Liebessymphonie einer jungen Frau (Roman für Ehefrauen reifer Erwachsener)

Liebessymphonie einer jungen Frau (Roman für Ehefrauen reifer Erwachsener)

Pei Yi, eine 28-jährige Frischverheiratete, ist eine große, fitte und sexy Schönheit mit einem heißen Körper. Neben ihrem charmanten und schönen Gesicht haben ihre großen, runden, festen und elastischen Brüste die Aufmerksamkeit unzähliger Männer auf sich gezogen.

Heute trug sie einen engen, gänsegelben Rock, dazu eine weiße Seidenbluse, und ihre schlanken, weißen Füße traten auf gänsegelbe High Heels. Sie verließ gerade das Kaufhaus. Da es Wochenende war und ein großer Jahresendverkauf stattfand, schreckten sie die Menschenmassen ab, die sich um ein Taxi drängten, und so beschloss sie, zur nächsten Kreuzung zu gehen und ein Taxi heranzuwinken. Doch auf den Straßen von Taipeh im frühen Winter zwang der leicht kühle Wind Peiyi dennoch dazu, den kurzen Mantel anzuziehen, der an ihren Ellbogen hing.

Sie band den Gürtel ihres Mantels fest, während sie ging. Obwohl der kalte Wind ihr langes, welliges Haar durcheinander brachte, erregte ihre schlanke, anmutige und zierliche Figur dennoch die Aufmerksamkeit vieler Passanten, insbesondere als sie leicht den Kopf schüttelte und ihr langes Haar wehen und präzise hinter ihre rechte Schulter fallen ließ. Die verführerische Frisur und ihr wunderschönes Gesicht, das aussah, als wäre es sorgfältig gemeißelt, ließen sofort mehrere Männer sie anstarren.

Peiyi schien sich jedoch an diese Blicke gewöhnt zu haben. Sie stöberte ruhig durch die Schaufenster. Als sie an einer Boutique vorbeikam, die auf Damenunterwäsche spezialisiert war, ging sie hinein und sah sich lange um, bevor sie wieder hinausging. Ihre Hände waren jedoch immer noch leer, als hätte sie immer noch nicht das gewünschte Modell gekauft.

Auf den belebten Straßen waren neben den Augen, die von Pei Yis Schönheit beeindruckt waren, zwei Männer, die ihr dicht auf den Fersen waren. Sie hielten einen gewissen Abstand und schlenderten links und rechts hinter ihr her. Abgesehen davon, dass sie gelegentlich Blicke austauschten, wirkten die beiden Männer mittleren Alters mit dem erbärmlichen Aussehen wie Fremde, die nichts miteinander zu tun hatten. Ganz zu schweigen davon, dass Pei Yi ihre Anwesenheit nicht bemerkte. Selbst wenn sie diese beiden Menschen gesehen hätte, hätte sie überhaupt keine Krise bemerkt.

Peiyi fühlte sich also entspannt und wollte sogar in einem anderen Kaufhaus einkaufen gehen, weil sie schon immer ein Set super aufreizender und sexy schwarzer Spitzenunterwäsche kaufen wollte, um ihren Mann an seinem Geburtstag zu überraschen. Nachdem sie sich jedoch alle Theken angesehen hatte, konnte sie immer noch keines finden, das ihr gefiel.

Die Verkäuferin in der Boutique sagte ihr gerade: „Den gewünschten Stil gibt es wahrscheinlich nur in Sexshops.“

Als sie daran dachte, musste sie lächeln. Sie dachte: Wenn sie wirklich alleine in den Sexshop rennen würde, um Sachen zu kaufen, wer weiß, was die anderen von ihr denken würden?

Während sie weiterging und in sich hinein lachte, stand sie wieder einmal an einer Kreuzung. Sie blickte in den grauen Himmel und beschloss, ein Taxi heranzuwinken, um nach Hause zu kommen, bevor es regnete. Da jedoch kein freies Taxi an ihr vorbeikam, musste sie an der Ecke stehen bleiben und sich umschauen, in der Hoffnung, dass so bald wie möglich ein freies Taxi kommen würde.

Die beiden Männer, die ihr folgten, standen noch immer unter dem Bogengang hinter ihr. Der größere und kräftigere telefonierte, ließ aber Peiyis Rücken nicht aus den Augen; und der andere, kleine und dicke hatte die Hände in den Jackentaschen, seine Augen waren zu Schlitzen zusammengekniffen, als würde er sich beiläufig umsehen, aber in Wirklichkeit waren seine Augen fast auf Peiyis weiße Waden gerichtet, die unter ihrem kurzen Mantel hervorschauten.

Ein Taxi fuhr langsam vor Peiyi vorbei. Ein Mann mit einem schwarzen Rucksack in der Hand stieg aus. Die offene Tür schien Peiyi willkommen zu heißen, also sprang sie ohne zu zögern auf den Rücksitz. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, um die feuchte und kalte Luft draußen aus dem Auto zu halten, sagte sie zum Fahrer: „Nach Jingmei.“

Das Auto fuhr in den Verkehr und der Fahrer sah Pei Yi im Rückspiegel an: „Es ist sehr kalt draußen, Miss?“

Peiyi mochte das Flirten und die Blicke der Taxifahrer schon immer nicht, aber da der Lack ihres Autos vor drei Tagen böswillig zerkratzt worden war und es zur Reparatur in die Fabrik zurückgeschickt worden war, musste sie in letzter Zeit immer ein Taxi nehmen, wenn sie ausging. Sie vergaß jedoch nicht ihren Grundsatz, nicht beiläufig mit Leuten zu plaudern, und antwortete nur ruhig: „Es ist ein bisschen kalt und es könnte bald regnen, also reden Sie bitte nicht, es ist wichtiger, sich auf das Fahren zu konzentrieren.“

Nachdem er abgewiesen worden war, sagte der Fahrer nichts. Er sah Peiyi nur tief im Rückspiegel an. Peiyi wusste, dass der Fahrer sie ansah, aber sie bemerkte das seltsame und bösartige Grinsen in den Mundwinkeln des Fahrers nicht, sonst hätte sie einige gefährliche Anzeichen erkennen müssen. Peiyi, die nicht wusste, dass sie bereits in einem gestohlenen Auto saß, drehte jedoch absichtlich den Kopf, um die Landschaft vor dem Autofenster zu betrachten, in der Hoffnung, den Fahrer davon abzuhalten, weiterzureden.

Tatsächlich hätte Peiyi, wenn sie nach dem Einsteigen noch einmal zurückgeschaut hätte, festgestellt, dass der Mann, der gerade mit einem Rucksack ausgestiegen war, nicht nur geschickt einen anderen Passanten blockierte, der ihr ins Auto eilen wollte, sondern dass der Mann auch sofort mit den beiden Leuten, die ihr folgten, in ein anderes Taxi stieg. Sie folgten ihr dicht auf den Fersen, in einem Abstand von etwa zehn Autos.

Natürlich hatte Peiyi keine Ahnung von all dem und war deshalb überhaupt nicht wachsam. Sie hätte nie damit gerechnet, dass sie zur Beute einer Horde bösartiger Wölfe werden würde.

Der Fahrer, der aussah, als wäre er über fünfzig, schien Pei Yi keine weitere Aufmerksamkeit schenken zu wollen. Er fuhr schweigend. Abgesehen von gelegentlichen Blicken in den Rückspiegel murmelte er nur, wenn es zu regnen begann: „Es fängt an zu regnen … ich hoffe, es wird nicht zu stark …“

Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant. Nicht lange nachdem der Fahrer fertiggemurmelt hatte, begann es heftig zu regnen. Peiyi betrachtete den starken Regen vor dem Autofenster und stellte fest, dass der ganze Himmel nicht nur dunkler war als zuvor, sondern dass sich die ganze Straße augenblicklich in eine Wasserstadt verwandelte. Viele Fahrzeuge schalteten ihre Scheinwerfer ein, zusammen mit den blinkenden Neonlichtern und Verkehrsschildern hatte Peiyi für einen Moment die Illusion, dass es bereits Nacht war. Tatsächlich sah sie auf die Uhr an ihrem Handgelenk und es war erst drei Uhr nachmittags.

Nachdem sie ihren Blick von der nassen Autoscheibe abgewandt hatte, zog Peiyi etwas gelangweilt eine Zeitschrift aus dem Rucksack auf dem Vordersitz. Sie betrachtete das Cover. Glücklicherweise war es keine dieser langweiligen Klatschzeitschriften, sondern ein schön gedrucktes Reisemagazin. Peiyi, die ursprünglich gern im Ausland reiste und Sehenswürdigkeiten besichtigte, vertiefte sich schnell in die Worte und Bilder, die die exotische Landschaft beschrieben.

Da sie sich aufs Lesen konzentrierte, hob Peiyi nicht einmal den Kopf, als der Fahrer sie fragte, wo sie aussteigen wolle, und antwortete mit lässiger Stimme: „Wir fahren von der Grundschule den Berg hinauf und parken dann bei Green Country Villa.“

Der Fahrer sah sie im Rückspiegel an und sagte: „Verstanden.“ Die scheinbar ruhige Stimme verriet tatsächlich einen Hauch von Aufregung und Nervosität. Leider konnte Peiyi es weder hören noch den obszönen Gesichtsausdruck des Fahrers bemerken, als er sich unbewusst die Lippen leckte, also neigte sie nur den Kopf, um einen Blick auf die noch nasse Straßenszene vor dem Fenster zu werfen, und vertiefte sich dann weiter in ihre Fantasiewelt. Doch das Schild des 24-Stunden-Supermarkts, das gerade in ihr Blickfeld geriet, verriet ihr, dass sie in sieben oder acht Minuten zu Hause sein würde.

Das Auto begann, die kurvenreiche Bergstraße hinaufzukriechen. Der starke Regen hatte keinen Moment aufgehört. Peiyi schloss das Buch und konnte nicht anders, als leicht die Stirn zu runzeln. Wegen des starken Regens würde sie beim Aussteigen aus dem Auto definitiv nass werden, obwohl sie nur ein paar Schritte vom Eingang der Villa entfernt war. Bei diesem Gedanken konnte sie nicht anders, als insgeheim dem Bastard die Schuld zu geben, der ihr Auto zerkratzt hatte.

Das Auto ruckte, als ob der Fahrer plötzlich eine scharfe Kurve gefahren wäre. Peiyi blickte aus dem Auto. Die üppigen grünen Bäume und Bambuswälder auf beiden Seiten kamen ihr sehr bekannt vor. Sie war tatsächlich auf dem Weg nach Hause. Doch in diesem Moment prallte die Karosserie heftig und plötzlich auf. Durch diesen plötzlichen Stoß wurde Peiyi fast aus ihrem Sitz geschleudert. Sie war ein wenig wütend und griff schnell nach dem Handlauf, um ihren Körper zu stützen, während sie den Fahrer anschrie: „Können Sie langsamer fahren?“

Der Fahrer ignorierte sie und grinste sie nur im Rückspiegel an. Dann trat er hart aufs Gaspedal und mit dem Dröhnen des Motors raste das ganze Taxi wie ein wildes Pferd nach vorne. Ganz zu schweigen davon, dass Peiyi bereits bemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Gerade als sie nervös schrie, entdeckte sie etwas noch Erschreckenderes – das war nicht der Weg nach Hause für sie!

Schließlich wurde ihr klar, dass das Auto durch einen dichten, üppigen Bambuswald fuhr und dass die Straße vor ihr gar keine Asphaltstraße war, sondern eine mit Unkraut überwucherte Steinstraße. Peiyi wusste in ihrem Herzen, dass dies entweder eine kleine Straße war, die seit vielen Jahren verlassen war, oder eine Industriestraße, die lange Zeit nicht mehr genutzt wurde. Der Fahrer brachte sie an einen solchen Ort und seine Absichten waren offensichtlich. Aber was konnte Peiyi jetzt tun, da sie bereits an Bord des Piratenschiffs war?

Peiyi war extrem nervös und verängstigt. Nachdem sie sich bemüht hatte, ihre Angst zu unterdrücken, begann sie den Fahrer anzuschreien, er solle anhalten und versuchte immer wieder, die Tür zu öffnen oder das Fenster herunterzulassen. Aber alles war vergebens. Der Fahrer hatte die volle Kontrolle. Er ignorierte alle Aktionen von Peiyi. Nachdem er noch zwei oder drei Minuten gefahren war, hielt er langsam an, drehte sich um und sagte langsam zu Peiyi: „Hehe … Schönheit, du brauchst keine Angst zu haben. Solange du gehorchst, wird dir niemand wehtun. Hehe … verstehst du?“

Peiyi kauerte sich eng in die Ecke des Rücksitzes zurück, die Arme vor der Brust verschränkt, und starrte auf das abscheuliche Gesicht des Fahrers, das immer näher an sie herankam. Sie spürte, wie ihre Glieder steif wurden, und sogar ihr Herz schien sich in diesem Moment zu einem Knäuel zusammenzurollen. Sie starrte den Fahrer nervös an und sagte: „Du … kommst nicht her … oder ich schreie …“

Aber der Fahrer hatte immer noch dieses alte Gesicht mit dem sabbernden Lächeln und sagte: „Hehe … wenn du schreien willst, dann schrei einfach. Ich höre Frauen am liebsten schreien … haha ​​… besonders eine Schönheit wie dich!“

Sobald er fertig gesprochen hatte, griff er nach Peiyis rechtem Handgelenk, doch Peiyi schüttelte sofort seine Krallen ab und drehte sich um, um verzweifelt zu versuchen, die Autotür zu öffnen. Doch der Türgriff funktionierte immer noch überhaupt nicht. Egal wie sehr Peiyi zog und schob, er funktionierte überhaupt nicht. Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer bereits vom Fahrersitz auf den Rücksitz gerollt und gekrochen. Obwohl sein aufgedunsener Körper ihn in dem engen Raum etwas unbeholfen aussehen ließ, befreite er sich schnell von der Rückenlehne und drückte auf Peiyi wie ein hungriger Tiger, der sich auf ein Schaf stürzt.

