[Fantasy] Mohoroga (vollständig)-6 (Promi-Roman für Erwachsene)

[Fantasy] Mohoroga (vollständig)-6 (Promi-Roman für Erwachsene)

[Fantasie] Dämon Horaga (Abgeschlossen)-6

Kapitel 11

Die Nachricht, dass der ehrenwerte Gast aus dem Himmel in die Dämonenwelt kommen würde, verbreitete sich wie ein Windstoß durch die Straßen und Gassen der Stadt Shanjian. Bald kannte fast jeder im Dämonenclan die Neuigkeit. Obwohl es leichte Unstimmigkeiten in dem gab, was jeder hörte, freuten sich alle darauf, einen Blick auf den ehrenwerten Gast aus dem Himmel zu erhaschen. Schließlich haben der Himmel und die Dämonenwelt seit über hundert Jahren nicht mehr miteinander kommuniziert. Die Ankunft des angesehenen Gastes aus dem Himmel dieses Mal bedeutet, dass es Hoffnung für die Versöhnung zwischen Himmel und Dämonenwelt gibt.

Zur gleichen Zeit begannen in Shanjian City aktive Vorbereitungen. Um die Ankunft dieses angesehenen Gastes willkommen zu heißen, hat König Shura allen Einwohnern von Shanjian City befohlen, sich auf seinen Empfang vorzubereiten und der gesamten Stadt Shanjian ein brandneues Aussehen zu verleihen. Bald – in weniger als zwei Tagen – war die Stadt Shanjian wie für eine Feier geschmückt, prächtig und großartig.

Gemessen an der Tatsache, dass König Shura dem Besuch angesehener Gäste aus dem Himmel dieses Mal so viel Bedeutung beimisst, muss die Identität der angesehenen Gäste, die dieses Mal kamen, außergewöhnlich sein. Die Dämonenmenschen spekulierten auf diese Weise und die Atmosphäre in der Stadt Shanjian war extrem aufgeheizt.

Wie das Dämonenreich hat auch das Himmelsreich eine zentrale Stadt namens Tianming City. Sie wurde auf dem Gipfel des Qingtian-Gipfels erbaut und ist das ganze Jahr über von Wolken umgeben, während Sonne und Mond hell scheinen. Hier leben die Herrscher des Himmels. Andere Menschen leben auf einigen niedrigeren Bergen. Tianming City ist wie der Mond von Sternen umgeben. Am östlichen Ende der Stadt Tianming steht ein weißer Turm, der Magha-Turm genannt wird. Indra, der Herr des Himmels, lebt hier, und die Schlafgemächer der vier großen Generäle hängen in den vier Richtungen des Turms und bewachen den Magha-Turm zu jeder Zeit.

Im Indra-Schrein in der Magha-Pagode lehnte Indra Indra, gekleidet in ein prächtiges goldenes Gewand, ruhig auf einem Stuhl. Seine goldenen Pupillen waren halb geschlossen und halb geöffnet, sein elegantes Gesicht war unbeschreiblich schön und charmant. Eine Frau in Weiß lag friedlich auf Indras Knien. Ihr langes blaues Haar bedeckte ihr Gesicht, sodass man ihr wahres Aussehen nicht erkennen konnte.

„Varuna, es ist Zeit für dich zu gehen.“

Plötzlich seufzte Kaiser Shitian unhörbar, hob den Arm und zeigte in Richtung des Halleneingangs.

„Eure Majestät, ich …“

Die Frau hob plötzlich den Kopf und enthüllte ein hübsches Gesicht, so schön wie ein Lotus. Ihre strahlend blauen Augen waren so klar und tief wie der Ozean. Sie war Varuna, der Wassergott und einer der vier großen Generäle im Himmel.

„Du musst Prinzessin Garuda morgen noch in die Dämonenwelt bringen, also ruh dich heute Nacht einfach etwas aus.“

Indra seufzte.

„Eure Majestät, warum sind Sie mir die ganze Zeit aus dem Weg gegangen?“

Varuna sah Indra unerbittlich an und verlangte eine Antwort von ihm.

„Es war falsch von mir, Sie während dieser Zeit zu vernachlässigen.“

Indra streichelte Varunas blaues Haar und sagte: „Aber es ist nicht gut, wenn die Leute wissen, was wir getan haben.“

„Also willst du mich leiden lassen?“

Varuna stand plötzlich wütend auf, drehte Indra den Rücken zu und schmollte.

„Okay, okay, okay, ich habe mich geirrt, okay?“

Indra lächelte einschmeichelnd, legte seinen Arm um die Taille der Person vor ihm, hielt ihn in seinen Armen und ließ ihn auf seinem Schoß sitzen.

„Nur weil du Angst hast, dass andere herausfinden, dass der Kaiser des Himmels und der Gott des Wassers eine Affäre haben, ignorierst du mich?“

Varuna war immer noch sehr wütend und konnte nicht anders, als seinem Vorgesetzten, der gleichzeitig sein Geliebter war, Indra, Fragen zu stellen.

„Wissen Sie, ich bin der Kaiser des Himmels, der eine Königin geheiratet hat, und Sie wurden von den Menschen immer als unerreichbarer Heiliger angesehen. Wenn jemand von uns erfährt, was glauben Sie, werden die Konsequenzen sein?“

Allerdings verstand Varuna auch die damit verbundenen Interessen. Wenn sich so etwas verbreiten würde, wäre das sowohl für ihn als auch für Seine Majestät schädlich und würde ihr Ansehen in den Augen des Volkes mindern.

„Aber ich reise morgen ab, Eure Majestät …“

Varuna drehte sich um, hielt Indras hübsches Gesicht in seinen Händen und küsste seine Lippen leidenschaftlich und verführerisch: „Ich möchte keinen Moment von dir getrennt sein …“

Der letzte Seufzer fiel zwischen die Lippen der beiden, als sie sich innig küssten und spurlos verschwanden.

Nach einer langen Zeit trennten sich die Lippen der beiden. Varuna sah Indra trübe an und sagte: „Lass mich dir noch eine Nacht dienen.“

Kaiser Shitian streichelte liebevoll ihre glatte und zarte Haut, lächelte und gab ihr einen letzten sanften Kuss auf die Lippen: „Okay.“

Nachdem er das gesagt hatte, hob er Farous weichen und zarten Körper hoch und ging zum riesigen Badezimmer hinter dem Schlafzimmer. Während sie gingen, fielen ihre Kleider eins nach dem anderen auf den Boden, bis sie schließlich das neblige Badebecken erreichten, beide waren nackt.

Indra legte Varunas nackten weißen Körper vorsichtig in das warme Wasser des Beckens, auf dem bunte Blütenblätter schwammen. Dann tauchte er unter Varunas feurigem Blick langsam seinen starken und eleganten männlichen Körper in das heiße Wasser.

