Liren ist Angestellter einer Wertpapierfirma und hat dieses Jahr gerade sein Studium abgeschlossen. Dass er gleich nach seinem Abschluss in dieser Firma zu arbeiten begann, lag allein an seiner Stiefmutter Liv! Als Liren 17 Jahre alt war, starb seine Mutter bei einem Autounfall. Weniger als zwei Jahre später heiratete sein Vater eine wunderschöne Frau, die nur drei Jahre älter war als er. Obwohl Liv sehr freundlich zu Liren war und sich gut um sein Leben kümmerte, war der Altersunterschied zwischen ihnen so gering, dass Liren die Tatsache nicht akzeptieren konnte, dass eine so junge, schöne und zarte Frau seine Stiefmutter geworden war. Besonders nachdem sein Vater sie letzten Sommer unglücklicherweise bei einem unerwarteten Flugzeugabsturz zurückgelassen hatte, hatte Liren kaum noch eine Bindung zu seiner Familie. Wenn er also abends nach Hause kam, ging Liren, abgesehen vom Umziehen und Schlafen, in Fangrus Wertpapierfirma arbeiten. Fangru ist die Patenschwester von Lirens Mutter. Sie steht Liren seit ihrer Kindheit sehr nahe. Nach dem Tod seiner Mutter betrachtete Liren Fangru als Reinkarnation seiner Mutter. Deshalb besorgte Fangru ihm nach dem Universitätsabschluss einen einfachen Job in ihrer eigenen Firma, damit er sich selbst versorgen konnte. Eigentlich reicht das Erbe seines Vaters aus, damit Li Ren für den Rest seines Lebens genug zu essen und Kleidung hat, aber Geld ist ihm egal. Schließlich sind seine Eltern gestorben, und egal, wie viel Geld er hat, er kann sie nicht zurückkaufen. Jetzt ist Li Rens einziger Wunsch, sein Leben so geschäftig wie möglich zu gestalten, damit er alle seine Sorgen vergessen kann. Ein weiterer Arbeitstag war vorbei. Als Liren nach Hause kam, war es bereits zwölf Uhr. Da der Aktienkurs heute die 10.000-Punkte-Marke durchbrach, beschloss Fangru, alle Mitarbeiter der Firma zum Feiern ins Restaurant einzuladen. Sie hätten nie erwartet, dass sie nach dem Essen und Singen bis mitten in die Nacht aufbleiben würden. Li Ren holte den Hausschlüssel heraus und öffnete vorsichtig die Tür. Er sah, dass es im Haus ruhig war, bis auf das kleine Licht im Wohnzimmer, das noch immer schwach flackerte. Li Ren sah auch etwas Essen auf dem Esstisch und wusste, dass es das war, was Liv für ihn zubereitet hatte. In diesem Moment konnte Li Ren ein leichtes Schuldgefühl nicht unterdrücken, denn Liv kochte jeden Tag für ihn, aber Li Ren begleitete sie selten zum Abendessen. Er blieb immer allein im Zimmer, nachdem er sich hastig den Magen vollgeschlagen hatte. Obwohl Liv immer so aufmerksam war, schätzte Li Ren das nicht. Li Ren fand Liv ziemlich bemitleidenswert. Sie wurde Witwe, bevor sie 30 Jahre alt war. Es kam selten vor, dass sie die Familie noch zusammenhalten konnte. Tief in seinem Herzen war Li Ren dankbar für alles, was Liv für ihn getan hatte. Da er jedoch von Natur aus rebellisch war, konnte er seine Gefühle nicht ausdrücken. Li Ren hoffte nur, dass Liv ihm sein seltsames Temperament verzeihen würde. Dann schlich Li Ren auf Zehenspitzen in den zweiten Stock. Es war schon sehr spät und er wollte Liv nicht wecken. Aber als er an Livs Schlafzimmer vorbeikam, hörte er plötzlich ein schwaches Geräusch. Er konnte nicht anders, als aus Neugier sein Ohr dicht an die Zimmertür zu halten. Li Ren hörte ein schnelles und bezauberndes Atemgeräusch von der anderen Seite der Tür, wie das eines Athleten, der anstrengende Übungen macht. „Huh! … Huh! … Ähm! … Ähm! … Ah! … Ah! …“ Es klang, als würde sie stöhnen, weil sie sich unwohl fühlte. Li Ren machte sich ständig Sorgen um Liv und fragte sich, ob es ihr nicht gut ging. Aber er konnte sich nicht entscheiden, ob er hineingehen und nachsehen sollte. Nachdem er darüber nachgedacht hatte, beschloss Li Ren, zunächst eine Weile zu beobachten. