●Black Star Heroine 02 (Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Die Baronin stellte den Eimer beiseite, spreizte ihre Beine und legte ihren nackten Unterkörper fast an Lauras Gesicht.

„Schlampe, weißt du, was du tun solltest?“ Die Baronin packte Laura an den Haaren und zwang sie, sich vor ihre Füße zu knien.

Laura wurde sofort schlecht, sie wusste genau, was diese sadistische Frau mit ihr machen würde! Gib ihr einen Blowjob und lecke mit deinem Mund ihre schamlose, mit Liebessaft getränkte Muschi!

Laura schloss die Augen, holte tief Luft und brachte ihr Gesicht dicht davor …

Supergirl unterdrückte ihre Wut und Demütigung und leckte und neckte die bereits geschwollenen Brustwarzen der Baronin mit ihrer weichen, wohlriechenden Zunge. Der überlaufende Liebessaft aus der Vagina der Baronin floss über Lauras ganzes Gesicht. Der stark saure Geschmack brachte die gedemütigte Superfrau fast zum Erbrechen.

Die Baronin war wie eine rollige Hündin. Sie rieb mit den Händen ihre Brüste durch den BH, schloss die Augen und keuchte und stöhnte lüstern. Sie wiegte ihre breiten, prallen Pobacken und presste ihren Unterkörper fest gegen das Gesicht der vor ihr knienden Laura und rieb es wie verrückt.

„Ah… ah!!“ Die Baronin stöhnte obszön auf, was nicht zu ihrer eleganten und anmutigen Erscheinung passte, und ihr fast nackter, bezaubernder Körper begann unkontrolliert zu zittern.

Laura starrte auf den zerrissenen Rock auf der Holzkiste nicht weit von ihr. Sie wusste, dass die schamlose Frau, die sie erniedrigte, kurz vor einem lustvollen Höhepunkt stand, also steigerte sie den Rhythmus und die Intensität ihres Saugens.

„Schlampe! Ah… hör nicht auf… Oh, beeil dich! Ah!!!“ Der Körper der Baronin begann heftig zu zucken und sie stieß schreckliche zischende Schreie aus.

„Schamlose Schlampe!“, fluchte Laura innerlich, als sie das heiße, geschwollenes Fleisch der Baronin zwischen ihre Lippen nahm und fest drückte und saugte.

„Ah!!! …“ Madame Gloria stieß plötzlich einen langen Schrei aus und stieß die Superfrau, die vor ihr kniete, heftig von sich. Sie fiel im Kerker zu Boden, rieb sich mit den Händen wahllos Brüste und Unterkörper und zuckte wie eine Garnele in einer Bratpfanne!

Laura kniete auf dem Boden und sah die Baronin an, die in einen Orgasmus geraten war und das Bewusstsein verloren hatte. Sie war insgeheim überrascht, dass die Reaktion dieser schamlosen und bösartigen Frau während des Orgasmus so heftig sein würde. Aber ihr wurde sofort klar, was sie tun sollte! !

Supergirl bewegte ihren gefesselten Körper schnell und eilte verzweifelt auf die Holzkiste zu!

Laura beobachtete, wie sich die Baronin nach dem Höhepunkt immer noch krümmte und wehrte, und sie spürte eine Welle der Ekstase und beugte ihren Körper schließlich über die Holzkiste!

Sie durchsuchte geschickt den zerrissenen Rock mit dem Mund, fand die kleine Geheimtasche, öffnete sie mit der Zungenspitze und nahm die darin enthaltene Antibabypille heraus!

Das fühlt sich so gut an! !

Laura holte tief Luft und schluckte beide Antibabypillen auf einmal!

Ein strahlend weißes Licht hüllte den dunklen Kerker ein und die elende Frau, die nackt gefesselt und misshandelt wurde, verschwand! Eine heldenhafte Superfrau in rot-schwarzen Strumpfhosen erschien vor der Baronin! !

„……“ Die Baronin, die immer noch mit ihrem halbnackten, prallen Körper zusammengerollt auf dem Boden des Verlieses lag und leicht zuckte, riss vor Angst und Verwirrung die Augen auf. Die unglaubliche Szene vor ihr hatte sie völlig aus der zügellosen Lust erweckt!

„Du schamloses und versautes Miststück! Ich werde dich bestrafen, wie du es verdienst!! Aber es wäre besser, wenn du vorher ohnmächtig wirst!“ Black Star Woman gewann ihr Selbstvertrauen und ihren Stolz zurück.

„Nein!...“ Der Schrei der Baronin verwandelte sich in ein undeutliches Stöhnen, sobald er ihre Lippen erreichte. Laura schlug ihr nur leicht in den Nacken und schlug diese Sadistin nieder, die gerade unhöflich, arrogant und herrschsüchtig gewesen war.

„Madam! Was ist passiert …“ Zwei Leibwächter, die vor der Kerkertür Wache hielten, hörten die unterbrochenen hysterischen Schreie der Baronin und stürmten herein.

Sie waren von der Szene, die sich ihnen bot, sofort fassungslos! Ein großes Mädchen mit einer schmetterlingsförmigen Maske, einem roten Umhang, dunkelroten tief ausgeschnittenen Strumpfhosen und einem schwarzen Lederrock stand in der Mitte des Verlieses, während ihre Herrin, die Baronin, halbnackt und bewusstlos auf dem Boden lag wie eine Hündin mit gebrochenem Rückgrat!

„Black Star Lady!“, riefen die beiden Jungs gleichzeitig!

„Bastarde! Fahr zur Hölle!“ Laura hatte erkannt, dass die beiden Leibwächter die beiden Typen waren, die sie letzte Nacht vergewaltigt hatten. Die wütende Supergirl sprang blitzschnell auf und lief an den beiden Typen vorbei. Aus den Körpern der beiden Typen drang ein Geräusch brechender Knochen. Bevor die beiden Leibwächter realisieren konnten, was geschah, sackten sie wie zwei Schlammpfützen zu Boden.

Laura hob das Seil auf, das sie vom Boden aus fesselte, und ein rachsüchtiges Lächeln erschien auf ihren Lippen.

„Schlampe! Du hättest nie gedacht, dass du so enden würdest, oder?“ Laura sah Madame Gloria an, die mit einem Ausdruck der Angst im Gesicht ohnmächtig geworden war, und drehte schnell ihre Hände auf den Rücken und band sie mit einem Seil fest. Sie band auch ihre Füße in High Heels mit einem Seil zusammen. Dann, nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte, nahm sie ein Seil und band der Baronin damit den Mund zu, als ob sie genauso behandelt worden wäre wie zuvor, und band dann einen Knoten hinter ihrem Kopf.

„Wir können nicht lange hier bleiben“, murmelte Laura, trug die gefesselte und bewusstlose Madame Gloria auf ihren Schultern und verließ schnell den Kerker.

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„Wie soll ich mit dieser Schlampe umgehen? Ich muss ihr wenigstens das Passwort für die Eisentür im Geheimgang entlocken! Nein, das ist nicht genug! Ich muss diese hasserfüllte und verachtenswerte Frau genug leiden lassen!!“

Während der Fahrt blickte Supergirl durch den Rückspiegel auf die Baronin, die immer noch bewusstlos auf dem Rücksitz des Autos lag. Als sie an die Demütigungen und Folterungen dachte, die sie im Schloss der Baronin erlitten hatte, spürte sie sofort, wie ihre Wut stieg.

„Genau! Bring diese Schlampe zu diesem ‚Blaubart Anthony‘. Die Typen werden diese Schlampe bestimmt totschlagen!“ Laura zeigte ein rachsüchtiges Grinsen im Gesicht, trat aufs Gaspedal und fuhr geradewegs in die Vororte.

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Supergirls Auto verließ die Stadt, bog auf die kurvenreiche Bergstraße ab und hielt vor einem alten, verfallenen zweistöckigen Gebäude, das allein am Hang stand.

Laura wusste, dass sich in dem kleinen Gebäude eine Gruppe Gangster aufhielt und ihr Anführer Anthony den Spitznamen „Blaubart“ hatte. Diese Typen waren ursprünglich Untergebene von Tony, einem örtlichen Drogenboss. Später wurde Tony bei einem Feuergefecht mit der „White Gang“ getötet. Diese Typen, die ihre Unterstützung verloren hatten, streunten wie streunende Hunde umher und verdienten ihren Lebensunterhalt mit Raubüberfällen und Zuhälterei.

Laura hatte diesen Typen schon einmal eine Lektion erteilt, aber das war nur Black Star Woman, die es gelegentlich mit Straßenschlägern zu tun hatte. Aber Laura wusste, dass diese Typen unzählige Möglichkeiten haben mussten, sich zu rächen und der hasserfüllten Baronin ein Geständnis abzuringen, und außerdem war Madame Gloria eine Feindin dieser Typen!

Laura betrachtete die bewusstlose Baronin auf dem Rücksitz aufmerksam und dachte bei sich: „Du verachtenswerte Frau, du wirst leiden müssen!“ Schnauben! ! '

Sie grinste höhnisch, ging zu dem kleinen Gebäude und stieß die Tür auf.

Tatsächlich saßen fünf oder sechs Männer mit schmutzigem Aussehen, unterschiedlichen Körperformen und zerfetzter Kleidung in der verrauchten Halle, schrien Schimpfwörter und tranken billigen Alkohol. Als sie die schöne und heldenhafte Black Star Woman plötzlich an der Tür erscheinen sahen, sprangen alle Jungs panisch auf!

„Frau, Kriegerin …“, stammelte der stämmigste Kerl unter diesen Leuten, mit einem dichten Bart und einer Narbe auf der Wange. Er ist der „Anton Blaubart“.

„Wir, wir haben in letzter Zeit nichts Schlimmes getan! Nein, kein Raub, und nein, kein Drogenverkauf, es ist nur, es ist nur…“ Der große Anthony war so verängstigt und nervös vor der großen und durchtrainierten Superfrau, dass er kaum sprechen konnte. Während er in Panik sprach, warf er einen verstohlenen Blick auf die Seitentür des Flurs.

Als Laura Anthonys Blick sah, wusste sie sofort, dass dieser Kerl fliehen wollte. Ihre schlanke Gestalt blitzte auf und sie erschien vor Anthony.

„Anthony, warum bist du so in Panik, wenn du nichts falsch gemacht hast?!“, sagte Laura bewusst kalt.

„Superwoman …“ Anthonys Beine wurden sofort weich und er kniete vor Superwoman nieder.

„Hmpf, du Bastard! Er muss etwas Schlimmes getan haben!“ Laura sah Anthonys schweißbedecktes Gesicht und seine rollenden Augen und sie verstand alles. Aber die Absicht ihres Kommens bestand nicht darin, sich mit diesen kleinen Hooligans auseinanderzusetzen.

