Extremer Sadismus (Romane für Erwachsene zum Thema Vergewaltigung und Sadismus)

Extremer Sadismus (Romane für Erwachsene zum Thema Vergewaltigung und Sadismus)

Extremer Missbrauch

Sprecher: 12. März

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Der Inhalt dieses Artikels beinhaltet BDSM, Scat, Watersport und Vomitplay. Wer das nicht mag, sollte ihn nicht lesen. Jeder, der sich für diesen Aspekt von Sex interessiert, kann sich gern für die Kommunikation an [email protected] wenden. Freunde, die auf weitere ähnliche Geschichten hoffen, können schreiben, um sie zu ermutigen oder Vorschläge zu machen.

Ein Nachdruck ist gern gesehen, allerdings muss diese Kopfzeile unbedingt enthalten sein.

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Peter lag flach auf dem in Plastik eingewickelten Bett und starrte mit einem Gefühl der Benommenheit auf ein kleines Fenster mit Eisengittern in der Ecke. Er trug nur schmutzige Unterwäsche und der dunkle Keller roch nach schimmeligen Fäkalien.

Der Stundenzeiger der alten Wanduhr stand auf fünf. Die Wirtin kommt gleich zurück, dachte Peter. Unbewusst zuckte mein Schwanz ein paar Mal in meiner klebrigen Unterwäsche.

Peter sprang aus dem Bett und holte einen Hundenapf voller Wasser unter dem Bett hervor. Er trank ein wenig und sprang zurück ins Bett. Es ist zehn nach fünf. Die Gastgeberin wird gleich zurück sein.

Fünf Uhr fünfunddreißig.

Im Obergeschoss hörte man das Öffnen und Schließen von Türen, gefolgt vom Geräusch von Schritten in High Heels auf der Treppe. Peter sprang schnell aus dem Bett und kniete wie ein Hund neben der Tür. Vor der Tür hörte man das Öffnen von Schlössern, und dann erschien die Gastgeberin an der Tür.

Peters Geliebte ist Sekretärin in einem großen Büro. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, muss sie täglich die Strapazen und Demütigungen in der Firma ertragen. Aber wie Peter hat sie seit ihrer Kindheit oft BDSM-Sexfantasien. Der Unterschied besteht darin, dass sie gerne Männer missbraucht. Sie wollte keine normale Beziehung oder Ehe. Sie hatte immer davon geträumt, einen Sklaven zu haben, der ganz ihr gehörte. Vor einem halben Jahr feierte sie ihren 28. Geburtstag. Als sie im Spiegel die leichten Fältchen um ihre Augen sah, beschloss sie, nicht länger passiv zu leben. Sie beschloss, das zu tun, was sie tun wollte, und schaltete eine Kontaktanzeige in einer Untergrund-Boulevardzeitung in einer Metropole in der benachbarten Provinz.

Fünf Tage nach Veröffentlichung der Anzeige rief ein 23-jähriger Mann namens Peter an …

Die Herrin ist etwa 1,73 m groß und wiegt 74 kg. Roter, leicht gebogener langer französischer Umhang. Grüne Augen, lange Wimpern. Der Brustkorb ist nicht besonders groß, dafür aber recht gleichmäßig. Sämtliche Schamhaare am Unterkörper waren abrasiert, lediglich einige rote Haare befanden sich ganz in der Nähe der Schamlippen. Peter persönlich steht auf Frauen ohne Schamhaare. Selbst wenn die Herrin tatsächlich Haare hätte, kann er sich das natürlich nur vorstellen.

Die Gastgeberin ging in den Keller, schloss die Tür, verriegelte sie, ging zum Bett und setzte sich, ohne Peter anzusehen. Die Gastgeberin rieb sich mit beiden Händen die Augen und sah von der Arbeit des Tages sehr müde aus. Wortlos kroch Peter zu den Füßen seiner Herrin. Ohne die Erlaubnis der Gastgeberin durfte er nichts sagen, und Peter kannte die Regeln ganz sicher.

Die Gastgeberin schaltete den Fernseher ein und aß langsam den Burrito, den sie auf dem Heimweg von der Arbeit gekauft hatte, ohne auf Peter zu achten. Gelegentlich spuckte die Gastgeberin das Essen in ihrem Mund auf das Bett und Peter nahm es auf und aß es, ohne ein Wort zu sagen. Nach etwa einer halben Stunde wischte sich die Gastgeberin den Mund ab und schaltete den Fernseher aus.

Peter wusste, dass die Zeit gekommen war, seiner Herrin zu dienen.

„Gehen Sie zu Bett“, sagte die Gastgeberin kalt.

Peter kletterte mit dem Gesicht zu seiner Herrin auf das Bett und kniete vor ihr nieder. Sein Schwanz begann bereits hart zu werden. Die Gastgeberin zog ihren Mantel aus und hängte ihn sorgfältig neben die Tür. Dann ging sie in Unterwäsche auf Peter zu. Sie sah Peter an und spuckte ihm dann ohne Vorwarnung ins Gesicht. Klebriger Speichel floss über Peters Gesicht auf das mit Plastikfolie bedeckte Bett.

