Sherman und ihre Nachbarn (Roman für Erwachsene, adaptiert aus Anime)

Sherman und ihre Nachbarn (Roman für Erwachsene, adaptiert aus Anime)

Am Nachmittag beendete die 25-jährige Frau Ma ihr Essen draußen und kehrte einsam und gelangweilt in ihre Sozialwohnungssiedlung zurück. Als sie in den dritten Stock ging, erschien plötzlich ein Mann, bedrohte sie mit einem Messer, zerrte sie gewaltsam in den Müllraum und schloss die Tür.
Frau Ma war entsetzt und reichte ihm die Handtasche. Er warf seine Handtasche beiseite, steckte das Messer in die Holztür und ging Schritt für Schritt auf sie zu, wobei er einen ungeduldigen und lustvollen Blick offenbarte.
Frau Ma ist eine neue Immigrantin und Hochschulabsolventin. Sie sieht überdurchschnittlich gut aus und hat einen heißen Körper. Sie traute sich nicht, um Hilfe zu rufen und hatte solche Angst wie ein zum Tode Verurteilter vor seiner Hinrichtung!
Als der Vergewaltiger näher kam, fiel sie zu Boden, Tränen strömten ihr über das Gesicht und flehte mit zitternden Lippen: „Bitte, lass mich gehen!“
Ihr zitternder kleiner Mund entfachte sein noch größeres Verlangen, besonders das Zittern ihres Oberkörpers, das ihre riesigen Brüste leicht hüpfen ließ, wie zwei große Eier, in deren Schale kleine Dinosaurier zappelten und darauf warteten, auszubrechen!
Die Kanone des Vergewaltigers war bereits hoch erhoben. Als sie die mächtige Artillerie sah, erschrak sie so sehr, dass sie auf den Rücken zu Boden fiel und am ganzen Körper zitterte und zuckte wie jemand, der erwürgt wird. Ihr Zittern und Zucken machte die beiden kleinen Dinosaurier in der Fleischbombe noch aufgeregter und die bezaubernden und spektakulären großen Brüste zitterten ständig!
Er zog seine Hose aus und sie schloss die Augen und zitterte, als hätte sie eine Erkältung. Er riss ihr die Kleider vom Leib, zog ihr die Hose aus, spreizte ihre Beine, zielte mit seinem Penis auf ihre Vagina, und nachdem er ein wenig in sie eingedrungen war, riss er ihr mit einer Hand gewaltsam den BH herunter, und während ihre großen, runden, weißen Brüste zitterten, berührte und drückte er sie mit beiden Händen.
Ein leiser Schmerzensschrei erschien auf ihrem grauen Gesicht, doch sein Penis drang nun mit aller Kraft in ihre Vagina ein. Sie schrie, biss die Zähne zusammen und runzelte die Stirn. Er konnte nicht länger warten und ejakulierte nach ein paar kräftigen Stößen auf einmal. Genau in diesem Moment stieß jemand die Tür auf, sah die Szene und schrie, er solle sie aufhalten. Der Vergewaltiger rannte hastig davon, hielt dabei seine Hose fest und zog sie im Laufen wieder an.
„Frau Ma, Sie sind es! Geht es Ihnen gut?“ Er ist unser Nachbar, Herr Yu, der seit kurzem arbeitslos und zu Hause ist.
Frau Ma weinte nur. Er sah ihren nackten Körper, aus dessen Unterkörper Sperma floss und sogar auf ihren großen Brüsten war noch etwas Sperma übrig.
Er drehte ihr den Rücken zu, wartete, bis sie sich wieder angezogen hatte, und fragte sie dann, ob sie die Polizei rufen wolle. Frau Ma schüttelte den Kopf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, dachte eine Weile nach, lächelte plötzlich seltsam und ging dann.
Frau Ma heißt He Xueman und ihr Mann ist Bauarbeiter. Sie lebte seit drei Jahren in Hongkong und wollte außerhalb der Stadt arbeiten, doch ihr Mann erlaubte ihr dies nicht. Während dieser drei Jahre war sie gelangweilt und einsam und ihre Beziehung zu ihrem Mann war nicht gut. Sie kam nach Hause, nahm eine Zigarette aus der Packung ihres Mannes und legte sich aufs Bett, um sie zu rauchen. Ihre Stimmung beruhigte sich allmählich. Als sie an die Vergewaltigung von vorhin und an ihren Mann dachte, erschien eine komplexe Emotion auf ihrem Gesicht und sie lächelte boshaft. Dann rief sie Herrn Yu an, der sie gerade gerettet hatte, und bat ihn, ihrem Mann nicht zu erzählen, was passiert war.
