Die Legende von Feiyan (Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Die Legende von Feiyan (Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

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Als die Lichter angingen, wurde die wohlhabende Stadt Chang'an noch lebendiger. Der Westen der Stadt war noch voller Menschen, wandernde Medizinverkäufer, Kampfkunsthelden, Mädchen, die Opern sangen, alte Männer, die kandierte Hagebutten verkauften, Geschäftemacher, die alle möglichen gefälschten Antiquitäten verkauften, Spielhöllen, die Cricketkämpfe verkauften, Prostitutionshäuser und kleine Theater. Alle schrien und sangen, und die Menschenmassen waren geschäftig und schufen eine wohlhabende Szene ...

General Han Sen von der Kaiserlichen Garde schlenderte gemächlich umher, trug einen Freizeitanzug aus Popeline und hielt einen Zahnstocher im Mund.

Han Sen war ein General, der 800.000 kaiserliche Wachen unter seinem Kommando hatte und am kaiserlichen Hof stationiert war. Als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Wachen war Han Sen für den Schutz der Sicherheit von Kaiser Cheng von Han verantwortlich und seine Position war sehr wichtig.

Jeder in Chang'an kennt Han Sen. Wenn er hierher kommt, kann er kostenlos essen und Dinge kaufen. Wer würde nicht darum wetteifern, ihm zu gefallen? Vor allem die Bordelle im Westen der Stadt verehrten Hansen wie einen Gott des Reichtums. Er war sehr großzügig und ging besonders verschwenderisch mit Prostituierten um...

Vergessen Sie nicht, dass seine Kampfkünste als General der kaiserlichen Garde von Natur aus hervorragend waren. Einmal kämpfte er im Alleingang mit einem Qingfeng-Schwert als Waffe gegen die Sieben Ritter des Bösen Tigerbergs und schlug den sieben Rittern innerhalb von zehn Runden die Köpfe ab.

Kurz gesagt, Han Sen war ein hohes Tier und ging mit großer Würde, aber er blieb stehen.

Vor ihm stand ein junges Mädchen.

Das Mädchen stand vor der Tür eines Bordells und es war offensichtlich, dass sie auch eine Prostituierte war.

Alle Prostituierten schminken sich und kleiden sich sehr verführerisch. Dieses Mädchen war sicherlich keine Ausnahme, aber unter den vielen Prostituierten war es das einzige Mädchen, das Hansen besonders anzog.

Der Name des Mädchens war Zhao Feiyan. Sie war keine Prostituierte, sondern die Tochter eines kleinen Beamten. Allerdings verkleidete sie sich aus einem anderen Grund als Prostituierte, und zwar für den amtierenden Kaiser, Kaiser Cheng von Han.

Um an Kaiser Cheng heranzukommen, muss man zunächst seinen Aufenthaltsort kennen, und Han Sen, ein General der kaiserlichen Garde, ist das beste Ziel.

Zhao Feiyan hatte viele Tage im Westen der Stadt gewartet und heute Abend traf sie endlich Han Sen.

Zhao Feiyan ist eine berühmte Schönheit in der chinesischen Geschichte. Schon allein auf der Straße strahlt sie von Kopf bis Fuß einen unvergleichlichen Charme aus, der Hansen sofort anzieht.

Han Sen ging auf Zhao Feiyan zu. Zhao Feiyan lächelte leicht und ihre bezaubernden Augen warfen zwei verführerische Blicke aus, die sich mit den beiden gierigen Blicken von Han Sen vermischten …

Han Sen hatte in seinem Leben noch nie eine junge Prostituierte besucht, aber als er heute Zhao Feiyan sah, hatte er ein sehr seltsames Gefühl:

Diese Prostituierte war nicht nur schön, sondern hatte auch eine sehr lustvolle Aura, die in ihm ein starkes sexuelles Verlangen weckte und in ihm den Wunsch weckte, mit ihr ins Bett zu gehen und eine Party zu feiern.

"Allgemein..."

rief Zhao Feiyan liebevoll.

Han Sen konnte nicht anders, als stolz zu sein: „Diese Prostituierte kennt mich!“

Er beschloss, dass er sie, wenn er nach dem Sex mit ihr heute Abend zufrieden wäre, zu seiner Konkubine nehmen und sie in Zukunft langsam genießen würde.

„Lass uns gehen!“ Han Sen umarmte sie liebevoll.

Zhao Feiyan wurde mit außergewöhnlichen Fähigkeiten geboren. Sie rieb ihre riesigen Brüste sanft an Han Sens Schultern und schmiegte sich wie ein kleiner Vogel in seine Arme. Ihr Haar verströmte einen Duft, der in Han Sens Nase drang. Han Sen konnte nicht anders, als gerührt zu sein …

Die beiden gingen in das Bordell. Die Bordellbesitzerin erkannte Han Sen natürlich. Sie war nicht erfreut darüber, dass er eine Prostituierte mitbrachte, die nicht aus dem Bordell kam, aber sie wagte es nicht, diese unter Kaiser Cheng beliebte Persönlichkeit zu beleidigen.

„General!“ Lao Ma begrüßte ihn mit einem gefährlichen Lächeln.

"Ich möchte ein Zimmer oben."

„Ja, ja, ich habe es schon vor langer Zeit für dich vorbereitet.“

Nachdem Han Sen gehört hatte, was Lao Yi gesagt hatte, war er noch überzeugter davon, dass Zhao Feiyan die Prostituierte in diesem Bordell war.

Jeder Raum im Bordell war sehr exquisit eingerichtet, und einige Zimmer waren wunderschön dekoriert und speziell für die Unterhaltung von Prinzen und Adligen gedacht, wie zum Beispiel das Zimmer von Han Sen.

Doch in diesem Moment hatte er nicht mehr die Absicht, die Dekoration des Zimmers zu würdigen. Selbst wenn es nur ein Holzschuppen wäre, solange Zhao Feiyan dort lag, würde er sich voller Freude und äußerst wohl fühlen.

Zhao Feiyan war gut vorbereitet. Sobald sie das Zimmer betrat, konnte sie es kaum erwarten, ihre Kleider auszuziehen und sich aufs Bett zu legen.

