Die Nachtlandschaft und der Wind im Juli sind poetisch, die Abendstimmung malerisch und die verstreuten Sterne hängen wie helle Perlen im endlosen Himmel und erleuchten diese wunderschöne Stadt. Das klare Flusswasser fließt ruhig unter einer Reihe von Weidenbäumen hindurch. Neben den Weidenbäumen befindet sich ein neu errichtetes Wohngebiet. Hohe und robuste Platanenbäume stehen verstreut in verschiedenen Ecken des Wohngebiets. Die Äste mehrerer Platanenbäume erstrecken sich von den hohen Stämmen bis zur Außenseite des Wohngebiets. Unter den dichten Ästen und Blättern befinden sich verfallene Häuser und niedrige Schuppen, die das Land einnehmen. Zwischen den gesprenkelten Schatten der Bäume stehen hohe Gebäude und kleine Häuser, manche hell, manche dunkel. Die schwache Straßenbeleuchtung in den dunklen Ecken lässt es besonders ruhig erscheinen. In einem dunklen kleinen Gebäude lehnte eine schöne Frau mittleren Alters am Fenster und schaute mit verschwommenen Augen in den Himmel. Eine weiche kleine Hand lag auf ihrem unteren Körper und bewegte sich ständig hin und her. Während ihre Bewegungen immer intensiver wurden, zitterte auch ihr Körper ständig. Ihre schwarzen Strümpfe hingen verstreut über ihren Schultern, und während ihr Körper zitterte, flatterten sie herum und breiteten bezaubernde Wellen aus. Bald begann sich der schöne Körper der schönen Frau lasziv zu winden. Vor lauter Lust, die die Masturbation mit sich brachte, zitterte ihr Körper noch heftiger. Ein Paar Brüste, die durch jahrelange sorgfältige Pflege noch zart und weich waren, hüpften fröhlich wie zwei lebhafte Kaninchen. Ihre Lippen wurden immer trockener und von Zeit zu Zeit stieß sie ein leises, unterbrochenes Stöhnen aus ihrer Kehle aus, das in der ruhigen Nacht besonders unanständig und skandalös wirkte. Die schöne Frau konnte sich nicht erinnern, wann sie begann, süchtig nach der Lust der Masturbation zu werden, noch konnte sie sich erinnern, wie lange sie jede Nacht am Fenster gelehnt und sich selbst gequält hatte. Sie wusste nur, dass sie seit dem Tod ihres Mannes jede Nacht allein in dem riesigen Bett schlief, mit Blick auf das leere Haus, die psychische Einsamkeit und Leere spürte und den körperlichen Hunger und Juckreiz ertragen musste. Dieses Gefühl ist etwas, das Menschen, die es nicht selbst erlebt haben, nie verstehen werden. Ich hatte schon unzählige schlaflose Nächte. Die schöne Frau im Raum schwitzte bereits leicht, und die Schweißperlen auf ihrer hellen und prallen Haut verströmten einen heißen und hellen Glanz, vermischt mit dem frischen und angenehmen Duft des Parfüms, der weiterhin ausströmte. Sogar sie selbst spürte, dass ihr feuriges Verlangen kurz davor war, entfacht zu werden. Die weiße Haut unter der milchig-weißen Seide, die noch nie der Sonne ausgesetzt war, ist seit Jahrzehnten so zart und glatt. Im schwachen Licht des Raumes wird sie noch bezaubernder, mit einem Paar praller, runder und fleischiger Hinterteile, schlanken und geraden Beinen, und diese Art von sexy und koketter Schönheit ist mit diesen jungen Mädchen nicht zu vergleichen. Es ist der Charme einer reifen Frau. In diesem stillen und dunklen Raum wurden die Bewegungen der schönen Frau immer obszöner und koketter. Vielleicht wollte sie das brennende Verlangen nutzen, um ihr einsames und nachtragendes Herz zu betäuben! Die schöne Frau wurde von der endlosen Lust, die in ihr aufwallte, stimuliert. Sie öffnete leicht die Augen, drehte leicht den Kopf und starrte in den Spiegel am Fenster, keuchte und unterdrückte ihre Erregung und ihr Verlangen. Im hellen und glatten Spiegel rang eine bezaubernde und schöne Frau nach Luft. Auf ihrem schönen Gesicht, unter ihren langen Wimpern, befanden sich ein Paar leidenschaftlicher schwarzer Augen, die sich vor süßer Erregung zu öffnen begannen. Es war eine Art Vergnügen, das ihren ganzen Körper fast erregte. Darüber hinaus war es der Körper einer schönen Frau mit einem reifen Körper, die in unanständigen Sex versunken war. Die Abendbrise wehte sanft und bewegte die Vorhänge. Draußen vor dem Fenster sind die Lichter gesprenkelt und die Bäume liegen im Schatten, sie sehen dicht und düster aus. Die Nacht wird immer dunkler. Ein paar vereinzelte Sterne sind in den schwarzen, schwanenartigen Himmel eingelegt, der im Kontrast zu den Lichtern unter dem Nachthimmel ziemlich trostlos aussieht. Die schöne Frau im Raum hatte keine Zeit, sich um irgendetwas anderes zu kümmern. Ihr langes, glänzendes schwarzes Haar, das über ihre Schultern fiel, ließ ihr vor Aufregung gerötetes Gesicht noch charmanter wirken. Das Paar fester und praller Brüste, die sich auf ihrer Brust hervorwölbten, würde jeden Mann bei ihrem Anblick außer Kontrolle geraten lassen. Die schöne Frau starrte sich benommen im Spiegel an und begann dann schnell zu masturbieren. Als die schöne Frau Jia Ai dieses düstere und leere Haus wieder betrachtete, musste sie an die Tage denken, als ihr Mann gerade gestorben war. Ihr geliebter Sohn Xiaowei kam oft zu ihr und weinte, wobei ihm die Tränen über das Gesicht strömten. Der Sohn war damals noch sehr jung und konnte vielleicht den Schmerz nicht wirklich verstehen, wenn ein Sohn seinen Vater oder eine Frau ihren Mann verliert. Er weinte einfach, weil es in der Familie eine Person weniger gab. Aber schließlich wusste er, dass er seinen Vater verloren hatte, und er weinte deswegen. Aber ist der Schmerz im Herzen meines Sohnes nicht ein noch größerer Schmerz in meinem eigenen Herzen? Jedes Mal, wenn sie ihren Sohn neben sich jämmerlich weinen sah, verspürte Jiading einen Schmerz in ihrem Herzen. Sie konnte nicht anders, als ihren Sohn in die Arme zu schließen und seinen Kopf in ihrem Pyjama ohne BH zu vergraben. Sie streichelte sanft den kleinen Kopf ihres Sohnes, doch er weinte nur laut weiter und schüttelte seinen Kopf, der an Jia Ais Brust vergraben war. Jia Ai war von der Folter ihres Sohnes sehr erregt, doch egal wie sehr sie ihn tröstete und überredete, er hörte nicht auf sie. In ihrer Verzweiflung musste sie die Vorderseite seines Pyjamas aufknöpfen und dann seinen Kopf sanft auf ihre entblößten Brüste legen. Jia Ai erinnerte sich, dass ihr kleiner Sohn sich weigerte, abgestillt zu werden und immer auf dem Paar schöner, voller Brüste verweilte, was sie sehr schüchtern machte. Die Berührung der weichen Brüste seiner Mutter und der nostalgisch süße Geschmack ließen Xiaowei bald aufhören zu weinen. Jiaais perlenartige, glatte Brüste wurden von den lieblichen Händen ihres Sohnes berührt und ihre weichen Brustwarzen wurden langsam von den