Abends kochte sie das Abendessen und wartete auf die Rückkehr ihres Mannes Mali. Während des Essens sprachen die beiden nicht. Sie hatten seit einem halben Monat kein Wort miteinander gesprochen. He Xueman konnte sich ein paar Mal ein boshaftes Lachen nicht verkneifen. Ma Li wusste, dass sie böse Absichten hatte, aber er war von ihrer Schönheit angezogen. Er hatte es einen halben Monat lang ertragen. Ihm fiel auf, dass sie unter dem Nachthemd, das sie heute Abend trug, keine Kleidung trug und dass ihre beiden großen Brüste hin und her schwangen, als sie im Haus umherging! Er dachte: Diese kleine Schlampe hält es nicht aus, einen halben Monat lang Hunger zu haben!
Als sie in der Küche das Geschirr spülte, näherte sich Mali leise ihr, streckte die Hände hinter ihrem Rücken aus und berührte ihre Brüste. Ihr großer Stock drückte gegen ihren Hintern, doch sie reagierte überhaupt nicht und warf ihm sogar einen verächtlichen Blick zu.
Er war wütend und trug sie gewaltsam ins Zimmer. Sie wehrte sich verzweifelt wie ein großer Fisch, der sich dagegen wehrt, gefangen zu werden. Als sie das Zimmer erreichte, schlüpfte sie ins Bett, stand aber nicht auf. Sie sah ihn nur kalt an.
Mali zog sich schnell aus und konnte es kaum erwarten, seine Frau nackt auszuziehen. Er legte sich auf sie und nahm von ihr Besitz. Der Penis spürte die Wärme und Enge in der Vagina, was ihn sehr erregte. Sie zeigte jedoch keine Reaktion, wie eine Leiche. Ein leichtes Grinsen erschien in ihrem Mundwinkel. Sie erinnerte sich an die Vergewaltigung am Nachmittag und ihr Lächeln wurde noch kälter!
Ma Li fühlte sich beleidigt. Die ursprünglich eisenharte Kanone wurde weich und wurde automatisch herausgeschleudert.
He Xueman lachte laut auf. Ma Li konnte seine Kräfte nicht wiedererlangen und wollte aufstehen, aber dann dachte er: Sie ist eine College-Studentin und eine Schönheit, sie wird sowieso von ihm festgehalten, also warum sollte er mit ihr machen, was er will? Als er daran dachte, gewann er seine Kraft zurück und drang besonders tief in sie ein, was sie überraschte!
Er berührte und drückte ihre Brüste wie ein Meister und stieß fest zu, wodurch ihre Atmung schneller wurde. Obwohl sie also nach links und rechts ausgewichen war, küsste er nun wild ihren kleinen Mund. Ihr Körper begann zu schwitzen und ihr Herzschlag beschleunigte sich.
Sie dachte daran, wie der Vergewaltiger weglief und Herr Yu sie nackt sah. Sie hatte eine seltsame Idee im Kopf, wollte Sex mit Herrn Yu haben und verspürte einen sexuellen Impuls.
Sie weiß selbst nicht warum? Sobald sie die Augen schloss, dachte sie an Herrn Yu. Dann begann sie zu stöhnen und ihren Körper wie eine Schlange zu bewegen. Mali dachte, er hätte sie erobert, und mit seinem Golden Snake Dance rieb er ihre Vagina hart, was sie zum Schreien und Lachen brachte. Sie stopfte ihre großen weißen Brüste in seinen Mund und schrie wild unter seinem leichten Biss.
Er ejakulierte und sie schloss zufrieden die Augen. Der Orgasmus, den sie bekam, wurde jedoch durch ihre Fantasie verursacht, Sex mit ihrem Nachbarn Mr. Yu zu haben. Das war eine unerhörte, mentale Angelegenheit! Weil er Angst hatte, dass Mali es herausfinden könnte, gab er vor, von ihm fassungslos zu sein.