Han Sen riss die Augen auf und betrachtete diesen wunderschönen Körper. Seine Lust brannte noch heftiger …

Zhao Feiyans beide schneeweißen Schenkel überlappten sich und bildeten eine sehr aufreizende Haltung …

Ihr Haar fiel ihr über die Schultern, und sie war anmutig und elegant, wie eine Weide, die in der Frühlingsbrise tanzt. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht und einen wunderschönen Teint. Ihre Augenbrauen waren hell und wurden von den grünen Bergen gestreichelt. Ihre mandelförmigen Augen waren wie Herbstwasser. Ihre roten Lippen waren mit einer Kirsche verziert. Ihre weißen Zähne waren in zwei Reihen angeordnet. Ihr zarter Mund war von einem Lächeln erfüllt, und ihre hellen Augen waren wie fließendes Wasser …

Sie war völlig nackt, ihre Brüste waren weich wie Fett und ragten hoch auf. Auf der Oberseite ihrer Brüste befanden sich zwei violette Trauben. Unter ihrem runden Bauch, zwischen ihren beiden Spitzen, befand sich ein Streifen üppigen Grases, das das Herz erzittern ließ und einen magischen Ort bedeckte, der die Seele gefangen nahm …

Han Sens Blut kochte und die Hitze schoss wie eine Flut in seinen Unterleib. Er konnte es nicht länger kontrollieren.

"Kleine Schönheit!"

Er kletterte hinauf, umarmte sie eifrig und küsste ihr zartes Gesicht wie Regentropfen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und sie küssten sich leidenschaftlich …

Zhao Feiyan setzte ihren Plan Schritt für Schritt um. Zuerst musste sie General Han unterwerfen und dann seine Verbindungen nutzen, um in die Regierung einzutreten, sich Kaiser Cheng anzunähern und ihn mit ihrer Schönheit zu erobern.

Sie war so leidenschaftlich und sexy, genau wie eine nuttige und erfahrene Prostituierte ...

Han Sen schien in ein neues Duell einzutreten. Er zog erneut sein Qingfeng-Schwert und es war extrem hart …

Die beiden kämpften wie Tiger und stellten die Welt auf den Kopf …

Zhao Feiyans Herz schlug wie wild. Auch ihr Körper reagierte auf den Angriff des Mannes …

Ihre Brüste wurden von einem Paar rauer Hände gerieben, was ihr ein Gefühl von Entsetzen, Taubheit und Gefühllosigkeit hinterließ …

Ihr Gesicht sah aus wie eine Pfirsichblüte, ihre Augen tränten, ihr Herz schlug schnell, sie zitterte ständig und sie stöhnte schwach …

Han Sen spürte allmählich ihre Erregung. Er mochte es wirklich, Prostituierte zu necken, um sein eigenes Gefühl der Unterwerfung zu befriedigen, also stieß er langsam seinen Penis in sie hinein …

Zhao Feiyan war in diesem Moment so erregt, ihre Lust stieg, ihre sexuellen Flüssigkeiten flossen wild und sie hatte keine Zeit, über ihren Eroberungsplan nachzudenken …

Sie drehte sich schüchtern, schien ihn willkommen zu heißen und gleichzeitig zurückzuweisen, und keuchte leise …

Han Sen umarmte sie fest, sprach süße Worte mit ihr und neckte sie weiter …

Zhao Feiyan fühlte sich am ganzen Körper taub und es juckte, als ob Ameisen sie beißen würden. Sie war so wütend, dass sie es nicht zurückhalten konnte …

Sie wiegte sich langsam, schlang ihre Beine um seine Taille, stieß, drückte, drehte sich, reagierte, tat ihr Bestes …

Han Sen nutzte sein ganzes Können, um mit seinem riesigen, harten Schwert zu stoßen, zu schlagen und zu stechen, wobei er wie ein Windstoß gefallene Blätter davonfegte und am Eingang der Höhle knirschte …

Zhao Feiyan wurde durch Han Sens Angriff besiegt …

Schnell und wild stieß er kräftig vor und zurück, was sie taub und juckend, wild und verrückt machte, ihre Knochen schwach und erschöpfte, ihre Gedanken abschweifen ließ, ihre lustvollen Wünsche endlos waren, das Bett durchnässte und die Lust dieser begabten Frau weckte …

„Mein lieber Bruder... du bist... so stark...“

Sie streichelte sein Gesicht und sah ihn an. Ihre Augenbrauen waren so lang wie Weidenblätter. Ihr Mund war von mittlerer Größe und verriet ein süßes Lächeln. Auf ihren Schläfen und ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen.

Sein starker und muskulöser Körper drückte sich gegen sie und seine muskulösen Brustmuskeln, die nur Männern eigen waren, hoben und senkten sich mit seiner gleichmäßigen Atmung …

Sie konnte nicht anders, umarmte Han Sens Kopf und küsste ihn wild. Der männliche Duft lockte sie und erregte sie ...

Han Sen war noch aufgeregter. Er hob sein Schwert und stieß heftig zu. Nach nur wenigen Stößen war sie bereits in Ekstase …

„Guter Bruder … lieber Bruder … hör auf damit … ich sterbe … oh … lieber Ehemann …“

Zhao Feiyans Stöhnen erregte Han Sens Wahnsinn und er stieß mehrere Male heftig in sie hinein …

„Lieber Papa … verschone mein Leben … du hast mich zu Tode gespielt … es fühlt sich so gut an … autsch … ich … fühle mich völlig erschöpft …“

Wellenartiges Stöhnen ließ Han Sen wie ein wildes Pferd über das Grasland galoppieren. Er umarmte ihren gelähmten Körper fest, ohne sich darum zu kümmern, ob sie lebte oder starb. Er stürmte mit aller Kraft auf sie zu und die Spitze seines Schwertes traf ihre empfindlichste Stelle wie Regentropfen …

Zhao Feiyan litt schreckliche Schmerzen, sie zitterte und bebte, ihr Mund war offen, sie rang nach Luft und konnte nicht einmal ein „Aua“ hervorbringen …

Han Sen spürte, wie sich ihr kleines Loch drängend zusammenzog und die Hitze in ihr zunahm. Es war so heiß, dass sie einen Orgasmus hatte …

„Ich... habe wieder verloren... mein Feind... bitte... verschone mein Leben... mein lieber Bruder... mein Schatz... diese kleine Schlampe hält es nicht mehr aus...“

Han Sen konnte sich nicht mehr beherrschen!

