Incest Tides (Familien-Inzest-Romane für Erwachsene)

Mein Name ist Zhang Kevin. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die dritte Klasse der High School. Mein Vater starb vor 12 Jahren an einem Herzinfarkt. Ich habe zwei ältere und eine jüngere Schwester, mit einem Altersunterschied von zwei Jahren. Nach dem Tod meines Vaters wurden wir von unserer Mutter großgezogen.

Kapitel 1: Oralsex der zweiten Schwester

Ich liege jetzt bequem auf dem Bett und genieße die Dienste der flexiblen Zunge und des zarten kleinen Mundes meiner zweiten Schwester. Als ich die Schönheit unter meinem Schritt betrachtete, die ernsthaft an meinem nicht so langen (wahrscheinlich nur 5 oder 6 Zoll) Penis saugte, fühlte ich ein unbeschreibliches Vergnügen in meinem Herzen. Oralsex kann als meine bevorzugte Art zum Ejakulieren bezeichnet werden (viel mehr als die normale Stellung).

„Ich kann es nicht mehr ertragen … Zweite Schwester … ich komme gleich!“ Ich konnte den Angriff meiner zweiten Schwester wirklich nicht ertragen.

Der Kopf meiner zweiten Schwester schwang bei meinem Höhepunkt auf obszöne Weise auf und ab und aus ihrem Mund kam ein „Pop-Pop“-Geräusch. Aufgrund der Beschleunigung meiner zweiten Schwester ejakulierte ich mein Sperma auch mit einem „zischen~zischen~“-Geräusch. Meine Schwester zögerte nicht und schluckte mein Sperma mit einem berauschten Gesichtsausdruck in großen Schlucken.

„Kleiner Bruder, wie kommt es, dass du in letzter Zeit immer länger durchhältst? Ich weiß noch, dass du vorher nur 2 Minuten kommen konntest, aber jetzt brauchst du mehr als 30 Minuten. Das macht mich so müde.“

Ich strich meiner Schwester mit einer Hand übers Haar, immer noch berauscht vom Nachglühen des Höhepunktes: „Habe ich das nicht alles nur wegen dir geschafft?“

„Okay, jetzt bist du glücklich, aber ich bin immer noch nicht cool genug!“, protestierte die zweite Schwester.

Nachdem sie das gesagt hatte, spreizte meine zweite Schwester ihre Beine über meine Schenkel, lehnte sich mit ihrem gesamten Oberkörper an mich und begann einen „Wortkrieg“ mit mir. Sie steckte mir ihre „ganze“ Zunge in den Mund (manchmal frage ich mich wirklich, wie sie das gemacht hat ...) und versuchte, meine Zunge zu lecken und kräftig meinen Speichel zu saugen. Dann gab sie meine Zunge auf und begann, meine Brustwarzen anzugreifen. Sie berührte die Brustwarze zuerst leicht mit der Zungenspitze, nahm dann die gesamte Brustwarze in den Mund, während ihre Zunge weiter leicht gegen die Brustwarze klopfte.

Nach diesen Stimulationen stand mein geschrumpfter Penis bereits aufrecht. Ich erinnerte sie daran: „Schwester, es ist okay.“ Als die zweite Schwester das hörte, konnte sie es kaum erwarten, meinen Penis zu greifen und ihn in ihr bereits überflutetes geheimes Loch zu stopfen. Mit einem „Puff“ wurde der gesamte Penis in das Loch eingeführt und dann begann sie, ihn rein und raus zu pumpen. Da ich den starken Druck spürte, konnte ich nicht anders, als tief durchzuatmen, und meine zweite Schwester begann zu stöhnen:

„Oh… guter Bruder… hmm… hmm… dein Schwanz… ist so dick… meine Muschi ist so voll… so voll… mm… hmm… meine Muschi ist so taub… und juckt… hmm… hmm…“

Ich schloss die Augen und genoss alles, wobei ich von Zeit zu Zeit bedeutungslose Geräusche machte:

„Ah… ah… du gibst mir so ein gutes Gefühl… ah… ja… stoß tiefer rein… fick mich zu Tode… ah… ah… ah… ah… ich… werde die Kontrolle verlieren…“

Meine zweite Schwester hatte einen Orgasmus und lag nach Luft schnappend auf meiner Brust. Als sich die Scheidenwand meiner zweiten Schwester zusammenzog, ejakulierte ich in ihren Körper, ohne Sperma zu hinterlassen. Nachdem ich ejakuliert hatte, atmete ich tief aus …

Und so sind wir eingeschlafen.

Als ich aufwachte, war meine zweite Schwester weg, also musste ich aufstehen und mich waschen. Als ich ins Wohnzimmer ging, sah ich eine Notiz. Es stellte sich heraus, dass meine zweite Schwester einkaufen gegangen war. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir in der Mikrowelle eine Pizza aufzuwärmen und sie beim Fernsehen zu essen.

In diesem Moment öffnete sich plötzlich die Tür. Ich dachte, es sei meine zweite Schwester, die zurückkam, aber es stellte sich heraus, dass es meine Mutter war. Ich fragte neugierig: „Mama? Musst du nicht zur Arbeit?“

„Ich beginne heute meinen Urlaub, für einen Monat.“

„Meine Sommerferien dauern nur noch einen Monat. Hast du Pläne, irgendwohin zu fahren?“

„Lass uns nächste Woche darüber reden, wenn deine ältere Schwester zurückkommt, okay?“

Meine älteste Schwester ist derzeit Studentin und lebt auf dem Campus.

„Okay.“ Ich hatte keine Ahnung, wohin ich gehen sollte.

Mama nahm ihre Klamotten und ging ins Bad: „Wow! Ich bin durchnässt, so heiß…“

Zu diesem Zeitpunkt wandte ich meinen Blick vom Bildschirm zu meiner Mutter. Es stellte sich heraus, dass ihr T-Shirt fast vollständig nass war. Die Linien ihrer Unterwäsche waren deutlich sichtbar und ihre prallen Brüste schienen bei jeder Bewegung aus ihrem BH zu springen. Ich streichelte meinen allmählich härter werdenden Penis und dachte mir: „Eines Tages werde ich diese fleischigen Muschis richtig durchficken …“

Zu diesem Zeitpunkt öffnete sich die Tür erneut und es stellte sich heraus, dass die zweite Schwester zurückgekommen war.

„Awen, du bist wach!“ Als meine zweite Schwester ins Wohnzimmer kam, ging sie auf mich zu und setzte sich neben mich.

„Wach auf, und „es“ ist auch wach.“ Ich konnte nicht anders, als sie zu necken.

Unerwartet öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, nahm meinen Penis in den Mund und sagte in einem vagen Ton: „Lass mich dir helfen, abzukühlen!“

„Schwester, Mama duscht. Ist es nicht schlimm, das hier zu tun?!“ Ich fühlte mich etwas unwohl.

Meine zweite Schwester schien mich nicht zu hören und kratzte weiterhin meine Eichel mit ihrer Zunge, während sie mit ihrer rechten Hand meinen Penis rieb und mit ihrer linken Hand meinen Hodensack streichelte.

Vielleicht lag es daran, dass ich gerade erst aufgewacht war und in weniger als zehn Minuten ejakulieren würde.

„Schwester, ich... ich werde kommen...“

Meine zweite Schwester machte anstößige „hmm, hmm“-Laute, als wolle sie mir sagen: „Komm rein, komm in den anstößigen kleinen Mund deiner Schwester!“

Ich wagte es nicht, meine zweite Schwester zu enttäuschen, also drückte ich ihren Kopf sofort nach unten und spritzte ihr das dicke Sperma in den Hals. Als das Sperma herauskam, brach ich erschöpft auf dem Sofa zusammen und auch meine Schwester hatte eine orgasmische Reaktion.

(Auf keinen Fall? Kann man einen Orgasmus bekommen, wenn man jemandem einen bläst? Könnte es sein, dass die Zunge eine erogene Zone ist?) Obwohl ich ein wenig skeptisch bin, ist es mir egal. Wie auch immer, ich möchte einfach nur Spaß haben …

Nach einigen Minuten hörte das anhaltende Spülgeräusch im Badezimmer auf.

„Oh nein, Mama ist mit der Wäsche fertig.“ Ich zog schnell den Reißverschluss meiner Hose zu.

Aber meine zweite Schwester war immer noch in Trance (da war immer noch etwas... in ihrem Mundwinkel...), also musste ich sie schnell zum Bett in meinem Zimmer tragen und ging, sobald ich die Tür geschlossen hatte, sofort wieder ins Wohnzimmer zurück.

Zu diesem Zeitpunkt kam meine Mutter gerade aus dem Badezimmer und trocknete sich die Haare. Obwohl sie noch ein T-Shirt und Hotpants trug, war ihr verführerischer Körper nicht bedeckt, insbesondere nicht ihr Paar 36D-Brüste, die durch ihre einzige Einschränkung – das T-Shirt – „zitterten“.

Mein kleiner Bruder konnte diese Art der Stimulation natürlich nicht ertragen, also setzte er sich schnell auf das Sofa und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Fernseher.

„Awen, ist deine zweite Schwester zurück?“ Mama glaubte, die Stimme meiner zweiten Schwester zu hören.

„Ja… ja…“ Ich war schockiert.

Denn ich warf sie in Panik auf mein Bett, denn wenn meine Mutter es herausfände, dann... lenkte ich ihre Aufmerksamkeit sofort ab: „Mama, was gibt es heute Abend zum Abendessen?“

Mama zögerte und sagte: „Ähm … wie wär’s mit Pizza?“

„Okay… okay.“ Obwohl er gerade erst gegessen hatte, stimmte er zu, weil er sich schuldig fühlte.

Mama nahm den Hörer ab und fragte: „Welche Geschmacksrichtung möchtest du?“

„Meeresfrüchte …“ Ich stand schnell auf und sagte: „Ich werde meine Schwester fragen, welche Geschmacksrichtung sie möchte.“ Dann ging ich hinein.

Während meine Mutter nicht aufpasste, rannte ich sofort in mein Zimmer, weckte meine zweite Schwester und sagte ihr, sie solle schnell rausgehen. Ich habe die schwierige Zeit endlich überstanden.

Aber ich liebe dieses hinterhältige Gefühl …

Grundlegende Informationen zur Figur – Name der zweiten Schwester: Zhang Xinchun. Geburtstag: 14.02. Alter: 19 Jahre. Maße: 32C. 23.33 Erogene Zonen: Ohren und Brustwarzen (Zunge?)

Kapitel 2: Gefällt es Mama auch?

Nach dem Abendessen sagte meine Mutter, dass sie etwas besorgen müsse und trug uns auf, gut auf das Haus aufzupassen, bevor sie ginge. Da ich sah, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen durfte, zog ich sofort meine Hose aus und meine zweite Schwester verschluckte sofort meinen nicht erigierten Penis. Als meine zweite Schwester sah, dass mein Schwanz hart wurde, zog sie sofort alle Kleider aus, packte ihn und stopfte ihn in ihr Loch.

„Warte mal! Wie soll ich in Stimmung kommen, wenn du mich nicht vorher in deinen Mund kommen lässt?“, unterbrach ich sie. Sie brannte vor Lust und ignorierte meine Aufforderung: „Warte auf mich … damit ich erstmal ein bisschen Spaß habe …!“

„Okay, dann musst du es mir später in die Luft jagen!“, bat ich sie.

Bevor ich meine Worte beenden konnte, hatte sie bereits mit einer Hand meinen Hintern fest zusammengedrückt und mit der anderen Hand ihren Bauch nach unten gedrückt. Auf diese Weise wurde mein Schwanz vollständig von ihrem Fleischloch verschluckt.

Das Schamhaar meiner zweiten Schwester ist glänzend schwarz und sieht ein wenig feucht aus. Das dichte Schamhaar bedeckt den gesamten Hügel.

Die zweite Schwester bewegte sich auf und ab: „Oh…guter Bruder…hm…hmm…dein Schwanz…ist so dick…hm…er füllt meine Muschi…sie ist so voll…also…hm…meine Muschi wird geil…hm…hmm…“ Die zweite Schwester schüttelte den Kopf und begann wild zu stöhnen.

Nach mehr als 30 Minuten hatte meine Schwester keine Ahnung, wie oft sie gekommen war.

„Schwester, ich kann es nicht mehr aushalten, kannst du … kommen?“

„Okay… komm… rein…“

Von ihr ermutigt, spritzte ich natürlich auch meinen dicken Samen in die zitternde Vagina meiner Schwester. Die zweite Schwester wurde stimuliert und erreichte erneut einen Orgasmus.

„Schwester, es ist Zeit, mir einen zu blasen, oder!?“

Die zweite Schwester stöhnte nur immer wieder „hmm“ und „hmm“, sie hatte keine Kraft mehr. Mein aufwallendes Verlangen war noch nicht abgeklungen, also schnappte ich mir meine zweite Schwester und nahm mir vor, ihren kleinen Mund zu ficken.

In diesem Moment ertönte eine Stimme von hinten: „Lass mich dir einen blasen!“ Ich erschrak und drehte mich um, nur um festzustellen, dass meine Mutter hinter mir gestanden hatte, ohne dass ich es bemerkt hatte. Ich schaute noch einmal hin und ich hatte nicht erwartet, dass der Unterkörper meiner Mutter nackt war, ihr schwarzes Schamhaar glänzte von der Nässe und ihre Schamlippen waren rot und geschwollen aufgrund ihres sexuellen Verlangens. Ohne ein Wort zu sagen, vergrub meine Mutter ihren Kopf zwischen meinen Beinen und begann zu saugen.

Ich erschrak: „Mama… du…“, antwortete Mama mit der Zunge.

„Blasen, halten, saugen, lecken und pflücken“, der geschickte Angriff meiner Mutter brachte mich fast zum Ejakulieren, aber da ich gerade einmal ejakuliert hatte und den warmen kleinen Mund meiner Mutter noch mehr genießen wollte, zwang ich mich, es zurückzuhalten.

Ich begann, die riesigen Brüste meiner Mutter zu streicheln und sagte: „Mama, kann ich einen Tittenfick haben?“ Meine Mutter spuckte meinen Penis aus, der durch die Stimulation rot und geschwollen war und sagte: „Du kleiner Perverser, warum denkst du an diesen Unsinn!“, sagte meine Mutter kokett.

Als ich sah, dass meine Mutter keine Einwände hatte, drückte ich sie sofort nach unten, setzte mich auf sie, zog ihre Brüste hoch und führte meinen Penis ohne zu zögern in ihr Dekolleté ein. Als ich stärker stieß, begann meine Mutter zu stöhnen:

„Oh…oh…so schön…so bequem…schnell…oh…ich…bin kurz davor zu kommen…oh…oh…“

(Oh mein Gott, die Zunge meiner Tochter ist eine erogene Zone, und die Brüste meiner Mutter sind erogene Zonen…?) Bevor ich darüber nachdenken konnte, kam der Höhepunkt einer nach dem anderen.

