Swimming Pool (Roman für Erwachsene, adaptiert von Anime)

Swimming Pool (Roman für Erwachsene, adaptiert von Anime)

Huimei war ursprünglich Hausfrau. In letzter Zeit geht Huimei oft in ein gehobenes Hallenbad zum Schwimmen. Tatsächlich wollte Huimei nicht schwimmen gehen, sondern eine Affäre mit zwei Männern haben.

Das Ganze geschah vor drei Wochen.

Es war Montagmorgen. Zuvor hatte Huimei eine kostenlose Schwimmkarte für ein Schwimmbad erhalten. Es handelte sich um eine Aktion eines neu eröffneten Schwimmbads in der Nähe. Auf der Schwimmkarte waren auch weitere Zusatzleistungen angegeben: „Thermalbad“ und „Kostenloser Schlankheits-Fitnesskurs“. Der Wunsch, fit zu bleiben und ein wenig Geld zu sparen, hat Huimei dazu veranlasst, in dieses neue Schwimmbad zu kommen.

Es war ein hochmodernes Schwimmbad und schien ein sehr mysteriöser Ort zu sein. Huimei kam zur Theke und da war nur ein Mann.

„Hallo~“ Der junge Mann zeigte seine sehr gesunden und weißen Zähne, sein ganzer Körper hatte einen bronzenen Teint und starke Muskeln. Sein Oberkörper war nackt, was sehr attraktiv war, besonders für eine Frau wie Huimei, die Anfang dreißig war.

„Kann das verwendet werden?“ Huimei holte die Schwimmkarte heraus.

„Sicher.“ Der Mann antwortete fröhlich: „Kommen Sie rein.“

Huimei nickte und ging die Treppe zum Umkleideraum hinauf.

Das Schwimmbecken war spärlich bevölkert. Tatsächlich schien es, als sei niemand da. Außer einer Frau im Tropenbad konnte Huimei keine dritte Person sehen.

Huimei stieß auf das rot geschriebene Wort „Umkleidekabine“, und auch diese war leer. Was ist los? Sie dachte nach.

Das Sonnenlicht schien durch das Fenster des großen Ankleidezimmers und der ganze Raum war hell, was sich sehr gut anfühlte. Huimei fühlte sich sehr wohl, also zog sie ihren Mantel aus und enthüllte ihren Körper. Huimei war es zunächst peinlich, in der Öffentlichkeit nackt zu sein, doch jetzt war die ganze Umkleidekabine leer und sie war die Einzige, die noch da war, also warum nicht? Also zog Huimei sämtliche Kleider aus, einschließlich ihres hellrosa Höschens.

Im Ankleidezimmer gab es einen deckenhohen Spiegel. Huimei trat an den Spiegel heran und betrachtete sich selbst von Angesicht zu Angesicht. Es fühlte sich an, als stünde eine vertraute nackte Frau vor Huimei.

Huimei ist ein dünner Frauentyp und das schon seit dem College.

Dass sie große Brüste hatte, war schon immer Huimeis größtes Bedauern, obwohl ihr Mann einmal sagte: „Ich mag einfach das Gefühl, dich in einer Hand zu halten.“

Huimeis schlanke Figur und ihre exquisite Taille sind das, worauf sie stolz ist. Ihr Mann sagte einmal, dass er Huimeis schmales Becken mit der eckigen Taille liebt und die kantige, dünne Figur seiner Frau genießt. Beim Liebesspiel schlug ihr Mann Huimei immer fest auf den Unterleib, als ob ihm das höchste Lust bereiten könnte.

Als Huimei mit einer gewissen Selbstbeweihräucherung ihren schlanken, knochigen Körper bewunderte, hörte sie plötzlich das Gelächter der Männer in der Umkleidekabine. Ihre Gesichtsausdrücke zeigten Aufregung und Neugier, als hätten sie ihre Beute gesehen. Es waren zwei Männer in den Dreißigern.

„Ah!“, schrie Huimei wie alle Frauen und bedeckte schnell ihre Vorderseite mit Kleidung.

„Keine Panik, Miss.“ Einer der Männer sagte: „Wir beobachten hier schon lange.“ Huimeis Gedanken waren durcheinander. Es stellte sich heraus, dass sie sich hier schon lange bewundert hatte und von zwei Männern vollständig beobachtet wurde. Plötzlich wollte Huimei fluchen.

„Wenn du nicht gehst, rufe ich jemanden. Das ist die Umkleidekabine für Frauen!“, sagte Huimei.