„Du kleine Schlampe… du drückst mich… so fest… du stinkende Schlampe… ich werde… kommen…“

„Lieber Papa… komm schon… komm in mir… es ist so heiß… ah… es fühlt sich so gut an… du stinkende Schlampe…“

Es kribbelte und lief ihnen kalt den Rücken runter, und beide ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Sie lagen da, schnappten nach Luft, und keiner von beiden wollte sich mehr bewegen.

Der Sturm ist vorbei.

„Ich habe so viele Schlampen gefickt, aber ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie dieses Mal. Du bist eine geborene Schlampe!“

Zhao Feiyan lag ruhig da und keuchte leise. Ihr Gesicht war vor Scham gerötet …

„Wie könnte ich mich verlieben? Mein Ziel ist Kaiser Cheng von Han!“, sagte sich Zhao Feiyan.

Als der Sexwahnsinn allmählich nachließ und in die Feenhöhle wieder Ruhe einkehrte, erwachte sie wieder.

Erst dann begann sie wirklich mit ihrem Aktionsplan: Sie musste Hansen wieder zum Sex verführen!

Sie rollte sich aus dem Bett, kniete vor Han Sen nieder, vergrub ihren Kopf in seinen Schenkeln und streckte die Zunge heraus …

„Meine Liebe, du bist so ein kostbares Ding, das ich liebe und gleichzeitig fürchte.“

Sie sah ihn aufmerksam an und saugte daran …

„Ah … ah … junge Dame … Sie …“ Han Sen zog langsam sein Schwert aus der Scheide …

Zhao Feiyan leckte das Schwert vorsichtig wie einen Reiniger ab, leckte die Flüssigkeit darauf ab und leckte die Spitze des Schwertes …

„Ah… du stinkende Schlampe… ich werde dich nicht gehen lassen!“

Er schrie, aber in seinem Herzen war er Zhao Feiyan dankbar, der seinem Schwert wieder Festigkeit gab.

Zhao Feiyan kletterte wieder auf das Bett, legte ihre Beine auf Han Sens Schultern und spreizte sie auf obszöne Weise.

„Mein lieber Bruder… komm schnell… mein lieber Mann… die kleine Schlampe ist schon wieder leer… mein lieber Bruder… bitte lindere meinen Juckreiz!“

Han Sen knurrte und stieß das Schwert erneut in das Loch!

Zhao Feiyan war jetzt völlig ruhig, sie nutzte ihren ganzen Charme, spannte ihre Muskeln an …

„Kleine Schlampe … du bist so eng … die Reibung … fühlt sich so gut an …“, konnte Han Sen nicht anders als zu schreien …

Zhao Feiyan spannte sein Schwert an und ließ es wieder los, mit dem Ziel, Han Sens Schwert stärker zu machen, je härter es war, desto schwächer würde es sein!

Han Sens zweiter Angriff dauerte zweihundert Mal. Das ganze Schwert war heiß und groß und hatte einen weißglühenden Zustand erreicht …

"Hallo!"

Zhao Feiyan hatte ein Gift in ihren zehn langen Nägeln versteckt. Sie kratzte mit ihren Nägeln Han Sens Penis. Das Gift drang in die Muskeln ein und verursachte einen seltsamen Juckreiz!

„Ah!“, stöhnte Han Sen kläglich!

Er beherrscht Ganzkörper-Kung-Fu, aber dieser Körperteil ist wehrlos. Der Juckreiz ist schlimmer als der Schmerz.

„Ich habe ein Zaubermittel!“, tröstete ihn Zhao Feiyan. „Solange Sie meinen Anweisungen folgen, werde ich dafür sorgen, dass Sie in Zukunft sicher und erfolgreich sind.“

Dann stellte Zhao Feiyan ihre eigenen Bedingungen. Han Sen war fassungslos, als er sie hörte. Dieses Mädchen war wirklich zu dreist.

Welche Bedingungen hat Zhao Feiyan vorgeschlagen? Hat Han Sen zugestimmt? Wird Zhao Feiyan Han Sen das Gegenmittel geben?

Als Zhao Feiyan und Han Sen Sex hatten, stach Zhao Feiyan plötzlich mit ihren Fingernägeln auf sie ein …

Zwischen ihren Nägeln befindet sich Gift. Dieses Gift ist nicht tödlich, verursacht aber extremen Juckreiz, wenn es in die Haut eindringt!

Manchmal ist Juckreiz schlimmer als Schmerzen.

Besonders an dieser Stelle juckt es.

Han Sen bedeckte seinen Unterkörper mit den Händen und schrie vor Schmerzen wegen des Juckreizes …

Zhao Feiyan lächelte leicht und stand auf.

„Ich habe das Gegenmittel.“

„Beeil dich! Gib es mir!“

„Aber …“, sagte Zhao Feiyan langsam, „ich habe eine Bedingung …“

„Ich verspreche, beeil dich, gib es mir …“

„Stimmst du wirklich zu?“, lächelte Zhao Feiyan.

„Wirklich! Wirklich!“ Han Sen kümmerte sich nicht mehr um seine Identität als General der kaiserlichen Garde und bettelte weiter.

"Okay." Zhao Feiyan sagte lächelnd: „Ich möchte, dass du mich zum Palast bringst und mich dem Kaiser vorschlägst …“

„Was?“, fragte Han Sen überrascht und ertrug den schrecklichen Juckreiz.

"Wollen Sie einen Mord begehen?"

"Narr!"

Zhao Feiyan stupste Han Sen an die Stirn und sagte lächelnd: „Was würde es mir bringen, den Kaiser zu ermorden?“

„Warum haben Sie dann den Kaiser getroffen?“

„Ich möchte die Königin sein.“

„Du träumst!“

Obwohl Han Sen ein Jucken und Unbehagen verspürte, konnte er ein Schreien nicht unterdrücken.

