„Sir, was brauchen Sie?“, grüßte das Mädchen begeistert. Außer ihm waren keine anderen Kunden im Laden. Es war wirklich mutig von einem Mädchen, so spät in der Nacht alleine in einem solchen Laden zu arbeiten. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihr antwortete. „Ich will ein Aphrodisiakum.“ „Hm!“ Das Mädchen war fassungslos. Sie hatte noch nie einen so direkten Kunden gesehen. „Die Art, die Mädchen in Schlampen verwandelt.“ „Oh!“ Das Mädchen konnte einen Moment lang nicht reagieren, ging langsam ins Hinterzimmer und holte eine Leiter. „Wir haben es in unserem Laden, aber wir haben es weit oben aufgehängt, weil wir Angst haben, dass die Polizei kommt und nachsieht. Äh! Sir, Sie wissen, es ist Schmuggelware.“ „Hey! Wie kann ein Mädchen wie Sie es wagen, so spät in der Nacht hier zu arbeiten?“ „Für das Geld! Ich komme hierher, um dem Chef zu helfen, nachts auf den Laden aufzupassen, und ich bekomme von sechs bis zehn tausend Dollar!“ „Warum kommt der Chef nicht selbst und sieht nach dem Laden?“ „Er hat andere Geschäfte zu erledigen!“ Das Mädchen kletterte mit dem Rücken zu ihm die Leiter hinauf und tastete in dem hohen Schrank herum. Er blickte auf ihren Rücken und musterte sorgfältig ihren ganzen Körper. Ihre halblangen schwarzen Haare waren zu einem großen Zopf gebunden und fielen ihr über die Schultern, und ihr zarter rosa Hals machte Lust, hineinzubeißen. Das schwarze Kleid schien zu klein zu sein, enthüllte ihre Figur deutlich und ihre schneeweißen Schenkel waren unter dem kurzen Saum hervorzusehen. Der Spitzenslip ist nur vage zu erkennen und das in den schwarzen Rock gehüllte schwarze Höschen verleiht ihm einen Hauch von Geheimnis. Die Waden sind glatt und wohl proportioniert und die weißen Socken und schwarzen Schuhe passen sehr gut zum Outfit. Das ist ein wunderschönes Mädchen! „Hast du keine Angst, dass dich jemand spät in der Nacht belästigt?“ Das Mädchen drehte sich um und lächelte: „Ich habe mehrere Dosen Pfefferspray unter der Theke!“ Das Mädchen drehte sich noch einmal um, um nach etwas zu suchen, und er beugte sich plötzlich vor und steckte seine rechte Hand in den Rock des Mädchens. „Ah!“, schrie das Mädchen und umklammerte instinktiv seine Hände mit ihren Schenkeln. Das war eine normale Reaktion. „Kunde, was machen Sie da?“ Obwohl seine Hand festgeklammert war, hatten seine Finger bereits ihre privaten Teile berührt, aber nur sein Zeigefinger konnte sich bewegen. Er berührte sanft ihre Schamlippen durch ihr Höschen und bewegte sich auf der unebenen Spitze vor und zurück. (Es ist tatsächlich Spitze!) „Nein, tun Sie das nicht, Sir!“ Das Mädchen verspürte ein säuerliches und juckendes Gefühl, aber sie konnte ihre Beine nicht lockern und ihren Oberkörper nicht frei bewegen. Sie konnte nur so bleiben und seine Hand halten. (Das wird sexuelles Verlangen wecken, nein!), weinte das Mädchen in ihrem Herzen. Er ignorierte sie und streichelte sie weiter. Plötzlich spürte ich einen Riss an meinen Fingerspitzen und entdeckte einen Riss in der Mitte des Höschens. Das ist sexy Dessous! „Du unartiges kleines Mädchen, du hast etwas aus dem Laden gestohlen!“ Es tut mir leid, das wollte ich nicht. Die Spitzenunterwäsche war so schön, dass ich sie geklaut habe, als der Chef nicht aufgepasst hat. Ich lege es sofort wieder zurück! real! Ah~~! „Seine Finger glitten in das Loch ihres Höschens und kitzelten sanft den Rand ihrer Vagina, was sie beim Sprechen unwillkürlich summen ließ. „Ach, hör bitte auf, du kannst das ganze Geld hier nehmen, ich erzähle es niemandem.