kleinen Händen ihres Sohnes deformiert. Der Sohn öffnete seinen kleinen Mund und saugte weiter an seinen geschwollenen Brüsten und der festen Brustwarze. Die Bewegung, als würde er versuchen, Milch herauszusaugen, weckte Jia Ais Mutterinstinkt immer mehr und ließ sie atemlos zurück. Auf der anderen Seite spürte Jia Ai, wie sich die süße Erregung in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Die Brustwarzen auf der Oberseite ihrer Brüste, an denen die Zunge ihres Sohnes saugte, wurden hart und die hellrosa Farbe verwandelte sich allmählich in ein tiefes Rot. Jia Ai schloss die Augen und genoss es, wie ihr Sohn an ihren Brüsten saugte. Ihr ganzer Körper brannte wie ein Feuerball und unbewusst streckte sie ihre Finger langsam nach unten. In dem Moment, als die in das enge schwarze Spitzenhöschen eingeführten Finger die bereits sehr klebrigen und glitschigen Schamlippen berührten, begann Jia Ais Körper sich zu regen. Unbewusst stöhnte sie laut auf und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Plötzlich verlor sie ihren Verstand und steckte ihre Finger immer wieder in die brennende Geheimhöhle, um den heißen Schleim aufzuwirbeln … Immer wenn die Lust nachließ und sie zu sich kam, machte sich Jia Ai tiefe Vorwürfe. Sie konnte sich weder verzeihen noch sich selbst verstehen. Sie war bereits in der Lebensmitte und die Mutter eines Highschool-Jungen. Warum tat sie immer wieder so unwürdige und obszöne Dinge? Doch wann immer die Lust überkam, wurde dieses Gefühl der Selbstvorwürfe schnell von der Lust weggespült, die tief aus seinem Inneren aufstieg. Süße Erinnerungen und wahre Freuden führen Jia Ai wie in einem Traum immer wieder zum Höhepunkt, um dann langsam in die Realität zurückzukehren und diesen Zyklus endlos zu wiederholen. Die Lust an der Realität ließ Jiadings Leidenschaft immer stärker entbrennen. Er konnte nicht anders, als die Bewegungen seiner Hände aufgeregt zu beschleunigen. Er packte und knetete schnell seine Brüste mit all seiner Kraft, was seinen ganzen Körper zum Zittern brachte. Das mit Schweiß und Liebessaft gefüllte schwarze Spitzenhöschen verströmte einen feuchten und unanständigen Geruch und rutschte herunter, während Jia Ai ihren Körper weiter drehte. Jia Ai kratzte sich mit den Fingern um den Bauchnabel herum, was ihren ohnehin schon erregten Körper noch mehr aufregte. , aber er vermied absichtlich die Schlüsselstellen und strich nur langsam um die Unterwäsche herum. Der dünne Stoff war mit heißer Flüssigkeit bedeckt. Jia Ai wurde vollständig von dem wilden Feuer beherrscht, das tief aus ihrem Körper hervorströmte, und führte ihre Finger immer wieder in das heiße Innere ihres Unterkörpers. Sie wusste, dass das Vergnügen umso kürzer sein würde, je ungeduldiger sie war. Deshalb musste sie das Vergnügen um jeden Preis unterdrücken, bevor sie den Höhepunkt erreichte, und ihren Körper weiter quälen, bis sie es nicht mehr ertragen konnte. Dann würde das Verlangen noch intensiver werden. Das dunkelrote Höschen war bereits durchnässt und klebte an der Haut. Der Garten darunter hatte einen obszönen Riss und empfindliche Vorsprünge, die die sanfte Stimulation durch das Höschen empfingen und ihr das süßeste Vergnügen bereiteten. Die immer intensivere Lust traf immer wieder ihren Geist und versetzte ihr Gehirn in Trance. Das starke Verlangen nach tieferer Lust ließ sie ihre Finger schnell in das Höschen stecken, das vollständig auf ihrer Haut lag. Als sie durch das lockige Schamhaar fuhr, stellte sie fest, dass die Schamlippen, die mit Schweiß und Liebessaft getränkt waren, sich sehr weich anfühlten. Ihr Körper zitterte vor angenehmer Vorahnung und sie grub und kratzte schnell und heftig. Nach einem Moment erreichte die Lust in ihrem Herzen sofort ihren Höhepunkt und ein Strom obszöner Flüssigkeit spritzte aus ihren Schamlippen, was Jia Dings Orgasmus ansteigen ließ. Ihr Geist war durcheinander und ihr Körper lehnte schwach an der Wand neben dem Fenster. Ihre aufgeregte Stimmung konnte sich lange nicht beruhigen ... „Dong, dong, dong“, ein lautes und kurzes Klopfen an der Tür ertönte zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Von draußen ertönte die leicht gereizte Stimme des Sohnes: „Mama, was machst du da? Kannst du dich beeilen? Wir kommen zu spät. Wenn du nicht rauskommst, gehe ich rein.“ „Oh, ich verstehe. Ich bin gleich draußen.“ Als Jia Ai die Stimme ihres Sohnes hörte, wachte sie plötzlich auf und reagierte hastig und in Panik. Für heute Abend hat sie ein Abendessen in einem Luxushotel im Stadtzentrum gebucht, um die Aufnahme ihres geliebten Sohnes an einer bedeutenden Universität zu feiern. Jia Ai betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Ihre Wangen sind gerötet wie eine Flut, ihre Augen sind sexy und feucht und ihr ganzer Körper ist voller Lust, was sie immer noch sehr beschämt. Obwohl das kurze, aber intensive Verlangen gerade ihre Energie fast erschöpfte und ihren ganzen Körper wund und schwach machte, wusste Jia Ai, dass sie nicht länger warten konnte, sonst könnte ihr Sohn wirklich verzweifelt und ohne Rücksicht auf irgendetwas hereinstürmen. Wenn ihr Sohn, der gerade erwachsen geworden war, sie in einem so schmutzigen und unanständigen Zustand sehen würde, hätte sie wahrscheinlich keine andere Wahl, als vom Gebäude zu springen. Jia Ai konnte das verbleibende Verlangen in ihrem Herzen kaum unterdrücken und bereitete sich in Panik darauf vor, den Kleiderschrank zu öffnen, um sich umzuziehen. Doch in diesem Moment stellte Jia Ai fest, dass ihre Unterwäsche durch die gerade herausgequollene Vaginalflüssigkeit schmutzig und unordentlich geworden war und sie sie nicht mehr tragen konnte. Sie seufzte in ihrem Herzen und kümmerte sich jetzt nicht mehr so sehr darum. Jia Ai öffnete hastig den Kleiderschrank, ohne ihre Unterwäsche zu wechseln, und zog das Kleid an, das sie vor einem Monat vorbereitet hatte. Das seidige und dünne Seidenkleid zeigte die schönen Kurven von Jia Ais Brüsten und Gesäß auf ihrem prallen Körper vollständig. Sogar sie selbst konnte nicht anders, als zu bewundern, wie sexy und beweglich dieser Körper war. Die Lichter sind gedämpft und die Laternen gehen an. In dem privaten Raum im obersten Stockwerk eines Luxushotels im Stadtzentrum saßen sich Jia Ai und Xiao Wei gegenüber. Das Hotel ist hell erleuchtet und blendend, draußen herrscht reges Verkehrstreiben, die Stadt wirkt unter dem Nachthimmel überall äußerst lebendig und geschäftig. Als Jiaai Xiaowei vor sich sitzen sah, war sie entzückt. Ihr Sohn trug heute Abend einen schwarzen Anzug, was eine Abwechslung zu seinem üblichen Studentenlook war. Er sah groß, aufrecht, reif und standhaft aus. Jia Ai nahm das Weinglas aus Kristallglas vor sich, hielt es ihrem Sohn hin und sagte liebevoll: „Mein lieber Sohn, Mama weiß, dass du in diesen Jahren viel Leid ertragen musstest und so hart gearbeitet hast. Zum Glück hat sich all die Mühe jetzt gelohnt. Komm, Sohn, Mama gratuliert dir.