„Anthony, keine Panik! Ich bin heute hergekommen, um dich in einer Kleinigkeit um Hilfe zu bitten!“

„Was ist los, Lady? Erzählen Sie es mir einfach!“ Anthony stieß einen langen Seufzer aus, stand schnell auf und klopfte sich auf die Brust.

„Ich habe eine Gefangene im Auto vor der Tür. Wer von euch kann sie für mich hineintragen?“, sagte Supergirl und hob den Kopf.

„Ich gehe!“

„Ich werde gehen…“

Die Jungs im Raum stürmten sofort zur Tür und im Handumdrehen waren nur noch Supergirl und Anthony da.

Bald darauf trugen die Schläger die bewusstlose Baronin, deren Hände und Füße gefesselt waren, zurück in die Halle.

Anthonys Augen weiteten sich, als er eine wunderschöne Frau mit schlanker Figur und heller Haut sah, deren Hände und Füße gefesselt waren, deren Mund wie bei einem Tier mit einem Seil gefesselt war und deren halbnackter, reifer und attraktiver Körper wie ein toter Hund hereingetragen wurde! Er öffnete den Mund weit und starrte gierig auf Madame Glorias fast nackten weißen Körper unter ihrem offenen Gewand, insbesondere auf den nackten Unterkörper der Baronin, und konnte nicht anders, als seinen Speichel herunterzuschlucken.

Laura grinste sofort höhnisch, als sie Anthonys lüsternen Blick sah.

Anthony kam sofort zur Besinnung, gab sich selbst einen kräftigen Schlag und wandte dann seinen Blick von dem bezaubernden Körper der bewusstlosen Baronin Martina ab.

„Ma, Ma’am, ich weiß nicht … wie kann ich Ihnen helfen?“

„Diese Frau ist meine Feindin. Sie kennt ein sehr wichtiges Passwort. Ich möchte, dass Sie ihr das Passwort so schnell wie möglich entlocken!“

„Kein Problem!!“, brüllte Anthony praktisch als Antwort.

„Na, dann bleibt diese Frau bei dir. Gib mir deine Telefonnummer!“

Einer von Anthonys Männern rannte beinahe hinüber, um ein Stück Papier und einen Stift zu holen, schrieb Anthonys Telefonnummer auf und gab sie Laura.

„Dann werde ich gehen! Denk dran, du musst dieser Frau das Passwort aus dem Mund nehmen! Je früher, desto besser!!“, sagte Laura und drehte sich um, um zur Tür hinauszugehen.

Sie ging zur Tür und drehte sich plötzlich um, wobei sie einen Blick auf die bewusstlose Baronin und die Jungs warf, die verwirrt und aufgeregt aussahen.

„Sie können diese Frau foltern, wie Sie wollen, solange Sie sie nicht töten!“ Superwoman lächelte rachsüchtig, sagte dies schwermütig und ging hinaus.

Anthony stand da, als wäre er dumm. Nach einer Weile fragte er einen seiner Männer: „Ist Black Star Lady wirklich weg?“

Der Typ rannte zur Tür, schaute hinaus und rief: „Weg! Wirklich weg!!“

„Ich hatte Todesangst! Es war wie ein Traum!“ Anthony stieß einen langen Atemzug aus und ließ sich schwer auf den Stuhl fallen.

Er warf Baronin Martina, die bewusstlos auf dem Boden lag, einen gierigen und aufgeregten Blick zu.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Glück haben würde! So etwas Tolles wird mir direkt vor die Haustür geliefert, damit ich damit spielen kann, und ich habe Black Star Lady, die mich dabei unterstützt!!“

„Chef, da diese Frau die Feindin von Black Star Woman ist, wird sie wahrscheinlich keine kleine Figur sein, oder?“, sagte ein Typ mit Zweifel im Gesicht.

„Hm, mit der Unterstützung von Black Star Woman, wovor muss man Angst haben?! Folter?! Hm, eine so schöne Frau zu foltern ist genau mein Lieblingsjob!! Hahahaha!!!“

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„Eine bösartige und unheimliche Frau wie Madame Gloria verdient diese Strafe!“, dachte Laura beim Fahren.

Sie erzählte Anthony nichts von der Identität der Baronin, weil Laura wusste, dass die herrschsüchtige und arrogante Madame Gloria es ihr sagen würde, sobald sie aufwachte, selbst wenn sie es nicht sagte.

„Ich glaube nicht, dass die Baronin überhaupt die Chance hat, zu sprechen. Es ist nur so, hm, ich habe Angst, dass sie noch mehr leiden wird, wenn sie spricht!“ Laura empfand die Freude an der Rache zutiefst.

„Ich muss schnell nach Hause und erstmal ein heißes Bad nehmen.“ Obwohl sie sich in die Black Star Woman verwandelt hatte, spürte Laura immer noch ein Unbehagen in ihrem Unterkörper. Laura empfand sofort Ekel und Wut, als sie daran dachte, wie sie von diesen schamlosen und brutalen Verbrechern vergewaltigt und gedemütigt worden war und wie die dicken und schmutzigen Schwänze dieser Kerle in ihren Unterkörper und ihren Mund gestoßen worden waren.

„Barlow! Ich muss dich kastrieren, du Biest!!“, verfluchte Laura den schwarzen Mann, der sie mit ihrem Mund misshandelte.

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In der Mitte des Saals stand ein großer, altmodischer Holzstuhl, keine fünfzig Zentimeter hoch, mit weit auseinander stehenden Armlehnen und einer etwa einen Meter hohen Rückenlehne.

Die arrogante Baronin Martina war in einem erbärmlichen Zustand an einen Stuhl gefesselt, ihre großen weißen Hinterbacken ragten hervor. Sie hatte ihr die Kleider ausgezogen, nur die hautfarbenen Strümpfe an den Beinen und die hochhackigen Schuhe an den Füßen waren noch zu sehen; ihre Schultern ruhten auf der Stuhllehne, ihre Arme hingen über der Rückenlehne und ihre Hände waren mit Seilen fest an den Hinterbeinen des Stuhls festgebunden; ihre fülligen, geraden Beine waren grob gespreizt, ihre beiden schlanken Knöchel waren mit Handschellen an die Armlehnen des Stuhls gefesselt und ihre runden Waden waren mit Seilen fest an die Armlehnen gebunden. Sie kniete auf dem breiten Stuhl und ihr Hintern ragte wie der eines Hundes nach oben!

Madame Gloriatas Kopf hing hinter der Rückenlehne, ihr schwarzes Haar war zerzaust und aus ihrem Mund, der immer noch mit einem Seil gefesselt war, drangen von Zeit zu Zeit schwache Stöhner.

Die herrschsüchtige und arrogante Baronin ist aufgewacht. Genauer gesagt: Madame Gloria ist aufgewacht, nachdem sie von Anthony und seiner Bande brutal vergewaltigt wurde!

Zu diesem Zeitpunkt stand ein oberkörperfreier Rowdy vor dem breiten Stuhl, hielt den nackten, großen Hintern der gefesselten, auf dem Stuhl knienden Mrs. Gloria fest, stieß hart in ihre pralle, zarte Vagina und vergewaltigte sie.

Die arrogante Baronin war offensichtlich lange Zeit brutal vergewaltigt worden. Ihr nackter Körper lag schlaff auf der Rückenlehne und zuckte und zitterte schwach, während der Mann hinter ihr sie vergewaltigte. Ihre pralle und zarte Muschi war vergewaltigt worden, bis sie rot und geschwollen war, und als der große Schwanz des Gangsters rein und raus pumpte, tropfte ständig eine klebrige weiße Flüssigkeit heraus und machte die Strümpfe an ihren Beinen und den Sitz nass.

Während der Gangster die zerzauste Baronin brutal fickte, nahm er mit seiner Hand das aus Madame Glorias Unterkörper fließende Sperma auf und verteilte die klebrige, fischig-heiße Flüssigkeit gleichmäßig auf ihren runden, weißen Pobacken.

„Ah…“ Der Typ stieß einen langen Atemzug aus, kniff die schneeweißen Pobacken der Baronin mit beiden Händen und sein Körper zitterte. Er war offensichtlich zufrieden mit dieser schönen und arroganten Frau.

„Was für eine Schlampe!“, fluchte er zufrieden, schlug der Baronin mehrere Male mit den Händen auf den nackten weißen Hintern, zog dann seinen Schwanz aus Madame Glorias erbärmlicher Muschi und ging weg.

Die Baronin, die mit hängendem Kopf auf dem Stuhl zusammengesunken war, zitterte am ganzen Leib, und auf ihrem runden, weißen Hintern zeigten sich sofort zwei dunkelrote Handabdrücke. Ein undeutliches Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie drehte ihren nackten weißen Körper schwach, als würde sie darum kämpfen, aufzustehen.

„Boss, ist es nicht an der Zeit, diese Schlampe nach dem Passwort zu fragen?“ Der Typ, der gerade Madame Gloria vergewaltigt hatte, ging zu Anthony und fragte mit leiser Stimme.

„Mach dieser Schlampe den Mund auf.“

Einer der Männer löste das Seil, das hinter dem Kopf der Baronin befestigt war, und Anthony ging hinter den Stuhl, packte die Baronin an den zerzausten Haaren und hob ihren Kopf hoch.

Das schöne Gesicht der Baronin war voller Schmerz und Angst, ihr Mund sabberte, ihr nackter, bezaubernder Körper zitterte vor Wut und Angst und sie sah äußerst elend aus.

„Bastarde! Wie könnt ihr es wagen, mich so zu behandeln?!“ Madame Gloria konnte immer noch nicht herausfinden, wer die Typen waren, die sie so brutal vergewaltigt hatten, aber sie war offensichtlich extrem wütend über ihre Situation und das, was passiert war. Sie starrte Anthony wütend an und verfluchte ihn bösartig.

„Pah! Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden, du geizige Schlampe?!“ Anthony schlug Martina zweimal heftig und sofort floss Blut aus ihren Mundwinkeln.

„Ah!! Mistkerle!!! Wisst ihr, wisst ihr, wer ich bin?!!“ Die Baronin fühlte sich beleidigt und schien vergessen zu haben, dass sie nun nackt an einen Stuhl gefesselt war, und schrie laut.

„Ich bin Baronin Gloriata!! Warum lasst ihr Bastarde mich nicht gehen?!“ Die Baronin schüttelte verzweifelt ihren nackten Körper und schrie.

„Was?! Sag es noch mal, wer bist du?!“ Anthonys Augen zeigten plötzlich einen grimmigen Ausdruck.

„Ich, ich bin Baronin Gloria …“ Die Baronin schien etwas zu bemerken, ihre Stimme wurde sofort schwach und ein Ausdruck der Panik erschien auf ihrem Gesicht.

„Hahaha, es stellt sich heraus, dass es die ehrenwerte Baronin Gloriata ist! Gott ist so gütig, dass mir so eine Schlampe wie Sie in die Hände gefallen ist!!“ Anthony schlug den Kopf der Baronin heftig auf die Stuhllehne, was sie vor Schmerzen aufschreien ließ!