Andererseits hatte Yu Zhiqiang auch Sex mit seiner Frau. Seine Frau, Ding Xiaoling, ist 30 Jahre alt und arbeitet als Bürokauffrau. Sie sieht Frau Ma ähnlich und hat auch eine ähnliche Figur. Daher konnte Ding Xiaoling nicht anders, als sich auf ihre Schönheit zu verlassen, sich verwöhnen zu lassen und ihren Mann zu ignorieren.
Seit ihr Mann vor drei Monaten seinen Job verloren hat, ist sie zur Königin geworden. Aber es gibt eine Sache, die sie sehr beunruhigt. Ihr Mann ist in letzter Zeit fast impotent geworden. Egal, wie sehr sie ihn neckt und sich auf alle möglichen verführerischen Arten verhält, er bekommt keine Erektion und kann nicht in ihren Körper eindringen, der so dringend ausgefüllt werden muss.
Einmal war sie so wütend, dass sie sagte: „Wenn du wieder ein Eunuch wirst, werde ich mir einen Mann suchen!“
Yu Zhiqiang war heute Abend besonders impulsiv, was er den ganzen Monat nicht erlebt hatte. Warum? Den Grund dafür kennt er selbst nicht. Er zog Xiaoling das sexy Nachthemd aus, und ihre beiden festen, großen Brüste hüpften hervor und zitterten ständig. Sie zeigte ein hungriges und lüsternes Lächeln und konnte es kaum erwarten, ihren Mann völlig auszuziehen und seine weiche Schlange zu verschlingen, die bereits erigiert, aber noch nicht vollständig entwickelt war.
Er erinnerte sich, dass der Impuls für diesen Abend darin bestand, am Nachmittag Zeuge der Vergewaltigung von Frau Ma zu werden. Ihre teuflische Figur, ihre großen Brüste, die so schlummerten wie Vulkane, und das Sperma, das aus ihrer Vagina floss, machten ihn so impulsiv, dass er sie sofort besitzen wollte.
Wie seltsam? Aus der weichhäutigen Schlange war eine wütende Giftschlange geworden, die groß und aufrecht stand. Xiaoling war überglücklich und setzte sich sofort auf ihn, wobei sie mit ihrem Unterkörper seine große Schlange verschluckte. Aufgrund ihrer Länge drückte die Schlange außerdem gegen ihre Klitoris, was extremen Juckreiz verursachte. Aufgrund der Größe der Schlange fühlte sie sich im Unterkörper besonders voll und empfand eine Art Vergnügen, auseinandergerissen zu werden!
Sie sprang, als würde sie auf einem Pferd reiten, ihre großen Fleischbomben wurden wie riesige Wellen umhergeworfen, und sie beugte sich allmählich nach unten. Er packte mit einer Hand ihre große Frikadelle und biss mit seinem Mund in die andere Fleischbombe. Aber sie konnte nicht länger warten, also holte sie ihre großen Brüste heraus und küsste seinen Mund wild mit ihrem kleinen Mund.
Yu Zhiqiang dachte immer noch an Frau Ma. Er hatte ein wenig Angst. War er ein Perverser? Mochte er nur andere Frauen und nicht seine Frau? Dann verwandelte er sich wieder in eine weichhäutige Schlange und glitt aus ihrem Körper. Ding Xiaoling brannte vor Verlangen und war sehr wütend. Sie sah ihn verächtlich an. Er stand auf, setzte sich niedergeschlagen zur Seite und rauchte.
Ding Xiaoling lag auf dem Rücken im Bett, schwitzte stark und hatte das Gefühl, als leide sie an Verstopfung! Sie wand sich wie eine Schlange, ihr ganzer Körper juckte. Wenn jetzt ein Mann vor ihr stünde, würde sie sich wie verrückt auf ihn stürzen.
Ihre Augen waren voller Lust und verwandelten sich in Hass. Sie stand auf und warf eine Vase auf den Boden, die zerbrach.
Am nächsten Morgen ging seine Frau zur Arbeit und Yu Zhiqiang war zu Hause und rauchte aus Langeweile. Jemand klopfte an die Tür und zu seiner Überraschung stellte sich heraus, dass es Frau Ma war.
