Biografie von Schlampen (komplett) (Alternative andere Romane für Erwachsene)

Biografie von Schlampen (komplett) (Alternative andere Romane für Erwachsene)

Kapitel 1 Statische Elektrizität

„Teamleiter, kommst du?“

„Nein, geht alleine.“

Während sie ihre Untergebenen ansah, die aufgeregt darüber diskutierten, in welchen Nachtclub sie nach der Arbeit gehen sollten, richtete die langhaarige Frau ihren Blick wieder auf den Computerbildschirm, der in rasender Geschwindigkeit eine große Menge an Daten verarbeitete.

Ihre Untergebenen fragten eigentlich nur aus Höflichkeit. Obwohl sie die neue Chefin erst seit kurzer Zeit kannten, merkten sie schnell, dass es sich um eine Frau handelte, die sich nur um die Arbeit kümmerte.

(Wenn sie es nicht so ernst meinen würde, wäre sie eine ideale Partnerin!) Viele Männer in der Firma denken das.

Sie hat eine ideale weibliche Figur, ein hübsches Gesicht, attraktive große Brüste, eine schlanke Taille und lange Beine, die alle die Begierde der Männer wecken können.

Die junge Frau, die auf den Bildschirm starrte, war tatsächlich ein wenig ungepflegt. Ihre langen Haare waren lässig mit einem Band zusammengebunden und hingen lässig über ihrer linken Schulter.

Das lockere Oberteil konnte ihre attraktive Figur nicht verbergen und selbst unter einer kleinen Nylonjacke war die Größe ihrer Brüste noch zu erkennen.

Eine Bluejeans, weder absichtlich alt oder abgenutzt noch mit Löchern versehen. Im Vergleich zu den jungen Leuten von heute war das eine eher schlichte Art sich zu kleiden, aber sie betonte voll und ganz die Kurven ihres Unterkörpers. Und an der Basis dieser runden Oberschenkel befindet sich ein attraktiver Bogen. Alle Männer wissen, was sich unter dem engen Stoff verbirgt. Das ist die Stelle, an der alle Männer mit dem Ding unter ihrem Schritt hart drücken wollen.

Grace, eine Amerikanerin japanischer Abstammung, hat langes, glattes, schwarzes Haar, braune Augen und einen gelblichen Teint im Vergleich zur hellen Haut ihrer Kolleginnen. Imahara ist sich durchaus bewusst, wie schwierig es für Menschen mit dunkler Hautfarbe ist, in diesem Land aufzusteigen. Und selbst wenn der aktuelle Präsident schwarz ist, heißt das nicht, dass die Situation farbiger Menschen viel besser sein wird.

Nach ihrem Universitätsabschluss trat sie in dieses Unternehmen ein. Dank ihrer harten Arbeit Tag und Nacht wurde sie im Alter von 25 Jahren zur Teamleiterin eines Teams von mehr als einem Dutzend Mitarbeitern. Obwohl ihre Position noch keine hohe war, schätzte sie das obere Management sehr und machte sie zu einer beliebten Kandidatin für die Geschäftsführung.

All dies ist ihrem fleißigen und unermüdlichen Einsatz zu verdanken.

Sie gab das Reisen, das Verkleiden und das Verlieben auf und tauschte es gegen einen Weg ein, der sie nach oben führte. Grace bereute es nicht, aber sie konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, als sie sah, wie ihre Untergebenen ihr Leben genossen.

„Hm, es ist endlich vorbei. Dieser Idiot hat mir wieder ein schlechtes Design gegeben. Ich muss ihm morgen eine ordentliche Standpauke halten.“ Grace rieb sich die schmerzenden Augen, schaltete den Computer aus und fuhr zurück nach Hause.

Grace öffnete die Tür. Obwohl es ein Zuhause war, sah ihr Zuhause, in dem sie allein lebte, nicht wie ein Ort aus, an dem eine junge Frau leben würde. Es gab weder die rosa Vorhänge, die sie sich vorgestellt hatte, noch die süßen Puppen. Es war einfach ein fast leeres Haus mit spärlicher Möblierung, ordentlich und sauber.

Den größten Raum nimmt eine große Zahl an Ingenieurbüchern und Prototypen elektronischer Maschinen ein. Dies beweist, dass ihre Gedanken auch zu Hause fast ausschließlich auf die Arbeit gerichtet sind.

Da sie seit ihrer Kindheit elektronische Maschinen liebte, wählte sie natürlich diesen Weg. In der überwiegend von Männern dominierten Welt der elektrischen Maschinen ist sie eine sehr auffällige Erscheinung, aber diese Blume des hohen Berges ist zu schwer zu erobern, deshalb ist sie bis jetzt noch Jungfrau.

„Der Winter ist in diesem Land schrecklich“, sagte Grace, während sie ihren Mantel auszog und einer Reihe knisternder Geräusche lauschte.

Trockene Luft erzeugt viel statische Elektrizität.

„Lass uns duschen …“ Grace zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, setzte ihren nackten Körper der warmen Luft aus und genoss das kurze Gefühl der Befreiung.

Ich ging mit meinen Klamotten ins Badezimmer, und gerade als ich mich umdrehte, um die Tür zu schließen, hörte ich ein leises „Klick“ und brach zusammen.

„Ahh…“ Grace stieß einen kurzen Atemzug aus und presste ihre Hände auf ihre Pobacken, wo sie starke Schmerzen verspürte. Ihr ganzer Körper zitterte ununterbrochen und eine große Menge Flüssigkeit spritzte zwischen ihren Fingern hervor und bildete eine kleine Pfütze auf dem Fliesenboden des Badezimmers.

Ihr Kopf war für eine Weile leer, bevor sie wieder zu Sinnen kam. Das Erste, was ihr in den Sinn kam, war:

"Statisch."

Nylon neigt dazu, statische Elektrizität zu erzeugen, und er hatte heute keine Chance, sie abzulassen. Sobald er das Badezimmer betrat und sich umdrehte, schossen Zehntausende Volt statischer Elektrizität von seinem Körper auf das Metallregal, an dem in unmittelbarer Nähe Flaschen und Gläser hingen.

Und am anderen Ende der kürzesten Distanz befindet sich ihre Klitoris.

„Oooooh …“ Graces zarter Körper war schweißnass und ihr reifes Fleisch glänzte im Neonlicht. Sie musste sich sehr anstrengen, um vom Boden aufzustehen. Als sie die Pfützen betrachtete, die sie hinterlassen hatte, hatte sie das Gefühl, dass sie statische Elektrizität seit ihrer Geburt noch nie so sehr gehasst hatte.

„Oh… ich hasse es…“ Grace war gerade aufgestanden, als sie verlegen feststellte, dass auch die beiden festen rosa Brüste auf ihrer Brust „aufgestanden“ waren.

„Wie konnte das passieren… ähm…“ Grace berührte unbewusst ihre Brustwarze und stöhnte. Die ohnehin schon sehr empfindliche Stelle wurde noch empfindlicher.

Mit 25 Jahren ist es ganz natürlich, dass sie keine Ahnung von „Sex“ hat. Obwohl sie keine praktische Erfahrung hat, masturbiert sie trotzdem gelegentlich. Sie weiß sehr gut, wie empfindlich sie ist.

„Hmm … ah …“ Grace konnte ihre Hände nicht mehr loslassen, als sie anfing, sie zu berühren. Sie lehnte sich gegen die Badewanne, streichelte und drückte mit den Händen ihre weichen, großen Brüste und stöhnte obszön.

„Wie kann es… so… bequem sein…“ Grace spielte verzweifelt mit ihren Brüsten und ihre Beine waren bereits nass.

„Wie wäre es hier …“ Mit einem Gefühl von Unbehagen und Vorfreude glitten Graces weiche Finger zwischen ihre Beine und berührten sanft die empfindliche Ausbuchtung, die gerade einen Stromschlag erlitten hatte.

„Ahh!“ Grace stieß ein schrilles Wimmern aus, als ihre Finger sich gerade berührten. Zum Glück ist das Land in den USA groß genug und die Häuser stehen weit genug auseinander, sonst würden die Nachbarn wahrscheinlich sofort die Polizei rufen und einen Mord melden.

Die starke Stimulation schoss entlang der Wirbelsäule ins Gehirn und störte das bereits verwirrte Bewusstsein. Die langen, schönen Beine zuckten ein paar Mal heftig, und ein Strom lustvoller Essenz spritzte ungehindert heraus, zeichnete eine Parabel in die Luft und traf den Rand der Toilette.

„Hass… Hass…“ Nach einer langen Weile brachte Grace diese beiden Worte schließlich mit offenem Mund hervor.

Als Grace die Flüssigkeit auf der weißen Keramik betrachtete, errötete sie vor Verlegenheit und entdeckte zum ersten Mal, dass sie spritzen konnte.

Als sie elf Jahre alt war, entdeckte Grace zufällig, dass sie sich dabei sehr wohl fühlte. Obwohl sie nicht wusste, warum, genoss sie dieses Vergnügen insgeheim. Als sie erfuhr, dass es Masturbation hieß, konnte sie nicht mehr damit aufhören.

Doch ans Aufhören hat sie nie gedacht.

Im Vergleich zu anderen Mädchen glaubt Grace, dass sie keine sexuellen Bedürfnisse hat. Selbst beim Masturbieren ist sie mit nur einem Orgasmus zufrieden. Sie hat nie daran gedacht, einen Freund zu haben oder für einen One-Night-Stand in eine Bar zu gehen.

Doch dieses Mal war es anders. Der Körper, der eigentlich langsam hätte abkühlen sollen, war immer noch heiß. Die Klitoris, die unter Strom gesetzt worden war, fühlte sich extrem wund und taub an und verlangte nach mehr Stimulation. Auch das rosafarbene Muschelfleisch zappelte und quoll jungfräulichen Nektar heraus.

Wäre jetzt ein Mann da, würde Grace sich wahrscheinlich ohne zu zögern auf ihn stürzen und sich von ihm mit seinem Penis das Jungfernhäutchen durchbohren lassen.

Sie war keine konservative Jungfrau. Der Grund, warum sie mit 25 noch Jungfrau war, war, dass sie nie groß darüber nachgedacht hatte.

„Hah…ah…so…gut…da…kneif…da ...

Grace rieb ihre Brüste, die ihr immer zu groß vorkamen. Das weiche Fleisch veränderte in ihren Händen ständig seine Form. Sie hielt ihre rechte Brust hoch, senkte den Kopf und nahm die Brustwarze in den Mund, saugte fest daran, sodass sie ihre linke Hand frei hatte, um die andere Brust zu reiben.

„Hmm… ähm… hmm…“ Grace, die ihre Brustwarze im Mund hatte, konnte nur obszöne Keucher aus ihrer Nase ausstoßen. Das immer stärker werdende Verlangen brannte in ihrem Körper und verwandelte ihre üblichen Fähigkeiten, ihre Ernsthaftigkeit und ihre Vernunft in Asche, sodass nur ihr gieriger Instinkt übrig blieb.