"Warum?"

„Tante, bitte, gib mir das Gegenmittel!“

"Okay!", sagte Zhao Feiyan, dann stand sie auf, stieg hinüber und ritt auf ihm, als würde sie auf einem Pferd reiten.

Wie auch immer, beide waren nackt, also war es sehr praktisch. Zhao Feiyan schaffte es mit einer Bewegung.

Seltsamerweise verschwand der Juckreiz an Han Sens Penis allmählich, nachdem Zhao Feiyan dies getan hatte.

"Wo ist Ihr Gegenmittel?"

„Mein Gegenmittel ist in meinem Körper.“ Zhao Feiyan erklärte:

„Die Sekrete meines Körpers wirken natürlich als Gegenmittel.“

Han Sens Juckreiz verschwand und er dachte bei sich: „Verdammt, ich muss diese Frau töten!“

Unerwarteterweise sagte Zhao Feiyan ruhig zu ihm: „Glauben Sie nicht, dass Sie mich bereuen oder töten können, nur weil Sie das Gegenmittel haben. Ich sage Ihnen, dieses Gegenmittel kann den Juckreiz nur vorübergehend lindern, aber die Grundursache nicht beseitigen.“

„Was bedeutet das?“

„Das heißt, das Gift wird alle sechs Monate wirken. Du musst alle sechs Monate zu mir kommen, wir werden Sex haben und dann bekommst du das Gegenmittel. Andernfalls wirst du Juckreiz verspüren und sogar verrückt werden und Selbstmord begehen. Mein Gegenmittel ist kein Elixier und du kannst das Gegenmittel nicht bekommen, selbst wenn du mich tötest. Mein Sekret ist dein einziger Retter. Wenn ich sterbe und es kein Sekret gibt, wirst du auch an dem Juckreiz sterben. Wenn du nicht stirbst, musst du dir selbst den Penis abschneiden …“

Als Han Sen das hörte, war er entsetzt: „Wer bist du? Wie bist du auf so eine schreckliche Methode gekommen?“

„Ich will einfach nur die Königin sein.“

„Du träumst.“

"Warum?"

„Der Kaiser hat dreitausend Konkubinen in seinem Harem und es gibt viele Schönheiten, die hübscher sind als du. Du willst Königin werden? Schwierig!“

"Ich habe einen Plan." Zhao Feiyan war sehr zuversichtlich: „Außerdem werde ich Sie definitiv nicht unfair behandeln, wenn ich Königin werde. Ich werde einen Weg finden, Sie in den Rang eines Großmarschalls der Armee zu befördern.“

Dieser Satz berührte Han Sen wirklich zutiefst.

„Okay, wir haben einen Deal.“

Zhao Feiyan hatte tatsächlich ihr Ziel erreicht, Han Sen zu erobern. Sie war so aufgeregt, dass sie anfing, sich auf und ab zu bewegen …

Han Sen hat wieder einmal das verrückte Vergnügen erlebt …

Nachts war es im Weiyang-Palast friedlich und ruhig.

In der Dunkelheit blitzte ein rotes Licht auf.

Der Eunuch hielt eine rote Laterne und ging voran. Hinter ihm steht der weltberühmte Kaiser Cheng von Han, Liu Che.

Als die Nacht ruhig war, war es für Kaiser Cheng von Han Zeit, wieder nach Schönheiten zu suchen.

Um ehrlich zu sein, hatte Kaiser Cheng von Han dreitausend Schönheiten in seinem Harem und dazu Zehntausende Palastmädchen, die alle so schön wie Blumen waren und Kaiser Cheng von Han einfach blendeten.

Abgesehen von der Königin und drei oder fünf Konkubinen konnte er zwischen den anderen keinen Unterschied erkennen.

Deshalb wurde Kaiser Cheng von Han jede Nacht von Eunuchen geführt. Der Eunuch brachte ihn in das Zimmer der jeweiligen Schönheit, und er verbrachte dort die Nacht. Daher wetteiferten alle Frauen im Palast miteinander, die Eunuchen mit Geld zu bestechen, in der Hoffnung, dass er den Kaiser in ihre Gemächer bringen würde.

Heute Abend hatte der Eunuch bereits ein Bestechungsgeld von Han Sen erhalten und führte Kaiser Han Cheng deshalb absichtlich in ein exquisites kleines rotes Gebäude.

Zhao Feiyan lebte in diesem kleinen roten Gebäude. Han Sen arrangierte, dass sie sich in den Harem schlich und sich als Konkubine ausgab. Glücklicherweise waren zu viele Leute im Palast und es gab nur wenige alte Eunuchen, die die Frauen tatsächlich unter Kontrolle hatten.

Als Kommandant der königlichen Garde verband Han Sen natürlich eine Freundschaft mit ihnen. Noch wichtiger war, dass Zhao Feiyan eine Frau war und dass es natürlich keine Bedrohung darstellte, mehrere Frauen im Harem zu haben. Man könnte sogar sagen, dass es ganz normal war.

In diesem Moment führte der junge Eunuch Kaiser Cheng von Han zum roten Gewand. Zhao Feiyan war gut vorbereitet und trug viel Make-up, insbesondere ein durchscheinendes Gazekleid, das ihre weiße Haut vage enthüllte …

Obwohl Kaiser Cheng von Han viele Schönheiten gesehen hatte, war er von Zhao Feiyan fasziniert, als er sie sah.

Zhao Feiyan war schlank und hatte einen frischen Charme, den andere Schönheiten im Palast nicht hatten.

Als der junge Eunuch sah, dass der Kaiser sehr zufrieden war, war er erleichtert.

Er schloss leise die Tür und ging …

Die roten Kerzen blendeten und erhellten Zhao Feiyans kurvenreichen Körper …

Kaiser Cheng von Han starrte sie ausdruckslos an und empfand einen unbeschreiblichen Trost.

"Wie heißen Sie?"