„Gibt es das?“ Der Mann, der vorhin gesprochen hatte, blickte nach draußen und sagte: „Wir haben kein Wort für weiblich gesehen.“

Huimei fiel erst jetzt ein, dass sie allein wegen der roten Schrift des Wortes „Umkleidekabine“ angenommen hatte, dies sei eine Umkleidekabine für Frauen.

„Die Umkleidekabinen hier sind sowohl für Männer als auch für Frauen!“

Der andere Mann sagte: „Können wir reingehen? Können wir?“ Der andere Mann nickte und die beiden gingen hinein. Huimei hielt die Kleidung in ihren Händen fest, um ihren dünnen Körper zu bedecken, aus Angst, dass ihr nackter Körper versehentlich entblößt werden könnte.

Zwei Männer in Badehosen und eine nackte Frau namens Huimei. Genau in diesem Raum.

Die Männer zogen ihre Badehosen ohne jede Zurückhaltung aus, Huimei lag auf dem Rücken. In diesem Moment sah Huimei ihre starken männlichen Hinterteile und dunklen Muskeln. Es war nicht so, dass sie noch nie zuvor Männer gesehen hatte, aber es war das erste Mal in ihrem Leben, dass zwei Männer in der Umkleide ihre Kleidung auszogen wie Sportler. Sie war so verlegen, dass sie ihr Gesicht abwandte und sich schnell in der Umkleide versteckte.

Der Mann sagte nichts, als ob ihn die Situation nicht überraschte.

„Hast du die Schwimmkarte bekommen?“, fragte ein Mann vor der kleinen Umkleidekabine.

Huimeis Ohren wurden heiß, als sie an die Körper der seltsamen Männer dachte, die sie gerade gesehen hatte. Sie waren alle sehr große und majestätische Männer. Schon beim ersten Blick war dieses Bild in Huimeis Kopf angekommen.

„Das muss es sein?“, sagte ein anderer Mann. „Wir müssen trotzdem zahlen.“

„Die Frau gerade ist hübsch.“ Der Mann sagte: „Sie hat auch eine schöne Figur. Sie hat mich schon hart gemacht, als ich sie nur angeschaut habe.“

„Nun, ihre Beine sind sehr lang und ihre Haut ist schön. Es muss so aufregend sein, Sex mit ihr zu haben, haha.“ Als sie ihren Worten lauschte, die von unhöflichen Männern verwendet wurden, um über sie zu reden, spürte Huimei, wie ihre Ohren vor Aufregung brannten.

„Also, redest du… von mir?“ Plötzlich hörte Huimei die Stimme einer fremden Frau.

„Das stimmt“, sagte einer der Männer, „wir reden über Sie.“

„Wirklich ...“, sagte die Frau mit charmanter Stimme, „Was haben Sie über mich gesagt?“

„Ich habe gehört, dass du … sehr hübsch bist und eine tolle Figur hast. Vielleicht … wäre es sehr angenehm, mit dir Sex zu haben!“, sagte ein anderer Mann mit neckischer Stimme.

Huimei hörte sich diese obszöne Unterhaltung an einem so öffentlichen Ort an und fragte sich wirklich, ob sie sich auf einem Piratenschiff befand. Aber jetzt ist definitiv nicht der richtige Zeitpunkt, es zu überstürzen. Huimei verschloss die Tür fest.

„Wirklich?“, sagte die Frau vor der Tür mit einem halb lächelnden Lächeln auf der Stimme. In der großen Umkleidekabine wurde es plötzlich still, und bald hörte Huimei ein Keuchen, das dem Keuchen eines Mannes und einer Frau entsprach.

„Oh~Au~~“ Das keuchende Stöhnen der Frau hallte durch die leere Umkleidekabine. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Huimei nicht mehr, dass hier etwas Schändliches passierte. Auf der anderen Seite der Tür liebten sie sich tatsächlich.

Sie schrie „ah ah“, ihre Stimme war erfüllt von unverkennbarer Freude und Zweideutigkeit. Huimei konnte deutlich das Geräusch der Männer hören, die sie küssten, dieses „Tss, tss“-Geräusch. Plötzlich bemerkte Huimei, dass sie Körperwärme hatte. Vielleicht reagierte Huimei auf diese Geräusche?

Huimei konnte nicht anders, als vorsichtig eine Ecke der Tür zu öffnen und durch den Spalt die Szene draußen zu betrachten.

Es wäre besser gewesen, ich hätte nicht hingesehen, aber als ich es tat, sah ich eine solch obszöne Szene.