Sie war bester Laune und strahlte, was im Vergleich zu ihrer gestrigen Vergewaltigung so seltsam wirkte! In ihren Augen blitzte ein seltsames Licht auf, wie bei einer verbitterten Frau, die nach einer langen Dürre endlich Regen gefunden hatte. Und dieses Licht voller Kühnheit und Versuchung macht die Menschen nervös. Und sie war wie ein wildes Tier, das ihn fressen wollte und ihn vor Angst zittern ließ!
„Herr Yu, danke, dass Sie mich gestern gerettet haben!“
„Gerne geschehen“, dachte er bei sich, sie war im Grunde vergewaltigt worden.
„Kannst du mit mir nach unten kommen? Die öffentlichen Bereiche in diesen Sozialwohnungssiedlungen sind schlecht beleuchtet und der Müllraum ist in der Nähe der Treppe. Ich habe solche Angst, aber ich muss raus.“
Er zog sich um und ging mit ihr die Treppe hinunter. Als sie die Treppe hinuntergingen, sah er heimlich, wie ihre riesigen Brüste hüpften und ihr großer runder Hintern von einer Seite zur anderen schwankte. Was ihn am meisten überraschte und erfreute, waren die Andeutungen in ihren Augen und die Sprache ihres Körpers. Alles zeigte, dass sie ihrer Pflicht nicht nachkam und ihn absichtlich verführte.
Tatsächlich verspürte er sofort den Drang, mit ihr zu schlafen, als sich ihre Blicke trafen. Sie bemerkte diesen Impuls sofort und unterstützte ihn, doch die beiden sprachen nicht miteinander und alles geschah implizit.
Am Nachmittag lag Yu Zhiqiang auf dem Bett und rauchte. Jemand klopfte an die Tür. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als hätte er etwas falsch gemacht, und er ging leise zur Tür, um sie zu öffnen. Es stellte sich heraus, dass es Frau Ma, He Xueman, war. Ihre brennenden Augen hatten ihn bereits widerstandslos gemacht!
Als sich ihre Blicke trafen, war es, als würde ein Schalter überlastet, Funken sprühten. Ihr Gesicht war so rot, als wäre sie betrunken und sie konnte sich nicht beherrschen. Sie trug ein rotes Kleid mit nur zwei Trägern. Ihre prallen Brüste hoben und senkten sich aufgrund ihrer plötzlichen schnellen Atmung und sogar ihre Füße zitterten und klopften vor Nervosität auf den Boden. Zwei helle Lichter leuchteten aus ihren großen dunklen Augen, wie bei einem Geparden in der Nacht auf der Suche nach Beute! Er war so nervös, dass seine Lippen und Augenmuskeln zuckten und sein Penis hoch erhoben war.
Yu Zhiqiang lud sie ins Haus ein und schenkte ihr ein Glas Limonade ein. Er verspürte den seltsamen Drang, sich auf sie zu stürzen und sie zu vergewaltigen! Doch die Vernunft siegte und machte ihm Angst. Könnte es sein, dass er Zeuge ihrer Vergewaltigung geworden war und deshalb das Gefühl erleben wollte, sie zu vergewaltigen? Er war zappelig! Dasselbe gilt für Frau Ma. Sie wollte bewusst eine Affäre und sie wusste, dass er ihre Absicht, ihn zu verführen, durchschaut hatte. Aber sie war eine Frau und stand bereits vor seiner Tür. Sie konnte nicht so erniedrigt sein, alle ihre Kleider auszuziehen.
Was zu tun? In ihrer Panik verschüttete sie die Limonade über sich und versuchte, sie mit den Händen abzuwischen. Er ging sofort näher und wollte eingreifen, doch als er die Hand ausstreckte, erkannte er den Unterschied zwischen Männern und Frauen und seine Hand war bereits fünf Zentimeter vor ihrer Brust stehen geblieben. In diesem Moment stand sie sofort auf, sodass seine Hand ihre Brust berührte. Er zog seine Hand sofort zurück und trat zurück, verlor jedoch das Gleichgewicht und fiel nach hinten.
Bevor er fiel, umarmte er unbewusst ihre Taille. Daraufhin fiel er auf den Rücken und sie lag auf ihm.
Yu Zhiqiang verspürte leichte Kopfschmerzen, aber sein Herz begann aufgrund des Drucks ihrer großen, elastischen und warmen Brüste sofort wie wild zu schlagen! Und er spürte, wie der kräftige Penis gegen ihren Unterkörper drückte. Ihr Rock wurde hochgehoben, und er konnte sich nicht mehr beherrschen und umarmte und küsste sie sofort. Sie reagierte leidenschaftlich, aber bald trennten sie sich, standen auf und sahen sich panisch an.