„Ihr, Leute, lasst mich schnell los! Sonst bringe ich euch garantiert um!!“ Die Baronin verspürte Panik und Angst bei Anthonys Worten und schrie immer noch mit aller Kraft.

„Du stinkende Schlampe, du wagst es, mir zu drohen?! Ich werde dich hart bestrafen, du Schlampe!!“

Während Anthony dies sagte, stürzte er wie ein Verrückter zur Tür des Saals, nahm ein Holzbrett hinter der Tür hervor und schlug dann fest auf den weißen, prallen Hintern der Baronin, die an den Stuhl gefesselt war! !

„Ah!!“ Die Baronin stieß sofort einen Schrei aus, als würde ein Schwein geschlachtet, und auf ihrem schneeweißen Hintern erschien sofort ein blutiger Fleck! !

„Schlampe! Ich werde deinen dicken Arsch in Stücke schlagen!“ Anthony schwang das raue und harte Holzbrett wie verrückt und peitschte weiter auf Mrs. Glorias nackten, runden und dicken Arsch und ihren weißen und zarten Rücken ein! !

„Ah!! Bastard! … Autsch, oh … Bastard! Ich, ich werde dich umbringen …“ Sofort erschienen Blutflecken auf dem Gesäß und dem Rücken der Baronin. Die arrogante und bösartige Frau schrie vor Schmerz, aber sie fluchte und bedrohte Anthony weiterhin.

„Ich, oh, nein!! Ich, ich, verschone mich …“ Anthony ignorierte das Geschrei und die Drohungen der Baronin und peitschte weiter auf diese bösartige und arrogante Frau ein, bis die Baronin schließlich anfing zu weinen und lauthals zu betteln.

„Hmpf, Schlampe!“ Anthony schwang das Holzbrett und peitschte die verlegene Baronin Martina heftig. Das Brett, das fast so breit war wie seine Handfläche, wurde durch den Schlag zerbrochen! Wütend warf er das blutbefleckte Holzbrett hin und blickte auf das blutbefleckte Gesäß und den Rücken der Baronin, die mit einem scheußlichen Grinsen im Gesicht auf dem Stuhl kniete und um Gnade flehte.

„Wagst du es, schon wieder so aggressiv zu sein? Du Schlampe!“ Anthony packte die Baronin an den Haaren, hob ihr Gesicht hoch und fragte.

„Ich, ich traue mich nicht mehr! Lass mich los und hör auf, mich zu schlagen …“ Die Arroganz war aus dem Gesicht der Baronin verschwunden. Sie hob ihr hübsches, tränenerfülltes Gesicht und schluchzte.

„Das ist nicht so einfach!!“ Anthony starrte mit einem grausamen Lächeln im Gesicht auf den fetten Hintern der Baronin, der von einem Holzbrett gequetscht und geschlagen war.

Er ging zur Vorderseite des Stuhls, drückte mit seinen Händen auf die runden und prallen Pobacken der Baronin, tauchte plötzlich einen Finger in das klebrige Sperma um das vergewaltigte Fleisch der Baronin und führte ihn heftig in das hellbraune, enge und runde Poloch in der Mitte von Martinas prallen Pobacken ein! !

„Ah!! Was machst du da?! Bastard…“ Der Hintern der Baronin, der gerade noch brutal von dem Holzbrett gefoltert worden war, begann heftig zu zittern. Sie spürte, wie Anthonys Finger grob in ihren Anus eindrangen und ihn kräftig ausdehnten! Eine Welle der Angst und Scham ließ die Baronin erneut aufschreien.

„Schlampe!! Es scheint, als würde dein Arschloch nicht oft gefickt, es ist immer noch sehr eng!“ Anthony konnte spüren, wie Martinas Anus heftig zuckte, und ein Ausbruch sadistischer Lust ließ ihn seine Finger noch heftiger in das kleine Loch der Baronin bohren!

„Autsch… Du, du Bastard, du tust mir weh!! Bastard…“ Die Baronin ahnte bereits die bevorstehende Katastrophe, doch sie schrie und wehrte sich verzweifelt in einem letzten Kraftakt. Diese arrogante Frau sah jetzt aus wie eine an ein Schneidebrett gebundene Sau, die ihren prallen, nackten, weißen Körper schüttelte und weinte.

Anthony führte grob zwei Finger in Martinas engen, schmalen Anus ein, dehnte und rotierte ihn heftig, während er beobachtete, wie die großen, weißen, vernarbten Hinterbacken der gefesselten Madame Gloria unter seinen Verwüstungen heftig zitterten und schwankten und wie die beiden prallen, wohl proportionierten Schenkel, die fest an die Armlehnen des Stuhls gebunden waren, ununterbrochen zitterten.

Schwarze Sternenfrau (VI)

Baronin Martina streckte stöhnend und bettelnd ihre dicken, weißen, mit Narben bedeckten Hinterbacken heraus, und ihre nackten, runden Schultern, die fest auf der Stuhllehne ruhten, zitterten jämmerlich. Sie spürte, wie Anthonys Finger aus ihrem brutal bearbeiteten Anus gezogen wurden, doch im Bewusstsein dieser arroganten Frau war bereits eine größere Angst aufgetaucht. Sie hörte, wie Anthony seinen Gürtel aufknöpfte, und erkannte sofort, welch tragisches Schicksal ihr bevorstand!

„Nein … bitte, tu das nicht …“ Madame Gloriatas Arroganz war völlig besiegt. Sie wusste, dass sie in die Hände einer Gruppe von Kerlen gefallen war, die genauso brutal waren wie sie, und es schien, als hätten diese Kerle einen tiefen Hass auf sie! Es ist nicht so, dass Madame Gloria keine Erfahrung mit Analsex hatte, aber diese arrogante Frau mit lesbischen Neigungen mochte es nicht, dies mit Männern zu tun, geschweige denn in einer Situation dieser Art – nackt ausgezogen, an einen Stuhl gefesselt, von einer Gruppe vergewaltigt und brutal gefoltert zu werden!

Die Baronin befürchtete sogar, dass diese Männer sie brutal vergewaltigen und foltern und dann töten würden. Jetzt herrschten in ihrem Herzen nur noch Angst und Verzweiflung und sie konnte Anthony nur demütig anflehen, sie zu verschonen.

„Du Schlampe! Ich werde dein Arschloch in Stücke ficken!“ Anthony nahm seinen dicken schwarzen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen die Mitte der tragisch geschwollenen und verletzten Pobacken der Baronin.

„Nein, nein!! Bitte, ah!!“ Die Baronin spürte einen heißen Gegenstand gegen ihren Anus drücken und bettelte panisch. Plötzlich kam ein reißender Schmerz aus dem Loch im Fleisch hinter ihrem Gesäß und sie schrie sofort wie ein Schwein, das geschlachtet wird!

Anthony stieß seinen großen Schwanz hart in Martinas Anus. Gerade als er ihn ein wenig einführte, spürte er, wie die an den Stuhl gefesselte Frau verzweifelt kämpfte, ihren großen Hintern schüttelte und sich nach vorne drehte, um ihm auszuweichen.

„Verdammte Schlampe!“, fluchte Anthony und legte seine Hand um Martinas nackten Körper, als sie auf dem Stuhl kniete. Er packte mit einer Hand eine der nackten, prallen und zarten Brüste der Baronin, und dann packte er ihre Brust fest und zog ihren zappelnden Körper zurück!

„Ah!!! Nein, helft mir! Verschone mich...“ Die Baronin hatte das Gefühl, als würden ihre Brüste von ihrem Körper gerissen. Der starke Schmerz ließ sie nicht mehr wagen, sich zu wehren, und sie konnte nur noch schreien.

„Schlampe! Du bist so eine Schlampe, du musst erst leiden, bevor du dich benimmst!!“ Anthony packte die prallen Brüste der Baronin mit einer Hand und zog ihren Körper fest gegen seinen Schritt, und mit der anderen Hand hielt er seinen großen Schwanz und drückte ihn wieder gegen ihr Arschloch und stieß ihn hart!

„Ah!!!“ Mrs. Gloria spürte einen heißen und harten Schwanz, der schwer in ihren Anus stieß und ihren Arsch fast zerriss! Sie stieß sofort einen schrillen Schrei aus! !

Als er spürte, dass sein Penis tief in das Rektum der Baronin eingeführt worden war und das warme, ständig zuckende Analfleisch sich fest um seinen Penis gewickelt hatte, ließ Anthony zufrieden Madame Glorias Brust los, auf der er einen blutigen Handabdruck hinterlassen hatte, und drückte grinsend mit beiden Händen auf den prallen, zarten Hintern der Baronin.

„Nein … verdammter Bastard, warum lässt du mich nicht los … ah!!!“ Martina spürte, wie der Schwanz, der wild in ihren Anus eingeführt war, langsam herausgezogen wurde. Sie drehte ihre Hüften und wimmerte vor Schmerz. Plötzlich spürte sie, wie Anthonys großer Schwanz gerade aus ihrem Anus gezogen werden wollte, als er erneut heftig in ihren Anus eingeführt wurde, und zwar bis ganz nach unten! !

„Verdammte Schlampe!! Schlampe!! Du armselige Sau!!!“ fluchte Anthony bösartig, packte den vernarbten, fetten, weißen Arsch der Baronin mit beiden Händen und stieß ihn schnell und kräftig in ihren engen, warmen Anus!

„Autsch!! Verschone mich… Ah! Nein, hör auf!! Ah!! Verschone mich!“ Die Baronin kümmerte sich nicht mehr um ihre Identität und ihr Gesicht. Sie spürte nur, dass Anthonys Penis ihren Anus auseinandergerissen zu haben schien. Die brutale Vergewaltigung ließ sie am ganzen Leib zittern und Wellen brennenden Schmerzes zerrissen ihren Körper. Sie wand verzweifelt ihren nackten weißen Körper, weinte und bettelte, während ihr die Tränen über das Gesicht strömten.

Anthony hielt mit einem Grinsen den prallen Hintern der Baronin fest und vergewaltigte ihren Anus heftig. Er spürte, wie der Körper der Frau bereits zu Krämpfen verkrampfte. Aber das krampfende und zuckende Analfleisch, das seinen Penis umschloss, gab ihm ein äußerst angenehmes Gefühl und er stieß immer heftiger zu.

An einen Stuhl gefesselt, drehte und schwenkte Madame Gloriata wild ihren dicken Hintern, weinte und bettelte unverständliches Zeug, völlig frei von ihrer üblichen Arroganz und ihrem Stolz.

