Mein Nachbar und ich (Roman für Erwachsene, adaptiert von Anime)

Linglings Haus ist nur ein paar Häuser von meinem entfernt. Wenn sie merkt, dass ich zu Hause bin, kommt sie oft zum Spielen vorbei. Gelegentlich bringt sie ein paar Freunde mit, aber meistens kommt sie allein. In meinem Hinterhof gibt es einen Bach mit einem kleinen Teich. Das Wasser ist seicht und im Sommer warm, deshalb gehe ich oft zum Spielen hinein. Vor ein paar Tagen kam Lingling zu mir und fragte mich, ob sie zum Spielen mit hineingehen könne, und sagte, das sei in ihrem Haus nicht erlaubt. Ich willigte ein, setzte mich neben sie und sah ihr zu, wie sie hineinging.
Und achten Sie auf ihre Sicherheit.

„Mein Name ist Liu Qiang“, sagte ich ihr.

„Mein Name ist Wang Lingling, und zu Hause nennen mich die Leute Xiaoling oder Lingling“, sagte sie, während sie zum Bach rannte. Sie trug einen kurzen Rock, keine Schuhe und hatte kurze Haare.

Ich setzte mich hin, um weiterzulesen, und sah, wie sie einige kleine Steine ​​bewegte und sie in einem Kreis auflegte, sodass ein kleiner See entstand.
Als sie sich nach vorne beugte, konnte ich ihre schlanken Waden von hinten sehen. An ihren Oberschenkeln trug sie enge Shorts.
Von hinten kann man vage die Umrisse ihrer Muschi zwischen ihren Beinen erkennen.

Sie sang fröhlich und sah bezaubernd aus. Sie drehte sich um und winkte mir zu, und ich lächelte zurück. Dann kam sie zu mir, zeigte auf ihr Werk und sagte: „Ich habe ein Schwimmbecken gebaut. Ich möchte darin baden. Darf ich?“

„Klar, mach schon, aber steck deinen Kopf nicht ins Wasser!“ Sie sah ein wenig verlegen aus und sagte, sie hätte keinen Badeanzug dabei und könne nicht hineingehen, um zu spielen.

„Das macht nichts, außer mir sieht es keiner!“, sagte ich zu ihr und sie nickte und ging zurück ins Wasser.
Sie nahm den Rock vom Kopf und behielt nur ein Höschen am Körper.

Sie drehte mir den Rücken zu, zog ihr Höschen aus und warf es auf den Boden, so dass sie völlig nackt war. Dann setzte sie sich ins Wasser und bespritzte sich mit Wasser. Das Wasser war nicht zu tief, nur etwas über ihrer Taille. Sie lehnte sich zurück und schien viel Spaß zu haben. Zu diesem Zeitpunkt blätterte ich eine weitere Seite in dem Buch um. Nach einer Weile, als ich zu ihr aufblickte, war sie aus dem Wasser aufgestanden und holte ihre Kleider.

„Hat dir das Duschen gefallen?“, fragte ich sie. „Kannst du mir ein Handtuch bringen?“ Sie lächelte und nickte, und ich ging ins Haus, um das Handtuch zu holen.

Als ich zurückkam, stand sie neben meinem Stuhl, halb von ihren Kleidern bedeckt. Ich reichte ihr das Handtuch.
Bitten Sie sie, die Kleidung auf den Tisch zu legen.

"Es macht mir nichts aus, wenn du nackt bist", sagte ich ihr, und sie legte ihr Kleid ab und trocknete zuerst die Vorderseite, und ich saß da ​​und sah ihr lächelnd zu, und dann legte sie das Handtuch in den Nacken, und zum ersten Mal sah ich ihren schönen kleinen Körper,
Ihre Beine waren lang und dünn, mit einer vollkommen runden Vagina oben an ihren Oberschenkeln, sie war völlig nackt, ihre Schamlippen waren fest geschlossen und ihr Bauch war flach, als sie aufblickte.

Sie hatte zwei kleine Brüste, die gerade anfingen, sich zu entwickeln. Die beiden Brustwarzen zeigten auf mich. Sie sah mich mit rotem Gesicht an.
Ich sagte ihr, sie solle sich nicht schämen, ich würde sie auch ansehen.