„Mama… Mama… ich komme gleich…“ Kaum hatte ich das gesagt, hatte ich bereits ejakuliert, das meiste davon floss in Mamas Mund, und Mama schluckte mein Sperma in großen Schlucken.

Nachdem er zweimal hintereinander ejakuliert hatte, war er so müde, dass er auf dem Boden lag.

In diesem Moment kroch meine Mutter herüber und leckte meine Eichel: „Dein Schwanz ist so gut, aus meiner Fotze tropft immer noch Wasser!“

Mein Schwanz wurde durch die oralen Fähigkeiten meiner Mutter wieder hart. Zu diesem Zeitpunkt bat ich meine Mutter schnell, sich auf den Boden zu legen und begann, Kolbenbewegungen auszuführen. Ich senkte meinen Kopf und sah, dass die Schamlippen meiner Mutter mit dieser intensiven Bewegung begannen, meinen Penis innen und außen zu reiben.

„Oh… mein lieber Sohn… beeil dich… härter… härter… oh oh… du… fick… fick… härter… ah… ah… du hast so einen großen Schwanz… ich… stoße härter… ich komme… ah… ich komme… mein Stempel trifft mich so hart… oh… oh… ich bin so glücklich…“

Mama hatte bereits einen Orgasmus, aber ich spürte nichts, weil ich bereits zweimal hintereinander einen Orgasmus hatte. Ich stieß weiter hart in Mamas Muschi. Auf diese Weise kam meine Mutter drei- oder viermal hintereinander, bevor ich nicht mehr anders konnte, als zu ejakulieren. „Wisch~wisch~“ alles ejakulierte in die Vagina meiner Mutter und ich war so müde, dass ich einschlief.

Grundlegende Informationen zur Figur – Name der Mutter: Li Shiqi. Geburtstag: 26.09. Alter: 37. Maße: 36D. 24.35 Erogene Zonen: Klitoris (Brüste?)

Kapitel 3. Komm alles in Mamas Mund

Als ich wieder aufwachte, war es bereits Mittag des nächsten Tages. Ich wusste nicht, wann ich im Zimmer meiner Mutter eingeschlafen war. Neben mir lag meine halbnackte Mutter, die nur einen Halbschalen-BH trug.

Als sich der kleine Bruder an die „intensiven Übungen“ des Vortages erinnerte, stand er voller guter Laune wieder auf. Die obszönen weißen Flecken vom Sex der vergangenen Nacht waren noch immer auf seinem Körper. Ich kletterte schnell auf den Körper meiner Mutter, löste die einzige Fessel an ihrem Körper, führte meinen Penis erneut in ihr lustvolles Dekolleté ein und begann, vor und zurück zu stoßen.

Da meine Mutter nicht aufwachte, versuchte ich meine Stöße zu beschleunigen. Nachdem ich das etwa 20 Minuten lang getan hatte, ejakulierte ich hemmungslos über das ganze Gesicht meiner Mutter. Ich beobachtete, wie das dicke, weiße Sperma über die leicht roten Wangen meiner Mutter lief und sogar etwas davon in ihre Nasenlöcher floss.

Zu diesem Zeitpunkt wachte meine Mutter langsam auf und war schockiert, als sie die Szene vor sich sah: eine riesige Schlange im Tal. Doch nach einer Weile lächelte er und sagte: „Perversling, wenn du spielen willst, warum weckst du mich dann nicht auf? Wie kann ich irgendetwas fühlen, wenn ich schlafe?!“

„Ja, ich rufe dich mit meinem Sperma.“ Auch ich lächelte lasziv.

Mama wischte sich mit der Hand das Sperma aus dem Gesicht und scherzte: „Keine schlechte Idee. Von jetzt an werde ich Oralsex benutzen, um dich aufzuwecken, und du wirst Gesichtsbesamung benutzen, um mich aufzuwecken.“

„Natürlich, aber lass mich dich zuerst bedienen!“ Nachdem ich das gesagt hatte, drehte ich mich um, legte mich hin und begann, die Muschi meiner Mutter zu lecken.

Was mir auffiel, war die hoch erhobene Vagina meiner Mutter und ihr gepflegtes Schamhaar. Ihre kleinen Schamlippen öffneten sich leicht durch den fest verschlossenen Schlitz. Im hellen Licht des Fensters spreizte ich die Schenkel meiner Mutter, senkte meinen Kopf und betrachtete aufmerksam ihr weiches Schamhaar. Ich streckte meine Zunge heraus und drückte sie gegen den Schlitz meiner Mutter und begann, sie hinein und hinaus zu bewegen.

Die Muschi meiner Mutter wurde langsam feucht. Ich verstärkte meine Anstrengungen und ließ meine Zunge schnell auf der Klitoris meiner Mutter hin und her gleiten. Von Zeit zu Zeit hielt ich sie in meinem Mund und zog sie spielerisch auf und ab. In diesem Moment ist mein Mund voll mit dem geschmeidigen, süßen Vaginalschleim meiner Mutter und meine Nasenhöhle ist erfüllt vom verführerischsten Duft aus dem geheimen, verbotenen Bereich meiner Mutter.

Zu diesem Zeitpunkt war mein ganzer Penis wieder von Lust erfüllt. Meine Mutter schien dies bemerkt zu haben und streichelte meinen Penis weiter mit beiden Händen: „Schnell, schnell und steck ihn rein!“ Sie konnte auch nicht anders.

Ich bewegte meinen Körper so, dass der Unterkörper meiner Mutter mir zugewandt war. Ich hob ihre schlanken Beine an und schob meinen Penis sanft in ihre Vagina. Die Vagina meiner Mutter war ausreichend stimuliert worden und der Vaginalschleim floss weiter heraus. Ich begann mit einem „Puff, Puff“-Geräusch rein und raus zu stoßen.

„Ah…ah…ah…so gut…hmm…“, stöhnte Mama weiter.

Nach ein paar Minuten spürte ich, wie mein Penis gequetscht wurde, und meine Mutter verstummte und machte einen besonderen Gesichtsausdruck. Ich glaube, sie hatte einen Orgasmus.

Ich führte ihn ein, zog ihn raus, führte ihn ein, zog ihn raus und führte ihn noch heftiger ein ... Mama hatte viermal einen Orgasmus, bevor mir das Bedürfnis zum Ejakulieren kam.

„Mama… ich… kann… es… nicht… mehr ertragen… ich… werde… kommen!“

„Nehmen Sie es schnell heraus, es ist heute sehr gefährlich.“

Ich zog schnell meinen Schwanz heraus, steckte ihn in den Mund meiner Mutter und ejakulierte heftig. Als ich sah, wie meine Mutter genüsslich das Sperma schluckte, das eigentlich in ihrer Gebärmutter hätte sein sollen, empfand ich eine unerklärliche Freude …

„Ah… ah…“, keuchte Mama immer wieder: „Sohn… du… bist so gut!“

„Hehe … Ihre Tochter ist gut erzogen!“

„Wann haben du und Xinchun angefangen … Sex zu haben?“

Ich neigte den Kopf und dachte einen Moment nach: „Hmm… vor ungefähr einem halben Jahr…“

„Können Sie mir sagen, was passiert ist?“

Ich begann mich zu erinnern: „In den Winterferien ...“

************************************************************************** Worte des Autors (1):

Mein Lieblingswerk ist „Verbotene Liebe in einer Mondnacht“ (obwohl mir das Ende nicht gefällt), deshalb habe ich begonnen, diesen Artikel in einer etwas nachahmenden Art und Weise zu schreiben, und ich hoffe, er gefällt Ihnen allen.

Worte des Autors (2):

Ich bin nicht sehr gut darin, den Zustand der Geschlechtsorgane (zum Beispiel: Mamas Vagina beginnt langsam feucht zu werden) und das Geräusch von Stöhnen zu beschreiben (eigentlich beschreibe ich es nicht wirklich gern ...), also werde ich in zukünftigen Artikeln versuchen, diese Beschreibungen zu vereinfachen und mich auf die Handlung und den Prozess des Geschlechtsverkehrs zu konzentrieren. Wenn es Ihnen in Zukunft nicht gefällt, senden Sie mir bitte eine E-Mail und ich werde einige Korrekturen vornehmen.

Kapitel 4: Erste Erfahrungen

(∼Der Erinnerungsteil beginnt∼)

Eines Nachmittags brachte ich Xiaoyin (meine Freundin) nach Hause und wir liebten uns auf Xiaoyins Wunsch im Wohnzimmer. Für mich war es das erste Mal, für sie auch, also war es ziemlich stressig und ich hatte das Gefühl, nicht zu wissen, wo ich anfangen sollte. Ich drängte vor und zwang meine Eichel in Xiaoyins Vagina, aber weil sie nicht feucht genug war, begann Xiaoyin zu weinen und zu schreien (vielleicht lag es daran, dass sie noch Jungfrau war!). Ich war damals so sexuell besessen, dass mir ihr Leben und ihr Tod egal waren und ich meinen Schwanz einfach ganz in sie hineinzwang.

Xiao Yin wurde vor Schmerzen ohnmächtig, aber ich bemerkte es nicht, also machte ich weiter und stieß kräftig zu, und nach weniger als drei Minuten ejakulierte ich.

Ich steckte meinen geschrumpften Penis in Xiaoyins Körper und legte mich hin, um ihr einen langen Zungenkuss zu geben. Erst dann bemerkte ich, dass sie ohnmächtig geworden war. Ich erschrak, trug sie schnell in mein Zimmer und wischte ihr mit einem feuchten Handtuch ihr etwas kindliches Gesicht ab.

Xiao Yin wachte langsam auf.

„Xiaoyin, geht es dir gut?“, fragte ich sie nervös.

„Ja…“ Sie nickte: „Aber du bist so grausam, es tut weh!“

„Es tut mir leid, ich verspreche, dass ich es das nächste Mal nicht wieder mache.“ Ich fuhr fort: „Lass es uns an einem anderen Tag machen oder weitermachen?“

„Es tut so weh, wie kann ich weitermachen?“, sagte sie kokett.

„Hmm … Wie wär’s mit einem Blowjob? Ist das nicht das, was sie alle in Pornofilmen zeigen?“

Xiao Yin zeigte keinen großen Ekel, also zog ich sie schnell hoch und mein hungriger Penis „starrte“ sie an. Sie versuchte, die Eichel mit ihrer Zunge zu lecken, und steckte sie dann in den Mund, wobei sie mit ihrer Zunge die Harnröhre rieb.

Das war mein erster Oralsex. Mein Schwanz schien noch dicker zu werden, als er von dem warmen und feuchten Mund umschlossen wurde.

Während sie leckte, schien Xiao Yin Interesse zu wecken. Sie ließ die Eichel los und begann, den Penis hin und her zu lecken (genau wie man an einem Eis am Stiel leckt). Dadurch stimuliert schüttelte ich weiter meinen mit Speichel bedeckten Penis. Xiao Yin nahm den Schwanz wieder in den Mund und ich kooperierte, indem ich meinen Hintern drehte, in der Hoffnung, tiefer in Xiao Yins Mund einzudringen.

„Hmm… ähm… ich… werde… kommen… Xiaoyin…“ Sobald ich das gesagt hatte, spritzte ich sofort dicke Spermaströme heraus. Xiaoyin hatte keine Zeit loszulassen, also trank er ziemlich viel Sperma und begann zu husten, weil er erstickte.

Xiao Yin nahm ein paar Stücke Toilettenpapier und spuckte das restliche Sperma in seinen Mund.

„Es fühlt sich so gut an … ich hätte nicht gedacht, dass Oralsex so angenehm ist …“, sagte ich mit anhaltendem Gefühl.

(Wenn ich jetzt zurückblicke, war das wahrscheinlich der Zeitpunkt, als ich begann, Oralsex zu lieben …)

„Aber ich fühle nichts …“ Xiao Yin fühlte sich im Nachteil.

„Ansonsten warte, bis du keine Schmerzen mehr hast, und ich werde dir wieder dienen!“

Xiao Yin sagte mit rotem Gesicht: „Okay … ich komme dich in ein paar Tagen besuchen …“ und ging nach Hause.

Ich zog mich an und ging in die Küche, um etwas zu essen zu holen. Sobald ich aus der Tür kam, sah ich meine zweite Schwester fernsehen. Ich holte mir Brot und Mineralwasser, setzte mich dann vor den Fernseher und sah mit ihr fern.

„Awen …“, sagte die zweite Schwester plötzlich, „du bist erwachsen geworden!“

„Hmm?“ Ich verstand einen Moment lang nicht, was er meinte, und drehte mich mit verwirrtem Gesichtsausdruck zu meiner zweiten Schwester um.

Meine zweite Schwester lächelte und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, holte meinen zitternden Penis heraus und begann ihn zu lecken.

„Schwester, hast du es gesehen?“ Ich war ein wenig überrascht.

Meine zweite Schwester ließ den Schwanz los. „Natürlich! Du bist so gemein, mir den Mund mit deinem Sperma vollzuspritzen.“ Nachdem sie das gesagt hatte, nahm ein anderer Typ meinen Penis in den Mund.

„Willst du auch essen?“, fragte ich dumm.

Diesmal sagte meine Schwester nichts, sondern steigerte nur die Sauggeschwindigkeit. Die Antwort war natürlich „Ja!“ Auch ich nahm ihren Dienst gerne an.

Es dauerte nicht lange, bis ich einmal in ihren Mund und dann einmal in ihre Muschi kam, und dann beendete ich diesen emotionalen Austausch erneut mit Oralverkehr...

(Ende der Erinnerungen)

„Danach haben wir Liebe gemacht, wann immer wir Zeit hatten, etwa zehnmal pro Woche.“

„Was ist mit Xiaoyin?“, fragte Mama neugierig.

„Ich weiß nicht. Wir hatten nur in den ersten zwei Monaten Sex. Danach kam sie nicht mehr zu mir … Jedenfalls habe ich immer noch meine zweite Schwester, also war sie mir egal.“

Mama schien plötzlich etwas einzufallen: „Oh, richtig! Nehmt ihr Verhütungsmittel?“

„Meine zweite Schwester sagte, sie nehme die Antibabypille. Außerdem habe ich hauptsächlich in ihren Mund ejakuliert, also dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass sie schwanger wird, nicht hoch sein, oder!?“

„Mama mag keine Antibabypille, deshalb können wir während der gefährlichen Zeit nur Oralsex und Brustsex haben“, sagte Mama.

(Mama, heißt das, dass ich in Zukunft etwas zum Spielen haben werde…!?)

„Okay, jedenfalls bevorzuge ich Blowjobs und Tittenficks …“

„Dann lass es uns jetzt nochmal spielen!“ Ich wurde versehentlich wieder hart.

Mama sah sich meinen Penis an und sagte: „Lass mich ihn dir blasen …“ Dann steckte sie ihn in den Mund.