„Zhao Feiyan.“

„Zhao Feiyan?“ Kaiser Cheng von Han murmelte ihren Namen, als ob selbst dieser gewöhnliche Name voller Charme wäre …

Zhao Feiyan war weder aufgeregt noch wollte sie schmeicheln. Sie senkte nur vorsichtig den Kopf, ohne einen Muskel zu bewegen …

Sie passte ihre Atmung an, ihre Brust hob und senkte sich, voller Versuchung …

Mo Chengdi konnte nicht anders, als mit dem Heben und Senken ihrer Brust ein- und auszuatmen …

Es gibt viele schöne Frauen im Palast, aber wenn jede von ihnen den Kaiser sieht, kann sie es kaum erwarten, mit ihm ins Bett zu gehen.

Denn jede von ihnen war so unanständig wie eine Prostituierte und Kaiser Cheng hatte mit der Zeit genug von ihnen.

Zhao Feiyan hatte jedoch die Mentalität des Kaisers gründlich studiert. Sie wandte die Methode an, zuerst loszulassen und ihn dann gehen zu lassen und stand schüchtern und mitleiderregend da …

Kaiser Mo Cheng war wie ein Mann, der es gewohnt war, große Fische und Fleisch zu essen, und plötzlich grünes Gemüse sah …

„Fei Yan, komm her.“

Zhao Feiyan senkte den Kopf und ging langsam und sanft auf Kaiser Cheng von Han zu. Ihr schwarzes Haar, ihre roten Lippen, ihre leuchtenden Augen und ihre kleine Nase bildeten ein äußerst schönes Gesicht …

Ein besonderer Duft stieg Kaiser Cheng von Han in die Nase …

Auch dieser Duft ist etwas ganz Besonderes und vermittelt Kaiser Mo Cheng ein Gefühl von ergreifendem Trost …

Er hob Zhao Feiyans Kinn mit seiner Hand und bewunderte gierig ihr hübsches Gesicht …

"Kaiser……"

Rief Zhao Feiyan leise und schüchtern.

Dieses Geräusch schien Kaiser Cheng den Verstand zu rauben. Plötzlich umarmte er Zhao Feiyan mit beiden Händen und hielt sie fest in seinen Armen …

Seine dicken Lippen pressten sich fest auf Zhao Feiyans zwei rote Lippen und küssten ihn gierig …

Zhao Feiyan spürte, wie die beiden großen Hände von Kaiser Cheng wild ihren Rücken streichelten …

Die große Hand bewegte sich immer tiefer, blieb dann an ihren dicken Hinterbacken stehen und drückte sie fest …

„Eure Majestät, es tut weh …“

„Zhao Feiyan rief leise und rieb dann ihre elastischen Brüste am Körper von Kaiser Cheng …

Kaiser Cheng von Han war vom Reiben so heiß, dass er knurrte und Zhao Feiyan packte, wobei er mit einer großen Hand ihre gewaltige rechte Brust umfasste …

„Eure Majestät… nicht…“

Kaiser Cheng von Han hatte in seinem Leben die Brüste zahlloser Frauen berührt, aber erst heute Nacht empfand er ein beispielloses Vergnügen …

Zhao Feiyan entspannte ihre Taille und lehnte sich schwach an Kaiser Cheng von Han, ließ ihn tun, was er wollte …

Die große Hand von Kaiser Cheng von Han glitt durch die Lücke im Gazekleid und streichelte die zarte Haut …

Ein starker elektrischer Strom breitete sich von den spitzen Brustwarzen bis zu den Handflächen und dann von den Handflächen bis zum ganzen Körper aus …

Zhao Feiyan schloss die Augen, ihr Gesicht war rot, ihr ganzer Körper schlaff …

Kaiser Chengs Herz raste, seine Augen brannten vor Lust …

Zwei große Hände packten das Gazekleid und rissen es heftig auseinander!

Zwei weiße Jadekugeln sprangen heraus und zitterten leicht!

Kaiser Cheng von Han schien auf zwei seltene Nationalschätze zu starren, öffnete seinen Mund weit und beugte sich plötzlich hinunter, um an den weißen Jadekugeln zu saugen und sie zu küssen, und rieb sie zügellos mit seinem rauen, kurzen Bart …

„Ah… es juckt… Eure Majestät… nicht… ich… ich bin so traurig… Eure Majestät… bitte verschonen Sie mich…“

Zhao Feiyan stieß weiterhin durchdringende Geräusche aus ihren Nasenlöchern aus, die Kaiser Cheng noch verrückter machten …

Seine großen Hände packten Zhao Feiyans Shorts und zogen fest daran …

„Aja…“

Zhao Feiyan schrie leise auf und streckte schnell ihre Hände aus, um ihren Unterkörper zu bedecken, aber es war zu spät …

Kaiser Cheng von Han hat die Position bereits übernommen …

Sein rauer Bart rieb an ihrem weichen Haar

„Ah… Eure Majestät… Oh… Meine Liebe… Ich… kann… ich kann es nicht länger zurückhalten…“

Mo Chengdis feurige Zunge bewegte sich wild …

Zehn Finger zerkratzt, als würde man Pipa spielen …

Zhao Feiyans Hüften verdrehten sich wie die einer sterbenden Schlange …

„Ah… Eure Majestät… Mein lieber Bruder… Mein lieber Ehemann… Ihr habt mich… unsterblich gemacht…“

Ihre Schreie wurden allmählich lauter …

Auch ihre Hände begannen sich zu bewegen …

Die schlanken Hände taten dasselbe, griffen tief in die Hose von Kaiser Cheng und bewegten sich auf und ab …

„Ah… meine kleine Schönheit… du… bist so gut darin…“

Es gibt einen Sturm im Roten Haus, Drachen fliegen und Klauen tanzen …

Im Nu wurden Kaiser Han Cheng und Zhao Feiyan die Kleider vom Leib gerissen und nur zwei nackte Körper blieben übrig …

Es sind nur noch zwei Verrückte übrig ...

Verrückte Umarmungen, verrückte Küsse ...

Verrückte Worte, verrückte Augen...

Verrückter Zusammenstoß, verrücktes Gequetsche...

Zhao Feiyan wusste, dass die Zeit reif war und sie nicht länger so tun musste, als sei sie schüchtern …

Sie hat ihr ganzes Können eingesetzt, war extrem charmant, extrem hinreißend, extrem lüstern …

Kaiser Cheng von Han war völlig in das Paradies der Glückseligkeit versunken ...