Alles, was sie sahen, war der Körper einer hellhäutigen Frau, die vor den Männern hockte. Ihr langes Haar fiel ihr auf die Brust und ihr Gesicht war von den Hinterbacken der Männer bedeckt. Huimei sah die runden Brüste der Frau durch die Lücke zwischen den Beinen der Männer.

Die Frau keuchte und machte beim Saugen „ze ze“-Geräusche. Huimei wusste, was sie tat. Sie hatte auf Wunsch ihres Mannes schon einmal ähnliche Dinge getan, aber zwei Männern gleichzeitig Oralsex zu geben, war eine widerliche Sache, von der sie nie geträumt hatte.

Hui Mei wagte nicht einmal zu atmen und dachte: „Das ist die Umkleidekabine für Frauen, wie können sie so etwas hier machen?“

Der Mann schien ungeduldig zu sein, die Frau hochzuheben und gegen die Wand zu drücken. Ihr Körper war auf natürliche Weise um fast neunzig Grad gebogen, wobei ihr Gesäß dem Unterkörper des Mannes hinter ihr zugewandt war.

Huimei sah einen Mann, der mit dem Rücken an der Wand stand und halb in der Brust der Frau vergraben war und saugte. Die Wurzel seines erigierten Fleisches drückte offensichtlich gegen den Unterkörper der Frau.

Der andere Mann hielt seinen Penis und stieß ihn von hinten in den Hintern der Frau. Die Frau runzelte einen Moment die Stirn, begann aber bald zu stöhnen. Denn der Mann fickte die Frau hart, indem er seine Hüften schwang!

Diese „Sandwich“-Methode des Geschlechtsverkehrs schien die Frau ziemlich nachgiebig zu machen. Sie begann wild zu stöhnen: „Umm~ah~“. Das Geräusch schien ein wenig schmerzhaft, aber auch aufregender und anregender.

Zwei Männer und eine Frau begannen hemmungslos damit und vergaßen dabei völlig, dass dies ein öffentlicher Ort war.

Huimei begann zu erröten und ihr Herz schlug schnell. Was sie am meisten erregte, waren zwei dunkle und muskulöse Männerkörper, die mit einem schneeweißen Frauenkörper verschränkt waren. Die dicken und hervorstehenden Muskeln der Männer bildeten einen starken optischen Kontrast zu den zarten Linien des Frauenkörpers. Der Kontrast löste bei Huimei eine starke körperliche Reaktion aus. Sie spürte, wie ihr Unterkörper schon beim bloßen Hineinschauen feucht wurde.

Der Gesichtsausdruck der Frau war recht glücklich, aber in ihrem Stirnrunzeln lag ein Hauch von Schmerz. Huimei konnte ihren gesamten Gesichtsausdruck nicht sehen und konnte sich nur die körperliche Lust ihres Keuchens und Stöhnens vorstellen. Die meisten Frauen reagieren heftig, wenn ein harter Gegenstand eines Mannes in ihren zarten Körper eindringt, und je stärker der Mann, desto größer die Lust, die die Frau empfindet!

Die Freude, die durch die Schnittstelle von Vision und Vorstellungskraft entsteht, erregt Huimei ungemein!

„Du musst unbedingt gefickt werden! Du bist so nass, du bist wirklich eine Schlampe, die gefickt werden muss!“, fluchte der Mann, während er hart in den Unterkörper der Frau stieß.

„Ah… ja… ich bin es dir schuldig, mich zu ficken… ah… ah… ah…“ Mit dem harten Schwanz des Mannes in ihrem Intimbereich und seinen Worten lauschend, wurde die Frau noch lustvoller und ihr Stöhnen wurde immer lauter, laut genug, um im Flur vor der Tür zu widerhallen…

„Schatz, bist du nicht zufrieden?“, sagte ein anderer Mann, während er mit ihren Brustwarzen spielte. „Du bist so eine Schlampe, du musst gefickt werden.“

„Ich bin…“, schrie die Frau: „Schlampe…“

„Kleine Schlampe wird von einem großen Wolfshund gefickt~“, sagte der Mann, während er sie fickte.

„Ah… ich sterbe~ ich werde sterben~“, schrie die Frau. Eine erotische Sexszene im Stil eines Erwachsenenfilms regte Huimeis Vision an.