„Seine Majestät……“

Varuna schwamm wie eine Meerjungfrau zu Indra, nahm am Teich ein weiches und sauberes Seidentuch, tauchte es ins Wasser und begann, Indra langsam den Rücken abzuwischen: „Lass mich dir den Rücken abwischen.“

Danach begann sie, ihm mit qualvoller Geschwindigkeit und Kraft sanft über den Rücken zu wischen. Indra konnte ein zufriedenes Seufzen nicht unterdrücken und genoss Varunas aufmerksamen Dienst in aller Ruhe. Langsam wurden Varunas Bewegungen mutiger. Sie legte ihre Arme von hinten um Indras starke Taille und wischte die breite Brust des Mannes sanft mit einem nassen Seidenschal in ihrer rechten Hand ab, während ihre linke Hand auf seinem starken linken Brustmuskel verweilte, und dann legte sie ihre Hände darum und begann, die starken und sexy Bauchmuskeln des Mannes zu streicheln, und glitt schließlich langsam und verführerisch an seinen starken Bauchlinien entlang nach unten, bis sie die majestätische imperiale Macht des Kaisers des Himmels berührte, und sie zog ihre Hand zurück, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Allerdings handelt es sich dabei bloß um einen Trick, um sich unnahbar zu machen.

„Wie Ihr befehlt, Eure Majestät.“

Faruna ergriff das männliche Symbol, das sich gerade in einem halb harten und halb weichen Zustand befand, und rieb es sanft auf und ab. Plötzlich wurde das Ding so erregt, dass das ganze Ding hart und aufrecht wurde, wie ein stolzer Krummsäbel, der leicht in ihrer zarten Handfläche zitterte.

„Nimm es, Baby.“

Indra kniff die Augen zusammen und sah Varuna an, der sich vor ihm niederbeugte. Sein nasses blaues Haar fiel über seine schneeweiße Haut und bildete einen äußerst auffälligen und attraktiven visuellen Effekt. Er konnte nicht anders, als seine Hüften leicht anzuheben, um seinen erigierten Jadedrachen aus dem Wasser auftauchen zu lassen.

Varuna lächelte Indra bezaubernd an, senkte dann den Kopf und nahm die majestätische Fackel des Mannes langsam und Stück für Stück in den Mund.

"Oh--"

Indra stöhnte vor Lust und konnte nicht anders, als seine Beinmuskeln anzuspannen, während er das höchste Vergnügen spürte, als seine Drachenwurzel von dem warmen Mund umschlossen wurde. Noch schrecklicher war, dass die weiche Zungenspitze der Frau immer wieder zweideutig über sein Drachenauge glitt oder mit freiliegenden Adern an seinem Drachenkörper entlang rotierte. Dieses Gefühl war wirklich eine unvergleichliche Folter und ein unvergleichliches Vergnügen.

Indra beobachtete, wie der bezaubernde, purpurrote kleine Mund des Wassergottes seinen riesigen Penis auf und ab verschlang und an der Vorhaut seines Penis saugte, bis sie glitschig und glänzend war. Dann spuckte sie ihr riesiges Ding aus, sah ihn mit ihren wässrigen Augen direkt an und streckte dann ihre kleine rosa Zunge aus, um seinen dicken Schaft immer wieder zu lecken, als würde sie ein köstliches Dessert kosten. Die erotische Szene ließ ihn fast sofort zusammenbrechen.

„Eure Majestät, Sie sind köstlich.“

Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte sich erotisch über ihre roten Lippen, wie eine Katze, die den Nachgeschmack einer köstlichen Mahlzeit genießt. Dann lehnte sie sich wieder zwischen seine Beine, hob ihre runden Brüste hoch, presste bewusst ein tiefes und weiches Dekolleté heraus, klemmte dann den Drachenpenis des Mannes in der Mitte ein und begann auf und ab zu gleiten.

"Du kleiner Teufel!"

Indra sah hilflos zu, als er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Er konnte nicht anders, als Varuna zwischen seinen Beinen mit Liebe und Hass anzurufen. Sie kicherte und drückte ihre rosa Brüste, quetschte den harten männlichen Darm dazwischen und machte sein Ding noch härter und heißer.

Schließlich schluckte sie seinen ganzen Penis wieder in ihren warmen Mund und saugte hart und ununterbrochen an ihrem eigenen Schwanz, als wollte sie den weißen Saft des Mannes aussaugen. Der Mann konnte nicht anders, als bei diesem Anblick warm ums Herz zu werden, und er stöhnte erneut und begann, sein männliches Sperma gegen Varunas Kehle zu spritzen.

„Ah …

Indra knurrte und ejakulierte freudig und heftig in Varunas Mund, der im Himmel als Heiliger verehrt wurde, und führte alle brennenden Flammen in ihren kleinen Mund ein, während Varuna ohne zu zögern das gesamte Sperma schluckte, das Indra herausschoss.

Bis Kaiser Shitian schließlich vor Genugtuung aufhörte zu spritzen, zog er sein riesiges Ding aus dem Mund der Frau und streichelte ihr herzzerreißend über das kleine Gesicht: „Darf ich es schlucken?“

„Nein, werde ich nicht.“

Varuna lächelte immer noch kokett und leckte sich mit unbefriedigtem Gefühl die roten Lippen. „Wie viele Frauen auf dieser Welt können das Sperma des Himmelskaisers schmecken? Ich sollte euch danken.“

Kaiser Shitian lachte: „Du böses Ding, du bist so unanständig, wie kannst du ein Heiliger sein?“

„Das haben die Menschen selbst entschieden. Ich habe nicht gesagt, dass ich ein Heiliger bin.“

sagte Varuna lässig.

„Wer hat dir dann gesagt, dass du dich so heilig verhalten und die Leute auf Distanz halten sollst? Natürlich denken die Leute, dass du eine reine und unschuldige Frau bist.“

Indra lächelte.

„Was meinst du mit ‚Ich dachte, du wärst eine reine und unschuldige Frau‘? Bin ich nicht rein und unschuldig?“

Varuna schmollte kokett und stellte Indra eine Frage.

„Natürlich nicht.“

Indra schüttelte den Kopf und neckte seinen kleinen Liebhaber.

"Was ist das?"

fragte Varuna unzufrieden.

„Tatsächlich haben sie nicht gemerkt, dass in dir eine so leidenschaftliche kleine Wildkatze steckt!“

Indra lachte laut und umfasste mit seinen großen Händen die beiden großen, festen rosa Brüste vor ihm. Er drückte die roten Brustwarzen boshaft, sodass die zarten Knospen rot wurden und sich nach oben wölbten.

„Hmm – Sie sind so schlimm, Eure Majestät …“

Mit einem zärtlichen Seufzen glitt Varunas nackter Körper in Indras Arme und ihre roten Lippen pressten sich leidenschaftlich auf die Lippen des Mannes. Kaiser Shitian küsste die süßen roten Lippen der kleinen Frau leidenschaftlich, hielt ihre schlanke Taille fest, drehte sich um und drückte ihren schneeweißen Körper nach unten, presste ihren Rücken gegen den Rand der Badewanne und konnte es kaum erwarten, eines ihrer rosa Beine hochzuheben, seinen wiederbelebten Drachen zu halten, auf die zierliche und blühende Vagina zu zielen und hart zuzustoßen – „Ah – ah – du kommst –“

Als der Mann kraftvoll nach vorne stieß, stöhnte Faruna verführerisch und ihre Muschi zog sich eng zusammen. Diese sanfte und kokette Stimme war durch und durch so charmant, dass der Mann sich am ganzen Leib schwach fühlte und gleichzeitig das Blut in ihm kochte.