“ Xiao Wei nahm ebenfalls das Weinglas und stieß mit dem Glas seiner Mutter an. Er sagte dankbar: „Danke, Mama. Du warst diejenige, die in diesen Jahren am härtesten gearbeitet hat. Dein Sohn sollte dir danken.“ Als Jia Ai die emotionalen Worte ihres Sohnes hörte, wusste sie, was sie meinte. Als sie an die Leere und Einsamkeit dachte, die das jahrelange Witwendasein mit sich brachte, an die Härten und Strapazen des Lebens und an die Sorgen und Probleme um die Entwicklung ihres Sohnes, wurde sie traurig. Als sie hörte, dass ihr Sohn, den sie mit großer Mühe großgezogen hatte, so vernünftig war, war sie so gerührt, dass ihr sofort die Tränen in die Augen stiegen und sie fast flossen. Jia Ai dachte jedoch sofort, dass heute ein glücklicher Tag für sie und ihren Sohn sei, und Jia Ai wollte die aktuelle Atmosphäre aufgrund der traurigen Ereignisse in der Vergangenheit nicht ruinieren. Sie hielt schnell ihre Tränen zurück, lächelte ihren Sohn wissend an, führte das Weinglas in ihrer Hand zum Mund und trank es in einem Zug aus. Die klare Flüssigkeit floss langsam in die Tiefen ihrer Kehle und das süße Aroma des Alkohols breitete sich angenehm in ihrem Körper aus. Alle Strapazen der Vergangenheit verwandelten sich in diesem Moment in unendliches Glück. „Du bist wirklich erwachsen geworden und ein großer Junge.“ Nachdem er ein Glas Wein getrunken hatte, sagte Jia Ai mit Zuneigung und Emotion zugleich. Als Xiaowei die inneren Gefühle seiner Mutter hörte, war sein Herz ebenfalls voller Gedanken. Er erinnerte sich daran, wie er als Kind unzählige Male von seinen Klassenkameraden und Nachbarn schikaniert und misshandelt worden war. Er war voller Demütigung und Widerwillen, aber er ertrug es still und hoffte, dass er so schnell wie möglich erwachsen werden würde, damit er seine Flügel ausbreiten und hoch hinausfliegen könnte. Nun ist dieser Tag endlich da und wenn er an das Universitätsleben denkt, das ihn bald erwartet und das der erste Schritt auf seinem Weg in die Freiheit sein wird, ist es wie ein Traum, der seine Augen mit Glanz erfüllt und unendliches Verlangen und Sehnsucht offenbart. „Was für einen Unsinn redest du da? Ich bin deine Mutter. Wie kannst du es wagen, ein Bastardsohn, dich über eine alte Frau wie deine Mutter lustig zu machen.“ Jia Ai runzelte absichtlich die Stirn und hielt ihm eine Standpauke, aber sie konnte die Freude in ihrem Herzen nicht verbergen. Glück und Trunkenheit machten Jia Ai extrem aufgeregt. Der größte Teil ihres Körpers lehnte schlaff auf Xiao Weis Arm und ihr weiches, rotes, vom Alkohol stimuliertes Fleisch drückte fest gegen die Haut ihres Sohnes. Xiaowei hatte gerade tatsächlich ziemlich viel Wein getrunken und jetzt brummte ihm der Kopf. Als er die Straße entlangging, wurde ihm schwindelig und die Welt drehte sich. Am weichen, heißen Fleisch meiner Mutter zu kleben, war wie eine Kugel aus weichem, zartem Teig zu berühren. Es war unbeschreiblich angenehm. Das Feuer in meinem Herzen wurde noch stärker und mein ganzer Körper wurde heiß und trocken. Ich schlang sanft meine Arme um den Körper meiner Mutter und rieb und drehte sie ständig. Wie ein junges Pärchen kuschelten sich die beiden aneinander. Während ihrer berauschenden Verstrickung berührten Xiaoweis starke Arme mehrmals Jiaais Brust und drückten manchmal sogar leicht auf ihre Brüste. Obwohl es nur eine Reibung war, wie eine Libelle, die über das Wasser gleitet, rührte es auch in den Herzen beider zu Wellen. Jia Ai hatte das Gefühl, in dieser bezaubernden Sommernacht gleich dahinzuschmelzen. Ein paar leichte Brisen wehten langsam und streichelten sein warmes Gesicht. Die kühle Brise erfrischte Jia Ding und sein Kopf wurde viel klarer. Er erlangte sein Bewusstsein ein wenig zurück, war aber sofort schockiert, als er feststellte, dass sein Körper fast vollständig am Körper seines Sohnes klebte und seine großen, zarten Brüste fest gegen die starken, kräftigen Arme seines Sohnes gedrückt waren. Die prallen Brüste waren sogar verformt. Er war äußerst schüchtern und benutzte schnell seine ganze verbleibende Kraft, um sich zur Seite zu lehnen, ein wenig weg von seinem Sohn. Es scheint, dass ich wirklich zu viel getrunken habe, also sollte ich nach Hause gehen und mich ausruhen. Das dachte Jia Ai, aber im nächsten Moment dachte sie an ihr dunkles und kaltes Schlafzimmer und das einsame große Bett darin, und ihre Stimmung kühlte sich sofort ab. Er drehte sich um, sah seinen geliebten Sohn an, der fast in ihn verstrickt gewesen wäre, und verwarf schließlich seine vorherige Entscheidung. Die Sommernacht ist lang und der Mond lädt zum Verweilen ein. Es ist eine seltene Gelegenheit, einen so gemütlichen Tag mit meinem geliebten Sohn allein zu verbringen. Es ist ein so glücklicher Moment, also warum nicht noch ein bisschen länger bleiben. Als sie daran dachte, nahm sie sanft Xiaoweis Arm und flüsterte ihm ins Ohr: „Mama scheint ein bisschen betrunken zu sein. Ist es okay, wenn ich deinen Arm eine Weile halte?“ „Das, das ist keine gute Idee.“ Xiaoweis Gesicht wurde rot und er sagte etwas ratlos: „Guter Sohn! Hast du nicht gerade gesagt, dass deine Mutter wunderschön ist? In dieser wunderschönen Nacht ist es sehr romantisch, wenn deine wunderschöne Mutter mit dir Arm in Arm einen gemütlichen Spaziergang macht. Findest du das nicht sehr romantisch?“ „Oh, also, okay, dann wird dein Sohn deine Mutter auf einem Spaziergang begleiten. Wo sollen wir spazieren gehen? Auf dieser Straße?“ Xiaowei war offensichtlich von Jiaais Worten gerührt. Er kniff seine verschwommenen und psychedelischen Augen zusammen und sagte mit ein wenig Sehnsucht: „Lass uns zum Flussufer gehen. Die Landschaft dort ist schön und es ist frischer.