Anthony vergewaltigte Madame Glorias Anus so brutal, bis die Schreie und Flehen der Frau allmählich schwächer wurden und ihr Zappeln sich allmählich in unkontrollierbare Krämpfe verwandelte. Er stieß lange Zeit weiter kräftig zu, bis er befriedigt war und eine große Menge klebrigen, heißen Spermas in den Anus der Baronin spritzte.

"Schlampe! Es fühlt sich so gut an, dein Arschloch zu ficken!", fluchte Anthony und zog seinen Schwanz aus Madame Glorias Arsch. Der Anus der Baronin, der durch die Vergewaltigung rot, geschwollen und blutig war, machte ein dumpfes „Plopp“-Geräusch, als der Penis herausgezogen wurde. Sofort floss ein Strahl weißen, mit Blut vermischten Spermas aus dem roten, geschwollenen und nach außen gewölbten Fleischloch.

Anthony ging auf die Baronin zu. In diesem Moment schien Madame Gloria ohnmächtig geworden zu sein. Ihr bezaubernder nackter Körper hing schlaff auf der Stuhllehne und sie stöhnte von Zeit zu Zeit leise.

„Schlampe, mach den Mund auf!“ Anthony packte die Baronin plötzlich an den zerzausten schwarzen Haaren und hob sie hoch. Madame Glorias Gesicht war jetzt mit Tränen und Rotz bedeckt und sie stöhnte schwach mit halb geschlossenen Augen. Anthony packte sie mit einer Hand an den Haaren und kniff sie mit der anderen fest in die Wangen.

„Bastarde … ich, ich werde euch nicht vergeben …“ Die Baronin, die im Sterben lag, nachdem sie von Anthony brutal vergewaltigt und gefoltert worden war, fluchte immer noch.

„Schlampe!! Leck es gut und mach es sauber!!!“ Anthony stieß seinen Schwanz, der mit Sperma, Blut und den restlichen Exkrementen in Martinas Rektum bedeckt war, plötzlich in den Mund der Baronin!

„Du traust dich… wuwu…“ Martina lehnte sich mit hängendem Kopf gegen die Stuhllehne. Der Winkel ihres Mundes und Halses war genau richtig, damit Anthonys großer Schwanz tief in ihren Hals eindringen konnte! Ihre bösartigen Flüche verwandelten sich sofort in unartikuliertes Schluchzen.

Anthony hielt das zitternde Gesicht der Baronin mit beiden Händen und begann, schnell und brutal in ihren Mund zu stoßen. Der starke Geruch von Sperma, Blut und Kot brachte die Baronin fast zum Erbrechen, und das erstickende Gefühl von Anthonys großem Schwanz, der in ihrer Kehle steckte, ließ sie verzweifelt kämpfen, und ihre gefesselten Hände und Füße verdrehten und verkrampften sich wie verrückt.

„Brüder, worauf wartet ihr? Diese Schlampe ist der Feind, der unseren Chef getötet hat, wir müssen sie gut behandeln! Fickt abwechselnd das Arschloch dieser Schlampe!“ Während Anthony die Baronin heftig in ihren Mund vergewaltigte, rief er andere dazu auf, zu kommen und abwechselnd Mrs. Gloria zu vergewaltigen.

Anthonys Worte erschreckten die Baronin fast zu Tode. Es war ihr egal, dass Anthonys Penis ihren Mund vergewaltigte, und sie versuchte verzweifelt, vage Wimmern und Flehen hervorzubringen.

„Mmm… nein, mmm…“ Die Baronin schüttelte erbärmlich stöhnend und jammernd ihre prallen weißen Hinterbacken. Doch sofort spürte sie, wie ihr Körper von zwei starken Händen niedergehalten wurde und dann wurde ein harter und heißer Gegenstand heftig in ihren Anus eingeführt!

Madame Gloria drehte ihren bezaubernden weißen Körper vor Schmerzen, als sie von zwei Männern vergewaltigt wurde, einer von vorne und einer von hinten. Ihr Mund und ihr Arsch wurden abwechselnd von zwei dicken schwarzen Schwänzen penetriert. Sie sah schrecklich aus!

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Laura zog ihren Bademantel an und verließ das Badezimmer. Während sie den Gürtel ihres Bademantels zuband, ging sie zum Sofa und setzte sich.

Nach der Verwandlung und einem wohligen heißen Bad fühlt sich Supergirl nun unbeschreiblich faul und wohl. Sie legte ihre beiden schneeweißen und wohlproportionierten Schenkel, die unter ihrem Bademantel hervorschauten, bequem auf das Sofa und streckte die Hand aus, um nach dem Telefon zu greifen, das neben ihr auf dem Tisch lag.

„Anthony und seine Jungs hätten dieses Miststück Martina fast genug gefoltert, oder?“, dachte Laura, als sie Anthony anrief.

„Hallo? Hier ist Black Star Lady! Hat uns diese Frau das Passwort gesagt?!“, fragte Laura, während sie mit beiden Händen ihre zarten, weißen Schenkel rieb und das Telefon mit geneigtem Kopf hielt.

„Chef! Black Star Lady ist hier, um nach dem Passwort zu fragen!!“ Der Typ, der ans Telefon ging, bedeckte schnell das Mikrofon mit seiner Hand, drehte sich um und fragte Anthony leise.

Anthony stand in diesem Moment mitten im Saal und beobachtete, wie seine beiden Männer Madame Gloria in Mund und Arschloch vergewaltigten. Nachdem er gehört hatte, was der Kerl gesagt hatte, gab er den beiden immer noch unzufriedenen Kerlen schnell ein Zeichen, die zu Tode gefolterte Martina loszulassen.

Er ging rasch auf die Baronin zu, die mit erhobenem Gesäß nackt an einen Stuhl gefesselt war, und umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen.

Das Gesicht der Baronin war frei von jeglicher Arroganz oder Stolz. Ihr schönes Gesicht war mit einer dicken Schicht klebrigen weißen Spermas bedeckt, die fast ihre Augen und ihren Mund bedeckte. Speichel, Tränen und Sperma flossen ihren Hals hinunter und bildeten einen großen klebrigen Fleck auf der Stuhllehne.

„Du Schlampe! Black Star Lady hat uns gebeten, dich zu fragen: Wie lautet das Passwort für deinen Geheimgang?!“ Anthony starrte in das schmutzige und durcheinander geratene Gesicht der Baronin und fragte grimmig.

Madame Gloria war aufgrund der Gruppenvergewaltigung und Folter durch diese Männer fast ohnmächtig geworden, aber Anthonys Fragen ließen sie sofort wieder nüchtern werden.

„Es stellte sich heraus, dass es diese Schlampe Supergirl war, die dafür gesorgt hat, dass ich so geworden bin! Verdammtes Supergirl!!“ Mrs. Gloria verstand endlich, warum sie in eine solche Situation geraten war: Es stellte sich heraus, dass Supergirl sich diesen Typen ausgeliefert hatte, um sie zu zwingen, ihr Passwort preiszugeben!

„Ich muss mich an diesem verdammten Supergirl rächen! Aber wie…“ Der Baronin kamen erneut bösartige Ideen in den Sinn.

„Verdammte Schlampe!! Beeil dich und erzähl es mir!“ Anthony wollte der Baronin eine kräftige Ohrfeige verpassen, doch als er Martinas Gesicht mit Sperma, Tränen und Rotz bedeckt sah, wurde ihm schlecht.

„Ich sage, ich sage! Das Passwort ist 9-3-7-5-3-8-2.“ Die Baronin platzte schnell mit einer Zahlenfolge heraus.

Anthony ging triumphierend zum Telefon.

„Liebe Lady, ich, Anthony, werde Sie nicht enttäuschen! Das Biest hat gestanden: Das Passwort lautet 9-3-7-5-3-8-2!“

„Was?!!“ Sofort musste Laura an das denken, was ihr im Geheimgang passiert war: Sie hatte gerade die Zahl „9“ gedrückt und damit den Mechanismus ausgelöst! Die Baronin, diese verabscheuungswürdige und unheimliche Frau, betrügt mich tatsächlich! !

„Anthony!! Diese schamlose Frau lügt dich an!! Frag sie noch mal!“, sagte Laura barsch.

„Was? Sie, sie …“ Anthony geriet in Panik. Er wusste, dass es sehr schlimm wäre, wenn er Supergirl beleidigen würde.

"Lady, keine Sorge! Ich werde auf jeden Fall das wahre Passwort aus dieser Schlampe bekommen!"

Anthony schwieg einen Moment, bevor er sich umdrehte und martina wütend auf Martina zeigte und anfing zu schreien.

"Verdammt!

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"Ah !!!

Wellen von gruseligen, langweiligen Schreien hallten in der Halle wider, begleitet von dem stumpfen Geräusch des Gürtels, das Fleisch schlug, was noch furchterregender schien.

Die listige und bösartige Baronin Martina hängte jetzt schlaff am Strahl in der Halle, wie ein toter Hund mit seiner Wirbelsäule entfernt. Ihr nackter, schneeweißer, praller Körper war jenseits der Erkennung gefoltert.

Die Hände der Baroness waren fest mit Seilen und am Strahl hing, dass ihr Mund mit einem Stück Lappen blockiert war, aber sie machte immer noch schrill und und undurchsichtiger Schreie Glorias High Heels waren abgeschlagen worden, und ihre Füße waren vom Boden und zitterten kläglich, als sie grausam vom Gürtel ausgepeitscht wurde.

Zwei von Anthonys Männern standen auf beiden Seiten der Hung Madame Gloria, wechselten abwechselnd mit breiten Ledergurten und peitschen die Frau schwer. Der Gürtel traf den zarten Körper der Baronin schwer und machte einen stumpfen "Slap" -Sound von Haut und Fleisch zerrissen.

Die beiden Jungs, die die Baronin quälten, waren so müde, dass sie keuchten.

Anthony näherte sich Madame Gloria und sah, dass die Frau bis zu dem Punkt gefoltert worden war, an dem sie fast nicht wiederzuerkennen war.

Madame Gloriatas Augen öffneten sich leicht und sie stöhnte zeitweise aus ihrem Mund, der von Lumpen blockiert war.

"Du Schlampe! Ich werde dich wagen, die Wahrheit nicht zu sagen?

Die Baronin hing ihren Kopf kläglich, ihr nackter Körper schwankte leicht vor der Folter, und sie stöhnte einfach leise und ignorierte Anthonys Fragen. Aber sie wusste in ihrem Herzen: Das Passwort war zu wichtig, und wenn sie es gestand, wären die Konsequenzen katastrophal. Aber sie konnte immer noch nicht herausfinden: Warum erkannte Supergirl das gefälschte Passwort, das sie so schnell gesagt hat?

"Warum sagst du es mir jetzt nicht?! Es scheint, als hättest du immer noch eine Schlampe verdient!"

"Nein! Oh, ich, ich bin fast zu Tode geschlagen, ich kann es nicht mehr ertragen !! Bitte, ersparen Sie mich! Sie können mich etwas mehr tun lassen!