Er steht am Rande des Zusammenbruchs...

„Kleine... Schönheit... Kleine Schwalbe... ich... bin... kurz... zum... Kommen...“

Zhao Feiyan bewegte sich sofort, spannte ihre Muskeln an und kniff geschickt mit ihren zehn Fingern einen seiner Akupunkturpunkte …

Kaiser Cheng von Han kehrte vom Rande des Zusammenbruchs in eine sichere Zone zurück und konnte nach Belieben in die Schlacht stürmen …

Dann war sie kurz davor, ihren Emotionen wieder freien Lauf zu lassen, und es war Zeit für Zhao Feiyan, ihre wunderbaren Fähigkeiten im Bett zu zeigen …

Kaiser Cheng von Han erreichte plötzlich den Gipfel und fiel dann auf den Grund. Er genoss wirklich die ultimative Glückseligkeit im Bett …

„Meine kleine Schönheit, ich möchte dir ein …“

Warum verlieh Kaiser Cheng von Han Zhao Feiyan den Titel?

Es heißt, dass Kaiser Cheng von Han in völliger Ekstase plötzlich ausrief: „Meine kleine Schönheit, ich möchte dir einen Titel verleihen …“

Zhao Feiyans Herz konnte nicht anders als zu rasen: Welchen Titel würde mir Kaiser Cheng von Han verleihen?

Sie öffnete ihre großen, wässrigen Augen und wartete nervös darauf, dass Kaiser Cheng von Han ihren Titel persönlich verkündete.

Doch Kaiser Cheng von Han hörte plötzlich auf zu sprechen.

Auch Zhao Feiyan war für einen Moment fassungslos.

Kaiser Cheng von Han hielt Zhao Feiyan mit einer Hand und sah sie lächelnd an: „Du solltest mir selbst sagen, was willst du sein? Kaiserin? Konkubine?“

Zhao Feiyan hatte plötzlich eine Idee: Heute Abend treffen der Kaiser und ich uns zum ersten Mal. Er wird mir nicht vertrauen. Also antwortete Zhao Feiyan höflich: „Es ist das größte Glück für mich, den Kaiser zu treffen. Wie kann ich es wagen, nach einem Titel zu fragen?“

Kaiser Cheng von Han war sehr erfreut, fragte aber dennoch zögernd: „Ich mag Sie, wenn Sie einen Wunsch haben, sagen Sie es mir einfach.“

Zhao Feiyan dachte einen Moment nach und sagte: „Okay, dann werde ich den Kaiser offen bitten, dafür zu sorgen, dass ich als Zofe bei der Königin sein kann.“

Kaiser Cheng von Han war sehr überrascht: „Was? Nach all dem Gerede willst du weder einen offiziellen Titel noch eine Belohnung aus Gold und Silber? Du willst immer noch eine Palastmagd sein? Bist du jetzt nicht auch eine Palastmagd?“

Zhao Feiyan flüsterte: „Da ich an der Seite der Königin bin, kann ich den Kaiser jeden Tag sehen.“

Das machte Kaiser Cheng von Han sehr glücklich. Er hielt Zhao Feiyans Kinn und sagte lächelnd: „Weißt du das? Wenn du gerade darum gebeten hättest, eine Konkubine zu sein, hätte ich dich schon vor langer Zeit in den kalten Palast verbannt!“

Zhao Feiyan war erschrocken und fragte: „Warum?“

„Hmpf, du weißt es nicht, alle zivilen und militärischen Beamten am Hof ​​wollen sich bei mir einschmeicheln, also ziehen sie herum, um Schönheiten zu sammeln, bestechen Eunuchen und schicken sie in den Palast, in der Hoffnung, mich mit ihrer Schönheit zu verführen, meine Konkubine zu werden, meine Pläne auszuspionieren und meine Entscheidung zu beeinflussen. Ich muss auf der Hut sein, also werde ich jedes Mal, wenn ich Sex mit einer neuen Schönheit habe, so tun, als hätte ich sie vergessen und ihnen Titel verleihen wollen. Ehrgeizige Frauen werden zu diesem Zeitpunkt ihr wahres Gesicht zeigen und jede von ihnen wird mich um den Titel einer Konkubine bitten. Auf diese Weise weiß ich, dass sie alle ehrgeizig sind. Deshalb habe ich eine Regel, dass jeder, der eine Konkubine werden möchte, in den kalten Palast verbannt wird!“

Zhao Feiyan war so erschrocken, dass ihr der kalte Schweiß ausbrach: „Zum Glück habe ich mich gerade zurückgehalten!“

Kaiser Cheng von Han küsste sie auf die Wange und sagte: „Du bist so gehorsam. Wenn du nur eine Palastmagd sein willst, werde ich dich zufriedenstellen und dich morgen an die Seite der Königin versetzen …“

Während er das sagte, umarmte er Zhao Feiyan, fiel wieder aufs Bett und liebte sie …

Geschnitzte Geländer und Jadesteine, heller Mond am Himmel.

Zhao Feiyan lehnte am Geländer und hatte viele Gedanken im Kopf.

Es ist einen Monat her, seit sie an die Seite der Königin versetzt wurde.

Ursprünglich dachte sie, ihr Trick hätte funktioniert. Indem sie an die Seite der Königin versetzt wurde und Kaiser Cheng von Han jeden Tag begleitete, konnte sie Gelegenheiten für einen Überraschungssieg finden. Doch nach einem Monat der Beobachtung wurde sie enttäuscht.

Sie hielt sich für sehr schön, sah im Vergleich jedoch blass aus, nachdem sie die Königin getroffen hatte.

Die Königin ist wirklich die schönste Frau der Welt. Jede ihrer Bewegungen strahlt weiblichen Charme aus ...

Zhao Feiyan empfand zunächst einen gewissen Groll: Die Königin war zwar schön, aber sie war gut im Bett und konnte dem Kaiser gefallen.

Nachdem sie den Kaiser und die Kaiserin jedoch einen Monat lang heimlich beim Sex beobachtet hatte, wurde sie erneut enttäuscht.