Nach einer Weile beruhigte sich Frau Ma und lächelte böse. Sie legte sich auf den Rücken auf das Sofa und zog langsam ihr blutrotes Kleid aus, wie eine wunderschöne Giftschlange ihre Haut abstreift. Ihm war klar, dass er Zeuge der Vergewaltigung der jungen Frau geworden war und dass sie sich dafür geschämt hatte. Wenn er mit ihr schläft, wird sie sich vor ihm nicht mehr schämen! Jetzt trug sie nur noch Unterwäsche. Als Frau Ma sie gerade nach unten drückte, war sein Verlangen geweckt. Er zog sich komplett aus, näherte sich ihr und zog ihr mit beiden Händen das Höschen aus. Doch Frau Ma verwandelte sich von einer Hure in eine keusche Jungfrau, die lieber sterben würde, als sich zu ergeben. Sie kämpfte ängstlich darum, aufzustehen und schrie „Nein“. Aber es war zu spät, er war auf ihr. Und so geriet Frau Ma wie ein Wurm in ein Spinnennetz, wehrte sich wie verrückt und fuchtelte mit Händen und Füßen herum.
Er ergriff Frau Mas Hände und drückte sie an ihre Seite. Ihr Körper zappelte wie eine Schlange und ihre beiden großen weißen Brüste zitterten und hüpften. Er küsste die großen Brüste, die voller Wärme, Elastizität und Duft waren.
Nach einer ganzen Weile entspannten sich ihre Hände, sie neigte den Kopf zur Seite, ihre Augen füllten sich mit Angst, sie starrte ihm ausdruckslos in die Augen. Außerdem öffnete sie automatisch die Beine, und als sein riesiger Penis in ihre Vagina eindrang, schwankte sie von einer Seite auf die andere und zappelte ein paar Mal, wie ein Fisch, der mit dem Bauch nach oben im Wasser kämpft, aber bald war sie bewegungslos.
Er fragte sich, warum er zu seiner eigenen Frau nicht nett sein konnte, zu den Frauen anderer Leute aber so nett war. Er stieß mit aller Kraft zu, und die Meerjungfrau, die bewegungslos auf dem Bauch gelegen hatte, erwachte wieder zum Leben, zappelte und heulte wild. Sie war wie ein wildes Tier, das in einer Grube gefangen war, sich wand und vor Schmerzen schrie. Sie schwitzte am ganzen Körper stark, ihr nasses Haar klebte an ihrem Gesicht, ihr Mund lächelte, ihre Augen lächelten, ihr ganzer Körper lächelte. Ihr Körper wand sich wie eine Schlange und sprang wild hin und her wie ein Fisch am Haken. Ihre riesigen weißen Brüste berührten vor Aufregung sogar seine Augenlider, was leichte Schmerzen verursachte. Er packte ihn sofort mit beiden Händen, drückte und streichelte ihn kräftig, saugte und biss leicht mit seinem Mund darauf. Sie konnte nicht anders als zu schreien und ihm in die Schulter zu biss. Und er drückte ihre großen Brüste fest und ejakulierte schließlich in ihrer Vagina.
Die beiden beruhigten sich und waren fast erschöpft. Danach erzählte ihm Frau Ma beschämt, dass sie sich an ihrem Mann rächen wolle, weil er sich als Herr betrachte, so wie die Weißen in den USA die Schwarzen diskriminierten. Erst vor einer halben Stunde hatte sie plötzlich beschlossen, ihn zu verführen. Aber sie bereute es plötzlich, aber sie war bereits von ihm vergewaltigt worden! Yu Zhiqiang erwiderte, dass sie in ihrer eigenen Ehe unglücklich sei und absichtlich das Familienglück anderer Leute zerstöre.
Frau Ma bestritt dies vehement und schwor, ihn nie wiederzusehen. Sie zog sich hastig ihre Kleider an und rannte davon.
Yu Zhiqiang lag gerade auf dem Bett und genoss die Aufregung, aber er hatte Angst, dass er vor seiner Frau keinen Ständer bekommen würde. Wenn er so weitermachte, würde Xiaoling ihn betrügen, selbst wenn er sich nicht von ihm scheiden ließe!