Sie spielte immer intensiver mit ihren Händen. Obwohl sie sich nicht so weit vergaß, ihr Reinheitszeugnis zu durchbohren, würde angesichts ihres anstößigen Aussehens niemand glauben, dass dieses Mädchen noch Jungfrau war.

„Nein... nicht... es kommt... schon wieder... ah... ich lecke...“, schrie Grace, die ihre Stimme nicht mehr kontrollieren konnte, mutwillig. Sie streckte ihre schlanke Taille und ein weiterer Strahl kristallklaren Honigs spritzte aus den leuchtend roten Schamlippen zwischen ihren Pobacken.

„Es ist...es ist vorbei...ah...“ Graces Wangen waren nach dem Orgasmus gerötet. Bevor sie Zeit hatte, das Gefühl des Orgasmus auszukosten, verfiel ihr Körper wieder.

Graces Bad dauerte um ein Vielfaches länger als je zuvor. Als sie erschöpft aus dem Badezimmer kam, war es auf der Uhr an der Wand bereits neun Uhr.

(Mehr als drei Stunden … igitt …) Graces Wangen wurden rot.

Der ursprüngliche Plan, selbst zu kochen, wurde durch die plötzliche Masturbation zunichte gemacht, und Grace musste in den Supermarkt gehen und Fertiggerichte kaufen, um ihr Existenzproblem zu lösen.

Doch als sie das Haus betrat, hatte sie neben der TV-Lunchbox auch einen Haufen Batterien in den Händen.

(Wozu um Himmels Willen soll ich das kaufen?) Grace betrachtete die vielen Reihen von Batterien und seufzte. Sie selbst wusste nicht, was der Sinn des Kaufs so vieler Batterien war.

Aber sie fand es bald heraus.

„Ah!“ Als Grace das fertige Produkt in ihren Händen betrachtete, wurde ihr hübsches Gesicht immer röter.

(Sollte das nicht ein Probelauf zum Bau einer neuen Steuereinheit sein? Wie konnte das nur so kommen!), dachte Grace schüchtern, während sie auf die handflächengroße, grobe Maschine in ihrer Hand blickte.

Es sollte sich um den Prototyp einer Art Steuereinheit handeln, doch das fertige Produkt hatte nichts mit dem Schaltplan auf dem Tisch zu tun. Als Herstellerin kannte sie den Zweck dieser Maschine ganz genau: Es war ein Elektroschockgerät.

Das Funktionsprinzip dieses Geräts ähnelt dem eines Elektroschockers zur Selbstverteidigung, mit dem Unterschied, dass die abgegebene Stromstärke wesentlich geringer ist als bei diesem, so dass es den Menschen nicht seiner Bewegungsfähigkeit berauben kann, sondern ihm nur eine Stimulation ähnlich der von statischer Elektrizität verleiht.

„Was... denke ich gerade...“ Grace drückte die vordere Elektrode gegen ihre Brust. Mit einem „Plopp“-Geräusch kehrte sie aus ihrer abgelenkten Fantasiewelt in die Realität zurück.

Ich spürte ein leichtes Taubheitsgefühl an meinen Brustwarzen, aber die Kraft des Elektroschocks wurde durch die Polsterung durch Kleidung und BH stark reduziert.

Der leichte stechende Schmerz ließ den zarten Körper, der vor kurzem endlich abgekühlt war, wieder heiß werden. Grace murmelte immer wieder „Das kannst du nicht machen“, während sie ihr lockeres Top und ihren schlichten weißen BH öffnete, sodass die Metallelektroden ihre rosa Brustwarzen direkt berührten.

„Ahhh!“, schrie Grace und brach am Tisch zusammen.

(Wow … großartig …) Graces Geist wurde leer und ihr Körper reagierte heftig und lasziv, genau wie damals, als sie einen statischen Stromschlag erlitten hatte.

(Ich... würde... dieses... Gefühl... nicht... mögen, richtig...) Mit zitternden Händen drückte sie das Elektroschockgerät an ihre andere Brust und nach einem leichten Knistern kam sie zum Höhepunkt.

„Ah… ah… nein… nein… tu das nicht mehr…“ In weniger als zehn Minuten bewegte sich das Elektroschockgerät in Graces Hand von der linken Brust zur rechten Brust, dann von der rechten Brust zurück zur linken Brust und gelangte schließlich unweigerlich an die Außenseite des nassen Höschens.

Grace zögerte, weil sie wusste, dass sie vermutlich dem Untergang geweiht wäre, wenn sie diesen Knopf drückte, doch eine Minute später blitzte das blau-weiße Licht auf der Elektrode erneut auf.

Unsagbare Schmerzen und Taubheitsgefühle kamen zwischen den Pobacken hervor. Die nasse Unterwäsche bot keinen Schutz, sondern vergrößerte den „Schadensbereich“ des elektrischen Stroms sehr.

„Ah…ah…“ Grace drückte ihre Wange gegen den Tisch und sah in den Spiegel daneben.

Die Schönheit im Spiegel hatte zerzaustes Haar, Tränen und Speichel flossen in ihr, aber auf ihrem bezaubernden Gesicht breitete sich ein freudiges Lächeln aus.

(Ich… will…) Grace zog zitternd ihre Kleider aus, fiel aufs Bett und drückte das Elektroschockgerät erneut gegen ihren schönen, zarten Körper.

Außerhalb des Hauses gibt es eine Schneeszene, die sich allmählich in eine silberweiße Welt verwandelt; im Haus versetzt eine wunderschöne Frau ihrem lustvollen Körper ständig Stromschläge, wodurch der ganze Raum von rosafarbener, lustvoller Liebe erfüllt wird.

„Ich will… will immer noch… kommen… ah! Oh oh… ah…“ Nachdem sie dem Elektroschocker verschiedene Geräte hinzugefügt hatte, hängte Grace ihn einfach um ihre Taille und verband ihre Brüste und ihre Klitoris mit mehreren Drähten, wobei sie den Schmerz und das Vergnügen genoss, jederzeit einen Stromschlag zu bekommen.

Mit seinen freien Händen streichelte er enthusiastisch seinen Körper, besonders seine Brüste, die dank des amerikanischen Klimas viel größer waren als die durchschnittlichen japanischen Brüste. Die intensiven Liebkosungen ließen die beiden roten Drähte auf ihrer Brust ständig hin und her schwingen. Wären sie nicht mit Wäscheklammern befestigt gewesen, wären sie von ihren riesigen Brüsten abgeschüttelt worden.

Ursprünglich wollte sie eine Elektrodenklammer verwenden, doch das Anbringen dieser kleinen Klammer am Körper war zu schmerzhaft, sodass sie stattdessen eine Wäscheklammer verwenden musste.

Grace war etwas belustigt und traurig darüber, ihre elektrischen Fähigkeiten an einem solchen Ort einzusetzen, doch es ließ sich nicht leugnen, dass es bei vielen Erfindungen von der Antike bis in die Gegenwart ein gängiger Trend war, sein Wissen für Dinge einzusetzen, die einem Freude bereiteten.

„Oh … okay … komm nochmal …“ Graces Bett war nass von ihrem Schweiß und Vaginalflüssigkeit und es war nicht sehr bequem, darauf zu schlafen. Glücklicherweise war sie so lustvoll, dass sie nicht vorhatte zu schlafen. Selbst wenn ihr Körper Müdigkeitssignale aussendete, ignorierte ihr lustvolles Gehirn diese automatisch.

Es ist nicht bekannt, wann Grace unter dem gleichzeitigen Stromschlag von drei Elektrodrähten den letzten Rest ihrer Sexualflüssigkeit herausspritzte und bewusstlos aufs Bett fiel. Trotzdem erfüllte der Defibrillator seine Aufgabe und verbrauchte die gesamte Energie der Batterie, wodurch ihr Körper einen Schock erlitt und zitterte.

„Hmm… so müde…“ Es war bereits Mittag am nächsten Samstag, als Grace aufwachte. Sie hob ihre schweren Arme, entfernte die Klammern und das Elektroschockgerät und es dauerte eine Weile, bis sie aus dem mit Vaginalflüssigkeit bedeckten Bett aufstand.

„Was soll ich tun ...“, dachte Grace hilflos, als sie die nassen Laken und Decken betrachtete. Letzte Nacht war sie wie ein Wasserhahn, und es schien, als würde der Saft endlos herausfließen.

„Mein Körper… ah…“ Grace berührte unbewusst ihre Brüste und stieß sofort einen leisen Schrei aus: „Warum ist er… so empfindlich… oh…“

Grace verließ mit rotem Gesicht das Zimmer und war froh, dass die Heizung nicht ausgeschaltet war. In einem Winter wie diesem wäre es tödlich, nackt ohne Klimaanlage und Decke zu schlafen.

Grace ging ins Badezimmer und wusch die Spuren der Lust von ihrem Körper, doch ihr wurde auch vage bewusst, dass der Abdruck der Lust in ihrem Herzen auf keinen Fall entfernt werden konnte.

„Ah... ich esse jetzt lockerer als an Wochentagen...“ Grace legte ihre Gabel hin und seufzte. Es kam sehr selten vor, dass sie, die Kochen als eines ihrer größten Hobbys betrachtete, mehrere Mahlzeiten hintereinander aus TV-Lunchboxen aß.

Doch egal, wie schlecht das Essen ist, die Tatsache, dass Menschen dazu neigen, Sex zu haben, wenn sie gut ernährt und warm sind, scheint sich nie zu ändern.

„Hmm…ah…ah…hhh…hasse…“ Grace, die auf dem Sofa saß, stöhnte ab und zu, während ihr rundes und schlankes rechtes Bein auf der Armlehne des Sofas baumelte.

Das einzige, was ihren Unterkörper bedeckte – ihr Höschen – war beiseite geworfen. Graces Unterkörper war nackt und ihre Hände spielten mit dem nassen Fleisch zwischen ihren Pobacken.

Grace benutzte den Elektroschocker dieses Mal nicht, aber das lag einfach daran, dass er im Schlafzimmer war und sie ihr Vergnügen nicht unterbrechen wollte, um ihn zu holen.

An der Seite des Wohnzimmers befindet sich ein riesiges, vom Boden bis zur Decke reichendes Fenster, durch das man Graces obszönes Aussehen gut sehen kann. Es ist schade, dass es draußen schneit und es so kalt ist, dass sogar die Bäume mit einer Eisschicht bedeckt sind. Nur wenige obszöne Diebe würden Grace zu dieser Zeit ausrauben.

„Fick mich… ah… fick das… ich Schlampe…“ Grace sah den imaginären Mann mit leeren Augen an und flehte ihn an, mit dem Schwanz unter seinem Schritt ihr Jungfernhäutchen zu durchdringen.