Huimei streichelte ihre privaten Teile und die Liebesflüssigkeit aus ihrer Vagina floss langsam heraus wie eine mit starkem Regen gefüllte Pfütze und tropfte auf die Bodenfliesen. Huimei berührte ihre Klitoris mit zwei Fingern und streichelte mit der anderen Hand die fleischigen Beulen auf ihrer Brust. Sie hob unbewusst ihren Hintern, als würde sie darauf warten, von einem Mann gefickt zu werden.

Die Lust der Klitoris war ziemlich intensiv. Huimei fühlte, dass ihr Geist leer war. Bald brachte eine starke Kontraktion ihres Körpers sie zum Höhepunkt. Huimei hielt ihre Schreie zurück. Sie fühlte sich wie ein Ballon, der gleich platzt. Die Stimulation des Orgasmus ging direkt von der Klitoris in ihren ganzen Körper und erfüllte ihren ganzen Körper mit der Lust, den Gipfel des Berges der Glückseligkeit zu erklimmen.

Die Vaginalflüssigkeit floss langsam an Huimeis Körper entlang ihrer Schenkel hinab. Ihr schlanker Körper war verdreht und ihre Beine so schwach, dass sie sich hinhocken wollte.

„Es ist so eng … bist du nicht verheiratet?“ Der Mann schwitzte, aber er hörte überhaupt nicht auf zu ficken. „Es ist so eng, dass ich gleich spritze – brüll –“, stöhnte er maskulin.

„Ahh~ Uhhh~“ Die Frau keuchte leise, ihre schneeweiße Haut war schweißgetränkt. Unter dem Ficken des Mannes war die Frau zu einem lüsternen weiblichen Tier geworden. Ihre Brustwarzen waren vom Kuss eines anderen Mannes etwas geschwollen und schmerzten, aber ihr Unterkörper wurde vom Penis eines anderen Mannes getroffen. Die beiden sensorischen Stimulationen erzeugten ein empfindliches Gleichgewicht in ihrem Körper.

Die Männer wechselten den Besitzer, nein, man sollte sagen, sie „tauschten die Schwänze“, aber der Schwanz, den sie ersetzten, war größer. Huimei stellte sich vor, dass der Schwanz in ihre enge Vagina gestopft wurde, und sie verspürte ein unerträgliches Gefühl der Not.

Der Mann, der sie ersetzte, schien seine Position ändern zu wollen. Er hielt die Frau fest und legte sie auf den Boden, forderte sie auf, ihre Schenkel zu spreizen, und führte dann langsam die mit Blut gefüllte männliche Fleischwurzel in die Beine der Frau ein. Die Frau hatte den Penis des Mannes im Mund. Er begann wieder zu saugen.

Der Mann drückte seinen Unterkörper gegen die Frau und fickte sie gnadenlos.

„Ahh~ah~Ehemann~“, schrie die Frau.

„Nenn mich Ehemann~“, sagte der Mann, während er schubste und lachte. „Ist das nicht viel besser als dein Ehemann?“

„Oh~ ja~ mein lieber Mann~ Bruder~“, rief die Frau, „es ist viel stärker~ es ist wirklich… so gut~ ich habe mich noch nie~ so gut gefühlt~ ah ah~“ Das Stöhnen war so laut, dass es schwer vorstellbar war.

Der Mann schien durch das Stöhnen der Frau noch erregter zu werden und attackierte ihren tiefsten Teil, ohne loszulassen. Die Vorstellung eines fremden harten Schwanzes, der in ihre Vagina hinein und wieder heraus stieß, ließ Huimei eine zweite Welle sexuellen Verlangens verspüren.

Huimei war extrem aufgeregt. Sie hätte nie gedacht, dass Sex mit zwei Männern eine solche Reaktion bei einer Frau hervorrufen würde. Es würde definitiv doppelt so viel Liebkosung und doppelt so viel Vergnügen bedeuten! Sie dachte nach.

Die Frau liegt auf dem Boden, spreizt die Beine und lässt sich vom Mann ficken. Ihr Mund verschluckte den Penis eines anderen Mannes, und der Mann genoss das Vergnügen, von einer Frau geblasen zu werden, während er die hervorstehenden Brüste der Frau streichelte und mit ihnen spielte. Die Brüste der Frau waren übertrieben groß. Auch wenn sie lag, waren sie offensichtlich riesig. Sie zitterten ständig, wenn sie gefickt wurde. Huimei konnte nicht anders, als ein Gefühl weiblicher Eifersucht zu verspüren. Der Boden dieser Umkleidekabine ähnelte einem großen Bett für zwei Männer und eine Frau.