„Kann ich mich ins Gras legen?“, fragte sie. Ich sagte, natürlich könnte ich das, und wenn sie wolle, würde ich mich auch gerne zu ihr legen. Sie nickte erneut, breitete das Handtuch auf dem Boden aus und legte sich auf den Rücken in die Sonne. Ich nahm ein weiteres Handtuch, breitete es neben ihr aus, zog mein T-Shirt aus und legte mich hin. Das Wetter war gut, und ich sah das kleine Mädchen noch einmal an.

Mädchen, sie scheint das nackte Sonnenbaden zu genießen.

„Wäre es nicht schön, wenn du auch alle deine Kleider ausziehen würdest?“, fragte sie plötzlich. Ich zögerte, weil ich Angst hatte, dass sie meine Reaktion beim Anblick ihres nackten Körpers sehen würde, also setzte ich mich auf und sah sie an, um herauszufinden, was sie meinte.

Kapitel 2

„Wie alt bist du, Lingling?“

„Ich bin elf, aber ich habe schon nackte Männer gesehen!“

„Haben Sie schon einmal die Erektion eines Mannes gesehen?“, fragte ich und sie antwortete, dass sie noch nie eine gesehen habe.
Aber ich habe Jungen in ihrem Alter gesehen, und dann lächelte sie und bewegte meine Hand zwischen ihre Schenkel, und ich sah auf ihre kleine Muschi, ihre Beine waren ein wenig geöffnet, und ich konnte ihre babyhaften großen Schamlippen sehen, die ein oder zwei Millimeter weit auseinander lagen.

„Zieh bitte deine Shorts aus, damit ich auch deine sehen kann“, sagte sie. Ich dachte einen Moment darüber nach und fand, dass daran nichts falsch war.

Ich zog langsam meine Boxershorts und Unterhose herunter, legte meinen schnell anschwellenden Schwanz frei und sie sah aufgeregt zu.
Aber ich tat nichts. Ich schaute noch einmal auf ihren Schritt und betrachtete eine Weile den kleinen Sack zwischen ihren Beinen. Die ganze Vulva war nackt, aber ich konnte Anzeichen von Haarwuchs über ihren geöffneten Schamlippen erkennen. Ich wollte sie berühren, aber ich traute mich nicht. Sie sah mich an und spreizte ihre Beine ein wenig weiter. Über ihren kleinen Schamlippen sah ich eine kleine Klitoris versteckt. Die geöffnete Vaginalöffnung war ein wenig gerötet. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch. Sie sagte nichts.
Ich bewegte mich langsam nach oben und stoppte direkt unter ihren beiden kleinen Brüsten.

Ich sah ihr ins Gesicht und sie schien sehr glücklich zu sein, also bewegte ich meine Hand weiter nach oben und streichelte sanft ihre rechte kleine Brust. Sie fühlte sich sehr weich an und unter der Brustwarze war ein Knoten. Ich rieb sie langsam und spürte die Gefühle des Mädchens. Sie sah sehr nervös aus, also fragte ich sie, ob ich aufhören sollte.

„Nein, ich mag es, aber es fühlt sich komisch an. Noch nie hat mich jemand so berührt.“ Sagte sie und ich bewegte meine Hand zur anderen Brust und streichelte sie sanft. Mein Schwanz wurde durch die Stimulation dieser Aktion bereits sehr hart.

Ich nahm meine Hände weg und senkte meinen Kopf, um einen genaueren Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Ich packte ihre Beine mit beiden Händen und spreizte sie weiter. Sie zitterte und ich sagte ihr schnell, sie solle mich aufhalten, wenn ich etwas täte, was ihr nicht gefiel. Jetzt konnte ich ihre gesamte Vulva sehen. Ihre haarlose Muschi sah sehr schön aus, mit ihren Schamlippen, die um ihr rosa Schamloch gefaltet waren. Ich bewegte meinen Kopf näher und konnte den Duft eines kleinen Mädchens riechen.
Überhaupt nicht feminin.

Sie lag völlig entspannt da, achtete aber immer noch darauf, was ich tat. Es war offensichtlich, dass dies eine neue Erfahrung für sie war. Schließlich küsste ich vorsichtig ihre kleine Muschi und sie war ein wenig überrascht. Ich fragte sie, wie sich das anfühlte und sie sagte, es fühlte sich gut an, aber auch ein wenig seltsam.