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Ton klarer! „Oh! … Oh! … Oh! … Ah! … Ah! … Ah! …“ Dann legte Li Ren seine Augen dicht an das Schlüsselloch der Türklinke und versuchte hineinzuschauen. Dann sah er durch das schwache gelbe Licht im Zimmer Liv auf dem Bett liegen, und ihre Haltung war zu diesem Zeitpunkt wie die einer Hündin; ihr runder, fester und erhabener rosa Hintern war hoch erhoben, und ihre beiden prallen, weißen Brüste, wie die großen Glocken im Tempel, hingen verführerisch auf Livs Brust. Ihr pechschwarzes Haar war zerzaust und wehte. Sie war völlig anders als Livs übliches, ordentlich gekleidetes Aussehen. Noch überraschender war, dass Liv tatsächlich von Zeit zu Zeit ihre kleinen Hände benutzte, um ihre vollen, erigierten Brüste zu reiben, und dass sie auch ihre schlanken Finger in ihre Vagina eindrang, woraufhin aus ihrem kleinen Mund Salven von Keuchen und Stöhnen kamen. Doch was Liren am meisten überraschte und erregte, war, dass, wenn Liv masturbierte, das Objekt ihrer Fantasie und der Liebhaber, den sie anrief, nicht Lirens verstorbener Vater war, sondern sie selbst, die normalerweise sehr kalt zu ihr war! „Woo! … Mein … mein Liren! … Oh! … Du … du fickst mich so … so gut! … Mmm! … Fick mich … Oh! … Es ist … wirklich … wirklich … so gut! … Mein guter … guter Mann! … Oh! … Du … du wirst mich wirklich … Woo! … zu Tode ficken! … Ah! … Oh! …“ Daher verstand Liren, egal wie begriffsstutzig er war, Livs Gefühle. In Gedanken verglich er Livs tägliche, sorgfältige Fürsorge für ihn mit dem wahren Grund, warum sie sich trotz der Ermutigung und des Rats ihrer Verwandten und Freunde und der langen Schlange von Verehrern und Freiern weigerte, erneut zu heiraten. Liren verstand auch, dass er es absichtlich vermieden hatte. Diese fesselnden Augen verbargen tatsächlich eine so tiefe Zuneigung. Mit seinem Herzen voller Emotionen konnte Liren nicht anders, als Livs verführerischen Rufen aufmerksam zuzuhören. „Oh! … Ich … es ist mir egal! … Oh! … Schneller! … Hey! … Schneller … Schneller! … Woohoo! … Liren! … Oh! … Du … Du wirst deine Schwester zu Tode ficken! … Oh! … Ich … Ich werde wirklich … sterben! … Oh! … Woohoo! …“ Der Ton war unterbrochen, weich und sanft. Livs Gesichtsausdruck war voller obszöner Gefühle, als wäre sie die Heldin in einem Erwachsenenfilm. Nachdem Liren zugesehen hatte, begann der große Schwanz in seinem Schritt anzuschwellen. Er hatte tatsächlich eine physiologische Reaktion auf Livs Handlungen, die Liren Angst machte. Ursprünglich wollte Li Ren ins Zimmer zurückgehen, aber er konnte dem Verlangen in seinem Herzen nicht widerstehen und starrte daher auf jede Bewegung von Liv. Er sah, dass Liv sich plötzlich umdrehte, zu einem großen Buchstaben wurde und mit ihrem Gesicht auf dem Bett lag. Ihre schlanken weißen Finger waren immer noch damit beschäftigt, in die zarte und köstliche kleine Muschi hinein und wieder heraus zu fahren, und sie rieb unentwegt die geschwollenen Schamlippen. Plötzlich kniff Livs Handfläche fest eine volle und große Brust. Gleichzeitig schien ihr schöner und perfekter Körper plötzlich zu zucken und sich hoch zu wölben. Sie keuchte leise, als wäre sie sehr glücklich. „Oh!...Fick mich zu Tode...mein lieber Bruder!...Ah!...Ah!...Oh!...Du...grausamer kleiner Feind!...Oh!...Du...Ah!...Ich werde von dir zu Tode gefickt!...Mein lieber Ehemann!...Wuwu!...Ich werde erregt!...Oh!...Ich gebe es...meinem Bruder mit dem großen Schwanz!...Oh!...Wuwu!...