Natürlich ist Fantasie eben Fantasie. Obwohl Grace in Wirklichkeit äußerst hemmungslos ist, wandern ihre Hände nur um ihre Vulva herum. Vor einigen Jahren versuchte sie, ihren Finger in dieses kleine Loch zu stecken, brach aber sofort vor Schmerz in Tränen aus. Seitdem hat sie nie wieder gewagt, etwas hineinzustecken. Daher wagt sie es nicht einmal, sich vorzustellen, wie schmerzhaft es wäre, von einem großen Männerschwanz penetriert zu werden.

Nachdem sie den Orgasmus erreicht hatte, ging Grace, deren Lust etwas nachgelassen hatte, ins Schlafzimmer und holte das Elektroschockgerät heraus, das ihr letzte Nacht enorme Schmerzen und Freude bereitet hatte, sowie den Erwachsenenfilm, den sie vor langer Zeit von ihren Untergebenen konfisziert hatte.

Der Untergebene wurde von Grace beim Herunterladen eines Videos auf der Arbeit erwischt und das verbrannte Video wurde von ihr beschlagnahmt. Danach sah der Mann sie eine Weile sehr seltsam an.

Hätte sie nicht gerade einen flüchtigen Blick darauf erhascht, würde das Video vermutlich noch einige Jahre lang in der Ecke ihres Werkzeugschranks verstauben.

„Wow …“ Graces hübsches Gesicht wurde rot, als das Video zu laufen begann. Es war nur ein gewöhnlicher japanischer Erwachsenenfilm ohne jegliche Handlung. Er war höchstens ein wenig subtiler als die amerikanischen Erwachsenenfilme, die sie zuvor gesehen hatte.

Aber was ihre Augen weiten und ihr Gesicht rot werden ließ, war die Tatsache, dass die Heldin ihr sehr ähnlich sah.

Allerdings ist das Mädchen auf dem Bildschirm in Wirklichkeit nicht so hübsch wie sie und hat auch nicht so eine gute Figur, aber es besteht tatsächlich eine unerklärliche Ähnlichkeit zwischen den beiden.

„Es ist wirklich so…“ Grace sah das Mädchen auf dem Bild, das ihr ähnlich sah, verlegen an. Sie sah, wie sie von mehreren Männern umringt war und vor Lust stöhnte, weil sie verschiedene Sexspielzeuge, darunter Dildos, trug. Obwohl Grace eine Japanerin ist, die kein Japanisch versteht, kann man an ihrem Tonfall erkennen, dass das Mädchen es zu genießen scheint.

„Ah... eigentlich... zusammen aufgenommen...“ Er starrte auf die obszöne Haltung des Mädchens auf dem Bild. Sie nahm drei Schwänze gleichzeitig auf und konnte dabei alle möglichen glücklichen Ausdrücke zeigen. Ihre verführerischen Augen schienen Grace einzuladen, mitzumachen.

Im Gegensatz zum amerikanischen Stil, der direkt zur Sache kommt und eine Vorliebe für Nahaufnahmen der Genitalien hat, ist die japanische Interpretationsmethode relativ glatt und undurchsichtig, was jedoch auch die nachdenkliche Grace präsenter erscheinen lässt.

Im weiteren Verlauf des Films werden die Erlebnisse des Mädchens immer peinlicher. Sie wird mit Seilen gefesselt, mit der Peitsche ausgepeitscht, bekommt Creme oder ähnliches zwischen die Pobacken geschmiert und wird von einem Hund abgeleckt.

Schließlich war es ein Mann, der einen seltsamen Gegenstand hielt. Er drückte den schwarzen Gegenstand in seiner Hand zwischen die Beine des Mädchens, die durch multiple Orgasmen weit geöffnet waren, und berührte direkt ihre Klitoris. Das Mädchen, das bereits halb schlief und halb wach war, schrie und ihr zarter Körper, der mit unzähligen Körperflüssigkeiten befleckt war, tanzte wild.

„Strom…“ Grace, die schon von sich aus schläfrig geworden war, nahm das Elektroschockgerät neben sich und drückte es gegen ihre Klitoris.

„Ahhh!“, schrie Grace wie das Mädchen im Film und ihr Körper zuckte verzweifelt zusammen. Der intensive Schmerz und die Taubheit, die tief in ihre Knochen eindrangen, begleitet von einem extrem intensiven Vergnügen, strömten in Graces Gehirn und ließen ihr Bewusstsein wieder weiß werden.

Als sie wieder zu Bewusstsein kam, war der Film bereits zu Ende und auf dem Boden und dem Tisch vor ihr befand sich viel von ihrem eigenen Sperma und Urin.

„Verdammt … es spritzt schon wieder …“ Graces Gesicht zeigte noch immer die Schönheit ihres Orgasmus. Sie lehnte sich sanft auf das Sofa und hob ihre Hand. Ihre schlanken Finger waren mit klebriger und fettiger Vaginalflüssigkeit bedeckt.

Grace war sich ihrer eigenen Lüsternheit wieder einmal sehr bewusst und wusste nicht, was sie sagen sollte. In weniger als 24 Stunden masturbierte sie öfter als im gesamten letzten Monat, aber ihr heißer Körper sagte ihr deutlich, dass dies erst der Anfang war.

Ein Elektroschockgerät, das aus professioneller Sicht sehr primitiv aussah, ließ eine kalte, emotionslose Frau in weniger als einem Tag der Lust frönen. Niemand würde es glauben, egal wem man es erzählte, aber es ist tatsächlich passiert.

Während der zweitägigen Ferien verbrachte Grace ihre Zeit, abgesehen vom Essen und Schlafen, ständig damit, verschiedene Methoden anzuwenden, um sich selbst zum Orgasmus zu bringen. Ihr reifer und schöner Körper stöhnte und schwankte fast immer irgendwo in diesem Haus und sonderte eine scheinbar endlose Menge Vaginalflüssigkeit ab.

„Ah... ich werde sterben... ich werde sterben... Es kommt... wieder... raus... Oh... also... es fühlt sich gut an... ich komme... es kommt... raus... es fühlt sich so gut an... Ah... komm wieder...“ Die junge und schöne Frau mit langen Haaren saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Esstisch auf der Spüle. Die Edelstahlarbeitsplatte war mit ihrem Vaginalausfluss bedeckt, der von den Elektroschockgeräten stammte, die zwischen ihren Brüsten und ihrer Vagina eingeklemmt waren.

Die Brustwarzen, die schon oft von Elektroschocks heimgesucht worden waren, schwollen durch die Verstopfung an und wurden rot, was die Empfindlichkeit dieses Bereichs unsichtbar erhöhte. Die Klitoris, die das gleiche Schicksal erlitten hatte, war seit langem in einem erigierten Zustand. Schon eine leichte Berührung würde Grace stark stimulieren, ganz zu schweigen von den zufälligen 50.000-Volt-Elektroschocks.

Obwohl die Spannung extrem hoch war, war der Schmerz, den Grace verspürte, nicht stark, da der Strom schwach und flüchtig war. Obwohl sie während des Elektroschocks immer noch unerträgliche Schmerzen verspürte, hielten die Taubheit, das Wundsein, die Taubheit und der Juckreiz nach dem Schock lange an, was dazu führte, dass sie auch nach der Ejakulation weiterhin Vaginalflüssigkeit hatte.

Obwohl das Elektroschockspiel Inkontinenz verursachen konnte, kümmerte sich Grace später nicht mehr so ​​sehr darum. Bei mehreren Gelegenheiten trank sie sogar absichtlich viel Wasser, sah zu, wie ihr Urin wie ein Springbrunnen herausspritzte, und erreichte mit Scham und Lust den ultimativen Höhepunkt.

Das ganze Haus war erfüllt von Graces Lustschreien und -schreien. Die aufwallende Lust überwältigte ihren Verstand. Immer mehr Batterien, denen die Kraft ausgegangen war, häuften sich. In nur zwei Tagen hatte sie alle zehn Batterien, die sie gekauft hatte, hintereinander aufgebraucht.

„Ich hasse es … Wie konnte ich so sein …“ Als Grace am Montagmorgen aufwachte, saß sie nackt auf dem Sofa am Fenster und außerhalb der Mauer, nicht weit entfernt, verlief eine belebte Straße.

„Ich wurde nackt gesehen …“ Die schöne Frau mit dem roten Gesicht schmollte mit ihren kirschroten Lippen und machte sich Vorwürfe für ihre Promiskuität.

Nach einer schnellen Wäsche schaffte es Grace noch, in letzter Minute in der Firma einzutreffen. Das war wirklich ungewöhnlich für sie, da sie sonst immer eine halbe Stunde zu früh ankam.

(Warum ... starren mich alle an?), dachte Grace unbehaglich, als sie zu ihrem Platz ging. Sie hatte gerade zwei volle Tage promiskuitiven Lebens hinter sich und konnte nicht anders, als sich ein wenig ängstlich zu fühlen, aus Angst, dass ihr Aussehen irgendwelche Anzeichen dafür verraten könnte.

Tatsächlich war der Grund, warum alle sie anstarrten, die Weiblichkeit, die sie in diesem Moment unbewusst offenbarte.

Normalerweise würde sie ihre langen Haare mit einem Gummiband zu einem Knoten zusammenbinden, um Ärger zu vermeiden, aber heute, weil sie es vergaß, fielen sie ganz natürlich auf ihre schmalen Schultern. Ihr Gesicht, das früher wunderschön, aber kalt war, zeigte jetzt durch die Nahrung des Sex ein wenig Charme.

Für Männer sind Schönheiten, die wie polare Eisberge sind, höchstens Objekte der Bewunderung. Nicht viele Menschen haben den Mut, über sie zu fantasieren, geschweige denn Sex mit ihnen zu haben.

Doch als der Eisberg wärmer wurde, waren alle, die dachten, sie seien an Grace gewöhnt, erneut von ihrer Schönheit überwältigt, genau wie beim ersten Mal.

Unabhängig vom Geschlecht erinnern sich alle noch an Graces ersten Auftritt am Arbeitsplatz. Die meisten dachten: „Dieses Mädchen muss die bezaubernde Geliebte des Chefs sein“, während andere dachten: „Warum achtet der alte Geist nicht auf sein eigenes Aussehen?“ Als sie herausfanden, dass Grace hier als Angestellte arbeiten sollte, dachten viele, sie sollte nach Hollywood gehen und nicht in dieses „männliche“ Maschinenbaustudio.

Ihre japanischen Vorfahren lassen sie viel jünger aussehen, als sie tatsächlich ist, da sie gerade erst das College abgeschlossen hat. Außerdem hat sie ein Babygesicht, das selbst unter Japanern nicht zu ihrem Alter passt. Für viele Europäer und Amerikaner sieht Grace jetzt nicht anders aus als eine Mittelschülerin.