„Baby, du bist so heiß und klein!“

Indra stöhnte vor Aufregung und ließ sein riesiges Biest in dem engen Raum herumlaufen, der sich ständig zusammenzog und ausdehnte, und verführte das empfindliche Blumenherz zum Blühen. Diese rosa Blume war so schön und bezaubernd. Jedes Mal, wenn er ein paar Mal stieß, begann die Vagina des kleinen Dings mit einem „zischenden“ Geräusch Flüssigkeit abzusondern, als ob sich der Stempel augenblicklich mit feuchtem, duftendem Tau füllte.

„Eure Majestät, tiefer, tiefer – ah –“

Die Frau stöhnte verführerisch, während das lodernde Feuer in ihrem Körper ständig vom Mann entfacht wurde. Sie musste ihrem Instinkt folgen und an dieser dicken Drachenwurzel saugen und seinen geschwollenen Penis Welle für Welle zusammendrücken. Das weiche und zarte Fleisch ihrer Vagina wickelte sich um seine Drachenwurzel und wand sich in Ekstase. Das blühende Blumenherz war in sein heißes und riesiges Vorderende eingebettet und sie war gezwungen, eine kleine Lücke zu öffnen, um seinen runden Drachenkopf hineinzustoßen.

„Es gefällt dir, nicht wahr?“

Indra bewunderte den bezaubernden Anblick der kleinen Frau unter ihm beim Sex. Ihre roten Lippen waren zart und verführerisch, ihre Brüste waren fest und rosa, ihre schlanken Beine zitterten und die Hohlräume ihrer Beine waren bereits mit feuchten Liebessäften gefüllt, sodass ihre winzige Vagina das riesige Ding des Mannes leicht verschlucken konnte.

„Mm, Eure Majestät – das gefällt mir – oh – ich komme gleich –“

Die kleine Frau drehte ihre schlanke Taille in unerträglicher Leidenschaft und stöhnte betörend. Ihre Beine waren fest um die starke Taille des Mannes geschlungen. Gleichzeitig zuckten ihre verführerischen Tiefen erneut und Ströme jadegrüner Flüssigkeit flossen heraus und spritzten überall hin, als sie von dem leidenschaftlichen Mann hart gefickt wurde.

„Oh – Ah –“

Die kleine Frau keuchte kokett und der kleine Brunnen zwischen ihren Beinen sprudelte durch die Stöße des Mannes unkontrolliert hervor, als würde ständig kochendes Wasser aus dem nassen Loch spritzen. Die Szene war so schön, dass der Mann fast vergaß, wie man atmete, und die Kraft zwischen ihren Beinen wurde härter und stärker.

„Ja, Eure Majestät.“

Ihre Hände ruhten schwach auf den breiten Schultern des Mannes, und seine Stöße gingen nach Belieben in ihre Beine hinein und wieder hinaus. Ihr Stempel stülpte sich um, und der glitschige Nektar floss aus ihrem rosa Staubgefäß und machte ein unerträgliches feuchtes Geräusch, als der Mann sie fickte. Sie konnte nicht anders, als schwer zu keuchen, ihr Unterleib brodelte vor wilder Lust, und der plötzliche Stoß des Mannes ließ sie nicht anders, als erneut zu stöhnen. Eine weitere Orgasmuswelle schoss zwischen ihren Beinen hervor, und der Mann nutzte die Gelegenheit, um herauszuziehen, und plötzlich schoss ein wunderschöner Wasserstrahl aus dem nassen Eingang ihrer Vagina und verursachte überall im Wasser des Pools Wellen.

„So schön – kein Wunder, dass man dich ‚Wassergott‘ nennt.“

Indra neckte Varuna mit einem schelmischen Lächeln und schob seinen Penis erneut in das zarte Loch der Blume, das er vollständig ausfüllte. Mithilfe des Gleitmittels konnte er ihre kleine Gebärmutter sanfter öffnen und den Drachenkopf in diese feuchte, heiße Gebärmutter einführen, wobei er das kleine Ding so stimulierte, dass die Flüssigkeit wieder überallhin spritzte, ihre Beine zitterten und ihre Brüste schwankten.

„Sie sind so schlecht – Eure Majestät –“

Varuna keuchte und lächelte bezaubernd und stieß den Mann plötzlich in den Teich. Mit dem Feuerdrachen des Mannes fest zwischen ihren Beinen saß sie rittlings auf seiner Taille und blickte wie eine Königin auf ihn herab.

„Eure Majestät, Sie sind so stark!“

Varuna streichelte den starken männlichen Körper von Indra, dem Kaiser des Himmels, mit unerträglicher Leidenschaft und spreizte ihre Beine, wodurch der Teil ihrer Beine entblößt wurde, der eng mit dem Mann verbunden war. Die dicke Drachenwurzel dehnte das feuchte und heiße Fleisch in ihrem Körper mit Gewalt, und der heiße Wurzelkopf erreichte sogar die zarte Gebärmutter der Frau, streichelte vorsichtig den heiligen Raum und verführte sie, sich vollständig zu öffnen.

Das zarte Fleisch in ihrer Vagina wurde durch die kräftigen Stöße des Mannes immer heißer und feuchter. Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie die raue und geschwungene männliche Kraft an ihrer engen Vagina rieb und sie dazu anregte, noch mehr klebrige Flüssigkeit freizusetzen. Sie konnte nicht anders, als ihren kleinen Mund zu öffnen und ihre trockene Unterlippe zu lecken. Ihr rosa Hintern neigte sich nach vorne und ihre zarte Blume blühte bezaubernd. Während sie den Drachen des Mannes saugte, konnte ihr Blumenherz nicht anders, als eine heiße und feuchte Flut auszustoßen, die aus der Öffnung ihres Honigtopfs sprudelte und die Leistengegend des Mannes durchnässte.

„Du bist so eng, Kleines –“

Indra seufzte heiser und hielt plötzlich ihre weichen Schultern fest. Er übte Kraft auf seine Taille und Hüften aus und stieß hart und tief nach oben. Sein Drache bewegte das zarte Fleisch in dieser rosa Vagina, und der Drachenkopf stieß in diese warme Gebärmutter und bügelte diese kleine und feuchte Stelle.

„Gefällt es dir?“

Der Mann hauchte ihr heiser ins Ohr, doch sie konnte nichts hören. Die wunderbare Lust nahm Besitz von ihrem verschwitzten Körper. Die Waden waren glitschig, und es war, als ob eine glühende Eisenstange zwischen ihre Beine geschoben worden wäre. Ihre Gebärmutter war von der Hitze durchweicht, und eine Menge kristallklarer Flüssigkeit mit süßem Duft trat aus.

„Eure Majestät, ich liebe Euch – oh – ein wenig tiefer –“

Die Frau keuchte heftig. Das muskulöse Biest unter ihr war nicht länger damit zufrieden, nur diesen kleinen Bereich in ihrem Körper zu besetzen. Es begann, sich vorwärts zu bewegen, um andere Teile ihres Körpers anzugreifen.

Die rosa Brüste wurden lüstern gerieben, die anmutige Taille verdreht und das lange, vom Poolwasser durchnässte Haar lag verstreut auf den schneeweißen Schultern. Sie wurde von Wellen der Lust überwältigt und konnte nur leise stöhnen. Ihr Körper fiel schlaff auf die starke Brust des Mannes und rang an seiner Brust nach Luft.

"Ist es so schnell vorbei?"

