Ein Mann sollte in seinem Leben 5 Arten von sexuellen Beziehungen ausprobieren. Ein Mann konsultierte in einer Mitternachtssendung im Radio einen Psychologen in Not: Er hätte gern Sex mit einem Mädchen, möchte sie aber auf keinen Fall heiraten. Aber das Mädchen ließ ihn nicht gehen. Er sagte bekümmert: Er war sich sicher, dass er sie nicht liebte, aber er wollte mit ihr zusammen sein. War das eine Krankheit? Natürlich liegt die Stärke eines Psychologen darin, solche Menschen zu diagnostizieren. Der Arzt meinte, dass es sich sicherlich nicht um eine Krankheit handele. Aber es liegt in der Natur des Menschen. Der Arzt glaubt, dass Männer von Natur aus Tiere sind und dass Sex definitiv nicht Liebe ist. Das Problem ist, dass der Typ ein neueres Problem hat. Zusätzlich zu diesem Mädchen hatte er viele „Beziehungen“ mit verschiedenen Arten von Frauen. Diese „Beziehung“ machte das Publikum wütend. Viele Leute warfen dem Mann vor, er sei wie ein Tier. Doch die Ärztin ist eine wissenschaftliche und rationale Person. Sie analysierte, dass dies aus der Perspektive der männlichen Sexualpsychologiestruktur lediglich ein normales Phänomen sei. Die Ärztin sagte außerdem in sehr feministischer Art und Weise, dass ein Mann viele Arten von „Sex“ in seinem Leben haben sollte, um vollständig zu sein. Als Mann stimme ich der wissenschaftlichen Analyse des Arztes tatsächlich zu. Der Arzt hat dies auch als Phänomen des männlichen „Fremdgehens“ bezeichnet. Die Untreue eines Mannes zu diskutieren scheint ein altes und langweiliges Thema zu sein. Wenn wir heute über dieses Thema sprechen, ist es nicht mehr länger auf verheiratete Männer beschränkt, sondern bezieht sich auf eine Art potenzielle Psychologie des Mannes im Allgemeinen. Viele Männer hören nicht mit dem Fremdgehen auf, nur weil das Thema alt ist. Das Beobachten von Untreue ist ein lustiges Spiel. Das Problem ist, dass die Leute nur bösen Männern verzeihen, wenn sie fremdgehen. Was mich aber wirklich auf diese Angelegenheit aufmerksam macht, ist der Eheunfall eines Liebespaares. Dieses Paar besteht aus einem talentierten Mann und einer wunderschönen Frau und ihre Liebe zueinander ist so dramatisch wie ein Drama. Nur ich weiß, dass das wahr ist, denn Liebe lässt sich nicht verbergen. Aber selbst in einer solchen Familie löst der Ausbruch der Geschichte bei den Menschen ein Gefühl der Hilflosigkeit aus. Der Mann hatte tatsächlich eine Prostituierte engagiert und hatte später eine gute Beziehung zu der Prostituierten, die drei Jahre lang direkt vor unserer Nase anhielt. Was für ein schrecklicher Mensch ist er. Er kann seine Frau lieben und gleichzeitig den Sex mit dieser Prostituierten genießen? Als der Vorfall ausbrach, stellte sich der Mann meinen Fragen und sagte ruhig: „Eigentlich hat das nichts mit Liebe zu tun. Ich liebe meine Frau, und das ist eine spirituelle Liebe; und die Beziehung zu dieser Frau ist eine körperliche Liebe. Sagen Sie mir, welche davon kann ich aufgeben?“ Ich habe keine Ahnung. Aber ich weiß, dass es schrecklich ist, ein Mann zu sein und in seinem Leben tatsächlich nur einmal Sex zu haben. Sex ist für Männer der direkteste Weg, das Leben zu erleben. Diese Art von Sex entspricht der animalischen Natur des Mannes, ist ein körperlicher Instinkt, der nichts mit moralischen Konzepten oder Regeln zu tun hat. Nach Untersuchungen eines Medizinwissenschaftlers kam man zu der Schlussfolgerung, dass ein Mann in seinem Leben mehr als fünf Arten von Sex erleben sollte. An erster Stelle steht die sexuelle Erleuchtung, gefolgt von sexuellem Glück, sexueller Vielfalt, sexueller Schönheit und langfristigem Sex (Partner). Diese fünf Arten von Sex fassen das Leben eines Mannes zusammen. Dies ist die wissenschaftliche Erklärung. Das Problem ist jedoch, dass die Wissenschaft immer ein snobistisches Werkzeug war, das der Mensch selektiv eingesetzt hat. Diese Entdeckung kann nicht als wissenschaftliche Grundlage für die Suche des Menschen nach Vergnügen dienen. Der Mann ließ sich schließlich scheiden und das Kind kam zu seiner Mutter. Und er wurde zum moralischen Außenseiter, weil er nicht den Mut hatte, mit dieser Frau zusammen zu sein. Dies ist das Ergebnis des Strebens der Männer nach „Vielfalt“. Grausam, aber nicht schön. |