“ Schließlich stoppte Liv alle Bewegungen und lag reglos da! Li Ren konnte nicht anders, als den Atem anzuhalten, als er das alles sah. Sein dicker und langer Schwanz war geschwollen und schmerzte. Li Ren konnte nicht anders, als schnell in sein Zimmer zu flüchten und seinen Körper in der Decke zu vergraben. Doch in Lirens Gedanken hatten Livs praller und schöner Körper und ihr charmantes und kokettes Aussehen Liren die ganze Nacht hin und her wälzen lassen. Schließlich konnte er nicht anders, als seine Hände in seinen Unterkörper zu stecken und begann, seinen Schwanz heftig zu streicheln, bis er eine große Menge heißen Spermas ejakulierte, und dann schlief er ein. Seit Li Ren Liv zufällig beim Masturbieren erwischt hatte, fiel ihm ihr verführerischer Körper auf. Tatsächlich hatte Liv ein äußerst schönes Gesicht mit langen, geschwungenen Augenbrauen, äußerst verführerischen Mandelaugen und rosigen Wangen, und ihre verführerischen Lippen waren so rosig und sexy, und ihr wunderschönes langes schwarzes Haar war so blendend wie ein Wasserfall. Außerdem ist Liv dieses Jahr erst 27 Jahre alt, also hat sie noch ein Paar feste, pralle und stolze Brüste und einen flachen, weißen und weichen Bauch. Obwohl Liren auch weiß, dass Liv schließlich älter ist als er und er keine blasphemischen Gedanken über sie haben sollte, schwillt sein Schwanz unter seinem Schritt unwillkürlich an, wenn Liren an Livs wildes und kokettes Verhalten in dieser Nacht denkt. Die Qual der rasenden Lust bereitete Li Ren große Schmerzen. Er wusste wirklich nicht, was er tun sollte. Besonders wenn Li Ren und Liv allein in diesem großen Haus waren, sehnte er sich extrem nach einem so reifen und attraktiven weiblichen Körper, um seine Lust zu stillen. Diese extreme Lust war wie das Höllenfeuer, das Li Rens ganzen Körper verbrannte. Da heute Sonntag ist und die Firma wie üblich geschlossen ist, hat Liv extra ein sehr üppiges Frühstück für Liren zubereitet. Aber Liv wusste auch, dass es selten vorkam, dass Liren mit ihr isst, also hatte sie eigentlich keine Hoffnung, als sie nach oben ging, um Liren zum Essen aufzuwecken. Aber Liren kam nach unten und frühstückte mit ihr! Liv sah also sehr glücklich aus, als hätte sie im Lotto gewonnen. Das war das erste Mal seit dem Tod von Lirens Vater. Um ihre Freundlichkeit zu zeigen, warf Liv ihm daher häufig Futter in den Napf. Während er frühstückte, blickte Liren aus den Augenwinkeln immer wieder in die Richtung, in der Liv saß. Liv behielt immer noch ihr würdevolles und tugendhaftes Aussehen bei, das sich völlig von der wilden Schönheit unterschied, die Liren in dieser Nacht gesehen hatte. Liren konnte jedoch nicht anders, als sich den schönen weiblichen Körper unter ihrer Kleidung vorzustellen, und sein Schritt begann sich zu regen. „Oh! … Liren! … Hmm! … Möchtest du ein Glas Saft trinken? Ein Glas Saft am Morgen ist gut für die Gesundheit! …“ Liren antwortete unbewusst: „Hmm!