"Du verdammte Schlampe! Warum sagst du es mir jetzt nicht einfach !!"

"Ich, ich, ich kenne das Passwort wirklich nicht ... Ah !!!! ! Ein scharfer Geruch von brennendem Fleisch stammte aus ihrem Gesäß.

"Wach diese Schlampe auf !!"

Sofort kam ein Kerl hoch, packte die bewusstlose Baronin an den Haaren und schlug sie hart auf beide Seiten des Gesichts, wodurch sie stöhnte und aufwachte.

"Bitte ersparen Sie mich ... Autsch, autsch ... bitte ... Ah !!!!

Anthony lachte grimmig, als er sah, dass die Baronin diesmal nicht in Ohnmacht fiel. Er zündete die Zigarre erneut an, nahm ein paar tiefe Puffs und packte plötzlich einen von Martinas verletzten Beinen und drückte die Zigarre hart auf ihren nackten Fuß!

"Ah! Sparen Sie mich!"

"Schlampe !!" Anthony verfluchte bösartig und verbrannte Madame Glorias Brust mit der Zigarre!

Die Baronin jammelte kläglich, ihr ganzer Körper krampfte und sie ohnmächtig.

"Weck sie wieder auf!"

"Machen Sie es mir gnädig an mir !! Hör auf mich zu foltern !!

"Halt den Mund dieser Schlampe! Da sie nicht redet, vergiss es!

"Nein, nein, nicht !!! Ich sagte, ich sagte, als die Baronin einen Kerl wirklich in den Mund hob, fühlte sie sofort eine schreckliche Verzweiflung und Terror.

"Schlampe, du hast endlich gesprochen ?! Aber ich sage dir: Dies ist deine letzte Chance! Wenn du dich wagst, mich wieder anzulügen, werde ich meine Männer dich zu Tode ficken lassen und dich in die Berge werfen !!!"

"Ich wage dich nicht mehr zu lügen ... Ich sage ..." Die Baronin brach völlig zusammen.

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Laura machte ein Nickerchen und fühlte sich überall bequem. Sie streckte träge, ging dann zum Sofa und hob den Hörer ab.

"Hallo? Lady?! Ich bin Anthony !!" Der unverhüllte Stolz und die Aufregung des Gangsters kam vom anderen Ende des Telefons.

"Diese Schlampe hat alles gestanden! Das Passwort ist: 2-7-4-5-4-9-9!"

"Oh?! Kannst du garantieren, dass es diesmal wahr ist?!"

Anthony drehte sich um und hielt das Mikrofon und sah die Baronin dort drüben an.

Mrs. Gloria kniete jetzt auf einem kurzen Couchtisch mit ihrem Hintern wie eine Schlampe mit nacktem Körper und bedeckt mit Narben. Ihre Hände waren mit Seilen hinter ihrem Rücken gebunden, ihre Beine waren ausgebreitet, ihr Kopf zwischen den Beinen eines Mannes, der auf einem Stuhl vor ihr saß. Sie saugte den großen Schwanz des Mannes schmerzhaft, unklare Stöhnen und Wimpers kamen von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund, das Hals und Hals, Samen und Speichel, die Ecken ihres Mundes, das Gesicht, das Gesicht und den Hals abdeckten.

Der Typ, der hinter der Baronin stand, packte ihren verletzten und prallen Arsch mit beiden Händen und pumpte hart in ihren Anus, der so hart gefickt worden war, dass er rot und geschwollen war. Madame Glorias nackte Beine, die mit Peitschenspuren und Zigarettenverbrennungen bedeckt waren, waren auch mit klebrigen weißen Sperma bedeckt.

Anthony sah die Baronin an, die von ihren beiden Männern brutal vergewaltigt und gespielt wurde.

"Dame, mach dir keine Sorgen! Ich garantiere, dass die Schlampe diesmal die Wahrheit sagt !!", sagte Anthony stolz.

"Okay! Dann überlasse ich diese Frau dir, aber töte sie nicht!" Schließlich fühlte Supergirl als Frau auch Mitgefühl.

"Mach dir keine Sorgen, wir werden diese Frau gut behandeln!"

"Es wird bald dunkel ..." Lauras Augen blitzten vor Aufregung.

Schwarze Sternfrau (vii)

Das Schloss des Barons sah in der Nacht immer noch so erschreckend aus.

"Ich frage mich, ob dieser Ort im Chaos sein wird, nachdem die Baronin verschwunden ist?"

"Es wäre besser, wenn dieser Bastard namens Barlow noch hier wäre, würde ich alle Knochen in seinem Körper brechen!"

Supergirls schlanke Figur kletterte die alte und feste Wand des Schlosses lautlos wie ein Gecko!

"Das ist seltsam? War all diese Jungs weg, nachdem die Baronin verschwunden war?" Sie wusste, dass die Mitglieder der "weißen Partei" keineswegs feige waren und dass es einige unaussprechliche Geheimnisse in diesem Schloss geben muss, sodass sie besonders vorsichtig wurde.

Als ob sie zu Hause wäre, fand Laura den Wechsel im Schlafzimmer der Baroness mühelos und öffnete den geheimen Durchgang hinter dem Gemälde.

"Heimtückische Frau, ich muss diesmal zurückhalten!" Obwohl Supergirl über die Zuverlässigkeit des Kodex war, den Madame Gloria von Anthony und seiner Bande untersucht hatte, hatte sie immer noch Angst vor der letzten Erfahrung.

Die schwarze Sternfrau suchte vorsichtig nach dem Ort, an dem jede Eisentür fiel, einige harte kleine Metallblöcke von ihrem Körper herausholte und sie hart in die winzigen Lücken an den Rändern der Eisentüren drückte. Diese Metallblöcke können nicht garantieren, dass die Eisentür steckt, aber sie können zumindest die fallende Geschwindigkeit verlangsamen.

"2 ..." Laura holte tief Luft und drückte vorsichtig einen Knopf auf eine riesige Metalltür.

Laura drückte die Zahlenschlüssel und stand sofort auf, aber es gab nichts Ungewöhnliches um sie herum.

"Gott segne! Es scheint, dass das Passwort diesmal richtig ist !!"

"7-4-5-4-9-9" Laura drückte den Code, den Anthony in einem Atemzug erzählte!

"Squeak ..." Ein schweres Scharniergeräusch kam hinter der Metalltür und die Schwermetalltür öffnete sich! !

"Oh mein Gott!" ! !

Das Licht im Raum war ein wenig schwach, aber Laura konnte deutlich sehen, dass es mehrere anspruchsvolle Instrumente gab, die wie große Computer aussahen.

Laura beobachtete eine Weile wachsam und nachdem sie sichergestellt hatte, dass es keine ungewöhnliche Bewegung gab, bog sie flink und kroch durch die Metalltür.

"Whoosh ..." Sobald Laura durch die Metalltür kam, fühlte sie ein schwarzes Gegenstand auf sie zu fliegen! Gleichzeitig kam ein pfeifender Klang von hinten! !

"Verdammt! Es gibt immer noch einen Hinterhalt !!!"

Gerade als Supergirl schnell nach vorne rutschte, hörte sie zwei "Ding-dong" -Säule von hinten, als hätte ein hartes Objekt stark auf den Boden getroffen!

Laura lag flach auf dem Boden, drehte sich schnell um und stand auf einmal auf.

"Verdammte Bastarde!"

"Black Star Lady?!?!"

Die beiden Jungs sahen sich an, und plötzlich drehte sich einer von ihnen um und rannte aus der Metalltür, während der andere mit einem Brüllen vorwärts stürmte!

"Guter Junge! Schreien Sie nicht so laut?!"

Der Typ, der seltsam schrie, stöhnte und fiel schlaff zu Boden. Der Typ, der versuchte zu fliehen, wollte sich biegen, um durch die Metalltür zu kommen, als Laura ihn trat, und ließ seinen Körper nach vorne und sein Kopf stürmen, um die harte Metalltür schwer zu treffen!

"Denken Sie daran, das nächste Mal die Straße zu beobachten?!", Sagte Laura mit einem Lächeln, als sie den Kerl mit einem blutigen Kopf und einem bewusstlosen ansah.

Supergirl drehte sich um und ging zu diesen seltsamen und raffinierten Maschinen, sah sich diese unerklärlichen seltsamen Dinge für eine Weile an und schrie sofort fast aus!

Es gab drei raffinierte und seltsame Maschinen im Raum, jeweils einen riesigen Display -Bildschirm, wobei Zahlen darauf sprangen, die Laura nicht verstehen konnte. Aber jeder hat auch eine Steckdose wie einen Geldautomaten, aus dem große Mengen von US -Dollar, britische Pfund und Markierungen mit einer schnellen Geschwindigkeit fließen! ! !

"Gefälschte Geldmaschine?!" !

Es ist genau das gleiche wie echte Banknoten! Zumindest konnte Laura den Unterschied nicht erkennen! !

Es stellt sich heraus, dass die "weiße Party" das Schloss der Baronin benutzte, um gefälschter Geld zu verdienen! Laura hat schließlich verstanden, warum dieser verdammte Madame Gloria es nicht gewagt hat, das Passwort zu erzählen. !

"Humph! Ich muss einen Weg finden, diese Dinge zu zerstören !!", dachte Laura.

Laura ging zu einer Arbeitsmaschine und beobachtete es für eine Weile sorgfältig, aber sie konnte den wichtigsten Punkt dieses Präzisionsinstruments nicht finden.

"Verdammt !! Sieht so aus, als hätte ich keine andere Wahl, als eine dumme Methode zu verwenden!" !

"CRACK!

"Huh? Was ist das?!"

Laura streckte die Hand aus und nahm das Ding heraus und konnte nicht anders, als zu lachen.

"Haha, Baronin! Sie haben diesmal so unglücklich !!" Es stellte sich heraus, dass die Metallplatte eine extrem geschickt gefertigte gefälschte Banknote -Vorlage war - der Schlüsselelement bei der Herstellung gefälschter Banknoten!

Laura verdrehte die Metallplatte beiläufig und drehte sie zu einem nicht wiederzuerkennbaren Metall -Twist wie ein Handtuch! Dann ging sie zu den beiden anderen Maschinen.

Supergirl zerschmetterte das Panel der Maschine fachmännisch, nahm die Metallplatte heraus, drehte die zarte, gefälschte Geldvorlage in zwei verdrehte Metallstangen und warf sie dann triumphierend auf den Boden.

Laura drehte sich mit Freude am Sieg um, ging in den geheimen Durchgang und ging zurück.

Sobald Supergirl aus der geheimen Passage kam, war sie schockiert von der Szene vor ihr!

Irgendwann erschienen vier oder fünf große Männer in Baroness Martinas Schlafzimmer. !

"Giftgas?!" Schwarze Star Dame sofort verstanden!

"Verdammte Schlampe !! Du bist wieder zurück !!!