Deshalb wurde Grace, die zunächst für die Verhandlungen mit den Kunden zuständig war, schließlich Mitglied des Designteams, nachdem drei Kunden sie hintereinander gefragt hatten: „Sind Sie wirklich erwachsen?“

„Mir fällt gerade zum ersten Mal auf, wie schön unsere Teamleiterin ist!“, flüsterte ein junger Mann seiner neben ihm sitzenden Kollegin zu.

„Kevin, wenn du den Mut hast, dann hol sie ab.“ Als jemand mit mehr Erfahrung hat er viele Menschen gesehen, die von Graces Worten besiegt wurden.

„Das ist es…“ Kevin sah die schöne Grace an, dann betrachtete er seinen dicken Bauch und seufzte: „Ich habe immer noch dieses Selbstbewusstsein. Es sei denn, sie isst gerne fettes Fleisch, dann gibt es keine Hoffnung.“

(Ich habe noch nie gesehen, dass ein dicker Kerl ihr seine Liebe gesteht.) Grace ist so gut, also muss jeder, der den Mut hat, ihr seine Liebe zu gestehen, ein großartiger Mensch sein.

Den ganzen Morgen über war das Studio in diese wundervolle Atmosphäre getaucht, doch Grace, die Anstifterin, war immer noch besorgt, wie sie ihrer lustvollen Seite begegnen sollte, und war sich dieser seltsamen Atmosphäre nicht bewusst.

„Ich bin so müde … noch ermüdender als Masturbation … ich hasse es! Was zum Teufel sage ich da?“ Grace schloss die Badezimmertür und sagte in ihrer entspannten Stimmung etwas, das ihr sofort das Gefühl gab, sehr unangemessen zu sein.

Glücklicherweise wusste sie bereits, als sie hereinkam, dass niemand im Badezimmer war, sonst würde Graces Titel der Eisschönheit bald zu dem der lustvollen Schönheit werden.

„Hmm!“ Aber sie fühlte sich nur für ein paar Sekunden erleichtert. Grace hatte gerade ihre Jeans ausgezogen, als ihr klar wurde, dass etwas nicht stimmte. Sie streckte die Hand aus, um ihr Höschen zu berühren, und ihre Hände waren ganz nass und klebrig.

„Wie konnte das passieren?“ Grace betrachtete die Flüssigkeit in ihrer Hand. Sie kannte das Zeug, denn die gleiche Flüssigkeit war das ganze Wochenende über zwischen ihren Beinen hindurchgeflossen.

Schlimmer noch: Schon bei einer sanften Berührung begannen Graces Pobacken, sehr effizient Liebessaft zu produzieren, ohne darauf zu achten, wo ihre Besitzerin war.

Dies ist eine der Nebenwirkungen des Elektroschockgeräts. Grace, die zu viel gespielt hatte, bekam mehrere Elektroschocks an Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen, wodurch sie für lange Zeit anschwollen. Die geringste Reibung ließ sie reagieren und sie konnte allein durch Gehen in engen Jeans einen Orgasmus erreichen.

Glücklicherweise hatte Grace kein Interesse daran, kleinere Jeans zu tragen, sonst wäre ihr nasser Schritt zum Vorschein gekommen. Aber trotzdem war Grace in der Situation zwischen ihren Pobacken nicht wohl. Egal wie locker ihre Hose saß oder wie dick der Stoff war, die Vaginalflüssigkeit sickerte auch nach längerem Einweichen heraus.

Grace nahm das Toilettenpapier und wischte es verzweifelt ab, aber jedes Mal, wenn sie es abwischte, spürte sie ein starkes Kribbeln, das sie unwillkürlich aufstöhnen ließ.

Nach der ersten Massage war es genauso und auch nach der zweiten Massage war es noch genauso. Grace konnte ihre Hände nicht zurückhalten und hatte keine Zeit, Toilettenpapier zu holen. Sie rieb einfach verzweifelt ihre Brüste und ihre Vagina und versuchte, so schnell wie möglich zum Orgasmus zu kommen.

Fünf Minuten später verließ Grace, die sich nach ihrem Orgasmus endlich beruhigt hatte, das Badezimmer. Sie war dankbar, dass niemand ihre anstößige Haltung bemerkt hatte, als sie zu ihrem Platz zurückging, aber sie bemerkte nicht, dass Kevin sie mit einem ungläubigen Blick in den Augen ansah.

Nach der Arbeit ging Grace noch einmal auf die Toilette. Sie ging heute fast jede Stunde auf die Toilette, aber weil sie die ganze Zeit Wasser trank, achtete niemand darauf.

Grace wollte nicht so oft auf die Toilette, aber sie wusste ganz genau, dass die Damenbinde zwischen ihren Pobacken sonst durch den endlosen Fluss der Vaginalflüssigkeit durchnässt würde.

Auch wenn sie dem Drang, sich zu streicheln, widerstand, nahm die Absonderung des Liebessafts nicht wesentlich ab. Im Gegenteil, sie wurde aufgrund ihrer unbefriedigten Lust reichlicher.

„Ich hasse es … ich hätte das nicht tun sollen …“ Grace durchsuchte ihre kleine Tasche, holte die letzte Damenbinde heraus und legte sie über ihr Höschen.

Nachdem alles erledigt war, öffnete Grace die Badezimmertür, wurde jedoch sofort von einem dunklen Schatten von beträchtlicher Masse zurück ins Badezimmer gestoßen und fiel auf die Toilette.

„Du… ah!“ Grace sagte nur ein Wort und ihr kleiner Mund war von einer großen Hand bedeckt, während die andere Hand auf unanständige Weise ihre Beine berührte.

„Hmm!“ Grace geriet in Panik, denn die Stelle, wo die Hand der anderen Person sie berührte, war die Stelle, an der sie am wenigsten berührt werden wollte.

Trotz der Damenbinde als Schutz war dieser Teil der Jeans nach mehreren Stunden Einweichen immer noch etwas nass. Obwohl es von außen nicht zu sehen war, war es durch Berühren leicht zu erkennen.

„Es ist tatsächlich nass“, sagte der Mann und zog seine Hand zurück.

„Wow …“ Graces Gesicht wurde rot und in diesem Moment sah sie überhaupt nicht wie ein „Eisberg“ aus.

„Wer hätte gedacht, dass die nach außen hin so kalt wirkende Teamleiterin in Wirklichkeit eine Schlampe ist, die bei der Arbeit nass wird?“

Grace hatte die Identität der anderen Person inzwischen bereits erkannt. Der Mann vor ihr war ihr Untergebener Kevin.

Die Toiletten der Firma waren nicht in Herren- und Damentoiletten unterteilt. Er folgte Grace zufällig zur Toilette und hörte unerwartet Graces leises und obszönes Stöhnen.

Von da an achtete er bei jedem Toilettengang von Grace besonders darauf und wurde sich allmählich sicher, dass er wegen Graces Schönheit keine unangemessenen Halluzinationen hatte.

Als es Zeit war, Feierabend zu machen, konnte Kevin dem Drang, ein Verbrechen zu begehen, nicht mehr widerstehen. Als alle die Firma verließen und Grace zum letzten Mal auf die Toilette ging, folgte er ihr hinein und wartete, um sie zu überwältigen.

(Ich habe nicht…) Grace konnte nicht sprechen und versuchte sogar, es in ihrem Herzen zu widerlegen. Schließlich war ihr Hintern nass, was eine eiserne Tatsache war.

"Woo ... Woo ..." Kevin ließ Grace's Belt und seine fetten Hände hinein und berührten direkt Grace's nasses Fleisch und zartes Kern.

"Ahh ..." Graces Augen weiteten sich.

Kevin war auch erschrocken.

"Du bist herausgekommen?"

"Wow ..." Grace errötete und versuchte verzweifelt, ihren Kopf zu schütteln.

"Was ist das dann?"

"Wow ..." Grace schloss sich scham und ließ Kevin sie demütigen. Aber das Seltsame war, dass ihr Gesäß zunehmend feuchter wurde und ein seltsames Verlangen allmählich aus der Tiefe in ihrem Körper wurde, obwohl sie in jeder Hinsicht gedemütigt wurde.

Kevin, der sich der Veränderung von Grace nicht bewusst war, legte seine Hand nieder, die ihren Mund bedeckte, als er sah, dass sie aussieht.

Aber Grace schrie nicht auf der Toilette und sah Kevin weiter mit feuchten Augen an.

"Lass mich gehen ... ich kann ... meinen Mund benutzen ..."

Kevin schnappte nach Luft und ließ seinen Gürtel in einem halben Zustand ab. Sogar von einem großen Fettball umgeben, war Kevins Schwanz immer noch ziemlich majestätisch.

(Es ist so groß ... ich kann es nicht in meinen Mund passen ...) Grace starrte den Schwanz an.

Es sollte ein widerlicher Geruch sein, aber ihr weiblicher Instinkt ließ sie unfreiwillig dem Penis heranrücken und öffnen ihren kleinen Mund, um den schrecklichen Fleischschacht zu begrüßen.

"Hmm ... MM ..." Obwohl sie keine praktische Erfahrung hatte, hatte sie gesehen, wie die Schauspielerinnen in den Videos es getan haben.

Kevin, dessen Schwanz von Grace gesaugt wurde, genoss es so sehr, dass er eine Weile dauerte, bis er sich daran erinnerte, dass, wenn sie plötzlich seinen Penis abbrach, nur die Hälfte seines Penis übrig bleibt.

Glücklicherweise trat eine solche Tragödie nicht auf.

"Zeig mir deine Titten."

Grace, die verzweifelt versuchte, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, stöhnte leise und zog sie sanftmütig, zog ihr Oberteil hoch, löschte ihren BH und löste ihre großen Brüste frei.

Kevin streckte seine Hände aus und griff Grace's extrem empfindliche Brustwarzen aus.

"Mmm ... ähm ... ah ... ähm ..." In der schmalen Toilette wurde eine zierliche Schönheit und ein dicker Mann, der mehr als dreimal so viel wog wie sie zusammen gepresst wurde.

(Ich ... sollte das nicht tun ... ah ...) Grace's Grund sagte ihr immer wieder, dass sie das kooperativste Opfer der Welt sein könnte, denn sie benutzte nicht nur ihren Mund, um der Stange des Gefangenen zu dienen, sondern ihre Hände streichelten auch leidenschaftlich ihr zunehmend nasses jungfräuliches Loch.

(Ich will es so sehr ... ich will es so sehr ... nein ... er vergewaltigt mich ... Ah ... aber ... mein Körper ist so heiß ... so heiß ...) Der Konflikt zwischen Begierde und Vernunft machte nicht wissen, was zu tun war, und sie konnte diese kriminelle Handlung nur fortsetzen lassen.

(Cum ... wieder ...) Grace hat den Schwanz gewartet, während sie ihre Finger benutzte, um sich immer wieder zum Orgasmus zu bringen.

"Ihre Technik ist großartig, Teamleiter."

"Autsch!"

(Nein! Es kommt herein ... es riecht komisch ...)