“ Je tiefer die Nacht wurde, desto weniger Fußgänger waren auf der Straße unterwegs. In diesem Moment begrüßte die Sommernacht endlich ihre Ruhe und ihren Frieden. Die ganze Stadt schien unter der Liebkosung der Göttin der Nacht eingeschlafen zu sein. Alles war so friedlich und ruhig. Nur das plätschernde Wasser des Flusses floss langsam vorwärts, so wie es das seit Hunderten von Jahren tat, und trug die unzähligen Liebes-, Hass- und Rachegefühle der Stadt mit sich. Das helle Mondlicht scheint sanft auf das Wasser, die Wellen spiegeln den Mond wider und der ruhige Schatten versinkt in der Wand, die so poetisch ist wie ein Gemälde. Nicht weit entfernt wurde eine Bogenbrücke über den Fluss gebaut. Die bunten Lichter auf der Brücke wechseln ständig ihre Farben, wie ein wunderschöner Regenbogen. Tausende von Lichtern hängen im Fluss, wiegen sich leicht mit dem Fluss und fließen endlos. Die sanfte Sommerbrise wehte von der Oberfläche des Flusses herüber und trug den schwachen Duft der Weidenbäume am Flussufer mit sich. Sie wehte sporadisch umher, glitt über die bloße Haut der Fußgänger auf der Straße und hinterließ bei ihnen ein kühles und feuchtes Gefühl. Jia Ai schien extrem betrunken zu sein. Während sie über die Vergangenheit nachdachte, lehnte sie sich an Xiaowei und ging langsam den Blausteinpfad am Fluss entlang. Die Vergangenheit ist wie Rauch und die Jahre hinterlassen keine Spuren. Jia Ai hat nur das Gefühl, dass die letzten Jahrzehnte wie Sternschnuppen am Himmel sind, die im Nu an ihren Augen vorbeihuschen, spurlos verschwinden und nie wieder gefunden werden können. Ich hatte einmal eine Zeit, in der ich jung und unwissend war, genau wie zahllose andere Mädchen, glücklich, sorglos, unschuldig und schön; ich hatte einmal eine poetische Jugend, anmutig, charmant und zu Beginn eines Frühlingstraums, mit tiefer schwesterlicher Liebe; ich hatte einmal die Schüchternheit und Nervosität der ersten Liebe und auch die Traurigkeit und Wut beim Schlussmachen; ich hatte einmal die Freude, mit meinen Klassenkameraden und Schwestern zusammenzukommen, und auch die Traurigkeit und Zuneigung, wenn sich die Schwestern trennten; ich hatte einmal die Süße, eine Ehe einzugehen, und auch den Schmerz, mich von meinem Mann zu verabschieden; ich hatte einmal das Glück, ein Kind zu bekommen, und auch die Härte, ein Kind allein großzuziehen; jetzt sind Jahrzehnte der Zeit wie der Fluss neben der Bluestone Road, der langsam fließt und nie zurückblickt. Ihre erste Liebe hat sich verflüchtigt, ihr früherer Liebhaber ist nirgends zu finden; die lustigen Dinge, die sie früher im Boudoir unternommen hat, sind verschwunden, ihre früheren Klassenkameraden haben sich verstreut und sind ihrer Wege gegangen; und die Kirche, durch die sie und ihr Mann einst Hand in Hand gegangen sind, wird seit Jahrzehnten von vielen Menschen besucht, und die Menschen haben längst vergessen, dass sie und ihr verstorbener Mann einmal ein frisch verheiratetes Paar waren. Wenn ich jetzt an so viele alte Menschen und Ereignisse zurückdenke, erscheinen sie mir so vage und ätherisch, ohne jede Spur. Ich kann diese verstreuten und vagen Gestalten nur in meiner Erinnerung finden. Das Einzige, was an ihrer Seite geblieben ist und real und greifbar ist, ist der junge Mann, den sie in ihren Armen hält und der von Tag zu Tag stärker wird. Dieser junge Mann ist der Sohn, den ich in vielen harten Jahren großgezogen und gepflegt habe und mit dem ich meine ganze Jugend verbracht habe. Jetzt kann ich ihn endlich an mich kuscheln. Aber der Sohn, den ich mit großer Mühe großgezogen habe, ist inzwischen erwachsen. In ein paar Monaten wird er von mir wegfliegen. Wenn er Erfolg hat und in sein Nest zurückkehrt, frage ich mich, wo er sich niederlassen wird? Wie lange kann ich mich noch auf diese breiten und starken Schultern stützen? Wenn ein Kind groß wird, steht es nicht mehr unter der Kontrolle seiner Mutter. So wie ein Vogel, wenn er groß wird, immer von alleine hoch fliegen wird. Das ist eine ewige Wahrheit. Ich bin seine geliebteste Verwandte und auch seine Mutter. Wie kann ich die Flügel meines Sohnes für meine eigenen egoistischen Wünsche einschränken? Wenn du fliegen willst, dann flieg einfach so viel du kannst. Solange du glücklich und zufrieden bist, wird Mutter dir, egal wohin du willst, Federn und Federn hinzufügen und dich hoch hinausfliegen lassen. Jiading traf die Entscheidung im Stillen. Als Jia Ai daran dachte, kniff sie die Augen zusammen und sah ihren Sohn an, der sich an ihren Körper klammerte. Sie hatte das Gefühl, dass all die Strapazen und Schmerzen so vieler Jahre wie vom Wind verweht waren und nur noch Glück übrig blieb. Sie hoffte wirklich, dass die Zeit in diesem Moment stehen bleiben und nie weitergehen würde. Gerade als Jia'ai diese friedliche und harmonische Sommernacht genoss, taumelte Xiaowei plötzlich und lehnte sich mit seinem ganzen Körper wie ein Patient an Jia'ai. Jia'ai erschrak und war gleichzeitig äußerst überrascht und besorgt, aber sie musste seinen Körper stützen, damit er nicht fiel. Jia'ai wusste, dass ihr Sohn kein Kind mehr war. Wenn er jetzt auf die Straße fiele, hätte sie nicht die Kraft, ihn hochzuziehen. „Was ist los mit dir? Xiaowei, was ist passiert? Fühlst du dich nicht wohl? Ist alles in Ordnung?“ Jia Ai spürte eine Welle der Scham in ihrem Herzen. Sie verfluchte sich in ihrem Herzen, weil sie als Mutter so nachlässig war. Nachdem sie betrunken war, kümmerte sie sich nur noch darum, sich zu amüsieren und bemerkte nicht, dass ihr Sohn von Anfang an verwirrt und ungeschickt war und bereits ziemlich betrunken war! Plötzlich fiel mir ein, dass Xiaowei gerade im Hotel offenbar viel Alkohol getrunken hatte. Jia Ai half Xiao Wei, schnell an den Straßenrand zu gelangen, und schob den Körper ihres Sohnes langsam gegen einen Laternenpfahl. Sie stützte ihn mit der linken Hand am Arm und winkte mit der rechten wild den vorbeirasenden Autos zu. Gleichzeitig hüpfte sie den Bewegungen ihrer Hände folgend hin und her, in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erregen und ein Taxi zu rufen. Aber jetzt ist es spät, es gibt viel weniger Autos und die wenigen Autos, die gelegentlich vorbeifahren, sind alle besetzt. Die Fahrer stecken tagsüber entweder im Stau oder an roten Ampeln fest und die Zeit, die sie auf der Straße parken, ist kürzer als die Zeit, die sie mit Laufen verbringen. Es ist so frustrierend! Es ist jetzt mitten in der Nacht und niemand ist weit und breit unterwegs. Es ist eine seltene Gelegenheit, ruhig und gemächlich zu fahren. Ich bin so darauf konzentriert, vorwärtszukommen, dass mir die Leute am Straßenrand egal sind. Als sie Jia Ai sahen, der am Straßenrand stand und ihnen wie eine Ameise auf einer heißen Pfanne aufgeregt zuwinkte, flogen die beiden Autos vorbei, als hätten sie Luft gesehen, und hinter ihnen blieb nur das surrende Geräusch des Windes zurück, das durch die hohe Geschwindigkeit des Autos aufgewirbelt wurde. Jia Ai winkte immer dringlicher, aber die Fahrer behandelten sie, als