Obwohl in den Augen des Mädchens Angst stand, sagte sie nichts. Sie schien zu wissen, dass vor dieser Gruppe unmenschlicher Schläger jedes Flehen um Gnade sinnlos wäre und nur ihre Lust auf Missbrauch wecken würde. Für diese Gruppe blutrünstiger Sadisten war es das größte Vergnügen, diese schönen Mädchen zu beobachten, wie sie unter Schmerzen unter ihrer Folter zappelten, und ihren herzzerreißenden Schreien zuzuhören. Dr. J ließ die Haare des Mädchens los und betrachtete das nackte Mädchen mit einem bösartigen Lächeln. Der Körper des Mädchens wand sich und wand sich vor Schmerzen. Da sie gefesselt und mit den Händen auf dem Rücken aufgehängt war, mussten sich ihr Gesicht und ihr Oberkörper nach unten beugen, wodurch die gewaltigen Brüste des Mädchens noch deutlicher hervortraten. Dr. J starrte gierig auf die festen Brüste des Mädchens und die purpurroten Knospen, die auf ihren Brüsten standen. Plötzlich streckte er seine Hand aus, packte die Brüste des Mädchens und drückte sie fest. „Ah~!“ Das Mädchen stieß einen unerträglichen Schrei aus tiefstem Herzen aus. Ihr Gesicht wurde rot und sie konnte die Tränen der Demütigung nicht länger zurückhalten, die wie eine Schleuse herabflossen. Für ein so junges Mädchen sind die Brüste einer der empfindlichsten und verletzlichsten Körperteile. Wie könnte sie einer solchen Zerstörung in den Klauen des Teufels standhalten? Die Männer von Dr. J. setzten ihre Gewalt fort und die Brüste des Mädchens verfärbten sich violett. Auf den weichen Brüsten waren fünf tiefe Nagelabdrücke zurückgeblieben. Dr. Js Hände entspannten sich allmählich, aber er hatte nicht die Absicht, loszulassen. Seine Finger bewegten sich langsam über die Brüste des Mädchens. Die Brüste des Mädchens zitterten vor Angst in seinen Händen. Ich weiß nicht, was er als nächstes tun wird. Plötzlich griffen Dr. Js Daumen und Zeigefinger nach der Brustwarze des Mädchens und kniffen sie fest. Das arme Mädchen schrie erneut und ihr ganzer Körper zuckte vor Schmerzen. Ihre Arme schienen gebrochen zu sein und der Schmerz war unerträglich. Außerdem war der Schmerz, als das Tier ihre zarten Brustwarzen zerriss, in menschlicher Sprache einfach nicht zu beschreiben und überstieg bei weitem die Ausdauer eines schwachen Mädchens wie ihr. Nach einer Reihe von Kneifen und Kneten ließ Dr. J schließlich widerstrebend ihre Hände los und winkte den Schlägern zu: „Fangt mit der Folter an!“ Die Schläger zogen plötzlich an dem straff gespannten Seil und mit einem schrillen Schrei von „Ah…!“ hoben die Füße des Mädchens sofort den Boden und hingen in der Luft. Xiaolei hatte das Gefühl, als würden Nadeln in ihre Schultergelenke gestochen. Der Schmerz war stechend, vor ihren Augen erschienen Sterne, ihr ganzer Körper fühlte sich schwach an, kalter Schweiß strömte ihr über den Körper und das Gewicht ihres ganzen Körpers lastete auf ihren herabhängenden Armen. Das Mädchen schrie jämmerlich und versuchte, die Schmerzen der Folter zu lindern. Ihr Körper schwang in der Luft und sie kämpfte verzweifelt, trat mit den Füßen um sich und versuchte vergeblich, auf etwas Festes zu kommen. Da sie jedoch in der Luft hing, konnte sie nicht einmal Kraft aufwenden, um sich zu wehren, und das Schwanken ihres Körpers verstärkte nur die Schmerzen in ihren Armen. Dr. J schien zu denken, dass es nicht ausreichte, das Mädchen in die Luft zu hängen und herumzuwirbeln, also befahl er den Schlägern: „Fixiert sie, damit ich mit Freude zusehen kann, wie sie gefoltert wird!“ Zwei Schläger kamen herbei und fesselten die Knöchel des Mädchens mit zwei Eisenketten. Die anderen Enden der Ketten waren an zwei Eisenringen am Boden befestigt. Auf diese Weise hing der Körper des Mädchens in einer „menschlichen“ Form in der Luft und ließ ihr nicht die geringste Chance, sich zu wehren. Sie hatte den Kopf gesenkt und bohnengroße Schweißperlen tropften von ihrer Stirn und ließen ihr loses Haar an ihrer Stirn und ihrem Gesicht kleben, so dass die Hälfte ihres Gesichts bedeckt war. Das Schultergelenk schien ausgerenkt zu sein, die Schmerzen wurden immer schlimmer und die enormen Schmerzen lösten sogar Übelkeitswellen aus. Das Mädchen hatte das Gefühl, es wirklich nicht mehr ertragen zu können. Zuerst schrie sie jämmerlich, aber dann wurde sie immer schwächer und hatte unerträgliche Schmerzen. Sie hatte nicht einmal die Kraft zu schreien. Ihre Stimme wurde immer leiser und heiserer und verwandelte sich schließlich in ein leises Stöhnen. Dies ist eine sehr grausame Form der Bestrafung, die von Schlägern sehr geliebt wird und oft verwendet wird, um Mädchen zu foltern. Ihre Bösartigkeit liegt darin, dass sie Menschen unerträgliche Schmerzen zufügen kann, aber nicht bis zur sofortigen Bewusstlosigkeit. Sie verursacht unerträgliche Schmerzen und eignet sich sehr gut, um Frauen zu foltern. Dr. J ging auf das Mädchen zu, stützte ihr Kinn mit der Peitsche in seiner Hand und fragte grinsend: „Wie fühlt sich das an? Kleines Mädchen, traust du dich, das nächste Mal Widerstand zu leisten? Humph! Ich habe viele Möglichkeiten, mit kleinen Mädchen wie dir umzugehen. Egal, wie hart deine Knochen sind, meine Bestrafung kann sie auseinanderbrechen. Mal sehen, ob du es in Zukunft wieder wagst!“ Schweiß und Tränen rannen über Xiaoleis Gesicht. Diese unmenschliche Folter war zu grausam für ein junges Mädchen in den Zwanzigern. Ihr Gesicht war von dem unsagbaren Schmerz entstellt, doch ihre Augen verrieten nicht nur Schmerz, sondern auch Hass und unbezwingbaren Willen. Dr. J war einen Moment lang sprachlos. Er dachte, dass ein so schwaches Mädchen angesichts der Folter in der „Wolfsschanze“ völlig zusammenbrechen und um Gnade flehen würde. Er hätte nicht erwartet, dass dieses scheinbar zarte Mädchen so stur sein und trotz schwerer Folter immer noch so aussehen könnte. Dr. J war so wütend, dass es ihm peinlich war. Die Sturheit des Mädchens weckte ihre sadistische Lust noch mehr. Er grinste und nickte den beiden Schlägern zu: „Gebt ihren Füßen etwas mehr Gewicht!“ Die Schläger hoben zwei Bündel grüner Ziegel vom Boden auf, gingen vorwärts und hängten sie an die Eisenkette, mit der die Knöchel des Mädchens gefesselt waren. Plötzlich fiel der schwere Ziegel herunter und die Beine des Mädchens wurden sofort gestreckt. Sie stieß ein tiefes, heiseres Stöhnen aus, begleitet von schmerzhaften Krämpfen am ganzen Körper. Die Dutzende Kilogramm blauer Ziegel und das Gewicht ihres ganzen Körpers fielen auf die verdrehten Arme des Mädchens. Die Stimme des Mädchens war heiser geworden und sie hatte nicht einmal die Kraft zu schreien. Schweiß- und Tränentropfen tropften herab und bildeten eine Pfütze auf dem Betonboden unter ihren Füßen. Dr. J lächelte zufrieden. Er wusste, dass diese Folter bei jungen Mädchen wie Xiaolei besonders wirksam war. Dies ist für die gefolterten Frauen nicht nur eine körperliche Qual, sondern zerstört auch ihr Selbstwertgefühl und ihre Willenskraft, so dass sie überhaupt nicht in der Lage sind, Widerstand zu leisten. Diese tragische Erfahrung wird ihnen tief im Gedächtnis haften bleiben und sie werden schaudern, wenn sie sich in Zukunft daran erinnern. Dies ist genau der Effekt, den Dr. J erreichen möchte. Die Folter dauerte etwa eine halbe Stunde lang an, und es war offensichtlich, dass das Schultergelenk des Mädchens ausgerenkt sein musste. Aber Dr. J schien unzufrieden. Um den Eindruck der ersten Folter beim Mädchen zu vertiefen, beschloss er, Xiaolei erneut zu foltern und sie das Gefühl erleben zu lassen, schlimmer als der Tod zu sein. Auf Dr. Js Anweisung hin wurden die Ketten um die Knöchel des Mädchens gelöst und die Schläger passten die Höhe, in der das Mädchen aufgehängt wurde, sorgfältig an, so dass ihre Zehen nur noch etwa 20 Zentimeter über dem Boden waren. Dann zogen die Schläger das Seil hoch und hoben das Mädchen wieder etwa einen Meter über den Boden. Plötzlich ließ der Schläger das Seil los und der Körper des Mädchens fiel frei. Doch als ihre Zehen etwa 20 Zentimeter über dem Boden waren, wurde das Seil gespannt und ihr fallender Körper wurde abrupt gestoppt. In diesem Moment wurde die Wucht des Falls durch die um ihre Handgelenke gebundenen Seile auf die verdrehten Arme des Mädchens übertragen. „Ah...!