“ Also stand Liv auf, ging zum Kühlschrank, holte eine Getränkekiste heraus, kam zu Liren und schenkte ihm ein volles Glas Saft ein. Liv bemerkte jedoch nicht, dass ihr Kragen zu locker saß, wodurch ihre riesigen, hoch aufragenden Brüste fast herausplatzten und Lirens Augen erfreuten. Li Ren schaute durch die Öffnung von Livs Kleidung und sah versehentlich den weiblichen Körper, von dem er geträumt hatte. Jetzt lag er vor ihm und sein Herz schlug schnell: Er sah, dass ihre kleinen, leuchtend roten Brustwarzen perfekt in das weiße und pralle Fleisch eingebettet waren und mehrere dunkelblaue Blutadern sich wollüstig ausbreiteten und in dem tiefen Ausschnitt ein verführerisches blutrotes kleines Muttermal war. Außerdem zitterten Livs stolze Brüste wegen der großen Bewegungen heftig. Li Ren hatte noch nie den Körper des anderen Geschlechts aus so kurzer Entfernung gesehen und konnte nicht anders, als sich ein wenig schwindlig zu fühlen, und sein großer Schwanz war geschwollen und schmerzte. Nachdem er endlich mit dem Essen fertig war, konnte Li Ren nicht mehr wie früher in Ruhe Musik hören oder in seinem Zimmer lesen. Stattdessen wurde sein Verlangen nach Livs verführerischem Körper immer größer. Schließlich konnte Li Ren die Auswirkungen des Verlangens nicht mehr ertragen und ging leise zu Livs Tür, in der Hoffnung, ein wenig von der Lust in seinem Herzen zu lindern. Als Liren zu Livs Tür kam und dem Lärm im Zimmer lauschte, meinte er, das Geräusch von plätscherndem Wasser aus ihrem Zimmer zu hören. Also stieß Liren die Tür mutig einen Spalt weit auf und spähte durch den Spalt hinein. Als Liren feststellte, dass Liv duschte, konnte er nicht anders, als alle moralischen Normen außer Acht zu lassen. Er schlich schnell zur Badezimmertür, hockte sich hin und spähte durch die Lüftungsjalousien unter der Türverkleidung hinein. In diesem Moment fielen Li Rens Augen zum ersten Mal auf ein Paar schlanker Knöchel. Jeder ihrer Zehen sah so anmutig aus und war gleichmäßig mit leuchtend rotem, attraktivem Nagellack eingerieben. Als Livs schneeweißer Körper vor Li Ren erschien, sprang ihm sein Herz, das bereits so stark schlug, fast aus der Brust. Zwischen einem Paar schlanker rosa Beine befand sich ein Büschel weicher, schwarzer Schamhaare, die unter dem Einfluss des Wassers mit bezauberndem Glanz glänzten. Liv hob ihre bezaubernden Schenkel und legte sie auf den Rand der Badewanne. Dann spreizte sie mit ihrer rechten Hand die beiden fruchtbaren und zarten Schamlippen und versuchte eifrig, den Schmutz in der Muschi zu reinigen. Liv richtete den Duschkopf in ihrer Hand auf die Öffnung ihrer Vagina. Unter dieser starken Stimulation zeigte ihr hübsches Gesicht einen berauschten Ausdruck. In diesem Moment kam ein böser Gedanke in Lirens Herzen. Er wollte unbedingt mit seiner Zunge jeden Zentimeter ihrer Haut, ihre verführerischen kleinen Lippen, ihre prallen und großen Brüste und ihre wundervolle kleine Muschi lecken. In diesem Moment wollte Liren seinen großen Schwanz in ihre Fotze einführen, in den tiefsten Teil ihrer Gebärmutter, denn jetzt konnte nur Liv ihn beruhigen, und nur der dicke und lange Schwanz zwischen seinen Beinen und der Liebessaft in ihrer Fotze konnten das Verlangen in Lirens Herzen stillen. Als Liren in einem Zustand sexueller Erregung war, öffnete Liv plötzlich langsam die Tür! Als Liv Liren neben der Tür hocken sah, war sie wirklich überrascht, besonders als sie sah, dass Liren seine Shorts ausgezogen hatte und seinen großen Schwanz fest in der Hand hielt. Sie war so überrascht, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte, und