Meine Mutter stellte wieder einmal ihre hervorragenden Fähigkeiten unter Beweis. Unter ihrem heftigen Angriff konnte ich es schließlich nicht mehr zurückhalten und gab ihr mein gesamtes Sperma.

Grundlegende Informationen zur Figur – Xiao Yin. Name: Lin Xiyin. Geburtstag: 17.1. Alter: gerade 17 geworden. Maße: 32B. 24.32 Erogene Zonen: unbekannt

**************************************************************************Worte des Autors (3):

Der Inhalt ist diesmal etwas anders als bei 1 und 2. Ich habe die Geschlechtsorgane und das Stöhnen nicht sehr detailliert beschrieben. Bitte vergleichen Sie es mit 1 und 2 und sagen Sie mir Ihre Meinung.

Kapitel 5: Die Gefühle der ältesten Schwester

Obwohl sich meine Beziehung zu meiner Mutter während dieser paar Tage sehr eng entwickelt hat, liegt das wahrscheinlich daran, dass ich dazu neige, mich schnell zu langweilen …! Ich wollte schon immer mehr Mädchen finden.

Nach ein paar Tagen kam meine älteste Schwester endlich zurück. Sie war seit ihrem College-Beginn vor vier Jahren nicht mehr hier gewesen, also war das letzte Mal, dass ich sie gesehen hatte, vier Jahre her. Nach vier Jahren College sollte ich eine Expertin in Sachen Sex sein … Mit dieser Fantasie im Kopf ging ich zum Bahnhof, um meine ältere Schwester abzuholen.

Als ich am Bahnhof ankam, sah ich ein heißes Mädchen, das ein enges kurzes T-Shirt und kurze Jeans trug, die ihr nur bis zu den Oberschenkeln reichten. Ich wollte auf sie zugehen und mit ihr reden, aber als ich dachte, dass meine ältere Schwester wahrscheinlich noch auf mich wartete, musste ich meine Schritte beschleunigen und an ihr vorbeigehen. Unerwartet rief mich das heiße Mädchen an: „Awen! Wo gehst du hin? Ich bin hier.“

Ich blieb stehen und sah das heiße Mädchen verwirrt an.

„Du erkennst meine ältere Schwester nicht? Wirklich!“, sagte sie lächelnd.

Ich war schockiert: „Wow! Ist das wirklich meine ältere Schwester?“, dachte ich unweigerlich.

Dann rief ich: „Große Schwester!? Du bist die große Schwester?“

„Das stimmt! Wer sonst sollte ich sein?“

„Du... du hast dich sehr verändert! Du bist jetzt so schön!“

„Kleiner Junge, du bist so glattzüngig!“, sagte sie kokett und ihre Wangen wurden rot.

Ich spürte, wie mein Unterkörper allmählich reagierte, also sagte ich: „Große … große Schwester, lass uns zurückgehen und darüber reden!“ Nachdem ich das gesagt hatte, verließ ich schnell den Bahnhof.

„Große Schwester, komm schnell hoch.“ Ich saß bereits auf meinem 50ccm Roller. „Bist du bereit?“, drehte ich mich um, um meine große Schwester zu fragen, doch ich sah, dass ihre Brustwarzen deutlich aus ihrem T-Shirt hervorstachen.

„Schwester, du… trägst keinen BH…“ Ich erschrak und drehte schnell meinen Kopf weg, aber zu diesem Zeitpunkt stand mein kleiner Bruder bereits ganz aufrecht.

„Okay, Awen, lass uns gehen.“ Nachdem sie das gesagt hatte, legte sie ihre Arme um meine Taille. Ich konnte immer noch die prallen Brüste meiner älteren Schwester spüren, die fest gegen meinen kräftigen Rücken gedrückt waren. Ich trat aufs Gaspedal und fuhr schnell los.

Die Hand meiner älteren Schwester war weniger als zehn Zentimeter von meinem erigierten Penis entfernt und ihre Hand zitterte auf und ab, als das Motorrad wackelte. Ich hatte wirklich Angst, dass sie dieses wütende Biest versehentlich berühren würde, aber je mehr ich daran dachte, desto härter und größer wurde mein Schwanz, also musste ich schneller werden, in der Hoffnung, bald nach Hause zu kommen. Leider passierte das Gegenteil und wir gerieten in eine Verkehrskontrolle.

"Oh nein, ich habe keinen Führerschein!"

„Schon okay, ich fahre mit, halt das Auto an.“

Wir haben die Positionen gewechselt.

Da es ein kleines Auto war, war auch der Platz klein, sodass mein Schwanz den Hintern der ältesten Schwester traf. Obwohl es mir etwas peinlich war, sagte die älteste Schwester nichts, also traute ich mich nicht, zuerst zu sprechen. Nachdem sie die Verkehrskontrolle bestanden hatte, zeigte meine ältere Schwester keine Absicht, sich wieder zu ändern und sagte immer noch nichts.

Als wir nach Hause kamen, herrschte eine unangenehme Atmosphäre. Bevor wir das Haus betraten, sagte meine älteste Schwester zu mir: „Komm heute Abend um 10 Uhr in mein Zimmer.“ Ich konnte nicht sagen, ob ihr Tonfall fröhlich oder wütend war. Ich war einen Moment lang fassungslos und folgte meiner ältesten Schwester unbeholfen zur Tür.

Nach dem Abendessen war es dann endlich zehn Uhr. Was kommen musste, musste kommen. Ich ging zum Zimmer meiner ältesten Schwester und klopfte an die Tür. „Komm rein.“ Meine älteste Schwester öffnete sofort die Tür.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die älteste Schwester ihr T-Shirt gegen ein süßes ausgetauscht, aber ihre Hose war gleich geblieben.

„Schwester, stimmt etwas nicht?“, sagte ich schuldbewusst.

„Awen, willst du Sex mit mir haben?“

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie es direkt sagen würde, und war einen Moment lang sprachlos und starrte sie einfach nur an.

Als sie sah, dass ich nichts sagte, kam sie herüber, zog meine Hose aus und begann mit ihren Händen mit meinem Schwanz zu spielen. Mein kleiner Bruder hatte vor lauter Schock nicht die Absicht aufzustehen. Meine älteste Schwester schien langsam ungeduldig zu werden und berührte sanft meine Eichel mit ihrer Zunge. Stimuliert durch den feuchten Speichel ihrer Zunge begann mein Penis schließlich zu wachsen.

Meine älteste Schwester fühlte sich ermutigt und streichelte weiterhin mit ihrer Hand die Basis meines Penis, leckte die Rille zwischen Eichel und Penis, während ihre andere Hand mit meinen Hoden spielte. Unter dieser dreifachen Stimulation schwoll mein Schwanz bis zum Äußersten an.

Zu diesem Zeitpunkt zog meine älteste Schwester ihr Oberteil aus und enthüllte ihre prallen Brüste. Ich drückte sie auf den Boden und begann grob an ihren jungfräulichen Brustwarzen zu saugen. Meine Schwester stöhnte schwach.

Zu diesem Zeitpunkt zog ich alle meine Kleider aus und zog die Hose meiner älteren Schwester aus. Als ich sie einführen wollte, rief meine ältere Schwester: „Awen, nein, es ist die gefährliche Zeit!“

„Aber ich kann jetzt kein Kondom finden …“ Ich bedauerte es ein wenig.

„Awen … magst du Analsex?“

„Analsex? Das gefällt mir nicht wirklich... ich finde es ein bisschen... schmutzig.“

„Dann kann ich dir heute nur Oralsex geben…“

Meine Augen leuchteten auf und ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um, legte mich auf meine älteste Schwester, begann ihre feuchte Vaginalöffnung zu lecken und versuchte, meinen Schwanz so nah wie möglich an ihren Mund zu bewegen. Ich leckte die gesamte Vagina meiner Schwester mit meiner Zunge. Ich führte meine Zunge tief in ihre Vagina ein und kratzte sie fest, wobei ich die Flüssigkeit schluckte, die weiter aus der Vaginalwand in meinen Magen floss.

Zu diesem Zeitpunkt öffnete meine älteste Schwester ihren Mund und nahm meinen Schwanz hinein. Das warme Gefühl umgab meinen ganzen Körper und ich konnte nicht anders, als den Angriff aufzugeben und zu stöhnen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ihre Lippen umklammerten meinen Schwanz fest und saugten heftig, ihre Zunge umkreiste den Schaft und bewegte sich vor und zurück, ihre Zähne bissen sanft in die Schwanzwurzel und drückten sie so fest, dass ich das Gefühl hatte, gleich zu kommen.

„Schwester, mach langsamer, ich komme gleich!“ Die Technik der großen Schwester ist wirklich toll.

Meine ältere Schwester saugte weiter an meinem Schwanz und machte dabei ein „hmm, hmm“-Geräusch. Ich konnte nicht anders und ejakulierte mein warmes Sperma in ihren Mund.

„Große Schwester, du bist unglaublich! Übst du oft mit deinem Freund?“

„Ja, aber du bist viel besser als mein Freund. Er hält es nicht mal zwei oder drei Minuten aus, wenn ich ihm einen blase.“

Als ich entschieden antwortete, sagte er: „Versuch es noch einmal. Dieses Mal werde ich nie wieder zulassen, dass du mir einen bläst, wenn ich dir nicht 30 Minuten lang einen bläst.“ Dann steckte er seinen Schwanz in den Mund meiner Schwester.

Meine ältere Schwester wendete denselben Trick noch einmal an und nach etwa zehn Minuten stand ich kurz vor dem Ejakulieren. In diesem Moment erinnerte ich mich an die Szene, als meine ältere Schwester meinen Schwanz lutschte und mich auf peinliche Weise zum Ejakulieren brachte. Ich war entschlossen, auch meine ältere Schwester in Verlegenheit zu bringen, also ertrug ich es und richtete meine Aufmerksamkeit auf die Fotze meiner älteren Schwester. Es war dort bereits feucht und die Feuchtigkeit, die es abgab, war warm und hatte einen Hauch von Süße, der hundertmal intensiver war als jede andere Stimulation.

Dann reizte ich ihre Klitoris mit der Spitze meiner Zunge. Nach ein paar Reizungen zitterte ihr Körper leicht im Rhythmus meiner Bewegungen und ihre Vagina füllte sich mit sexueller Flüssigkeit. Ihre Klitoris trat langsam hervor und wurde immer deutlicher.

Diesmal war es die älteste Schwester, die den Angriff aufgab und zu stöhnen begann. Ihr Angriff wurde etwas langsamer, sodass ich genug Zeit hatte, meinen zu beschleunigen. Langsam hörte meine ältere Schwester auf zu stöhnen und schüttelte nur noch ihren Körper. Ihr Vaginalschleim floss weiter heraus, was mich überwältigte.

In diesem Moment versteifte sich meine ältere Schwester plötzlich für einige Sekunden. Ich wusste, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, also beschleunigte ich meine Bewegungen in der Hoffnung, dass ihr Höhepunkt dadurch länger anhielt und sie mir noch ergebener sein würde.

„Schwester, wie ist es? Fühlst du dich wohl?“

„Awen, du bist wirklich unglaublich!“

„Schwester, können wir beide diesmal langsamer machen und gemeinsam zum Höhepunkt kommen?“

Meine ältere Schwester reagierte schüchtern und begann meinen Schwanz zu lecken. Natürlich streckte ich auch meine Zunge heraus und attackierte ihre Vagina ...

Wir erreichten zusammen zwei oder drei Höhepunkte und es war bereits zwei Uhr nachts. Obwohl ich erschöpft war, schaffte ich es immer noch, mit meiner älteren Schwester zu plaudern. Weil ich einmal einen Bericht gelesen habe, in dem es hieß, dass Frauen Männer hassen, die gleich nach dem Liebesspiel einschlafen, habe ich beschlossen, dafür zu sorgen, dass meine ältere Schwester mich braucht.

So war es schon ca. 4 oder 5 Uhr als ich im Zimmer meiner ältesten Schwester einschlief.

Grundlegende Informationen zur Figur – Name der ältesten Schwester: Zhang Xinjie. Geburtstag: 20.04. Alter: 21 Maße: 35E. 23.34 Erogene Zonen:

************************************************************************** Worte des Autors (４):

Ich war in letzter Zeit mit einigen persönlichen Angelegenheiten sehr beschäftigt und hatte keine Zeit, einen Artikel zu schreiben, weshalb er sich so lange verzögert hat (tatsächlich habe ich am 12. September einen Anfang geschrieben, hatte aber erst im Oktober Zeit, ihn zu schreiben). Ich hoffe, Sie werden es tolerieren und mich weiterhin unterstützen. Danke!

Worte des Autors (5):

Kürzlich haben einige Internetnutzer gesagt, dass sie hoffen, dass die Geschichte nicht nur zu Hause spielt, sondern dass es auch andere Szenen geben sollte. Ich denke, dass es in den nächsten Kapiteln noch andere Szenen und sogar andere Charaktere geben könnte (zum Beispiel Lehrer, Cousins ​​usw.). Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Kapitel 6: Die Sorge der zweiten Schwester

Heute früh kam meine jüngere Schwester, die seit den Sommerferien im Haus meines Großvaters auf dem Land lebte, endlich zurück. Ich wurde von meiner älteren Schwester aufgeweckt. Sie hatte Angst, dass meine jüngere Schwester mich nackt in ihrem Bett schlafen sehen würde, also zog ich mich schnell an. Sobald ich den Raum verließ, stieß ich

"Schwester, du bist es ..." Ich war ein bisschen sprachlos.

"Bruder, lange nicht sehen." Die jüngere Schwester sagte nichts Seltsames. Dann sagte er: "Beeilen Sie sich und frühstücken. Schwester, Sie sollten sich auch beeilen und frühstücken."

"Wo ist Mama?" Ich fragte.

"Sie spielt Tennis. Sie wird erst gegen 9 Uhr zurück sein."

Ich ging zum Esstisch und sah, dass meine zweite Schwester bereits Frühstück aß.

"Morgen, zweite Schwester!"

"Nun, guten Morgen, Awen."

Ich zog einen Stuhl neben meiner zweiten Schwester heraus und setzte mich, und dann kamen meine älteste Schwester und jüngste Schwester auch im Speisesaal an.

Als wir frühstücken und lebhaft unterhielten, fragte meine jüngere Schwester plötzlich: "Übrigens, Bruder, was hast du gerade in meinem ältesten Schwesterzimmer gemacht?"

"Äh ... rufe meine ältere Schwester zum Abendessen an ..." Ich musste etwas erfinden.

"Wann wurde deine Beziehung so gut?"

Meine zweite Schwester wusste nicht einmal, dass meine Mutter und ich Sex hatten (obwohl meine Mutter und ich an diesem Tag Sex vor meiner ältesten Schwester hatten, schien sie es nicht zu bemerken).

"Wir sind alle Familie! Außerdem sind wir alle erwachsen."