Peiyi, die gehofft hatte, schnell wegzukommen, hatte keine Zeit, die Autotür aufzustoßen, weil die Klauen des Fahrers ihre Brust angriffen. Das starke Drücken und Kneifen ließ Peiyi sofort aufschreien, aber ihr Oberkörper wurde fest zur Seite gedrückt und sie konnte überhaupt nicht ausweichen. Daher griff die linke Hand des Fahrers fast ungehindert in ihren Kragen. Sobald die raue und kräftige Handfläche Peiyis elastische Brüste berührte, konnte sie es kaum erwarten, in ihren BH zu gelangen und Chaos anzurichten. Dieser unhöfliche und obszöne Angriff weckte jedoch Peiyis Instinkte. Obwohl sie immer noch vor Angst zitterte, brach sie mit erstaunlicher Kraft aus. Sie wehrte sich plötzlich und drehte sich um. Sie stieß den Körper des Fahrers nicht nur mit beiden Händen von sich, sondern schlug ihm auch mit ihrem rechten Knie auf den Unterleib.

Der Fahrer, der nicht damit gerechnet hatte, dass Peiyis Widerstand so heftig sein würde, sah ein wenig verblüfft aus. Aber nach einem Moment des Zögerns sagte er sofort mit einem anzüglichen Lächeln: „Großartig! Es ist wirklich aufregend. Ich mag einfach deinen Typ. Hehe … Deine Brüste fühlen sich so angenehm an, wenn man sie berührt! Komm, zieh deine Kleider aus und lass mich sie genug berühren.“

Sobald er fertig gesprochen hatte, ging er wieder auf Peiyi zu, und diesmal hatte Peiyi keine Zeit, sich zu wehren, denn Peiyi wusste, dass es am wichtigsten war, die Autotür schnell zu öffnen, also drehte sie sich um und zog erneut am Türgriff, aber die Autotür war durch das Zentralschloss verriegelt und ließ sich mit dem Griff überhaupt nicht öffnen. Peiyi vergaß dies jedoch in ihrer Panik völlig, sie schüttelte und schlug einfach weiter gegen die Autotür und hoffte, dass ein Wunder geschehen würde, sodass sie eine Tür zum Entkommen hätte.

Peiyi war so darauf konzentriert, wie ein gefangenes Tier zu kämpfen, dass ihre gesamte Verteidigung völlig nutzlos war. Daher umarmte der Fahrer sie ohne Schwierigkeiten von hinten. Seine teuflischen Klauen wanderten mutwillig über Peiyis majestätische Brüste. Er rieb und knetete sie und hielt sie manchmal von unten fest, als würde er das Gewicht dieser beiden großen Fleischbälle abwägen.

Peiyis Art auszuweichen bestand darin, ihren Oberkörper verzweifelt nach vorne zu beugen. Obwohl sie wusste, dass sie sich damit nicht aus den Fängen des Fahrers befreien konnte, wusste sie in ihrem Herzen, dass jeder Widerstand vergeblich wäre, wenn sie die Autotür nicht öffnen konnte. Also musste sie versuchen, Zeit gegen Raum einzutauschen und dem Fahrer zu erlauben, mit ihren stolzen Brüsten zu spielen, während sie in ihrem Herzen immer noch auf ein Wunder hoffte.

Ihre scheinbar widerstandslose Haltung schürte jedoch sofort die Lust des Fahrers. Es genügte nicht, durch das Seidenhemd zu tasten, um ihn zu befriedigen. Er zog fest daran, sodass die Knöpfe von Peiyis Hemd aufsprangen. Dann kniete er sich auf ein Bein auf den Sitz, verschränkte die Hände, griff nach der Unterseite von Peiyis Brüsten und sagte: „Oh, so fest und elastisch!“

Obwohl sie einen Spitzen-BH mit halber Körbchengröße trug, konnte Peiyi nicht anders, als am ganzen Leib zu zittern, als sie die warme Hand des Fahrers berührte. Sie streckte ihre Hände aus, um die sich bewegenden Hände wegzuziehen, aber in dem engen Raum hatten ihre weichen Hände überhaupt keine Kraft. Der Fahrer hatte sich vom Drücken und Tasten zu einem sanften Streicheln ihrer halbnackten Brust geändert, als würde er eine exquisite Schönheit sorgfältig genießen.

Seine ursprünglich rauen und aggressiven Handflächen streichelten plötzlich sanft und vorsichtig beide Brüste. Dann, als Peiyi endlich ihren ersten Stöhner ausstieß, griffen seine zehn Finger gleichzeitig in ihren BH.

Als die Fingerspitzen über ihre Brustwarzen glitten, konnte Peiyi nicht länger schweigen. Sie wimmerte zuerst, zog dann mit beiden Händen am Arm des Fahrers und flüsterte: „Ah … tu das nicht … nimm deine Hand weg! Hey … du … du lässt los … ah … warum bist du so furchterregend …“

Peiyis schwacher Widerstand ließ den Fahrer ihre Brüste noch lüsterner reiben und sagen: „Wie ist es? Es fühlt sich gut an, von mir berührt zu werden, nicht wahr? Hehe … Sei brav, ich werde es dir bequemer machen.“

„Bitte … Sir … bitte lassen Sie mich gehen! Ich flehe Sie an … ich bin erst seit mehr als zwei Monaten verheiratet … bitte suchen Sie sich eine andere Frau!“ Peiyi begann leise zu betteln, in der Hoffnung, dem Kuss des Wolfes zu entkommen.

„Frisch Verheiratete sind besser … hehe … sie sind frisch und vernünftig, es muss Spaß machen, mit ihnen zu spielen.“ Nachdem sie das gesagt hatten, begannen die Hände noch heftiger mit ihnen zu spielen.

Der junge, sensible und energiegeladene Körper begann unter den Händen des Fahrers seltsame Veränderungen zu erfahren. Die immer schnellere Atmung und das immer heftigere Heben und Senken der Brust ließen den Fahrer die Hinweise erkennen. Er drückte Peiyis Brüste mit beiden Händen, legte dann seinen Mund an ihr Ohr und sagte: „Gefällt es dir? Baby, komm … Wenn es dir gefällt, ist es in Ordnung zu schreien.“

Als ob ihr Geheimnis gelüftet wäre, errötete Peiyi und stammelte: „Auf keinen Fall … Nein … Auf keinen Fall …“

„Haha!“, sagte der Fahrer mit einem bösen Lächeln. „Wirklich? Das ist nicht gut genug, dann versuch den Trick noch mal.“

Während er sprach, rieb er Peiyis Brüste immer schneller. Peiyi konnte nur versuchen, seine Krallen wegzuziehen und wagte es nicht, zu protestieren oder um Gnade zu betteln, denn sie hatte Angst, dass sie, sobald sie den Mund öffnete, nicht anders könnte, als zu stöhnen. Also biss sie die Zähne zusammen und versuchte mit aller Kraft, die Wellen seltsamen und prickelnden Vergnügens zu unterdrücken, die von ihren Brüsten ausgingen.

Doch gerade als sie den Kopf hob und den Rücken aufrichtete und verzweifelt versuchte, das Necken zu unterdrücken, kniff der Fahrer plötzlich und schnell ihre beiden Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und kniff sie dann fest mit seinen beiden Fingern. Peiyi schrie vor Schmerz auf, doch bevor der Schmerz ganz nachließ, war bereits ein wunderbares und prickelndes Vergnügen aus ihren Brustwarzen geströmt, das zuerst direkt in ihre Stirn schoss und sich dann in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Peiyi, mit erhobenem Kopf und geschlossenen Augen, stöhnte herzzerreißend auf …

Erst in diesem Moment ließ der Fahrer seine Finger los. Aber Peiyi, deren Brustwarzen gerade befreit worden waren, hatte gerade erleichtert aufgeatmet, als der Fahrer sie erneut in die Brustwarzen kniff. Diesmal jedoch kniff er die Brustwarzen und zog sie nach vorne. Gerade als er die Brustwarzen abziehen wollte, lockerte er seine Hände und ließ die armen kleinen roten Bohnen zurückschrumpfen.

Diese folterähnlichen Neckereien ließen Peiyis zarten Körper mehrmals hintereinander erzittern. Sie stöhnte leise und dann wurde ihr ganzer angespannter Körper weicher. Sie lehnte ihren Kopf zurück an die Schulter des Fahrers, und dann sah sie mit halb geschlossenen Augen in das hässliche Gesicht und sagte mit verträumter Stimme: „Nein… Herr Fahrer, bitte verzeihen Sie mir…“

Der Fahrer betrachtete ihren benommenen und verträumten Gesichtsausdruck mit einem selbstgefälligen Lächeln im Gesicht. Er hielt Peiyis schwere Brüste wieder fest und begann, sie sanft zu drehen und zu wirbeln, wobei er die kleinen Brustwarzen genoss, die härter und steifer wurden. Peiyi wand sich unruhig und seufzte dann: „Hey … sei sanft … sei nicht so hart!“

Als er sah, dass die Schönheit im Begriff war, von ihm erobert zu werden, wurden die Hände des Fahrers flexibler, wie ein Fisch im Wasser. Zuerst befreite er Peiyis makellose, runde und große Brüste aus ihrem BH. Dann, während er mit einer Hand immer noch mit ihren Brüsten spielte, glitt er mit der anderen Hand zu Peiyis Unterleib hinunter. Da der Rock jedoch sehr eng anlag, gelang es seinen Krallen, die von der Taille aus direkt in den Rock greifen wollten, eine Weile nicht, ihn zu erreichen. Aber er hatte es nicht eilig, denn Peiyis starker Atem und das Paar schlanker Beine, die ständig aneinander rieben, zeigten, dass Peiyi von ihm erregt worden war und vor Verlangen brannte.

Die sich ständig bewegenden rauen Hände versetzten Peiyi in Trance. Sie schloss fest die Augen, ihre sexy und schönen Lippen öffneten sich leicht und sie stöhnte von Zeit zu Zeit verführerisch. Das Paar weicher Hände, mit denen sie ursprünglich die Teufelsklauen wegziehen wollte, kreuzte sich nun auf den Armen des Fahrers. Während der Mann sie zog, knöpfte sie sogar den geheimen Verschluss ihres BHs mit der Öffnung vorne auf, als wäre sie hypnotisiert.

Die großen Brüste waren vollständig von den Fesseln befreit. Diesmal packte der Fahrer Peiyis Hände und hielt sie fest. Dann umfassten seine Krallen Peiyis Handrücken und begannen, Peiyi dazu zu bringen, ihre Brüste zu streicheln. Dieses seltsame Gefühl, das wie Masturbation und doch wie die Vergewaltigung durch einen Gangster war, bescherte Peiyi eine neue Erfahrung, die sowohl frisch als auch aufregend war. Sie wehrte sich nicht nur überhaupt nicht, sondern kooperierte auch mit der Führung des Mannes, rieb und drückte ihre Brüste immer stärker und ahmte den Fahrer schließlich sogar nach, indem sie ihre eigenen Brustwarzen kniff und zog.

Während sie sich quälte, rieb der Fahrer die Unterseite ihrer Brüste und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm, Schönheit, lass mich dir helfen, deine Brustwarzen zu streicheln.“

Danach kniff der Fahrer mit drei Fingern das Fleisch am Rand des Warzenhofs unter der Brustwarze zusammen und zog es dann mit Gewalt nach vorne. Der plötzliche Schmerz ließ Peiyi gleichzeitig stöhnen und die Stirn runzeln, aber das war dem Fahrer egal. Er sagte Peiyi nur hastig: „Lass nicht los, zieh schnell an deiner Brustwarze, so wie ich.“

Peiyi, die gerade loslassen wollte, hörte, was der Fahrer sagte, und drückte hastig ihre bereits völlig steifen Brustwarzen noch fester. Der Fahrer wies sie dann an: „Ziehen Sie Ihre Brustwarzen so weit wie möglich nach vorne und lassen Sie los, wenn Sie sie nicht mehr halten können.“

Peiyi gehorchte und zog ihre Brustwarze nach vorne. Die deformierte und nach vorne ragende Brustwarzenspitze war mindestens fünf Zentimeter lang. In dem Schmerz und der Taubheit schien eine unerklärliche Lust zu liegen. Peiyi konnte nicht sagen, was los war. Sie keuchte nur, als würde sie um Gnade betteln: „Oh … ich möchte loslassen … meine Brustwarze bricht gleich ab.“

Als der Fahrer hörte, dass sie loslassen wollte, drängte er sie hastig: „Zieh fester, schnell! Zieh und dreh fester und lass dann los.“

Peiyi war wie eine Marionette, die vollständig von jemandem gesteuert wurde. Sie befolgte nicht nur die Anweisungen des Fahrers und zog und klemmte ihre Brustwarzen fest, sondern drehte sie auch gleichzeitig mit beiden Händen. Seltsamerweise durchströmte, gerade als sie ihre Brustwarze fast verdreht hatte und plötzlich ihre Hände löste, augenblicklich ein äußerst angenehmer elektrischer Strom von ihrer Brustwarze ihren ganzen Körper. Dieses unerwartete Vergnügen traf nicht nur direkt ihren Kopf, sondern ließ auch ihren ganzen Körper zittern und heftig mit den Beinen strampeln. Sie schrie mit heiserer Stimme wie beim Weinen: „Ah-ah-ah… oh… oh… Gott! Das ist zu aufregend!“

Die schlanken weißen Beine unter dem engen Rock waren eng miteinander verdreht, und der zappelnde Bauch hörte nicht auf. Die schöne Frau, die zusammengebrochen zu sein schien, sackte in den Armen des Fahrers zusammen. Ihre unfokussierten Augen starrten ausdruckslos auf das Dach des Autos, aber ihr exquisites und schönes Gesicht war gerötet.