konnte nicht anders, als reflexartig auszurufen. Nachdem er Livs Schrei gehört hatte, erwachte Liren aus seinen lustvollen Gedanken, und als er sah, wie Liv auf seinen erigierten Schwanz starrte, zog er beschämt seine Hose an und eilte zur Tür hinaus. Danach ging Liren mehrere Tage lang nicht nach Hause! Als Liren eines Tages nach dem Mittagessen zur Arbeit zurückkehrte, erhielt er eine Nachricht von Liv am Telefon, in der sie ihn bat, abends zum Abendessen nach Hause zu kommen. Es hat keinen Sinn, sich zu schämen oder Angst zu haben, die Dinge müssen gelöst werden! Nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hatte und nach Hause ging, sah er, dass Liv nicht nur einen Tisch voller Essen hatte, sondern sich auch bewusst zurechtgemacht hatte, was ihr hübsches Gesicht und ihre verführerische Figur besonders charmant wirken ließ. Obwohl sie während des Essens kein Wort miteinander redeten, bemerkte Liren immer wieder unabsichtlich Livs liebevolle Augen, die ihn von Zeit zu Zeit ansahen. Und jedes Mal, wenn sich ihre Augen unabsichtlich mit Lirens trafen, senkte Liv schüchtern den Kopf. Ihr charmanter Blick, der sowohl ablehnen als auch annehmen wollte, ließ Lirens Verlangen wieder rasch ansteigen. Liv hatte eigens eine Flasche Brandy auf dem Esstisch vorbereitet, und so tranken die beiden nach dem Abendessen schweigend. Nach einer Weile, als die Blutung durch den Alkohol zugenommen hatte, erschien eine verführerische Röte auf Livs ursprünglich hellem Gesicht, die im trüben Kerzenlicht äußerst suggestiv wirkte. Angesichts einer so schönen Frau nahm Li Ren endlich seinen Mut zusammen und gestand Liv: „Oh! … Liv! … Ähm! … Ich … ich war schon immer! … Ähm! … ich war schon immer heimlich in dich verliebt! … Oh! … Ich …“ Bevor er seine Worte beenden konnte, unterbrach Liv Li Ren: „Ähm! … Li Ren! … Ähm! … Ich … ich wusste es schon lange! … Oh! … Weil du … jedes Mal, wenn du … Oh! … Jedes Mal, wenn du mich ansiehst … Ähm! … Es ist immer so! … Ähm! … Und ich … ich bin immer noch dieselbe! … Hm! … Anders! … Oh! … Du … Warum denkst du, dass ich … Oh! … Warum habe ich nie daran gedacht, wieder zu heiraten! …“ Nachdem Li Ren diese rührenden Worte gehört hatte, konnte er nicht anders, als aufzustehen, langsam auf Liv zuzugehen und sie dann zu sich zu ziehen, und Liv nutzte die Gelegenheit, um ihren prallen Körper tief in Li Rens Arme zu lehnen. Im bezaubernden Kerzenlicht konnten die Leute tief spüren, dass Liv in diesem Moment einen verführerischen Charme hatte, einen Charme, dem Männer nicht widerstehen konnten. Mit dem weichen Jade und dem warmen Duft in seinen Armen konnte Li Ren nicht anders, als sich ein wenig schwindelig zu fühlen. Er nahm das Weinglas auf dem Tisch, trank einen Schluck Wein und senkte dann den Kopf, um den Brandy in seinem Mund in Livs kleinen Mund zu schicken. Diese äußerst provokative Aktion ließ Liv zärtlich aufschreien: „Oh! … Du … du kleiner Schlingel! … Hmpf! … Du hast keine Angst, schmutzig zu werden! … Oh! … Du schikanierst mich! … Also! … Ich komme nicht mehr! … Oh! …“ Liv war jedoch weiterhin sehr gehorsam und schluckte den Brandy in Lis Mund Schluck für Schluck. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich und das Wohnzimmer war mit einem äußerst verführerischen Duft erfüllt. In dieser äußerst provokativen Atmosphäre konnte Li Ren nicht anders, als seine Hände und Füße zu bewegen, was dazu führte, dass Liv in seinen Armen ihren prallen und perfekten Körper sanft drehte. Zu diesem Zeitpunkt begann Liv in ihrem kleinen Mund zu summen. Obwohl ihr kleiner Mund nein sagte, drückte sie ihren zarten Körper weiter gegen Lirens Körper und Liren war ein wenig überwältigt von der Stimulation durch Livs wildes Verhalten. In diesem Moment wusste Liren, dass es Zeit war, also hob er Liv hoch und ging ins Zimmer. Nach ein paar Zügen zog er Liv mühelos den Mantel aus. Doch die verbleibende Spur moralischer Vorstellungen ließ Liv, die bereits verwirrt und abgelenkt war, plötzlich wieder nüchtern werden. Sie bedeckte ihre bereits feuchte Muschi mit einer Hand und umklammerte Lirens großen Schwanz fest mit der anderen Hand. Dann verdrehte Liv kokett die Augen und sagte mit zärtlicher Stimme: „Ah! … Nein … Das kannst du nicht! … Li Ren! … Oh! … Ich … ich kann dich meinen Körper berühren lassen … ähm! … Ähm! … Du kannst damit spielen! … Oh! … Und meine Schwester … mag dich auch … ähm! … Tu das! …“ „Woo woo! … Aber du … du kannst dein Ding nicht … in mich stecken! … Ähm! … Was wäre, wenn! Du mich … ähm! Schwanger machst! … Dann … Wie kannst du mich dann … oh! … Rausgehen und Leute treffen lassen?“ „Oh! … Meine liebe Schwester! … Hehe! … Siehst du das nicht?! Ich habe mich vor langer Zeit in dich verliebt! … Also! … Weißt du, wie lange ich mich auf diesen Tag gefreut habe … Hey! … Seit? Meine Liv! Von dem Moment an, in dem du mich dich küssen lässt! … Oh! … Du hättest wissen müssen, dass so etwas … nur eine Frage der Zeit ist! … Willst du nicht … dass ich deinen Körper richtig liebe?“ Angesichts von Lirens feurigem Gesichtsausdruck konnte Liv nicht anders, als überrascht und glücklich zu sein. Sie dachte ursprünglich, dass all dies nur das Ergebnis von Lirens sexuellem Verlangen war. Liv hätte nie erwartet, dass Liren sich bereits als die Person betrachtete, die er zutiefst liebte. In diesem Moment weigerte sich ihr reifer Körper, der lange Zeit leer gewesen war? NEIN! Liv hatte nach dem Tod ihres Mannes Angst vor jeder einsamen Nacht. Sie war eine normale Frau, die unbedingt die Nahrung und Liebe eines Mannes brauchte. Aber in diesem Moment hielt sie den extrem heißen großen Schwanz ihres Liebhabers in der Hand, der wie ein Todesurteil war und sie unfähig machte, das längst vergessene rührende Gefühl in Erinnerung zu rufen. Livs Muschi, die schon lange von Li Ren gereizt worden war, zuckte jetzt immer wieder. Sie schien mit ihrer eigenen Schüchternheit sehr ungeduldig zu sein, sodass Liv, die bereits verwirrt war, schließlich in den Sumpf der Begierde geriet! Nicht lange danach seufzte Liv leise, drehte ihr hübsches rotes Gesicht leicht weg und hörte auf zu reden. Liren bemerkte auch, dass Livs kleine Hand, die den großen Schwanz fest umklammert hatte, keine Kraft mehr ausübte. Dies ließ Liren verstehen, dass sie aufgrund der angeborenen Schamhaftigkeit einer Frau nur Angst hatte, loszulassen. Nachdem sie Livs Absicht verstanden hatte, schob Liren langsam ihre hilflose kleine Hand weg und flüsterte ihr ins Ohr: „Gute Schwester! … Denk nicht so viel nach! … Jetzt lass uns Mann und Frau sein! …“ In diesem Moment drückte Liren seinen Penis, der schon so lange darin verweilte, gegen Livs Vaginalöffnung und rieb ihn ununterbrochen. Angesichts dieser tödlichen Reibung war Livs letztes bisschen moralische Abwehr völlig erschöpft; ihre kleine Hand, die ursprünglich dazu bestimmt war, Liren