“ Das arme Mädchen stieß einen dumpfen Schrei aus. Sie hatte nicht mehr die Kraft zu schreien, aber an ihrem zappelnden und sich windenden Körper und dem Schweiß, der wie Regen herunterlief, konnte man leicht erkennen, welche starken Schmerzen sie erdulden musste. Dr. J war berauscht, als er das Mädchen bewunderte, das vor ihm in Qualen litt. Er zündete sich gemächlich eine Zigarre an und blies langsam Rauchringe aus. Er hatte nicht vor, damit aufzuhören. Dr. J schüttelte die Zigarre in seiner Hand und machte eine Geste in Richtung der Schläger. Xiaoleis Körper wurde wieder hochgehoben und fiel wieder herunter. Die vorherige tragische Szene wiederholte sich, als ob die Wiedergabetaste gedrückt worden wäre. Der Unterschied besteht darin, dass das Mädchen diesmal nicht einmal die Kraft hatte, sich zu wehren. Diese grausame Methode musste nur ein- oder zweimal wiederholt werden, um mit ziemlicher Sicherheit sämtliche Gelenke in den Armen des Mädchens auszurenken. Xiaoleis Sicht wurde immer verschwommener und sie war fast erschöpft. Es schien, als gehörten ihre beiden Arme nicht mehr zu ihr, und egal, wie große Schmerzen sie hatte, es hatte nichts mit ihr zu tun. Ich konnte Dr. J nur vage erkennen, wie er vor mir schwankte. Schließlich, nach einem letzten Zucken und Stöhnen, fiel der Kopf des Mädchens schwach auf ihre Brust und sie wurde ohnmächtig. Dr. J. gestikulierte zufrieden in Richtung der Schläger. Die Schläger lösten die Seile, ließen das Mädchen herunter, warfen sie auf den Boden, lösten die Seile und brachten einen Eimer mit kaltem Wasser, um es über das Mädchen zu schütten. „Ah…!“, stöhnte das Mädchen, als sie langsam aufwachte. Als sie sahen, dass das Mädchen aufwachte, traten zwei Schläger vor, hoben sie hoch und schleppten sie zu Dr. J. Dr. J packte Xiaoleis nasses Haar und hob ihr Gesicht hoch. Das Gesicht des Mädchens zeigte Schmerz und Verzweiflung, doch dieses Mal waren ihre vorherige Sturheit und ihr unbezwingbarer Geist nicht mehr sichtbar. In ihrer Stimme lag ein flehender Unterton: „Bitte… bitte vergib mir! Ich werde mich nie wieder wehren!“ Dr. J grinste, das war genau das Ergebnis, das er wollte. Dr. J. gab dem Mädchen einen Stoß gegen den Kopf und befahl den Schlägern: „Bringt sie zu mir, um den Unterricht von gestern Abend wiedergutzumachen!“ Zwei Schläger hoben Xiao Lei hoch und trugen und schleiften sie halb aus dem Folterraum. Mädchenkonzentrationslager II Als Bingbing in die unterirdische Folterkammer von „Wolf Castle“ gezerrt wurde, wurde ihr Gesicht blass. Das Mädchen wusste, dass die Schläger sie erneut foltern würden. „Wolf Castle“ ist ein Konzentrationslager für Mädchen, das von Dr. J und einer Gruppe von Sadisten auf einer namenlosen einsamen Insel im Meer errichtet wurde. Es dient dazu, die Mädchen, die sie von überall her entführt haben, festzuhalten, zu misshandeln und zu foltern. Diese Verrückten, die sich selbst „Werwölfe“ nennen, sind Typen mit einem ausgeprägten Sinn für Ästhetik. Ihr Credo ist, dass jeder Vorgang, der Freude und Vergnügen bringen kann, ein rein ästhetischer Vorgang ist. Daher ist für diese Gruppe von Sadisten das Foltern und Quälen junger und schöner Mädchen genauso wie der Genuss von köstlichem Essen und edlem Wein, was ein Vergnügen mit großem ästhetischen Genuss ist. Fast hundert entführte Mädchen wurden in mehr als einem Dutzend Zellen des „Wolf Fort“ festgehalten. Die meisten von ihnen waren zwischen 18 und 22 Jahre alt. Die älteste war eine 32-jährige junge Frau und die jüngste ein unschuldiges 15-jähriges Mädchen. Aber fast jede von ihnen hatte ein bezaubernd schönes Gesicht und eine anmutige Figur, einige waren rein, einige wunderschön, so dass man fast glauben konnte, hier würde ein Schönheitswettbewerb abgehalten. Die unschuldigen Mädchen, die als Sexsklavinnen behandelt wurden, wurden hier jedoch vergewaltigt und gefoltert. Sie mussten den Wahnsinnigen häufig sexuelle Erleichterung und Unterhaltung verschaffen. Manchmal wurden die Mädchen gezwungen, stundenlang nackt vor den Sadisten zu lächeln, zu tanzen und zu singen. Sie bekamen sogar kleine Glöckchen an die Brustwarzen, Federn an den Körper geklebt oder sie wurden für ihre Auftritte in Fesseln und Ketten gelegt. Manchmal wurden sie mit Seilen in verschiedene erniedrigende Positionen gefesselt, aufgehängt oder lange Zeit an Requisiten gebunden und von den Wahnsinnigen auf verschiedene Weise missbraucht und vergewaltigt. Manchmal wurden sie sogar als Dekoration verwendet, um verschiedene Orte zu schmücken. Dr. J hängt während seiner Arbeit gerne zwei schöne Mädchen sorgfältig gefesselt in seinem Büro auf. Die Sadisten nannten dies eine „lebende Skulptur“ und konnten sich nie daran sattsehen, sodass die zarte Haut der Mädchen stets mit Spuren der festen Fesselung mit Seilen übersät war. Die armen Mädchen mussten ihre Tränen unterdrücken und durften den Banditen nicht den Spaß verderben. Solange die Schläger auch nur ein bisschen unzufrieden waren, wurden sie allen möglichen unmenschlichen Folterungen ausgesetzt. Vergewaltigungen verschiedener Art waren an der Tagesordnung. Bingbing hatte zuvor Tanzen gelernt und wurde daher nach ihrer Entführung ins „Wolfsschloss“ oft gezwungen, für die „Werwölfe“ unbeschreibliche erotische Tänze nackt oder in sexy Kleidung und Posen zu deren Unterhaltung aufzuführen. Bei der gestrigen Vorstellung war Bingbings Auftritt ein wenig oberflächlich, was Dr. J jedoch mit großer Anerkennung nicht entging. Sobald die Vorstellung vorbei war, wurde Bingbing in eine Einzelzelle gesperrt, die speziell dazu diente, Sklavinnen zu bestrafen, die gegen die Regeln verstießen. Unter dem Geräusch rasselnder Ketten wurde Bingbing an die Seite von Dr. J gezerrt. Das Mädchen war barfuß und trug Fesseln und Ketten. Die Kette um ihren Hals war mit Handschellen und Fußfesseln verbunden. Die schweren Ketten machten es dem Mädchen sehr schwer, die Hände zu heben oder sich zu bewegen. Dr. J grinste und musterte das Mädchen von oben bis unten, als überlegte er, mit welcher Strafe er dieses Mädchen, das ihn so lüstern machte, quälen sollte. Er erinnerte sich vage daran, dass Bingbing ausgepeitscht, kopfüber aufgehängt und auf dem Stromschlag getötet worden war. Heute ... Bei diesem Gedanken fasste er einen Entschluss und grinste das Mädchen an: „Kleines Mädchen, heute werde ich dir das Tanzen beibringen!