Ganz zu schweigen davon, dass Peiyi wusste, dass ihr Unterkörper bereits feucht war. Sogar der Fahrer konnte sehen, dass sie sich bemühte, die körperliche Lust zu unterdrücken. Deshalb ließ er seine Hände nach vorne gleiten, wodurch Peiyis gerade freigelegte Brustwarzen wieder in seine Hände fielen. Dieses Mal zog er jedoch nicht mehr daran. Stattdessen kniff er mit den Nägeln seiner Daumen fest in die beiden verwüsteten kleinen Fleischbälle.

Diese grobe Aktion war wie Öl ins Feuer gießen, und sofort zitterte Peiyi wieder am ganzen Leib. Sie schüttelte nicht nur den Kopf und summte, sie packte sogar die Jacke des Fahrers und sagte: „Ah … bitte … mach das nicht noch einmal … oh … oh … sei sanft … wie kann ich das ertragen?“

Obwohl er Peiyis schluchzende Bitten um Gnade hörte, ließ der Fahrer nicht sofort los. Er drückte noch fünf oder sechs Sekunden fester zu, bevor er seine Hände losließ. Die Brustwarze, die in eine kegelförmige Form gezogen worden war, sprang schließlich zurück, als wäre sie mit einer Feder ausgestattet.

Peiyis Beine waren wieder miteinander verdreht, und ihre Waden, die sich aufgrund des engen Raums nur schwer strecken ließen, machten schließlich ein schnelles Stampfgeräusch, als würde sie Stepptanz machen. Ihr Kopf warf und drehte sich, und ihr Stöhnen, als würde sie gleich sterben, ließ den Fahrer ihr Ohrläppchen lecken und sagen: „Du hast viel Liebessaft gemacht! Komm, Baby, leg dich hin, Bruder wird dich heute glücklich machen.“

Peiyi, die völlig in das Vergnügen vertieft war, widersprach nicht nur nicht, sondern ließ sich auch gehorsam vom Fahrer flach auf den Rücksitz legen. Obwohl sie immer noch ein wenig schüchtern wirkte, mit leicht geneigtem Gesicht und fest geschlossenen Augen, hob sich ihre pralle Brust plötzlich, als der Fahrer ihre Arme wegzog, die ihre Brust schützten, und die Leute sahen auf den ersten Blick das Verlangen und die Sehnsucht in ihrem Herzen.

Der Fahrer kniete langsam nieder. Zuerst saugte er sanft an Peiyis linker Brustwarze und leckte sie eine Weile, dann drehte er sich nach rechts, um den kleinen Fleischkloß zu trösten, der ebenfalls schlimm geschlagen worden war. Die feuchte und warme Zunge des Mannes ließ Peiyi bald behaglich summen. Mit errötendem Gesicht und klopfendem Herzen genoss sie das abwechselnde Lecken und Saugen des Fahrers von beiden Seiten.

Während sich die immer intensivere Lust in ihrem Körper ausbreitete, verschwamm ihr Verstand immer mehr. Sie wusste in ihrem Herzen, dass dies eindeutig eine Vergewaltigung war, und sie wollte fliehen, aber dieser unhöfliche und dreiste Fremde ließ sie allmählich ihren Widerstand aufgeben. Sie wusste nicht, warum. Sie wusste nur, dass sie diesem Mann in den Fünfzigern bald erliegen würde, wenn sie dem körperlichen Jucken und der Erregung anhielt.

Peiyi seufzte leise und öffnete die Lippen leicht wie bei einem tropischen Fisch, dem Sauerstoff fehlt: „Ah … was soll ich tun? … Kommt jemand und rettet mich …“

Die linke Hand des Fahrers hatte bereits in ihren engen Rock unter ihrer schlanken Taille gegriffen. Die heiße Handfläche, die gegen ihren Unterleib drückte, und die raffinierten Finger, die den Bund ihres sexy Höschens betasteten, ließen sie sofort wieder erschauern. Sie streckte ihre rechte Hand aus, um den Arm des Fahrers wegzuziehen, aber als sie plötzlich in ihre Brustwarze gebissen wurde und der Mittelfinger versuchte, in ihr geheimes Loch einzudringen, ließ diese zweigleisige Stimulation Peiyi zittern und schreien: „Oh … nein! Herr Fahrer …“

Peiyi wehrte sich schließlich nicht. Sie stieß die Krallen des Fahrers nicht weg, sondern hob auch aktiv ihre Hüften, in der Hoffnung, dass der Mittelfinger wie gewünscht in ihr Loch eindringen konnte. Ihr Rock war jedoch zu eng und der Arm des Fahrers steckte an seiner Taille fest. Egal wie sehr er es versuchte, er konnte sich überhaupt nicht vorwärts bewegen. Also zog er einfach seine linke Hand heraus. Bevor er sie jedoch herauszog, berührte er widerstrebend Peiyis kleinen Hügel und das weiche und dichte Schamhaar.

Die linke Hand des Fahrers ging zum Angriff unter dem Rock über. Diesmal berührte seine Handfläche sofort das bereits feuchte Delta. Obwohl sich noch eine Schicht Mullunterwäsche zwischen ihnen befand, machten die Hitze und das klebrige Gefühl an seinen Fingerspitzen den Fahrer sicherer, dass Peiyis Beine bereits überflutet waren. Er spuckte den kleinen Fleischball in seinem Mund aus, sah zu Peiyi auf und sagte: „Du bist da unten schon so nass, warum tust du immer noch so?“

Während er sprach, stieß er seine Handfläche in die Lücke zwischen Peiyis fest zusammengeklammerten Schenkeln. Peiyi keuchte mit gerötetem Gesicht und sagte: „Ah … Herr Fahrer … Tun Sie das nicht … Bitte … Lassen Sie mich los!“

Doch ihre fest zusammengepressten Beine entspannten sich nach einem symbolischen Moment des Kampfes langsam und die Hand, die sich nach vorne bewegt hatte, erreichte sofort den Yumen-Pass. Als diese gierigen Finger sich zu bewegen begannen, schüttelte Peiyis Kopf schnell und ihre Waden schrumpften aufgrund der erneuten Erregung stark.

Der Fahrer sah dies und streckte die Hand aus, um Peiyis linkes Handgelenk zu halten, dann führte er ihre weiche Hand zu seinem Schritt. Als Peiyi den heißen Schwanz berührte, zitterte sie am ganzen Körper. Sie wusste nicht, wann der Mann seinen Penis herausholte, also wollte sie ihre Hand vor Angst zurückziehen, aber der Fahrer zog sie mit Nachdruck am Handgelenk und flüsterte: „Halt! Hilf mir, schnell zu masturbieren.“

Als hätte sie einen Zauberspruch gehört, hielt Peiyi tatsächlich den harten, dicken und heißen großen Schwanz in der Hand. Sie war ein wenig überrascht von der Größe und berührte ihn unbewusst noch ein paar Mal. Als der Fahrer sah, dass Peiyi nicht nur nicht ablehnte, sondern auch sehr interessiert schien, griff er schnell nach Peiyis Hand und brachte sie zum Masturbieren. Die sexy junge Frau, die sowohl aufgeregt als auch nervös war, schämte sich so sehr, dass sogar Schweißperlen auf ihrer hübschen Nasenspitze erschienen, aber ihre schlanken Hände konnten einfach nicht anders, als den Fahrer zu masturbieren.

Obwohl Peiyis schüchterne Hände den Penis nur hielten und ihn sanft rieben, war der Fahrer mit ihrer Leistung sehr zufrieden. Er hielt Peiyis Hände nicht mehr, sondern streichelte mit seiner rechten Hand ihre linke Brust, und die rechte Brustwarze fiel wieder in seinen Mund; was seine linke Hand betraf, war sie nie untätig. Die vier gierigen und bösartigen Finger hatten Peiyis geheimes Loch bereits mit Liebessaft überlaufen lassen, und sogar die Innenseiten ihrer Schenkel waren nass. Wäre da nicht der begrenzte Platz unter dem engen Rock gewesen, fürchte ich, sogar ihr Höschen wäre vom Fahrer in Stücke gerissen worden.

Die Hände und der Mund des Fahrers taten ihr Bestes, um Peiyis empfindliche Bereiche zu genießen und zu reizen, während Peiyi dem Fahrer einen Handjob gab und dabei in beispielloser Erregung schwelgte. Sie wusste genau, dass sie sich nicht auf die Neckereien dieses Fremden einlassen sollte, aber sie konnte einfach nicht anders. Obwohl sie den Mann mittleren Alters mehrmals von sich stoßen wollte, erfüllte die Welle der einzigartigen Lust ihr Herz mit Vorfreude. Sie wusste in ihrem Herzen, dass sie auf eine noch größere Welle der Lust wartete!

Daher wurde ihre Vernunft immer wieder von ihrem eigenen Körper besiegt. Zu diesem Zeitpunkt wünschte sich Peiyi, die Finger des Fahrers könnten ihr Höschen durchbohren, damit sie in ihr geheimes Loch eindringen und hart stoßen könnte, aber die Finger des Fahrers waren immer noch da und konnten nicht eindringen. Peiyis Körper, der vor Verlangen brannte, wurde ängstlich. Sie streichelte den großen Schwanz des Fahrers hart, drehte ihren Körper und schrie: „Oh ... beeil dich ... töte mich! ... Bitte ... beeil dich!“

Ursprünglich wollte Peiyi den Fahrer anflehen, sie schnell zu ficken, aber sie war schließlich eine edle und zurückhaltende Frau. Als sie kurz vor dem Zusammenbruch stand, ging ihr deshalb ein Licht auf und sie sagte das vulgäre Wort schließlich doch nicht. Sie hoffte jedoch immer noch, dass der Fahrer ihre verborgene Bedeutung verstehen könnte, denn in diesem Moment hoffte sie nur, dass ein Mann sie nackt ausziehen, sie dann festhalten und hart ficken könnte.

Der Fahrer schien jedoch noch nicht auf das Pferd steigen zu wollen … Peiyi stöhnte qualvoll auf und schrie in ihrem Herzen: „Ah … Komm schon! Du Bastard … Komm rauf und mach es mit mir!“

Selbst wenn er jetzt ein achtzigjähriger Mann wäre, würde Peiyi gerne Sex mit ihm haben, obwohl sie nicht vergessen hatte, dass es sich um eine Vergewaltigung handelte und sich immer noch Sorgen über die möglichen Folgen der Vergewaltigung machte. Ihre Vernunft, die durch das Feuer der Begierde fast ausgebrannt war, konnte sie jedoch nicht vor diesem Strudel der Lust retten.

Gerade als der Finger des Fahrers plötzlich in ihr Höschen griff und ihre Klitoris berührte, umarmte sie plötzlich ihre Hände und drückte den Kopf des Fahrers fest gegen ihre Brust, während sie ein seltsames Zischen von sich gab und rief: „Ah… Komm… Beeil dich… Bitte… Sonst kannst du mich genauso gut umbringen…“

Der Fahrer ergriff ihre Hände und starrte sie mit leicht geschlossenen Augen und einem berauschten Gesichtsausdruck an und sagte: „Ja, so solltest du sein. Lass los und hab Spaß. Ich verspreche, dass du heute bis zur äußersten Lust gefickt wirst.“

Nachdem er das gesagt hatte, senkte der Fahrer seinen Kopf und küsste diese sexy und schönen roten Lippen. Peiyi wich nicht aus, sie schloss einfach die Augen in dem Moment, als sich die vier Lippen trafen, und die roten Lippen, die ursprünglich sanft atmeten, ließen die Zunge des Fahrers leicht eindringen. Sobald sich die beiden Zungen berührten, zitterte Peiyis zarter Körper vor Lust und dann begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen, wie ein Liebespaar, das sich nach langer Trennung wieder trifft.

Obwohl der Fahrer einen widerlichen Zigarettengeruch im Mund hatte, steckte Peiyi ihm trotzdem ihre Zunge in den Mund, um ihn zu rühren. Die beiden bewegten sich hin und her, manchmal verschränkten sie ihre Zungen, manchmal leckten sie sich gegenseitig die Zungen. Sie schluckten nicht nur den Speichel des anderen, sondern saugten gelegentlich auch an den Lippen des anderen und rieben ihre Zähne. Peiyis „hmm“-Gesumm und ihr schweres Atmen zeigten, dass sie im Moment extrem aufgeregt war.

Tatsächlich war Peiyi bereit, diesen seltsamen und hässlichen Mann mittleren Alters in ihren Körper eindringen zu lassen, obwohl jetzt selbst sie selbst nicht sicher war, ob dies als Vergewaltigung angesehen werden könnte? Aber sie wusste es besser als jeder andere, dass es in nur wenigen Minuten in diesem schmalen Wagen einen weiteren Mann in ihrem Leben geben würde.

Aber sie hatte immer das Gefühl, dass es ein bisschen absurd war, weil sie nicht einmal den Namen des Fahrers kannte, der mit ihr eins wurde.

Gerade als Peiyi nachdachte, kletterte der Fahrer plötzlich auf Peiyis Brust und schob ihn in Peiyis rote Lippen.

Instinktiv ballte Peiyi die Zähne, und der Fahrer, der unbedingt die Eichel in ihren Mund steckte, schrie sie ängstlich an: "Öffne deinen Mund und blasen mein Horn!"

Peiyi wollte ihn nicht ablehnen, sie fühlte sich nur ein bisschen übel über den scharfen Geruch, also runzelte sie leicht die Stirn. Unerwartet schlug der Fahrer während ihres Zögerns sie und sagte: "Verdammt! Worauf warten Sie noch? Beeilen Sie sich und saugen Sie meine Eichel!"