aufzuhalten, lag nun auf seinem Hintern und sie berührte und drückte ihn ununterbrochen, als ob sie Liren absichtlich oder unabsichtlich drängte, sich in den Hafen zu beeilen. Livs hübsches, gerötetes Gesicht, dann sagte sie mühsam: „Hi! … Mein kleiner Schatz! … Ähm! … Du … komm einfach rein! … Ah! … Das ist, was Schwester … Ähm! … Ich schulde dir im letzten Leben etwas! … Ach! … Jetzt hoffe ich nur, dass du … Huh! … Du wirst dich immer daran erinnern … was du gerade gesagt hast! … Liren! … Du musst! … Lass mich nicht im Stich! …“ Nachdem er gehört hatte, was Liv gesagt hatte, bewegte Liren seine Hände und Füße, als hätte er Amnestie gewährt. Nicht lange danach zog Liren das Einzige, was noch an Livs Körper war, das Set rosa Spitzenunterwäsche, aus, wodurch sie wie eine geschälte Litschi aussah. Jahre der Einsamkeit haben keine Spuren auf Livs verführerischem Körper hinterlassen. Ihre helle und zarte Haut, die so zart ist wie die eines Babys, ist immer noch so glatt wie die einer Jungfrau und verströmt einen bezaubernden Duft. Ihr Paar praller und fester Brüste ist immer noch köstlich und das weiche schwarze Schamhaar lässt ihre feuchte und zarte Vagina noch zarter aussehen. Die Öffnung ihrer Vagina, die leicht mit Liebessaft gefüllt ist, scheint Li Ren eifrig zu begrüßen! Es war lange her, dass sie so etwas erlebt hatte. Liv konnte nicht anders, als ihr errötendes Gesicht mit den Händen zu bedecken und wartete still darauf, dass Li Ren ihren reifen und prallen Körper genoss. Liv hatte das Gefühl, dass sie in diesem Moment wie ein Lamm war, das geschlachtet werden musste, und Li Ren war ein hungriger Wolf, der sie gleich in Stücke reißen würde. Als Li Ren ihre eng aneinandergeschmiegten Beine gnadenlos auseinanderzog, wusste Liv, dass er ein wilder Wolf war, der vor Verlangen brannte. Bevor sie reagieren konnte, hatte Li Ren seinen starken Körper bereits langsam an sie gedrückt. Liv konnte fühlen, dass Lirens brennender Impuls sich dem Siedepunkt näherte. Er stieß seinen unglaublich dicken Schwanz in Livs zarte Muschi und suchte gierig nach der Öffnung ihrer Muschi. Liv konnte nicht den Mut aufbringen, Lirens großen Schwanz zu packen und ihn in ihre kleine Muschi zu stopfen. Der kluge Li Renjin konnte nicht anders, als lustvoll seinen Hintern zu senken und der glitschigen Pfütze aus Vaginalflüssigkeit zu folgen, sodass seine dicke und harte Eichel Livs Vagina, die jahrelang versiegelt war, aufdrückte, und dann folgte er dem engen und elastischen Pfad und fickte sie tief bis zum Grund. „Ah! … Guter Bruder! … Ich halte es nicht mehr aus! … Ähm! … Ja! … Mmm! … Fick mich schnell … Es tut so weh! … Ich liebe dich so sehr! … Oh! … Es ist so gut! … Ah! …“ Benommen wurde Livs ganze Möse plötzlich hart von Li Ren gestoßen, was sie tief ausatmen und zufrieden stöhnen ließ, während sie den leichten Schmerz und die immense Lust genoss, die der riesige und kräftige Schwanz bereitete. In diesem Moment wurde Liv von der anstößigen Atmosphäre um sie herum angesteckt und ihre Stimmung war in diesem Moment, als wäre sie von einem bösen Geist verzaubert. Sie war sehr stolz darauf, dass sie es zum ersten Mal in Li Rens Leben schaffen konnte, und sie konnte nicht anders, als aufgeregt zu sein. Li Ren betrachtete die Schönheit unter ihm und begann, ihre schlanke Taille sanft zu schütteln. Li Ren fühlte sich plötzlich wie ein unbesiegbarer General, der über das Schlachtfeld streifte, und die schöne Frau unter ihm, die so bezaubernd war wie eine Orchidee, wartete darauf, dass er sie nach Belieben erkundete und genoss. „Oh!... Ah!... Das stimmt!... Also!... Genau da!... Oh!... Härter!... Ah!... Härter!... Ah!... Schwester, ich... ich bin so eine Schlampe!... Oh!... Oh!... Guter Bruder!... Woohoo!... Schneller!... Oh!... Fick härter!... Ah!... Oh!...