Yi Ye ging im Dunkeln gemächlich zum Bahnhof der Provinzlinie. "Gute Nacht, machst du einen Spaziergang?" Plötzlich grüßte ihn eine Frau von hinten. Er drehte sich plötzlich um und sah, dass Yoshiko hinter ihm stand. Yoshiko ist Verkäuferin im Shinjuku M-Kaufhaus. Sie ist alleinstehend und wohnt direkt gegenüber von Kazuya. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen und ist voller jugendlicher Energie. Dieser unschuldige Blick ist wie eine edle weiße Rose. Yiya hatte Yoshiko auf dem Weg zur und von der Arbeit schon mehrmals getroffen, aber sie waren nur Bekannte. Heute sprachen sie zum ersten Mal miteinander. Yi Ye mochte dieses unschuldige Mädchen sehr. Immer wenn sich die Tür gegenüber öffnete, begann sein Herz zu rasen. „Du bist gerade zurückgekommen?“ "Äh!" "Es ist spät heute." „Ja! Weil das Unternehmen das Produkt ersetzen möchte …“ „Ich verstehe. Du musst sehr müde sein!“ Da sie miteinander redeten und die Identität des anderen kannten, war es für sie ganz natürlich, Seite an Seite zu gehen. „Sie müssen jeden Tag müde sein. Wie wäre es, wenn ich Sie auf eine Tasse Tee einlade, bevor Sie zurückgehen? Wenn es Ihnen nichts ausmacht …“ Normalerweise würde Yi Mädchen nicht so proaktiv um ein Date bitten, aber heute sagte er es so selbstverständlich. Unerwarteterweise stimmte Yoshiko bereitwillig zu. Kazuya war von Yoshikos Antwort angenehm überrascht. Yoshiko und Kazuya betraten ein Teegeschäft und plauderten beim Kaffeetrinken. Im Laden spielte klassische Musik und die Barriere zwischen den beiden verschwand unbemerkt. Die beiden jungen Männer schienen unbewusst gute Freunde geworden zu sein, und als sie den Laden verließen, waren sie schon ganz anders als vorher. Sie hatten Angst, dass ihre Nachbarn zu viel reden würden, also gingen sie ganz normal in Richtung Park. Im Park war niemand, nur die Kirschblätter wiegten sich im Wind. Der Mond am Himmel war durch leichte Wolken verdeckt und machte ihn noch neblig, sodass sie durch nichts gestört werden konnten. Yoshiko ist sehr introvertiert und arbeitet in einem Kaufhaus. Sie ist auch sehr brav und ehrlich und hat nie etwas Leichtfertiges gesagt. Warum sollte ein Mädchen wie dieses, das es nur selten auf der Welt gibt, heute Abend mit Yidi spazieren gehen? Woran denkt sie? Dies unterschied sich von ihrem üblichen Verhalten, aber es gab dafür einen Grund. ----- Der Zug, den Yoshiko heute zurück nahm, war extrem überfüllt und gemischt. Die heutige Situation war sehr speziell. Es war so voll, dass die Leute ihre Hände und Füße kaum bewegen konnten. Der Bahnsteig war voller Menschen und Yoshiko wurde ständig von den Menschenmassen aus allen Richtungen bedrängt. Sie stieg daher nicht in den Zug ein und ließ mehrere Züge vorbeifahren, doch jeder Zug war noch immer voller Menschen. Also hörte sie auf zu warten und musste sich hineinzwängen. Vor Yoshiko stand eine etwa dreißigjährige Frau mit einem etwa fünfjährigen Kind. Die hervorstehenden Brüste der Frau wurden oft von den Ellbogen eines Büroangestellten, der neben ihr eine Aktentasche hielt, eingeklemmt. Immer wenn der Zug bebte, rieb er absichtlich mit seinen Ellbogen ihre Brüste. Obwohl die schöne Frau es wusste, konnte sie nicht laut fluchen und so konnte sie den Jungen nur genervt an den Schultern packen. Yoshiko sah, dass der Junge zwischen ihr und seiner Mutter gefangen war und hatte großes Mitleid mit ihm, deshalb wollte sie ihn beschützen. Also