“ Das Mädchen hielt sich mit beiden Händen am Schrank vor ihr fest, und ihre Füße konnten kaum stehen. Seine andere Hand griff nach der Registrierkasse, doch er berührte das Geld nicht. Ein Knopf neben der Kasse wurde gedrückt und die Eisentür des Ladens senkte sich langsam. Das Mädchen geriet noch mehr in Panik. „Gast, bitte, bitte lass los! Wenn ich so weitermache …“ „Okay! Aber wie kann ich meine Hand herausziehen, wenn du deinen Fuß nicht lockerst?!“ Er lächelte verschmitzt. Das unschuldige Mädchen überlegte nicht lange und entspannte ihre Beine, sodass seine Hände sich frei bewegen konnten. Diese Gelegenheit ließ er sich natürlich nicht entgehen und berührte ihre geheime Höhle mit seiner ganzen Handfläche. „Ahh~~~~!“ Das wehrlose Mädchen konnte es keinen Moment ertragen. Ihre Beine wurden schlaff und ihr Körper rutschte immer weiter nach unten. Sie versuchte, mit den Händen etwas zu greifen, fegte dabei aber die Waren aus dem Schrank einfach zu Boden. Er ließ ihre Hand los, stieg über den Tresen, zog das Mädchen hoch und umarmte sie fest mit dem Gesicht zu ihr. Hände zogen von hinten den Reißverschluss ihres Kleides herunter. Sie schob die Träger zur Seite und das ganze Kleid rutschte herunter und fiel ihr vor die Füße. Das Mädchen entwand sich seinem Griff und rannte zum Laden. Er hatte es nicht eilig, aufzuholen, sondern bewunderte es stattdessen in aller Stille. Das Mädchen trug lediglich Unterwäsche und ein dünnes T-Shirt, dessen Länge gerade ausreichte, um ihr Höschen zu bedecken. Die rosa-weißen Schenkel lagen ohne Vorbehalt vor ihr bloß. Besonders beim Laufen war ihr schwarzes Spitzenhöschen an der Rückseite ihrer Oberschenkel zu sehen. Es sind nicht nur Spitzenränder, es ist überall Spitze. Zwischen den leeren Mustern und in der Mittelnaht des Höschens sind die Schamlippen schwach sichtbar, was sehr sexy ist. Er ging langsam an den Regalen vorbei und das Mädchen wurde in eine Ecke gedrängt, aus der es nicht mehr herauskam. Schließlich war es nur ein kleiner Laden. Als hätte er aus den Augenwinkeln etwas bemerkt, blieb er stehen, um ein paar Sachen aufzuheben, und ging dann wieder auf sie zu. Das Mädchen versteckte sich zitternd und bebend in der Ecke, mit einem Ausdruck der Angst im Gesicht. „Komm bitte nicht her, okay?“ Er ging trotzdem weiter. Das Mädchen tat so, als würde es zur Seite flüchten, aber er warf sie plötzlich zu Boden, drehte sie um und legte ihre Hände mit seinen Händen auf den Rücken. Außerdem zog er ihr Schuhe und Socken aus und fesselte ihre Füße. Auf diese Weise konnte sie nicht entkommen. Er zog ihr T-Shirt vom Ausschnitt zu beiden Seiten und bis zu ihrer Brust herunter und enthüllte ihre erigierten Brüste und ihren schwarzen BH. Er legte seine Hände auf ihren BH und rieb ihn sanft. Das Mädchen verdrehte traurig ihre Brüste und ihre Brüste wurden fester, wobei in der Mitte ihrer Brüste zwei kleine, runde Beulen erschienen. Er holte ein kleines Messer heraus und schnitt in die Mitte des BHs. Der BH sprang auf beiden Seiten auf. Die befreiten Brüste und die Frucht in der Mitte zitterten leicht und strahlten ein bezauberndes Licht aus. Er konnte nicht anders, als sich zu bücken und daran zu lecken. Die feuchte Spitze seiner Zunge glitt über das tiefe Dekolleté und die hervorstehenden Brustwarzen. Der Körper des Mädchens wölbte sich unwillkürlich nach oben, sodass er die ganze Brust in den Mund nehmen und ihre gesamte Brust mit seinem Speichel bedecken konnte. Plötzlich zog er die Brust auseinander, packte den Hügel mit beiden Händen fest, kniff ihre blau-rote Brustwarze zwischen seine Finger und übte langsam Kraft aus. Sie war überrascht und schrie laut. „Ah~~~~Ah~~~~, es tut weh, es tut weh, hör auf.