„Kannst du deine eigenen Finger in deine eigene Muschi stecken?“, fragte ich sie.

„Ja, ein bisschen. Ich kann bis zum zweiten Fingerknöchel reichen, und dann habe ich das Gefühl, ich kann nicht weiter hinein“, antwortete sie.

Ich schaute auf ihre kleine Vagina hinunter und berührte sie sanft mit meinen Fingern, dann streckte ich meinen Mittelfinger zur Öffnung aus und langsam

Ich zog langsam Kreise, und der Schlitz war feucht, und es war offensichtlich, dass sie sehr erregt war. Sie schnappte wieder nach Luft, aber ich steckte meine Finger nicht wieder hinein. Ich zog sie heraus und küsste sie erneut. Ich lag zwischen ihren Beinen und sah ihre kleine Muschi ganz deutlich an. Ich hob ihre Knie und spreizte sie ganz nach außen. Als ich ihre völlig geöffnete Vagina ansah, konnte ich fast nicht anders, als zu kommen. Ich legte meine Lippen darauf und leckte daran, wollte schmecken, wie es schmeckte, und es schmeckte nach nichts, was ich zuvor geschmeckt hatte. Sie sonderte nicht viel ab, aber es schmeckte köstlich. Es fühlte sich wirklich gut an, die Vaginalsekrete dieses kleinen Mädchens zwischen ihren Beinen schmecken zu können!

Ich schob meine Zunge so weit ich konnte in ihre Vagina, aber nur ein bisschen, weil der Geschmack dort stärker war.
Der Geruch der Muschi eines kleinen Mädchens war in meiner Nase. Ich steckte meine ganze Kraft in die Stelle, an der sie sich meiner Meinung nach am wohlsten fühlte. Sie begann wieder zu zittern und zu stöhnen. Ich hielt inne und fragte sie, ob es ihr gut ginge. Sie nickte zustimmend.

„Wirst du weitermachen?“, bettelte sie, und ich erkundete freudig weiter ihre nackte kleine Möse.

Ich weiß, dass kleine Mädchen in diesem Alter im Allgemeinen keinen Orgasmus bekommen können, aber als ich mich darauf konzentrierte, ihre Klitoris zu lecken, bekam sie tatsächlich einen Orgasmus. Das Mädchen schrie leise und ihr schlanker Körper zitterte heftig. Ich bewegte meinen Mund und meine Zunge vollständig vom Eingang ihrer kleinen Muschi bis zu ihrer Klitoris und leckte sie fest. Ich hatte das Gefühl, dass ich das kleine Mädchen wirklich auf den Höhepunkt der Lust gebracht hatte. Natürlich genoss sie es sehr. Ich entfernte mich von ihrem Unterkörper und küsste ihre kleinen Titten und küsste sie schließlich

Sie war eine Weile still und sagte: „Ich habe schon ein paar Mal damit gespielt, aber ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie heute.“

Gut! ”

Kapitel 3

Ich sah auf sie herab und mochte dieses kleine Mädchen wirklich. Ich küsste sie noch einmal und drehte sie um. Von hinten betrachtet war sie auch sehr süß. Ich tätschelte ihren kleinen Hintern und er war sehr weich und leicht hervorstehend. Es sah aus, als würde er bald voller werden. Ich fragte sie, ob sie müde sei oder ob sie noch etwas spielen wolle. Sie wollte offensichtlich immer noch spielen und sagte mir, ich solle ihr in diesem Bereich noch etwas mehr beibringen. Ich war sehr froh, das zu hören und streichelte sie von hinten und sie drehte ihren Körper, um zu zeigen, dass es ihr sehr gefiel.

Ich hob vorsichtig ihren kleinen Hintern und ließ sie niederknien. Ich ging hinter sie und sah sie an. Ich bat sie, ihre Schultern zu senken und ihre Pobacken zu spreizen, damit ich ihre Muschi von hinten deutlich sehen konnte. Ihr offenes Muschiloch war genau oben in der Spalte. Ich war sehr erregt und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte langsam ihre Schenkel, wobei ich mich in Richtung ihres Pobackens bewegte. Das Mädchen von hinten zu lecken und zu saugen brachte mich fast zum Höhepunkt der Erregung. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, bewegte meine Lippen zu ihrer Spalte und leckte dann vom unteren Ende ihrer Muschi bis hinauf zu ihrem Arschloch. Sie keuchte, offensichtlich überrascht von dieser neuen Art der Liebkosung.