“ Dann nickte Dr. J den Schlägern zu: „Bereitet die Dame vor und lasst sie eine elektrische Tänzerin werden!“ Die beiden Schläger hielten Bingbing fest und entfernten mit geschickten Bewegungen die Fesseln und Ketten von ihrem Körper und zogen ihr mühelos das Kleid aus. Mit nur zwei oder drei Bewegungen war sie nackt ausgezogen. Das Mädchen wurde auf eine Streckbank gezerrt und die Schläger begannen, sie sorgfältig mit Seilen festzubinden – für die Schläger war dies eine der unterhaltsamsten und amüsantesten Beschäftigungen im „Wolfsburg“. In „Wolfburg“ ist das Fesseln der Mädchen ein künstlerisch-ästhetischer Vorgang, der für die Schläger ebenso selbstverständlich ist wie ein Ritual. Diesmal wandten die Schläger eine üblichere Fesselmethode im japanischen Stil an: Dem Mädchen wurden zuerst die Hände auf den Rücken gefesselt, und die Hanfseile, die um ihre Handgelenke gebunden waren, wurden von links nach rechts um ihre Brust gewickelt, über ihre Brüste geführt und ihre Brüste fest zusammengebunden. Dann wurden sie wieder zurück auf ihren Rücken geführt und miteinander verflochten; ein weiteres Seil band die beiden Seile über und unter den Brüsten am Dekolleté zusammen, wodurch die Brüste zusammengedrückt wurden, damit sie deutlicher hervortraten, und ging dann auf beiden Seiten des Halses nach oben, um die auf ihrem Rücken gefesselten Handgelenke herabhängen zu lassen. Als sich das Seil zuzog, wurden die gefesselten Handgelenke des Mädchens gezwungen, sich in Richtung ihres Kopfes zu beugen, so dass sie sich nicht bewegen konnte; ein weiteres Seil wurde um die Taille des Mädchens gebunden, und ein weiteres Seil wurde auf Höhe ihres Unterleibs um das Seil an ihrer Taille gehakt, fest um ihre Klitoris gebunden, dann über den Anus geführt und hinter ihrem Rücken wieder an ihren Handgelenken festgebunden. Die Schläger fesselten sie sehr fest und stramm, und Bingbing weinte vor Schmerzen. Das fingerdicke Hanfseil schnitt tief in die zarte Haut des Mädchens und verursachte einen brennenden Schmerz. Ihre verdrehten Arme fühlten sich an, als würden sie verkrampfen und ihr ganzer Körper war so fest gewürgt, dass sie kaum atmen konnte. Die Schläger stellten einen speziell angefertigten, niedrigen, quadratischen Tisch unter den Balken und legten eine Eisenplatte auf die Tischplatte. Die Schläger zerrten Bingbing herüber und zwangen sie, auf dem Tisch zu stehen. Ein Seil, das an der Rolle am Deckenbalken hing, wurde mit den sich kreuzenden Seilen hinter ihr zusammengebunden, so dass das Mädchen locker über dem Tisch hing. Obwohl ihr Körper etwas Bewegungsfreiheit hatte, konnten ihre Füße den Bereich der Eisenplatte nicht verlassen. Dr. J bewunderte mit großem Interesse die nackten Füße des Mädchens, als sie auf der Eisenplatte stand. Die prallen und weichen Umrisse, das weiße und glatte Fleisch, die erhabene Rundung des Fußgewölbes, die schlanken und runden Knöchel und vor allem die zarten Zehen weckten bei den Leuten den Wunsch, sie in die Hand zu nehmen und mit ihnen zu spielen – dies waren ein Paar schlanker Füße, die zum Tanzen geboren waren. Beim Gedanken an die Folter, die diese wunderschönen Füße erleiden würden, konnte sich Dr. J ein bösartiges Lächeln nicht verkneifen. Die Schläger schlossen die Eisenplatte an die Stromversorgung an. Dr. J ging zu Bingbing und packte das Mädchen an den Haaren, sodass sie nach oben blickte. Dr. J grinste und sagte: „Heute werde ich dich zu einer elektrischen Tänzerin machen, damit du dich daran erinnern kannst!“ Danach drückte er dem Mädchen fest auf den Kopf und befahl den Schlägern: „Folter!“ Ein Schläger stellte die Stromspannung auf 80 Volt ein und drückte anschließend gewaltsam den Netzschalter. „Ah…!“ Mit einem schrillen Schrei sprangen die Füße des Mädchens plötzlich von der Eisenplatte hoch, fielen dann aber wieder auf die Eisenplatte zurück. Der starke elektrische Strom durchströmte ihre Fußsohlen und ihren ganzen Körper. Das Mädchen hatte das Gefühl, als stünde sie auf einer glühenden Eisenplatte und als würden unzählige Stahlnadeln ihre Fußsohlen durchbohren. Sie hatte unerträgliche Schmerzen, ihr ganzer Körper zuckte heftig und ihre Füße sprangen unwillkürlich hoch. Sobald ein Fuß von der Eisenplatte sprang, fiel der andere Fuß wieder darauf. Das Seil, an dem sie hing, ließ sie in diesem kleinen Raum wie verrückt herumspringen. Das arme Mädchen schrie jämmerlich, um die Schmerzen der Folter zu lindern, während es nach Luft rang. Bohnengroße Schweißperlen rollten ihr über Stirn, Gesicht und Körper und tropften zusammen mit den Tränen der Demütigung des Mädchens auf die Eisenplatte. Bald hatte sich zu Füßen des Mädchens eine große Schweißlache gebildet. Das Schamhaar des Mädchens war wie ein Stück schwarzes Gras, das gerade gewässert worden war, nass von Wassertropfen. Dr. J und seine Schläger betrachteten das Mädchen mit zufriedenen, vor Schmerzen kämpfenden Gesichtern und mit einem Ausdruck der Verliebtheit. Die festen Brüste des Mädchens schwangen bei jedem Stoß auf und ab, was ihre Sexualität während der Folter steigerte und die sadistischen Wünsche der Schläger weckte. Diese von Dr. J. selbst erfundene Foltermethode ist äußerst grausam. Sie ist besonders unterhaltsam und sinnlich, wenn sie zur Folter schöner Mädchen eingesetzt wird. Sie kombiniert die Kunst der Seilfesselung, den anmutigen nackten Körper des Mädchens und die schmerzhafte Haltung während der Folter. In den Augen der Schläger ist es, als würde man einem wunderschönen Tanz zuschauen. Diese Folter ist eines der repräsentativsten Werke der „Wolfburger“ Folterkunst. Sie ist bei Gangstern sehr beliebt und wird oft verwendet, um diese unglücklichen Mädchen zu foltern. Die Atmung des Mädchens wurde schwerer, ihr Gesicht wurde blass und der Rhythmus ihrer Füße verlangsamte sich. Dr. J ordnete die Abschaltung des Stroms an, woraufhin Bingbing stehen bleiben und erleichtert aufatmen konnte. Er wollte nicht zulassen, dass das Mädchen so schnell ohnmächtig wurde. Er musste sie langsam foltern und den Schmerz so lange wie möglich hinauszögern. Die körperliche Anstrengung bei dieser Art der Folter ist sogar größer als bei einem Marathon, ganz zu schweigen von den enormen Schmerzen und der Demütigung während der Bestrafung. Die Klitoris des Mädchens war bereits durch das dicke Hanfseil, das fest um sie gebunden war, beim Springen gerieben worden und blutete. Die Wunde wurde direkt durch das Hanfseil gerieben und dann mit Schweiß getränkt, was ihr extreme Schmerzen bereitete. Dieser Schmerz wurde durch die Scham, die sie durch den sexuellen Missbrauch verursacht hatte, noch verstärkt. Bingbing stand da, rang vor Schmerzen nach Luft und stöhnte ab und zu: „Bitte verschone... verschone... mich! Ich... ich werde es nie wieder wagen.“ „Wenn ich dich nicht genug leiden lasse, wirst du das nächste Mal faul sein!“ Dr. J grinste: „Mach dir keine Sorgen, kleines Mädchen, der Tanz hat gerade erst begonnen!