"Barlow !!" Laura erkannte sofort die Stimme dieses schamlosen und bösartigen schwarzen Mannes und fühlte sofort ihren Ärger!

"Black Star Bitch !! Ich werde dich dieses Mal nicht leicht wegkommen lassen !!! hehe, du solltest besser deine Kleidung ausziehen, hierher kriechen und deinen großen weißen Arsch herauskleben? !!! Hahaha ..." Barros Stimme klang extrem arrogant und obszön.

"Also kennen sie meine Identität schon?!" Aber sie wusste, dass das Giftgas in den Händen dieser Jungs kein Scherz war.

"Mach es!" Barlow bestellt plötzlich.

Sofort eilten unzählige Rauchwolken aus allen Winkeln auf Laura zu! Im Rauch sprang eine schlanke Figur anmutig auf, ging durch das giftige Gas und flog direkt in Richtung Barlow, der an der Tür stand und schrie!

"Ah ..." Barlows seltsamer Schrei blieb abrupt stehen, und sein riesiger und sperriger Körper fiel wie ein Drachen aus der Tür!

"Beeilen Sie sich, beeilen Sie sich! Worauf warten Sie noch ..." Der schwarze Mann, der fast durch den Boden fiel, rief immer noch, während er auf dem Boden lag, aber sein Ausdruck war offensichtlich in extremen Schmerzen.

Laura stand wie eine weibliche Kriegsgöttin direkt vor der Tür, und ihre schönen Augen hinter der Schmetterlings geformte Augenmaske schossen zwei einschüchternde kalte Strahlen aus!

"Du Bastard! Ich werde heute dein Leben ersparen, aber ich werde dich früher oder später töten!" Nachdem er das gesagt hatte, flog er wie Blitz aus dem Fenster.

Barlow und die Jungs, die die Sprühpistolen hielten, standen nur geschockt da, als sie Laura leicht aus dem Fenster springen sahen.

"Idiot !! Beeilen Sie sich und jagen Sie sie auf !!! Glaubst du, diese Frau wird so nett sein, dich gehen zu lassen?

"Ja! Doktor!"

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Auf der robusten Bergstraße schwankte eine Frau mit schwarzer und rotem Strumpfhosen und einem roten Umhang nach vorne.

"Verdammt, was für Giftgas ist das?!"

Laura war in der Tat vergiftet. Glücklicherweise reagierte sie schnell, ansonsten wäre Supergirl bewusstlos gewesen und wäre in die Hände der "weißen Partei" -Fas gefallen.

Laura fühlte sich jetzt schwindelig, ihre Brust war stickig und ihr Herz schlug so schnell, dass sie aus ihrer Brust springen würde. Sie wusste, dass sie schnell an einen sicheren Ort fliehen musste und die Feinde, die sie jagten, loswerden musste, weil sie das Geräusch chaotischer Autos, die weit hinter ihr kommen, vage hören konnte.

Supergirl wusste nicht, wohin er gehen sollte, ihr Verstand schien nicht mehr klar zu denken. Laura erinnerte sich plötzlich, dass Anthony und seine Bande über den Berg vor sich waren.

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Mit einem "Klang" wurde die Tür des kleinen Gebäudes, in dem Anthony und seine Bande blieben, geöffnet!

"Dame, was ist los mit dir? ..." Anthony in Panik geriet, als er den frostigen Superhelden plötzlich an der Tür erschien.

"Wo ist die Baronin?!", Fragte Laura laut und ertraf den Schmerz der Brust und Kopfschmerzen und versuchte ihr Bestes, normal zu erscheinen.

"Oh nein !! Hat mich diese Schlampe wieder angelogen?!" Anthony wurde sofort nervös, als er sah, dass Lauras Gesicht falsch aussah und ihre prallen Brust heftig war, als wäre sie sehr wütend.

"Die Frau ist in diesem Raum ...", sagte Anthony und zeigte auf ein Zimmer.

Laura ging schnell in den Raum, und die Szene im Raum fühlte sich sofort übel!

Es gab nur ein großes Bett im Raum, auf dem Madame Gloria lag, die jenseits der Anerkennung gefoltert worden war: Sie wurde nackt abgestreift, und ihre Handgelenke wurden mit Seilen gebunden, die an den Geländern an beiden Enden des Bettes gebunden waren, und streckte ihre Beine fast bis zur Limit. Es ist schwer, während gleichzeitig ihre Brüste packte, die gerieben und gepeitscht worden waren, bis sie rot und geschwollen waren, mit beiden Händen, und sie hart drückten.

Der andere Mann kniete sich auf das Bett und hielt die schwach kämpfenden Baronins nackten Beine mit beiden Händen nieder und drang heftig in ihren Anus ein und vergewaltigte sie. Die miserable Frau schien keine Kraft zu haben, um zu widerstehen.

Als die schwarze Sternfrau plötzlich an der Tür erscheinen sah, stiegen die beiden Männer, die Frau Gloria vergewaltigten und verwüsteten, hastig von ihr auf.

Auf diese Weise konnte Laura Madame Glorias miserableres Zustand noch deutlicher sehen: Ihr ursprünglich fairer und praller Körper war mitspielern und blaue Flecken von Zigaretten an ihren Beinen und Gesäß. ; Die ganze Person strahlt einen scharfen und unangenehmen Geruch aus.

Als Laura sah, wie Madame Gloria von Anthony und seinen Männern in einen Staat gefoltert und verwüstet wurde, fühlte sie sich so krank, dass sie sich fast erbrach!

Obwohl die Baronin Lauras Feind war und Supergirl sogar grausam missbraucht hatte, fühlte sich Laura, die ebenfalls eine Frau war, extrem wütend, als sie Anthony und die anderen auf solche verabscheuungswürdigen und grausamen Arten vergewaltigten und die Hälse dieser Gangstern brechen wollte!

Aber Laura hielt sich immer noch zurück, weil sie wusste, dass diese Jungs immer noch nützlich waren und die Männer der Baronin, die sie bald verfolgten, sie nicht gehen ließen.

"Lady, Dame ... könnte es sein, dass diese Schlampe uns wieder getäuscht hat?!", Fragte Anthony nervös, als er den Ärger auf Lauras schönes Gesicht sah.

"Nein. Aber ihre Männer haben uns eingeholt!"

"Ah?!"

"Dame! Du, du musst mich retten ...", sagte Anthony, als würde er weinen.

"Ich kann dich nicht retten! Aber wenn du in Eile fliehst, wirst du nur schneller sterben! Jetzt ist die Baronin immer noch in deinen Händen. Wenn du diese Frau hier als Geisel hält, kann es Platz für Verhandlungen geben! Es liegt an dir!"

"Lady! Hilfe ..." Ein in Panik geratener Schrei kam hinter Laura.

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Laura stolperte den Hügel hinauf und blickte auf das kleine Gebäude zurück, in dem Anthony und seine Bande lebten.

"Bastarde! Ich wünschte, Sie könnten ein bisschen länger festhalten !!" Laura verfluchte Anthony, aber sie wusste, dass diese Hooligans, obwohl sie äußerst grausam und bösartig waren, Frauen fast umzuwandeln. Es ist nicht zu erwarten, dass Anthony und seine Männer die verfolgenden Feinde lange festhalten können, obwohl sie Madame Gloria immer noch als Geisel haben.

Supergirl biss ihre Zähne zusammen und stieg weiter auf den Berg. Wenn es nach ihrer Transformation nicht ihren starken Willen und ihre übermenschlichen Fähigkeiten gäbe, wäre Laura vor langer Zeit am Boden ohnmächtig geworden.

Laura hörte plötzlich einen vagen und schnellen Schüsse und einige schwache Anrufe, die aus der Richtung des kleinen Gebäudes am Fuße des Berges kamen, aber es wurde bald ruhig. Sie wusste, dass Anthony und seine Bande bereits gestanden hatten, und sie glaubte, dass diese verabscheuungswürdigen und grausamen Jungs bereits auf dem Weg zur Hölle waren.

Nicht lange danach hörte Laura vage ein chaotisches Schreien, das vom Fuß des Berges kam, und konnte auch vage das Bellen von Hunden hören. Supergirl blickte zurück: Die Autos waren immer noch um das kleine Gebäude geparkt, und viele verschwommene schwarze Schatten schienen zum Berg zu jagen.

"Verdammt! Sie haben sogar Wolfshunde mitgebracht? Sie sind wirklich gut vorbereitet!"

Als Laura den Berg hinaufkletterte, holte sie eine Flasche aus ihrem Körper heraus und streute das Pulver auf die zurückgelassenen Fußabdrücke.

"Glücklicherweise war ich vorbereitet. Sie wollen einen Wolfshund verwenden, um mich zu verfolgen?! Traum weiter!"

Als Laura krabbelte, stolperte sie plötzlich und fiel wegen einer Baumwurzel, die am Boden freigelegt war, zu Boden!

"Nein ..." Supergirl kämpfte auf die Füße, ihr Körper schwankte und ihr Herz in Panik. Weil sie bereits begann, die Müdigkeit zu spüren, die mit der Transformation enden würde!

Laura fühlte eine unerklärliche Panik und Verzweiflung.

Supergirlirl stieg den Baumstamm hinauf und nutzte fast ihre letzte Kraft, um in den dichten Baldachin des Baumes zu klettern.

Laura schlang ihre starken und langen Beine fest um den Baumstamm, holte dann zwei Seile aus ihrem Körper heraus, band ihre Taille mit dem einen an den Zweig und band ihre Beine mit dem anderen an sie. Laura verschärfte das Seil schwer, um sicherzustellen, dass sie fest an den Baumstamm gebunden war, damit sie nicht fallen würde.

Supergirl band sich an einen Zweig und sah durch den dichten Baum -Baldachin hinunter: Sie war tief im Baldachin über dem Boden und konnte den Boden in der Dunkelheit kaum sehen.

Laura fühlte, dass Wellen intensiver Müdigkeit über sie kamen.

"Gott segne dich! ...", betete Supergirl, umarmte die Zweige fest mit ihren Armen und schlief allmählich ein.

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"Oh ..." Laura spürte starke Kopfschmerzen und stöhnte leise und öffnete ihre Augen

Ein Lichtstrahl von Dawn hatte durch die Baumwippe auf Supergirls Gesicht geleuchtet. !

Laura war so nervös, dass sie fast schrie, aber sie erinnerte sich sofort daran, dass dies daran lag, dass sie sich letzte Nacht an einen Baumzweig gebunden hatte.

Laura lat einen langen Atemzug aus, löste langsam die Seile um ihre Taille und ihre Beine und stellte dann ihre Kleidung ein.

Die Transformation war vorbei und Laura war in die Kleidung ihrer normalen Frau zurückgekehrt: Das weiße Hemd, das sie trug, war nass mit Tau und hielt sich an ihren prallen Oberkörper und zeigte ihre unglaublich bewegenden Kurven als Superfrau. !