"Woo ... woo ..." Grace runzelte die Stirn, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben Samen probierte.

"Spucken Sie es nicht aus! Iss es!"

"Woo ..." Grace senkte ihren Kopf, unterdrückte das Gefühl der Übelkeit und zwang sich, das Sperma zu schlucken. Das Seltsame ist, dass ich mich nach dem Schlucken des Sperma nicht nur nicht angewidert fühlte, sondern ich mich sogar in das Gefühl dieser klebrigen und warmen Flüssigkeit verliebte.

(Mein ganzer Körper ... fühlt sich taub ... so bequem ...) Gnade wurde durch den Geruch von Sperma berauscht, aber Kevin war überhaupt nicht untätig.

"Ah!"

"Du ... nicht ... hast du nicht versprochen, es nicht zu versprechen ..."

"Ich habe nichts versprochen. Du warst derjenige, der meinen Schwanz saugte, als du es sahst."

"Wu ..." Grace war plötzlich sprachlos.

"Ah!" Mit einem Schrei wurde Grace's Hymen rücksichtslos von Kevin zerstört.

"Deine Muschi ist wirklich eng. Wenn ich sehe, wie gut du bist, dachte ich, es wäre sehr locker."

"Wow ... nein ... ich habe keine Erfahrung ... das ist zu viel ...", sagte Grace, während ich weinte. Selbst mit viel Vaginalflüssigkeit zur Schmierung ist es immer noch schmerzhaft, dass Ihre Jungfräulichkeit heftig wegnimmt.

"Sind Sie eine Jungfrau?" Kevin war schockiert.

"Das ..." Kevin in Panik geriet und ein starkes Schuldgefühl in seinem Herzen stieg - obwohl dies ein Verbrechen für sich war.

(Vergessen Sie es, wir haben es bereits getan, lass uns den ganzen Weg gehen!) Kevin biss die Zähne zusammen, wurde immer mutiger und stieß seinen Schwanz wieder in Graces zarte Muschi, wobei sie sie wahnsinnig vergewaltigte.

"Ah! Ah ... nein ... hasse es ... nicht ... nicht ... ah ... bequem ... nein ... nicht ... nicht ... ah ..." Grace wurde so hart vergewaltigt, dass sie nicht wusste, ob sie sich mehrmals ansah.

Kevin drückte hart nach vorne, benutzte seinen Körper und seine Hände, um Grace's Beine niederzuhalten, und vergewaltigte sie tiefer, und mit seinen Krallen verwüstete er ihre Brüste mit fast keinem Raum, um zu widerstehen.

Was die Grace am unwiderstehlichsten machte, war das Gefühl dieses dicken und langen Schwanzes, das in ihrem Körper reiben und sich drehte.

"Kleine Schlampe, du hast es so sehr am ersten Mal genossen. Musst du nicht jeden Tag in Zukunft mehrmals gefickt werden?"

"Ich ..." Grace's Mind war dunstig vor Vergnügen, und das Bild von sich selbst war ein wenig aufgeregt.

"Auf keinen Fall ... auf keinen Fall!"

"Ah ... du hast mich vergewaltigt ... und habe mich so geworden ... so ... und du hast immer noch gesagt ... dass ich eine Schlampe war ... na ja ... das ist zu viel ... es war offensichtlich ... du ... der mich vergewaltigt hat ..." Grace schnappte und verteidigte sich, aber ihr Körper bewegte sich aktiv und war sich nicht bewusst, dass Kevin alle Bewegungen angehalten hatte.

"Hehe ... du bist eine Schlampe und du willst es leugnen. Jetzt habe ich nichts getan. Du hast mich vergewaltigt, nicht ich habe dich vergewaltigt."

"Nein ... ich habe das nicht getan ..." Grace begann zu weinen.

"Nein!

"Kleine Schlampe, fühlst du dich gut? Schreien Sie mehr, damit ich es hören kann."

「啊啊…小婊子…好爽…好舒服…淫蕩的小穴…爽死了…人家…什么都不…不能想了…干人家…用力干人家吧…啊…啊呀…唉……干死我…干死你淫蕩的…婊子…」葛瑞絲學著成人影片里的模樣,放聲淫叫著,既然處女已經被奪走了,丟臉的淫蕩樣子也被發現了,身體還主動迎湊著肉棒,那自己還有什么好在乎的?

Solange ich mich wohl fühle, solange ich den Orgasmus erreichen kann, weil ich von einem großen Schwanz gefickt werde, ist das genug ...

"Fick mich ... fick mich zu Tode ... ah ... ich will ... es oft tun ... viele Male ... und ... für immer vergewaltigt ..." Grace, die ihr Herz losließ und Sex genoss, hatte eine Schönheit, die völlig anders war als ihr gewohntes Selbst.

Kevin war so von ihrer Anreißheit angeregt, dass er nicht anders konnte, als immer härter zu stoßen, jedes Mal stärker und tiefer als der letzte, den Schwanz herauszog und ihn wie ein Löwe in der Hitze zurückzusetzen, wobei Grace's Säfte überall bespritzt wurden, von denen einige sogar zum Waschbecken flogen.

"Ah ... nicht aufhören ... nicht auf ... fick ... Gott ... Oh Gott ... ich werde ... wieder ... wieder ... für dich ... Dein ... Schwanz ..." Grace's Wangen wurden gespült.

Nach einem gewalttätigen Sturm drückte Kevin seinen ganzen Körper auf Gnade und ejakulierte in ihre Gebärmutter.

"Ah ... ah ..." Grace, der keine Kraft hatte, stöhnte hilflos und hatte nicht einmal die Fähigkeit, die andere Partei zu stoppen.

"Das ist zu viel ...", murmelte Grace mit halb offen und halb geschlossen in ihrem Schlaf im Schlaf.

Kevin bewunderte die Schönheit nach ihrem Höhepunkt.

Ihr empfindlicher Körper war aufgrund der intensiven Übung und des Vergnügens schweißgebadet und machte ihre Haut, die bereits reibungsloser war als die von Weißen, noch glatt und transparenter wie Jade.

"Kein Wunder, dass so viele Männer japanische Frauen heiraten wollen!", Dachte Kevin bei sich.

Obwohl sie alle weiß sind, fühlen sich die weiße Haut von Europäern und Amerikanern immer ein wenig unnatürlich.

Schön, charmant, sanft ... obwohl ein wenig kalt und vor allem lustvoll.

Er wusste nicht, dass es in Japan möglicherweise kein anderes Mädchen wie Gnade gibt.

"Oh nein."

"Die Tür ist geschlossen", sagte Kevin.

"Ah!"

"Die Sicherheit in diesem Gebäude ist wirklich pünktlich."

Als Vergewaltiger verdient Kevin ins Gefängnis, aber Grace hat keine andere Wahl, als der Polizei zu erklären, wie Kevin sie vergewaltigt hat.

"was zu tun…"

"Wie auch immer, die Tür wird erst morgen geöffnet, was beweist, dass Gott heute Abend eine gute Kommunikation haben."

"Nein ..." Grace wurde von Kevin hilflos hochgezogen und stand in peinlicher Weise vor ihm vor sich, mit ihren Kleidern in Unordnung und Spuren von Sperma zwischen ihrem Gesäß.

"Nehmen Sie es ab!" Immerhin war es sein erstes Mal als Vergewaltiger, also konnte er nicht anders, als ein wenig nervös zu sein.

Grace errötete und zog langsam mit zitternden Händen ihre Oberseite und ihre hektische Bewegungen beiseite geworfen, so

"Du bist so schön. Wie kann jemand wie du im Alter von 25 Jahren immer noch eine Jungfrau sein? Sollen wir wirklich sagen, dass andere Männer blind sind?"

"Ich ..." Grace schloss sich vor Scham, aber sie fühlte sich ein wenig glücklich in ihrem Herzen.

(Nein ... ich kann nicht glücklich sein ... Er ist ein Bösewicht ...) Grace versuchte ihr Bestes, um ihre Freude zu unterdrücken, weil ihre gewohnheitsmäßige Gleichgültigkeit sie selten für ihr Aussehen gelobt hat.

Aber selbst wenn jemand sie zu dieser Zeit wirklich gelobt hätte, hätte sie diese Reaktion wahrscheinlich nicht gehabt.

"Besonders wenn du so versaut bist ...", fuhr Kevin fort, einen Kommentar abzugeben, der Grace's Ganzkörper erwärde.

"Ich bin nicht unanständig!"

"Wer war es dann, der einfach immer wieder rief 'Ich werde abspritzen ... es fühlt sich so gut an'?"

"Äh ... ich bin es nicht ..." Grace bestritt schuldbewusst und verfluchte ihren eigenen lustvollen Körper in ihrem Herzen.

"Sie müssen es nicht leugnen. Dieser nasses Bereich ist nicht Wasser, oder?"

"Ich ..." Grace drückte ihre Hände enger um ihr Gesäß, ihr ganzer Körper drängte sich, aber sie konnte die Flecken des Schleimes nicht verbergen, die zwischen ihren Beinen fließen.

"Slutty zu sein ist eine gute Sache. Es gibt nichts zu leugnen."

Gray war überraschend kooperativ.

"Leg dich auf das Waschbecken mit deinem Hintern zu mir."

"Oh ... nicht ...", bettelte Grace, aber trotzdem, was ihr gesagt wurde.

Das weiße, zarte und glatte Gesäß werden hoch angehoben.

"Du ... du willst ... tun ... das?"

"Nun ... von hinten zu kommen ist ein bisschen eintönig ...", dachte Kevin für einen Moment und machte einen Vorschlag, der fast verängstigt wurde:

"Wie wäre es damit, ich werde deine Hintertür für dich öffnen, damit alle drei Löcher jungfräulich sein werden."

"Rücken ... Ah! Nein!"

"Nein, mein Hintern ... nein, ah!"

Grace bettelte immer noch um Barmherzigkeit, aber Kevins großer Schwanz war bereits auf ihren Anus ausgerichtet und war hart in sie gerammt.

"Autsch! Autsch ... Autsch ..." Auf den intensiven Schmerz folgte eine brennende Taubheit.

Vielleicht kümmerte sich Kevin wegen der Vergewaltigung nicht für Gentlemanly Manieren und begraben seinen Penis in wenigen Sekunden in Grace's Darm.

"Weine nicht, es ist alles in."

"Es wird jetzt Spaß machen."

"Es ist gut, dass wir nicht in Alabama sind, sonst wäre es ein Verbrechen."

"Ich ... ah ... du bist derjenige, der ein Verbrechen begangen hat ... du hast mich vergewaltigt ... Wuwu ..." Grace wurde schließlich Kevins große Hand los, aber sie konnte ihren Körper nicht mehr davon abhalten, auf den Penis zu reagieren.

(Es fühlt sich so seltsam an ... ah ... in meinem Hintern ... taub ... juckend ...) Grace begann unbewusst nach Luft zu schnappen, und ihre eng gefurchte Brauen entspannten sich allmählich.