Obwohl die Schläge nicht sehr streng waren, ließen die brennenden Schmerzen Peiyi überrascht immer noch schreien: "Hey, warum hast du mich geschlagen? ... es tut so weh ..."

Aber der Fahrer ignorierte ihren Protest.

Peiyi, der weiter protestierte, stellte plötzlich fest, dass die Augen des Fahrers wie ein Biest leuchteten, und es gab ein unheimliches und grausames Spulen in seinem Mund. Könnte einen perversen Perversen oder sogar einen schrecklichen Sadisten getroffen haben.

Diese Verzögerung brachte ihr einen zweiten Schlag ein, aber der Fahrerschlag hat auch Peiyi nüchtern.

Der Fahrer erkannte dann, dass Peiyis Hände tatsächlich unter seine Oberschenkel gedrückt wurden.

Da sie in einem schmalen Auto waren, steckten die beiden fast fest und konnten sich nicht bewegen.

Der dumme Fahrer, der überhaupt nichts vermutete, drehte sich glücklich um und wollte in der Ecke sitzen. Zuerst wollte sie auf den Fahrersitz eilen, aber das Lenkrad war zu obstruktiv, also musste sie sich entscheiden, in den Beifahrersitz zu gelangen.

Zu diesem Zeitpunkt war der Fahrer, der in einem Chaos auf dem Rücksitz saß, bereits in Wut geklettert, aber als sich Peiyi umdrehte und sich heftig widersetzte, obwohl die beiden kämpften, machte der Fahrer letztendlich nicht die Linie überqueren, und Peiyi hatte letztendlich nicht zu entkommen. Genau so starrten sich die beiden wie Igel an, und Peiyi, mit den Händen in der Brust, konnten sie nicht anders, als ein wenig Selbstmitleid zu fühlen.

Der Fahrer starrte Pei Yi an und verfluchte: "Verdammt, ich habe nicht erwartet, dass du dich so schnell wechselt. Du hast mich so bequem geküsst, dass selbst dein Höschen durchnässt war, aber jetzt gibt du immer noch vor, eine Dame zu sein? Verdammt, warte und siehst, wie ich mit dir umgehen werde!"

Kurz nachdem er zu Ende gesprochen hatte, schien er plötzlich an etwas zu denken, dann sah er Peiyi sinnvoll an und sagte: "Okay, du willst aus dem Auto steigen, oder? Klar! Ich werde sehen, wie weit du rennen kannst!"

Dann streckte er seine Hand aus und drückte irgendwohin, und die Riegel der vier Autotüren sprangen mit einem Klick auf. Peiyi war fassungslos, als sie sah, dass er die Initiative ergriff, um das geheime Schloss zu öffnen, aber sie hatte keine Zeit, um herauszufinden, was die andere Partei vorhatte, um zu verhindern,

Aber Peiyi war gerade aufgestanden, als die Ekstase in ihrem Herzen entkommen war, dass sie auf dem Baseball -Kappe links und rechts stand, und es gab plötzlich einen Mann in einer Baseballkappe, und es gab einen dichten Wald von gemischten Bäumen direkt vor ihr, und nach dem steiften Rennen.

Der Mann, der an der Hintertür stand, näherte sich ihr.

Der große und dünne Typ zog plötzlich ein scharfes Messer aus seiner Taille heraus und sagte: "Niemand hier wird Ihre Schreie hören. Auch wenn jemand ... hehe ... ich befürchte, er wird sich nicht schützen und dich entstellen!"

Peiyis Augen zeigten Angst, und der Mann wusste, dass seine Bedrohung funktioniert hatte, also benutzte er absichtlich die glänzende Spitze des Messers, um seine Nägel langsam zu schneiden, und sagte dann zu Peiyi billig: "Du bist nicht dumm genug, dein schönes Gesicht zu ruinieren, oder?"

Peiyis Magen schloss sich sogar zusammen, sie wusste, dass dies keine leere Bedrohung war. was zu tun? Sie schrumpfte einen halben Schritt zurück.

Plötzlich sagte eine tiefe Stimme in einem neckenden Ton: "Hey, Pai Gu, erschrecke unsere Schönheit nicht. Sie ist sehr schlau und wird uns auf jeden Fall zuhören, richtig, Baby?"

Peiyi war verängstigt und drehte schnell den Kopf, um sie zu schauen.

Dann sprach eine andere Person: "Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Eine ist, uns das Vergnügen zu haben, und der andere soll von uns vergewaltigt und getötet werden. Was denkst du? Wählen Sie eine schnell!"

Obwohl der Regen ein wenig leichter war, fiel Peiyis halbnackte Brust, aber das war nicht der Grund, warum sie sich wirklich kalt fühlte.

Der Typ mit dem Messer näherte sich bereits Peiyi. Diesmal hielt der Fahrer ihre Taille eng mit beiden Händen und sagte: "Gehen Sie nicht gerne raus und spielen? Warum rennst du zurück? Haha ... jetzt weißt du, dass es mehr Spaß macht, im Auto zu bleiben und mit mir zu spielen, oder?"

Peiyi schrie nicht, aber sie gab den Widerstand nicht auf. Gleichzeitig stellte sie auch fest, dass alle Fenster mit dickem Nebel bedeckt waren, sodass sie die Menschen außerhalb des Autos nicht bemerkt hatte.

Tatsächlich hatte die Gruppe von Menschen, die mehr als fünf Minuten vor dem Auto gewartet hatten, die Geduld. Also streckte er sich an, um Peiyi zu ziehen, während er eine andere Person anwies: "Maozi, geh zu meinem Koffer und holte alle Pfadfinderseile."

Peiyi wurde aus dem Auto gezogen.

Pai Gu, der ein Messer hielt, zog ihr Handgelenk und ging nach unten. Zu dieser Zeit sagte der Fahrer namens Wu, der ihr folgte: "Hey, Pai Gu, mach es nicht draußen. Es regnet so stark, wie kannst du Spaß haben?"

Pai Gu blieb stehen und sah auf, dass sein Ruhestand ungefähr zehn Meter entfernt geparkt war, dann sah er den dunklen Himmel und sagte: "Scheiße! Ich hatte vor, sie an meine Kapuze zu binden und mit ihr zu spielen, aber was soll ich jetzt tun? ... sollte sie zu deinem oder meinem Auto gehen?"

Bevor Wu Zhiren antworten konnte, sprach der Typ mit der tiefen Stimme wieder: "Ich kenne dort oben einen guten Platz, hehe ... vielleicht kann dein Seil immer noch nützlich sein."

Zu dieser Zeit fragte Maozi, der bereits fünf oder sechs Bündel von Pfadfinderseilen aus einem im Bambuswald versteckten Taxi herausgenommen hatte, Paigu: "Willst du immer noch die Seile nehmen?"

Pai Gu drehte sich um und zog Pei Yi nach oben und sagte, ohne den Kopf zu drehen: "Nimm sie zuerst mit und wir werden später reden."

Wie ein Gefangener, der gerade hingerichtet wird, begann Peiyis Beine zu schwächen, weil sie wusste, dass sie nicht weglaufen konnte.

Wu Zhiren, der vorne ging, schaute sie zurück und sagte: "Ich habe dir gesagt, dass du dich sicher zurückging, solange du dich benehme und uns Spaß machen kann ... du kannst sicher zurückkehren; aber wenn du dich nicht benehme ... hehe ... dann kann ich es nicht garantieren."

Peiyi, die weinen wollte, aber Paigu den ganzen Weg drückte.

Immerhin weiß jeder, dass man die weniger Bösen wählen sollte, anstatt ihr Leben heftig verletzt oder sogar zu gefährden, und sie würde diese Menschen lieber ihre Tierwünsche entfernen lassen, aber wie kann sie das Gespräch beginnen, damit Pai Gu und die anderen ihre Gedanken verstehen können? Wie konnte sie basierend auf ihrem weiblichen Selbstwertgefühl die Initiative ergreifen, um diesen hungrigen Wölfen zu erzählen, dass sie bereit war, von ihnen eine Bandenverschwendung zu werden?

Der Anführer blieb stehen und Peiyi sah vor ihr auf. Wu Zhiren und Pai Gu schob Peiyi von links und rechts in den Pavillon. Aber Pai Gu und die anderen schienen mit diesem Ort sehr zufrieden zu sein, denn selbst Mao Zi, der zuletzt in den Pavillon ging, nickte und sagte: "Dies ist ein guter Ort. Wir werden nicht nur im Regen nicht nass, sondern es gibt auch fertige Tische und Stühle."

Peiyi stand am Tisch und sah sich nervös um. Als sie die Landschaft am Fuß des Berges deutlich wieder sah, schrie sie auf der Stelle fast laut aus, denn war das Dach nicht mit roten Fliesen und weißen Wänden die Gemeinde, in der sie lebte?

Das wundervolle Gefühl, ihre Heimat plötzlich zu sehen, wärmte Peiyis kaltes Körper und Verstand, und der Wille zu überleben, der verschwunden war. Sie hatte heimlich geschätzt, dass es mindestens zehn Minuten dauern würde, um vom Pavillon in die Gemeinde zu gehen, und sie trug High Heels, so dass die Möglichkeit, die Wölfepackung zu übertreffen, schlank war.

Wu Zhiren legte Peiyis Schultern in die Hände, starrte sie an und sagte: "Sehr gut, Sie sind sehr vernünftig ... Sie haben sich bis jetzt sehr gut benommen ... hehe ... ich denke, diese Pfadfinderseile werden nicht mehr gebraucht."

Peiyi senkte den Kopf und antwortete nicht. Das Messer von Pai Gu war nicht mehr in der Hand.

Die starke Massage brachte Peiyi zum Hummen, und Wu Zhiren bewunderte den notleidenden Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht, als sie ihr Hemd und BH öffnete.

Nachdem er das gesagt hatte, trennten er und Pai Gu die Arbeit. Peiyis Lust, die gerade abgekühlt war, zeigte wieder Anzeichen von Rekindling, was sie noch in Panik brachte, aber sie konnte weder ausweichen noch widerstehen, und am Ende konnte sie nur ihren Kopf und ihren Kopf neigen und nach Luft schnappen.

Die beiden anderen Männer, die sie begeistert hatten, näherten sich langsam zu ihr.

Als sie sah, dass sie schon umgeben war, konnte sie nicht anders, als ihre Augen zu schließen und ein erbärmliches Jammern auszusprach: "Ah ... nein! Bitte sparen Sie mich ..."

In diesem Moment wird das Lamm, das um Barmherzigkeit bettelt, nur die grausame Natur der Wölfe erregen.

Der kurze und starke Wildschwein drehte sich sofort um, um den Tisch zu wischen, während Pai Gu die Situation ausnutzte, um Pei Yis BH abzureißen und ihn wegzuwerfen. Der völlig nackte Oberkörper war voller endloser Schönheit und Versuchung.

Sie begann hilflos auszuschreien: "Oh ... ah ... nicht ... nicht ... bitte ... oh ... ah ... bitte verschiene mich ... bitte ... du ... das ist zu schrecklich!"

Ihre losen Haare und ihr tränenreicher Ausdruck machten die Männer noch mehr.

Sie wollte nicht nachgeben, aber die anhaltende Aufregung und Stimulation in der Atmosphäre der Angst ließ Peiyi ihre Oberschenkel fest waren.

Sie legten Peiyi flach auf den Tisch.

Ihre Beine, die auf den Schultern der Männer aufgezogen wurden, wurden zusammengebracht.

Peiyi war völlig nackt, bis auf ihre High Heels.

Peiyi war so nervös, dass sie die Augen schloss, weil sie glaubte, ein schrecklicher Sturm zu kommen.

Der Wildschwein war der erste, der es behauptete, aber Pai Gu rief schließlich den Mann an, der die ganze Zeit geschwiegen hatte und sagte: "Baldy, ich werde Ihnen diesmal Priorität geben."

Peiyis lange Beine waren breiter und die kühle Luft eilte über ihre Leistengegend und ließ sie unbewusst zittern. Dann küsste ein nasser Mund ihre Schenkel, und die flexible und gerissene Zunge leckte von ihren Knien auf ihr Perineum und dann wurde dieser Zyklus drei- oder viermal wiederholt.

Obwohl sie wusste, dass dies die obszöne und sadistische Necke des Glatzes war, konnte Peiyi ihre körperliche Reaktion immer noch unterdrücken. Sofort icked.

Die Hände des kahlen Mannes streichelten die hoch aufragenden Brüste der schönen Frau, während sein Mund das üppige und weiche Gras küsste, aber jedes Mal, wenn seine Lippen das obere Ende der Schamlippen berühren, blies er an und blies am rosa kleinen Schlitz die Luft. Diese Taktik, hart zu spielen, um Peiyis Kopf zu schütteln, und ihre Hände dicht den Rand des Steintischs ergriffen.

Eine weitere Invasion kam sofort. Peiyi verdrehte ihr schneeweißes Gesäß erneut und ihre schnelle Auf- und Abwurfmethode ließ die Menschen auf einen Blick sehen, dass es unter ihrem schrumpfenden Bauch ein tobendes Feuer des Verlangens gab, das schwer zu stillen war.

Als Pai Gu Pei Yi so sah, brach sein gemeines Gesicht plötzlich in ein Lächeln ein.

Sobald er zu Ende sprach, bitte er und Wu Zhiren Peiyis weiße und schlanke Kälber und knabberten sie, während Shanzhu und Maozi auch Peiyis Brustwarzen gleichzeitig saugten. Dieser fünffache Angriff zwang Peiyi schließlich zu wimmern und konnte es nicht länger ertragen.

Peiyis Stöhnen war wie der effektivste Aphrodisiakum.

Der kahle Mann neckte Peiyi nicht zu einem Geräusch, aber ihre Hüften zitterten und schieben sich immer noch auf ihre Aufregung.