streckte er seine Beine aus und zog das Kind auf seine Knie, berührte dabei aber versehentlich den Unterleib der Frau. Das ist der wichtigste Teil einer Frau. Wie konnte da so ein rundes und hartes Ding herausragen? Yoshiko erschrak und schaute nach vorne. Sie sah, dass das Kind nach dem Sonnenschirm seiner Mutter griff und der Griff Yoshiko gerade noch traf. Der Körper des Kindes bewegte sich unweigerlich in der vermischten und schlechten Luft, sodass der Griff des Sonnenschirms ständig gegen Yoshikos Rock schlug. Ein Kind, das nichts weiß, kann nicht wütend werden und das juckende Gefühl nur ertragen. Doch die Aufregung stieg unaufhaltsam und der süße Schweiß floss weiter. Schließlich konnte sie unter der Vibration des elektrischen Gewichts die überwältigende Lust nicht mehr kontrollieren und ohne es zu merken, drückte sie auf ihren Unterleib. Dann ließ sie das Scheidensekret weiter heraussickern und als sie den Höhepunkt der Erregung erreichte, war die Straßenbahn gnadenlos an ihrem Ziel angekommen. Sie stieg widerstrebend aus dem Auto und konnte ihre ängstliche Stimmung nicht loswerden. Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, Yi Ye auf dem Heimweg zu treffen. ----- Während sie ging, hielt Kazuya plötzlich Yoshikos Hand. Es war das erste Mal in Yoshikos Leben, dass ein Mann ihre Hand hielt, und ihr Blut schien zu kochen. Ihre prallen Brüste schienen zu ersticken und ihr Gesicht war bereits rot. Sie wusste, dass sie sehr aufgeregt war, also hielt sie wortlos Kazuyas Hand und die beiden setzten sich auf die Bank im Schatten des Baumes. „Wir sehen aus wie Freund und Freundin, nicht wahr?“ Yi Ye sprach plötzlich deutlich. Die halb verschlossenen Herzen der beiden schienen sich plötzlich zu öffnen. "…" Yoshiko wirkte äußerlich ganz ruhig und ausgeglichen, doch ihr Herz schlug sehr schnell. Ihr Gesicht, das Yiye anstarrte, war bereits rot wie ein Apfel. Es war ihr peinlich, angestarrt zu werden, und sie wandte ihr Gesicht ab. Dann legte Yiye seine Hand auf ihre Schulter und zog sie näher an sich. „Ich möchte wirklich dein richtiger Freund sein.“ Nachdem er das gesagt hatte, umarmte er sie. Als Yoshikos weiche Brüste an Kazuyas Brust ruhten, durchströmte plötzlich ein warmer Strom der Lust ihren Körper. Um seine Taille lag ein unbeschreibliches Vergnügen, und er küsste Yoshikos Lippen, ohne nachzudenken. „Nein, das ist mir zu peinlich! Es wäre furchtbar, wenn jemand käme.“ „Niemand wird kommen. Yoshiko, ist das okay?“ Sie gab ihren ersten Kuss. Yoshiko war berauscht von der schmerzvollen Liebe. Obwohl sie ihn verbal zurückwies, schien ihr Körper die Kraft verloren zu haben und sie ließ zu, dass er sie fest umarmte. Genau wie bei der Frau gerade im Zug lagen auch ihre prallen Brüste in Kazuyas Handflächen und ließen sich von ihm reiben. Yoshikos ganzer Körper kribbelte vor Lust und ihre Atmung wurde immer schneller. Am Himmel bildeten sich immer mehr Wolken und die Umgebung war dunkel wie Tinte. „Ryoko …“ Kazuya hielt Yoshikos Hände immer fester und stieß sie grob auf die Bank. Endlich geschah, worauf sich Yoshiko gefreut hatte, doch stattdessen hatte sie schreckliche Angst. Doch ihre Neugier wuchs. Bevor sie klar denken konnte, versuchte sie unbewusst, Yiye mit der Hand von sich zu stoßen. Doch sofort packte Yiye ihre Hand. Obwohl ich etwas sagen wollte, war mein Mund trocken und ich konnte nicht sprechen. Kazuya packte ihre Hand fest und bedeckte Yoshikos Lippen leidenschaftlich mit seinen Lippen. Yoshiko keuchte und schlang wie im Traum ihre Arme um Kazuyas Rücken, und die beiden umarmten sich fest, während sie sich weiter küssten. „Ryoko, bitte vergib mir. Ich kann es nicht mehr ertragen. Ich habe dir das angetan, die ich gerade zum ersten Mal getroffen habe … also bitte vergib mir.