Obwohl die Königin unter der Woche eine würdevolle Erscheinung war, war sie im Bett äußerst lasziv …

Deshalb war Kaiser Cheng von Han mit einer solchen Königin vollkommen zufrieden und hatte nicht die Absicht, andere Schönheiten zu bevormunden.

Zhao Feiyan arbeitete als Dienstmädchen an der Seite der Königin, also hatte sie natürlich keine Chance und wurde noch ängstlicher.

In der Ferne, im kaiserlichen Garten, blinkten zwei rote Lichter. Es war der Eunuch, der Kaiser Cheng von Han zurück ins Bett führte.

Zhao Feiyan war besorgt. Gab es eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit von Kaiser Cheng von Han von der Kaiserin abzulenken und auf sich selbst zu lenken?

Kaiser Cheng von Han betrat das Schlafzimmer der Kaiserin. Zhao Feiyan diente neben ihr, doch Kaiser Cheng von Han würdigte sie keiner einzigen Aufmerksamkeit. Er ging zur Kaiserin, umarmte sie liebevoll und ging zum Drachenbett.

Zhao Feiyan war traurig: War ihre Anziehung zum Kaiser nur von kurzer Dauer?

Kaiser Cheng von Han begann, der Königin vor den Palastmägden die Kleider auszuziehen.

Die Königin war überhaupt nicht schüchtern und lächelte lasziv vor allen Palastmädchen!

Die Kleider fielen eins nach dem anderen zu Boden und der nackte Körper der Königin erschien vor allen …

Zhao Feiyan starrte die Königin eifersüchtig an. Sie hatte eine hohe Brust, eine schmale Taille und lange Schenkel …

Die Königin hielt ihre Figur besser als alle anderen, was mit Zhao Feiyan nicht zu vergleichen war.

Kaiser Cheng von Han klatschte in die Hände und gab den Palastmädchen ein Zeichen, seine Kleider auszuziehen.

Zhao Feiyan und eine andere Palastmagd traten vor, eine vorne, eine hinten, und zogen Kaiser Cheng von Han alle Kleider aus …

Der nackte Kaiser Han Cheng umarmte die Kaiserin, fiel auf das Drachenbett und begann vor den Palastmägden mit ihr zu flirten …

Die Palastmädchen erröteten und gingen eine nach der anderen, aber Zhao Feiyan blieb neben dem Drachenbett und weigerte sich zu gehen.

„Hey, Zhao Feiyan, warum vermeidest du es nicht?“

Zhao Feiyan senkte den Kopf und sagte: „Das wage ich nicht. Der Kaiser und die Kaiserin könnten noch etwas mit mir zu tun haben, bevor sie zu Bett gehen.“

Kaiser Han Cheng und die Kaiserin schenkten der Magd keine Beachtung mehr. Sie waren mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt …

Keuchend und stöhnend bebte das Drachenbett …

Sowohl Kaiser Han Cheng als auch die Kaiserin erreichten den Höhepunkt der Aufregung …

Zhao Feiyan, der neben dem Drachenbett saß, errötete ebenfalls.

Danach wollte Kaiser Cheng von Han wie üblich urinieren und bat Zhao Feiyan, einen Nachttopf zu holen.

Zhao Feiyan hatte eine Idee: Die Gelegenheit ist gekommen.

Sie kniete sofort vor dem Bett nieder und sagte: „Eure Majestät, der Nachttopf ist hier.“

Kaiser Cheng von Han war verwirrt: „Wo ist der Nachttopf?“

Zhao Feiyan öffnete ihren kirschfarbenen Mund und sagte: „Das ist der Nachttopf des Kaisers.“

Es stellte sich heraus, dass Zhao Feiyan tatsächlich wollte, dass der Kaiser in ihren Mund urinierte.

„Es ist eiskalt. Wenn Eure Majestät aufsteht, um zu urinieren, wird er sicherlich bis auf die Knochen erfrieren. Es ist besser, diesen Dienst diesem Diener zu überlassen.“

Während sie sprach, öffnete Zhao Feiyan ihre kirschroten Lippen und nahm das lebensspendende Sperma von Kaiser Cheng von Han in sich auf.

Anschließend urinierte Kaiser Cheng von Han seinen gesamten heißen Urin in Zhao Feiyans Mund …

Zhao Feiyan ertrug den widerlichen Geruch des Urins und schluckte den gesamten Urin in ihren Magen.

Diese Aktion brachte ihm die Gunst des Kaisers Cheng von Han ein. Von da an rief er Zhao Feiyan, um ihn zu bedienen, wann immer er urinieren musste.

Für Zhao Feiyan war dies immer ein Durchbruch.

Dann nahm sie heimlich Kontakt zu Han Sen, dem Kommandeur der kaiserlichen Garde, auf und bat ihn, den berühmten Arzt „Yongchun Shanren“ aufzusuchen, um zwei Aphrodisiaka herzustellen.

In dieser Nacht urinierte Kaiser Cheng von Han erneut in Zhao Feiyans Mund. Zhao Feiyan hatte sich bereits heimlich Aphrodisiakum auf die Hände geschmiert. Sie nutzte dies aus und hielt mit ihren zehn Fingern die lebenswichtigen Organe von Kaiser Cheng von Han. Das Aphrodisiakumpulver auf ihren Handflächen drang in die Haut ein und gelangte in die lebenswichtigen Organe von Kaiser Cheng.

Kaiser Han Cheng legte sich schlafen, doch das Aphrodisiakum auf seinem Penis begann zu wirken. Dieses Aphrodisiakum war speziell hergestellt worden, und als es wirkte, schwoll es an, juckte, wurde hart und schmerzte. Kaiser Han Cheng konnte es nicht länger ertragen, also drehte er sich um und ritt wieder auf der Kaiserin, stieß hart in sie hinein und pumpte wild …

Dieses spezielle Aphrodisiakum hat jedoch eine Besonderheit: Wenn er mit den Vaginalsekreten einer Frau in Kontakt kommt, wird er ein stechendes Gefühl erzeugen.

Sobald der Kaiser Cheng von Han Dynasty seinen Penis in die Vagina der Kaiserin steckte, spürte er einen nadelähnlichen Schmerz und zog ihn sofort heraus.