“ Als das Mädchen wieder zu Atem gekommen war, hob Dr. J die Hand gegen die Schläger: „Machen Sie weiter mit der Folter!“ „Ah…! Ah…!“ Der Strom wurde wieder eingeschaltet und das Mädchen musste erneut vor Schmerzen ihren Körper verrenken, schrie und hüpfte verzweifelt mit den Füßen auf der Eisenplatte herum. Die vorherige Szene wiederholte sich. Langsam wurden die Schreie des Mädchens immer leiser und verwandelten sich in schmerzerfülltes Stöhnen. Als der Strom abgeschaltet und wieder eingeschaltet wurde, war die Spannung auf 110 Volt eingestellt. Bingbing war so gefoltert worden, dass sie dem Tode nahe war. Ihr Gesicht war blass und schweißbedeckt, so dass sie aussah, als wäre sie gerade aus dem Wasser gezogen worden. Trotz der starken Stimulation durch den elektrischen Strom an ihren Fußsohlen hatte das Mädchen nicht mehr die Kraft, so heftig zu springen wie zuvor. Ihr Körper wehrte sich und sie war fast zu erschöpft, um stehen zu können. Sie konnte nur deshalb nicht fallen, weil sie an einem Seil hing. Ihre Füße zuckten fast instinktiv, als sie versuchten, von der Eisenplatte abzuheben, doch kurz nachdem sie einige Zentimeter von der Eisenplatte weggehoben wurden, fielen sie wieder schwach herunter. Die Bewegungen des Mädchens wurden immer langsamer. Sterne erschienen vor ihren Augen und ihr wurde schwindelig. Weißer Schaum kam aus ihrem Mund und sie konnte nicht mehr stöhnen. Nur schweres Atmen war zu hören. Schließlich konnte sich das arme Mädchen nicht mehr wehren. Ihr Kopf sank auf ihre Brust und ihr ganzer Körper hing schlaff unter der Seilwinde des Balkens, wie ein Schlachttier. Bingbing wurde zu Tode gefoltert. Mädchen-Konzentrationslager 3 Einsame Insel „Wolfburg“, eine Villa exklusiv für Dr. J. Dr. Js Arbeitszimmer ist in einem schlichten und hellen mediterranen Stil gehalten. Die großen, vom Boden bis zur Decke reichenden Glasfenster geben den Blick auf das blaue Meer und die subtropische Landschaft der Insel frei und machen die Schönheit der Natur zu einem Teil der Arbeitszimmerdekoration. Ergänzt wird diese wunderschöne Szene durch zwei lebende Skulpturen im Raum – zwei nackte Mädchen, die mithilfe komplexer und exquisiter Seilfesselkunst gefesselt und aufgehängt sind. Einem jungen Mädchen wurden Hände und Füße auf den Rücken gefesselt und sie wurde kopfüber aufgehängt, wobei ihre vier Gliedmaßen auf dem Boden lagen. Ein dickes Hanfseil war um ihre Taille gebunden und unter ihr hing ein schwerer Stein. Durch das Gewicht des Steins krümmte sich ihre Taille unnatürlich und das Hanfseil schnitt tief in das Fleisch um ihre Taille. Einem anderen Mädchen wurden die Arme auf den Rücken gefesselt und es wurde an einem Eisenring an der Decke aufgehängt. Das Seil war sehr fest gebunden, so dass das Mädchen auf Zehenspitzen stehen musste, um an die Zehen zu kommen – die Zehen eines Fußes konnten kaum den Boden berühren. Das andere Bein des Mädchens wurde mit zwei weiteren Seilen an Oberschenkel und Knöchel gefesselt und aufgehängt, wobei die schlanken Füße über den Kopf erhoben wurden. Diese Methode der Fesselung und Aufhängung kann die privatesten Teile eines Mädchens vollständig zur Schau stellen und hat daher einen starken erotischen Reiz. Die Brüste des Mädchens waren mit einem dicken Hanfseil fest zusammengebunden und ihre Brüste, die viele Blutgefäße hatten, waren violett verfärbt. Milchig-weißes Sperma floss aus ihrer Vagina und rann ihre Schenkel hinunter – es war offensichtlich, dass dieses Mädchen gerade von Dr. J. „genossen“ worden war. Zufrieden zog Dr. J seinen Bademantel über und ließ es sich auf dem weichen Sofa gemütlich werden. Sofort wurde schweigend eine Tasse Tee herübergereicht. Ein gewöhnlicher Glastisch mit einer Zigarrenkiste und Raucherutensilien sowie einem frisch gemixten Montgomery-Cocktail. Ungewöhnlich sind die vier Tischbeine. Genau genommen hat dieser Tisch nämlich nicht vier Beine, sondern zwei Hände und zwei Füße – die Hände und Füße eines schlanken und runden Mädchens. Ein nacktes Mädchen, mit gesenktem Kopf auf Händen und Knien, mit einem gläsernen Teetisch auf ihrem Rücken. Die Tischplatte war mit mehreren Lederriemen sicher an ihrem Körper befestigt. Die Werwölfe im „Wolfsburg“ hatten ihre Sklavinnen offensichtlich sehr gut ausgebildet. Das Mädchen kroch schnell und sicher auf dem Boden und der Wein im Glas zitterte nur leicht. In Dr. Js Arbeitszimmer muss dieser menschliche Tee Dr. J immer folgen. Egal, wo sich Dr. J in dem geräumigen Arbeitszimmer befindet, muss er in der Lage sein, die Zigarren und den Wein zu bekommen, die er braucht, solange er die Hand ausstreckt. Dr. J. hat auf dem Tee den „Montgomery“ entdeckt, einen sehr maskulinen Wein aus Martini, 15 Teilen Gin und einem Teil Wermut. Er erhielt seinen Namen, weil der britische Feldmarschall Montgomery ihn gerne trank, bevor er auf eine Expedition ging. Es ist zweifellos am besten, diese Art von Wein zu probieren, nachdem man den Körper eines schönen Mädchens genossen hat. Er kann insbesondere die Lust steigern, die ein Mann empfindet, wenn er den Körper einer Frau erobert. Dr. J nahm einen Schluck Wein und legte seine Beine bequem auf seinen Tee. „Klapper…“ Mit einem lauten Geräusch fielen die Zigarettenschachtel und das Raucherzubehör auf dem Teetisch zu Boden. Das Mädchen hatte eine Stunde lang in dieser gebückten Haltung mit gesenktem Kopf gedient und war extrem müde. Außerdem war sie für einen Moment abgelenkt und verlor das Gleichgewicht, als Dr. J seinen Fuß darauf stellte. Das arme Mädchen wurde ganz blass und traute sich nicht, aufzustehen. Sie kniete immer wieder nieder und flehte um Gnade: „Bitte, verzeihen Sie mir! Das werde ich das nächste Mal nie wieder tun!“ Sie wusste, dass Dr. J einen solchen Fehler nicht so leicht verzeihen würde. Die beiden persönlichen Leibwächter von Dr. J waren bereits hereingeeilt, nachdem sie den Lärm im Zimmer gehört hatten, und standen abseits, um auf Dr. Js Anweisungen zu warten. Dr. J nippte an dem Cocktail in seiner Hand und bewunderte lange Zeit schweigend das von Angst umhüllte Mädchen. Manchmal ist es interessanter, Frauen mit Angst zu quälen, als sie direkt mit Folterinstrumenten zu quälen. Nach langer Zeit sprach Dr. J schließlich: „Dieses kleine Mädchen scheint verwöhnt zu sein und ist nicht sehr geübt in der knienden Haltung.“ Er drehte sich um und befahl den Leibwächtern: „Lasst sie erst hier üben, und ich werde ihr am Abend eine Lektion erteilen!