wäre sie Luft, und machten sich nicht einmal die Mühe, mit dem Kopf zu nicken oder zu blinzeln. Sie konzentrierten sich einfach darauf, weiterzufahren. Die Zeit verging wie im Flug, während die Autos auf der Straße dahinrasten. Jia Ai konnte nicht mehr begreifen, wie lange sie und ihr Sohn schon hier warteten. Als sie sah, wie sich der Teint ihres Sohnes immer mehr verschlechterte und seine Haut langsam von dunkelrot zu blass wurde, war sie wirklich ängstlich und ein wenig besorgt. Mein Sohn hat seit seiner Kindheit keinen Alkohol mehr getrunken. Heute hat er so viel auf einmal getrunken, weil er glücklich war. Jia Ai weiß nicht, ob das ernsthafte Folgen haben wird. : : : : : : : : : : : : : : : Jetzt, wo ich in einer kritischen Situation bin, habe ich mich gerade an die Vorteile eines eigenen Autos erinnert. Wenn ich selbst fahren würde, wäre ich jetzt nicht so blockiert und genervt. Ich habe mir erneut vorgenommen, nach heute Abend Autofahren zu lernen und mir ein Auto zu kaufen, nachdem ich es gut gelernt habe. Doch das ist Zukunftsmusik. Wasser aus weiter Ferne kann den Durst nicht sofort löschen, erst recht kein Wasser, das noch nicht gefunden wurde. Was soll ich jetzt tun? Jia Ai hatte wieder Kopfschmerzen. Plötzlich verdrehte sie die Augen und ihr kam eine Lösung in den Sinn. Genau: Geld! Schon in der Antike hieß es, Geld regiere die Welt. Wenn Sie heute Geld hätten, hätten Sie dann immer noch Angst, kein Taxi zu bekommen? Als er daran dachte, griff er hastig in seine Tasche, kramte eine Weile darin herum und zog bald eine Handvoll roter Scheine heraus. Das waren die Reste vom Auschecken im Hotel. Damals war ihm schwindelig gewesen und er hatte vergessen, sie wieder in seine Tasche zu packen, also steckte er sie einfach in seine Tasche. Er hatte nicht erwartet, dass ihm das jetzt so gelegen kommen würde. Jia Ai wedelte am Straßenrand mit einer Handvoll Geldscheinen in ihren Händen herum und wiegte sich dabei von einer Seite zur anderen. Zusammen mit Xiao Wei, der unter der Straßenlaterne zusammengebrochen war, wirkte es, als kämen zwei Verrückte mitten in der Nacht raus, um sich verrückt zu benehmen. Glücklicherweise waren die Alten ehrlich. Jia Ai wusste nicht, ob Geld den Teufel zum Arbeiten bringen konnte, aber heute Abend wurde ihr endlich klar, dass Geld Menschen tatsächlich zum Arbeiten bringen konnte. Aus Verlangen nach dem roten Geld konnten die Fahrer auf der Straße die Existenz von Jia Ai und ihrem Sohn nicht länger ignorieren. Sie verlangsamten ihre Geschwindigkeit und starrten die betrunkene Frau am Straßenrand und das rote Geld in ihrer Hand mit großen Augen voller Zweifel an. Es war offensichtlich, dass sie in ihren Herzen kämpften und nicht wussten, ob sie anhalten sollten, um einen Blick darauf zu werfen. Dann fuhren sie langsam und zögernd weiter, ohne anzuhalten. Am Ende überwog die Angst die Lust. Sie glaubten nicht, dass der Kuchen wirklich vom Himmel fallen und sie auf den Kopf treffen würde. Selbst wenn es tatsächlich so wäre, wäre es höchstwahrscheinlich eine Falle, eine schöne, aber gefährliche Falle. Die überwiegende Mehrheit der Menschen gibt nach einigem Zögern und Kämpfen auf. Sie würden dies lieber nicht ausnutzen, als ein so großes Risiko einzugehen. Glücklicherweise musste Jia Ai nicht lange warten. Nachdem drei Taxis vorbeigefahren waren, hielt schließlich ein mutiger Fahrer neben Jia Ai an. Jia Ai hatte nicht einmal Zeit, mit ihm zu reden. Sie drückte dem Fahrer das ganze Geld in ihrer Hand in die Hand und bat ihn, ihr zu helfen, Xiao Wei, der bereits schlaff am Boden lag, ins Auto zu tragen. Dann sagte Jia Ai dem Fahrer, dass sie nur eine Bitte hätte, und zwar, sich zu beeilen! Das Taxi raste auf der breiten Straße. Jia Ai saß im Auto und schaute auf das leicht blasse Gesicht ihres Sohnes, der auf dem Rücksitz schlief. Sie war beunruhigt und hatte das Gefühl, das Auto würde nur noch langsam vorankommen. Sie drängte den Fahrer vor ihr ständig. Plötzlich kam es ihr so vor, als sei der Heimweg so lang, als sei er weit entfernt am Horizont. Als sie schließlich an der Tür ihres Hauses ankamen, war Xiaowei bereits bewusstlos und sein ganzer Körper lehnte schlaff an Jiaai. Jiaai stützte ihren Sohn mit aller Kraft und zerrte ihn in ihr Schlafzimmer. Bevor er überhaupt zu Atem kommen konnte, fiel Xiaowei auf Jiaais Bett, überschlug sich zweimal und bewegte sich nicht mehr. Jia Ai zog Xiaoweis Anzug aus, lockerte seine Krawatte und sein Hemd, lockerte schließlich seinen Gürtel und zog die Hose aus. In diesem Moment stöhnte Xiaowei, die nur ein kurzärmeliges Hemd und Unterwäsche trug, plötzlich vor Schmerz auf: „Mama, ich habe so einen Durst. Gib mir schnell etwas Wasser, ich will Wasser trinken.“ Jia Ai war von den plötzlichen Worten überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Sohn jetzt aufwachte. Sie sah das Gesicht ihres Sohnes an, das wieder stark gerötet war. Obwohl sie überrascht war, war sie auch erleichtert. Es schien, als wäre ihr Sohn nicht in großen Schwierigkeiten. Als er daran dachte, eilte er in die Küche, um ein Glas Wasser einzuschenken, brachte es ins Zimmer und hielt es seinem Sohn zum Füttern an den Mund. Xiaowei richtete sich auf und versuchte, den Kopf zu heben, fiel aber halb um und blieb hustend auf dem Bett liegen. Jia Ai sah ihren Sohn im Bett liegen, mit heißem Gesicht, trockenen Lippen und einem großen roten Fleck im Gesicht, als hätte er Fieber. Er wollte sich aufrichten, um Wasser zu trinken, konnte es aber nicht. Sie empfand Mitleid und Selbstvorwürfe in ihrem Herzen. Sie zögerte lange, konnte es aber schließlich nicht ertragen, ihren Sohn leiden zu sehen. Aufgeregt nahm sie das Wasser in den Mund, zielte dann auf den Mund ihres Sohnes, drehte langsam ihr Gesicht nach unten und führte zitternd ihre Lippen mit dem warmen Wasser an den Mund ihres Sohnes. „Hmm, hmm.