Die älteste Schwester sagte nonchalant: "Das stimmt!

Meine zweite Schwester sah mich ärgerlich an und sagte: "Noch nicht ..."

In diesem Moment war das lebensrettende Geräusch der Türöffnung zu hören, die die unangenehme Atmosphäre brach.

"Mama ist zurück, Xiaochun, wusste ich, dass Sie heute zurückkommen?"

"Ich weiß es noch nicht." Dann sagte er laut: "Mama! Ich bin zurück!"

Nach ein paar Sekunden erschien Mama bei der Tür des Esszimmers.

"Xiaochun, du bist zurück!" Dann fragte er, "sind Sie voll?"

"Ich bin voll." Ich sagte zuerst und ging dann zum Wohnzimmer.

"Ich werde zuerst duschen, ihr aß weiter."

Als ich auf dem Sofa saß und den Fernseher einschalten wollte, ging meine Mutter mit Kleidung herüber: "Awen, willst du zusammen waschen?"

"Aber sie ..." Ich zögerte.

"Ist das nicht sehr aufregend?" Mama schien ein wenig aufgeregt, ihre Wangen spülten sich.

"Okay ..." Ich schaltete den Fernseher aus, stand auf und ging mit meiner Mutter auf die Toilette.

Ich folgte meiner Mutter vorsichtig ins Badezimmer und schloss die Tür ab.

"Mama, lass mich dir helfen, es abzunehmen." Sogar von hinten beobachtet, ist die anmutige Figur meiner Mutter immer noch atemberaubend.

Ich drehte meine Mutter um und begann ihre Brustwarzen gierig zu lecken, die etwas dunkler, aber immer noch zart und rosig waren. Meine Mutter keuchte und kämpfte auch, meine Hose auf fast gewalttätige Weise herunterzuziehen. Dann ließ ich meine Mutter los, nahm meine Kleidung aus und trug meine Mutter in die Badewanne, die bereits mit Wasser gefüllt war.

Wie immer gab mir meine Mutter zuerst einen Blowjob. Ich saß am Rand der Badewanne und sah zu, wie meine Mutter zwischen meinen Beinen lag und meinen Schwanz saugte. Die Brüste schwankten zusammen mit dem Körper der Mutter und machten ein Geräusch gegen das Wasser.

"Mama, komm schon, ich bin im Begriff zu kommen!"

Nachdem meine Mutter das gehört hatte, leckte sie noch härter.

"Ich ... kann es nicht mehr halten ... Ich werde ... abspritzen ..." Nachdem ich das gesagt hatte, ejakulierte ich mein dickes Sperma gnadenlos. Es strahlte immer wieder aus, emittierte und gab erneut Zeit zum Schlucken und ein paar Tropfen Sperma tropften ins Wasser.

Obwohl ich gerade ejakuliert hatte, war mein kleiner Bruder immer noch so hart wie zuvor, also bat ich meine Mutter, sich umzudrehen, damit ich ihr dienen konnte. Ich legte meinen harten Schwanz sanft in die nasse Muschi meiner Mutter und fing an zu pumpen. Zu dieser Zeit war das einzige Geräusch im gesamten Badezimmer das Geräusch von Wasser, das auf der Wasseroberfläche spritzte und das bedeutungslose Stöhnen aus dem Mund meiner Mutter stammte.

Zehn Minuten später wollte ich wieder ejakulieren.

"Huh ... huh ... ich bin fast hineingekommen."

"Ja, es ist wirklich gefährlich ..." Mama fühlte sich ebenfalls erleichtert.

"Aber das Wasser ist schmutzig. Du solltest die Dusche nur benutzen."

Ich öffnete die Badezimmertür sorgfältig und stellte sicher, dass niemand da war, bevor er ausging. Nicht lange danach ging meine Mutter mit einem rosigen Gesicht aus dem Badezimmer.

(Ich kann den wirklichen Grund nicht bestimmen, warum ihr Gesicht so rosig ist ...)

Ich schaute auf die Uhr, "11 Uhr ... in der Dusche so lange dauern, werden die Leute mich vermuten ..." Ich konnte nicht anders, als nervös zu werden.

Ich weiß nicht, wie lange es gewesen war, aber das erste, was ich aufwachte, war der Himmel vor dem Fenster.

"Zweite Schwester, warum bist du hier?"

"Awen ... ich habe dich zu fragen ..." Meine zweite Schwester schlief nicht, sondern lag nur leise neben mir.

Ich wollte nicht antworten, weil ich bereits wusste, was sie fragen würde.

"Hast du ... es mit Onee-san gemacht?"

"Ja." Auch ich konnte nicht glauben, wie ich so ruhig antworten konnte.

"Und ich unterhalte auch eine sexuelle Beziehung zu meiner Mutter, und sie weiß bereits über uns."

"Mit Mama?"

"..." Ich zögerte: "... Mama."

Zu dieser Zeit bog meine zweite Schwester plötzlich ein, ohne ein Wort zu sagen, hielt meine Hose mit beiden Händen aus, legte ihre Kirschlippen nahe an die Eichel und streckte manchmal ihre Zunge aus, um meine Eichel zu lecken, und manchmal streichelte sie den größten Teil meines Schwanzes mit ihrem warmen und feuchten Mund.

Obwohl diese Art von Angriff mich nicht dazu bringen würde, meine Verteidigung zu verlieren, aber aufgrund meiner kompensatorischen Psychologie entspannte ich mein Spermien -Tor absichtlich und ließ das dicke Sperma ausschütten.

Meine zweite Schwester schien sehr aufgeregt zu sein, weil sie mich innerhalb von 5 Minuten ejakuliert hat.

Ich hob das Gesicht meiner zweiten Schwester auf und sagte: "Wie auch immer, es wird für uns als Familie keine Zukunft geben. Wir müssen uns nur befriedigen. Verlieben wird uns selbst zerstören ..."

Meine zweite Schwester drehte ihr Gesicht weg und sagte: "Wer ... wer ist in mich verliebt ..." und ging dann aus meinem Zimmer.

"Ich hoffe, sie kann mir zuhören ..." Ich konnte nur beten.

In dieser Nacht klopfte meine älteste Schwester an meine Tür. Alles, was wir in dieser Nacht gemacht haben, war, sich gegenseitig Oralsex zu geben (es war, weil sie in ihrer Zeit war ... und wir haben keine Kondome gekauft), aber wir hatten immer noch viel Spaß.

Am nächsten Tag wachte ich mit Wellen des Vergnügens in meinem Unterkörper auf, aber der Schock der Szene vor mir unterdrückte mein Vergnügen vorübergehend: Meine älteste Schwester und meine zweite Schwester leckten meinen Penis zusammen!

Obwohl diese Situation mein Vergnügen vorübergehend unterdrückte, vertiefte sie mein Vergnügen, nachdem ich die ganze Situation erkannt hatte. Die Kraft der Ejakulation war beispiellos, eine große Menge Sperma wurde auf die Gesichter meiner beiden Schwestern besprüht, und der Rest fiel auf meinen Unterbauch.

Die älteste Schwester und die zweite Schwester lächelten sich gegenseitig an, aß gierig das Sperma auf den Gesichtern des anderen und kämpften dann um den Rest meines unteren Bauches.

"Zweite Schwester, hast du es herausgefunden?", Fragte ich glücklich.

"Ja!"

„Wirklich? Das ist großartig.“

Wir haben es wieder zusammen gemacht und dann zum Frühstück gegangen.

Grundlegende Informationen über den Charakter - Name der kleinen Schwester: Zhang Xinting Geburtstag: 12.12. Alter: 15 Fast 16 Messungen: 32b. 23.33 Erogene Zonen: unbekannt

**********

Ich wollte ursprünglich in diesem Kapitel über Sex mit meiner kleinen Schwester schreiben, aber dann hatte ich das Gefühl, dass dies zu langweilig sein würde, also wollte ich etwas Interessanteres entwickeln ...

Wenn Sie es nicht mögen, sagen Sie mir bitte per E -Mail und sagen Sie mir auch, über welche Szene oder welches Objekt Sie möchten, über die ich schreiben soll. Dies ist mein erster Beitrag.

Kapitel 7: Folgen

Diese Art von Leben dauerte eine Woche ohne Unterbrechung ...

Das heutige Frühstück war wie gewohnt mit einer unpassenden und harmonischen Atmosphäre.

Nachdem ich das Frühstück beendet hatte, fragte ich meine Mutter neugierig: "Mama, fühlst du dich unwohl?"

"Nein ... nein ..." Es klingt nach einem unangenehmen Gefühl.

"Mama……"

"Awen, ich gehe eine Weile am Nachmittag aus. Bitte pass gut auf das Haus auf."

"Okay ...", murmelte ich zu mir selbst, als sich die Tür schloss.

Nachdem meine Mutter heute Nachmittag gegangen war, wurde der Himmel und mein Herz so düster wie immer.

Ich schüttelte meinen Kopf, versuchte, das bedrohliche Gefühl in meinem Kopf loszuwerden, drehte dann den Fernseher ein und warf mich auf das Sofa, in der Hoffnung, diesen Gedanken zu vergessen, indem ich die langweilige Varieté -Show im Fernsehen sah.

Ungefähr eine Stunde später ging die kleine Schwester, die gerade ihr Nickerchen beendet hatte, die Treppe schläfrig.

"Schwester, bist du wach?"

"Ja." Sie antwortete beiläufig: "Wo ist meine Schwester?"

"Ich gehe einkaufen!"

"Ah! Du hast mich nicht gebeten, mit dir zu gehen."

"Wer hat dir gesagt, du sollst ein Nickerchen machen?"

Die jüngere Schwester schleppte ihre Füße zum Sofa und warf sich darauf.

"Bruder, ich habe so hungrig!", Sagte sie plötzlich koquettisch.

"Was möchtest du essen?"

"Meine älteste und zweite Schwester -Lieblingsspeise!"

"Huh? Was?"

"Ha, ha, ich habe gesehen, dass ihr die ganze Zeit Blowjobs gegeben hat!"

In diesem Moment ging mein Verstand von Verwirrung zu Überraschung und dann von Überraschung zu Freude.

"Natürlich weiß ich. Ich bin kein Kind."

"Also ... was denkst du?"

"Hmm ... ich möchte es versuchen."

"Jetzt?"

Sie antwortete unschuldig: "Natürlich jetzt!"

Obwohl sie das sagte, wagte sie es nicht, meine Hose herunterzuziehen, also zog ich selbst meine Hose aus, und der mächtige "Godzilla" sprang heraus.

"Sie können tun, was Sie wollen. Ich werde Sie zum ersten Mal üben lassen. Mach dir keine Sorgen, ob ich mich wohl fühle oder nicht."

Meine kleine Schwester starrte "It" an und schluckte ihren Speichel kontinuierlich.

"Sie können es ganz schlucken."

Die kleine Schwester sah zu mir auf und zögerte einen Moment, aber sie bedeckte meinen Penis immer noch in ihren Zoll in Zentimeter. Sie hob die Augen und suchte nach meiner Meinung.

Meine kleine Schwester betrachtete meinen betrunkenen Gesichtsausdruck und ihr Gesicht wurde plötzlich erregt.

In diesem Moment öffnete ich plötzlich die Tür. Natürlich war die kleine Schwester auch Angst und spuckte schnell meinen Schwanz aus.

Derjenige, der hereinkommt, ist ... Mama!

Als meine Mutter das sah, weiteten sich ihre Augen, aber dann erholte sie sich. Meine jüngere Schwester wusste nicht, dass ich eine Beziehung zu meiner Mutter hatte, also senkte sie ihren Kopf und begann überall etwas zu zittern.

Mama ging langsam rüber und als sie näher kam, schüttelte meine kleine Schwester immer heftiger.

"Mama ... ich ..." Die jüngere Schwester sprach kaum zwei Worte aus.

Mama leckte plötzlich das Sperma vom Gesicht ihrer kleinen Schwester.

"Mama ... du ..." Die jüngere Schwester zwang zwei weitere Worte aus.

Mama antwortete nicht, änderte aber ihr Ziel und schluckte meinen weichen (ha! Ha!) Schwanz in ihren Mund.

Die jüngere Schwester verstand endlich: "Ah! Also Leute auch ..."

"Okay, es ist wieder schwer."

"... oh ... okay ..." Die jüngere Schwester sah den Rücken ihrer Mutter an und zwang zwei Worte heraus.

Meine kleine Schwester drehte sich um und sah mich an: "Jetzt hat deine ganze Familie Sex mit dir gehabt!"

Ich lächelte, antwortete aber nicht und sagte nur: "Weiter?"

Die jüngere Schwester lachte auch: "Natürlich!"

Meine kleine Schwester schluckte begeistert das gesamte Sperma, das ich als nächstes ejakulierte.

"Willst du es wirklich tun?", Fragte ich.

"Okay! Aber meine Schwester wird bald zurück sein ..."

"Wenn du nicht willst, dass sie es wissen, komm einfach nachts in mein Zimmer."

"Okay, aber du musst dich heute Abend schnell mit ihnen umgehen!"

Wir haben uns gerade bis zum Abendessen fernsehen. Nach dem Abendessen nutzte ich die Freizeit, um mich in das Zimmer meiner Mutter zu schleichen.

"Mama!" Ich fragte ängstlich, "was ist los mit dir?"

"Awen, ich denke, ich werde es dir früher oder später sagen ..." Dann stammelte meine Mutter, "ich ... bin ... schwanger ..."

Plötzlich war ich so schockiert, dass ich mich kaum vom Sturz zurückhalten konnte.

Mama senkte den Kopf: "Ich weiß nicht ...", antwortete Mama ein wenig ratlos. Eine solche 37-jährige Frau verhielt sich zu dieser Zeit wie ein 17-jähriges Mädchen.

Nach fünf Minuten, die wie ein Jahrhundert schienen, sah meine Mutter auf und sagte: "Nehmen Sie es ab! Ich möchte nicht, dass die Leute darüber klatschen."

"Beeilen Sie sich nicht zu entscheiden, lass uns zuerst ein Familiensitzen haben."

Mama senkte den Kopf wieder und hörte auf zu reden.

(Oh, lassen Sie mich die aktuelle Situation erklären: Mama weiß von meiner Beziehung zu meiner ältesten Schwester, meiner zweitältesten Schwester und meiner jüngsten Schwester; meine älteste Schwester weiß nur, dass ich Sex mit meiner zweitältesten Schwester hatte; meine zweit älteste Schwester weiß über meine Beziehung zu meiner ältesten Schwester und Mutter. Meine jüngste Schwester kennt meine Beziehung mit meiner ältesten Schwester, meiner zweiten ältesten Schwester, und es ist ein bisschen kompliziert.

Ich fand es notwendig, alle über die Situation zu informieren, also rief ich ein Familienversammlung an.

"Lieber Familienmitglieder, das heutige Familiensitzen ist hauptsächlich dazu, über unsere ..." Ich habe in der Pause gesprochen: "... unser Inzest."