Indra kicherte ihr spielerisch ins Ohr, hielt ihre schneeweißen Pobacken mit beiden Händen hoch und bewegte sich weiter zwischen den nassen Beinen der Frau vor und zurück, wobei sie eine Welle duftender Flüssigkeit nach der anderen hervorrief.

„Ich kann nicht mehr. Ich bin so müde. Eure Majestät, Sie sind zu stark.“

Sie schnappte schwach nach Luft und ihr kleiner Mund wurde plötzlich von dem Mann blockiert. Dann griff der feurige Drache des Mannes erneut ihr kleines Loch an, dehnte den engen und weichen Teil und streichelte das zarte Fleisch darin.

„Ah – ah –“

Ihre Gebärmutter zog sich beschämend zusammen und drückte ständig die dicke und riesige Penisspitze des Mannes, während Wellen der Nässe aus den Hohlräumen ihrer Beine flossen und sich wie heißes Öl über den Penis des Mannes ergossen. Gleichzeitig intensivierte ihre Vagina das Saugen am Penis des Mannes, aber dieser war wirklich zu groß und zu dick, was ihr ein angenehmes und zugleich gequältes Gefühl gab.

„Eure Majestät, bitte lassen Sie mich nicht gehen. Ah, ich möchte, dass Sie …“

Ihr Geist war in das schwindelerregende orangefarbene Vergnügen versunken, ihr ganzer Körper brannte heiß wie Feuer, ihre Taille war wie eine Wasserschlange verdreht, ihre Vagina wurde kontinuierlich vom Mann penetriert und weißer Schleim wurde aus der Öffnung der Vagina gerieben und klebte auf äußerst obszöne Weise an dem prallen Drachen des Mannes. Als der Mann schnell in ihre zarte Vagina eindrang und sie wieder verließ, waren ein feuchtes Reibungsgeräusch und ein Quietschgeräusch zu hören.

„Du bist so schön, Varuna.“

Indra bewunderte aufrichtig, als seine dicke und heiße Spitze eine feuchte und weiche Masse berührte. Die Schichten zarten Fleisches hüllten sich wie Seide um seine Männlichkeit. Er konnte nicht anders, als wieder nach oben zu drücken, in den tiefen und engen Spalt zu stoßen und zuzulassen, dass der keusche Schoß der Frau seinen heißen Drachenkopf vollständig verschluckte.

"Oh--"

Ihre Gebärmutter wurde erneut hemmungslos penetriert, sie schrie und ihr empfindliches feuchtes Loch zog sich erneut zusammen. Der süße Honig floss seine Drachenwurzel hinab und in das heiße Wasser der Badewanne und erfüllte den Raum mit lustvollem Duft.

Mit solch einer Schönheit in seinen Armen, während er im warmen Bad liegt und ihren bezaubernden Körper genießt, kann er die Probleme, die ihn belasten, vorübergehend beiseite legen, seine Zurückhaltung, Asura diesmal seine Güte zu zeigen, beiseite legen und das ultimative Vergnügen der duftenden Vagina der schönen Frau spüren.

„Eure Majestät, Ihr ist – ah – so heiß …“

Varunas rosa Hintern zuckten und ihr süßes Loch spannte den riesigen Drachen des Mannes erneut an. Ihre rosa Brüste schwangen und das enge Innere zog sich erneut zusammen und drückte den heißen und männlichen Körper des Mannes zusammen.

"Oh, ich komme gleich! Ah, Baby, es fühlt sich so gut an!"

Er knurrte zufrieden, packte die schlanke Taille vor ihm und drängte sich verzweifelt in die zarte Gebärmutter der Frau, wobei er seinen heißen männlichen Samen Welle für Welle heftig herausspritzte.

„Hmmmm –“

Varuna keuchte leise und zitterte, als sie rittlings auf den starken Schenkeln des Mannes saß. Ihr verschwitzter Körper lehnte sich müde an den Mann und sie umarmte seine majestätische Brust mit beiden Händen, ließ den majestätischen Drachenkopf des Mannes in ihrer zierlichen Gebärmutter zittern und eine volle Ladung heißer weißer Flüssigkeit herausschießen.

Zufrieden ließ er all das angestaute Verlangen los, die dicke Brust des Mannes hob und senkte sich, er hielt ihr kleines Gesicht hoch und küsste ihre rosa Lippen noch einmal liebevoll: „Baby, ich liebe dich.“

„Ich liebe Sie auch, Eure Majestät.“

Faruna legte ihre Hände um das hübsche Männergesicht vor ihr und erwiderte mit einem schwachen Lächeln den Kuss auf die Lippen des Mannes.

Ein lustvolles Lächeln erschien auf dem Gesicht des Mannes. Das Biest im Körper der Frau wurde wieder hart. Er hob den nassen Körper der Frau hoch und drang mit seinem Unterkörper weiter in ihr rosa Loch ein. Er legte sie wieder auf den Rand der Badewanne und drückte seinen großen und muskulösen Körper erneut an sie: „Lass es uns noch einmal tun.“

„Ja, Eure Majestät.“

Die Frau sah Indra mit Augen voller Erwartung und Verlangen an, und ihre nackten Körper verschränkten sich erneut. Bald erfüllten das leidenschaftliche Keuchen des Mannes und das bezaubernde Stöhnen der Frau erneut das Badezimmer ...

Keiner von beiden bemerkte jedoch, dass auf der anderen Seite der Badezimmerwand ein Paar feuriger Augen durch einen Spalt in der Wand diese lebhafte und lebendige Sexszene zwischen einem Mann und einer Frau beobachtete. Der Besitzer dieser Augen konnte nicht anders, als während des Zuschauens seinen Körper zu streicheln, offensichtlich erregt durch die Szene.

Prinzessin Garuda wandte ihren Blick von der Wand ab und schaute in den Bronzespiegel daneben. Sie stellte fest, dass ihre Augen voller Verführung waren und ihr nackter weißer Körper mit roten Flecken von ihrer eigenen Reibung bedeckt war. Sie konnte nicht anders, als vor Verlegenheit zu erröten, rannte schnell zu ihrem kleinen Bett und wickelte ihren nackten Körper in die Laken.

Ihr Schlafzimmer war nur durch eine Wand vom Badebecken getrennt, deshalb hatte sie schon vor langer Zeit begonnen, die Affäre ihres Vaters mit dem Wassergott auszuspionieren. Jedes Mal, wenn sie sah, wie ihr Vater dieses dicke und lange Ding in Varunas Körper einführte, spürte sie Hitzewellen in ihrem Körper. Sie war kein Mädchen, das gerade angefangen hatte, sich zu verlieben, also wusste sie natürlich, dass sie auf Erregung reagierte. Dieses Wissen war es, das sie immer beschämte und sie wusste nicht, wie sie mit dem Aufruhr in ihrem Körper umgehen sollte.