Ich betrachtete ihr Arschloch vorsichtig von hinten. Es war fast ganz rot, etwas dunkler als ihre Muschi. Ich leckte sie wieder, drückte meine Zunge vorsichtig gegen ihr Arschloch, verwendete ein wenig Kraft und drang langsam in ihre Hintertür ein. Jetzt
Meine Zunge drang wirklich in sie ein. Ich glaube, sie fände es vielleicht interessant, meine Zunge in ihrem Arschloch zu haben, aber sie bewegte sich nicht und zeigte auch keine Abneigung. Gleichzeitig streichelten meine Hände ihren Arsch, spürten die Elastizität ihres Arsches und die Nässe ihrer haarlosen Schamlippen. Ich zog meine Zunge heraus und untersuchte ihre geheimen Stellen noch einmal. Sie sahen sehr süß aus.
Sie war sehr klein, wie ein unschuldiges Kind. Ich legte einen Finger auf die Öffnung ihrer offenen Muschi und führte ihn vorsichtig mehr als einen Zentimeter hinein.

Andererseits kümmerte ich mich um das andere Loch, öffnete es leicht, drückte fest zu, öffnete die Muskeln ein wenig, drückte erneut zu und schob meinen Finger in ihr Arschloch, bis er vollständig eingeführt war.
Ich hörte auf, fest zu drücken, ihr ringförmiger Muskel schloss sich um meinen Finger, ich fühlte, wie er ganz eng war, der Finger vor ihrer Muschi drang ein wenig ein, ich spürte, wie die Scheidenwand fest gegen mich drückte, ich achtete darauf, nicht zu viel Kraft anzuwenden, und begann, meine Finger hinein und heraus zu stoßen und beobachtete, wie meine Finger sich in der eng geöffneten Muschi des kleinen Mädchens vor und zurück bewegten, ihr hinteres Arschloch öffnete und schloss sich mit den Bewegungen meiner Finger hinein und hinaus und ihre kleinen Schamlippen vorne wurden durch das Einführen meiner Finger fest zusammengepresst.

„Oh, es fühlt sich so seltsam an mit deinen Fingern in meinem Körper!“, sagte Lingling. Ich fragte sie, ob es ihr gefiel und sie sagte, es fühlte sich sehr gut an. Ich zog langsam meine Finger aus ihrer Muschi und ihrem Arschloch und bat sie, sich mir gegenüber aufzusetzen.

„Möchtest du dich wohler fühlen?“, fragte ich sie. Sie lächelte und nickte. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Penis. Sie hielt ihn voller Verlangen fest. Es war das erste Mal in ihrem mehr als zehnjährigen Leben, dass sie die Erektion eines erwachsenen Mannes berührt hatte.

Als sich ihre kleine Hand zum ersten Mal mir näherte, war ich wie vom Blitz getroffen und konnte kaum glauben, dass dieses kleine Mädchen mein Geschlechtsteil halten würde.

„Hab keine Angst, benutze einfach deine kleinen Hände, um ihn auf und ab zu reiben“, sagte ich ihr, und sie begann, mich zu masturbieren. Ich beobachtete sie erstaunt, das nackte, schlanke elfjährige Mädchen, das vor mir kniete, ihre haarlose Muschi sah so zart aus, ihre Titten mit den rosa Brustwarzen standen hervor, sie kicherte und genoss die sexuellen Kenntnisse, die ich ihr vermittelte, sie sah sich meinen Schwanz genau an, streichelte ihn auf und ab, fühlte seine Härte, ich führte ihre Hand zu meinen Hoden und sagte ihr, sie könne sie so viel streicheln, wie sie wolle, sie streichelte mein Haar und meine Hoden, bewegte ihre kleine Hand zwischen meine Beine, als würde sie studieren, wie es aussah.