Meine jüngere Schwester und meine Mutter wussten vor langer Zeit davon, also reagierten sie nicht. Meine älteste Schwester dachte, dass die "Wir" hier auf mich, meine älteste Schwester und meine zweite Schwester bezog, also starrte sie meine Mutter mit einem offensichtlichen Ausdruck der Angst in ihrem Gesicht an.

Ich fügte dann hinzu: "Ich hatte mehr als einmal Sex mit meiner ganzen Familie ..."

Nachdem ich dies gesagt hatte, sah mich meine älteste Schwester überrascht an und drehte mich dann zurück, um meine Mutter zu betrachten, die ein müde Gesicht hatte.

Ich fuhr fort: "Aber jetzt, Mama ... ist schwanger ..."

"Was?!", Rief alle gleichzeitig aus.

"Ja, Mama ist schwanger. Es war wahrscheinlich letzte Woche, als meine jüngere Schwester zurückkam. Mama und ich hatten Sex im Badezimmer und ich ejakulierte im Wasser ... weil dies auch eine mögliche Möglichkeit ist, schwanger zu werden ..."

Zu dieser Zeit verstummten alle und der ganze Raum war so leise, dass man alle Herzschläge hören konnte.

Ich habe das Schweigen gebrochen: "Heute müssen wir besprechen, ob ich das Baby zur Welt bringen soll oder nicht."

Mama fuhr fort: "Ich denke, es ist besser, es abzunehmen ... Ich möchte nicht, dass die Leute darüber klatschen."

Zu dieser Zeit sprach die älteste Schwester plötzlich: "Mama, geboren das Baby! Wenn Sie sich Sorgen um Klatsch machen, sagen Sie einfach, dass ich das Baby zur Welt gebracht habe ..."

Die zweite Schwester sagte auch: "Ja! Gehen Sie einfach an einen Ort, an dem Sie niemand kennt, bevor Ihr Körper außer Form kommt."

"Was für eine gute Idee. Nachdem das Baby geboren wurde, können wir sagen, dass es die älteste Schwester ist. Wie auch immer, die älteste Schwester hat seit vier Jahren draußen studiert. Es ist nicht überraschend, dass sie plötzlich heiratet und ein Kind hat!"

"Mama, ich bin auch einverstanden, das Baby zur Welt zu bringen. Was denkst du?"

Mama zwang ein Lächeln und sagte: "Lass mich eine Weile darüber nachdenken ..."

"Bleib heute Abend nicht zu spät. Ich werde mich ausruhen."

Nachdem meine Mutter die Tür geschlossen hatte, war das ganze Haus endlich wieder mit Stille gefüllt ...

"Was ist mit dem Termin heute Nachmittag?", Sagte meine Schwester plötzlich leise.

Ich drehte mich um, um mir meine älteste und zweitälteste Schwester anzusehen und fragte: "Willst du mitkommen?"

"Nein, Sie und Xiaoting sollten früh ins Bett gehen!" Die zweite Schwester sah mich mit einem Hauch von Ressentiments in den Augen an: "... ich will es auch nicht."

"Mein Zimmer?", Sagte die jüngere Schwester.

"Okay ..." Eigentlich bin ich müde.

Als ich das Zimmer des kleinen Mädchens betrat, unterschieden sich die Einrichtungsgegenstände im Raum nicht von denen eines gewöhnlichen Mädchens, aber es gab eine Sache, die im Zimmer eines solchen Mädchens besonders fehl am Platz schien - Antibabypillen!

"Nehmen Sie Antibabypillen ein?"

"Ja! Weil ich sehe, dass ihr wegen Ihrer gefährlichen Zeit oft nicht ejakuliert wird, also ..."

"Wirklich ..." Ich weiß wirklich nicht, wie ich reagieren sollte.

Die kleine Schwester hörte auf, Unsinn zu reden, und begann, ihre Kleidung auf ihre eigene Initiative auszuziehen.

Ich bat meine kleine Schwester, mir einen Blowjob zu geben, und sie bückte sich gehorsam und nahm meine Eichel in ihren Mund. Das erste Mal ist unbekannt, das zweite Mal ist bekannt. Sie benutzte ihre Hände, um meine Hoden zu stimulieren und gleichzeitig meinen Penis zu streicheln, was mir mehr Freude bereitete.

"Hmm ... hmm ... gut ... ja ... das ist gut ... oh ... ah ..."

Um meine jüngere Schwester zu ermutigen, lobte ich immer wieder ihre Fähigkeiten.

Weil ich meine Energie seit Tagen überzogen hatte, schien meine Reaktion auf Vergnügen sehr langsam geworden zu sein. Ich bat meine kleine Schwester, auf mich zu sitzen, und steckte dann langsam meinen Schwanz in ihre Muschi.

"... Schwester ... kannst du immer noch festhalten?"

"... ähm ... Hum ... okay." Die Antwort war sehr schwierig.

Nach einer weiteren halben Stunde gab es immer noch keine Fortschritte. Zu dieser Zeit konnte ich es nicht mehr ertragen, also schob ich meine Schwester auf die Bettkante und fickte sie dann von hinten in der Hundesposition. Ich fing an, hart und heftig zu stoßen, das sexuelle Verlangen machte mich in ein Tier! !

Zuerst schrie meine kleine Schwester vor Schmerzen und sagte alle möglichen bösen Dinge. Aber nachdem ich fast hundert Mal gestoßen war, wurde meine kleine Schwester vom Abgrund des Schmerzes zum Orgasmus gedrängt. Der Liebessaft aus ihrer rosa Muschi floss über ihre Schenkel und auf meinen Schwanz. Mit Hilfe ihrer Kontraktionen in den letzten fünf Minuten versuchte ich, mich zum Orgasmus zu bringen.

"Schwester ... Ich werde zum Abspritzen ..." Ohne zu viel nachzudenken, schoss ich plötzlich mein Samen in die Vagina in der Schwester, und dann floss es zusammen mit der Vaginalflüssigkeit meiner Schwester aus ...

Ich schlief mit meiner kleinen Schwester in meinen Armen ein, erschöpft mehr.

Kapitel 8 weibliche Lehrerin

Das morgendliche Licht drang in die halb geschlossenen Vorhänge ein und brach nach Wind und Regen in den Raum. Ich stand vorsichtig auf und wollte meine kleine Schwester, die immer noch neben mir schlief, aufwecken und öffnete das Fenster sanft. Ich schloss meine Augen und genoss dieses seltene gute Wetter.

"Guten Morgen, Awen!"

"Guten Morgen, Mama ..." Ich drehte meinen Kopf.

"Lass uns frühstücken. Wir haben deinen Lieblings -French -Toast."

„Ah… okay…“

Mama ging in den Raum und blieb vor dem Fleck der letzten Nacht stehen: "Ich ... beschloss, das Baby zur Welt zu bringen!"

"Mama ... ich möchte Verantwortung übernehmen ... aber ich weiß nicht wie ..."

Mama lächelte und schüttelte sanft ihren Kopf: "Sei nicht nervös, ich bin eine Frau, die vier Kinder zur Welt gebracht hat. Ich weiß, wie man damit umgeht."

"Mama ..." Ich ging langsam auf meine Mutter zu und hob ihren Kopf und legte ihre Lippen vor mich.

Die weichen Lippen meiner Mutter gaben mir einen beispiellosen Einfluss ihrer Schwangerschaft.

Ich bewegte meine Hände in die Brust meiner Mutter und rieb ihre prallen Brüste hart durch ihr Hemd und BH. Ich leckte es schelmisch mit meiner Zunge, legte dann die gesamte Brustwarze meiner Mutter in meinen Mund und saugte sie, während meine Hände auch nicht untätig waren und sie hart reiben.

Ich war sehr aufgeregt bis zum Äußersten und konnte schließlich nicht anders, als die Hosen meiner Mutter auszuziehen, und meine Hände begannen, die feste und pralle Mons -Pubis meiner Mutter anzugreifen. Ich hob die Hüften meiner Mutter sanft an und zog ihr Höschen zu ihren Waden.

Ich verbreitete die Oberschenkel meiner Mutter, senkte meinen Kopf und sah vorsichtig aus. Die Mons -Pubis meiner Mutter war so nass, dass ich nicht damit umgehen konnte. Ich habe nicht mehr verzögert und meinen gesamten Penis in die Vagina meiner Mutter eingefügt.

Die beiden bereits geschwollenen Schamlippen wurden aufgeregter, als ich von diesem Anblick angezogen wurde und härter war, und die Vaginalflüssigkeit meiner Mutter überfüllte sich mit meinem Schub. Auf diese Weise haben wir die Sinne des anderen angeregt und uns allmählich zum Höhepunkt bewegt.

Vielleicht, weil sie meine kleine Schwester nicht aufwachen wollte, unterdrückte meine Mutter ihr Stöhnen absichtlich, aber dieses niedrige Gebrüll gab mir eine andere Art von Vergnügen als zuvor.

Ungefähr dreißig Minuten später erreichten wir beide im Stehen den Orgasmus, und ich schoss meinen längst verlorenen Sperma energisch in die Vagina meiner Mutter. Der schlaffe Penis wurde herausgezogen und das Sperma floss heraus und bildete einen neuen Fleck neben dem getrockneten Fleck.

Ungefähr drei Minuten später setzte meine Mutter ihre Kleidung in Ordnung und ging aus dem Raum.

"Komm und iss schnell."

"Okay ..." Ich rappte mir auch auf, sah meine kleine Schwester an und wollte aus dem Raum gehen.

"Bruder, warte eine Minute!"

Es stellte sich heraus, dass Xinchun vor langer Zeit aufgewacht war.

"Huh?! Zähne?"

"Benutze dich einfach ... und stecke es in meinen Mund!"

"Lass uns zuerst frühstücken ..."

"Nein, ich möchte, dass Sie jeden Morgen meine Zähne putzen!"

Ich nahm widerstrebend die Hose ab, die ich gerade angezogen hatte, und enthüllte meinen lustlosen kleinen Bruder: "Blasen Sie es einfach selbst, ich möchte mich nicht bewegen."

Meine kleine Schwester stützte sich aufgeregt mit ihren Händen und nahm meinen Winterschlaf in Python in ihren Mund, als wäre es ein Schatz. Sie nahm zuerst den ganzen Schwanz in ihren Mund und zog sich langsam heraus und rieb die Wände des Schwanzes mit den Zähnen, während sie ihre Zunge um den Penis wickelte und ihn leckte, bis sie die Lücke zwischen der Eichel und dem Penis erreichte, biss sie mit ein wenig Kraft, und sie nahm die ganze Sekunden lang den Hahn auf.

Ungefähr eine Minute später spürte ich endlich die Fülle in meinem Unterkörper: "Xinchun, du wirst immer besser. Du kannst mich so schnell hart machen."

Die kleine Schwester sagte nichts, sah mich aber nur mit den Augen an, die als Antwort angehoben wurden.

Sie machte mehrmals die gleichen Schritte und ließ dann meinen fast harten Schwanz los: "Es fühlt sich komisch an, Ihre Zähne ohne Zahnpasta zu putzen", sagte sie plötzlich spielerisch.

Ich konnte nicht anders, als zu lachen: "Es ist vorbei, wenn ich abspritzt, ich kann es nicht noch einmal machen ..."

Zu dieser Zeit begann die kleine Schwester, meinen Penis mit ihrer Hand zu streicheln, manchmal schnell, manchmal langsam und sah berauschend aus. Dann rieb sie ihre Wangen auf meinen Penis, und schließlich sah ich, wie sie langsam ihre Zunge streckte und begann, die Eichel zu lecken, und dann öffnete sie ihren Mund und nahm den gesamten Penis in ihren Mund. Der Mund meiner kleinen Schwester war wie ein Saugnapfbecher, der von Zeit zu Zeit auf und ab saugte. Nach einer Weile ging sie nach unten und nahm meine Hoden in den Mund und saugte sie von links nach rechts hinein und aus.

Nach mehr als zehn Minuten konnte ich es nicht mehr ertragen, und während die kleine Schwester wieder meinen Penis saugte, schoss ein Strom von Sperma in ihren Mund. Ich hörte ein "Schlupf" -Sound und die kleine Schwester schluckte ihn und leckte meinen Penis sauber.

"Kleine Schwester, du machst schnelle Fortschritte!" Ich konnte nicht anders, als zu bewundern.

"Das muss ein Talent sein ..."

"Ja, ja, du bist ein Genie, ein Genie im Oralsex."

"Schikane mich nicht, bitte ..."

"Okay, hör auf zu flirten und komm zum Abendessen heraus." Meine zweite Schwester erschien plötzlich an der Tür.

"Okay ..." Ich war erschrocken und zog schnell meine Hose an und ging mit meiner kleinen Schwester aus dem Zimmer.

Nachdem ich schnell das Frühstück beendet und kurze Pause gemacht hatte, spielte ich ein paar Mal mit meiner ältesten Schwester, der zweiten Schwester und der jüngsten Schwester. Bald verging der Tag.

Am Esstisch.

"Du wirst morgen mit dem Sommer -Nachhilfe beginnen, also solltest du von nun an früh ins Bett gehen", sagte meine Mutter.

"Ja ... ich habe morgen Tutoring ..." Ich hatte vor langer Zeit alles darüber vergessen (was ich nicht tun kann, das Leben ist zu gut ...), aber was Mama meinte, war, dass es heute Nacht keinen Spaß machen würde! ?

In dieser Nacht habe ich gerade ein wenig Hausaufgaben geschrieben und bin ins Bett gegangen ...

Am nächsten Morgen wurde ich von der Wärme und Nässe meines Unterkörpers geweckt. Meine Mutter hat es einfach monoton auf und ab bewegt, ohne erstaunliche Techniken zu verwenden, aber es war mehr als genug, um mich aufzuwecken.

„Morgen, Mama!“

"Hmm ... hmm ..." war seine Antwort.

Meine Mutter bedeutete mich früher auf das Ejakulat (vielleicht hatte sie Angst, dass ich zu spät komme), also entspannte ich die ganze Kraft in meinem Körper, und ein paar Minuten später ließ ich die Leidenschaft frei, die die ganze Nacht aufgebracht worden war.

Nach dem Frühstück eilte ich zur Schule. Gleiche Klassenkameraden, das gleiche Klassenzimmer, aber der Unterschied ist: Der Ausbilder befindet sich im Krankenhaus, so dass eine neue (weibliche) Lehrerin übernimmt.

Als ich in das Klassenzimmer eintrat, stellte sie sich vor: "Mein Name ist Shao Xiaoqi, Sie können mich Saria nennen, ich werde einen Monat lang Ersatzlehrer sein ..."

"Klassenkamerad, bist du auch in dieser Klasse?"

"Ja, ich bin ..."

"Bitte nehmen Sie Platz. Kannst du das nächste Mal früher kommen?"