Ihr Vater hatte sie immer sehr gut beschützt und ihr deshalb seit mehr als zweihundert Jahren nicht allzu viel Kontakt mit anderen Männern gestattet. Die Männer, denen sie am häufigsten begegnete, waren nur wenige Götter, aber sie wirkten normalerweise kalt und gleichgültig. Selbst Varuna hätte, wenn sie nicht zufällig gesehen hätte, wie sie und ihr Vater Sex hatten, nicht gewagt, sich vorzustellen, dass sie der Wassergott war, der im Himmel als Heiliger verehrt wurde. Wenn Varuna von ihrem Vater gestreichelt und geliebt wurde, schrie sie immer auf eine besondere Art und Weise – lüstern und verführerisch. Es war diese Art von Geräusch, die sie jedes Mal erröten ließ, ihren ganzen Körper zittern ließ und dann wurde ihr Unterkörper bald nass. In dieser Situation beruhigte sie sich immer, um ihr Verlangen zu lindern, und nach langer Zeit verlor sie sich in diesem Vergnügen, aber dieses Verhalten ließ sie sich immer schuldig fühlen und sie wusste nicht, was sie tun sollte.

Sie wusste, dass sie sich verzweifelt einen reifen und starken Mann wünschte, nicht nur körperlich, sondern auch für ihr Herz, das seit über zweihundert Jahren in einem goldenen Käfig gefangen war. Sie musste befreit werden und sehnte sich nach einem Arm, an den sie sich anlehnen und der sie umarmen konnte. Also ergriff sie dieses Mal die Initiative und bat ihren Vater, sie in die Dämonenwelt gehen zu lassen. Sie wollte sich entspannen. Wenn sie die ganze Zeit in diesem Palast gefangen wäre, würde sie sich wie ein Kanarienvogel in einem Käfig fühlen und könnte ihre Flügel nicht ausbreiten und hoch hinausfliegen, egal was passiert.

Die leuchtend goldenen Augen senkten sich, und Garudas schönes Gesicht war von einer Schicht leichter Traurigkeit bedeckt und versank langsam in der Dunkelheit …

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Nun, der legendäre Garuda hat sich dem Kampf angeschlossen und der furchterregende Feind der kleinen Schlange ist erschienen! (Habe ich etwas verraten?

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Ich glaube, dass niemand gerne H schreibt, nur um H zu schreiben. Die Handlung ist auch sehr wichtig! In diesem Kapitel gibt es kein H, es basiert rein auf der Handlung. Bitte nicht lesen, wenn es Ihnen nicht gefällt! Aber im nächsten Kapitel verspricht Musk Hand, für alle eine Überraschung zu bereiten!

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Kapitel 12

Heute ist der Tag, an dem die vier großen Generäle der Götter und Prinzessin Garuda, von der es heißt, sie sei die Schönste im Himmel, das Dämonenreich und die Stadt Shanjian besuchen werden.

Die Stadt Shanjian war bereits mit Lichtern geschmückt und auch die im See lebenden Meerjungfrauen waren aufgetaucht und schauten neugierig auf die lebhafte Szene in der Stadt Shanjian. Die prominenten Adligen des Dämonenclans hatten sich auf dem riesigen Platz vor dem Shura-Palast in der Stadt Shanjian versammelt. Auf den hohen Stufen saß Asura auf dem goldenen Thron in der Mitte, sein hübsches Gesicht hatte die Augen halb geschlossen, als ob er halb schlafe, und die vier großen Dämonengeneräle saßen zu beiden Seiten von ihm.

Plötzlich blitzte ein grelles Licht am südlichen Himmel auf und zog wie ein Komet durch den Himmel. Die vier Dämonenkommandanten sahen gleichzeitig auf und dann flüsterte Jiubancha: „Eure Majestät, sie kommen.“

"sehr gut,"

König Shura öffnete nicht einmal seine Augen ganz, er saß einfach nur da und winkte träge mit den Händen: „Du und Mahoraga, geht.“

„Ja, Eure Majestät.“

Mahoraga und Jupantha standen sofort auf, gingen zur Treppe und blickten zum Himmel im Süden hinauf.

Jiupancha drehte sich um, sah Mahologa an und flüsterte plötzlich: „Muyue, bist du immer noch nicht bereit, mir zu vergeben?“

Mahoraga war in eine kalte Rüstung gehüllt, sodass ihr wirklicher Gesichtsausdruck überhaupt nicht zu erkennen war. Sie bewegte sich nicht wie eine silberne Statue, als ob sie nicht gehört hätte, was Jiubancha gesagt hatte. Sie wedelte mit dem Finger und sofort zerriss ein blendendes silbernes Licht die Leere. Sie sprang hoch und inmitten des Erstaunens der Dämonen erschien eine wilde neunköpfige Schlange unter ihren Füßen. Sie stellte sich mit ihrem Umhang auf den Rücken der neunköpfigen Schlange und flog zum Südtor.

Jiubancha seufzte hilflos, streckte seine rechte Hand aus, legte die Finger zusammen und schnippte leicht damit. Ein blaues Licht schoss heraus und es verwandelte sich augenblicklich in einen Raubvogel mit blauschwarzen Federn und einem Paar leuchtender magischer Augen.

Todeseule!

Dies war Jiubanchas Reittier. Er sprang auf den Rücken des Vogels und sprach mit seinen kalten Lippen ein Zauberwort. Die Todeseule hob ihren Kopf und schrie, dann holte sie schnell die Geschwindigkeit der neunköpfigen Dämonenschlange vor ihr ein und steuerte direkt auf den Eingang des Südstadttors zu.

Die beiden blieben über dem Südtor stehen und betrachteten ein paar verschwommene Punkte, die schwach am fernen Himmel auftauchten. Die Dämonen, die sich unten versammelt hatten, um die Aufregung zu beobachten, wurden plötzlich aufgeregt und flüsterten einander etwas über die angesehenen Gäste aus dem Himmel zu, die gleich erscheinen würden.

Fast augenblicklich erschienen vor ihren Augen fünf Gestalten auf Pferden. Auf den ersten Blick erkannte Jiubancha, dass der Anführer Surya war, der Anführer der vier großen Götter. Er ritt auf einem majestätischen Einhorn, sein goldenes Haar war so strahlend wie die Sonne, seine schneeweiße Haut und seine goldenen Augen ließen ihn noch schöner aussehen. Er hob den Kopf und sah sie aus der Ferne an, aber sein Blick fiel auf Mahalaga neben Jiubancha. Er sah ihn mehrmals an, als ob er interessiert wäre. Diese Situation ließ Jiubancha leicht düster aussehen.

Auf der anderen Seite ist derjenige, der auf dem mondfleckigen Seepferdchen reitet, natürlich Varuna, der Gott des Wassers. Ihr langes blaues Haar und ihr schönes und kaltes Gesicht sind ein echter Hingucker. Es wird gemunkelt, dass Varuna, der Gott des Wassers, immer eine gleichgültige Persönlichkeit hatte, als ob sie heilig und unantastbar wäre, und heute hat sie gesehen, dass dies tatsächlich der Fall ist. Und der Mann hinter ihm, in einem dicken schwarzen Gewand, mit schwarzem Haar und schwarzen Augen, sollte Yama sein, der Gott des Todes. Er tritt auf einen riesigen schwarzen Flammenphönix und seine Präsenz ist voller Schwarz. Was den letzten gutaussehenden Mann mit violettem Haar und roten Augen betrifft, so ist er natürlich Agni, der Gott des Feuers. Sein leuchtend roter Umhang flattert und seine roten Augen haben einen Charme, den man im Himmel selten sieht. Unter seinem Körper brennt ein wunderschöner roter Lotus mit einer ungewöhnlich leuchtend roten Flamme.