Nach seinem Schrei war Peiyis Oberkörper gewaltsam aufgerichtet, wobei sich ihre Beine weit über ihrem Kopf ausbreiten, und der Wildschwein stieg sofort auf den Steintisch, knapp hinter sich und hielt ihre Brüste, kreite sie sanft. Diese plötzliche Veränderung zwang Peiyi, ihre Augen zu öffnen, aber die erste Szene, die sie aufmerksam gemacht hat, weil Maozi, Paigu und Wu Zhiren ihre Hose abgenommen hatten und ihre unteren Körper enthüllten, ließen sie nur ihre Hose hängen, ohne sie zu schulen.

Gerade als sie darüber nachdachte, sah der kahle Mann zufällig zu, und sobald ihre Augen sich trafen, wurde Peiyis hübsches Gesicht plötzlich heiß und rot.

Ein schelmisches Lächeln erschien im Gesicht des kahlen Mannes.

Peiyis Wangen wurden noch Redder, aber sie schloss nicht die Augen.

Der kahle Mann breitete Peiyis Schamlippen sanft mit beiden Händen aus, dann steckte er seine Zunge heraus und machte eine extrem obszöne Leckbewegung in der Luft.

Nachdem er das gesagt hatte, leckte seine Zungenspitze tief in Peiyis rosa und saftiges Loch.

Wu Zhiren sah ihren schönen und unanständigen Gesichtsausdruck an und begann zu masturbieren, während er seinen Penis hielt, und bestellte ihr: "Wende deinen Kopf nicht weg! Öffne deine Augen breiter und beobachten Sie sorgfältig, wie der kahle Mann sich um Ihre kleine Muschi kümmert."

Peiyi drehte ihren Kopf gehorsam zurück, ihre sternenklaren Augen, als sie den halben Bald zwischen ihren Beinen zitterte. Als die Zunge des kahlen Mannes schneller und schneller leckte, wurden ihre Augen immer verträumter und verschwommen.

Pai Gu sah die schöne Frau an, die gezwungen war, ihre Muschi zu lecken.

"Lass mich zuerst gehen!"

Sobald er Peiyi nicht sofort einen Blowjob gab.

Alle Augen waren auf Peiyis ungedeckte geheime Loch gerichtet. Sie hätte sich nie vorgestellt, dass sie wie ein Sexspielzeug in einem Sexfenster für alle sichtbar ist.

Die schönen Fleischblätter, die mit einer Schicht Kristalltau bedeckt waren, ließ Wu Zhiren schließlich nicht mehr in der Lage sein, die Schamlippen und Minora der schönen Frau zu saugen, und dann leckte er die Fleischblätter mit dem Fleischblatt, das mit dem Fleisch mit dem Gassen mit dem Gassen mit dem Gassen mit dem Beugen begann, und ließ sich mit dem Bach mit dem Untergassen mit dem Unterkörper aus. Peiyi, die zum ersten Mal einen Mann zum Schlucken ihres Muschiensaftes beobachtete, machte nicht nur ein seltsames "gurgelendes" Geräusch in ihrem Hals, sondern ihre verlagerten Augen waren auch voller Aufregung und charmanter Frühlingsliebe.

Sie sah sich im Gesicht jedes Mannes um und hatte plötzlich das Gefühl, dass diese Menschen nicht mehr so ​​unbekannt waren, und als sie die harten Penisse von Maozi und Paigu sahen, spürte sie, dass ihr Körper, der nicht in der Lage war, sich zu bewegen, bald mit ihrem Spiel nachdenken würde, weil sie bereits verstanden hat und die qualifizierten Fähigkeiten dieser Gruppe in der Abteilung von Arbeit und Kooperation beurteilt hatte.

Die Zunge von Lao Wus hat sich nun zu Pei Yis Klitoris gedreht. ? "

Peiyi keuchte nervös und sagte: "Nein ... nein ..."

"Dann bist du heute gesegnet!", Sagte Lao Wu unanständig und legte dann die kleine Fleischbohne in den Mund, um sie zu lecken und zu saugen.

Zuerst summte Peiyi von Zeit zu Zeit sanft und ihr Körper zitterte jedoch nicht mit der Auswirkungen des Vergnügens. Biss! "

Peiyis Reaktion machte alle aufgeregter, und ihre Reaktion schien genau das zu sein, was Paigu und die anderen erwartet hatten. Zu dieser Zeit stand Lao Wu plötzlich auf, hochgekrönte Pai Gu und sagte: "Es sollte an der Zeit sein."

Nachdem die beiden Hände verändert hatten, steckte Pai Gu nicht die Klitoris in den Mund. zu dem Schub, dass sie nicht aufhören konnte.

Paigu wusste, dass Peiyis Bescheidenheit vollständig zusammenbricht, also arbeitete er noch härter.

Peiyi stieß einen langen, seelenen Seufzer aus.

Peiyi legte endlich ihre Hand auf den Rücken von Paigus Kopf.

Paigu ignorierte Peiyis Bitten, er erhöhte nur seine Geschwindigkeit und Kraft, um die Vagina und die Klitoris der schönen Frau zu genießen. Seine Aktion ließ Peiyi, der noch nie von zwei Männern gleichzeitig berührt worden war, überrascht aus.

Maozi und Paigu amüsierten sich immer noch, aber Wu Zhiren hat Peiyi selbstgefällig angesehen und sagte: "Es macht Spaß, Sie nicht zu ertragen! Hehe ... nicht wie Frauen gefickt, bis man die Stimulation nicht am meisten ertragen kann?"

Peiyi keuchte erbärmlich: "Ah ... nein ... nein ... ich bitte Sie ... alte Wu ... Mr. Wu ... Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen ... Oh ... Ah ... Sparen Sie mich ... Mr. Wu ... bitte sagen Sie Ihrem Freund, er solle aufhören ... Tun Sie das nicht mehr ..."

Lao Wu fragte absichtlich zurück: "Tu das nicht, was sollen wir tun?"

Peiyi sagte mit Tränen in den Augen: "Es ist egal, was du tust ... tu das einfach nicht noch einmal ..."

Natürlich hat Lao Wu verstanden, was sie meinte, aber er drückte Pei Yi weiter und sagte: "Da etwas in Ordnung ist, warum sagst du es meinem Freund nicht einfach selbst?"

Peiyi runzelte die Stirn, und ich wusste nicht, ob sie sich dem kollektiven Neck der Männer bemühte oder ob sie etwas zu verbergen hatte.

男人的愛撫、抽插和啃囓都越來越激烈,她開始時而咬著下唇、時而舔著自己的嘴巴,那對水汪汪的眼眸火辣辣地凝視著老伍,而她那像痙攣般的腰肢和小腹,開始淫蕩的扭擺和聳搖起來,她的雙手緊緊地反扳在山豬的頸后,她那像是隨時都會發出尖叫的性感檀口,不停的冒出了『吁吁咻咻』的怪聲音。

老伍知道她就要棄甲丟兵,但卻還是忍不住要來個火上加油,他伸出左手,把中指和食指也擠進了珮怡的陰道里,而且他其余的手指頭也邪惡地搔弄著珮怡的肛門。

這種前所未有的經驗和刺激,馬上使珮怡的嬌軀抖簌簌的發起顫來,她忽然像是語無倫次的悶哼道:「哎呀!喔……我知道了……噢……啊……我認了……喔……老伍……我真的認了……唉……天吶……這太折磨人了……喔……啊……伍……伍先生……饒了我呀……嗚……噢……我真的服了你們了……真的……我服了……」

珮怡的俏臉上是一陣紅、一陣白的變化不定,老伍看著這個已然被逗弄得六神無主的美艷少婦,心頭立即又浮上一個淫穢的念頭。他一邊使勁地摳挖珮怡的下體、一邊緊迫盯人的逼問她說:「妳真的服了我們嗎?婊子,說!說妳愿意讓我們干到大肚子、說妳愿意幫我們生孩子!要不然今天我們干完妳以后,就把妳綁在這里任妳自生自滅。嘿嘿……我順便告訴妳吧,這座破涼亭其實是私人墓園的一部份,呵呵……誰知道晚上會不會有什么妖魔鬼怪來找妳快活、快活。」

老伍的話讓珮怡心中一驚,她不由得望了那些比人還高的草叢一眼,如果這兒真的是處荒廢的墓地,她是寧死也不敢留在這里的,因此她馬上回答道:「不要,伍先生……我一定乖乖的聽你們的話……喔……真的……我真的愿意和你們作……求求你……不要把我留在這里……」

一看自己的嚇唬如此有效,老伍便得寸進尺的說道:「好,那我就來看看妳是不是真的很乖、很聽話。呵呵……」

說罷,他便從珮怡的秘穴抽出他那兩根沾滿了淫水的手指,先是將那兩根手指頭輕壓在珮怡飽滿的下唇來回按摩,然后再試探性的將指尖伸入美女的嘴里。原本他以為這個舉動會被珮怡拒絕,卻沒料到珮怡卻柔順地張開貝齒,將那兩根骯臟的手指含進了嘴里,而且她不但吸吮著他的指尖、同時還用舌頭舔舐起來。

當那溫潤滑膩的香舌纏繞在老伍的手指頭上時,那種細致而甜美的絕頂快感立刻由指尖傳到老伍的胯下和腦海,他亢奮地像頭發情的怪獸,一邊抖動著他的肉棒、一邊狺狺吠叫道:「喔……噢……贊!喔……婊子……就是這樣……把妳的騷水全部舔干凈……媽的……真是爽呀!噢……騷包……妳一定常幫妳老公舔老二……技術才會這么棒吧?肏……真會舔……妳這張嘴巴一定很會吃屌吧?」

珮怡并沒回答他,因為她依然在滿足著那兩根貪婪的手指,不過她那流波四轉的眼眸,以及那份似笑非笑的神色,不僅有些煙視媚行的風情、甚至還充滿了放浪形骸的挑逗。

看到這里,老伍差不多都要腦溢血了,他一面忙著要抽出被美女緊緊吸啜住的手指、一面嚷著說:「喂,排骨,你別再幫她舔屄了,我的老二已經快要漲爆了,先讓我爽幾下好不好?」

排骨直到這時才回頭望了他一眼說:「再等一分鐘就好,嘿嘿……急什么?反正她又跑不掉。」說完,他又轉回去繼續啃珮怡的陰核。

而老伍眼看排骨還舍不得停止,干脆也把從珮怡嘴里才剛抽出來的手指頭,再次狠狠地插進珮怡的陰道里去亂攪和,不過這次排骨的手動作很大,促使老伍和毛子也只好跟著他加快速度與深度。

珮怡水汪汪的媚眼變得越來越明亮,她『咿咿嗯嗯』地蠕動著嬌軀,那雙雪白的手臂東推西抱,一副想要摟住男人求歡卻又怕被人恥笑的焦慮模樣。而禿子一發現她這個情形,連忙抓住她的腕部將她的玉掌帶向他的胯下,就在那須臾之間,只聽珮怡像夢囈似的哼道:「喔……好硬……好大……」

老伍清楚地看見珮怡正在用左手幫禿子打手槍,而她雙唇微張、星眸半掩,歙動著的優美鼻翼像要噴出火來。那種吸氣少、呼氣多,企盼著被男人蹂躪的悶絕表情,使老伍再也忍不住的抱著她修長的玉腿便頂肏起來,他發燙的龜頭狂亂地沖撞和頂刺著珮怡的大腿和臀部,令美絕人寰的少婦再度發出了蕩人心弦的漫哼與呻吟。

就在這欲火漫天燃燒的時刻,排骨毫無預警地用力咬住了珮怡的陰核,那份突如其來、錐心刺骨的劇痛,讓珮怡頓時發出了高亢的哀嚎,她『咿咿喔喔』的亂叫著,渾身也激烈地顫抖起來,那雙胡亂揮舞和拍打的玉手,最后是緊緊的按在排骨的后腦上。

然而排骨的致命一擊此刻才正要展開,那粒被他從底部使勁咬住的陰核,原本就已經被擠壓得快要爆炸開來,但這時排骨就像要把它咬斷似的,猛地又是大力一咬,接著又在珮怡還痛得來不及發出尖叫的那一剎那間,他的牙齒便飛快地把那粒小肉豆整個啃囓了一遍。

起初只是感到無比疼痛的珮怡,忽然發覺從自己的陰核部份傳出了一絲異常酥麻而曼妙的酣暢,接著那份令她全身神經都興奮起來的絕頂快感,迅速地便和原先的疼痛混合成了一種詭異莫名的飛升感,在她根本就來不及辨識和品味的狀況下,那種騰云駕霧、身心都輕飄飄的舒爽,讓她完全陷入了空白與虛無的境界里,時間仿佛已經靜止、世界也宛如只是一道強烈的白光正在逐漸的消逝……

也不曉得經過了多久,珮怡才聽見自己可怕的喘息和嘶吼尖叫的聲音,她感到自己的小腹就像火燒般的飽漲和灼熱,然后那份飄飄然的快感回到了自己的體內,隨即那排山倒海的刺激與興奮便被引爆開來。

她知道自己的高潮就要來臨,那即將在一群陌生人面前決堤的羞恥感,使她拼命的想要忍住不要爆發出來,但是已經遭人徹底挑逗過的肉體、以及那被完全撩撥起來的燎原欲火,早就擊倒了她最后一絲自尊,終于,她再也憋不住地爆發了開來。

一泄如注的陰精,在珮怡歇斯底里的吶喊中一次又一次地噴涌而出,就像在宣泄她心中難以表白的羞恥與無奈一般。珮怡那帶著哭聲的嘶叫,叫人分不清楚她到底是快樂還是痛苦,而她那輾轉反側、激烈扭動著的軀體,也同樣叫人摸不清楚她到底是想逃避還是正在享受。