"Kannst du ihn küssen? Wenn du ihn küsst, spritze ich etwas ab und du kannst das süße Zeug haben!", sagte ich zu ihr. Sie war verwirrt und senkte ihren Kopf zu meinem harten Schwanz. Ich sagte ihr, sie könne ihn schlucken, es bestehe keine Gefahr. Ich hielt ihren Kopf und führte ihn zu ihren Lippen, sie zögerte.

Dann streckte sie ihre Zunge heraus und kostete es. Es schmeckte nicht schlecht, also öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Ich zog ihren Kopf fest an mich und sah zu, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Mein Schwanz war ein bisschen zu groß für ihren kleinen Mund und ich wollte ihn nicht herausziehen. Meine Hüften bewegten sich schnell vor und zurück und ich hatte das Gefühl, einen starken Orgasmus zu bekommen.
Ich stöhnte und begann in ihren offenen Mund zu spritzen, und als sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Mund schoss,

Sie stieß einen Schrei aus, aber ich hielt sie schnell fest und sie begann, so viel von meinem Sperma zu schlucken wie sie konnte, und spritzte es in den Mund dieses Kindes, was mir den intensivsten Orgasmus bescherte, den ich je hatte. Meine Hände bewegten sich und fühlten ihre Enge.
Die babygleiche Muschi vollendete die Ejakulation. , ich hoffe wirklich, dass diese Freude ewig anhält! Aber das war unrealistisch. Nachdem ich mit dem Ejakulieren fertig war, beruhigte ich mich und sah sie an. Etwas Sperma floss aus ihren Lippen. Ich benutzte meine Finger, um die Ränder in ihren Mund zu kratzen, damit sie alles auflecken konnte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte mich langsam hin, um meine Energie wiederzuerlangen. Sie leckte auch meine Finger sauber und setzte sich hin. Dann hatte sie das bezauberndste Lächeln auf ihrem Gesicht, das ich je gesehen hatte.
Als sie mich fragte, ob es ihr gut ginge, sagte ich ihr, ich hätte nie gedacht, dass es so angenehm sein könnte, mit einem kleinen Mädchen zu schlafen.

Mein Schwanz war weich geworden und ich fragte sie, ob sie gelangweilt sei. Sie sagte nein, diese Art des Spielens gefiel ihr von Anfang bis Ende sehr gut.

Kapitel 4

Ich beschloss, dass es an der Zeit war, das sexuelle Verlangen dieses Mädchens weiter zu entwickeln, also bat ich sie, mit mir ins Haus zu kommen. Sie stand auf und ging ins Haus. Ich sah, wie ihr cooler kleiner Hintern vor mir baumelte. Ich zog sie aufs Bett und ließ sie auf dem Rücken liegen.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich zwischen ihren Beinen und spürte ihre kleine Vagina. Mein Saugen muss ihr besonders gefallen haben.
Zwischen ihren Schamlippen war es jetzt sehr feucht, also nahm ich ihre Hand und bat sie, es selbst zu berühren, und sie sagte mir, dass ihre Beine noch nie so feucht gewesen seien.

Ich steckte einen Finger hinein und drückte ihn etwas fester hinein, und sie wimmerte leise und sagte mir, ich solle vorsichtig sein.

Ihre Muschi fühlte sich ganz eng an und ich beschloss, ihre Jungfräulichkeit eine Weile zu bewahren. Ich beugte ihre Beine nach oben, um alles zwischen ihren Beinen freizulegen, und küsste ihre Spalte erneut. Dann fand ich eine Flasche Gleitmittel.

Ich öffnete die Flasche, nahm etwas heraus und rieb es auf meine Finger, wobei ich meine glatten Finger immer fester in ihrer kleinen Spalte rieb. Sie sah mich an, ohne zu wissen, was ich als nächstes tun würde, und dann schob ich einen meiner Finger in ihre Hintertür.
Ich genoss den starken Druck, sagte ihr, sie solle sich entspannen und steckte noch einen Finger hinein. Sie schnappte nach Luft, als ich beide Finger ganz in sie eingeführt hatte.

Ich bewegte meinen Finger in ihrem Arschloch vor und zurück, um es feucht zu machen, dann holte ich etwas Gleitmittel heraus, schmierte es auf meinen Schwanz und fragte sie, ob sie bereit sei.