Laura tätschelte sanft den Sägemehl auf ihr Hemd.

Das giftige Gas, das letzte Nacht in den Körper eingeatmet wurde, hat seine Wirkung offensichtlich nicht vollständig verloren.

Supergirl hörte wachsam den Bewegungen in den umliegenden Bergen und Wäldern zu und fand nichts Ungewöhnliches, so dass sie vorsichtig den Baumstamm hinunterrutschte.

Laura stand unter dem Baum.

Viele chaotische Fußabdrücke sind im Wald um den großen Baum zu sehen. Laura konnte nicht anders, als für ihr schnelles Denken dankbar zu sein.

"Sie Bastarde! Ich frage mich, ob Sie mich bereits aus dem Land verjagt haben?! Humph, Sie werden nie wieder die Chance haben, wieder gegen mich zu planen!"

Laura sah in die Richtung, in der Anthony und seine Bande am Fuße des Berges lebten, und sah vage zwei Autos um das kleine Gebäude parken. Könnte es sein, dass diese Jungs noch nicht aufgegeben haben? Laura beschloss, auf die andere Seite des Berges weiterzumachen, obwohl es sie immer weiter von der Stadt wegnehmen würde.

Schwarze Sternfrau (viii)

Laura ging durch den Wald in Richtung der anderen Seite des Berges, als sie plötzlich auf einen großen Felsen trat, der mit nassem Tau bedeckt war!

"Autsch!" Sie stolperte nach vorne und ihr linkes Bein traf einen großen Baum hart.

"Verdammt!"

"Was für ein Pech! Wir haben sie die ganze Nacht vergeblich gejagt. Abgesehen davon, dass wir einen Bauch Bergwind trinken, haben wir den Schatten dieser Schlampe nicht einmal gesehen!"

"Oh nein! Wir haben den Feind begegnet !!!"

"Das ist genug! Kannst du nicht aufhören, uns zu beschweren?! Ich weiß nicht, wie ich das dem Arzt erklären werde, wenn ich zurückkomme!"

"Barlow?!?!"

Laura fühlte sich jetzt äußerst bedauern. ! Ich bin jetzt unbewaffnet, wie kann ich mit diesen voll bewaffneten Kriminellen umgehen? Laura fühlte große Angst und Panik.

腳步聲直朝著女超人走來，勞拉甚至已經隱約看見了幾個黑乎乎的人影！她慌亂地朝四周打量著，一彎腰鉆進了一片灌木叢中。

“什么聲音？！”勞拉鉆進灌木叢的細小聲音還是被巴洛聽見了，他立刻大聲叫了起來！

“該死！！！”勞拉急得幾乎要哭了出來，她眼看著巴洛和四個手持武器的壯漢朝自己藏身的灌木叢走來，已經走到了不到兩米的地方！

“啊！！這里有個女人！！！”走在最前面的家伙看到了灌木叢中蹲著一個金發披肩的女人，立刻驚喜若狂的大叫起來！

勞拉將自己已經被敵人發現，索性猛地站起來朝那大喊著的家伙撲去！

那家伙顯然吃了一驚，還沒反應過來就被勞拉的整個人撞在了懷里，立刻兩人同時摔倒在了地上！

“混蛋！！我跟你們拼了！！”勞拉大叫著，感到那家伙一拳打在了自己的面頰上。但學過空手道的女超人不顧疼痛，狠狠一掌切在了那家伙的脖子上！

“哈哈！！是你這個臭娘們！！！”勞拉聽見旁邊巴洛欣喜的吼叫，但她已經顧不得其他了，雙手一下抓住了那被自己壓在身下的家伙手里的沖鋒槍，奮力朝自己這邊奪過來！

“按住這個母狗！！”巴洛離勞拉稍微遠一點，不知是否是心虛的緣故。他扯著嗓子命令另外兩個打手朝在地上撕打著、滾做一團的女超人和那打手撲來！

“混蛋！！放手！！”勞拉使勁拽著沖鋒槍，用胳膊肘猛擊那打手的下巴。 與此同時，她感到背后有人撲了上來！勞拉使勁用腿踢開一個家伙，可還是被另一個家伙抱住了左腿。

勞拉現在感覺緊張得心都快從嗓子里跳了出來！她突然尖叫一聲，用盡全力抓著自己身下那家伙手里的沖鋒槍，猛地一個前滾翻！那背后抓著勞拉左腿的家伙沒想到絕境中的女人能有這么大的力量，立刻被勞拉掙脫了出去，手里只剩下女超人左腳上的鞋子，跌坐在地上。

勞拉剛掙脫出來，就感到一個巨大的黑影從頭頂壓了下來！

女超人下意識地用手里奪來的沖鋒槍迎上那黑影，胡亂地扣動了扳機！

“噠噠噠……”，一串子彈全部落在了那黑影上！那中彈的家伙立刻發出滲人的慘號，血花從他的胸前濺出，龐大的身軀重重地砸了下來！

勞拉迅速地轉身坐起來，剛要用沖鋒槍對準巴洛和那兩個有些被嚇傻了的打手，忽然感到自己的雙腿被什么東西狠狠地拽住，毫無準備的女超人立刻尖叫一聲，臉朝下重重摔倒在地上！

原來那中彈的打手用盡最后一絲力氣，雙手牢牢抓住了女超人的雙腿，整個被沖鋒槍射得血肉模糊的身體全都壓在了勞拉的腿上！

巴洛楞了大約一秒鐘，隨即反應了過來。

“抓住她！！！！”他大吼著，自己首先撲了上來！巴洛知道自己現在再猶豫，只怕立刻就要死在勞拉的沖鋒槍下！而他們的首領命令他們活捉黑星女俠， 所以他們不敢開槍射擊，只好硬著頭皮撲了上來！

“放開我！！！”勞拉感到一雙手從背后抱住了自己的腰，她趴在地上拼命朝前掙扎著，“嘶啦”一聲，她的襯衣上的扣子被掙開了，女超人整個雪白圓潤的肩膀裸露了出來。

勞拉發瘋一樣地踢著雙腿，可那已經咽了氣的家伙的雙手還是將她結實修長的雙腿抓得死死的，怎么也掙扎不出來！與此同時，一個家伙整個人都撲上來， 雙手牢牢地將勞拉持槍的手按在了地上！ !而第三個家伙則撲過來，整個人幾乎是趴在了勞拉的頭上和肩膀上！ ! !

“臭婊子！！！”巴洛惡狠狠地咒罵著，趁著另外兩個家伙按著勞拉雙手和肩膀的機會，終于翻身騎在了女超人的腰上。他抓住勞拉沒有持槍的左手，使勁朝背后扭過來！

勞拉被三個魁梧粗壯的男人和一具血肉模糊的尸體重重壓在地上，幾乎連氣都喘不上來！已經失去了強大力量的女超人雖然拼盡掙扎著，但恢復成普通女人的她無論如何也抵擋不過巴洛和那兩個也拼了命的打手，終于被巴洛將左手狠狠地扭到了背后！

一陣劇痛從左臂彎處傳來，勞拉感覺自己的胳膊幾乎被粗魯的巴洛扭斷了！ 她的臉被緊緊地壓進山林松軟的泥土里，發出含糊的慘叫！與此同時，她感到自己的右手腕也被抓住朝背后扭去，驚慌失措的女超人掙扎著扣動扳機，一串子彈貼著地面呼嘯著鉆進旁邊的灌木叢中！

“臭婊子！還真他他媽的有勁？！”那抓著勞拉右手的家伙被擦著自己身體飛過的子彈嚇出一身冷汗，他咒罵著用膝蓋使勁頂向被自己雙手死死抓著的女超人持槍的手腕，終于將勞拉手里的武器打落在地上！

抓著勞拉右手的打手使勁將她的手臂扭到背后，在另一個壓著女超人肩膀的打手配合下，和巴洛一起用手銬將女超人的雙手銬在了背后！

冰涼的手銬銬在手腕上，勞拉立刻感覺心里一陣絕望！她從那壓著自己肩膀的家伙身體下將臉掙扎出來，尖聲叫喊起來。同時拼死扭著被巴洛騎在身下的纖腰，雙腿使勁蹬著，終于將那壓在自己腿上已經斷了氣的打手的尸體踢開了！

女超人激烈的掙扎幾乎將巴洛從她的背后掀翻下來，但那黑人魁梧的鐵塔一樣的龐大身軀終于還是將拼命反抗著的女超人死死壓在了地上！

“快！把這臭娘們的腳也銬上！！”巴洛沉重的身體騎在女超人腰上，好不容易才控制住這個好像發狂的烈馬一般尖叫掙扎著的美麗女人。他已經累出了一身大汗，喘著粗氣指揮著另兩個打手。

勞拉雙腳上的鞋子已經在搏斗中掉了，牛仔褲也在掙扎中卷到了小腿上，裸露出一截雪白渾圓的小腿和纖細秀美的腳踝，勻稱纖美的雙腳上穿著的白色短襪上也沾滿了泥土，在不停地胡亂踢動著。

兩個打手趁著巴洛壓住勞拉上身的機會，費了好大力氣才把黑星女俠瘋狂踢動著的雙腳抓在一起，用另一副手銬銬在了一起。

這時三個家伙才略微松了口氣，雖然一個同伙已經喪命，但總算是抓住了黑星女俠－－至少目前開來如此。兩個打手用沖鋒槍對著臉朝下趴在地上、被銬住手腳的女超人，巴洛則喘著粗氣從她的身上站起來，一邊拍打著身上的塵土，一邊擦著額頭上的冷汗。

“呼！臭婊子，還真夠勁！！”巴洛沒想到制服一個女人會如此費力，不過這個女人是大名鼎鼎的黑星女俠，這倒足夠讓他興奮和滿足的了。

“混蛋！！雜種！！婊子養的狗東西……”女超人現在感到絕望憤怒極了， 那些她幾乎從來都沒想到過的臟字不停地從她的嘴里罵了出來！激烈的搏斗使她幾乎耗盡了體力，但她依然不屈不撓地掙扎著，被銬在背后的雙手狂亂地在空中亂抓著，雙腿也不停使勁地撞擊著土地，修長豐滿的身體好像離水的魚一樣激烈地扭來扭去。

“這母狗的性子好烈！”一個家伙用沖鋒槍指著勞拉，驚魂未定地說道。

“嘿嘿，我那天在古堡的地牢這婊子的時候，她的反應也很激烈！”巴洛忽然淫笑著說道。他的眼睛死死盯著臉朝下趴在地上的勞拉，激烈的搏斗將女超人左腿上穿的牛仔褲劃出了一個幾乎一直到臀部的長長的口子，裸露出一條結實而勻稱的雪白長腿，加上女超人不停扭動著的渾圓飽滿的屁股和纖細的腰身，和袒露著的圓潤細膩的雙肩，這一切立即激起了巴洛難以遏止的獸欲。

“把這賤人拖到那棵樹那兒去！”巴洛指著那邊一棵幾乎有合抱粗的大樹。

“老大，你的意識是把這娘們就地正法？！”兩個家伙抓住女超人反銬的雙臂，將她從地上拖起來，然后滿臉淫笑地問巴洛，眼睛中閃動著興奮的光。

“不！！！”勞拉顯然知道等待自己的命運是什么！她立刻嘶聲尖叫起來！

兩個打手拖著被銬住手腳的黑星女俠來到那棵大樹下，抓住她的肩膀將她的身體死死抵在樹干上。巴洛接著走過來朝著不斷激烈地扭動反抗著的女超人柔軟的小腹就是重重的兩拳！ !