“ Sobald sich ihre Lippen berührten, versteiften sie sich sofort. Xiaowei erschrak und öffnete plötzlich die Augen. Er spürte, dass die Lippen auf seinen so weich wie Jade und extrem feucht waren. Xiaoweis Augen waren geschlossen, als wäre er betrunken, und aus seiner Kehle drang ab und zu ein „eh, eh“-Laut, als hätte er Durst nach Nektar und sog unentwegt das Wasser, das aus dem Mund seiner Mutter floss. Jia Ai bereute in diesem Moment ihre Impulsivität, aber die heiße Luft mit einem leichten Alkoholgeruch, die aus der Kehle und Nase ihres Sohnes wehte, zerrte weiter an ihr und verursachte eine Hitzewelle in ihrem Herzen. Sie tat einfach so, als wüsste sie es nicht und ließ sich von ihrem Sohn glücklich küssen. Nach langer Zeit trennten sich ihre Lippen widerstrebend und Speichel zog eine Linie zwischen ihre Lippen. Sie hoben beide leicht den Kopf und ihre Blicke trafen sich zufällig. Jia Ding war nervös und ein wenig schüchtern und wusste nicht, was er tun sollte, also schaute er nach unten. Eine Weile herrschte Stille im Raum, und allmählich machte sich eine unangenehme Atmosphäre breit. Angesichts des unmoralischen Verhaltens von vorhin wussten beide zunächst nicht, wie sie reagieren sollten. Das Schweigen muss immer gebrochen werden. Nach einer Weile schien Jia Ai von etwas berührt zu sein. Sie hob langsam den Kopf und sah zu ihrem Sohn auf. Sie fragte schüchtern und verspielt: „Wie hast du dich gerade gefühlt? Sind Mamas Lippen süß?“ Xiao Wei nickte tief, hob das Gesicht und sagte sehnsüchtig: „Mama, es hat sich gerade so gut angefühlt. Mach es noch einmal, bitte, mach es noch einmal.“ Als Jia Ai die eifrige Bitte ihres Sohnes hörte, war sie verwirrt. Der Kuss zwischen Mutter und Sohn war offensichtlich ein Verrat an der Moral. Doch als er den eifrigen Gesichtsausdruck seines Sohnes und sein gerötetes und entschlossenes Gesicht sah, war seine Vernunft schließlich - vielleicht aufgrund des Alkohols - abgestumpft und er gab den unvernünftigen Forderungen seines Sohnes nach. Er sagte zitternd: „Mama kann es dir versprechen, aber nur dieses eine Mal.“ Wenn mein Sohn in Gefahr wäre und Erste Hilfe bräuchte, hätte ich dann immer noch so viele Sorgen? Betrachten Sie es einfach als künstliche Beatmung. Wenn Sie nicht zu viel darüber nachdenken, sind Sie nicht so daran gebunden. Jia Ai tröstete sich und zwang sich, ihre unbehagliche Stimmung zu unterdrücken. Sie nahm die Tasse, öffnete leicht ihre Lippen und nahm einen weiteren Schluck warmes Wasser. Xiaowei konnte es kaum erwarten, automatisch seinen Mund zu öffnen und auf seine Mutter zu warten. Jia Ai schloss schüchtern ihre Augen, streckte ihre Lippen vor Xiaowei aus und küsste erneut die Lippen ihres Sohnes. „Hmm, Hmm.“ Als Jia Ai die heißen, trockenen Lippen ihres Sohnes spürte, die sich fest gegen ihre eigenen Lippen pressten, spürte sie, wie ihr ganzer Körper fieberte. Ihr war am ganzen Körper extrem heiß, und sie spürte sogar, wie aus ihrer schneeweißen, eng in Kleidung gehüllten Haut langsam Schweiß sickerte. Ihr Herz war aufgeregt, und sie kooperierte noch mehr mit Xiao Wei, presste ihre Lippen ganz aufeinander und küsste sie leidenschaftlich. Nach einem leidenschaftlichen Kuss goss Jiaai schließlich das warme Wasser aus ihrem Mund zusammen mit ihrem Speichel in Xiaoweis Mund. Xiaowei trank das warme Wasser mit Speichel vermischt sehr köstlich und empfand das warme Wasser, das aus dem Mund seiner Mutter floss, als äußerst süß. Zu diesem Zeitpunkt war Jia Ai bereits von sexuellem Verlangen erfüllt. Sie legte den Kopf in den Nacken, ihr Haar war leicht zerzaust, sie streckte ihren bezaubernden Körper und legte ihre beiden weißen Arme zusammen, um ihren Sohn fest an ihre heiße, hohe Brust zu drücken. Der hübsche und starke Junge vor ihr ist ihr Sohn, ihr richtiger Sohn. Jia Ai, der vom Alkohol und der Lust etwas benommen ist, ist jetzt ein wenig bewusstlos. Als Xiaoweis Kopf fest an Jia'ais pralle Brust gedrückt wurde, fühlte er, wie sanft und zart die Reibung zwischen ihren Hautstellen war, als würde man auf einem Schwamm ruhen, äußerst angenehm. Er konnte nicht anders, als sein Gesicht aufgeregt fest an Jia'ais zu drücken. Xiaowei, der kurz vor dem Studienbeginn stand, schmiegte sich noch immer wie ein Baby an seine Mutter und drehte und knetete sich ständig. Jia Ai musste an die Zeit denken, als ihr Sohn noch klein war und ihr Mann und ihre Frau ihn baten, in einem separaten Bett zu schlafen, um ihm beizubringen, unabhängig zu sein. Ihr Sohn weinte und machte ein Theater, weil er bei ihr schlafen und an ihrer Brust saugen wollte. Mein Sohn war damals so besessen von mir, als wäre ich sein Himmel. Er hat deswegen sogar zwei Tage lang nichts gegessen. Und jetzt ist der kleine Junge, der von ihr besessen war, zurück und schenkt ihr noch größere Leidenschaft. Jia Ai konnte nicht anders, als aufgeregt zu werden, als sie daran dachte. Ihr Atem begann schneller zu werden, was ihren schönen Körper ständig zittern ließ. Vielleicht spürte Xiao Wei Jia Ais Stimmung in diesem Moment, er hatte seinen Kopf fest an Jia Ais Brust gedrückt, hob langsam seinen Kopf, sah Jia Ais Gesicht warm an, schluckte einen Mundvoll Speichel in seiner Kehle hinunter und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Mama, Mama, meine liebe Mutter, darf ich heute Nacht bei dir schlafen?“ Nachts mit ihrem erwachsenen Sohn im selben Bett zu schlafen ist gleichbedeutend damit, auf demselben Kissen zu schlafen, was fast inzestuös ist. Obwohl Jia Ai ein wenig betrunken und besessen war, drängte sie der enorme Druck der sozialen Ethik dazu, diese unvernünftige Bitte instinktiv und ohne nachzudenken abzulehnen. Doch als ihr die Worte über die Lippen kamen und sie im Begriff war, abzulehnen, sah sie den mitleiderregenden Gesichtsausdruck ihres Sohnes voller Sehnsucht und Jia Ai konnte nicht anders, als fassungslos zu sein. Als Jia Ai in die flehenden Augen ihres Sohnes sah, kamen ihr die Erinnerungen wie ein Fluss. Sie erinnerte sich, wie ihr Sohn, als er noch klein war, einmal ein Nachbarskind mit einem Elektroauto spielen sah. Er fand es neu und lustig und bat den Jungen, ihm das Auto zu leihen, damit er eine Weile damit spielen konnte. Aber der Junge hatte es gerade erst bekommen, also war es neu für ihn und er wollte nicht zustimmen. Also durfte der Junge nach langem Betteln nicht mit dem Auto spielen, sondern war von dem Gequengel des Jungen genervt. Sie sagte zu ihm: „Das hat mein Vater für mich gekauft. Warum sollte ich es dir geben? Wenn du damit spielen willst, warum kaufst du es dann nicht für deinen toten Vater?