Auch die Gastgeberin kletterte aufs Bett und zog ihr Höschen aus. Sie lag auf dem Bett und hob ihr Arschloch.

„Leck es für mich sauber!“ befahl die Herrin.

Peter drehte sich schnell um und kniete nieder, mit dem Gesicht zum Arschloch der Herrin. Heute schien es, als wäre der Anus der Gastgeberin nach dem Stuhlgang nicht abgewischt worden und der getrocknete Kot klebte um den rosa Anus der Gastgeberin herum. Oft verzichtet die Gastgeberin bewusst auf eine Dusche oder das Abwischen des Po. Peter senkte den Kopf, vergrub sein Gesicht in der Pospalte der Herrin und begann dann, das Arschloch der Herrin mit seiner Zunge zu säubern. Peter aß fast täglich den Kot seines Frauchens und kannte daher natürlich den leicht bitteren Geschmack. Den getrockneten Kot der Herrin verdünnte er zunächst mit seinem Speichel, leckte ihn dann sorgfältig sauber und schluckte ihn Stück für Stück herunter. Die Gastgeberin lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett.

Nachdem Peter alle nicht abgewischten Fäkalien abgeleckt hatte, begann er mit seiner Zunge tief in das Arschloch der Herrin einzudringen. Im Arschloch der Herrin riecht es leicht übel, aber äußerst sexy. Peter spürte, wie sein Penis immer härter wurde und schließlich konnte er nicht mehr anders, als seine Eichel sanft am After der Herrin zu reiben.

„Bastard!“ Die Gastgeberin spürte, dass etwas mit ihrem Anus nicht stimmte, drehte sich um und schimpfte mit Peter. „Wer hat dir gesagt, dass du deinen dreckigen Schwanz in meinen Arsch stecken sollst? Du scheiße fressender Bastard!“

„Madam, es tut mir leid… es tut mir leid…“, sagte Peter panisch.

„Halt die Klappe!“, schrie die Gastgeberin. „Knie nieder!“

Normalerweise ist die Laune der Gastgeberin nicht so schlecht. Sieht aus, als hätte sie einen schlechten Tag bei der Arbeit gehabt und wäre nach Hause gekommen, um es an ihrem Sklaven auszulassen.

„Schlag dir selbst aufs Gesicht. Hör sofort auf, wenn ich es dir sage!“, befahl die Herrin.

Peter griff von links und rechts an und schlug sich dabei heftig ins Gesicht.

Nach etwa zwei Minuten befahl ihm die Herrin, aufzuhören.

Die Gastgeberin setzte sich ans Kopfende des Bettes und spreizte ihre Beine.

„Komm her und leck meine Muschi!“ Dann schaltete sie den Fernseher ein und ließ sich von Peter einen blasen, während sie die Show im Fernsehen ansah.

Peter kroch zu seiner Herrin und begann ihre Muschi zu lecken. Die Muschi der Herrin ist sehr eng und muss mit der Hand geöffnet werden. Die äußeren Schamlippen waren mit nicht abgewischtem Urin befleckt, also widersprach Peter natürlich nicht und leckte sie aufmerksam ab. Im Fernsehen wurde ein Drama gezeigt und die Moderatorin kicherte von Zeit zu Zeit. Manchmal habe ich so sehr gelacht, dass sogar etwas Urin aus meiner Muschi floss. Peters Penis war so hart, dass er kurz vor dem Platzen war, aber er wagte es nicht, sich ohne die Erlaubnis der Herrin zu bewegen.

Eine halbe Stunde später war das Drama im Fernsehen vorbei. Die Gastgeberin schaltete den Fernseher aus und stieß Peters Kopf leicht mit dem Fuß zur Seite.

„Komm her, ich muss mich jetzt erleichtern, komm her und sei meine Toilette!“

Peter wusste natürlich, was das bedeutete. Die Herrin spielt gerne Scheiß- und Urinspiele und Peter isst fast jeden Tag den Kot der Herrin. Anfangs war es etwas schwer zu schlucken, aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt. Manchmal habe ich, sogar wenn ich im Keller lag, den Kot meines Frauchens vermisst.

Peter lag flach auf dem Bett und die Herrin hockte sich über seinen Kopf und zielte mit ihrer Möse auf seinen Mund. Nach einer Weile teilte sich der goldene Urin in zwei Ströme und floss aus ihrer Vagina. Peter leckte den Urinstrahl und der salzige und bittere Urin floss in seinen Mund. Dann bewegte sich die Herrin ein wenig nach vorne und zielte mit ihrem Anus auf ihren urinbefleckten Mund.

„Sprich“, befahl die Herrin.

Peter musste seine Herrin anflehen und ihr danken, bevor er ihre Scheiße aß.

„Bitte, Herrin, gib mir deinen süßen Duft. Ich flehe dich an, ich flehe dich an.“

Die Gastgeberin spielte mit ihren Händen an Peters Penis herum und drückte gleichzeitig mit ihrem Bauch den Kot heraus, der sich lange darin festgesetzt hatte.