“ Die beiden Leibwächter und Schläger reagierten sofort. ※※※※※ In Dr. Js Arbeitszimmer hat die Sklavin namens Wang Lin bereits mit dem „Training“ begonnen. Ihre Arme waren fest auf ihrem Rücken zusammengebunden und ihre Beine und Füße waren ebenfalls mit mehreren Seilen festgebunden, eines fest um ihre Oberschenkel, eines um ihre Waden und ein weiteres um ihre Knöchel. Sogar ihre großen Zehen waren mit dünnen Leinenseilen fest zusammengebunden. Natürlich ist das Abbinden der Brüste unerlässlich. Linlin wurde gezwungen, mit einem spitzen Dreieckseisen unter ihren Knien auf dem Boden zu knien. Ihr Haar wurde mit einem Seil zusammengebunden und von der Decke gehängt, so dass das Mädchen nur mit geradem Körper knien konnte. Die Ecken des Dreieckseisens waren scharf wie ein Messer. Dem Knorpel am Knie fehlte der Schutz durch Muskeln oder Fett. Das Gewicht des ganzen Körpers drückte direkt auf das messerscharfe Dreieckseisen und ich spürte einen wirklich stechenden Schmerz, der mir bis ins Herz ging. Schweißperlen, so groß wie Sojabohnen, rollten wie Regen über die Stirn des Mädchens und tropften zusammen mit Tränen der Demütigung auf den Boden. Sie wollte laut schreien. Sie hatte das Gefühl, dass lautes Schreien den unerträglichen Schmerz etwas lindern würde. Doch zwei Seile waren um ihren Mund und fest hinter ihrem Kopf gebunden, was sie am Schreien hinderte. Sie konnte nur eine Reihe undeutlicher Wimmer- und Stöhnlaute ausstoßen. Dr. J hielt eine Zigarre im Mund und stellte seine Füße auf den Tee – natürlich war es ein weiterer neuer Tee für Menschen. Mit großem Interesse bewunderte er das Mädchen, das vor ihm vor Schmerzen zappelte. Auf diese Weise gefesselt und aufgehängt hatte das Mädchen eigentlich wenig Spielraum, sich zu wehren, aber es war dieser leichte Widerstand unter extremer Fesselung, der sie noch sinnlicher machte. Dr. J war offensichtlich nicht zufrieden. Er stand auf und ging auf das Mädchen zu. In der Hand hielt er zwei Krokodilzangen, wie sie Elektriker zum Abklemmen von Drähten mit scharfen Zacken verwenden. Dr. J streckte seine Hand aus und packte Linlins linke Brust. Die Brüste des Mädchens sind klein und üppig, aber fest und aufrecht und haben einen anderen Charme als große Brüste. Die kleinen knospenartigen Brustwarzen an den Brüsten sind nur so groß wie Sojabohnen. Dr. J kniff die Brustwarze des Mädchens mit seinen Fingern, zog sie mit Kraft nach außen und ließ dann los. Bevor die Brustwarze wieder ihre ursprüngliche Form angenommen hatte, klemmte Dr. J die Krokodilklemme um die winzige Brustwarze des Mädchens. „Woo…! Woo…!“ Der Körper des Mädchens zitterte erneut und aus ihrer Kehle drang ein Schrei. Die scharfen Zähne der Krokodilzange bohrten sich in das zarte Fleisch der Brustwarze. Bald sickerten leuchtend rote Blutstropfen heraus und färbten die Zähne rot. Die Brustwarzen eines Mädchens sind einer der zartesten, empfindlichsten und wertvollsten Teile ihres Körpers. Wie können sie einer solchen Zerstörung standhalten? Dr. J wandte die gleiche Methode an und befestigte die Krokodilklemme an der anderen Brustwarze des Mädchens. Natürlich ist dies nur der Anfang. Dann hängte Dr. J die beiden Eisenblöcke jeweils an zwei Krokodilklemmen. Der Eisenblock fiel nach unten und die winzigen Brustwarzen des Mädchens wurden augenblicklich um einen Zentimeter gedehnt. Besonders die Basis der Brustwarze war dünn und lang gezogen, als würde sie jeden Moment von der Brust gerissen werden. Ein paar Tropfen klarer Tränen tropften vom Gesicht des Mädchens auf ihre Brüste und glitten hinunter. Der Eisenblock, der unter der Krokodilklemme hing, zitterte ständig, was ihre Brüste ständig zittern ließ. Die wenigen Tränen fielen schnell zu Boden und verschwanden. Das Leiden des Mädchens wird jedoch nicht so schnell enden. Sie weiß nicht, wie lange diese grausame Folter andauern wird, aber sie weiß, dass in der Nacht definitiv noch brutalere Folter auf sie warten wird. Die Studie war erfüllt von der ruhigen langsamen Bewegung des zweiten Satzes von „Aus der neuen Welt“. Die aus indischen Spirituals stammende Melodie löste das schmerzerfüllte Stöhnen des Mädchens aus, das besonders elend und herzzerreißend wirkte. Die Wirkung dieser Klangkombination war so unerwartet harmonisch. ※※※※※ In der unheimlichen unterirdischen Folterkammer des „Wolfsburgs“ wurde in der Mitte des Raumes ein nacktes Mädchen an der Streckbank aufgehängt. Linlins Arme waren auf ihren Rücken gedreht und die Seile, die an der Rolle auf der Streckbank hingen, waren an ihre Handgelenke gebunden. Die Seile waren so straff, dass sie sich mit großer Anstrengung auf die Zehenspitzen stellen musste, damit ihre Zehen gerade den Boden berührten. Ihre Arme waren so wund und schmerzten vom Aufhängen, dass der Schmerz unerträglich war. Das Mädchen senkte den Kopf, ihr langes Haar fiel herab und bedeckte die Hälfte ihres Gesichts, und bohnengroße Schweißperlen tropften ihr über die Stirn. Dr. J ging zu Linlin, die hilflos um sich kämpfte, hob ihr Kinn und sah ihr in die Augen. Das Mädchen wusste, dass es jetzt nichts mehr nützen würde, um Gnade zu betteln, sondern nur die sadistische Lust der Schläger wecken würde. Die Folter und Misshandlungen einen ganzen halben Tag lang machten das Mädchen noch sturer. Linlin hielt den Mund und sagte nichts. Dr. J grinste höhnisch und drückte den Kopf des Mädchens fest. Er beschloss, heute seinem Drang nachzugeben, das schöne Mädchen selbst zu quälen. Dr. J wählte aus einer Reihe an der Wand hängender Peitschen eine dicke und lange Peitsche aus, ging nach vorne und versuchte, sie zu schwingen. Dann wurde die schwarze Lederpeitsche hoch erhoben und traf den nackten Rücken des Mädchens hart. „Swoosh…!“ Es ertönte ein scharfes Pfeifen, als würde jemand Seide zerreißen, und die Peitsche traf den Körper des Mädchens mit dem Geräusch des Windes. Als das Mädchen einen herzzerreißenden Schrei ausstieß: „Ah…!“, wurde ihre zarte Haut wie von einer Rasierklinge zerrissen und auf dem Rücken des Mädchens erschien plötzlich ein roter und geschwollener Peitschenabdruck. Das blutrote Fleisch wölbte sich nach außen und Blut floss sofort heraus. Die Kraft dieser rauen Rindslederpeitsche war so stark, dass sogar die inneren Organe geschüttelt wurden, was ein Gefühl des Erbrechens verursachte. Dr. J trat hinter Linlin und untersuchte sorgfältig die durch die Auspeitschung entstandenen Narben. Die blutroten Peitschenspuren auf der hellen, zarten Haut des Mädchens bildeten einen starken Kontrast und hatten in den Augen des Sadisten eine besondere Schönheit. Dr. Js Peitschenrhythmus war nicht schnell. Nach jedem Schlag hielt er einen Moment inne, um die Wirkung der Peitsche auf das Mädchen sorgfältig zu prüfen. Er wollte nicht, dass das Mädchen schnell ohnmächtig wurde, er wollte ihren Schmerz so lange wie möglich verlängern. Die wahre Bedeutung des Sadomasochismus liegt nicht im Endergebnis, sondern um das sinnliche Vergnügen des sadistischen Prozesses voll und ganz zu genießen. "Oh……!" "Oh……!" Dr. J schwang die Peitsche nach links und rechts und peitschte den nackten Rücken des Mädchens bösartig, das Gesäß und schlanke und charmante Beine, jede Peitsche zeichnet Blut. Linlin wurde zu Tode geschlagen und in qualvollen Schmerzen, besonders wenn die Peitsche durch die Luft pfiff und ihr Fleisch traf. Zuerst gab es den stumpfen Schmerz der Peitsche, die das Fleisch hart traf, und die Auswirkungen der Peitsche ließen die inneren Organe sich so anfühlen, als ob sie sich bewegt hätten. All dies geschieht nur in einem Moment, aber der Schmerz ist so intensiv, dass er bis zum nächsten Peitschen dauert. Das arme Mädchen schrie, um den Schmerz der Folter zu lindern. Peitschen ist die älteste aller Folterungen. Dr. J ging zu Linlin, schnappte sich ihre Haare und neigte das Gesicht des Mädchens. Das Gesicht des Mädchens wurde aufgrund von unaussprechlichen Schmerzen etwas verzerrt, und ihre bisher klaren Augen zeigten