“ Der Junge wusste, dass sein Sohn keinen Vater hatte. Vielleicht sagte er das nur, um seinen nervigen Sohn zu vertreiben, aber es verletzte das Herz seines Sohnes zutiefst. Der Sohn lief weinend zurück und flehte sie an, ihm ein größeres zu kaufen. Obwohl er den Grund nicht nannte, wusste Jia Ai, dass er es getan hatte, um den kleinen Jungen zu ärgern. Nur Jia Ai kannte die wahre Absicht seines Sohnes, nämlich sein eigenes verletztes Selbstwertgefühl zu schützen, das geringe Selbstwertgefühl eines kleinen Kindes. Doch obwohl sie die ganze Geschichte kannte und obwohl ihr Sohn eine Woche lang einen Wutanfall bekam, weinte und vor ihr bettelte, kam Jia Ai seiner Bitte immer noch nicht nach. Sie kaufte weder das große noch das kleine. Der Grund ist ganz einfach. Damals war es für mich schwierig, meine Familie zu ernähren. Wie hätte ich also Geld übrig haben können, das ich für ihn verschwenden könnte? Nachdem der Sohn einige Tage lang geweint hatte, gab er schließlich auf. Er wusste, dass seine Mutter niemals zustimmen würde, also erwähnte er die Sache nie wieder. Doch als der Sohn Jia Ai an diesem Tag zum letzten Mal anflehte und Jia Ai ihn zum letzten Mal zurückwies, durchbohrten das Flehen, die Traurigkeit, der Kummer und die Verzweiflung in seinen Augen Jia Ais Herz wie ein Knochensporn und erscheinen ihm bis heute oft in den Sinn. Die unmittelbare Folge dieses Vorfalls war, dass mein Sohn nie wieder mit diesem kleinen Nachbarn sprach. Von da an interagierte er kaum noch mit anderen und wurde schweigsam. Glücklicherweise ist mein Sohn mit der Zeit und mit zunehmendem Alter viel fröhlicher geworden. Tatsächlich wusste Jia Ai auch, dass die Kränkungen, die ihr Sohn während seiner Kindheit erlitten hatte, weit über diesen Vorfall hinausgingen. Da er seit seiner Kindheit keinen Vater hatte und seine Familie arm war, trug ihr Sohn immer alte Kleidung, aß salzige Mahlzeiten und benutzte Lumpen, auf die andere herabblickten. Aus diesem Grund wurde er in der Schule oft von seinen Mitschülern herabgewürdigt und von anderen außerhalb schikaniert. Er ertrug es jedoch immer still, behielt den ganzen Kummer in seinem Herzen und offenbarte seine Gefühle fast nie anderen. Nur vor ihr offenbarte er gelegentlich seine innersten Gefühle und nur bei ihr konnte er ein wenig Unterstützung und Trost finden. Als Jia Ding nun wieder in die flehenden Augen seines Sohnes blickte, verspürte er einen Stich der Traurigkeit in seinem Herzen. Langsam beugte sie sich hinunter und sah ihren geliebten Sohn liebevoll an, dann streckte sie eine Hand aus und streichelte sanft das schwarze Haar ihres Sohnes. Nach einer langen Weile, als hätte sie sich entschieden, seufzte sie leise in das Ohr ihres Sohnes und flüsterte liebevoll: „Mein guter Sohn, Mama verspricht es dir, aber du musst bedenken, es gibt nur diese eine Nacht, die einzige.“ Während sie das sagte, nahm Jia Ai sanft Xiao Weis Arm, der um ihre Taille geschlungen war, und stand dann langsam auf. Wenn Sie so in Ihrem Kleid schlafen, wird es zerknittert sein, wenn Sie morgen früh aufwachen. Unter dem Blick der weit aufgerissenen Augen ihres Sohnes legte Jia Ai schüchtern ihre Hände um ihren Rücken, griff nach dem Reißverschluss ihres Kleides, öffnete das Kleid mit einem leisen „Schnapp“-Geräusch von hinten und zog es dann langsam aus. Der Rock rutschte bis zu ihren Füßen hinunter und enthüllte Jia Ais große Fläche schneeweißer Haut und verführerischer Unterwäsche. Als Xiaowei sieht, dass Jiaai nur einen dunkelroten BH trägt, hört man, wie er Speichel schluckt. Seine Augen wollen sie in diesem Moment nicht verlassen, als würde er jede Ecke ihres Körpers lecken. Als Jiaai den unterdrückten Impuls ihres Sohnes sieht, der wie ein Wolf auf seine Beute trifft, wird sie wieder verwirrt und ängstlich und ihr Herz beginnt zu zittern. Es ist zweifellos sehr gefährlich für eine Mutter, ihren schneeweißen und zarten Körper zu entblößen und ihren Sohn, der bald ein College-Student wird, neben sich schlafen zu lassen. Wenn ein einziger falscher Schritt getan wird, führt dies zu einer schweren Sünde. War es nicht zu voreilig von mir, weichherzig zu sein und so etwas Leichtsinniges zu tun? Nein, es ist mir einfach zu wichtig, deshalb bin ich misstrauisch und unruhig. Xiaowei sollte so etwas Obszönes nicht tun. Jia Ai zwang sich, die Gedanken zu verdrängen, die zu einem schrecklichen Fehler führen könnten, und lächelte dann Xiao Wei an, so als sei nichts passiert. Sie hob ihre Beine nacheinander und zog das Kleid, das ihr bis zu den Füßen gerutscht war, vollständig von ihren Oberschenkeln herunter und warf es dann beiseite. Das Spitzenhöschen, das nur die Hälfte ihres runden, festen Hinterns bedeckte, lag in der stillen Luft. Jia Ai verbarg die Schwellung an der Innenseite ihres Beines nicht, die ihr Sohn anstarrte. Sie wich lediglich dem Wasser aus, das auf die Bettlaken lief, und nahm ein Handtuch, um sich neben Xiao Wei zu legen. „Oh, Mama, meine schöne Mama, dein Sohn liebt dich so sehr.“ murmelte Xiaowei benommen. Jia Ai berührte hastig Xiao Weis Kopf mit ihrer Hand und fragte leicht zitternd: „Fühlst du dich besser? Ist alles in Ordnung?“ Dann streichelte sie mit ihrer Hand Xiao Weis kurzes Haar. Xiao Wei schüttelte leicht den Kopf. Jia Ai, die sich ein wenig erleichtert fühlte, war fast erschrocken und sprang auf, als Xiao Weis Hände ihre Brust berührten und anfingen, mit ihren Brüsten zu spielen. Xiaowei kümmerte sich nicht mehr um Jiaais panische Gefühle. Sein Körper war bereits von dem weichen und zarten Fleisch seiner Mutter stimuliert worden und war extrem heiß. Er wollte diesen prallen und glatten Körper nur noch härter verwüsten, also drückte er sich näher an sie. Als sie Jia Ai ansah, die von ihrer dreisten Tat erschrocken war, keuchte sie und flehte schnell: „Meine schöne Mutter, bitte, lass mich deine Brüste berühren, lass mich deine zarten Brüste noch einmal berühren.“ Jia Ai war jetzt entsetzt. Sie hatte nicht erwartet, dass das Verlangen ihres Sohnes so stark sein würde, dass es sie selbst fast ausbrennen würde. Aber jetzt hatte sie keine Zeit, darüber nachzudenken. Sie hatte bereits den heißen Körper und das brennende Verlangen des Mannes vor ihr gespürt. Sie hob hastig ihren Körper, stützte das Bett mit den Händen und wollte sich nach hinten bewegen, um die Gelegenheit zu nutzen, ihren Sohn zu verlassen. Gleichzeitig rief sie ihrem Sohn zu: „Das kannst du nicht tun, Xiaowei, das kannst du deiner Mutter nicht antun, lass los, ah!“ Aber ihr Körper wurde bereits von Xiaowei nach unten gedrückt, sodass sie nicht die Kraft hatte, sich auch nur ein wenig zu bewegen. Xiaoweis Hände berührten die Brüste, und dann umfasste er die gesamte Brust fest, einschließlich des Spitzen-BHs darüber. „Ah, ah, das ist die Brust, es ist die Brust meiner Mutter.