(Sie hat sich nach weniger als fünfzig Mal daran gewöhnt?) Kevin war ein wenig überrascht, aber da er auch unerfahren war, wusste er nicht, ob dies für Frauen normal war.

"Nein ... ah ..." Grace lehnte ihr Gesicht gegen den Wasserhahn und sah sich mit ihrem Anus verwüstet.

(Ich ... sollte das nicht tun ... mein Arsch ... es ist mein Arsch ... mein Arsch wird gefickt ... er ist ein böser Kerl ... ein böser Kerl ... ich ... kann nicht nachgeben ... gib nach ... so bequem ... Schwanz ... verdammt ...) Grace sah sich im Spiegel an und sie sah so glücklich aus, als Kevin sie von hinten fickte ...

"Fühlen Sie sich gut, oder?"

"Autsch!"

Grace trug nur Schuhe und Socken, mit ihrem schönen weißen Gesäß war hoch.

"Ah ... nicht ... sei nicht so ... rau ... mein Hintern ... wird sich trennen ... es wird ... beschädigt ... ah ... ah ..."

"Sie drücken es so fest und sagen immer noch nein?"

"Es tut weh ... es tut so weh ..." Um den Schmerz zu entlasten, wurde Grace's Körper für das Vergnügen mehr.

"So sexy."

"Mmmmm ..." Grace hatte nicht mehr die Kraft zu protestieren.

Unter dem Drücken von Graces schönem Anus arbeitete Kevin fast eine Stunde lang hart und machte Gnade fast unbewusst, bevor er seine dritte Last von Samen in ihren Darm ausschloss.

"Ah ...", stöhnte Grace leise, aber sie konnte ihren Körper nur verdrehen, um das seltsame Gefühl der Sameninjektion leicht zu lindern.

Kevin zog seinen Penis heraus, berührte seinen Bauch, ließ Grace auf dem Waschbecken zusammenbrechen, richtete seine Kleidung und betrat das Büro.

"Kartoffelchips ... Hash Browns ... es war ein großer Fehler, keine Konserven zu kaufen."

Egal wie schön Gnade ist, du kannst sie nicht wirklich essen.

"Ich frage mich, ob das Kabinett des Teamleiters etwas gibt ..." Kevin öffnete den Kabinett unter Grace's Schreibtisch und war enttäuscht, dass es nur mit Werkzeugen und Büchern gefüllt war.

"Das ist ..." Kevin war schließlich ein Mitarbeiter dieser Elektrofirma, und er wusste schnell, was das Ding mit zwei hervorstehenden Metallstäben war, aber die Frage war, was Grace damit machte.

Nach dem Abstand zwischen den Elektroden und der Anzahl der Batterien war es für eine Selbstverteidigungswaffe etwas schwach.

"Ah!"

Das wurde für Grace selbst verwendet.

Kevin ging mit einer Elektropistole und Snacks ins Badezimmer.

"Hehe, es ist selten, dass der Teamleiter ein solches Interesse hat ..." Kevin untersuchte sie: "Es ist sehr gefährlich, dieses Ding nachlässig zu verwenden."

"Ich ... bin nicht ..." Grace war so panisch, dass sie vergessen hat, ihren Körper zu bedecken.

Dieses Verhalten bestätigte Kevins Vermutung, dass Grace, der außen kalt aussieht, tatsächlich eine Schlampe ist, die das Elektroschockspiel mag.

"Little Slut, Sie verwenden das Elektroschockgerät hier ..." Kevin nahm das Elektroschockgerät und streichelte ein paar Mal ihre Brust.

"Oder sollte ich dich hier schockieren?"

"Ich ... ich ... ich ..." Grace wusste nicht mehr, was sie sagen sollte und ihre Ohren wurden rot vor Scham.

"Beeilen Sie sich nicht zu spielen. Wir haben immer noch viel Zeit. Lassen Sie uns zuerst essen."

Grace sah den Hash Browns Kevin an und wusste nicht, ob sie sich ablehnen oder ihm danken sollte.

(Es stellt sich heraus ... Liebe zu machen ist so bequem ...) Dieser Gedanke tauchte vage in ihren Gedanken auf.

Dank des Elektroschockgeräts ist Graces Schmerzbeständigkeit viel höher als die von gewöhnlichen Mädchen.

"Wo soll ich zuerst schockieren?"

„Nein… nicht…“

"Gern geschehen. Du musst diese Art von Spaß wirklich mögen. Schau, du trägst es mit!"

"ICH…"

"Mach dir keine Sorgen, ich werde nicht sagen, dass du ein Perverser bist."

(Bin ich ... wirklich schillerner ...) Grace konnte nicht anders, als nachzudenken und in den letzten Tagen an sich selbst zurückzudenken, gab sie bald verzweifelt zu, dass sie tatsächlich eine Schlampe bis ins Kern war.

"Es ist keine Sünde, promiskuitiv zu sein. Hören Sie nicht auf den Unsinn dieser Heuchler in der Kirche."

"Wirklich?"

"Natürlich ist es wahr. Ich habe Sie mit der Absicht vergewaltigt, verhaftet und inhaftiert zu werden. Sie können sich also vorstellen, wie attraktiv Sie sind."

Aber Grace glaubte es!

"Hmm ..." Grace's Gesicht wurde wieder rot, aber diesmal war es aus Freude und Schüchternheit.

Ein dicker Mann in Kleidung und eine Schönheit mit Babygesichtern, die nur Schuhe und Socken trug, saßen auf dem Boden der Toilette Snacks.

"Wir haben Tee gegessen und getrunken, und jetzt ist es Zeit für eine weitere glückliche Zeit!"

"Hmm ..." Grace legte sich gehorsam nieder und erlaubte Kevin, ihren schönen nackten Körper zu bewundern.

"Öffnen Sie Ihre Beine." Kevin befahl.

"Beginnen wir hier."

"Ahhhh!" Grace schrie und verdrehte ihren Körper heftig.

"Ah ... Ah ... es tut weh ... aber ... es fühlt sich so gut an ..." Grace keuchte und stöhnte.

"Es ist nur der Anfang." Kevin bewegte den Defibrillator in die andere Brust und gab ihm einen weiteren Schock.

"Ah! Oh ... Elektroschock ... Schocke ... Ah! Ah!"

Um zu verhindern, dass Grace während des elektrischen Schocks durch das Sprübung verletzt wurde, drückte Kevin einfach ihre Beine hinunter.

"Ahh ... so ... so bequem ... ah ... Kevin ... gib mir einen elektrischen Schock ... meine Vagina ... das ist am meisten ... anregend ... ah! ... Es tut weh ... es tut so weh ... aber ... das ist das Gefühl ..."

Der elektrische Schock, dessen Landungspunkt und Timing völlig unvorhersehbar waren, ließ grau völlig hilflos und er konnte Ekstase und Ekstase nur immer wieder vor starken Schmerzen und Vergnügen erreichen.

Als Kevins Schwanz auf Grace's unzüchterndes Erscheinungsbild war, wurde der Schwanz, der bereits dreimal ejakuliert war, beispiellos groß, und die Venen erschienen auf der Oberfläche des Penis, als würde er vor Ort explodieren, wenn er es nicht freigegeben hätte.

Um zu verhindern, dass Grace eine Witwe ist, bevor sie überhaupt heiratet, steckte Kevin schnell seinen Penis in ihre Vagina und genoss das Vergnügen, in ihr lustvolles Fleisch eingewickelt zu werden.

Kevin begann die Kolbenbewegung erst, nachdem die Klemmkraft mit der Erfahrung abgenommen wurde.

"Ah! Ah! Ich ... Ah ... war ... eingedrungen ... mm ... du ... bist so schlecht ... drängen ... also ... tief ... ah! Nein ... nein ... du ... du ... Schock ... wieder ... Ah! ... Ich werde ... Orgasmus ... Ich werde ... sterben ..." Grace sprach Worte, die kaum erkennen, wie eine Person, die kurz vor dem Sterben war.

Das hausgemachte Elektroschockgerät oder der dicke Schwanz, entweder einer von ihnen, konnte dem ultimativen Höhepunkt Gnade bringen, aber jetzt wurde sie gleichzeitig von diesen beiden Dingen verwüstet. Kein Wunder, dass sie so aufgeregt war, dass sie fast zusammenbrach.

"Ah ... ich sterbe ... ich sterbe ..." Grace schrie und kämpfte verzweifelt mit ihren Händen und Füßen, aber sie sah zu Beginn so energisch aus.

"Little ... Schlampe ... Kannst du es nicht mehr halten ... haha ​​..." Kevin keuchte. Kevin hat seit seinem Schulabschluss lange Zeit keine so anstrengende Bewegung gemacht.

"Ich ... ah ... wirklich ... kann es nicht mehr ertragen ... ah ... dein Schwanz ... ist drinnen ... stochern ... meine Gebärmutter ..." Grace reagierte schwach.

"Es ist ein bisschen spät, es jetzt zu sagen, aber ... lass uns schwanger werden!"

Grace ließ nur einen kurzen "Ah" nach Luft, und ihr zartes Körper, der seine ganze Kraft verloren hatte, wobei ihre Taille und die Hüften fast vollständig in der Luft aufgehängt waren.

Kevin packte Grace's elastisches Gesäß und injizierte sein Sperma in die ständig spasmente Vagina des schönen Teamleiters. Sie bewunderte ihren verführerischen Look, als sie weiterhin zum Orgasmus gekommen war, während sie ejakuliert wurde. Er genoss das wundervolle Gefühl, dass seine Eichel von ihrer Vagina saugte und dann mehr weiße Flüssigkeit ejakulierte.

Erst dann verstand Kevin, was diese chinesischen Kollegen unter "Erschöpfung zum Tod" meinten.

Nachdem Kevin alle Sperma in seinen Hoden ejakuliert hatte, fiel er auf Graces Körper und schlief ein.

Die Grace, die zu oft Höhepunkt erreicht hatte, verlor das Bewusstsein aufgrund der Fülle und Schmerzen in ihrer Vagina.

Im Badezimmer drängte ein dicker Mann auf ein Mädchen, das weniger als ein Drittel seiner Größe war.

※ ※ ※ ※ ※

"Ähm ... Ah! Steh auf!"

Jeder, der sie sah, würde wissen, was sie vorhatten.

„Hmm? Was ist los?“

"Steh auf!"

"Oh ..." Kevin kämpfte langsam auf, stieg plötzlich auf halbem Weg durch den Kampf.

"Wie spät ist es jetzt?", Fragte Kevin nervös und vergaß, dass er eine Uhr trug.

"Schau dir die Uhr an ...", sagte Grace ärgerlich.

"Fünf Uhr ... fünf Minuten ... nicht schlecht, nicht schlecht."

Zuvor musste er das Chaos von jungfräulichem Blut, Vaginalflüssigkeit und Sperma in der Toilette aufräumen.