久久……久久之后,珮怡那痙攣的小腹以及那大張而開卻不停蹭蹬的雙腿,才緩緩地平息下來,凌亂的發絲沾粘在唇邊,臉頰則上掛著晶瑩的淚珠,那幽怨的雙眸定定地看著老伍,似乎在怪罪他使她如此的備受煎熬。

排骨仰頭看著淚水尚在眼眶里打轉的凄慘美女,一面抹拭著他滿臉滿嘴的淫液,當他再瞧見珮怡那粒飽受摧殘、依舊整個凸顯在外的陰核時,他的嘴角馬上露出了淫穢而殘忍的奸笑,他好像對自己的舔屄技術感到很滿意似的說道:「怎么樣?我把妳整得很舒服吧?呵呵……我從來就沒碰到過像妳流這么多淫水的女人!嘿嘿……可能是妳這輩子還沒這么爽過吧?」

珮怡沒有答腔,她只是再度凝視了老伍片刻之后,便把她含瞋帶怨的俏臉轉向一旁。而老伍望著這朵鮮艷欲滴的幽谷百合,忽然異常溫柔地幫她拭去臉上的淚水,他這超乎尋常的舉動,連珮怡都大感意外地看著他。

但是老伍接下來的舉動卻讓珮怡芳心又是一沈,因為才剛溫柔地幫她拭去淚痕的這個家伙,卻突然用力地托起她的下巴,接著便惡狠狠的對她說道:「我們要開始干妳了!記得要好好的浪給我們看,要不然等我們把妳輪夠了,還是會把妳綁在這里,明白嗎?」

這些人終究還是粗鄙的色狼而已,珮怡暗中在心底嘆了口氣,她不曉得自己到底有沒有點頭表示明白,但是她心中已經不再有任何期待或盼望著奇跡發生,畢竟,一個已經被挑逗出高潮的女性,絕對知道自己接下來的命運。

第一個進入珮怡體內的人是老伍,他抱住珮怡的大腿一開始便狂插猛抽,既無任何的預備動作、也沒有任何的言語挑逗,仿佛就是為了發泄他的滿腔獸欲,他粗魯而用力地不斷沖撞、頂肏,而珮怡那濕糊糊的下體,立刻就被他『霹霹啪啪』的干出了更多的淫水。其實那是剛才高潮爆發時遺留在陰道內的,但也由于有著大量淫水的潤滑,老伍那根肥屌才友可能如此迅速地在珮怡的小穴里進進出出。

然而珮怡卻有些失望地偏過頭去,因為只有最笨的男人才會在女性高潮方歇之際才急切地插入,那在陰道內泛濫成災的淫水,不但會使女人失去被抽插時磨擦所產生的快感,更重要的是男人也會失掉自己擁有的優勢。就像現在的老伍一樣,珮怡在車上幫他打過手槍,清楚地知道他的陽具也許不比自己的老公長,但絕對多了肥胖一圈,只是,老伍卻不懂得在她高潮之前便應該上馬揮戈。

不過老伍猛烈的沖肏,還是讓珮怡發出了呻吟,她雙手輕輕撐在老伍的胸膛上,完全不曉得自己應該要怎么面對這個正在強奸她的男人,她只隱約覺悟到自己的婚姻與生活,正在往一個不知名的深淵緩緩墜落……

老伍的抽插并沒有持續很久,他們早就抽簽排過次序。第二個闖入珮怡體內的是毛子,他那根短小精悍、硬如鐵條的肉棒,猶如裝了電動馬達一般,不但沖鋒陷陣時銳不可當,就算在偶爾停頓的那一瞬間,珮怡也能感覺到他的龜頭明顯的悸動,這種驚人的活力,使珮怡不得不對他另眼相看。

不過就在珮怡暗自欣佩他的驃悍之際,這個臉色蒼白的家伙便嚷著說:「山豬,換你了!喔……這馬子的雞掰干起來實在太舒服了。」

在毛子拔出老二的那一剎那間,珮怡長長的吁了一口氣,她有點意猶未盡地看了毛子一眼,那原來還含著淚珠的眼睛又開始水汪汪起來,不過因為山豬要接手,所以珮怡只好用手肘撐住自己的上半身,但是這次她沒有轉頭避開男人的凝視,她不但大膽地注視著山豬、也毫不避忌地瞟視著他那根粗壯的東西。

從雜毛叢生的小腹下,挺立著一截有如童臂般的肉柱和紫色的巨大龜頭,珮怡猜想眼前這陰毛濃密的男人,干起來應該會比老伍多幾分滋味才對。

山豬的大龜頭才一頂進珮怡的小穴,珮怡便立即睜大了眼睛,那比她想像中還粗壯許多的尺寸,不但使她大吃一驚,也隨即被她從未被大家伙拜訪過的陰道緊緊的夾住。珮怡緊張地倒吸了一口氣,她不曉得該歡迎它的挺入、還是拒絕它如此莽撞的頂進。

而山豬大概也發現了阻礙,他不急不徐地捧起珮怡雪白的屁股,然后熊腰一沈,便開始使勁的往前挺送。不過他想長驅直入的愿望并沒有達成,因為珮怡的陰道實在太窄也太緊了,所以他只好采取以退為進的抽肏法,在強攻了七、八回以后,才總算把他的大粗屌整根沒入珮怡的下體。

而就在大龜頭深入陰道的那一瞬間,珮怡不但躺平了下去,嘴里也發出一聲喟嘆似的嚶嚀,不過只要稍微細心一點,任何人都可以聽得出來,她那一聲帶著心慌的嬌啼,其實透露著更多的歡喜。

山豬在狠狠地抽插十幾下之后,便轉為三淺一深的干穴法,不過與眾不同的是他在深入以前,會用力地把大粗屌整根拔出來,那巨大的龜頭在拔出的瞬間,不僅會把珮怡陰道里的嫩肉帶翻出來,同時還會出響亮的『嗶啵』聲。

這種一下子把小穴干得異常飽脹、一下子又陷入完全空虛的肏屄法,很快地便使珮怡發出高亢的呻吟,就連她垂懸在石桌外的腦袋也開始狀似痛苦地搖擺起來。

可能是珮怡的反應鼓舞了山豬,他放棄了三淺一深的把戲,改為每次都全根盡入、也全根盡出的干法,這一來珮怡馬上便被干得氣喘吁吁,她不但雙腳愈張愈開、雙手也胡亂的刮抓著桌面,而且還開始浪叫道:「啊……不要抽出去……求求你……噢……呀……快……用力……干進來……嗚……呼、呼……拜托……插深一點……嗯……喔……好……用力……噢……快呀……用力一點……噢……嗷……求求你……用力……」

終于連最后一絲矜持都不顧的珮怡,雙手緊緊抓住山豬的臂膀,喘著大氣、可憐兮兮地望著山豬哀求道:「喔……不要停……求求你……用力……用力地干我……嗯……哦……美死我了……噢……喔……好啊……用力……不要停呀!」

珮怡才嚷著要求山豬不要停,但山豬卻偏偏停了下來,他有些得意、但也有點抱歉地朝珮怡聳聳肩說:「沒辦法,我的五分鐘到了。」

眼看山豬就要抽身離去,珮怡竟然抱住他的頸子說道:「啊……不要啊……現在不要換人……唉……求求你……等一下再換人嘛!」

然而,山豬還是扒開她的手、拔出老二,把位子讓給了排骨。甫接手上陣的排骨,一邊抓住她的腳踝、一邊盯著她汩汩流出淫液的洞口說:「呵呵……才輪了三個而已,沒想到妳就浪成這樣子了,嘿嘿……看起來妳是個天生淫蕩的騷屄喔!」

羞慚不已的美少婦,根本不敢去看排骨的臉,她雙手摀住自己發燙的臉蛋,躺在那里任憑一群男人觀賞著自己不堪入目的淫態。但排骨的取笑并未停止,他「嘖嘖」贊嘆地看著珮怡那惹火而完美的胴體說道:「妳當良家婦女實在太可惜了!嘿嘿……妳應該到酒家上班或干脆去當妓女,這樣就可以造福不少臺灣同胞了。哈哈……」

顧不得排骨的揶揄與譏諷,珮怡只想趕快用雙手掩住自己狼狽不堪的下體,但排骨一看她想掩蓋住從她小穴里泄露出來的秘密,立刻一邊將他的龜頭頂進珮怡的肉洞、一邊命令著她說:「把手拿開,也不準遮住妳的臉,呵呵……看妳被干的表情可真是人生一大享受呢!」

珮怡的粉臉霎時整個嫣紅起來,她羞赧無比地將螓首歪向一旁,再也不敢去看任何一個男人的臉。

排骨堅硬而頎長的肉棒開始挺進,但可能是因為他那偏右又往下急促彎曲的外形太過奇特,所以他的攻擊并不是很順利,在他連續調整了好幾次角度以后,才如愿地全根盡入。

起初珮怡對排骨的抽插并沒有特別的感受,但是當排骨開始如魚得水地猛鉆直干起來以后,她逐漸發覺到了明顯的不同,一股新鮮而刺激的快感從陰道竄進了她的子宮,接著又從小腹傳到她的胸腔,然后她的腦波也接收到了那一次比一次更強烈的震撼與舒坦……

到最后,她腦中已是一片空白,只是本能地脫口低呼道:「哎呀……喔……嗚……你……你的東西……好長……嗚……好硬……噢……你把人家……插得好深……哎……喔……天吶!人家從來沒被……干到這么里面啊……噢……唉……怎么辦?你……是不是……要活生生的把人家的……小屄屄……干穿呀?」

隨著放浪的言詞,珮怡的屁股也同時淫蕩地搖擺起來,她拼命想去迎合那顆刁鉆而有力的龜頭,因為之前被山豬的大龜頭把陰道撐得有些麻痺,再加上有過多的淫水潤滑,所以她一時之間無法體驗到排骨的威力。但自從被頂肏到從未被開發過的深處之后,那份前所未有的騷癢、亢奮與刺激,促使她忘情地挺聳著下體,她不僅想要排骨越頂越深、更期盼著能讓他直搗花心。

但也許是排骨的陽具彎曲幅度過大,所以使他的龜頭一直難以碰撞到珮怡的花心,這種只差臨門一腳,搞得珮怡不上不下的窘況,終于逼使她再度無恥地叫床道:「啊……啊……哎呀……喔……嗯……排……排骨大哥……求……求求你用力……嗚……噢……再用力一點……喔……啊……拜托……請你用力……插到底……喔……呀……求求你……干死我吧!」

眼看珮怡又即將進入高潮,排骨索性一不作、二不休的雙腳跨站在石椅上,然后雙手撐住桌面,居高臨下像在做伏地挺身般地猛烈撞擊著美少婦的下體,那『霹霹啪啪』的清脆撞擊聲,蓋過了已然逐漸變小的雨聲。

而被干得七暈八素、氣喘吁吁的珮怡,則主動反扳著自己的雙腿,她辛苦地仰起腦袋,艱困地睇視著那根在她陰唇間火熱進出著的僵硬長屌,此刻的珮怡心中只有一個愿望,那就是排骨千萬別再中途換人,她暗自祈禱著,排骨能夠不要停、一直肏,直到把她肏出第二次的高潮來!

涼亭內的淫靡氣氛才正方興未艾,而涼亭外斜飄的雨絲和偶爾風過竹林的颯響,叫人很容易就忘記此地其實也是城市的一隅,但因為四周除了綠意盎然的叢林雜草以外,根本就杳無人跡,所以每個人都完全沈浸在肉欲橫流的淫戲里。

但他們怎么也料想不到,就在距離涼亭不到五碼的灌木叢邊,躲藏著兩個年輕的身影,而從他們穿著藍色的雨衣卻還是淋濕了大半的衣褲看來,他們并非初來乍到,而是應該偷窺了有一段時間。

兩個年輕人手上都拿著能夠攝影的手機,他們只在可以看見珮怡迷人臉蛋的時候才會按下快門,他們聚精會神的注視著涼亭內的每一幕場景,看到極度興奮的時候,他們也會隔著衣物去搓揉自己鼓脹的下體,不過這一切對涼亭里的人而言,根本是另外一個世界的事。

那邊的排骨連吃奶的力量都使了出來,他像要活生生地把珮怡干死在當場一般,不但干得是咬牙切齒、青筋畢露,而且還不時怪叫著說:「喔……真爽!這浪貨的騷屄好會夾……噢……媽的……把老子的龜頭夾得好爽!肏……真是爽得沒話說……喔……這輩子我總算干到一個又美又淫的超級大騷貨了。」

排骨高亢的呼喊,似乎也感染了珮怡,她大口大口地喘息著說:「哦……排骨……我的好人……好大哥……求求你……給我……噢……啊……讓我滿足……帶我……升天吧!」

排骨繼續馬力全開地瘋狂沖撞,那瘦削但結實的屁股和大腿肌塊分明,而珮怡忽然像八爪魚般抱住他叫喊道:「啊……喔……來……來了……噢……呀……嗯哼……啊哈……喔……我要……來了……嗚……呼……呼……我真的又來了!啊……啊……爽死我了……」

放縱的浪叫與呻吟,迅速地回蕩在山坡地上,而珮怡那緊緊交纏在排骨背部的四肢,就如溺水者抓到浮木般的牢牢抱住不放。她發出啜泣似的嚶嚀與喘息,那微張的雙唇和高挺的秀鼻看在排骨眼里,令他忍不住又聳動起屁股,因為他在心里正欣喜的狂喊著:「太美了!這女人實在長得太美了!」

但是珮怡那雙修長的玉腿實在把他交夾得太緊,所以他在困難地抽插了近十下以后,便放棄了頂肏,他趴伏在珮怡豐厚的雙峰上,靜靜地享受著她酣暢的鼻息以及顫栗的胴體。而他那根浸泡在陰道里的肉棒,明顯地可以感受到一波波噴灑在他龜頭上的溫暖淫液,他還是硬梆梆地頂在珮怡的小穴里,有好一陣子世界似乎已經停止轉動、周圍也全都靜得可以……