Das Auffälligste ist jedoch der unvergleichlich prächtige, golden geflügelte Göttervogel, der von den vier Menschen umgeben ist. Er ist größer als die Reittiere der vier Götter zusammen. Auf dem Rücken des Vogels befindet sich ein wunderschönes Stoffzelt. Es scheint, als müsste Prinzessin Garuda darin sein. Allerdings war das Zelt mit weißer Gaze bedeckt, sodass man den genauen Zustand von Prinzessin Garuda im Inneren nur schwer erkennen konnte.

Als Mohoraga sah, dass Jiubanchas Augen auf das Stoffdach des goldgeflügelten Vogels gerichtet waren, konnte er nicht anders, als mit unhörbarer Stimme auszuspucken und Jiubancha durch die Maske grimmig anzustarren.

Als die fünf vornehmen Gäste des Himmels nur noch wenige Meter von Jiupancha und Mahoraga entfernt waren, stürzten sie plötzlich zu Boden und landeten vor dem Stadttor. Die aufgeregten Dämonen konnten nicht anders, als näher heranzukommen, um zu sehen, was los war. Wenn es keine Stadtwachen gegeben hätte, die für Ordnung sorgten, wären sie rücksichtslos herbeigeeilt.

Auch Mahalaga und Jipancha landeten, sprangen von ihren Reittieren und gingen auf die Ehrengäste zu.

Die vier großen Generäle waren bereits von ihren Pferden abgestiegen. Surya ging auf den Garuda zu und sagte zu dem Garuda im Stoffzelt auf dem Rücken des Vogels: „Prinzessin, bitte steig ab.“

Aus dem Zeltinneren kam eine unhörbare Antwort, und dann kam langsam ein schlanker Körper hervor. Gerade als Jiubancha vor ihnen herging, sah er auf und sah diese Szene und sah, wie die Prinzessin langsam ihren Kopf hob.

Garuda verließ ihr Zelt etwas beklommen. Sie wusste, dass draußen Dämonen sein mussten, die gekommen waren, um sich den Spaß anzusehen. Diese Situation machte sie etwas nervös. Sie senkte den Kopf und streckte ihre Hand aus, um Suryas Arm zu halten, und ließ sich von ihm vom Rücken des Vogels mit den goldenen Flügeln herunterführen. Sie wagte es, langsam aufzublicken. Doch in dem Moment, als sie aufblickte, sah sie den Mann auf sich zukommen.

Sein Gesicht war streng, seine Augenbrauen waren dominant, sein raues schwarzes Haar war nach hinten gekämmt und enthüllte die volle und edle Stirn des Mannes, seine tiefen Gesichtszüge strahlten einen erstaunlichen Druck aus, der nicht ignoriert werden konnte, seine sexy und kantige Nase stand perfekt aufrecht, aber das Auffälligste waren seine dunkelblauen Augen wie das Eismeer, kalt, aber leidenschaftlich, als könnten sie die Luft im Handumdrehen gefrieren lassen, aber sein einzigartiges Temperament strahlte einen männlichen Charme aus, der nicht ignoriert werden konnte. Er trug eine dunkelblaue Robe mit Goldfaden und dünnen Kanten, die um seinen kräftigen und starken männlichen Körper gewickelt war. Er stand vor ihr und ließ sie einen unsichtbaren Druck spüren, als wäre sie plötzlich kleiner geworden, und sie hatte den Drang, ein paar Schritte zurückzutreten. Doch im nächsten Moment trafen sich ihre Blicke und sie sah einen Ausdruck der Überraschung und des Unglaubens in den wunderschönen, tiefblauen Augen des Mannes.

Jiupancha war sprachlos. Die Prinzessin Garuda vor ihm hatte wallendes goldenes Haar und schneeweiße Haut, die fast so glatt war wie die eines Babys. Ihre zarte Nase und ihre wässrigen silbernen Augen waren makellos. Es schien, als ob die Gerüchte, dass Prinzessin Garuda ein Wunder im Himmel sei, wahr waren. Es gab jedoch noch eine andere sehr wichtige Tatsache – warum sah sie dem wahren Gesicht von Mahoraga so ähnlich?

Prinzessin Garuda ist Mahoraga bis auf ihre Haarfarbe fast ähnlich. Ihre Gesichtszüge und Pupillenfarbe sind denen von Mahoraga sehr ähnlich. Seiner ersten Beobachtung zufolge sind sich die beiden zu mindestens 80 % ähnlich, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie miteinander verwechselt werden, wenn er nicht aufpasst.

Jiupancha wandte seinen Blick in großer Überraschung an Mahoraga neben ihm zu, sah aber, dass sie Garuda auch motionenlos anstarrte, und es schien, dass sie auch von der Situation vor ihr schockiert war.

Was ist los?

Jiupancha fragte Mahoraga leise, aber im nächsten Moment kam Mahoraga zur Besinnung, drehte den Kopf wie eine silberne Statue und sah sich die fünf himmlischen Gäste an, die auf sie zugingen.

"Vielen Dank, dass Sie beide gekommen sind, um mich zu begrüßen. Ich möchte Ihnen beide im Namen des Kaisers des Himmels meine Grüße ausdehnen."

Surya verneigte sich höflich und zeigte auf die anderen und sagte: "Ich glaube, Sie beide sind mit diesen Menschen vertraut. Dies ist Agni, Varuna und Yama. Und dieser ist die Prinzessin des Himmels, Garuda."

Jialuo nickte schüchtern und wagte es nicht, zu Jiubancha aufzusehen und flüsterte: "Hallo".

"Komm her, Garuda. Dies ist der Blue Dämon General, einer der vier großen Dämonenkommandanten in der Dämonwelt - Kupancha. Und dieser - das ist der Silberdämon -Kommandeur Mohoraga."

Surya setzte seine höfliche Einführung fort.

Garuda verbeugte sich auch nacheinander und sah unbeschreiblich charmant und sanft aus, was sich völlig von dem seltsamen und kalten Verhalten von Mahoraga unterscheidet, was Jiubancha wieder leicht fassungslos machte, ohne eine Spur zu verlassen.

"König Shura hat lange auf dich gewartet. Ich werde dich mitbringen, um unsere Majestät zu sehen."

Jiubancha kehrte zu seinem üblichen gleichgültigen Ausdruck zurück und sagte.

"Das ist großartig."

Die Wassergöttin Varuna sagte kalt. NEIN! Garuda darf sich nie mit den Männern des Dämonenclans mischen, insbesondere Jiupancha. Ein Blick auf heute bestätigte, dass die Gerüchte wahr waren, aber trotzdem konnte sie nicht zulassen, dass Garuda zu viel Kontakt mit dieser Art von Mann hat.

Aber Jiupancha schien ihre Feindseligkeit nicht zu spüren.

"Schau, das ist die Prinzessin des Himmels!"

"Wow! So schön! Wie von einer Prinzessin des Himmels erwartet!"

"Was für eine Schönheit! Sie ist noch schöner als die Schwestern Asakusa Yaoji und Lingca Yaoji!"

Die Zuschauer waren alle erstaunt über Garudas Schönheit, die Garuda noch schüchterner machte.

Plötzlich rief jemand in der Menge laut: "So ein hübsches Mädchen, es wäre großartig, wenn wir alle ihre Kleidung ausziehen könnten! Nicht zustimmen Sie?"

Dieses plötzliche Geräusch machte Garudas Gesicht plötzlich voller Scham und Wut, und sein Gesicht wurde noch röder.