Am Abend kam seine Frau zurück und überbrachte ihm die schlechte Nachricht: Auch sie war arbeitslos! Das Seltsame ist, dass er sich überhaupt keine Sorgen machte, sondern selbstgefällig war. Während er fernsah, löste er leise den Gürtel von Xiaolings Nachthemd. Ihr kanonenartiges Fleisch stand hervor, sehr attraktiv. Sie gab vor, es nicht zu wissen, und er rieb sanft ihre Brustwarzen mit seinen Händen, wodurch ihre großen Fleischbomben leicht vibrierten. Also zog er sich aus, hob Xiaoling hoch, streifte ihr das Höschen ab und zwang sie, sich auf seinen Schoß zu setzen. Sein kräftiger Fleischpfahl drang direkt in sie ein und überraschte und erfreute sie außerordentlich. Sie küssten sich eine Weile leidenschaftlich, dann legte er sich auf das flache Sofa und sie ritt darauf und schaukelte wie ein hölzernes Pferd. Sie war geil, hatte aber Angst, dass er dazu plötzlich nicht mehr in der Lage sein könnte. Aber dieses Mal wurde er immer härter. Sie erreichte ihren Höhepunkt, ihr Haar war zerzaust, ihre Augen glänzten vor Lust, ihre Pupillen waren geweitet, ihr Mund keuchte, lachte lasziv, schrie und biss die Zähne zusammen.
Sie war schweißgebadet, besonders an ihren großen Brüsten, und sie ließ ihn daran saugen. Während des Saugens zog sich ihre Vagina weiter zusammen, was zu einer Reihe von Explosionen führte.
„Okay, das reicht, ich kann nicht mehr!“, rief sie schließlich.
Die beiden trennten sich, Yu Zhiqiang trug seine Frau ins Zimmer und legte sie aufs Bett. Sein kräftiger Feuerstab drang direkt in ihre Vagina ein, wie ein Holzpfeiler in antiken Kriegen gegen ein Stadttor prallte. Sie hatte ihren Orgasmus bereits und war sehr müde und wollte nicht mehr. Aber er kam wieder und sie war sehr überrascht. Er küsste ihr Gesicht und ihren Mund. Seine Hände wandern über ihre Brüste und sein Penis rotiert langsam.
Bald war ihre Lust erneut geweckt. Sie umarmte ihn und küsste ihn wie verrückt und ließ ihn ihre großen Brüste reiben. Sie konnte nicht schwimmen, aber sie legte sich auf den Rücken und schwamm wie ein Seelöwe, streckte ihre Taille und spannte ihren Bauch an, sodass ihre riesigen Brüste fester gegen ihn drückten und ihre Klitoris besser an seinem großen Ding rieb. Xiaolings Höhepunkt kam erneut, aber diesmal war sie überrascht, glücklich und verängstigt und schrie: „Ich habe genug, bitte hör auf!“
Aber er machte weiter wie ein Selbstmordkommando. Als Xiaoling ihren zweiten Orgasmus erreichte, hatte sie aufgrund der übermäßigen Anspannung leichte Krämpfe. Sie stöhnte vor Schmerzen und fürchtete, dass sie nach dem Höhepunkt an den Krämpfen und der Erschöpfung sterben würde!
Als er Xiaolings schmerzerfülltes Stöhnen, ihre Angst, ihre Brüste, die sich aufgrund ihrer schnellen Atmung wie ein Berg hoben und senkten, ihre schwachen Hände und ihren verschwitzten Körper sah, lächelte er zufrieden und ejakulierte Sperma in den Körper seiner Frau.
Hinterher fragte er sich, warum er heute Abend seine Kraft nicht zurückgewinnen konnte. Ah! Ihm wurde klar, dass auch seine Frau ihren Job verloren hatte, und sein Minderwertigkeitskomplex verschwand! Xiaoling umarmte ihn fest und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass du so mächtig bist. Du hast mir zwei Orgasmen beschert. Du hast mich fast zu Tode gefoltert! Ich möchte immer noch einen anderen Mann finden!“
„Wie können Sie es wagen!“ Er sah sie an.
„Das würde ich jetzt nicht wagen!“, kicherte sie.

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