„Wirst du ihn mir in den Arsch stecken?“, fragte sie zweifelnd.

Ich sagte ihr, dass ich schon lange den Arsch eines Kindes ficken wollte und hoffte, dass es ihr auch gefallen würde. Sie nickte und spreizte ihre Beine so weit wie möglich, sodass ihr Muschiloch und ihr Arschloch offen waren. Ihr ganzer Schritt war völlig haarlos. Ich legte ein Kissen unter sie, um ihren Arsch ein wenig anzuheben, und bewegte dann meinen Schwanz nach oben.
Beuge ihre Beine nach hinten, ziele mit dem Penis auf ihr Arschloch, schieb ihn ein wenig hinein und stoße dann vor und zurück.
Genießen Sie das Gefühl des engen Kontakts und drücken Sie dann nach vorne, bis Sie spüren, wie die Öffnung ihres Arschlochs nachgibt.

Etwa einen Zentimeter weiter hielt ich inne und sah in ihre weit geöffneten Augen. Das musste für sie sehr neu sein, und es war offensichtlich, dass sie ein wenig Angst hatte. Ich rieb sanft ihre Klitoris und sie stöhnte leise und dann

Ich stieß härter in ihr Arschloch und die Muskeln darin begannen sich langsam zu öffnen. Sie begann laut zu stöhnen und tief durchzuatmen.
Als meine Eichel fast ganz drin war, hielt ich wieder inne. Ihr Anus war so eng, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, so eng, dass er meine Eichel so fest umklammerte, dass ich ein wenig Schmerzen verspürte. Ich wandte etwas mehr Kraft an und meine Eichel war ganz drin. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich sah Tränen in ihren Augen und fragte sie, ob es weh tue. Sie nickte und sagte, sie sei zu klein. Also hielt ich inne und betrachtete meine Eichel, die immer noch in ihrem Arschloch steckte. Sie schien zu klein für meinen Schwanz zu sein. Ihre kahle Muschi und ihre flache Brust waren der Beweis genug. Ich beugte mich nach vorne und tätschelte ihr Gesicht, um sie zu trösten.

„Jetzt entspann dich und versuch, dich anzupassen!“, sagte ich zu ihr. Sie entspannte ihre angespannten Muskeln und nach einer Weile normalisierte sich ihre Atmung. Sie sagte mir, dass es ihr jetzt besser ginge und es nicht mehr so ​​weh täte, sodass sie weitermachen könne.

Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben, und ich begann, ihn langsam und mit Nachdruck weiter hineinzustoßen, während ich beobachtete, wie mein Schwanz Millimeter für Millimeter in ihren Arsch eindrang und spürte, wie ihr Schließmuskel mir Platz machte. Sie begann erneut zu wimmern, hörte jedoch nicht mit dem Druck auf, bis mein Schwanz halb in ihrem engen Arsch war. Dann zog ich ihn ein wenig heraus, was sie laut aufkeuchen ließ, und stieß dann wieder hinein. Es sah aus, als hätte sie richtige Schmerzen, also begann ich, ihn langsam vor und zurück zu stoßen. Jedes Mal stöhnte sie auf und spürte, wie mein Schwanz ein wenig weiter in sie eindrang. Ich konnte sehen, dass sie große Schmerzen hatte.

Ich hielt wieder inne und dieses Mal spürte ich, wie sich ihre Analmuskeln um meinen Schaft spannten, ihr Arschloch weit geöffnet,
Sie weinte, und ich küsste ihre Tränen, und sie erholte sich langsam und war überrascht, dass sie mich immer noch weitermachen ließ.
Ich stieß noch einmal fest zu, mein Schwanz war schnell ganz in ihr, sie schrie vor Schmerz auf, also hielt ich wieder inne, gab ihr etwas Zeit, sich anzupassen, und begann dann, vor und zurück zu stoßen.

Während ich mit aller Kraft stieß, sah ich den schmerzverzerrten Ausdruck in ihrem Gesicht. Langsam konnte sie sich daran gewöhnen und ich begann sie ernsthaft zu ficken und beobachtete, wie mein Schwanz in ihr Arschloch eindrang und wieder herauskam. Die straffen ringförmigen Muskeln verengten ihr Loch ganz schön und das Ficken des Arschlochs eines kleinen Mädchens erregte mich mehr als je zuvor. Ich war kurz vor dem Orgasmus. Ich steckte einen Finger in ihr kleines Muschiloch und konnte den Schwanz darunter fühlen. Ihr Arschloch war extrem gedehnt, um den Schmerz in ihrem hinteren Arschloch zu lindern.