Was sie noch schämen und wütender machte, war, dass die Dämonen, die sich um sie herum sahen, laut jubelten und schrien: "Ja! Tränen Sie ihre Kleidung ab!"

"Es würde sich definitiv gut anfühlen, wenn ich sie ficken würde!"

"Haha, so ein hübscher kleiner Kerl muss im Bett sehr glücklich sein!"

Als Jiubanchas Gesicht plötzlich düster wurde, wurde Jiubanchas Gesicht düster. Die vier großen Generäle runzelten noch mehr die Stirn und betrachteten die Dämonen um sie herum mit elenden Gesichtern, mit kalter mörderischer Absicht in den Augen. Die himmlische Prinzessin Garuda ist so rein wie ein Jade und kann nicht verleumdet werden! Sie zu beleidigen bedeutet, den gesamten Himmel zu beleidigen!

Als er sah, dass die Dinge immer ernster wurden, begannen einige gewagte Dämonen tatsächlich den Wachen, die die Ordnung aufrechterhalten hatten. Mehrere Dämonen tauchten plötzlich aus dem Boden auf und streckten ihre schmutzigen Krallen in Richtung Prinzessin Garuda aus, die vor Angst zusammengerollt war.

"Chi -"

Blut und Fleisch spritzten überall und der lustvolle Dämon beobachtete, wie sein Arm sofort abgeschnitten wurde.

"Chichi -"

Die umgekehrte Magic Ice Blade in Jiubanchas Arm wurde sofort zurückgeklappt und in eine Armbinde verwandelt. Bevor der blutige Sturm Zeit hatte, sich zu zerstreuen, fiel der Dämon, der von der Nifeng-Dämoneiklinge in mehrere Stücke geschnitten wurde, Machtlos zu Boden, und eine schockierende blutrote Farbe breitete sich aus.

Die Umgebung schwieg plötzlich, so leise, dass selbst das Geräusch von gebrochenen Gliedmaßen in einer Blutlache besonders klar schien.

"Möchte noch jemand einen Schritt machen?"

Jiubanchas eisige blaue Augen fegten schnell über die verängstigten Dämonen auf beiden Seiten der Straße.

"Nun, du hast unsere Prinzessin erschreckt."

Yama trat vor und tätschelte Jiubancha auf die Schulter.

Jiubancha drehte sich um und sah, dass Garuda zusammenbrach, ihr zartes Körper vor Angst.

"Es tut mir leid, dass ich dich erschrocken habe, Prinzessin."

Jiupancha verbeugte sich und entschuldigte sich.

Garuda versuchte langsam die Augen und traf gerade Jiubanchas Paar klare blaue Dämonenaugen.

Nachdem er dies gesagt hatte, lächelte er noch mehr wie eine Taube.

Wie würde es sich anfühlen, wenn Mu Yue ihn auch anlächelte? Jiubancha war in diesem Moment extrem neugierig, weil die Schönheit vor dem, die genau wie das wahre Gesicht von Mahalaksha aussah, ihn anlächelte, und plötzlich wurde die Frühlingsbrise warm und Tausende von Vögeln sangen so atemberaubend, dass es unmöglich war, es zu beschreiben.

Als er sah, dass Jiubancha ein wenig abgelenkt war, wurde er noch wütend.

Sein kleines Baby ist eifersüchtig! Sie muss eifersüchtig sein!

Jiubancha wollte stolz in den Himmel lachen, aber die aktuelle Situation schien nicht geeignet zu sein.

Aufgrund von Jiubanchas früheren einschüchternden Aktionen wagte es niemand, diesmal wieder Ärger zu verursachen. Die Gruppe ging erfolgreich durch Shanjian City und kam am riesigen Platz vor Shura Palace an.

"Deine Majestät, sie kommen."

Yaksha flüsterte in König Shuras Ohr.

"Hmm."

King Shura nickte und stand gleichzeitig auf.

Nachdem alle die Treppe geklettert waren, ging König Shura mit einem großen Lachen auf sie zu. Als sie König Shura kommen sahen, begrüßte die Gruppe der Menschen eilig.

"Grüße an Seine Majestät König Shura."

"Keine Notwendigkeit zu begrüßen", "

König Shura lächelte und half mehrere angesehene Gäste aus dem Himmel.

"Ihre Majestät, wir hatten eine reibungslose Reise. Vielen Dank für Ihre Besorgnis."

Es ist notwendig, einige höfliche Wörter zu sagen, Varuna hat sich leicht verneigen und sagte.

"Das ist gut."

Der Blick des Asura -Königs fiel schließlich auf den Garuda, der wie Mahoraga aussah.

Garuda errötete und flüsterte: "Garuda respektiert seinem Majestätskönig Shura."

"Keine Notwendigkeit zu verneigen. Ich habe dir gesagt, du sollst dich nicht wieder verbeugen."

König Shura lächelte und tadelte Garuda.

Aber Kinnara hinter ihm hatte plötzlich leuchtende Augen und starrte Garuda an wie ein Geiz, der Gold fand, als ob sein Speichel kurz vor dem Fließen würde. Als König Shura dies sah, konnte er nur hilflos seufzen und den Kopf schüttelten.

"Hey! Sei vorsichtig!"

Yasha merkte, dass etwas Seltsames mit Kinnara neben ihm passiert, und konnte nicht anders, als die Augen zu rollen und kleidete Kinnara hart mit seinem Ellbogen, um ihn daran zu erinnern, seine Gelassenheit nicht zu verlieren.

Kinnara kam schnell zu seinen Sinnen und wischte den Speichel aus dem Mundwinkel, sah aber die Frau in blauem Gaze, die ihn heftig anstieg. Schau dir die Leute um mich herum an, wow! Sie sind alle Schönheiten! Sind alle Schönheiten im Himmel? Er hatte nie die Chance, in den Himmel zu gehen, also wusste er im Grunde nichts über die vier großen Generäle des Himmels.

"Hallo!"

Yasha konnte es nicht mehr aushalten und trat Kinnara von hinten. "Bitte halten Sie sich zurück."

"Was hältst du zurück?"

Kinnara drehte sich um und starrte Yasha an.

"abnormal!"

Yasha sah Kinnara mit Verachtung an und beschloss, in Zukunft eine klare Grenze zwischen ihm und diesem Typen zu ziehen.

"Nun, du musst sehr müde sein. Komm schon, ich habe meinen Männern bereits bestellt, ein Bankett für dich vorzubereiten!"

König Shura winkte mit der Hand und ein leuchtend roter Teppich wurde auf dem Boden verteilt.

Mehrere Menschen gingen auf dem Teppich mit Blütenblättern in die Haupthalle des Shura -Palastes. Yaksha trat für mehrere Stufen beiseite, ohne ein Geräusch zu machen.

In der Haupthalle des Shura -Palastes hatten einige schöne Dienstmädchen bereits ein üppiges Bankett vorbereitet.

"Die Dämonenwelt unterscheidet sich in der Tat von meiner himmlischen Welt."

Agni sah sich um und konnte nicht anders, als zu seufzen.

"Das ist natürlich. Die Dämonen lieben es, sich vor Vergnügen zu gönnen, was sich natürlich vom Askese des Himmels unterscheidet."

König Shura lachte.