Der Mann rieb die Vagina der Frau sehr schnell und geschickt innen und außen, und die Frau konnte spüren, wie sich der gesamte Penis bewegte, während er ihn rieb. Dies dauerte volle fünf Minuten.

Schließlich schrie die Frau: „Oh oh… ich bin fast da… ich komme gleich…“, „Gib es mir… gib es mir… ich will alles… ich will alles… ah…“ Die Frau erreichte ihren Höhepunkt. Offensichtlich ist es für eine Frau ziemlich schwierig, ihren Höhepunkt zu erreichen, weil der vorherige Mann sie das nicht tun ließ. Der zweite Mann musste es auch volle zehn Minuten tun, bevor sie einen solchen Höhepunkt erreichte.

Huimei selbst ist jedoch eine Frau, die sehr leicht zum Orgasmus kommen kann.

Die Männer haben noch nicht ejakuliert. Ich frage mich, was sie gegessen haben?

In der Umkleidekabine waren zwei Frauen, die eine wurde gefickt und hatte einen Orgasmus, die andere kam durch Masturbation zum Orgasmus. Man sieht, dass diese beiden Männer wirklich gut sind. Huimei konnte einen sehr obszönen Gedanken nicht unterdrücken.

„Was würde passieren, wenn ich mich jetzt ihrem Kampf anschloss?“, dachte Huimei. Allein der Gedanke daran macht es schwer, sich zu befreien, insbesondere wenn der eigene Körper völlig nackt und schutzlos ist.

„Können Sie jetzt rauskommen?“, rief der Mann. „Es ist langweilig, nur hinzuschauen.“

Huimei war überrascht, dass sie sich noch an sie erinnerten.

Plötzlich wurde die Tür der kleinen Umkleidekabine geöffnet und der Mann stand Huimei gegenüber.

„Ah!“, schrie Huimei. „Was machst du da?“

"Ich masturbiere immer noch, ah." Der Mann lächelte.

Dann bemerkte Huimei, dass ihre Hand ihren Unterkörper streichelte und die andere Hand auf ihrer Brust lag. Jeder Mann würde wissen, was sie tat.

Der Mann ergriff die Initiative, eilte herbei und umarmte Huimei fest. Huimei schrie: „Nein“

Der Mann war sehr stark und Huimei konnte sich nicht wehren und wurde gegen die Wand geschleudert.

„Nein“, rief Huimei, „Hilfe“ Egal wie verlockend sie es sich vorstellte, als der fremde Mann wirklich Sex mit ihr haben wollte, empfand Huimei immer noch ein starkes Gefühl der Bedrohung und Angst.

Der Mann hob Huimeis linkes Bein an und führte seinen erigierten Penis in den engen Eingang zwischen Huimeis Beinen ein. Man könnte es als „Hineinrutschen“ bezeichnen, da Huimeis Unterkörper bereits extrem nass war.

„Ah“ Huimei spürte deutlich, wie ein harter Fremdkörper in ihre Vagina eindrang. Nach der Masturbation wurde ihre Vagina empfindlicher, sodass das Gefühl noch stärker war. Der Mann begann, Huimei zu schwingen und zu ficken. Huimei empfand ein wunderbares Vergnügen. Sie legte ihre Hände auf die Schultern des Mannes und schrie immer noch: „Nein~“

Der Mann war tatsächlich sehr gut darin. Sein ganzer dicker Penis stieß in Huimeis Vagina hinein und wieder heraus. Huimei spürte ein kombiniertes Vergnügen, das von den komplexen Nerven in ihrer Vagina ausging. Der Mann besetzte Huimeis Körper mit großer Kraft. Huimei spürte, wie die eckige Eichel ihre Vagina rieb und sie taub und scharf machte. Auch die Vagina zog sich einige Male ungehorsam zusammen.

„Oh, diese Frau ist sogar noch besser.“ Der Mann küsste Huimeis Gesicht, während er sie fickte. „Eine sehr dünne und nuttige Frau.“

„Ah~ah~“, stöhnte Huimei unbewusst und folgte dem Rhythmus des Fickens des Mannes: „Um~ah~ah~“ Die Frau draußen tat dasselbe, das Stöhnen der beiden Frauen wurde nacheinander lauter.

Der Mann fickte Huimei sehr grob. Jedes Mal, wenn er sie schlug, empfand sie ein unvergleichliches Vergnügen. Ihre Beine wollten sich anspannen, und ihre Beine, die ursprünglich auf dem Boden waren, verließen auch den Boden, und ihr Körper wurde vom Mann gestützt.

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