Mit der Hilfe von Grace verbrachte Kevin mehr als zehn Minuten damit, die "Beweise" zu beseitigen.

Aber weil Graces Beine schwach waren und ihr ganzer Körper nach seiner Vergewaltigung von ihm machtlos war, hatte er keine andere Wahl, als sie zurück zu Graces Zuhause zu fahren.

一走進大門,映入眼簾的是令人毫不意外、毫無生活感的客廳,不過一走進臥房,葛瑞絲的臉蛋卻整個紅了起來。

床上的淫亂痕跡,清清楚楚地告訴凱文,葛瑞絲真是個淫女的事實。

發現凱文的目光,葛瑞絲趕緊別過頭去,低著頭不敢�起來。

凱文將她擁進懷中,輕咬著她的耳朵,說道:

「真想要的話,直接通知一聲,挺多人都很樂意服務的。」

「討厭…什么挺多人…」

「十個服務、二十個排隊、三十個準備掛號,還有一百多個領號碼牌等著…」

「討厭…」葛瑞絲的臉蛋紅得像蘋果一般。

「今天干脆就自我放假吧。」凱文說道。

「嗯…」葛瑞絲點點頭,在經過整個晚上的激烈性愛之后,她也真的累了,要不是凱文壓得她睡不著,只怕到現在他們還在公司廁所里面睡著。

「都是你害的啦!」葛瑞絲含嗔帶怨地接過手機,撥通了公司的電話。

「喂,是我,今原。」葛瑞絲講著電話,凱文的手卻開始不老實地在她身上摸來摸去。

「嗯…我早上覺得不太舒服,所以想請假一天…對…應該是從昨天開始的吧,或許是感冒,我等一下會去看個醫生。」葛瑞絲努力保持語氣的穩定,但在胸脯被直接抓捏的時候卻還是不免發出輕微的呻吟。

「哦…不…不是…我還好…只是有點累…」葛瑞絲的嬌軀微微顫抖著,左手抓著凱文的手臂,卻不知道是在抗拒,還是在要求他能抓得更用力一點。

就算兩只手都能使用,葛瑞絲也無法阻止凱文的魔爪,更甭提現在只剩一只了。

凱文抱著她,嗅著她帶著些許精液氣味的體香,一雙手在她身上大肆輕薄,除了高挺的乳房以外,那被單薄布料包裹著、不久前還被自己蹂躪的淫蕩嫩穴,自然也是玩弄的重點項目。

「啊!」葛瑞絲大叫一聲,因為凱文的手已經摸到她股間那能讓她從冰山美人變成淫娃蕩婦的開關。

「發生什么事?」電話另一頭的人嚇了一跳,趕緊問道。

「不…沒什么…只是有只老鼠…」葛瑞絲忍著銷魂蝕骨的快感,回應著。

「我知道,過幾天會叫業者來清理的…就這樣…嗯…幫我向老板說一聲。」好不容易結束了這通畢生最難耐的電話,葛瑞絲闔上手機蓋,終于忍不住叫了出來。

「啊…啊…討厭…你…不要摸…那里…哦…」葛瑞絲的手再也抓不住手機,銀色的手機掉到床上,不久之后,它的主人也跟著摔到床上去。

「你…壞蛋…欺負我…」

「我本來就是壞蛋啊,我可是強奸魔哩。」凱文色瞇瞇的欣賞著葛瑞絲含羞帶怯的俏模樣,把沾滿她淫水的手舉到面前比畫著。

「討厭…」葛瑞絲的臉蛋又紅了起來,就算他強暴了自己,自己卻只覺得害羞,一點也沒有想報警抓人的想法。

難道自己真的是個淫亂的女孩嗎?

「接下來該我請假啦。」凱文掏出手機,還補了一句:「理由就說因為要滿足一個淫亂女,所以一整晚沒睡,還射了四次好了。」

「你…不許說!」葛瑞絲驚叫。

「嘿嘿…」凱文撥通電話,說道:「嗯…我凱文,那個因為昨天晚上…」

聽到這里,葛瑞絲的一顆心吊到了嗓子眼,生怕凱文真的說出「整晚滿足一個淫亂女」這種話來。

幸好凱文沒有這么說,他說道:「…睡覺之前,突然覺得頭暈,結果一晚上來了四次…」

「嗚!」葛瑞絲又緊張了起來。

「…跑廁所,搞得一整晚沒睡,現在腳步虛浮,頭暈腦脹,所以幫我跟老板請個假…什么?組長也請假?我想大概我就是被她傳染的吧,昨天她不就怪怪的嗎,還一直跑廁所…嗯…」

這時候,葛瑞絲突然撲向凱文,臉蛋靠在他的股間,伸手拉開了拉鏈,將那根肉棒子掏了出來。

「我.要.報.仇。」葛瑞絲無聲地說道,隨即一口將肉棒含了進去。

這下子換凱文緊張了,一想到葛瑞絲隨時都可以咬斷他的小鳥,他可不敢再逗弄她了。

而葛瑞絲雖然沒有真的咬下去,但她那沒有技巧卻熱情十足的口技卻讓凱文不得不和剛剛的葛瑞絲一樣分神抵擋叫出聲音來的沖動。

(哼哼…)�眼看著凱文的表情,葛瑞絲心中浮現一股復仇的快慰,嘴巴的動作也就更積極了。

凱文盡可能的快速結束談話,但等到他掛斷電話后,原先軟綿綿的棒子也已經被吸得硬梆梆了。

「既然我硬了妳濕了,那就再來一次吧。」凱文推開葛瑞絲,直接用體重的優勢將她壓回床上,承受了兩人體重的她深深陷入柔軟的彈簧床中,仿佛掉進蜘蛛網里的蝴蝶般走投無路。

「不…不行…不是要休息嗎?」

「先睡前運動一下,等等『休息』起來才會徹底。」

「不…啊…嗯…不要…」葛瑞絲嬌叫著,雙手不斷推拒,但凱文只摸了幾下,葛瑞絲就濕淋淋的投降了。

「哪里不要?」凱文嘲笑著懷中已經微微張開雙腿、任憑擺布的美女。

「不…不要這么說嘛…」葛瑞絲抱著凱文,身子也擺成容易被進入的姿勢,股間的淫肉從昨天開始就沒干過。從任何方面來看,葛瑞絲都是個最不稱職的被害者。

「嗯…啊…熱熱的肉棒…又進來了…」葛瑞絲嬌吟著,雙腿夾住凱文的腰,吞入肉棒的淫穴也顫抖著吸吮他的棒子。

為了報答葛瑞絲,凱文也用不亞于她的熱情積極地取悅著她。他�起葛瑞絲的美腿,讓她飽滿的恥丘完全暴露在肉棒的進攻范圍當中,接著就是一陣狂抽猛干,奸得葛瑞絲淫叫連連,什么日本女孩的矜持都忘記了。

「干死我…干我…小浪穴好舒服…啊…肚子…肚子滿滿的…啊…好棒…」

「叫幾聲哥哥來聽聽。」

「不…我…啊…不要粗魯…哥哥…哥哥…好哥哥…」葛瑞絲原本還紅著臉不想照做,但很快就被凱文的大肉棒征服了,被操得淫水四溢的她連親親大肉棒哥哥都叫了出來。

日裔女子天生嬌媚的嗓音,搭配葛瑞絲淫蕩的本性,讓凱文不顧自己體力極限的在她身上大肆發泄獸欲,而沈溺在淫欲當中的葛瑞絲也曲意承歡,努力地將恥部�高,迎接凱文的奸淫。

還沒干透的床舖,在兩人的努力下又沾上了許多新鮮的淫汁蜜液。

一次、兩次、三次…連續三次,凱文都在葛瑞絲的陰道最深處射精,加上前晚的四次,他已經連續發射七次了,連他自己都不敢相信自己有一夜七次郎的功力,而且還在往第八次邁進。

最后,凱文總共在葛瑞絲身上發射了九次。

其實到了第七次的時候,凱文就已經射不出什么東西來了,肉棒也因為使用過度而隱隱作痛,但不管凱文怎么累,葛瑞絲總是能用自己的櫻桃小嘴與柔軟巨乳讓肉棒重振雄風。

除此之外,為了讓葛瑞絲快點滿足,凱文再次動用了電擊器。

「我看妳比較像強奸魔吧…」最后一次的發射之后,凱文渾身虛脫的倒在葛瑞絲身上,呢喃著。

而泄身次數遠多于凱文的葛瑞絲,早就在這之前的高潮當中暈死了過去,根本沒聽到他說了什么。

「對了…我想到一個很適合妳的工作…」入睡前,凱文還嘀咕著這句話。

※ ※ ※ ※

一年之后,葛瑞絲和凱文向公司第出了辭呈,同時也宣布了喜訊。

「她…真的喜歡吃肥肉啊!」曾經揶揄凱文的男人驚訝得連下巴都快掉下來了,早知道葛瑞絲的偏好是這個,自己就算照三餐吃漢堡炸雞洋芋片,當個正宗的「沙發馬鈴薯」也在所不惜。

「早知道我就吃胖點…」不少葛瑞絲的男同事有相同的感覺。

「你不怕你老婆一槍把你干掉,尸體丟下橋?」

「這個嘛…怕!」

無視眾人的嘀咕,凱文牽著葛瑞絲的手站在同樣一臉訝異的主管面前。

「你們接下來有什么打算嗎?」

「有的。」葛瑞絲的臉蛋微微一紅,從上衣口袋中掏出一張名片:「這是我接下來的職場。」

「葛瑞絲.凱文電子機械公司?」主管念出名片上的文字,接著眼睛就瞪得老大。

「情趣用品設計、制造、客制化?」

「嗯…」葛瑞絲的臉低得不能再低,冰山美人的形象在此時完全消滅。

「這網址…該不會…那個『葛瑞絲的秘密房間』真的是妳開的?」

「嗯…」葛瑞絲的臉蛋又紅了起來,在被凱文強暴后的隔天,凱文就提出了他的建議,他要葛瑞絲制造各種淫具,實際試用并在網路上開網志發表使用感想,甚至還張貼了照片。

照片中的女孩是個亞裔,身材很好,胸部也很大,只可惜總沒拍到臉蛋,無法確認這個葛瑞絲是否就是他們公司的葛瑞絲。

這個作風大膽、「描述」真實的網志,很快就在網路里多如繁星的成人網站闖出相當名氣來,有不少人都在詢問這些淫具要到哪才買得到,而網志的主人卻只回答了一句「本公司不日創立」來吊人胃口。

今天早上,這個網志終于貼出了最新的一篇,上面有葛瑞絲的照片,當然是穿著衣服、正經八百而且看得到臉的模樣,文章內容正是新公司成立的宣告。

「真的是!」聽到主管說的話,一個腦筋比較靈活的人立刻連上網志,果然看到葛瑞絲的照片。

「那些照片真的是…葛瑞絲…」眾人的目光通通集結在葛瑞絲身上,仿佛要看穿那件合身的藍色套裝,直接檢查她曾經被電擊器、按摩棒等淫具玩弄的裸體一般。

「討厭…不要這樣看人家…」葛瑞絲羞紅著臉,但某部份是因為凱文此時偷偷打開了她淫穴與菊蕾中跳蛋的開關。

「不要在這里…」葛瑞絲低聲對凱文說道:「等一下…人家再任你玩嘛…」

「不行。」凱文說道。

葛瑞絲的淫欲可不是說笑的,凱文每次都得用上淫具才能擺平這個淫亂女,電池的消耗量大得讓他要葛瑞絲制作外接電源的淫具,像此時的兩個跳蛋,就接在一個鋰電池組上,足以連續提供二十小時的電力。

「好吧,我們還是祝福你們,希望上帝保佑你們婚姻幸福…呃…還有生意興隆…」

「嗯…謝謝你。」葛瑞絲雙手壓著下腹,讓跳蛋造成的酸麻稍微減低一點,免得當場泄身給主管看。

※ ※ ※ ※

「恭喜你啦。」一個男人拍了拍年輕人的肩膀,說道。

「終于輪到我了!」年輕人感動地說道。

「進公司三個月就能有這種表現,前途無量啊。」

"Danke."