"... Zhang ... Kevin ..." Ich schien ein wenig zögernd zu sein.

Der Lehrer nickte, ignorierte mich und begann sich wieder vorzustellen.

Ich hatte keinen Eindruck von dem, was sie als nächstes sagte, weil ich von der exquisiten Kurven des Lehrers Shao zutiefst angezogen wurde.

Diese riesigen Brüste, die viel Aufmerksamkeit erregen, ist zumindest E, wenn nicht F, ganz zu schweigen davon, dass sie einen eng anliegenden und sexy Anzug trägt.

"Lehrer, was sind Ihre Maße?"

"35.25.34, E Cup ... Ich denke, ihr interessiert sich mehr für Brustgröße, oder?"

Ich hatte nicht erwartet, dass die Antwort des Lehrers Shao so einfach sein würde, und zu diesem Zeitpunkt gab es einen Bewunderung. Ich denke, jeder sollte sie sofort als Objekt der sexuellen Fantasie betrachten. Vielleicht wurde der Lehrer Shao in jeder Fantasie mindestens hundertmal vergewaltigt. Aber ich beschloss, es in die Praxis umzusetzen ...

Während dieser Woche habe ich die Residenz und die täglichen Aktivitäten des Lehrers in der Lehrerin untersucht, dass sie im Schlafsaal der Schullehrer in den Schlafsaal zurückkehrt, um innerhalb der zwei Stunden nach der Schule ins Büro zu sein, um sich mit einigen Dingen zu befassen.

于是我故意每天回家前去辦公室繞一圈尋找機會。終于，這一天我找到機會了……

辦公室里連邵老師在內只有兩人，我想了一個問題，故意進去問邵老師。我希望另一個人先走，于是我裝做完全聽不懂得樣子，果然，那個人也走了。這時候，我又裝做恍然大悟的樣子。

「原來如此，我懂了……為了報答老師的恩情，我用肉棒來安慰妳吧。」

「別開玩笑了，我可是有老公的人。」她的表情倒是平靜。

原來她對這種話倒是不會介意，只是，他可能沒想到我是認真的吧……直到他看到我暴怒的雞巴為止。

為了防止她因為知道我的意圖而逃跑，我一只手牢牢的抓住邵老師的手臂，另一只手卻已經伸到老師的窄裙里了。我當然怕她大叫，所以我粗魯的用嘴巴封住她的嘴，我伸在窄裙里的手隔著內褲不停的揉動著男人夢寐以求的溫柔鄉。邵老師這時眼睛睜得老大，大概是驚懼過甚，掙扎的力量倒也不大。

我沒想到如此順利，事前多次的推演完全派不上用場，于是我將老師的內褲扯破，再將老師的上衣扯開，兩顆粉粉嫩嫩的肉球跳了出來。

原來她沒有穿內衣，于是我將老師暗紅色的乳頭塞進嘴里，卻沒想到她突然大叫起來，雙拳也在我的身上飛舞起來。我生氣的在她的乳頭上咬了一下，她果然痛得紅了眼眶。

「不要掙扎，保證妳不會受傷。」我威脅著說。

「張同學，請你不要這樣……」她咬著嘴唇含糊不清的說著。

我不再理她，就將她拉了起來，我打算先給她一點甜頭。于是我蹲下去，用手扒開邵老師的大腿，稍微伸出一點舌頭，舔了起來。

老師的肉芽顯得有一些干燥，于是我吐了點口水在老師的肉縫上，又重新舔了起來。過了一會兒，老師終于漸漸進入了狀況，淫水也漸漸地流了出來，我伸長了舌頭，在老師的陰道里絞動，再配合著雙手在陰唇上時而拉扯、時而輕撫，終于將老師逗上了高潮。

邵老師的身體不住的顫抖著，無法再做無謂的掙扎了，于是我將老師放趴在椅子上，我將她的頭抬起，跪在地上就對她的嘴肏了起來。

也許是因為強奸的緊張，我的噴射感竟遲遲不來，于是我又將老師放平躺在地上，用一對巨乳夾住我的雞巴，兀自抽插了起來。果然藉著這無比的接觸感，我大力且大量的噴出精液，大量的精液噴在老師的粉頸上，慢慢地流到地上。我沾了點老師頸上的精液，將它抹在老師臉上，甚至硬塞了點到老師嘴里。

接下來要進入正戲了，我將老師的雙腿架到我的肩上，提著雞巴在老師的陰部外磨蹭了幾下，我的雞巴果然順著老師充沛的淫水滑進陰道。

我插進了大概三寸左右便遇到了阻礙，我心想：「大概師丈的尺寸就這樣了吧！」我心一橫，使勁一送，便開發了老師剩馀的處女地。

我用手臂牢牢的夾緊老師的雙腿，兩只手掌也不放棄機會，開始撫摸老師緊繃的巨乳，我幾乎能感覺到老師乳房的顫動。

此時天色漸晚，我只想快點射在老師的屄里，于是我不斷的抽送，不再分心在老師其他的部分，終于在老師死人般的軀體內射入我的活力。

我休息了一會兒，看看窗外，天色已晚，于是穿好衣服，將老師拖到桌下，關上電燈就滿足地回家了。

人物基本資料－－邵老師姓名：邵筱琦生日：１０／０８年齡：２８三圍：３５Ｅ．２５３４性感帶：大陰唇內側

********************************************************************** 作者的話（９）：

本來這一篇要做到開學后媽媽到南部待產，然后發生一些事……但是很多人來信要看和“老師”做的情節，所以我只好讓暑期輔導先來臨……

第九章危機

在將計劃付諸實行之前，我整個腦袋里裝的全部都是想像中的老師的軀體，但是在我真的執行了我的計劃之后，我想到了被抓之后的情景，我又不禁開始后悔。我愈想愈不對，總覺得將老師一個人丟在辦公室里不太好，于是我又停下腳步，轉身想要回到辦公室。

此時，突然發現一個人影從辦公室閃出來，一眨眼消失無蹤……

我趕緊走到辦公室前，接著就看到老師已經站起來在整理著滿室狼藉。我輕輕打開大門，老師滿是污漬的身軀似乎有種魔力，令我突然又色膽包天起來了。

「老師，舒服嗎？如果以后有需要我隨時可以助你一『莖』之力。」我突然不受控制的說出這樣的話。

「好啊……我現在就要……」老師抬起頭，雙眼射出熊熊欲火。

我愣了一下，「妳不是說妳是有老公的人嗎？」我故意調侃她。

「不要理那個三寸釘了，我現在要你。」她開始解開套裝胸前的鈕扣。

原來她不知道什么時候已經換了一套完整的衣服，她桌上的袋子大概就是裝著被我扯壞的衣服。

我慢慢的走到老師身邊，依舊從她的內褲開始下手，我拉起她的窄裙，她已經換了一件黑色的內褲，并且穿上也是黑色的吊帶襪。我本來想拉開她的內褲，但是卻又發現她的內褲在陰阜處根本就是透明的，于是我直接在她的陰唇間搓動手指，并且不時將手指連同內褲戳進陰道里。

她不再被動，她雙手胡亂移動，想要找到我褲子的拉鏈，但是不得要領，以至于雙手變成在我的雞巴上摩擦，讓我的雞巴不斷脹大，撐得十分疼痛。于是我趕緊停下手邊的工作，將我的褲子脫下，猛獸暴跳而出。

老師看到堅挺的陰莖，便迫不及待的蹲下，將它盡根含入嘴里。老師的口技十分純熟，根本就不像剛才肏弄尸體的感覺，讓我忍不住呻吟起來：

「老師……妳好棒……太厲害了……快……停下來……我要射了……」

老師她不停下來，反而吸吮的更賣力，讓我的弦上之箭不得不發。我整個人開始顫抖起來，再也守不住精關，千軍萬馬馳騁奔出，老師的喉嚨不斷發出「咕嚕」的吞咽聲。

此時老師突然頭往后仰放開我的雞巴，我的放射卻停不住，我的精液噴進了老師的鼻孔、噴到老師的眼睛然后噴到老師的秀發上。一時之間，精液四濺，附近的地板盡是白濁的精液。然后老師又含住了我尚在噴射的陰莖，再度將精液吞進喉嚨里，這樣的情景讓我看呆了，老師似乎對于取悅男人十分拿手。

噴射告一段落，雞巴漸軟，老師卻不將雞巴放開，仍然不斷吸吮、舔舐，因此雞巴尚未軟透便又硬挺了起來。我無法作任何反應，因為我已經對老師出神入化的技巧著迷。

此時老師站了起來，舔了舔嘴邊的精液，再抽了張衛生紙將臉上的精液擦干凈：「你發什么呆啊？還不趕快表現一下，之前的氣勢都到哪里去了？」老師看著我的反應，不禁好笑。

「我……老師……妳好厲害，真的太厲害了！」我才回過神來。

「還不趕快將我的衣服脫掉……」她突然發出嬌嗔，臉頰飛紅。老師似乎連生理反應都會自然的散發出令男人難以抗拒的魅力。

我急忙將老師的衣服一件件脫掉，只留下吊帶襪，令老師更顯性感。而我的身上只穿著制服的襯衫，于是我趕緊提起雞巴，抱起老師從前面插了進去。老師修長的雙腿自動的纏到我的腰上，岈然粉乳也湊到我的嘴邊老師下身早已泛濫，再加上老師主動擺動豐臀，因此十分容易抽送。

我的攻擊重點轉到我嘴邊的淺紅色乳頭，我將老師的乳頭整個含入嘴里，舌頭靈活的在乳尖舔舐，更不時輕咬乳頭。老師看來已經受不了了，疲軟的俯在我的肩上，只是下身仍不住的抖動，胡言亂語了起來：

「好舒服啊……肏翻老師的淫穴……好美……快……快……爽死了……」

我知道老師已經快要達到顛峰，于是我加快抽送的速度，務使老師能更投入這份美感。此時老師的陰精汩汩流泄，噴灑在我的龜頭上，令我精關再度失守，一點一滴全部射入老師的陰道。

老師的噴射持續了整整三十秒，老師的陰道也不斷的收縮，惟恐讓我的精液有絲毫的漏失。當老師高潮停止，她花了點時間站穩身軀，我趁機整理好衣服。

「老師，很晚了，要我陪妳回宿舍嗎？」我體貼的問道。

「不，應該是我開車載你回家才對，我有責任確定學生的安全……」

回家的路上，我顯得意外的規矩，只是和老師天南地北的閑扯。

「老師，我們以后還可以再做愛嗎？」

「我會盡量克制自己，但是我忍不住的時候還要麻煩你了。」

「那如果是我忍不住呢？」

「嗯……你可以在辦公室找到我，不是嗎？」老師想了一下又說：「不過平常在同學面前不要和我太親近……」

"sicherlich!"

老師將車停在我家附近稍遠處，大概是為了避人耳目（我家人的耳目……）我將臉湊上，輕輕吻了老師的嘴，道了再見。

隔天到了學校，我注意到在我的抽屜中有一個用牛皮紙包裹著的東西。一打開，我赫然發現那竟是整疊的裸照，雖然照不清楚，但是可以稍微辨認出是在老師辦公室中拍的。我的臉雖然并不清晰，但是老師卻是完完整整、清清楚楚的出現在照片里。

「完蛋了，被人偷拍了，這下子死定了……」我不禁這樣想，即使我并沒有出現。

「這是誰放在我桌上的？」我問我旁邊的人。

「好像是Michelle……」

「Michelle……？」我朝著她所坐的方向望去，她也剛好轉頭，看到了我，沒事般的笑了一下。

Michelle是原本的英文老師要求我們取的英文名字，她叫做徐郁昭，和她較熟的都叫她小昭。她也是在暑期輔導開始時才轉來學校的，我甚至沒有和她說過話。我將手中的紙袋舉起，朝著她搖了一下以示疑惑，她接著站起往外面走去，我隨后跟著她走到教室外面。

「這是妳拍的嗎？」我首先問道。

「你……喜歡老師嗎？」她不答反問。

「我……妳拍這些照片有什么企圖？」我學她不答反問。

「企圖？沒有啊，只是希望你能注意我而已。」她突然又笑了起來。

「注意妳？為什么？難道妳喜歡我嗎？」我倒是有一點心動了。

她神秘的笑了一下，接著說：「喜歡是有一點，不過我更希望有點深入的關系……」

"Was ist, wenn ich ablehne?"

「你希望老師能在這里留久一點，是吧？」

「妳是在威脅我嗎？」

「可以這么說，不過我更希望你把這看成一樁買賣。」

"Handel?"

「是的，一樁對你一點壞處也沒有的買賣。」她又輕輕笑了起來。

「說來聽聽……」我的好奇心被挑起了。

「你還不用急著知道，這個禮拜天，我會到你家去說個清楚。」也不等我回答，她就逕自往教室里走去。

這一天就在我的胡思亂想之下很快的過去了。最后一節體育課，我翹課到辦公室去找老師，沒想到Michelle卻也在辦公室里。Michelle看到了我，馬上在老師耳邊悄聲說了些話，老師雖面有難色，但還是勉為其難的點頭答應。

我走到老師旁邊，老師從座位上站起，Michelle就小聲的說：「坐下，讓老師幫你口交。」

我愣了一下，知道Michelle故意玩我們，但還是乖乖坐下。雖然辦公室里老師不多，但是卻還有不少空堂的老師，如果被發現就真的完了。

老師環視四周，趁沒人注意時鉆到桌下，急急忙忙的拉下我的褲子拉鏈，掏出尚未勃起的雞巴。老師先用手套弄，接著再在龜頭上沾了一點口水，等到我完全勃起，她馬上吞入已經發紫的龜頭，雙手仍然不斷的在陰莖上搓動，老師打算速戰速決。

我本來想配合老師早點完事，但是沒想到我的雞巴卻太過爭氣，無視老師的努力而益發的腫脹堅挺，也許是因為緊張感，也許是因為我的身體潛意識的希望老師能弄久一點。

Michelle大概是等煩了，她也伸出手在我的陰莖上套弄，讓老師專心的去舔弄。不過我還是從容的將手伸到Michelle的裙子里面，透過薄薄的內褲挑撥她的陰戶。沒想到Michelle股間早已經完全濕透了，而且即使不是直接的接觸都能清楚的感覺到淫液的流泄并沒有停止的跡象。

這時候老師不再將龜頭含在嘴中，反而伸出舌頭在龜頭上舔舐，她似乎改變戰略了她用舌尖掙開馬眼，改從里部刺激我的龜頭，雖然有點刺痛，但是那卻實實在在的讓我有想泄之而后快的沖動，同時被我的手指刺激的Michelle也開始輕輕的顫抖了起來。