nun nur Verzweiflung und böswilligen Hass. Dr. J drückte den Kopf des Mädchens hart und bestellte die Schläger mit einem düsteren Lächeln: "Waschen Sie die Wunden der jungen Dame vorsichtig. Es ist kein guter Ausdruck, so mit blutigem Blut bedeckt zu sein!" Zwei Schläger brachten eine Flasche Alkohol, gaben den Alkohol auf den Rücken und benutzten die Hände, um den Alkohol auf den Rücken des Mädchens zu reiben, das mit Peitschenspuren bedeckt war. Alkohol und Blut flossen aus dem Rücken des Mädchens durch ihre schlanken Beine und tropften schließlich auf den Boden entlang ihrer Zehen und bildeten eine große Pfütze. Die durch die Verbrennung von Alkohol verursachten Schmerzen durch die zerrissenen Wunden sind einfach unvorstellbar für diejenigen, die diese Art von unmenschlichen Folter nicht erlitten haben. Linlin wurde zu Tode gefoltert und kämpfte verzweifelt - tatsächlich wurde sie aufgehängt und gefoltert, indem sie von Dr. J erfunden wurde, also hatte sie keinen Raum zu kämpfen. Weil sie zu lange am Rack aufgehängt worden war, konnte das Mädchen das Gewicht ihres ganzen Körpers kaum auf Zehenspitzen unterstützen, und das Gewicht an ihren Armen war noch schwerer. Linlins Schreie waren heiser geworden, und sie hatte das Gefühl, dass sie es nicht mehr ertragen konnte. Dr. J packte wieder Linlins Haare und neigte das Gesicht des Mädchens. Linlins langes Haar war ausgebreitet und hielt zusammen mit Schweiß und Tränen an ihrer Stirn und dem Gesicht, und ihr Hals war geschwollen und dick. Dr. J grinste bösartig: "Verstehst du? Hier gibt es keinen Raum für Fehler, sonst werde ich sicherstellen, dass Sie weder sterben noch leben!" Linlin biss ihre Unterlippe fest und versuchte ihr Bestes, um die unaussprechlichen Schmerzen zu ertragen, und stieß ein Klang zwischen ihren Zähnen aus. Ihre losen Haare bedeckten die Hälfte ihres Gesichts. Nachdem er Linlins Haare losgelassen hatte, war er noch nicht zufrieden. Die beim Auspeitschen verwendete Peitsche ist eigentlich sehr speziell. Unterschiedliche Gelegenheiten erfordern häufig die Verwendung verschiedener Peitschen. Zum Beispiel kann eine Peitsche aus gebräunten Kokus im Fleisch rote und geschwollene Peitschenspuren erzeugen, aber im Allgemeinen ist sie vor Beginn der sadomasochistischen Aktivitäten geeignet. Machen Sie die Menschen ein Leben lang unvergesslich. Dr. J wollte heute etwas Besonderes ausprobieren, also suchte er eine Frühlingspeitsche aus dem Rost voller Peitschen an der Wand aus. Diese Peitsche besteht aus weichen Stahlbalken, die mit Cowby -Streifen eingewickelt sind. Dies ist ein extrem grausames Folterinstrument, das normalerweise nur verwendet wird, wenn Folter erforderlich ist oder wenn man jemanden zu Tode schlagen will. Dr. J schwang die Peitsche erneut und peitschte Linlins Nackt zurück, Gesäß und Beine. Im Folterraum mischten sich die Rufe von Dr. Auf dem Rücken des Mädchens gab es kreuzende Flecken von Peitschenspuren, und ihr Körper war mit klaffenden Wunden bedeckt. Weil sie zu lange am Rack aufgehängt worden war, hatten ihre Zehen nicht mehr die Kraft, das Gewicht ihres gesamten Körpers zu unterstützen. Schließlich hörte Dr. J auf. Sie ging wieder zum ausgetretenen Mädchen. Linlin befand sich bereits in einem halbkomatoseen Zustand und hängte wie ein Stück blutiges Fleisch in einem Schlachthaus auf dem Rack. In nur einer halben Stunde war es schon schwer vorstellbar, wie der atemberaubend schöne Körper des Mädchens aussah. Linlin wurde über ihren Körper geschlagen, mit blauen Flecken und Blut bedeckt. Sie schrie zuerst, aber als die Folter weiterging, wurden ihre Schreie weicher und weicher und verwandelten sich allmählich zum Stöhnen, und schließlich hatte sie nicht einmal die Kraft zu stöhnen. Das Mädchen wurde bis zu einem qualvollen Schmerz gefoltert. Durch die Schicht des weißen Films, die ihre Augen bedeckten, sah sie, wie Dr. J auf sie zuging und sein wildes Gesicht näherte sich ihr. Der Kopf des Mädchens wurde abgewickelt, und sie reagierte nicht, egal wie Dr. J heulte. Mädchenkonzentrationslager 4 Mit einem lauten Klappern wurde die Eisenzellentür geöffnet, und zwei Schläger trugen Xiaohui heraus. Xiaohui und Wenqing waren Polizisten, die für die Kriminalpolizeiverwaltung auf der Polizeistation verantwortlich waren. Die Kriminellen beschlossen ursprünglich, die Mädchen zu entführen und sie zurück nach "Wolfsschloss" als Sexsklaven zu bringen, nur wegen ihrer Jugend und Schönheit, aber sie entdeckten ihre wahren Identitäten aus den Dokumenten, die sie auf Xiaohui und Wenqing fanden, und interessierten sich sofort besonders für diese beiden weiblichen Polizeibeamten. Die Polizei wurden auf dieser verlassenen Insel ins "Wolfburg" -Konzentrationslager gebracht. Dr. J möchte wirklich auf das vertrauliche Kriminal -Computer -Archiv der Polizei zugreifen, um zu sehen, wie viel die Polizei über ihre teuflische Organisation im mysteriösen Verschwinden dieser Mädchen weiß und ob die Polizei irgendwelche Hinweise hat. Mit diesen vertraulichen Informationen reicht es aus, dass sie im Umgang mit der Polizei unbesiegbar sind. Also versuchte Dr. J alle Mittel, um Xiaohui und Wenqing zu zwingen, das Zugriffskennwort an die Computerdateien zu übergeben. Xiaohui und Wenqing wussten sicherlich, was diese vertraulichen Informationen für die Polizeistation bedeuten würden, sobald sie in die Hände von Dr. J. fiel, egal wie Dr. J und seine Schläger sie bedrohten, sie blieben still und weigerten sich, die Wahrheit zu sagen. Dr. J wurde wütend und ordnete an, dass die beiden Polizeifrauen brutal gefoltert werden. Die Schläger dachten ursprünglich, dass diese beiden Mädchen, die gerade die Police Academy abgeschlossen hatten, nur die Welt der Welt kamen. Xiaohui und Wenqing blieben standhaft und enthüllten kein einziges Wort des Geheimnisses. Aus ihren beiden Freundinnen erfuhren die Schläger, dass Xiaohui und Wenqings Urlaub in einer Woche enden würden. Deshalb beschlossen sie, den Befragungsprozess zu beschleunigen, da sie wussten, dass nach dem Ende ihres Urlaubs und die Polizei entdeckte, dass die beiden Polizisten weiblicher Polizisten fehlten, und sie sofort die Computerkennwörter ändern würden. Obwohl er die Mädchen gestern gerade gefoltert hatte, beschloss Dr. J, die Folter heute fortzusetzen. Jetzt ist es zuerst Xiaohuis an der Reihe. Xiaohui mit Handschellen und Ketten wurde vor Dr. J. geschleppt Dies ist ein sehr hübsches Mädchen. Immerhin war sie ein junges Mädchen. Runter. Ein Spanner blitzte über Dr. Js Lippen, und er sah Xiaohui mit einem bösartigen Blick auf die Nervosität und Angst des Mädchens an. Es gab keinen Platz für die Gefangenen, um im Folterraum zu sitzen. Xiaohui wurde in einen offenen Raum zwischen Folterinstrumenten, Ketten und Seilen gebracht, wobei zwei stämmige Schläger hinter ihr folgten - zwei kaltblütige Sadisten, die in allen Arten von Folter qualifiziert waren. "Wirst du es mir heute sagen?" Das Mädchen konnte nicht anders, als wieder zu schaudern, aber ihr Gesichtsausdruck blieb gleich. "Fang an! Bereiten Sie die Dame vor!" Zwei Schläger packten sofort die Polizistin, die fast gebrechlich aussah, von beiden Seiten und entfernte die