“ Als sich ihre Lippen trennten, hielt er sie immer noch fest. Nachdem Yi Ye zu Ende gesprochen hatte, küsste er Yoshiko weiterhin wie ein Regenschauer. Yoshiko vergrub sich in Kazuyas Armen. Während der intensiven Hitze spürte Yoshiko einen Schmerz in ihrer Brust und ein heißer Strahl floss aus ihrem Unterkörper. Kazuya hielt Yoshiko fest mit seiner linken Hand, während seine rechte Hand Yoshikos Brust streichelte. Schließlich griff er mit seiner Hand in Yoshikos Kleidung und berührte ihre heiligen Brüste und pfirsichartigen Brustwarzen. Unter der Berührung von Kazuyas Fingerspitzen breitete sich ein subtiles Gefühl in seinem ganzen Körper aus. Yoshikos Wangen erröteten und das Pochen in ihrer Brust wurde stärker. Während der heftige Sturm das zarte und zarte Mädchen verwüstete, hatte Yiya fast einen Zustand der Ekstase erreicht. Kazuya erwiderte seine Hand, die über ihre Brust wanderte, und begann, unter ihren Rock zu greifen, bis er ihren Unterkörper erreichte. Kazuyas Hände klammerten sich an ihren Unterleib, als würden sie gleich gefressen werden. „Nein…nein…lass uns hier aufhören.“ Yoshiko stieß Kazuyas Hand weg, doch Kazuya rutschte noch hartnäckiger nach unten und versiegelte ihren Kuss noch heftiger. Seine Fingerspitzen streichelten selbstverständlich die geschwollene Vagina und die glatte Haut, das Schamhaar, das wie Frühlingsgras vor einem Tempel war. Yi Ye war besonders glücklich, als wäre er in einem Traum. Er erkundete die Risse und rutschte sogar noch tiefer hinein. Als seine Finger in den Palast glitten, war der Palast durch die Küsse und Liebkosungen bereits so feucht und geschmeidig geworden, dass es schien, als würde er seine Finger einsaugen. Yoshiko wurde durch seine ständigen Liebkosungen noch erregter, und sie lag auf Kazuyas Hals und saugte pausenlos, und Kazuya konnte sich nicht länger beherrschen. Er zog rasch seine Hose aus und wollte sich gerade in Yoshikos Spalte zwängen, doch Yoshiko wurde zum ersten Mal in ihrem Leben umarmt und ihr ganzer Körper versteifte sich vor Schüchternheit und Angst. Kazuyas Penis war wie ein Schlangenkopf und wollte unbedingt in den Palast der schönen Göttin eindringen. Aber weil Yoshiko so verängstigt war, war ihr Unterkörper fest verschlossen und konnte überhaupt nicht geöffnet werden. „Ryoko, willst du nicht? Oder hasst du mich?“ Kazuyas heißer Atem saugte immer wieder an Yoshikos Ohren. Yoshiko schüttelte stumm den Kopf und umarmte Kazuya noch fester. „Ich habe solche Angst…“ „Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht wehtun.“ Yi konnte es kaum erwarten, seinen Penis in ihre Geschlechtsteile zu schieben, doch je ungeduldiger er wurde, desto schwieriger wurde es, ihn hineinzuschieben. Also streichelte und küsste er sie weiter, weil er dachte, dass dies ihren Unterkörper entspannen würde! Erst dann stieß Kazuya seinen harten und doch weichen Penis in Yoshikos Palast, der Feuer zu spucken schien. Der Palast, der nie geöffnet worden war, wurde nun durch den Angriff der physischen Vorhut durchbrochen. Der Penis drang unvernünftig ein, was natürlich extrem schmerzhaft war. Man konnte nur Yoshikos erbärmliches Aussehen sehen, wie sie die Zähne zusammenbiss, ihre Tränen zurückhielt und versuchte, es zu ertragen. „Wird es wehtun?