年輕人打開社長室的門,迎面而來的是一股淫水的酸甜氣味。

有著娃娃臉的美麗日裔社長,被麻繩捆綁成淫艷的姿態,騎在一個奇怪的架子上嬌喘著。兩根不斷扭動著的假陽具深入她前后兩個嫩穴,挖掘著她的淫水與欲望。

「嗯…啊…你來了啊…」看到男人走進社長室,被綁在架子上的葛瑞絲說道。

「你的設計很不錯…讓人家好舒服…所以…以后也要…加油哦…」葛瑞絲扭動著身體,讓年輕人看看他所設計出來的淫具有多么讓女人為之瘋狂。

「那是社長妳的功勞,聽到社長被大批野狗疼愛的事跡之后,我才想到要做這種狗莖型按摩棒的。」

這家公司的所有產品都得經過社長葛瑞絲的親自「體驗」,確認它能讓女人舒服之后才正式生產,也因為這種以使用者感受為最重點的作風,使得葛瑞絲.凱文電子機械公司發展迅速,短短兩年時間就從小工作室變成情趣用品界的大公司。

「前輩玩得也太過火了吧…」看到架子上葛瑞絲的模樣,年輕人皺起了眉頭:「社長不是已經懷孕八個月了嗎?」

「嗯…可是…已經是安定期了…所以可以…玩…除了電擊器以外…」

「所以社長也憋很久了是吧?」

「對啊…等到寶寶出生以后…你們…要狠狠的…電擊人家哦…」

「好個淫亂的社長…」男人走上前,摸著葛瑞絲鼓起的腹部:「又是屬下,又是陌生人,外帶一堆流浪漢,連狗都上過了,社長妳真的確定肚子里面懷的是業務長的種?」

「當…當然是…凱文的啊…不過…凱文也說…就算是別人的…也沒關系…只要是…人家生的…他都喜歡…」葛瑞絲幸福地說道,還同時來了一次高潮。

「真是個心胸寬廣的業務長啊,難怪公司訂單接不完。」年輕人拿起一個軟質水壺,接上一條軟管,用力一壓,壺中的白色黏液就沿著連接假陽具的管子注入葛瑞絲的后庭當中。

這液體是葛瑞絲.凱文公司唯一和「電子」搭不上關系的產品,卻也是創造最大營收的暢銷貨品,由葛瑞絲花了好幾個月的時間,品嘗了數以公升計的精液,其中有新鮮的,也有冷凍的,而且絕大多數都不是凱文制造出來的。

為了讓產品的氣味與真品無異,葛瑞絲甚至跑到精子銀行要求他們把報廢或不合格的精液給她,而在看到一個稚氣未脫的亞裔美女品嘗報廢精液的模樣后,這些人胯下的棒子也硬了起來,順便將其中的精液給了葛瑞絲的小嘴。

最后,葛瑞絲終于做出在各方面都與真正精液沒兩樣的人造精液,凱文對這種帶著腥臭的黏液銷路原本非常不看好,但既然嬌妻喜歡精液,他也只能將之推出,哪知道訂單立刻如潮水般涌來,逼得他只能到郊區再租一間房子專門制造人造精液。

購買人造精液的客戶當中,絕大多數是個人,而且都是女人,原本他預想的成人影片工業反而沒下多少訂單。

「人家是作假的嘛,可不像我們是真心的。」當時的葛瑞絲一邊舔著嘴角的精液,一邊說道。

「啊啊…進…進來了…」葛瑞絲感受著冰涼黏液流進腸子的刺激,尖叫著。

「可惜子宮里面有寶寶,不能也一起灌滿…」男人有些遺憾地說道。

「等到…寶寶出生以后…你們…可以用…真的精液…灌滿人家的…穴哦…」葛瑞絲雙眼迷茫地說著,似乎已經想到生產后被許多人在身上射出熱騰騰的精液來。

「我們一定全力以赴!」男人以遠超工作時的認真態度做出保證。

「那現在…就…盡情享用人家吧…」葛瑞絲扭著嬌軀,一雙巨乳左右晃蕩著,櫻紅色的尖端還撒出點點奶汁。

「用日文說的話就是…我開動了!」男人大叫一聲,撲向葛瑞絲,將她從架子下抱起來,胯下的肉棒早已蓄勢待發,進入這公司好幾個月,等的就是這一瞬間啊!

「嗯…好棒…可是…太粗魯的話…寶寶會嚇到…哦…不要變慢啦…用力點…深一點…人家的小穴…要…肉棒狠狠的奸…」

「又要溫柔又要狠,妳到底想怎樣?」男人用力頂了幾下,作為對老板不合理命令的泄憤。

「我…啊…那…屁股可以…狠一點…」

「真是夠騷的…」為了不壓迫到葛瑞絲的肚子,男人原本就是從背后插入,因此要插葛瑞絲的淫肛非常容易,不過考慮到剛剛才注入大量人造精液,男人還是決定繼續搞她的小穴,然后用手讓狗莖造型的假陽具在她的菊蕾當中大肆暴動。

「嗯…好深…插進去…里面…攪拌著…嗯啊…好舒服…人家的屁股…要…裂開了…好舒服…啊…好棒…哦…」葛瑞絲快樂地淫叫著,乳汁也隨著狂亂的動作而飛散。

「菜鳥,我們也來了。」社長室門口與室內隔間的門邊同時走進四個人,還有個金發女孩是掛在男人肉棒上被抱進來的。

「你們不是在測試振動串珠嘛?怎么也跑來了?」

「一起玩才有樂趣啊,社長妳說是不是?」干著金發女孩的非裔男子說道,一根比凱文還大的肉棒毫不留情地蹂躪著懷中的女孩。

「對…對啊…你們也…一起來…干我…和朱蒂吧……」

金發女孩也不斷淫叫著,菊蕾中塞著的串珠所發出的振動讓她舒服得忘記淫穴幾乎要被撕裂開來的痛楚,隨機觸發的電擊更讓她爽得連尿都噴干了。

因為崇拜短時間內就把公司搞得有聲有色葛瑞絲,想進入公司的女孩著實不少,但葛瑞絲只錄取了少數幾人,這幾人都有共通點,就是她們不但聰明積極、年輕漂亮,而且和葛瑞絲一樣淫蕩。

在進入公司之后,她們除了平時的工作項目以外,也順理成章地和葛瑞絲一樣變成產品的試用者,淫蕩的媚態也被放在公司的網站上供人欣賞,吸引著每一個女性心中潛藏的淫欲。

而公司的男員工,自然也負起對她們試用產品的重責大任,但這個能搞遍公司美女的優差,僅限于績優員工。

「葛瑞絲…你們慢慢玩。」不久之后,凱文走進社長室,揮手阻止正要停下動作的眾人──在丈夫面前搞他老婆,感覺還是挺奇怪的。

「我們又得擴大生產線了,等妳生產之后,新工廠也該準備好了,到時候慶功宴和慶生會一起辦,妳就是宴會上的主菜啦,如果全公司的員工妳覺得不夠的話,我也可以幫妳弄一群狗和豬來,或者妳想直接到牧場去享受?」

「都…都好啊…」葛瑞絲回答道。

「妳當然都好,反正妳只要負責高潮嘛。」凱文說道,看著懷孕的妻子被其他男人奸淫的模樣,他的肉棒也硬了起來,不過葛瑞絲的三個洞已經都被占用了,他只好走到朱蒂面前,讓她吸吮肉棒。

「妳們要認真一點,我們公司能發展起來,靠的就是嚴格的試用。」凱文對朱蒂說道。

「嗯…嗯…」二十歲出頭的金發美女微微頷首。

「討厭…現在才不是…說這種話的時候…」葛瑞絲吐出嘴里的肉棒,說道:「現在…只需要…認真的…被干…就好了…哦…」

「說得也是。」所有男人都同意這點,并且用肉棒奸淫著眼前兩個流著淫亂汁液的女人。

葛瑞絲又泄了一次身,淚水朦朧的美目當中看到的是朱蒂沈溺于欲望當中的淫亂美姿,以及男人健壯的身軀與硬梆梆的肉棒,鼻子里聞到的是強烈的精液與淫水氣息,耳中聽到的是粗重的喘息和嬌媚的呻吟,陽具在嘴里的味道、精液濃稠的腥臭,加上身體被男人碰撞、揉捏、愛撫的觸覺,五感同時被刺激的體驗讓她仿佛上了天堂一般,永遠都不想離開這性欲的樂園。

「好舒服…人家泄了…會…泄…啊…」葛瑞絲的嬌軀又再次痙攣了起來,肚子里的胎兒似乎也被這高潮驚動了,不斷踢母親顫抖著的子宮。

「啊啊…寶寶…不能踢啊…啊…媽媽會…泄…更多的…啊…」

被射了滿身精液的葛瑞絲和朱蒂,終于結束了一整天的「試用」,雖然身體已經虛弱得連爬起來的力氣都沒有了,心中對于不能繼續被輪奸卻還是有些失落感。

「朱蒂…記得要把感想寫出來哦…」

「嗯…葛瑞絲姊姊…」朱蒂把頭靠在葛瑞絲的乳溝當中,偷嘗了幾口甜美的母乳,一臉幸福的回應道。

「葛瑞絲姊姊最喜歡的是什么呢…」朱蒂問道。

「嗯…應該是電擊器吧…因為我就是被靜電電擊之后才…變得那么淫蕩的啊…」葛瑞絲回憶著讓自己人生產生巨大轉變的那一晚,回憶著靜電電擊后的劇痛與快感,許久未曾嘗到那滋味的淫亂軀體又再次酸疼了起來……

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