Yama sah die Tänzer an, die bezaubernd um ihn herum tanzten, und seine schwarzen Augen zeigten plötzlich einen Hauch von Interesse. König Shura sah es gleichgültig an, verstand es in seinem Herzen, machte sich leicht die Mundwinkeln und klatschte wieder in die Hände.

"Das, das, das ist ..."

Yasha war fassungslos.

Wie ist die Beziehung zwischen Asakusa und Lingcao und König Shura? Sind sie nicht die Frauen des Blumendämons? Was ist los?

"Ihre Majestät, wir sind hier, um Ihnen Wein zu servieren."

Asakusa nahm das Weinglas mit einem süßen Lächeln auf, während Lingcao den Weinkrug aufnahm, ihn füllte und König Shura brachte.

"Natürlich kann ich den Wein, den eine Schönheit gießt, nicht ablehnen."

König Shura lachte, hob sein Glas und trank alles in einem Schluck.

Als Yasha dachte, streckte sich plötzlich ein schneeweißer Arm hinter ihm heraus, um seinen Hals und rieb ihn genau.

"Ah?"

Yaksha war von Blitz getroffen, er hasste den Wein und die Frauen in der Dämonwelt am meisten. Plötzlich gab es diese verlockende Hexe, die mit ihm trank, was ihn ein wenig zurückhaltend machte.

Surya und Agni hatten auch gleichgültige Ausdrücke, als hätten sie überhaupt kein Interesse.

"Bist du der angesehene Gast vom Himmel? Komm schon, trink!"

Die charmante Magd neben Surya hielt das Weinglas hoch, und ihr anmutiger und weicher Körper drückte sich wie eine Schlange gegen Suryas Körper und rieb sich verführerisch gegen ihn, und ihre kokettische Stimme war noch zarter und weicher und extrem verlockender.

Dies ist der verführerische Instinkt der Dämonen.

"Ich trinke nicht gern."

Surya runzelte lautlos die Stirn und löste sich von der Berührung des Körpers der kleinen Hexe.

"Es ist okay, wenn du nicht gerne trinkst. Ich werde dir Gemüse füttern."

König Shuras Dienstmädchen sind die schönsten Frauen im Dämonenclan. Es ist zu sehen, dass diese Dienstmädchen alles Hexen sind, die in Shura Palace eine besondere Ausbildung haben. Es wird gesagt, dass König Shura sie bis zu dem Tag, an dem sie von Nutzen sind, absichtlich Jungfrauen gehalten hat.

Es scheint, dass heute der Tag ist, an dem es nützlich sein wird. Jiubancha sah den Shura -König an, der immer noch in hohem Griff war, umgeben von den Schwestern Asakusa und Lingcao, und erraten seine wahren Absichten.

"Nein, ich kann alleine essen. Du kannst zuerst runtergehen."

Surya war äußerst unangenehm und kaufte sich überhaupt nicht in den Rat der Dienstmädchen ein.

"Aber……"

Die Magd sah Surya unwillig an und sah dann zum Asura -König um, um Hilfe zu erhalten.

"Okay, du gehst zuerst runter."

König Shura lächelte sie an und winkte sie an.

Die schöne Magd verbeugte sich kurz, lächelte und wandte sich ab, aber Jiubancha hatte das Gefühl, dass dieses Lächeln etwas Seltsames war.

Ohne zu viel nachzudenken, sagte Jiubancha kalt zu der Magd neben ihm: "Du gehst zuerst runter."

Das Dienstmädchen verneigte sich dann und ging.

Als Yaksha dies sah, versuchte sie eilig, die Frau zu überzeugen, die immer an ihm hielt und ihn bat, zu trinken, um zu gehen.

Als Yama dorthin schaute, war Yama schon ein wenig beschwipst und wurde von einem Dienstmädchen ein Glas Wein nach dem anderen serviert. Das ist kein Wunder. Diese angesehenen Gäste aus dem Himmel haben wahrscheinlich nie ein so starkes Getränk getrunken.

Andererseits schien Agni nüchtern zu sein, aber die charmante Hexe hatte bereits begonnen, ihn zu berühren.

Garuda sah die unzüchtigen Szenen um ihn herum neugierig an und musste sich ein wenig verängstigt fühlen. Diese Art von Szene existiert wahrscheinlich nicht im Himmel. Als König Shura dies sah, dachte er für einen Moment nach und deutete nach Qiancao und Lingcao, um zuerst unterzugehen.

"Warum hat der Kaiser Sie diesmal in unsere Dämonwelt kommen lassen?"

König Shura fragte sie plötzlich.

Garuda war erschrocken und schlug fast die Tasse vor ihr, aber dann errötete sie und sagte: "Ich bat meinen Vater, mich rauszulassen."

"Warum bist du dann in die Dämonenwelt gekommen?"

König Shura sah aus wie ein freundlicher Ältester und fragte sie mit einem Lächeln.

"Egal wohin ich in den Himmel gehe, es folgen immer viele Menschen, die mir folgen."

Sagte Garuda mit einiger Unzufriedenheit.

"Oh, ich verstehe. Es scheint, dass der Kaiser des Himmels dich sehr gut geschützt hat."

In König Shuras Lächeln gab es einen Hauch von Böse.

Garuda nahm ein Weinglas nervös und trank vorsichtig, während er in Jiubancha durch den Rand des Glass spähte, der gleichgültig auf der anderen Seite trank.

Und die Figur von Mahoraga, die in Rüstung gewickelt war, machte sie noch verwirrter.

Warum deinen ganzen Körper in Rüstung wickeln?

Gerade als er dachte, stand König Shura plötzlich auf und sagte: "Es ist nicht einfach, dass die angesehenen Gäste von weitem kommen. Komm schon, lass uns zusammen etwas trinken!"

Als er sprach, hob er ein Glas mit leuchtendem Rotwein gefüllt und deutete an alle.

"Deine Majestät, du bist zu höflich. Dieses Mal sind wir hier, um einen Vertrag der Freundschaft zu unterschreiben ..."

Sobald Surya seinen Mund öffnete, winkte König Shura mit der Hand, um ihm zu signalisieren, dass er aufhören sollte.

"Lassen Sie uns nicht über Geschäft sprechen. Wir werden heute nicht darüber sprechen."

König Shura lächelte herrlich und bezaubernd: "Sie sollten wissen, dass unser Dämonenclan ein Ort des Genusses ist. Sie müssen nicht wie im Himmel zurückgehalten werden. Veröffentlichen Sie Ihre Wünsche so viel wie möglich! Dies ist die lebendige Angewohnheit des Dämonenclans. Seit Sie hier sind, sollten wir auch unser Bestes geben, um ein guter Gastgeber zu sein. Kommt, wir trinken diesen Tassen.

König Shuras Worte waren unbestreitbar, so dass die anderen ihre Brille nach dem anderen abholen mussten.

"Prinzessin, geht es dir gut?"

Sagte Varuna.

"Mir geht es gut."

Garuda tätschelte seine Brust und atmete langsam, schüttelte dann den Kopf und lächelte ihn an.

"Nun, ihr seid meine Freundlichkeit sehr geschätzt. Komm schon, nimm diese Gäste nach unten, um eine gute Pause zu machen. Am Abend warten mehr aufregende Aktivitäten auf euch."

König Shuras letzter Satz war äußerst mehrdeutig und zum Nachdenken an.

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