Die Herrin ließ plötzlich einen lauten Furz los und Peter bedeckte den Anus der Herrin sofort vollständig mit seinem Mund, und der Furzgestank breitete sich um Peters Gesicht aus. Das Arschloch der Herrin begann sich in Useless‘ Mund zu öffnen, und dann drückte sich ein gelber Haufen Scheiße heraus und landete auf Peters Zunge.

„Beiß es mir ab!“ befahl die Herrin.

Sobald der Stuhl abgebissen wird, wird der Geruch stärker. Sobald Peter ein Stück Kot abbiß, gelangte mehr Kot in seinen Mund. Heute hatte die Herrin viel Kot und sie defäkierte sehr schnell, sodass Peter eine Zeit lang nicht mithalten konnte.

„Du Scheißtoilette, wenn du es jetzt nicht essen kannst, willst du es dann nicht auskotzen?“

Peter spuckte den Kot in seinem Mund aus und schmierte ihn auf die Brüste der Herrin und seinen eigenen Schwanz. Die Gastgeberin hob ihren Hintern und holte etwas dünnere, aber weichere goldgelbe Fäkalien heraus. Ein bitterer Geschmack füllte Peters Mund. Er hob den Kopf und benutzte seine Zunge, um den hängenden Kot im Anus der Herrin aufzurühren. Die Herrin begann erneut, in Peters Mund zu urinieren, wodurch der gesamte halbtrockene Kot in einen halbflüssigen Zustand überging.

„Trink es!“

Peter trank die Fäkalien und den Urin der Herrin in großen Schlucken und spürte bald, wie sich sein Magen aufblähte. Als er daran dachte, dass sein Magen mit den edlen Fäkalien der Herrin gefüllt war, wurde sein mit Fäkalien bedeckter Schwanz plötzlich wieder steif.

„Jetzt leck mir die ganze Scheiße vom Arsch, lass mich nicht merken, dass du schlampst.“ Die Herrin hob ihren Arsch leicht an, um Peter mehr Platz zum Arbeiten zu geben.

Peter hielt die schneeweißen Knöchel der Herrin mit beiden Händen fest, hob den Kopf und begann vorsichtig den Kot vom Hintern der Herrin zu wischen. Die Herrin blieb weiterhin in der Hocke und ließ sich eine Weile von Peter lecken, dann legte sie sich einfach auf Peters Bauch. Der Kot rieb zwischen den Körpern der beiden Personen und zog klebrige Kotfäden heraus, was die Gastgeberin sofort erregte.

Die Herrin begann, Peters Schwanz in den Mund zu nehmen, der mit ihrer eigenen bitteren Scheiße bedeckt war. Die Temperatur im Keller war sehr hoch und der Geruch von Urin, Kot und Schweiß vermischte sich und verdunstete. Die Herrin saugte mit ihrem Mund an Peters Schwanz auf und ab und leckte von Zeit zu Zeit sanft mit ihrer Zunge über die mit Kot bedeckte Schwanzspitze.

Die Herrin hatte selten Oralverkehr mit ihm und Peter war sehr erregt. Er wagte es nicht, faul zu sein und leckte vorsichtig den Kot vom Hintern der Herrin und schluckte ihn. Die Muschi der Herrin war ganz feucht und von Zeit zu Zeit floss Liebessaft herunter und tropfte auf Peters Kinn.

Nach einer Weile konnte Peter es nicht mehr ertragen und begann wild zu ejakulieren. Die Herrin behielt das Sperma im Mund, schluckte es aber nicht. Dann öffnete sie ihren Mund und stieß Peters weicher werdenden Schwanz mehrere Male tief in ihren Mund. Sie stand auf, drehte sich um und übergab sich plötzlich Peter ins Gesicht, als er auf dem Bett lag. Halb verdautes Abendessen, Peters eigenes Sperma und Kot fielen wie ein Wasserfall auf Peters Gesicht und Körper.

Die Herrin wischte sich den Mund ab, stellte ihren rechten Fuß auf Peters Stirn und ließ den Urin an ihren Beinen hinunter auf den Dreck in Peters Gesicht fließen.

Die Gastgeberin stieg aus dem Bett und begann, sich mit einer von Peters Decken abzuwischen.

„Das ist alles für heute Nacht. Du darfst heute Nacht nicht saubermachen und in meiner Scheiße schlafen. Morgen, bevor ich zur Arbeit gehe, werde ich dir dabei zusehen, wie du das ganze Bett ableckst und isst.“ Danach warf er die Decke vor Peters Füße.

Die Gastgeberin drehte die Heizung auf dreißig Grad hoch und ging nach oben.

Peter rollte sich im Dreck seines Bettes um und holte tief Luft. Mit einem Lächeln im Gesicht ließ er seine Hände über das Bett gleiten und stellte sich vor, wie seine Herrin ihn gerade missbraucht hatte.

Morgen...ein neuer Tag.

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