我收回我的手指，專心的享受老師的服務，同時也要讓Michelle感受一下被吊的半天高卻又落空的感覺。

我提醒老師我要射了，她趕緊又含回龜頭，以免等一下收拾太麻煩。我又感受到老師潮濕溫暖的小嘴，終于射出精液。

這個時候，Michelle狼狽的抖動著身體，手足無措的亂摸著自己，讓我不禁覺得好笑。

終于，老師小心地起身，我也趕緊拉上拉鏈站起來，Michelle也慢慢的回復正常。

「你好可惡……」Michelle眼睛含媚，怨懟道。

「妳又沒我叫繼續。」我有點得意。

老師聽了我們的對話，馬上會意似的將宿舍鑰匙交給我，Michelle搶過鑰匙說：「好，我們走吧。」說完就朝著門外走去。

老師輕聲對我說：「讓她離不開你！」

我點點頭，跟著Michelle走去。

人物基本資料－－Michelle姓名：徐郁昭生日：０４／０９年齡：１７三圍：２Ｂ．２４．３２性感帶：未知

********************************************************************** 作者的話（８）：

自從第八章完成之后，我休息了一段時間尋找靈感。在這兩個多月中沒想到主硬碟卻掛了，硬碟送到廠商那里說沒救了，全部資料都不見了，害我更加沒有熱情繼續寫過了幾個禮拜。我到網路上抓了點東西下來卻自己把它修好了，現在我一點也不相信廠商了說……^_^

不過以前曾經寄E-mail來鼓勵我的人真是抱歉，信件全部不見了。……>_<還有，如果劇情接不上的，可以來信向我要第八章。

第十章女朋友

我們謹慎的避開別人的眼光，小心地進到老師的宿舍。這是我第一次進到老師的宿舍來，所以我四處看了一下，發現布置的非常舒適，果然像老師的房子。說是宿舍其實并不小，甚至還有兩間套房，一個廚房和一間客廳。

我試著觀察Michelle的表情，沒想到她卻顯得十分從容。我打開其中一間房間的門說：「妳要先洗個澡嗎？」

「不用，我們快點開始吧！」她輕輕將我推開，往房間內走進去。

「好吧……」我跟著走進去，雙手慢慢的解開襯衫鈕扣。

「來吧……你可以開始動手了……」她往床上一坐，順勢便向后躺平。

我不再廢話，將脫下的襯衫往旁邊一丟，開始隔著衣服輕輕的愛撫Michelle的胸部。 Michelle的胸部雖然不大，但是卻非常柔軟，令人難以抗拒。這樣溫和的動作卻引起Michelle強烈的反應，她開始激動的抖動身體，緊緊的咬住嘴唇。她的身體已經為接下來即將來到的事情感到興奮，或者……該說是……害怕？ !

「妳……不會是第一次吧！？」我難以置信的問道。

她將眼睛往下飄注視著我，臉突然泛紅說道：「……和男人的第一次……」

原來她之前只是故作鎮定，事到臨頭卻又開始害怕起來了。

「和男人的第一次……那妳以前都和誰？小黃瓜？」我故意逗她。

「黃你的頭啦！」果然，Michelle被我逗笑，也稍微緩和了緊張的氣氛。

我試著和Michelle聊天，她也不再那么正襟危坐，慢慢的放松自己的心情。

「好了，如果妳想的話，我們可以開始了。」我提醒她。

「嗯……」她低下頭。

我先脫下褲子，Michelle也脫下自己的襯衫，露出各二分之一的豐滿乳肉。此時Michelle上半身僅著半罩杯式的粉紅色內衣，有著不落俗套的滾邊。我急忙解下Michelle的胸罩，玲瓏可愛的乳房和嬌小鮮艷的乳頭盡入眼簾。

此時Michelle又躺回床上，我掀開Michelle的裙子，直接脫下內褲。她的陰毛不多，但也不算少，應該算是恰到好處，不會遮掩到底下風光。私處也是有著處女的顏色，并且因為淫水四溢，顯得閃亮而迷人。

我二話不說便將頭埋到Michelle的股間，用舌頭挑弄她，并喝下如涌泉般的淫水。我試著用舌頭突破包圍，沒想到卻不得其門而入，于是我只好轉而使用手指頭摳弄。Michelle似乎是敏感體質，她已經開始顫抖，全身扭動，難以自持。

我也不再拖延，將Michelle的雙腿抬起，再將已經硬的發紫的龜頭頂在陰道口，蓄勢待發。我深呼吸之后便試著將陰莖往里面擠，Michelle也試著搖動臀部迎合我的動作，但是卻只塞進了半寸左右，便受到極大的阻力，果然是處女特有的緊縮。

Michelle初經人事，早已痛的眉頭緊鎖，驚叫連連。我趕緊停下動作，不忍的說道：「要繼續嗎？」

他嬌喘片刻，說道：「好……可以了……」

我決定一鼓作氣，讓她少受些折磨，于是我蓄足力氣，將雞巴狠狠的插入了Michelle的陰道。Michelle因為劇痛而發出動人心魄的慘叫，我怕她叫的太大聲了，趕緊吻上Michelle的唇，但是仍然吃力的抽出雞巴，重新插入。雖然Michelle沒辦法叫出聲來，但是仍因太過疼痛而全身掙扎著。我雖然有點可憐Michelle，但是也只好繼續不斷的抽插。

漸漸地，Michelle不再掙扎，反而「嗯嗯啊啊」的從鼻頭哼出聲音。我不再將嘴覆蓋在Michelle的唇上，而將右邊的乳頭含入嘴里，右手揉捏著左邊乳房。Michelle美感趁趁襲來，口中也浪叫連連，壓根兒忘了疼痛。

「啊……嗯……好哥哥……用力……啊……啊……好美啊……用力……我快死了……快死了……啊……」說著說著，她突然渾身顫動，「噗嗤噗嗤」的噴灑出陰精。

我將Michelle的臀部抬高，以便更順暢、更好使力的插入，延續她的美感。Michelle的高潮沒有停止，即使已不再吐出陰精，但仍然不斷的抖動、不斷的浪叫。

我放下Michelle的雙腿，等她回復正常。

「感覺怎么樣，比用小黃瓜舒服多了吧？」我看到她的反應，忍不住笑她。

「貧嘴！」她沒力氣起身，只好笑罵。

「好啊……讓妳嘗嘗什么是貧嘴！」說著我便將頭鉆到Michelle雙腿之間，和她“接吻”起來。她笑著想要躲開我的攻擊，無奈渾身酥軟無力，只好任憑我處置。

我用手指摩擦著Michelle充血的陰核，舌頭在柔嫩的小陰唇上不停舔著。她果然是敏感體質，沒幾下就又開始「哥哥、哥哥」的叫了起來，甚至自己雙手搓揉著乳房。她叫沒多久高潮便又來了，突然噴出的大量陰精，噴的我滿臉。

我將自己壓到Michelle身上，深情的看著她。她被我這樣一看，雙頰頓時紅起，說：「干么這樣看著我……」

我假裝正經的說：「妳……好浪喔……」

「討厭……」說著雙手就往我的胸膛擂來。我將她的雙手抓住，順勢就又往Michelle唇上吻去。Michelle也不再笑鬧，只是伸出舌頭迎合著我，兩個人的舌頭像蛇一樣的交纏在一起。

過了許久，Michelle放開我的嘴唇，「是不是……該走了？」她突然說道。

「可是……」我指著我尚未消腫的雞巴，無奈的說道。

「那怎么辦？」她竟然說出這種不負責任的話。

"Was denken Sie?"

「可是我現在真的很痛耶……」

「那……舔我！」

「舔你？像Ａ片里那樣嗎？」

「對！」我接著又說：「不會的話我教妳。」說著我翻身躺在床上。

只看到她趴到我胯下，一張嘴便將雞巴含入嘴里。我本以為她不過是個初學者罷了，沒想到她口技卻十分純熟。而我因為一開始便已經輕敵，所以她一步一步攻城掠地，我也一點一點丟盔棄甲。

「等一下，我不行了，快射出來了……」我忍不住求饒。

Michelle看著我笑了一下，似乎沒有想停止的感覺。

我開始「嗯、哼」的發出無意義的聲音，臀部往前一挺，直抵她喉頭射出濃精。Michelle嚇了一跳，似乎沒想到我會射在里面，因而滿臉痛苦的咳了起來。

「對不起，妳沒事吧？」我覺得有點抱歉。

「喀……喀……你怎么射在里面啦！？」她埋怨道。

「我叫妳停一下，妳自己不停的……」

「可是Ａ片里不是都射在臉上或身體上的嗎？而且我怎么知道你真的那么快就射了……」

「說到這里，我實在很疑惑為什么妳那么會吹雞巴，妳不是處女嗎？」

此時Michelle忽然安靜下來，低頭不語。我跟著不語。

半晌，她突然問道：「你知道那個有關學校里有人拍Ａ片的傳言嗎？」

那是約兩個禮拜前開始，有人信誓旦旦的說某Ａ片里的某個女人其實是我們學校的學生。

「知道啊，那有什么關系嗎？」接著我又開玩笑道：「不會是妳吧……」

「我只是客串一下而已……」她囁嚅道。

我一聽，差點沒從床上摔下去：「不會吧……」

「其實那是我姊在拍的，她是Ａ片的制作人，有時候會自己下去演……」她停了一下：「……有時候心血來潮，我也會下去演，不過我只口交，從來不讓人插進去……」

「難怪妳那么厲害……」我忍不住打斷她。

她抬起頭看我，又說：「我通常是負責找男主角……本來我星期天就是要跟你說這件事……」

「嗄？妳說的買賣，就是當Ａ片男主角嗎？」

「嗯……」她點頭。

我為了差點誤入賊窟，機伶伶打了個冷顫。

「我告訴你這件事，就是因為現在我已經不想害你去拍……」說著頭又低下去，看似啜泣起來。

「別難過嘛……」我將她的臉抬起，試著安慰她。

「……其實能和妳一起拍的話，倒也不錯。」這是真心話。

「真的嗎？」她馬上破涕為笑：「意思是你也喜歡我啰？」

「嗯！喜歡！」其實她真的愈相處愈有味道。

聽到我的回答，她「咯咯」的笑的更加燦爛了：「那……我是你的女朋友了嗎？」

我遲疑了一下：「嗯？啊……是啊……當然是了。」

「不早了，我送妳回去吧。」我看看床頭的鬧鐘，說道。

「現在我家沒有人欸……你再陪陪我好不好？」她也看看鐘。

我起身要穿衣服，邊說道：「不如我請妳吃晚飯吧，我知道一間不錯的餐廳喔。」

她也起身興奮的說道：「嗯！好啊！」

我們朝著辦公室走去，想要將鑰匙還給老師，也順便想要約老師一起去吃晚飯。但是Michelle臉卻臭了起來，老師見狀，也只好善解人意的拒絕。

「老師，車子可以借一下嗎？」臨走前我問了一下。

「你師丈開出去了，你們騎機車去好了。」說著她便將一串鑰匙交給我，又說：「路上小心！」

到了校外，我俐落的發動了機車，說道：「上來吧！」

因為穿著裙子，所以Michelle只好側坐，她用一只手壓著裙子，另一只手環抱著我的腰。一路上，Michelle只是不發一言的將頭靠在我的背上，我也只好不發一言的專心騎車。到了餐廳，她環著我的手，亦步亦趨的跟著我走了進去。

「請問幾位？」侍者問道。

「兩位。」

「好的，請跟我來。」說著便往里走去，在角落處一個不算大的桌子前停了下來。

Michelle在我的左手邊坐下，另一位女侍各幫我們倒了杯水，我們也各點了份牛排。牛排送來之后，我只是看著Michelle專心的切著肉片，自己并不動手。

「干么一直看著我，我臉上有什么嗎？」她發現我直盯著她之后，伸手在臉上摸了摸。

「沒什么，我只是在想，妳愈看愈漂亮，怎么我以前都沒發現……」說完在頭上敲一下。

「討厭啦……」她不好意思的低下頭又繼續吃。

「真的很美啊……」說著我便將左手伸到Michelle大腿上。

「別亂來，人那么多……」她更不好意思的說道。

「說的也是。」我嘴里這么說，但是一只怪手還是往Michelle的裙子里鉆。

我將Michelle的內褲拉下一邊，接著開始撫摸她的陰戶。「還痛不痛？」我體貼的問道。

「嗯……一點點……」她點點頭。

「讓我來我疼疼妳吧。」說完我也不等回答便蹲到桌子下。

我將Michelle裙子往上撥，褪下了內褲，頭湊到Michelle雙腿之間。Michelle的陰阜果然還有點紅腫，小陰唇也很明顯的外露了出來。我用手將大陰唇撐得更開，輕輕的吸吮著外翻出來的小陰唇，時而將舌頭伸到陰道里面。果然，一下子Michelle就已經水流不止，并且開始不安的扭動雙腿。

我將她兩條腿抓住，輕聲地說道：「不要出聲。」說完，又開時“鉆營”于Michelle的蜜穴。

此時，Michelle提醒我那個女侍又過來了，我只好趕緊爬出桌下坐好。那個女侍無視于我們的學生制服，幫我們各倒了杯紅酒。「還要些什么嗎？」她的聲音顯得有些發抖，臉上好像偷喝了酒似的通紅。

「她大概是發現我們在干什么了。」我心里這樣想，于是我說：「有，我要妳暫時不要過來。」

她「嗄？」的一聲，便手忙腳亂的離開。

「她發現了？」Michelle問道。

「她發現了！」

「我就跟你說不要在這里……」說著，她的臉又紅了起來。

「沒關系啦！反正她大概也不敢說。」說完我便拿著酒杯又鉆到桌子下。

我在Michelle的陰蒂上淋了些紅酒，那些酒順著陰唇間的縫往下流，和淫水混在一起。接著我又多倒了些，然后趕緊將舌頭湊上去，將混著淫水的紅酒吞進嘴里。我又繼續攻擊她已經十分敏感的小陰唇，她果然又震動了一下，扭動著雙腿。不等她往后，我已經用手指按住Michelle的陰蒂，開始搓揉起來。

沒幾分鐘，Michelle的陰唇更加的賁張，我甚至能感覺到她從陰道里乎出熱氣。我知道她快泄身了，但是仍不敢發出聲音。于是我趕緊將剩下的半杯酒湊到她的陰道下面，裝盛她汩汩流出的淫液，我又爬出了桌下，將那杯酒放到桌上。

