Viele Paare sind über dieses Thema sehr besorgt und Sexualwissenschaftler erforschen und untersuchen es ständig. Bei der Planung des Geschlechtsverkehrs sollten im Allgemeinen zwei Aspekte berücksichtigt werden: Erstens, keinen Geschlechtsverkehr zu haben, wenn Sie müde sind, und zweitens, nach dem Geschlechtsverkehr ausreichend Ruhe- und Erholungszeit einzuplanen. Gemessen an der aktuellen Praxis des Sexuallebens lassen sich grob drei Aussagen treffen. 1. Manche Leute denken, dass es besser ist, es abends zu tun. Mit der sogenannten Nacht ist in der Regel etwa der Abend um 22 Uhr gemeint. Für nicht wenige Menschen ist das die Zeit, ins Bett zu gehen. Vertreter dieser Ansicht sind der Meinung, dass sexuelle Aktivität eine große körperliche Anstrengung erfordert und dass man, wenn man in dieser Zeit Geschlechtsverkehr hat, unmittelbar nach dem Akt einschlafen kann, sodass beide Partner ausreichend Ruhe bekommen und am nächsten Tag über viel Energie verfügen;
Zweitens glauben manche Leute, dass der frühe Morgen, etwa 6 Uhr, die beste Zeit sei. Menschen, die diese Meinung vertreten, glauben, dass nach einer Nachtruhe ihre körperliche Stärke wiederhergestellt sei und sie mehr Energie für das Sexualleben hätten. Darüber hinaus ist zu dieser Zeit aus physiologischer Sicht die Konzentration der Nebennierenhormone im menschlichen Körper am höchsten und auch das sexuelle Verlangen am stärksten. Während dieser Zeit Sex zu haben, kann Ihnen helfen, für kurze Zeit in einen Zustand sexueller Erregung zu gelangen. Obwohl man nach dem Geschlechtsverkehr nicht rechtzeitig zur Ruhe kommt und sofort arbeiten oder studieren muss, ist der körperliche Energieverbrauch bei einem einzelnen Geschlechtsverkehr nicht so groß. Haben Sie Sex am frühen Morgen und beurteilen Sie, ob es für Sie geeignet ist, indem Sie bestimmen, ob Sie sich nach dem Sex müde oder unwohl fühlen. Drittens meinen manche Leute, es sei am besten, ein paar Stunden zu schlafen und dann nach dem Aufwachen Sex zu haben. Menschen, die diese Ansicht vertreten, glauben, dass die modernen Menschen in einem hektischen Tempo leben. Nach acht Stunden Studium und Arbeit am Tag sind die meisten Menschen müde. Abends möchten sie jedoch noch ein entspanntes Nachtleben genießen und notwendige soziale Kontakte pflegen. Normalerweise gehen sie spät abends ins Bett. Unter solchen Umständen führt Sex zu körperlicher Erschöpfung und geistiger Erschlaffung, was möglicherweise beide Partner nicht zufriedenstellt. Wenn Sie ein Nickerchen machen und sich eine Zeit lang die nötige Ruhe gönnen, werden Ihre körperliche Kraft und Energie wiederhergestellt und Sie können sogar nach dem Geschlechtsverkehr noch ein paar Stunden schlafen. Die drei oben genannten Aussagen haben jeweils ihren eigenen Blickwinkel und ihre eigenen Gründe. Es ist auch schwierig zu sagen, welche Zeit absolute Vorteile oder Nachteile hat. Was jedoch die Gewohnheiten vieler Paare betrifft, ist die erste die häufigste. Tatsächlich liegt die Entscheidung über die Zeit für Sex in den Händen jedes Paares. Die Zeit für Sex sollte auf der Grundlage der Arbeits- und Studienvereinbarungen beider Parteien, ihrer körperlichen Verfassung, ihrer Energie und Stimmung sowie ihrer sexuellen Gewohnheiten und Vorlieben bestimmt werden. So können beispielsweise Menschen mit einer schwachen Sexualfunktion ihre Schwächen am frühen Morgen ausgleichen, und Menschen, die hart arbeiten, können vor dem Schlafengehen leichter eine starke Arbeitsenergie aufrechterhalten. Kurz gesagt, es gibt keine festen Regeln für die Zeit des Sexuallebens. Solange das Paar einverstanden ist und es mag und es die Arbeit und das Studium des anderen am nächsten Tag nicht beeinträchtigt, ist jede gewählte Zeit angemessen und es besteht kein Grund, sie zu erzwingen. |