“ murmelte Xiaowei vor sich hin, während er die Brust kräftig mit seinen Händen rieb. Solche wilden Aktionen machten Jia Ai Angst, aber die Faszination ihres Sohnes für ihren Körper erregte sie irgendwie. Vielleicht wollte ihr Sohn durch das Berühren ihrer Brüste nur ein Gefühl der Sicherheit bekommen, tröstete sich Jia Ai erneut. Gleichzeitig stimulierte das Kribbeln, das von ihren Brüsten aufstieg, ihre Nerven und verwandelte sich allmählich in Wellen der Lust, die sich auf Jia Ais gesamten Körper auswirkten. Obwohl Jia Ai vor Lust fast starb und sich rundum wohl fühlte, sagte ihr ihr Verstand, dass sie Mutter und Sohn waren und sie der Versuchung des Körpers nicht erliegen durfte. Also ergriff sie Xiao Weis Hand und während sie ihn davon abhielt, ihre vollen Brüste zu kneten, keuchte sie und sagte zu dem Jungen: „Halt einen Moment, Xiao Wei, halt einen Moment, Mama hat dir etwas zu sagen.“ Doch der Junge war in diesem Moment wie ein wildes Pferd, das sich von seinen Zügeln losgerissen hatte. Er konnte seine Gedanken nicht mehr kontrollieren. Er rieb immer wieder ihre Brüste mit seinen Händen und flüsterte ihr ins Ohr: „Mama, ich liebe deine Brüste so sehr. Ich verspreche, dass ich nur deine Brüste berühren werde und nie andere Stellen.“ Diese Worte erinnerten Jia Ai wieder daran, dass sie von ihrem eigenen Sohn gestreichelt wurde. Ein falscher Schritt führt zu schrecklichem Inzest. Diese Wachsamkeit ließ Jia Ai vor Schuldgefühlen am ganzen Leib zittern. Aber diese Angst erregte ihre weiblichen Organe noch mehr. Es war offensichtlich, dass die Brustwarzen unter dem BH bereits sehr schüchtern nach vorne ragten. Wenn sie von den Lippen berührt wurden … Jia Ai hatte gerade daran gedacht, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass der hasserfüllte Sohn ihre Angst zu durchschauen schien und plötzlich mit seiner Hand in ihren BH griff. Das empfindliche und schöne Brustfleisch wurde von der Hand seines Sohnes umschlossen und der geschwungene Fleischhügel direkt geknetet. Der süße Schmerz beherrschte sofort Jia Ais Sinne. Der letzte Rest an Vernunft, der ihr noch blieb, sagte Jia Ai, dass sie kurz davor war, von ihrem eigenen Sohn vergewaltigt zu werden, und dass Inzest durch ihren eigenen Sohn noch schlimmer war als eine Vergewaltigung, also musste sie ihn sofort stoppen. „Hör auf, Sohn, das können wir nicht tun, bitte, Sohn, ich bin deine richtige Mutter!“ Die schwache Bitte konnte Xiaowei, die von Lust beherrscht war, nicht überzeugen. Der High-End-BH wurde schließlich von Jiaais Körper gezogen, der wie eine Narkose wirkte und sie bewegungsunfähig machte. An der Spitze der wunderschönen perlenartigen Brustwarze erscheint vor Ihren Augen die entzückende kleine rosa Brustwarze. Xiaowei schluckte seinen Speichel, dann biss er mit seinen heißen Lippen in Jiaais Brustwarze, die frei lag und vor Schüchternheit zitterte, und begann wild darauf herumzukauen. Die lähmende Lust ließ ihre Haut vibrieren und Jia Ai konnte ein schreiartiges Stöhnen nicht unterdrücken. Vielleicht war es instinktiv klar, dass auf diese Weise Jiaais sexuelles Verlangen geweckt werden würde. Xiao Wei summte und begann an den empfindlichsten Brustwarzen zu saugen. Die Lippen und die Zunge seines Sohnes spielten mit den süßen kleinen Brustwarzen und schwollen im heißen Speichel plötzlich um ein Vielfaches an. „Okay, okay, Xiaowei, hör auf, dir Vorwürfe zu machen. Mama gibt dir keine Schuld dafür. Es ist okay, geh einfach friedlich schlafen!“ Während sie ihren Sohn tröstete, griff Jia Ai nach dem Unterkörper ihres Sohnes und zog heimlich die Unterwäsche aus, die vom Sperma von Xiaoweis Füßen nass war. Xiaowei schien sich Jiaais Handlungen bewusst zu sein. Mit nacktem Unterkörper lag er regungslos da wie ein Baby, dem eine Windel gewechselt wird. Seine dunkelbraune Eichel verlor allmählich ihre Kraft und füllte sich mit weißem Sperma. An Xiaoweis Unterkörper wuchsen Schamhaare, ohne dass er es bemerkte. Jia Ai wischte den immer noch halb erigierten riesigen Penis mit dem Handtuch neben dem Bett ab. Der Geruch von Männersamen bringt das Blut einer reifen Frau zum Kochen. Jia Ai schaffte es, den Schwindel zu unterdrücken, der durch den Geruch verursacht wurde, und sagte leise in sanftem Ton zu Xiao Wei: „Ich werde dir frische Kleidung anziehen, du solltest dich gut ausruhen!“ Jia Ai verließ heimlich das Bett, und als sie mit neuer Unterwäsche und einem Pyjama in den Händen ins Bett zurückkehrte, lag Xiao Wei bereits auf der Seite auf dem Bett, mit ausgebreiteten Armen, gespreizten Beinen und einem schraubenförmig verdrehten Körper, und er schlief ein, wobei stoßweise Atemgeräusche aus seinen Nasenlöchern kamen. Jia Ai betrachtete die seltsame Haltung ihres Sohnes und fand sie amüsant. Ein schwaches Lächeln erschien in ihren Mundwinkeln. Es scheint, dass er heute wirklich erschöpft ist. Obwohl er nur ein paar zufällige Dinge getan hat, ist es das erste Mal für diesen Jungen, der jeden Tag erwachsen wird. Ja, welcher Mann hat diesen Wachstumsprozess nicht erlebt? Welcher Mann wächst nicht mit solchen Erfahrungen auf? Jia Ai starrte ihren Sohn, der im Bett schlief, mit leerem Blick an, ihr Kopf war voller Gedanken. Ihr Sohn war endlich erwachsen geworden, wirklich erwachsen. Sein starker Körper, sein riesiger Penis und seine endlose Lust bewiesen alles. Heute hatte sie das Glück, dieser Katastrophe entkommen zu sein. Das Problem ist jedoch: Wenn die Einsamkeit und Leere tief in meinem Herzen heute Abend von meinem Sohn wie trockenes Brennholz entfacht wurde, kann ich dem das nächste Mal entkommen? Oder anders gefragt: Bringen Sie es noch übers Herz, erneut zu fliehen? Und wird mein Sohn, der bereits über Erfahrung verfügt, das nächste Mal in der Lage sein, aufzugeben und mich genauso leicht ziehen zu lassen wie heute? Jia Ai wusste es nicht und wagte nicht, weiter darüber nachzudenken. Der morgige Tag erschien ihr so fremd und verwirrend. Die Nacht wird dunkler und das Mondlicht ist wie Wasser, das sanft auf die im Wind flatternden Vorhänge scheint und ein paar schwache Schatten wirft. Jia Ai setzte sich auf die Bettkante und lachte bitter. Das Schicksal spielt den Menschen wirklich Streiche. Ich habe mein halbes Leben lang hart gearbeitet und so lange darauf gewartet, meinen Sohn endlich aufwachsen zu sehen. Ich dachte immer, ich könnte endlich wie alle anderen einige der Lasten des Lebens loslassen und die Freuden des Lebens genießen. Ich hätte jedoch nicht erwartet, dass ich mich so plötzlich in diese unerlaubte Beziehung verstricken würde. Es ist wirklich ein Chaos, das ich nicht durchbrechen und ordnen kann. Ich muss an einen Satz denken: „Das Leben ist wie ein großes Netz, dessen Ende nicht in Sicht ist. Es hält dich immer gefangen, ohne dass du es merkst. Je mehr du versuchst, zu entkommen, desto enger wird dich das Netz binden, bis du nicht mehr in der Lage bist, dich zu wehren und freiwillig hineinzufallen …“ |
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