“ „Ja! Ich werde geduldig sein.“ „Ich empfinde gerade ein gewisses Vergnügen, bitte haben Sie Geduld.“ Yi Ye zog den eingeführten Penis heraus, der mit Sperma bedeckt war, und diesmal ließ er sich viel leichter wieder eindringen. Obwohl es kein Knarren gab, spürte Yoshiko beim Eindringen immer noch einen Schmerz in ihrer Stirn. Sie streckte unbewusst ihre Hüften, und der Penis war bereits fast ganz eingedrungen. „Oh… nicht… nicht…“ Yoshiko weinte vor lauter Schmerzen und ihr Körper drehte sich ständig, als ob sie zu fliehen versuchte. „Nur noch ein bisschen, Yoshiko. Ich bin schon halb drin. Hab noch ein bisschen Geduld mit mir.“ Nachdem er das gesagt hatte, drückte er ihre Schultern und stieß ihn in einem Atemzug ganz in sie hinein. Schließlich durchdrang Kazuyas großer Penis die Fleischwand des Palastes. Kazuya, der ganz in ihr war, konnte nicht anders, als Luft zu holen, und erst dann hatte er die Kraft, Yoshikos Gesichtsausdruck anzusehen. Ah! So schön! In den kurzen 26 Jahren habe ich noch nie eine so schöne Frau getroffen. Das Mondlicht hat unter diesem schönen Gesicht längst seinen Glanz verloren. Das edle Temperament einer Rose verströmt roten Tau. Eine so schöne Frau, die ihm heute vollkommen ergeben war, und der Geschlechtsverkehr ihrer beiden Körper, die zu einem wurden, ließ Yi Ye vor Erregung aufschreien. In diesem Moment öffnete Yoshiko plötzlich ihre Augen. „Ichiya, es ist ekelhaft, schau es dir nicht an.“ flüsterte sie schüchtern. Kazuya hielt Yoshiko zärtlich und begann, langsam seine Taille zu drehen. „Ah… Kazuya…“ Yoshikos Körper lag auf der Bank, sodass sie sich mit beiden Händen am zitternden Stuhl festhalten musste. Während des anhaltenden Sprints verschwanden Yoshikos Schmerzen allmählich. Sie bewegte auch leise ihre Taille, um mitzuwirken. Wenn Ichiya es nicht mehr ertragen konnte, umarmte er Yoshikos Hals fest, manchmal heftig, manchmal sanft und manchmal sogar leise, bis Yoshiko es nicht mehr ertragen konnte. „Ich fühle mich komisch, halt mich fest!“ Ihre Taille begann sich zu drehen und sie stöhnte leidenschaftlich und keuchend „haaaaah“. Auch Kazuya ließ sie hin und her schwanken, und schließlich konnte Yoshiko es nicht mehr ertragen. „Ah! Ich werde gleich ohnmächtig, Kazuya … Kazuya … ich fühle mich so erfrischt!“ Dies war das erste Mal in Yoshikos Leben, dass sie Geschlechtsverkehr hatte, und ihr ganzer Körper war wie Feuer mit Kazuya verbunden. Yi Ye ertrug es so lange, bis er es schließlich nicht mehr ertragen konnte. Er stieß so fest zu, als wolle er seine Gebärmutter zerreißen. Auch Yoshiko presste ihre Beine fest zusammen und begann zu schluchzen. „Ah… großartig! Ich hätte nicht erwartet, dass du so erfrischend bist und mich so fest umarmst.“ „Du bist so süß. Ich liebe dich so sehr! Yoshiko.“ Auch Kazuya begann zu keuchen und mit den Geräuschen von „hahaha“ stieß sein Penis weiter nach vorne. Gerade als er das Gefühl hatte, den Himmel erreicht zu haben, spritzte ein ununterbrochener Strahl Sperma heraus, und dann hörten die beiden auf, sich zu bewegen, bewegten sich überhaupt nicht mehr. In dem stillen Park war immer noch niemand. Das einzige Geräusch war der Wind, der durch die Blätter wehte. |
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