如果排骨不是突然聞到珮怡那淡雅的發香,他可能還會繼續沈醉在這種渾然忘我的境界里,但是涼風一陣陣的吹來,珮怡散亂的發絲把排骨的臉頰搔拂得有些發癢,所以他不得不轉頭把那些亂發拂開。

而也就在這須臾之間,他倏然看見了珮怡那動人無比的凄美臉龐,那緊閉的雙眼在長長的睫毛下,竟然隱藏著幾滴晶瑩剔透的淚珠,宛如蒙塵的天使般那份憂傷無助的神情,立即撼動了排骨野獸般的心靈,他猛然覺悟到自己正在造孽、也靳傷了一顆原本清純無瑕的靈魂。

他忽然像對待情人似的用舌尖異常溫柔地舔去了珮怡眼簾上的淚珠,然后他又舔舐起珮怡那挺直而秀美的鼻梁,接著他先是輕輕吻舐著那紅潤誘人的上唇,隨即再印上那張欲拒還迎的性感小嘴。

等四唇緊密的相接以后,排骨才試探性地用舌尖去舐開美女的牙門,沒想到就在兩片舌頭首次接觸的那一瞬間,珮怡突然像頭發情的牡獸,不但主動回應排骨的索吻,并且雙手還饑渴地愛撫著排骨的腦袋和背脊。

就這樣,一場輪奸竟轉變成為深情的擁吻和愛撫,他們倆輕津暗渡、纏綿繾綣,也不管旁邊還圍著一群人,卻只顧著兩舌相交、彼此取悅,特別是每當珮怡那靈活的舌尖熱情地在排骨口腔內翻江倒海時,他便能了解到她還想要得更多,所以,排骨努力地扭動著屁股,他知道在這種關鍵時刻,只要能使珮怡的高潮多延長一秒鐘,那么她的沈淪和墮落也就會更為加深。

也不曉得過了多久,珮怡的高潮終于平息下來,但排骨一直等到她連四肢都放松下來以后,才挺著他那根依舊怒氣沖沖的長屌起身,他把位置讓給禿子。而珮怡似乎也明白還有人等著要進入她的體內,所以她既未挽留排骨、也沒有抗拒禿子,她只是拂了拂自己飄散的發絲,然后便順服地迎合禿子的頂入。

由于排骨至少耗掉十分鐘以上才下馬,所以延長了禿子的等待時間,因此他一上來也是緊鑼密鼓的一輪猛攻。那種驍勇善戰的狠勁,馬上又讓珮怡發出了哼哼哈哈的呻吟,她如此敏感而淫蕩的反應,讓排骨有點意外地說道:「肏!這騷屄不是才剛爽完第二次嗎?怎么又哼得這么大聲了?」

腦袋垂在桌面外的珮怡并沒有答腔,她只是雙手緊緊抓住桌沿,以免被禿子強大的沖力把她撞跌下去。但是在一旁觀賞的老伍,這時忽然帶著邪謔的語氣說道:「嘿嘿……她既然這么貪,那我們就再幫她上上火,看看她到底能浪成什么模樣吧!」

說完,他便繞到珮怡的右手邊,彎腰吸吮起她硬凸而挺翹的小奶頭;而毛子也立即跑到左邊,依樣畫葫蘆的咬囓起她另一個奶頭,并且他們倆還各自伸出一只手,輪流逗弄著珮怡的陰唇與陰核。

這種多管齊下的玩法,當場便使珮怡被刺激得『咿咿唔唔』、『噱噱嘶嘶』地浪叫起來,她凌空蹭蹬著修長的雙腿,嘴里像是痛苦難當的悶哼道:「啊……你們……你們這樣……會……會活活把我玩死呀!喔……嗚……呼……呼……我的身體……真的……快爆炸了啊……」

然而她的言語與呻吟,對男人而言只是更佳的催情劑,所以排骨一邊興致勃勃地看著她高舉在空中的那雙玉腿,一邊嘖嘖稱奇的贊嘆道:「真是沒話說!連小腿都生得這么美麗,老天真是待妳不薄呀!」

排骨抬頭望了望珮怡腳上那雙鵝黃色的高跟鞋,一時之間竟然有些迷惑的說道:「媽的,怎么連她腳上的高跟鞋看起來都那么性感?肏!我今天要不是干到了絕世佳人,那就絕對是一代妖姬了。」

正玩得興高采烈的眾人,根本沒人理會排骨在嘀咕什么,因為連山豬都已經跑過去跨站在珮怡的臉上,他正握著他那根大粗屌,拼命想要塞入珮怡的嘴巴,而珮怡雖然搖擺著螓首不肯輕易就范。但排骨看得出來,她已然有好幾次讓山豬的大龜頭碰觸到她的鼻尖與雙唇,如果情況沒有改變,那么只消再過個一、兩分鐘,她一定會乖乖的讓山豬干進她的口腔里!

想到這里,排骨也趕緊擠了過去,他不曉得自己為什么忽然會有一股想要保護她的沖動,甚至,他還興起了想要獨自擁有這位絕世美少婦的念頭。

排骨一站到珮怡的臉蛋旁邊,珮怡便用那水盈盈的雙眸望著他,接著便主動地握住他七寸長的肉棒揉搓,等排骨興奮得想把龜頭塞進她嘴里時,她才含羞帶怯地丁香微露,輕輕地用舌尖舔了龜頭幾下,而她在服侍龜頭的同時,還媚眼含春、似笑非笑的瞟視著排骨。

這種連作夢都沒夢到過的絕頂享受,立刻讓排骨爽得渾身都打起哆嗦。但珮怡也沒冷落山豬,一看到排骨臉上那種痛快的表情,她便馬上轉頭用同樣的方式去款待山豬,不過她在結束的時候卻贊佩的說道:「噢……你的龜頭好大,東西也好粗喔!」

聽到美女這樣的稱贊,山豬就仿佛一下子吞了十粒威爾鋼似的,他激動地挺著大屁股說:「來,寶貝,妳把嘴巴張大一點,快讓我用大龜頭干妳的嘴巴!」

但珮怡只是嬌瞋了他一眼以后,便又轉頭舔舐著排骨的龜頭。這次她在舔遍整個龜頭以后,還慢慢地將整個龜頭吃進嘴巴里,那種一次含入一公分的技巧、以及她臉上那種甘之如飴的表情,使排骨樂得連吸了好幾口大氣。

然而,珮怡的功夫并非如此而已,她不但開始在口腔內舔舐著龜頭,同時還一邊愛撫起他的陰囊,不過最叫排骨為之心動的還是她那雙會說話的眼睛,那種似幽怨、又像在討好他的眼神,宛若就是在向他說道:「你看,我對你多好!什么我都是讓你先享受,然后才輪到山豬。」

急著想和珮怡口交的山豬,眼看她只顧著幫排骨品簫,只好握住珮怡那只在愛撫著他肉棒的柔荑,用力地幫自己打起手槍。就這樣,一具白馥馥、香噴噴的惹火胴體,在五個陌生男子的一起蹂躪之下,不斷輾轉反側地蠕動在小小的石桌上面,而那時起時落的恬美哼哦與呻吟,更叫那兩個偷窺者忍不住拼命虐待著自己褲襠里的那根東西。

禿子看到珮怡左右逢源的淫相,心里竟然升起了一股妒意,他帶著一絲莫名其妙的怒氣,拼命似的使勁沖撞她的下體,那種暴烈的程度,就像非把她干得粉身碎骨才肯罷休一般。

其實,這時候的珮怡早就忘記了自己身在何處,生理上的極度快感與肉體所遭遇到的全新經驗,讓她完全陷入了官能享受的漩渦。她由最初的恐懼、害怕到掙扎、抵抗,然后被迫接受陌生男人輪流插入她的小穴,接著到目前受到五路圍攻為止,她心理上業已有了一百八十度的大轉變,因為那連續兩次又快又猛的高潮,不但造成了她內心極大的震撼與迷惑,更令她年輕而敏感的胴體產生了貪婪的欲求,此刻,她不僅將自己的丈夫拋到了九霄云外、甚至還擔心著這群男人會不會突然棄她而去。

這種微妙的心理狀態,老伍他們當然沒人能看得出來,他們只知道這位令人垂涎的絕美少婦,現在已經開始在主動地配合他們的淫弄,對這群強暴者而言,能對珮怡予取予求的征服感勝過了一切,所以他們根本不曉得珮怡內心的驚人轉變。

好多只手、還有一根根堅硬的陽具,讓從來就不知道大鍋肏是什么玩意的珮怡徹底迷失在一波又一波亢奮而舒爽無比的快感當中,這群男人的唇舌牙齒、以及他們的雙手和陽具,使她惹火而美妙的胴體正在期待著更嚴酷的蹂躪。如果現在能有人聽見珮怡心底的聲音,那么,這個人一定會聽到她失神而贊嘆的說道:「啊……好爽……好美……被輪奸的滋味原來這么棒!」

迷離的眼光、恍惚的神色,看著美女那種既陶醉又夾帶著困惑的絕妙嬌容,令山豬再也忍不住的跟她抗議道:「喂!騷屄,妳也該幫我吹吹喇叭了。」

珮怡輕『嗯』了一聲,然后便吐出排骨的龜頭,轉向去舔舐山豬那叫人望而生畏的巨大肉塊。她仔細端詳著像朵大草菇般的雄偉龜頭,不禁懷疑自己剛才怎么承受得了它的入侵?她邊看邊舔,在將整個大龜頭舔完一遍以后,她還細心地用舌尖挑逗了幾下那像石鯛魚魚嘴般的馬眼,接著才雙手合握住肥碩的肉棒咋舌道:「噢……你的東西好粗、好壯喔!」

山豬得意地睇視著她說:「如何?喜歡嗎?喜歡就趕快張開嘴巴讓我把妳干成深喉嚨!」說完,他也不待珮怡有所反應,自己握住大粗屌便朝珮怡的小嘴猛沖亂塞。

原本是計劃要先嘗試吃下一部份大龜頭的珮怡,根本沒想到他會如此急躁和魯莽,她嘴巴才張開到一半,山豬的巨大龜頭便強行闖關,當她驚覺自己的嘴角可能會被它撐裂開來時,整團肉塊已然塞滿她的口腔。

那從嘴角傳來的痛楚,使珮怡慌張地想把山豬推開,但是山豬一擊得逞,也不管珮怡那被他肏得完全走樣的臉蛋上布滿了驚慌和痛苦的表情,竟然熊腰一沈便想抽插起來。

如果不是因為他的肉棒太過于粗壯,導致珮怡的櫻桃小口幾乎難以容納,所以極度緊束的嘴巴使他的頂肏產生困難,否則以他這種粗魯的干法,只怕珮怡的嘴巴和喉嚨非得被他弄傷不可。

但珮怡雖然僥幸沒有受傷,但山豬那大約三公分深的強力挺進,也已經把珮怡肏得是臉泛紅潮、雙手亂揮,她那急速歙張的鼻翼以及那辛苦搖擺著的腦袋,看起來就像即將被活活噎死的模樣。

幸好排骨即時發現了這情形,他匆促的把山豬推開,然后跟還在努力沖鋒陷陣的禿子說道:「喂,禿子,你先停一停,咱們來跟這騷屄玩點新花樣。」

沒有人有異議,不過山豬嚷叫道:「這回我要第一個干!媽的,本來我想喂她吃我的精子說。」

被扶站起來的珮怡連咳了好幾下之后,才大口大口地喘著氣說:「哦……差點噎死我了……你……干嘛這么急?人家又跑不掉。」

她含嗔帶怨地看著山豬,弄得山豬有些訕訕然的傻笑道:「嘿嘿……誰叫妳要長得這么漂亮、嘴巴又這么性感!」

排骨望著山豬那副猥瑣模樣,不禁又好氣又好笑地說道:「好了,這一輪你不是想第一個上嗎?想要就趕快坐到椅子上,要不然咱們就再重新抽簽好了。」

一聽要再抽順序,山豬一屁股便坐到了石椅上說:「不用、不用,我已經等在這里了。」

看著山豬斜倚桌沿、一柱擎天的淫穢坐姿,排骨轉頭凝視著珮怡說:「妳知道該怎么做了吧?」

美麗絕倫的赤裸少婦沉默地看了亭外一眼,斜飄的細雨宛如她此刻紛亂的心情,明知自己不該再任人隨意宰割、卻又不想真心的去抵抗這群歹徒,肉體的新鮮快感和理智的不斷沖突,最終還是只能讓她暗嘆一聲,然后便踩著矛盾的腳步走到山豬面前。

當珮怡張開修長的雙腿,跨騎到那根粗壯無比的大龜頭上時,山豬只是一面興奮地張大眼睛緊盯著她、一面用雙手摟住那纖細而充滿活力的腰肢,但在旁邊的毛子和老伍喉嚨里卻都發出了用力吞咽著口水的『咕嚕』聲。

甩蕩著迷人秀發,雙手扶在山豬肩膀上的珮怡,開始緩慢地往下坐了上去,她一邊調整著利于騎乘的角度、一邊輕呼著說道:「喔……好大!你的龜頭真的好嚇人……」

山豬臉上浮出得意的微笑,他屁股上挺、雙手往下一壓,配合著珮怡騎坐的動作,終于把整根粗屌頂進了秘洞里。珮怡在與他密不透風的合為一體的瞬間,不但爽得仰起腦袋,連高跟鞋也用力磨蹭著水泥地面,那興奮難耐的感覺,旋即讓她高抬著下巴悶哼道:「啊……噢……好滿……好漲……你的……東西……好棒唷!」

自己的叫聲才甫一停止,珮怡便開始上下套弄了起來,那渾圓雪白的誘人香臀,忽起忽落地翻飛出動人至極的淫靡肉浪,而隨著騎乘的速度越來越快,珮怡那頭凌亂的長發也幻化出了一波波既撩人又淫蕩的律動。

山豬看著輕哼漫吟、媚眼如絲的極品少婦在自己身上曲意承歡、縱欲奔馳,心底那份狂喜當真是筆墨所無法形容,他越看越高興、越看越難以忍受,猛地便將珮怡緊緊擁入懷里,他先是將臉龐埋進深邃的乳溝內去磨擦,然后才用舌頭去品嘗那兩團絕對完美的白皙乳峰。

珮怡的雙臂纏抱在山豬的腦后,而她那無法再上下套弄的雪臀并未因此就安份下來,雖然這是個難度很高的動作,但她就硬是能扭腰聳臀的繼續騎乘。那種屁股前后搖動的磨功,不但讓山豬樂得是雙手死命地摟著她亂摸亂撫,就連珮怡自己也是爽得不斷『嗯嗯……哼哼……』的搖擺著螓首。

但珮怡更叫人為之側目的表現接著才要展開,起初她只是輕輕地搖晃了幾下屁股,然后便倏地靜止下來,如果是眼尖的人,這時候便可以看到她雪臀上似隱若現的汗珠。而以為珮怡已經體力不濟的老伍,根本沒想到她在休息了幾秒鐘之后,卻突然像是發癲般的搖擺起屁股,然而等老伍仔細一瞧,才發覺那根本不是搖擺,而是在旋轉!