Er schrie vor Schmerzen und die Königin stand ratlos.

Zu dieser Zeit kniete Zhao Feiyan wieder nieder und sagte: "Ihre Majestät, es kann mit Schmutz befleckt sein. Lassen Sie mich es für Sie reinigen."

Als sie sprach, öffnete Zhao Feiyan wieder ihren kirschähnlichen Mund und nahm das lebenshassende Sperma des Kaisers Cheng von Han ...

Zu dieser Zeit hatte sie heimlich das zweite Aphrodisiakum in ihren Mund gestellt ...

Das zweite Aphrodisiakum kann nicht nur das Gift des ersten Aphrodisiakums neutralisieren, sondern die Kombination der beiden Medikamente kann auch ein Gefühl der Ekstase hervorrufen.

"Großartig, großartig, so bequem!"

Kaiser Cheng von Han konnte nicht anders, als "Yue Lai" zu rufen.

Nach dieser Nacht nahm Kaiser Cheng von Hans Gunst für Zhao Feiyan stark zu.

"Yongchun Shanren" war ein berühmter Arzt in der Han -Dynastie.

In der zweiten Nacht kam Kaiser Cheng von Han, um die Königin zu bitten, wieder ins Bett zu gehen.

Er schrie vor Schmerzen, zog es schnell heraus und stieß es schnell in den Mund von Zhao Feiyan, nur dann fühlte er sich wohl.

Die dritte Nacht, die vierte Nacht, die fünfte Nacht ...

Jedes Mal, wenn Kaiser Cheng von Han in die Kaiserin eindrang, fühlte er Schmerzen, aber sobald er es in Zhao Feiyans Mund steckte!

Er begann die Königin zu hassen.

Die Königin wusste, dass sie in Ungnade fallen würde, wenn dies weiterging, und suchte den kaiserlichen Arzt hastig, um den Kaiser zu behandeln.

Die kaiserlichen Ärzte im Palast standen jedoch nicht für "Mr. Yongchun" und konnten die Krankheit des Kaisers Cheng nicht heilen.

Kaiser Cheng von Han war von der Königin enttäuscht, also wandte er sich an Queen West Palace.

Es tut jedoch immer noch weh, sobald es eingefügt wird ...

Glücklicherweise war er gut vorbereitet und brachte Zhao Feiyan mit.

Kaiser Cheng von Han verließ den Westpalast und ging, um andere Konkubinen und edle Damen zu testen ...

Die dreitausend Konkubinen im Harem wurden alle getötet, und jeder von ihnen brachte Kaiser Cheng von Han Schmerzen ...

Nach all diesen Problemen sind zwei Monate vergangen!

Zwei Monate lang keinen Sex mit Frauen haben, wie schmerzhaft es für den lustvollen Kaiser Cheng von Han gewesen sein!

"Leider habe ich dreitausend Schönheiten, aber ich kann keinen Sex haben! Was soll ich tun?"

Er glaubte es nicht, also schickte er Menschen außerhalb des Palastes, um Mädchen aus der Landschaft zu bringen, und testete sie nacheinander ...

Das dauerte noch einen Monat und es hat immer noch nicht funktioniert.

Die drei in seinem Körper angesammelten Wünsche wurden jedoch stärker und stärker und er war bestrebt, einen Platz zum Entlüften zu finden!

Zhao Feiyan sah, dass die Zeit richtig war, also kniete sie sich vor Kaiser Cheng von Han und sagte: "Ihre Majestät, warum probierst du mich nicht aus?"

Als Kaiser Cheng von Han das hörte, bemerkte er plötzlich: "Ich bin so dumm. Zhao Feiyans Mund kann Juckreiz lindern, was beweist, dass ihr Körperbau dasselbe ist wie andere!"

In dieser Nacht zog Kaiser Cheng von Han Zhao Feiyan auf das Bett und konnte es kaum erwarten, ihre Kleidung abzureißen ...

Zhao Feiyan war zunächst eine Schönheit, und Kaiser Cheng von Han hatte drei Monate lang gewartet, was ihn noch geiler machte ... er schob Zhao Feiyan nach unten und stieß hart nach ...

Bevor er ins Bett ging, hatte Zhao Feiyan bereits leise das zweite Aphrodisiakum in ihr Loch gestopft ...

Sobald Kaiser Cheng sich in sie einsetzte, verschmolzen die beiden Aphrodisiakums zusammen und wirkten sich in Kraft ...

"Hey, es tut nicht mehr weh!"

Kaiser Cheng von Han schrie überrascht und küsste ihr Gesicht mit Freude.

Die Wirkung des Aphrodisiakums wird immer stärker ...

Jetzt ist der Schmerz weg und Komfort wird geschaffen ...

Der Komfort verschwand und die Ekstase entstand ...

Die Seele schwimmt in der Luft und schwimmt, die Welt ist voller Glückseligkeit ...

Kaiser Cheng von Han hatte drei Monate lang Energie angesammelt und war schließlich voll zufrieden.

"Ah! ... meine kleine Schönheit! ... Ich ... werde ... ein Unsterblicher ..."

"Deine Majestät ... ich ... bin ... gefickt ... von dir ... so hart, dass ich vor Vergnügen sterbe ..."

Die beiden riefen zusammen, umarmten sich und schossen zusammen ...

Von da an war Zhao Feiyan die einzige Person, die Sex mit Kaiser Cheng haben konnte.

Eines Tages erwähnte Zhao Feiyan die Frage des Kronprinzen an Kaiser Cheng.

Um einen Kronprinzen zu haben, muss man in der Lage sein, gebären und zur Welt bringen, man muss in der Lage sein, Sex zu haben, und die einzige Person, die Sex haben kann, ist Zhao Feiyan.

Um so bald wie möglich einen Prinzen zur Welt zu bringen, ließ der Kaiser Mo Cheng die Königin ab und machte Zhao Feiyan zur Königin.

Nach einigen Monaten verschwand die Wirkung des Aphrodisiakums allmählich, und der Kaiser Cheng von Han konnte zu diesem Zeitpunkt wieder Sex mit anderen Frauen haben.

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