“啊！……”勞拉立刻覺得眼前金星亂冒，痛得渾身直流冷汗，胃里則一陣翻騰，幾乎要彎腰嘔吐起來！

巴洛獰笑著忽然伸出他鐵鉗般有力的大手，狠狠地叉住女超人纖細優美的脖子，將她的頭重重地擠在了樹干上！然后朝兩個打手使了個眼色，兩個家伙心領神會地取出粗粗的繩索，攔腰將勞拉捆在了樹干上！

勞拉被巴洛的大手叉住了脖子，感覺眼前一陣陣發黑，想叫都叫不出來，幾乎要窒息了！由于喘不上氣的緣故，她的掙扎也微弱下來。恍惚中女超人感到自己的腰上被捆上繩子，將自己的身體牢牢地靠在樹干上捆住，接著自己雙手上的手銬被打開了。

女超人的雙手剛剛獲得短暫的自由，正想抓開巴洛掐住自己脖子的手，就又被兩個打手抓住了。接著勞拉就感到自己的雙手被用力地朝后扭，繞過樹干用手銬又銬在了一起！

大樹的樹干實在太粗了，黑星女俠的雙臂被兩個家伙使勁朝后扭著，繞過樹干。兩個家伙使足力氣才勉強用手銬將黑星女俠的雙手繞過樹干銬在一起，這使勞拉感覺自己的肩膀幾乎要被拽斷了一樣，撕裂般地疼痛起來。

接著兩個打手又將黑星女俠腳上的手銬打開。他倆用盡力氣才控制住勞拉竭力反抗踢動著的雙腿，然后一人抓住女超人一只腳踝，將她修長結實的雙腿使勁地分開！

勞拉感到自己的雙腿被用力地分開朝樹干后面反拉著，她立刻感到了難以形容的驚慌和恐懼！但脖子還被巴洛掐住，雙臂也被死死地反銬在樹干后面，根本沒有反抗的機會和力氣！ !

兩個打手剝掉女超人雙腳上的短襪，然后用力地將女超人赤裸著的纖美勻稱的雙足也像雙手一樣，朝后扭到樹干背后用手銬銬在了一起！接著他們怕勞拉的身體會貼著樹干向下滑，又將她豐滿結實的大腿緊貼著樹干，用繩子在她的膝蓋上方結結實實地捆了幾圈！

見兩個打手已經很內行地將黑星女俠結結實實地捆牢在了樹上，巴洛才松開了叉在黑星女俠脖子上的手。

“不！！放開我……啊！！！”女超人清楚地知道接下來自己要遭到什么樣的對待，一種巨大的恐懼和絕望使她發出歇斯底里的叫喊！

“嘿嘿，偉大的黑星女俠！你就盡情地叫吧！我們有的是時間聽你這下賤的母狗叫喚！！”一想到這個被捆綁在樹上，絕望無助地等待自己盡情奸淫凌辱的美麗女人就是偉大的黑星女俠，巴洛就興奮得渾身發抖。

“你們一定沒見過這么大的奶子吧？！”巴洛對兩個打手說道。

剛才那場搏斗已經將黑星女俠上身穿著的襯衣的鈕扣全扯開了，雖然襯衣下擺還扎在牛仔褲里，但整個腰部以上的襯衣可以說是完全敞開了一樣！搏斗中女超人的襯衣已經滑到了肩膀以下，里面戴著的胸罩的一根肩帶和背后的搭扣也被拽斷了，胸罩已經歪著滑到了身體的一側。這樣一來黑星女俠簡直就是半裸著一樣：不僅袒露著雪白的雙肩，兩個肥碩渾圓的的乳房更是幾乎要從敞開著的襯衣里掉了出來！ !

那兩個家伙剛才還沒注意到這一點，現在立刻看得雙眼發直！女超人沉甸甸的一雙巨乳好像兩個又圓又白、細膩嬌嫩的大肉球，半遮半掩地從敞開的襯衣中裸露出來，再加上那兩片暗紅色迷人的乳暈和兩個嬌小挺立的乳頭，兩個家伙立刻感到自己身體里好像起了火一樣地躁熱起來！ !

“你們再看清楚一點！！”巴洛見兩個打手的眼睛都快掉出來了，他猛地抓住黑星女俠敞開的襯衣，使勁將下擺從牛仔褲里拽出來，朝她的身體兩側扒開， 一直扒到了雙肩以下！這樣女超人渾圓肥大的雙乳和雪白豐滿的上身完全暴露在他們眼前！ !

“啊！畜生！！……”勞拉立刻羞恥得尖叫了起來！自己誘人的身體裸露在無恥殘暴的敵人面前，女超人感到極大的屈辱和恐懼，她羞憤得滿臉通紅，恨不得立刻死掉！“這么大的奶子，抓在手里又滑又嫩，感覺簡直太好了！！”巴洛無恥地用手脫托住黑星女俠一只沉甸甸地墜在胸前的巨乳，使勁地揉著。疼痛和一種說不出的又漲又麻的滋味從被敵人玩弄的乳房傳來，越發加深了勞拉心里那種受辱的痛苦，她咬著嘴唇，悲憤地低下頭不讓巴洛看到自己噙滿眼眶的淚水。

“你們也來嘗嘗黑星女俠的這兩個大奶子的滋味吧！”巴洛慷慨地對兩個打手說道。

那兩個家伙立刻迫不及待地一人抓住女超人一個肥碩的乳房，使勁地揉搓起來，還用手指捏住上面那嬌嫩的乳頭，殘忍地拉扯著。

“這母狗的奶子果然夠大！我一只手都抓不過來呢！！”一個家伙一邊用雙手抓住勞拉肥碩的乳房大力揉著，一邊說道。

“而且一點都不松軟，很有彈性！”黑星女俠的巨乳飽滿結實，幾乎有懷孕的婦女那樣鼓脹，但卻一點也不下垂，令那家伙幾乎流出了口水。

雙乳被敵人殘忍地抓捏著，乳頭也被使勁搓著，疼痛和屈辱使女超人再也無法忍受，她終于忍不住在敵人殘酷無情的羞辱玩弄下小聲抽泣起來。她的頭使勁低著，裸露著的白潤的雙肩微微聳動，被兩個打手抓在手里的雙乳和赤裸著的豐滿白嫩的上身不停顫抖，顯得無比凄慘！

“行了！”巴洛將兩個家伙推開，走了上來。他突然一把將勞拉牛仔褲上的腰帶拽斷，接著抓住女超人的褲子就朝下扒！ !

“不！不要！！畜生！混蛋！！！”女超人立刻抬起頭尖叫起來，奮力扭著腰和屁股反抗著。

“該死的臭婊子！！”在勞拉拼死的反抗下，巴洛怎么也扒不下來她的牛仔褲。他惡狠狠地罵著，從身上抽出一把傘兵刀，猛地將女超人的牛仔褲從襠部割破，然后順著大腿撕開！

“不要……雜種……”勞拉感到大腿和下身一涼，眼看著巴洛粗暴地割開自己的牛仔褲，將割破的褲子順著大腿連拽帶扯地扒到了膝蓋上！絕望已極的女超人立刻尖叫起來，羞辱痛苦的眼淚順著臉頰流淌下來。

“我們再看看偉大的黑星女俠下面的騷穴是個什么樣子！”巴洛惡毒地辱罵著，順手將女超人穿著的白色三角內褲也撕破，扯下來丟到地上！

立刻一片迷人的金色森林暴露在巴洛眼前：女超人赤裸著的雪白細嫩的大腿和小腹之間，一片經過修剪的濃密的金色陰毛裸露出來，下面就是女超人那令人垂涎欲滴的迷人肉穴－－兩片暗紅嬌嫩的肉唇雖然緊密地閉合著，但由于羞恥和恐懼竟然微微顫抖起來！

巴洛一邊解開自己的褲子，露出他那有嬰兒手臂般粗大的丑陋肉棒，一邊伸手到勞拉的陰部摸了起來！

“媽的！這臭娘們這里竟然這么干！！”巴洛粗暴地用手指扒開黑星女俠那溫暖柔軟的肉唇，粗糙的手指觸到了女超人還干燥著的柔嫩的膣肉，一陣粗暴地摳弄！

女超人咬緊牙關忍受著被巴洛摳挖著肉穴的疼痛，她裸露著的大腿緊張地痙攣起來，赤裸著的兩個碩大的乳房顫個不停。她知道自己已經難逃被輪奸施暴的悲慘命運，看到巴洛那在自己大腿根上蹭著的烏黑粗大的陽具，勞拉簡直羞憤欲死！

“臭婊子，我非操爛你這個騷穴不可！！”被捆綁在樹干上的黑星女俠那赤裸著的誘人肉體已經將巴洛刺激得快發瘋了，他忙亂地將唾沫抹在自己的大肉棒上，用雙手抓牢女超人顫抖著的大腿，對準她嬌嫩的肉穴狠狠插入！

“啊！……畜生！混蛋……”干燥的陰戶被巴洛硬梆梆的大肉棒狠狠戳進， 一陣灼燒般的刺痛使黑星女俠大聲尖叫起來！毫無性欲的身體遭到敵人的強奸， 女超人感到了極大的憤怒、痛苦和屈辱，她竭力地搖擺著被牢牢捆綁在樹上的身體，叫罵不止！

女超人羞辱痛苦的反抗越發激起巴洛施暴的快感，他感到女超人干燥緊密的膣肉痙攣著緊緊包裹住自己的肉棒，兩個雪白肥碩的大乳房在自己眼前激烈地搖晃，聽著勞拉聲嘶力竭的叫罵，越發興奮起來！

“母狗！！叫得再大聲些！！黑星女俠慘叫的聲音真是好聽啊！！！”巴洛瘋狂地叫喊著，一只手按住女超人激烈地搖擺反抗著的臀部，騰出另一只手抓住女超人一只豐滿柔軟的巨乳使勁揉搓著，奮力地在她的肉穴里快速抽插起來！

被反銬在樹上遭到強暴的女人發出的慘叫和哀號在空曠的山林中回響，徹底撕碎的黎明的寧靜……

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