“, stöhnte Liv weiter und Lirens Hintern begann heftig zu schwingen. Jedes Mal, wenn er hart fickte, fickte er tief in Livs kleine, zarte Muschi und ließ diese Schönheit, die viele Jahre lang leer gewesen war, sich fühlen, als wären ihre Knochen gebrochen, und sie sah so zufrieden aus, dass sie kurz davor war, vor Ekstase zu sterben. Nach dem wilden und brutalen Ficken ihrer zarten und feuchten kleinen Muschi begann sich Livs Stimmung auf wundersame Weise zu ändern. Sie verbarg ihr zufriedenes und glückliches Gesicht nicht mehr schüchtern, sondern versuchte wie eine gute und vernünftige Ehefrau, die Liebe und Gunst ihres Mannes zu schmeicheln und zu befriedigen, die er ihr entgegenbrachte. „Oh! … Schwester, das ist es wirklich … es fühlt sich so gut an! … Oh! … Liren! … Ugh! … Meine kleine Muschi wird … ooooh! … Von dir … durchgefickt zu werden! … Oh! … ich kann es nicht mehr ertragen! … Oh! … Es ist … so schön!“ Liv packte Lirens Schultern mit ihren schlanken Händen und stieß ihre runden Hüften energisch vor, um Lirens starken Angriff zu koordinieren. Sie wollte ihren reifen Körper ihrem geliebten Liebhaber widmen und die frischgebackene Ehefrau eines echten Mannes werden. Liv öffnete leicht ihre bezaubernden Augen, atmete den Duft der Orchideen aus und genoss die wilden Stöße ihres starken Liebhabers und die knochenschmelzende, berauschende Leidenschaft und Lust, die sie mit sich brachten. In diesem Moment hatte sie den Alters- und Statusunterschied zwischen ihnen längst vergessen. Jetzt verstand sie nur noch eines: Sie konnte nicht mehr ohne ihn leben. Nur die zärtliche Zuneigung Li Rens und die heftigen Stöße seiner geliebten Geliebten können seinen leeren Tagen neue Vitalität verleihen. Also setzte Liv all ihre Kraft ein, um Lirens Angriff zu begegnen. Sie verwandelte ihre tiefempfundene Freude und Zufriedenheit in hemmungsloses Weinen und Stöhnen, um ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen und ihren Mann zu ermutigen, weiterzumachen, damit sie beide weiterhin einen Gipfel nach dem anderen erklimmen konnten. „Oh!… Mmm!… So… So gut!… Mmm!… Mein lieber Ehemann!… Oh!… Du fickst mich… Ich fühle mich so gut!… Oh mein Gott!… Li Ren!… Mmm!… Du… Du fickst mich zu Tode!… Oh mein Gott!… Mmm!… Wie kann das… so schön sein!… Oh!… Mein lieber Ehemann!… Fick diese kleine Schlampe einfach zu Tode!… Oh!… Das werde ich wirklich… Oh!… Ich werde so geil sein!… Oh!… Du wirst mich zu Tode ficken!… Ah!… Oh!…“ Als sie Lirens hübsches Gesicht sah, schien sie es nicht ertragen zu können. Dieser beispiellose extreme Trost ließ Liv nach Luft schnappen und plötzlich entwickelte sie ein Gefühl der Liebe und des Mitleids für Liren vor ihr. In diesem Moment schien es, als sei das Tier, das auf ihrem Körper galoppierte und zitterte, nicht mehr ihr Stiefsohn, sondern ihr Geliebter aus dem früheren Leben, mit dem sie eine unbezahlte Liebesschuld hatte. Es war nur so, dass Gott die lächerlichste Methode angewandt hatte, um sie ihre unerfüllte Sehnsucht und Liebe beenden zu lassen. |
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