Ja!美少婦雪白誘人的香臀正在左一圈、右兩圈的旋轉起來,這種極度淫蕩也徹底奔放的騎屌法,馬上使山豬仰頭發出了怪叫。但珮怡可不管他到底是否受得了這樣的折騰,她不但旋轉的速度越來越快、幅圍也越來越大,到了后來,她甚至是左三圈、右五圈的緊壓在山豬的下體上,用她漂亮又嫩白的屁股用力地打著轉、畫著圓圈。

老伍和禿子看的是口干舌燥、目不轉睛,兩個人竟然不約而同地握著自己的肉棒,沖到了珮怡身旁,但由于珮怡的騎乘位很高,兩個人輪流壓著珮怡的腦袋想把龜頭塞進她嘴里的企圖全都落空,后來還是老伍比較聰明一點,他眼看叫美人吹喇叭的計劃難以得逞,干脆捧著珮怡的臉蛋便深深吻了起來。

美女的嬌哼與呻吟霎時只剩下了她濃濁的鼻息,排骨看到這里,再也忍不住的啐罵道:「干!實在有夠浪,老子還是第一次看見這么淫又這么賤的騷屄。」

罵完,他一邊搓揉著自己的長屌、一邊朝山豬嚷著說:「叫她轉過來跟你玩『倒騎蠟燭』,然后把嘴巴留給我們四個肏。」

珮怡的身體立刻被改變方向,她倒騎在山豬的粗屌上,而其余四個男人則呈扇形的排列在她面前。她環視了他們一眼,然后便乖巧地分別握住禿子和毛子的肉棒幫他們倆手淫,接著便低頭將老伍的龜頭含入嘴里去吸吮、咀嚼,大約過了一分鐘左右,她才轉向去幫站在老伍左邊的排骨舔舐龜頭。

五王一后的淫戲就這樣在涼亭內火熱地演出,珮怡的雙手和嘴巴忙著照顧四根長短和外觀各自不同的肉棒,她一下子由左至右、一下又由右至左,有時候還來個中間切入,總之就是毫無章法的輪流幫他們品簫和打槍。而山豬則痛快地從背后擠壓著她的兩只大奶,那似乎變得愈來愈粗壯的大號工具,把珮怡的陰道塞得是既充實又飽滿,如果不是還要分心照顧另外這四根陽具,珮怡真想回過頭去抱住山豬,讓那根大粗屌把她狠狠干個夠!

然而就在珮怡暗自期待著能被山豬橫沖直撞、大快朵頤的當下,她屁股下的男人卻發出了像豬嚎般的怪叫聲,而那急遽在她陰道內抖動起來并且還更為鼓脹的大龜頭,使她知道山豬馬上就要棄甲丟兵了。

果然,山豬連最后的沖刺都沒有,便如黃河決堤般的一泄如注,大量的濃精濺射在珮怡盛開的花心,令她忍不住連續顫抖了好幾下嬌軀。

一直到山豬發出滿足的嘆息聲,珮怡才從曼妙的快感中回過神來,她有些埋怨的思索著:「唉……這個男人……為什么不能多撐幾分鐘……如果自己能和他一起達到高潮……多好……」

想到這里,她才猛然警覺到今天并非自己生理上的安全期,而剛才山豬射精又射那么多,萬一自己懷了他的孩子,那可怎么辦?因為,自己的夫家是天主教徒,他們是不允許墮胎的;而且,還有四個男人尚未解決,一旦他們都要在自己體內射精,那想要不懷孕幾乎是不可能的事。

一顧慮到這敏感問題,珮怡的內心便再次慌亂起來,但是事情業已發展到這種地步,她也只能暗中祈禱千萬別被這群色狼玩大肚子,否則……恐怕到時候她會連孩子的爹到底是哪一個都弄不清楚!

山豬軟綿綿的肉棒一從珮怡的陰道里滑出來,毛子便馬上坐到另一張石椅上說:「帶那騷屄過來,讓她來騎我的老二。」

老伍伸手把珮怡牽了起來,但他并未按照毛子的意思叫珮怡去騎在他的細屌上,他摟著珮怡的纖腰走到毛子面前說:「你站起來讓她吃屌,然后我要從后面干她。」

一幕全新體位的嬲戲隨即展開,只見俯身趴在桌邊的珮怡雙手撐在桌沿,柔順地讓毛子頂肏著她的嘴巴,而老伍則雙手抓住她的腰肢,從后面奮力沖撞著她的下體,這款前后夾擊的花招,讓珮怡只能『咿咿嗯嗯』的拼命打直雙腿,好維持住身體的平衡。

但已經玩到欲罷不能的毛子,這時忽然粗魯地抱住珮怡的腦袋,他一邊使勁地把珮怡的臉蛋往他胯部猛塞、一邊狠狠地沖刺她性感的嘴巴,如此粗暴而殘酷的口交,設若不是因為他的肉棒比較細小,珮怡的喉嚨肯定會被他戳傷。

毛子的肉棒一次又一次地全根沒入珮怡的嘴里,這幕百分之百、絲毫不拖泥帶水的深喉嚨演出,加上珮怡那對細白渾圓、不停在那兒震蕩搖晃的垂懸大奶,看得排骨是猛吞口水、直打手槍。最后他實在是受不了了,便沖到珮怡身邊,他一手愛撫著大奶、一手握著自己的長屌去頂觸和刮弄,而另外一邊的禿子一看到這光景,也立刻有樣學樣地頂觸著另一粒大奶。

四面楚歌的珮怡很快便被玩出了全新的體驗,那種渾身發熱、腦海里光芒亂竄的虛無感,使她忽而覺得自己仿佛飄浮在無垠的乙太、忽而又覺得自己已經跌落冰涼卻舒適無比的大海。她依稀還能記得正在頂肏她陰道的男人叫老伍,但卻已經不復記憶自己怎么會跟他在一起作愛……而且除了老伍,還有其他男子。

一股酣爽至極、全然解脫的快感迅速布滿了珮怡全身,她不曉得自己有沒有尖叫出來,她只知道自己渾身顫栗、雙腿直抖,然后便徹底地崩潰了。數量驚人的陰精不斷地噴涌出來,那溫熱的騷水不僅飛濺在地上,更沿著她的大腿內側汨汨而流,甚至還灌進她的高跟鞋里面。

那黏呼呼的感覺,讓珮怡更加興奮地踮起腳尖,毫無顧忌地再度噴出了有如泉涌般的淫水,不過她心里比誰都清楚,她這次爆發的不止是陰精、而且還夾雜著尿液。這第三次的高潮,讓這位素來端莊高雅的絕美少婦,竟然爽快到變成尿失禁!

沒有人知道她這次高潮持續了多久,因為就在她顫栗的嬌軀還沒平息下來以前,毛子便一邊發出呻吟、一邊拉扯著珮怡的秀發低吼道:「喔……哇靠……干得真爽……媽的……我要射了!喔……啊……干……婊子,通通給我吃下去!」

毛子擠出最后一絲力氣,在勉強又沖刺了幾下之后,整個人便慢慢癱軟了下來。當他拔出已然軟趴趴的細小肉棒時,珮怡的嘴角也溢流出一沱白色的精液,她抬頭望瞭望毛子,然后又低首把毛子那沾染著精液的肉棒舔了個一干二凈,不用說,毛子的精液至少有百分之九十已經被她吃進肚子里。

一個樂于吞精的美女,立刻又挑起了山豬的性欲,他擠到禿子旁邊,貪婪地愛撫著珮怡那美不勝收的雪臀說:「嘿嘿……好漂亮的屁股,不知道被別人用過了沒有?」

話都還沒說完,他便用食指去試探珮怡的肛門,但那從未被人碰觸過的敏感菊蕾,哪容他胡亂挖掘,只見珮怡雪臀急躲,并且緊張地回頭看著他說:「那里不要……啊……那兒……不能玩呀!」

山豬一看她如此緊張,便輕輕撫觸著她的菊蕾說:「怎么?妳屁眼還沒被人干過嗎?」珮怡連忙點著頭說:「沒……沒有……那地方怎么能玩嘛?」

一聽美女的后門還沒被人走過,山豬立即邪惡地向排骨眨著眼說:「要不要帶她去汽車旅館玩屁眼?呵呵……還是原裝的耶,干起來一定刺激透頂!」

排骨望了下越來越昏暗的天色說:「老子連一炮都還沒發射呢!先讓我爽一炮,再來抽簽決定看誰要幫她的屁眼開苞。」

說完他便一把推開毛子,趕著要把龜頭插進珮怡嘴里。但珮怡一聽他們還想玩弄她的肛門,當場便害怕起來的求饒道:「不要啊……排骨大哥,請你放過我那個地方吧!」

但排骨并不為所動,他一面頂進珮怡的嘴巴、一面盯著她的眼睛說道:「再啰嗦,等我們干完妳屁股以后,就把妳綁在這里喂野狗,知道嗎?」

珮怡已經無法說話、也不敢再說話,她乖乖吸吮著排骨的龜頭。而老伍這時則氣喘吁吁的嚷道:「喔……來了……快!快!我的心肝寶貝……趕快搖妳的翹屁股……噢……爽啊……」

頓時,一股又濃又熱的精液猛然灌入陰道深處,那份舒暢的感覺使珮怡閉上了眼睛,而老伍還在用力扭挺著屁股,他的精液也還在持續的噴出……

然而就在這個痛快時刻,一陣尖銳而響亮的哨音忽然傳了過來,除了珮怡以外,每個男人都渾身一震,當場嚇得臉色發白。在他們面面相覷了大概一秒鐘以后,只見排骨推開了珮怡、邊拉著長褲邊跑,而意猶未盡的老伍也是跌跌撞撞地提著褲頭沖了出去,禿子則是連滾帶爬的邊跑邊罵道:「干他媽的!怎么會有員警?誰去報案的?」

此刻哨音已經更加接近,同時還有人喊著:「看到涼亭了,快點!第一小隊趕快包抄過去,通通抓起來!」

這下子原來跑在最后面的山豬,再也顧不了什么道義,他一手推開擋在面前的毛子,然后一個箭步沖到禿子身體,右手一拉便又把禿子甩到了他的背后去,害得那兩個倒楣的家伙撞成一團,全都跌了個狗吃屎。

珮怡起先還有點反應不過來,只是楞在當場看著他們盲目地竄逃,甚至連那兩輛計程車爆響的引擎聲都沒讓她回過神來,她依舊有些茫然和困惑地望著亭外那片泥濘而雜遝的腳印。

如果不是一陣寒風吹來,使珮怡不禁渾身一凜,這才令她如大夢初醒般的發現自己一絲不掛的站在那里。然后,她意識到了自己另一層的危機,員警來了!表示有人看見她被輪奸的場面,如果她還呆在這里,那么,她就會成為新聞事件的女主角……

機敏的心靈瞬間復活了,珮怡明白這是分秒必爭的時候,她當機立斷地抓起被拋在一旁的短大衣,然后邊跑邊穿,快速的往石階這邊溜下山,那原本狼狽而慌張的身影,在荒煙蔓草中,很快的又變成了長發飄逸的迷人倩影……

計程車已不見蹤跡、珮怡的背影也漸去漸遠,一個身材健碩高挑的年輕人走進了涼亭,他一邊撿拾著珮怡散落在地上的衣物、一邊把尖刀和那些童繩軍都丟進草叢里。

另一個手上拿著哨子的年輕人也出現了,他站在第一個年輕人的背后問道:「老哥,要不要追過去把她抓回來搞?」

第一個年輕人望著差不多已將消失的倩影,輕輕的搖著頭說:「來不及了,今天就先讓她回去休息吧!嘿嘿……反正她怎么也跑不掉的。」

第二個年輕人指著他雨衣下的褲襠說:「老哥,我這里都還漲著咧!以后要到哪里去找她?」

第一個年輕人回頭看著他說:「放心!我知道她家,你只要把我們手機里的照片和錄影洗出來給我就好,呵呵……等過幾天我們就可以去登門拜訪她了。」說完他又叮嚀著說:「老弟,去把老爸要我們挖的竹筍拿過來吧,今天還真該謝謝老爸這個哨子呢!哈哈……沒想到會這么管用。」

兩兄弟一個抓著一袋竹筍、一個提著裝滿了珮怡衣物的塑膠袋,交頭接耳地走向竹林里那條下山的小徑;濕冷的細雨還在飄著,但他們倆的心頭卻是火熱無比……

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