Fesseln und Ketten geschickt aus ihrem Körper. Das Mädchen, das von vier mächtigen Händen gehalten wurde, kämpfte vergeblich. Die dunkelroten Peitschenspuren waren noch nicht geheilt und waren hässlich und geschwollen und bedeckten den ganzen Körper des Mädchens. Zwei Schläger verdrehten Xiaohuis Arme und schieben sie zu Boden. Das gebundene Mädchen wurde zum Rost gezogen. Dr. J ging zu dem nackten Mädchen, packte ihre Haare und verspottete sie: "Es scheint, dass Sie entschlossen sind, eine Heldin der Polizeistation zu sein. Warum sind Sie so hartnäckig? Xiaohui hielt ihre Lippen immer noch fest und sagte nichts, ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ihre Kollegen haben eine gute Zeit, aber Sie sind derjenige, der hier leidet. Auch ich kann es nicht aushalten." Xiaohui biss sich fest in ihre Lippen und versuchte, zu verhindern, dass die Tränen nach unten rollen. "Wirst du es mir sagen? Wenn du es nicht tust, gebe ich dir einen Vorgeschmack auf elektrischen Schock!" "..." Dr. Js Antwort war immer noch eine feste Stille. Dr. J hat den Kopf des Mädchens heftig gedrängt und sagte: "Ich möchte sehen, ob Ihr Mund dicht ist oder mein elektrischer Schock mächtiger ist!" Ein Schläger ging hoch, streckte seine Hand mit einem unanfechtbaren Lächeln aus und griff nach der rechten Brust des Mädchens. Als die Brüste des Mädchens, die sie so sehr schätzte, von den Schlägern gepackt wurden, zitterte ihr ganzer Körper. Der Schläger grinste und rieb die kleinen und zarten Brüste des Mädchens mit seinen Handflächen. Xiaohui biss ihre Lippen und schloss ihre Augen fest, um diese Demütigung zu erteilen, diamantartige Tränen, die wie Quellwasser aus ihren Augen fließen. Dann klemmte der Schläger eine gezackte Stahlklemme mit einem Draht an ihrer Brustwarze und klemmte eine weitere Elektrode an die Fußsohle. Bei der Anwendung von Elektroschock auf Frauen besteht die übliche Praxis darin, die Elektroden an beiden Brustwarzen zu klemmen. Dr. J, der mit der Kunst der Folter vertraut ist, stellte fest, dass die Elektroden, wenn die Elektroden auf den beiden Brustwarzen geklemmt sind, die Strombewegung begrenzt ist, was den Foltereffekt etwas verschlimmert. von elektrischem Stoß. Dr. J grinste und schaltete plötzlich den Schalter ein. Zuerst verlor die unförderten Brüste ihre Elastizität und sprangen, als ob sie mit einem Vibrator ausgestattet wären. Ers streckten sich direkt aus, als sie vor Schmerzen kämpfte. Xiaohui hatte nur das Gefühl, dass ihr ganzer Körper heftig spasming, ihre Augen schienen herauszuspringen, ihr Körper war heiß, als ob sie in Flammen waren, und es fühlte sich an, als würden unzählige Stahlnadeln ihren Körper durchbohrten, der Schmerz war unerträglich. Die Kraft wurde ausgeschaltet, und der Körper des Mädchens wurde plötzlich schlaff. "Sag es oder nicht?" Das Mädchen öffnete die Augen, ihre Brust hob sich, als sie schwer atmete, aber abgesehen von niedrigem Stöhnen sagte sie immer noch nichts. Dr. J war so wütend, dass er sich schämte. Sogar harte Männer würden es schwierig finden, dieser Art von Folter standzuhalten, und es ist besonders geeignet, junge Frauen zu quälen. Die Kraft wurde wieder eingeschaltet, und der Körper des Mädchens begann wieder zuckend. Nach einer Weile wurde Xiaohuis Stimme heiser und ihre Schreie wurden allmählich zu heiseren Schreien. Die Kraft war immer wieder miteinander verbunden. Elektroschock ist eine der großen Erfindungen der Folter im 20. Jahrhundert. Wenn der elektrische Strom durch den gesamten Körper verläuft, werden die Muskeln des gesamten Körpers heftig zuckend und zittern und verursachen unerträgliche Schmerzen. Wenn eine hohe Spannung zur Folter verwendet wird, kann es ernsthafte Schäden am Gehirn und des Nervensystems des Opfers verursachen. Das arme Mädchen wurde zu Tode und in qualvollen Schmerzen gefoltert, aber das standhafte Mädchen sprach kein Wort außer heiseren Schreien und niedrigem Stöhnen aus. Auf dem Gesicht des Mädchens waren Tränen der Demütigung, Schweißperlen von Bohnen und Blut aus ihren gebissenen Lippen an den Mundwinkeln aus. Dr. Js Gesicht wurde mit Wut grün. Das Mädchen begann überall zuckend und kämpfte wieder vor Schmerzen, und die vorherige Szene wurde immer wieder wiederholt. Die brutale Folter dauerte mehr als eine Stunde, was dem Mädchen ein Leben lang schien. Ihre Brustwarzen, Fußsohlen und Achselhöhlen wurden von der elektrischen Strömung verbrannt und einen unangenehmen Geruch ausgebrannt. Xiaohui wurde mehrmals in Ohnmacht gefoltert, aber jedes Mal wurde sie von den Schlägern geweckt, indem sie kaltes Wasser auf sie goss. Schließlich verwüsteten die junge Polizistin, das reine zwanzigjährige Mädchen, unter den Verwüstungen einer weiteren mächtigen elektrischen Strömung wieder in Ohnmacht und ihr Kopf hing an ihrer Brust. "Beeilen Sie sich und wecken Sie sie auf!" "Doktor, wenn Sie diese Schlampe weiter foltern, könnte sie getötet werden", warnte ein Schläger. Dr. J zögerte einen Moment und winkte schließlich wütend mit der Hand zu den Schlägern: "Wechseln Sie zum nächsten!" Als Dr. J wieder in die unterirdische Folterkammer von "Wolf Castle" ging, hatten die Schläger Wen Qing bereits aus der Zelle gezogen, ihn nackt ausgezogen und ihn "vorbereitet". Die Bondage -Methode, die heute von den Schlägern verwendet wurde, wurde von Dr. J selbst erfunden und wird speziell gegen Frauen eingesetzt. Das nackte Mädchen lehnte sich mit ihren Armen gegen eine Säule und ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken. Ihr Körper wurde von drei Seilen aufgehängt, ein Seil um ihre Handgelenke gebunden, ein Seil um ihr langes Haar gebunden, und zwei Hanfseile wurden um ihre Brüste gewickelt, hinter ihrem Rücken gebunden und dann mit einem anderen Seil zusammengebunden. Die drei Seile wurden gleichzeitig festgezogen, und das Mädchen musste ihren Kopf mit großer Anstrengung heben und auf Zehenspitzen auf ihren nackten Füßen stehen, damit sie die Zehen kaum den Boden berühren. Ihre Knöchel waren auch mit Seilen gebunden, und das Hanfseil wurde um die Säule gewickelt und an ihren anderen Knöchel gebunden, so dass ihre Füße voneinander zurückgehalten wurden und es keinen Raum für Bewegung gab. Wen Qing stöhnte ein niedriges Stöhnen aus ihrem Hals. Das Gewicht ihres Körpers war auf den drei Seilen, die sie hängten. Dr. J ging mit einem Grinsen im Gesicht zu Wen Qing. Dr. J hob das Kinn von Wen Qing mit seiner Hand nonchalant an: "Wirst du es mir sagen? Miss, was ist das Passwort?" Wen Qing biss ihre Lippen fest und sagte nichts. Dr. J grinste, seine Augen richteten sich auf die aufrechten Brüste des Mädchens. "Ha ... ha ~~!" Brüste sind der empfindlichste und empfindlichste Teil des Körpers eines Mädchens. Das Mädchen kämpfte verzweifelt, Tränen der Demütigung rollten wie eine Frühling über ihr Gesicht. Nach einem heftigen Griff und Kneifen ließ Dr. J endlich los und sagte mit einem finsteren Lächeln: "Wie ist es, Miss? Das ist nur ein Aufwärmen. Der Spaß hat noch nicht begonnen!" Wen Qing schnappte nach Luft und sagte nichts. Dr. J winkte den Schlägern zu: "Bringen Sie zwei Make -up -Seile mit!" Ein Schläger übergab die sogenannten Make-up-Seile, zwei dünne