Ihre Muschi war ganz feucht und ich streichelte wieder sanft ihre Klitoris. Es gefiel ihr sehr, während ich weiter mit aller Kraft ihr Arschloch fickte. Obwohl es immer noch eng war, hatte sich ihr Arschloch an meinen Schwanz angepasst und Lingling begann wieder glücklich zu stöhnen. Ich war überrascht und glücklich, dass sie keine Schmerzen mehr spürte. Ich war extrem erregt, während ich meine Finger in ihre haarlose Muschi einführte und ihr enges Arschloch mit meinem Schwanz fickte. Ich begann, das kleine Mädchen wild zu ficken und ihre Vagina wurde noch feuchter. Ich sah, dass Lingling es sehr genoss, gefickt zu werden und ihr Stöhnen wurde nach einer Weile lauter. Ich streichelte weiter ihre kleine Klitoris.

Ich konnte es nicht mehr ertragen, also beschleunigte ich und fickte ihr Arschloch, so tief ich konnte.

Meine Hoden trafen ihren Arsch und sie begann von einer Seite auf die andere zu schwingen. Ich spürte die rhythmische Kontraktion ihres Arschlochs und kam zum Höhepunkt und sprühte meine Essenz in den Körper des Mädchens. Dieser Strahl war das beste Gefühl, das ich je hatte. Das kleine Mädchen kam gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich massierte ihre Klitoris und spürte, wie sich ihr Arschloch mit meinem Sperma füllte.
Das kleine Muschiloch vor mir zitterte. Mithilfe ihrer lüsternen Flüssigkeit pumpten meine Finger weiter in ihr kleines Muschiloch, was ihren Orgasmus noch weiter anhielt. Schließlich waren wir beide erschöpft. Ich drehte sie um und ließ sie auf mir liegen. Mein halb harter, halb weicher Schwanz war in ihrer Spalte vergraben. Die Spannung ließ langsam nach und ich lag da, um meine Energie wiederzuerlangen.
Während ich mit meinen Händen die weiche Haut des kleinen Mädchens streichle, spüre ich, wie ihre winzigen Brustwarzen gegen meine Brust drücken.

Kapitel 5

Ich begann, ihren kleinen Körper zu waschen, massierte ihren Rücken und ihre kleinen Pobacken und bewegte meine Hände über ihren ganzen Körper.
Zuerst streichelte ich ihre kleinen Brustwarzen, dann bewegte ich mich zwischen ihre Beine hinunter und ließ meine Finger vorsichtig zwischen die nackten Lippen ihrer Muschi gleiten. Ihre Muschi war noch feucht und glitschig. Ich seifte sie ein und setzte mich auf den Boden. Sie begann, meine Schultern zu reiben und bewegte sich allmählich hinunter zu meiner Taille. Dann spürte ich, wie ihre kleinen Hände meinen Schwanz hielten, ihn gründlich wusch und die Rückstände von vor ein paar Minuten wegspülte.

Sie wusch meine Hoden sorgfältig, steckte einen Finger zwischen meine Beine, berührte wahllos mein Arschloch und kicherte. Das gab mir ein seltsames Gefühl, aber ich dachte nicht, dass sie etwas dagegen tun könnte. Ich ließ meine Hand sinken.
Ich ließ sie auf ihrem kleinen Hintern sitzen und küsste sie sanft. Sie schien sehr am Küssen interessiert zu sein, also küssten wir uns erneut. Diesmal steckte ich meine Zunge in ihren Mund und begann einen richtigen Zungenkuss. Sie reagierte aktiv und wir küssten uns gegenseitig auf die Zunge. Ihr Mund war sehr klein, aber sie tat ihr Bestes, um besser zu küssen.