“ Die Frucht füllte sich rasch mit Blut und wurde leuchtend rot. Das Mädchen versuchte sich umzudrehen, entkam ihrem Griff und ging nach draußen. Da ihre Hände und Füße gefesselt waren, konnte sie ihren Körper nur wie eine Schlange winden und sich langsam vorwärts bewegen. Die prallen Pobacken sind voller Elastizität und strahlen unter dem Druck des Bodens und der anderen Personen ein bezauberndes Leuchten aus. Er stürmte erneut nach vorne und drehte den Körper des Mädchens um. Er nahm zwei große Klammern heraus und klemmte die beiden leuchtend roten Brustwarzen fest, was dem Mädchen schmerzhafte Lust bereitete. „Hmm~~~~Hmm~~~~“ Der Gesichtsausdruck des Mädchens ließ nicht mehr erkennen, ob sie den Schmerz ertrug oder genoss. Ob es nun ein verzweifeltes Schluchzen oder extreme Freude war, Tränen flossen aus den Winkeln ihrer Augen. Sein Blick wanderte zum Unterkörper des Mädchens und er zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter. Mit beiden Händen schob er ihren waldbedeckten Fleischhügel beiseite. In der Mitte der rosafarbenen Muschel war eine schillernde Perle eingelegt. Aus der Seite sickerte ein trüber Strahl hervor, der den Wald silbern färbte. „Es ist schon nass! Du bist so eine Schlampe.“ Er ließ ihre Hand los und ging zurück zum Ausstellungsregal, um etwas zu suchen. „Zeigen Sie uns, welche Schätze Sie in Ihrem Laden haben!“ Als er zurückkam, starrte ihn das Mädchen mit großen Augen an. „Nein, das darfst du nicht benutzen.“ Er hielt eine dünne Eisenstange mit einem kleinen Kabel in der Hand, das mit einer Fernbedienung verbunden war. Am Ende der Eisenstange befindet sich eine glänzende, glatte, silberweiße Eisenkugel. Sobald er den Schalter drückte, begann die Eisenkugel schnell zu rotieren. „Ich werde dieses Ding an deiner obszönsten Stelle platzieren! Was denkst du?“ „Nein~~~~“ Er zog fest an den beiden großen Klammern und das Mädchen hatte solche Schmerzen, dass sie nicht sprechen konnte. „Gut! Sie haben keine Einwände!“ Er schaltete den Schalter aus, ließ die Eisenkugel langsam in das mysteriöse Delta hinab und ließ sie von der Spitze des Canyons herab. Die Eisenstange drang immer weiter ein, als gäbe es keinen Boden, und erst als sie fast völlig untergetaucht war, fühlte es sich an, als würde sie gegen einen Gegenstand stoßen. „Dann“ drückte er den Schalter und aus dem Fleischspalt kam ein „quietschendes“ Geräusch mechanischer Rotation. „Ach nein, ich halte es nicht mehr aus!“ Ein angenehmes Gefühl kam von der Klitoris und ihre Beine verkrampften sich unbewusst und verdrehten sich vor Schmerz. Sein Bewusstsein verschwamm allmählich und er stöhnte bedeutungslos. Die Lust im Körper wird entfacht. Stück für Stück verschluckten die Schamlippen die kleine Maschine. Die Maschine rotierte schnell und gab große Hitze ab. Es fühlte sich an, als würde in der Vagina, die ständig zuckte, ein Feuer brennen. Die durchsichtige Honigflüssigkeit sprudelte wie eine Flut heraus und benetzte einen großen Bereich des Oberschenkels. „Ah~~~Oh~~~Oh~~~~“ Er zog den Ball mit Kraft heraus. „Ah!“ Sie schien befreit. Die kleine Eisenkugel drehte sich weiter und bespritzte sie überall mit dem Sperma. Er beugte sich vor und betrachtete ihre Vulva. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich wie ein hungriges Vogelbaby. Die Öffnung ihrer Vagina hatte eine seltsame, verdrehte Form, aber es floss immer noch Wasser heraus. Er gab ihr keine Chance zu atmen und holte das riesige Ding aus seiner Anzughose. Die glänzende schwarze Fleischsäule war bereits hart und aufrecht geworden. „Nein, nicht!“ Die tränenverschmierten, roten Augen des Mädchens zeigten einen Ausdruck der Ablehnung, aber er drang trotzdem mit aller Kraft in das Loch ein. Der Höhepunkt ist noch nicht abgeklungen, und schon kommt es erneut zu unerträglicher Erregung. Das Mädchen öffnete den Mund und schrie. Obwohl sie sagte, dass sie nicht wollte, widersetzte sich ihr Körper ihrem Herzen und sie gab sich dem Mann freudig hin. |
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