Leinenseile. Dr. J nahm ein dünnes Hanfseil auf und band es mehrmals um die Basis der Brüste des Mädchens, sodass die Brüste des Mädchens hoch auf ihrer Brust stehen ließen. Dann folgte Dr. J der gleichen Methode und band auch die andere Brust des Mädchens. Da das Hanfseil sehr fest gebunden war, wurden die Brüste des Mädchens aufgrund von Stauung bald tief lila und schwollen wie Kugeln an, wobei sie sich noch mehr gegen ihre glatte, weiße Jade -Brust herausstellte. Die Brüste sind einer der empfindlichsten und zartesten Teile des Körpers einer Frau. Das Schlagen der Brüste weiblicher Gefangener hat sowohl eine starke erotische Anziehungskraft als auch einen hervorragenden Foltereffekt. Daher wird sie von den "Wolfburg" -Shäzern zutiefst bevorzugt und wird oft verwendet, um diese unglücklichen Mädchen zu quälen. Zu dieser Zeit brachte ein anderer Schläger eine Edelstahlplatte auf den Teller. Dr. J nahm eine Stahlnadel, die ungefähr 40 cm lang war, sie in der Hand hielt und die Brüste des Mädchens sanft mit der Spitze der Nadel streichelte, als würde er necken. Der ganze Körper des Mädchens zitterte, nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen Angst. "Wirst du noch nicht sprechen?" Wen Qing sagte immer noch nichts, nur ihre heftig gehobene Brust enthüllte ihre extreme Angst. Dr. J grinste immer noch: "Um ein so schönes Paar Brüste zu zerstören, sogar ein Herz, das so hart wie meine es nicht ertragen kann. Sie haben mich wirklich gezwungen!" Dann schnappte sich Dr. J mit einer Hand die Brust des Mädchens, hob die Stahlnadel mit der anderen Hand und stach sie horizontal von der Brust des Mädchens. "Ha ~~!" Als die Nadelspitze gerade eintrat, stieß das Mädchen einen schrillen Schrei aus ihrem Hals aus und ihr ganzer Körper zitterte. Dr. J fügte die Nadel absichtlich sehr langsam ein, drehte die Nadel mit zwei Fingern und drückte sie langsam hinein. Die durch die Stahlnadel verursachten Schmerzen sind am größten, wenn sie eingesetzt werden. Die Brüste des Mädchens waren aufgrund der Hanfseilbindung bereits mit Blut gefüllt. Es dauerte einige Sekunden, bis die Spitze der Nadel endlich unter der Brust hervorging. Als die Nadelspitze erschien, begann sich eine weitere dünne Blutlinie nach unten zu erstrecken. "Ha ...! "Wirst du es mir sagen oder nicht?" "Ugh ...! Autsch ...!" Wen Qings Körper zuckte vor Schmerzen, als die Stahlnadel vibrierte, und ihr Gesicht war verzerrt, aber es gab keine Anzeichen von Aufgabe in den hartnäckigen Augen des Mädchens. "Little Bitch, es scheint, dass Sie absichtlich versuchen, die Dinge für mich schwer zu machen. Heute werde ich mit Ihnen spielen!" Als die glänzenden Stahlnadeln auf dem Teller stand, floss sie völlig verzweifelt. Bald wurden vier lange Stahlnadeln aus verschiedenen Winkeln in ihre linke Brust eingeführt. Die kleinen und charmanten Brüste des Mädchens waren mit Blut bedeckt. Aber abgesehen von den Schreien und Stöhnen des Schmerzes sprach Wen Qing immer noch kein Wort aus. Diesmal zog Dr. J eine etwas kürzere Stahlnadel aus dem Teller heraus, und mit einem unzüchtigen Lächeln benutzte er die Spitze der Nadel, um die knospenartigen Brustwarzen des Mädchens zu ärgern. Der Körper des Mädchens zitterte wieder und sie versuchte in Angst so weit wie möglich zurückzukehren, obwohl sie tatsächlich keinen Raum hatte, sich zu bewegen. Wen Qings Herz dachte darüber nach, was Dr. J als nächstes tun würde, und war voller Verzweiflung: "Oh mein Gott! Warum soll ich so leiden!" Dr. J steckte die Nadel langsam in die Brustwarze des Mädchens. "Heh ~~! Ah ~~!" Die Brustwarzen von Frauen sind dicht mit Neuronen bedeckt, die äußerst empfindlich und zerbrechlich sind, sodass sie oft mehr "Pflege" von den Schlägern erhalten, wenn sie gefoltert werden. Die Schmerzen, die durch das Durchbohren der Brustwarze mit einer Stahlnadel verursacht werden, ist sogar noch größer als die Brust. In "Wolfburg" bezeichneten die Schläger die Nippel "eine kleine Kraft, um eine große Wirkung zu erzielen", was sich auf die magische Wirkung dieser Foltermethode bezieht. "Du Biest!" "Hehe!" Dr. J grinste. "Töte mich!" "Sie zu Tode zu schlagen, wäre zu leicht für Sie. Ich möchte Sie das Gefühl eines Lebens schmecken lassen, und sehen Sie, ob Ihr Mund eng ist oder meine Fähigkeit größer ist!" Die Brustwarzen des Mädchens standen auf, offensichtlich nicht wegen der Aufregung, sondern wegen des durchdringenden Schmerzes. Wen Qings Brustwarzen waren zierlich, und nachdem es mit zwei Stahlnadeln durchbohrt worden war, gab es keinen Platz, um den dritten zu durchbohren. Der Körper des Mädchens zitterte und kämpfte heftig, ihr Gesicht wurde rot, und aufgrund extremer Schmerzen und ständigem Kampf sickerte eine Schicht feiner Schweißperlen aus ihrer Stirn und rollte immer wieder hinunter. Wen Qing wurde durch diese unmenschliche Folter zu Tode gefoltert. Dr. J begann langsam in ihre rechte Brust einzulegen. Ihre Haare waren immer noch von Seilen gefesselt, aber ihre Augenlider fielen und ihr einst wunderschönes Gesicht sah immer noch durch Schmerzen verzerrt aus. Dr. J winkte zu den Schlägern, und einer von ihnen brachte einen Eimer kaltes Wasser und goss es über das hängende Mädchen. "Ah ...!" Das Mädchen, das aus der Anregung von kaltem Wasser aufwachte, konnte nicht anders, als zu stöhnen. Als das Bewusstsein zurückkehrte, kehrten der Schmerz und das Leiden zu ihr zurück. "Wirst du es mir sagen oder nicht?" "Sie Bestien! Eines Tages werden unsere Leute mich rächen!" Die bisher charmanten Augen des Mädchens enthüllten jetzt nur die Flammen des Hasses. Die wütenden Flüche des Mädchens verflucht den Impuls der Schläger weiter, Missbrauch zu begehen.對這些虐淫的老手來說,一般的淫虐行為早已不能使他們滿足,輕易就會屈服的施虐對象也會讓他們感到平淡無趣。一定程度的反抗反而會使他們充滿去征服的欲望,爆發出酣暢淋漓的淫虐激情。 J博士繼續慢條斯理把鋼針向文卿的右乳房上刺去。不一會兒,少女的右乳房同樣也被刺入了六根鋼針°°四根刺在乳房上,兩根直直地挺立在乳頭上。 少女的慘叫聲回蕩在陰森的刑房中,那種撕心裂肺的聲音使人幾乎不能相信是從一個少女的嗓子中發出來的。但是除了慘叫聲和怒罵聲外,文卿仍然一字不吐。 一般人們都認為女人,特別是少女都是軟弱、嬌嫩的,但實際上女人遠比男人具有獻身精神和忍耐力,當她們決定為一件事情或一個人作出犧牲的時候,她們往往可以表現出與她們嬌弱的身軀極不相稱的頑強和堅貞,在這種時候,無論何種常人難以忍受的痛苦和折磨她們都可以殉道般地勇敢承受。 J博士點燃一枝雪茄叼在嘴里,然后伸出兩只手,「嗖……嗖……嗖……」幾下把刺在少女乳房、乳頭上的鋼針全部拔了出來。 「哇呀∼∼!啊∼∼!」文卿的身體隨著J博士雙手的動作又是一陣劇烈的抽搐。 鋼針剛一拔出,少女的乳房頓時血流如注,殷紅的鮮血順著她的乳房、身體和雙腿,最后流過腳面,在少女腳下的水泥地上積起了小小的一灘。文卿的嗓子已經沙啞了,原先尖聲的慘叫變成了喉嚨里嘶啞的慘嚎。 J博士的鼻子里哼了一聲,手中的煙頭朝少女乳房上的傷口戳去。 「啊∼∼!啊∼∼!」少女又一次發出了一陣尖厲的慘叫。 J博士把煙頭按在少女粘滿鮮血的乳房上,慢慢地捻動著。一個地方的皮肉被燙成了他想要的效果,他就接著換一個地方。隨著一陣陣青煙的冒出,雖然乳房上傷口的出血點被止住了,但少女原來性感迷人的嬌乳上也已經布滿了焦黑的傷痕,被摧殘得不成樣子了。可憐的女警又一次被折磨得昏死了過去。 文卿再一次在涼水的刺激下悠悠醒來時,神志仍是恍恍的,過了好一會才看清楚眼前晃動的人影。J博士的聲音又在耳邊響起︰「還沒有享受夠嗎?今天給你準備的玩具還沒有玩完呢!」 文卿真想狠狠地朝這幫禽獸臉上啐一口,但是她已經沒有力氣這樣做了,她的頭皮像要被撕下來似地劇痛難忍,嘴巴被迫張開著,大口大口地喘著氣。 J博士向打手們命令道︰「把烙鐵燒起來!」 兩個打手應聲把一只燃氣爐放在了文卿的面前,點著火,把幾把烙鐵放在火里燒了起來。J博士惡狠狠地朝著少女獰笑著︰「在它燒紅以前,你還有幾分鐘的時間考慮,想一想吧,這燒紅的烙鐵烙到滑膩膩的皮肉上會是什么感覺?」 文卿已經被折磨得死去活來,她的額頭上汗如雨下,漲得通紅的臉上布滿了淚痕。看著爐子上的烙鐵漸漸地變成了暗紅色,然后越來越紅,少女覺得自己這會真的挺不住了,身子在不由自主地發抖。 她的牙齒拚命地咬住下唇,想控制住自己。文卿在心底一遍遍地對自己說︰「挺住!一定要挺住!再挺過這關他們今天也許就會停手了。」 終于,烙鐵被燒成了通紅色,J博士從爐子里抽出烙鐵,舉到少女的鼻子跟前,問道︰「想好了嗎?到底說不說?」 烙鐵距離少女的鼻尖只有一公分,散發出的熱量直撲少女的臉上,使她幾乎睜不開眼睛。雖然少女的內心被巨大的恐懼感深深地攫住了,但是她仍然不吐一字,只有顫抖著的嘴唇暴露出了姑娘內心中的恐懼。 J博士似乎惋惜地搖了搖頭,一伸手,把通紅的烙鐵朝少女潔白柔嫩的胸脯上燙去。隨著又一聲嘶啞的慘叫,刑房里立即彌漫了一股皮肉的焦臭味。少女原先滑如凝脂的肌膚被燙得「吱吱」作響,青煙直冒。可憐的少女甚至連掙扎的力氣也沒有了,即使在這種慘無人道的折磨下,身體也只是本能地抽搐著。 "Ah…!" |
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