「味道不錯喔，要不要來一點？」我開玩笑的說道。

「我才不要……」Michelle看了一眼酒杯，嬌喘著說道：「好臟……」

「怎么會，這可是妳的淫液耶！很棒的！」說著我喝了一口。

「你……真好……」Michelle感動的說道。

我朝著Michelle笑了一下，接著又仰頭將手中的東西一飲而盡。

喝完了酒，我趕緊吃起眼前的牛排。但是Michelle看了一下四周，換她拿著酒杯鉆到桌下。過了幾分鐘，Michelle爬出桌下，也將酒杯放到桌上。

「味道不錯喔，要不要來一點？」她賊賊的說道。

我沒有辦法回答，只是粗聲喘著氣。她也沒有等我回答，便一仰頭，也喝凈了杯中物，隨后露出勝利的笑容。

第十一章夢

「阿文，你的電話。」媽媽扯開嗓門叫我。

這幾天，Michelle黏我黏的緊，只要一下子沒看到我，愛的熱線就過來了。我三步并作兩步跑到電話邊，搶過話筒，用手在空中撥了撥，將媽媽趕走。

「我好想你喔！」她高興的說道。

「不是才剛在學校見過面嗎？」

「嗄？你的意思是你不想我嗎？」她嬌嗔道。

「沒……沒有啊……我想死妳了！」我支吾道。

「沒誠意……」她啐道。

「冤枉啊！」我看了看墻上的鐘，又說：「不然等一下我請妳看電影，表示我的誠意。」

「好啊！」她興奮的說道：「幾點？」

我考慮了一下「嗯……七點，我去妳家接妳。」

「六點好不好？我們還可以去逛逛街。」她央求道。

「干脆我們去麥當勞吃晚餐好了，吃完再去逛街，我二十分鐘后去接妳。」

「好，我等你。」

我放下話筒，興沖沖換了套衣服，向媽媽交代一聲我不吃晚餐了，便趕緊出門。

到了Michelle家，只見她已經迫不及待的等在門口了。

「等很久了嗎？上來吧。」我順手拿了頂安全帽給她。她跨上機車后座，用手順了順頭發，將安全帽套上。

「快點，等一下被我姊發現就別想出去了。」她著急得催促著我。

「我倒蠻想看看妳姊姊，不如我進去見見她吧。」

「以后再說啦，今天你是我的。」她趕快用雙手環抱住我。

我哈哈一笑，說道：「沒有問題，只要妳想，以后我每天都是妳的。」我右手轉動油門，車子慢慢前進。

在路上看到不少我們班上的同學，少數幾個還跟我們揮手打招呼。

「我們班的人還真不像要升高三的人，大家沒事不在家里讀書，光會在外面晃。」Michelle突然說道。

「我們兩個也差不多吧。」我訕訕的說道。

我們班還真的不像高三，平常上課也是吵吵鬧鬧，連午休都不見得安靜。

我們外帶了兩份經濟套餐，準備另找地方慢慢嗑。

「我們到哪吃？」我問道。

她想了一下，說道：「嗯……去公園好不好？現在人應該不多。」

「還是我們直接去電影院里面吃？看完電影后我們再考慮下一步。」我建議道。

「也好，反正在哪吃都一樣。」她歪頭想了想，回答道。

到了電影院，我們隨便選了部我甚至沒聽過名字的電影，買了票進場。

我們早了十幾分鐘進場，故意選了最后面的位置，邊聽著音樂，邊將晚餐吃完。電影甫開演，我已經覺得昏昏欲睡，果然五分鐘后我便不出意料的睡著了。

不知道睡了多久，突然覺得陰莖上一陣溫暖，被某樣東西不斷上下套動。我嚇了一跳，輕輕震動了一下。此時一個聲音湊了過來：「我去上個廁所。」原來是Michelle。我也不睜眼，也不出聲，只是點點頭，又繼續睡去。

又過了幾分鐘，大概是Michelle回來了，她又開始上下套弄著我的陰莖。我也不去阻止，只是繼續閉著眼睛享受Michelle的服務。她不斷的加快速度，我的陰莖也愈加硬挺。正當要射出來之際，她好像洞悉了我的想法而放開我的陰莖。

我松了一口氣，心想：「差點就玩完了，被用手套出來，等一下不被Michelle笑死才有鬼……」

突然間，一股又濕又熱的氣息噴到了我的陰莖上，她要幫我口交了。想到這里，我的陰莖更直挺挺的前后抖動了兩下。她也沒讓我多加等待，只是將我整個龜頭含進嘴里，到此，濕濕暖暖的嘴已經讓我差點射出。她又更加深入的讓我的龜頭往前挺進，幾乎要碰到喉嚨。

她不再動作，只是用舌頭在龜頭和陰莖壁上滑動。我又快要射出來了，并且我也不想忍耐，最好全部射在她嘴里。沒想到她好像又洞悉了我的想法，「啵」一聲吐出了我的陰莖。

過了將近半分鐘，我以為她不想再玩了，便睜開眼睛一探究竟。此時只見一個朦朦朧朧的背影，卻是正要往下坐。我來不及阻止，她已經兀自將陰道對準雞巴往下一套，口中輕吁一聲。

我沒想她會突然將我的雞巴盡根套入，她陰道的壓迫感讓我又差點射出來。我甚至能感覺到我的馬眼已滲出分泌液。好不容易我收斂心神，她卻又開始上上下下的挺動粉臀，套動我的陰莖。

過了半晌，「天啊！我忍不住了！」心中剛想，便毫無預警的射精了。點點精液射在花心，她也渾身一顫，陰精噴灑如涌泉。她仍然沒有叫出聲來，但是從她「嗯嗯、呀呀」的哼聲，我知道她也已經是咬緊牙關、忍的亂七八糟了。

我累的閉眼就睡，隱約中我只覺得她放開我的陰莖。她并不去將自己的陰阜擦干凈，第一時間就來舔我的陰莖……

睡夢中，只覺得有人在拍我的肩膀。「醒醒啊，散場了。」是Michelle在叫我。

我悠悠轉醒，只覺得燈光刺眼無比，揉揉眼睛，慢慢站了起來。「電影演完了？」我問道。

「你不覺得從開演睡到散場更沒誠意嗎？」她不高興的說道。

這時我想起剛才的纏綿，說道：「剛才妳……」

「我怎么了？」她露出疑惑的眼神。

「剛才妳弄得我好舒服。」

「少來了，用手套幾下就會舒服？我才不相信你那么容易滿足。」

「啥？妳不是還幫我口交、還坐上來嗎？」

「沒有啊……怎么？你剛才不會是背著我偷偷……」她輕戳著我。

「怎……怎么可能……剛才一定是我作夢啦！」可是剛才的一景一幕又十分真實。

「你給我注意一點。」她嗔道，但是還是挽著我的手，往外走去。

這一天，我們去過哪些地方我已經沒有印象，因為我滿腦子都在想著電影院中的事。我只覺得很累、很累……接著便什么都不記得了。

我再有記憶時，已經是躺在醫院的床上，四周分別是我的媽媽、三個姊妹和Michelle。我看了看時鐘，七點半，應該是早上吧。

「阿文，你醒啦，覺得怎么樣？」媽媽見我睜開眼睛，首先問道。

「媽……我……我怎么了？」

「你昨天載我回家，將我放下之后，就騎著車子撞到了停在路邊的車子。」Michelle聲音輕顫著說道。

「醫生說你有一點輕微的腦震蕩，你要多休息。」大姊說道。

「你為什么會去撞車子呢？」小妹不解的問道。

「是啊，幸虧徐同學將你送到醫院，還打電話通知我們。」媽媽又說道。

我感激的看著Michelle，說道：「謝謝妳。」又說：「她就是我剛交的女朋友，叫做郁昭。」

或許因為常常接到Michelle的電話，媽媽和大姊、二姊、小妹并不驚訝，只是朝著她點點頭。又說了些話，媽媽和小妹分別要去上班上學了，大姊和二姊雖然不用上課，但還是找借口閃人。只留下我和Michelle兩個人，一時之間病房安靜了下來。

此時我才有時間看看四周的環境。這個病房只有兩個病床，分別有簾幕可以拉上，而另一個病床好像是空的。

「妳不去上課嗎？」我問道。

「老師叫我來陪你，她應該會罩我吧。」她兀自削著蘋果，邊說道。

此時我看四下無人，便要求：「幫我吹一下好不好？」

「別人會看到啦……」她沒有停下手上的動作。

「把這個拉上就不會被看到了啦！」我指了指一旁的簾幕。

她放下削了一半的蘋果看了看四周，猶豫了一下，站起身拉上簾幕，用行動回答了我。她輕輕的拉下我褲子，我的陰莖早就因為期待而充血站立，青筋暴露顯的有點詭異。Michelle先是如獲至寶似的將陽具握在手里，用臉靠在龜頭上磨著蹭著。接著她又毫不扭捏地含住龜頭，眼白上吊、眼神含媚，果真春情洋溢。她一開始便采取猛攻，櫻桃小嘴兒急速上下套動，真是點頭如搗蒜。

我也配合著挺起下體，深深插在Michelle的口中，乃至于喉嚨。有時候頂的太深，也會令Michelle因為吐感，而只好停下嘴上的動作。看著她痛苦的表情，雖然心理上心疼，但是生理上卻又隱隱散發出歡愉的快感。

這一番折騰下來，我的陰莖早已沾滿Michelle的口水。她不再動口，只是用左手捧住陰囊，右手握住陰莖直套弄。她瞄了我一眼，低頭伸出舌頭放在我暴漲的龜頭上。她也不去舔弄龜頭，只是將舌頭放在上面，右手仍然沒有停止動作。

Michelle頭慢慢地更往下移，幾乎吞下了整個龜頭她的舌頭仍然還是只放在龜頭上，并不貿然加入戰局。她的右手依然如故，不過左手卻早已時快時慢的搓揉起我的會陰。我從來不知道搓揉會陰會讓我有如此異樣而強烈的快感，一時把持不住，射精了！

精液射在Michelle嘴里，被舌頭一擋，幾乎全濺了出來。我并沒有警告她，因為快感突如其來，甚至我都只來得及「啊」一聲表達我的感覺。她也是一愣，任憑射在她嘴里的精液往外流，卻不知道往里頭吞。

Michelle放開龜頭，又對著我笑了一下，拿了張衛生紙擦拭我已被精液弄污的褲襠。我也坐起身，抽了張衛生紙，體貼的想要幫她擦拭她嘴邊的精液。她往旁邊一閃，閃過了我的衛生紙，像孩子一樣調皮的伸出舌頭將嘴巴舔干凈。她用手拍拍我的龜頭，微笑著調侃道：「你的小頭倒沒有腦震蕩。」

我還來不及穿好褲子，Michelle已經拉開了簾幕。一位女子赫然站在眼前，雪白的衣服、雪白的皮膚，一雙眼瞪的銅鈴般大。她外表看起來大約二十二、三歲，幾乎脂粉未施，只有一抹淡淡的口紅飛紅點翠。

此時在那女子面前的是一根尚未完全消退的肉柱、一個滿臉潮紅的女孩。任誰看了這幅景象都知道剛發生了什么事，通常也應該以尖叫回應。她卻不，她只是兀自怔怔的看著我的雞巴，隨即發覺失態，臉紅的撇過頭去。

「我……我是你……你的特別看護……」她吞吞吐吐的說道，臉還是向著他處。想來是老媽花了鈔票請來的，因此我也不覺奇怪。三人話頭一歇，那女子更顯的臉紅面窘、手足無措，眼睛不知該往哪里放，好不尷尬。

Michelle見此情景，「噗嗤」一聲笑了出來，隨即哈哈大笑。我一見Michelle笑了出來，這口氣是再也忍不得的了，當然也是笑了出聲。那女子雖然比我們都年長，但被我們這么一笑，也慌了手腳。

她「嘿嘿」干笑了幾聲，說道：「請……請多多指教。」

「我叫做徐郁昭，是他的女朋友，妳可以叫我Michelle。」Michelle說著伸出右手。

那女子先是一怔，隨即也伸出右手握上Michelle的手：「我叫做馬欣琳。」

我心想：「人如其名、名如其人，這名字倒是跟她面貌一般的秀氣。」

我心里想著，臉上還是不動聲色，兀自望著那馬欣琳在微笑，說了聲：「妳好。」

她想是要盡快逃離這是非之地吧，竟說：「有Mich……徐小姐在這陪你，我……先失陪了。」

「叫我Michelle就好，我還只是個學生，不用叫我小姐。」Michelle笑道。

我接著說：「我還沒吃早餐，肚子餓的很，可不可以請妳去買。」

馬欣琳如釋重負，連忙說道：「好、好，我馬上去買，你們要吃什么？」

「妳隨便買吧。」我回道。

她趕緊離開，臨走前回頭一瞥，又是滿臉發紅，趕緊順手帶上了房門。我們倆四目相視，忍不住又哄笑了出來。

稍得片刻，Michelle想是整晚沒睡，已累得伏床睡去。我輕輕叫了幾聲，沒有回應，便覺沒趣，只好也閉目養神、韜光養晦去了。朦朧間，只覺得有人叫了幾聲，聲音不算陌生，但也說不上來是誰，心中大是狐疑。我抖動眼皮，意欲睜眼解開胸中疑竇，卻覺眼皮重逾萬斤，只得一絲絲光線鉆入眼中。

此時我兀自迷迷糊糊，卻也料不定來者何人、意欲何為？我正想出聲喝問，覺得下體一涼，一只發寒冒汗的手掌纏了上來，褲子卻已不知何時被拉了下來。我一時氣塞，口中「啊」的一聲，無法言語，我的震驚實是表露無疑的了。我暗自驚疑：「當真莫名其妙！」轉念一想，其實倒也不用太過著急。

還沒來的及細想，一股熱氣撲了下來，撲天蓋地，避無可避，卻不是嘴巴是什么？

「是了，一定是Michelle忍耐不住，在舔我了。」這樣告訴自己，心里深處卻隱覺不妥。我也不再去細想，只希望她能再含個一時半刻，也是好的。

事與愿違，她只舔個兩、三下，便放開我的雞巴。我正覺遺憾，卻又覺得雞巴被什么光滑又柔軟的東西緊緊夾住，絲毫動彈不得。我動彈不得，她開始上下套動了起來，我的雞巴卻也沒有絲毫半點露在外面。想來是她正用一對大乳套著我的雞巴吧！過不多時，馬眼上一涼，她竟用舌頭舔著了我的龜頭，她的乳房不可謂不大了。

良久，她也不再多做其他的動作，仍是不斷用那對巨乳套動著雞巴，舌頭也只是訥訥的貼在龜頭上，下體的卻也癢癢的，快感漸漸爬了出來，并不會有絲毫滯塞。她不會要就這樣逼我出來吧？ !心里正想著，她已不知何時放棄乳交，爬上了我的身體。我尚未會意，她已經一往下朝著我的陰莖坐滿了，來個「倒澆蠟燭」。

我輕輕吁了一聲，心想她再來那么十幾二十下，我非破功不可。誰知她真的又來那么幾下，自己挺不住「哼」的幾聲，一泄千里不說，害得我也陪著她一起泄。這個「倒澆蠟燭」果真名符其實，是澆的一塌糊涂，血肉糢糊。

一射了精，我卻又沈沈睡去，一覺到中午，也沒見馬欣琳回來。Michelle仍然伏在床上動也不動，更不像是有起來過。

「是馬欣琳？！」這個懷疑一閃，隨即推翻：「不可能，我們今天才第一次見面……」

「難道又是……夢？！」我不禁這樣懷疑。