Nach einer Weile bat ich sie, sich zu bücken, damit ich ihr den Rücken waschen konnte. Sie kniete mit gespreizten Beinen nieder und zeigte mir wieder ihre nackte Pospalte. Ich seifte meine Hände ein und begann, zwischen ihren Beinen zu streicheln. Nachdem ich die Außenseite gereinigt hatte, steckte ich einen Finger in ihr Arschloch. Das Arschloch ließ sich durch die Finger leicht dehnen. Ihre Muskeln im Inneren waren immer noch gespannt. Als ich meine Finger bewegte, spreizte ich mit meinen Händen ihre Pospalte. Ihr Loch war immer noch offen. Ich spritzte Wasser hinein, um die Blasen darin abzuspülen. Dann begann ich, sie von hinten zu lecken. Ich leckte ihr offenes Loch und sie stöhnte.

Dadurch wurde mein Schwanz wieder hart und ich wollte ihn in sie stecken, also bewegte ich mich hinter sie und streichelte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen hin und her. Sie streckte die Hand aus, packte meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Arschloch. Sie wollte mehr und ich war sehr glücklich. Ich drückte ihn fest hinein und obwohl er nicht geschmiert war, steckte ich ihn ihr trotzdem ins Arschloch. Sie schrie und begann, ihn hin und her zu streicheln, sodass mein Schwanz bald ganz in ihrem Arschloch steckte. Das Mädchen genoss jetzt das Vergnügen, mit ganzem Herzen und ganzer Seele in ihr Arschloch penetriert zu werden, und ihr kindliches Stöhnen machte mich härter, aber als wir uns hin und her bewegten, spürte ich, wie das Wasser kälter wurde, also zog ich das Mädchen heraus, damit sie duschen konnte, und dann holte ich ein paar Handtücher und bedeckte unsere Körper gegenseitig damit.

Sauber abwischen.

Kapitel 6

Jetzt nahm ich ihre Hand und wir gingen zusammen in mein Schlafzimmer. Sie sprang aufs Bett, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und hob sie an, um ihre Muschi und ihr Arschloch vollständig freizulegen.

"Können wir das nochmal machen?", fragte sie mit kindlicher Stimme. Ich sah auf sie herab und sagte ihr, wenn es ihr nichts ausmachte, würde ich sie auch in ihr anderes Loch ficken, und das würde zuerst wehtun, aber nach einer Weile, verglichen mit dem hinteren Loch,
Es wird bequemer sein.

Gleichzeitig sagte ich ihr, dass sie eigentlich noch zu jung zum Ficken sei und es besser wäre, zu warten, bis sie älter sei.
Wenn du das noch einmal machst, wird sich die Vagina des Kindes nicht an den großen Schwanz gewöhnen können. Zumindest musst du warten, bis dort unten Haare wachsen, bevor du gefickt werden kannst.

„Aber ich will es versuchen, auch wenn ich da unten noch keine Haare habe“, sagte sie und zog mit ihren kleinen Händen ihre kleinen Schamlippen auseinander. Ich sah, wie sich ihre enge, jungfräuliche Vagina öffnete, rot und geschwollen.
Sie wollte unbedingt weitermachen. Sie war zu jung, um sich über eine Schwangerschaft Gedanken zu machen, aber weil sie zu jung war, war ihre Vagina nicht für die Entwicklung geeignet. Aber ich wollte es unbedingt versuchen.

Ihre Pubertät hatte noch nicht begonnen, aber diese 11-jährige Jungfrau benahm sich wie ein erwachsenes Mädchen, wackelte mit ihrem kleinen Hintern und bettelte mich an, sie zu ficken. Ich kam zu ihr und begann, ihre Schenkel zu lecken und zu küssen, dann bewegte ich mich langsam zur Mitte ihres Schritts – dem haarlosen kleinen Schlitz. Ich roch wieder ihren mädchenhaften Duft und vergrub meine Zunge zwischen ihren kleinen Schamlippen. Als ich ihre Vagina vollständig leckte, begann sie wieder zu keuchen, und dieses Mal versuchte ich, so tief wie möglich einzudringen.

Ich dehnte ihn und spürte, wie sich die Muskeln in ihrer Vagina um meine Zunge spannten. Ich führte einen Finger ein und gelangte in eine Position, die ich zuvor noch nie erreicht hatte. Ich spürte, wie die Muskeln in ihrer Vagina meinen Fingern Platz machten. Sie schrie, als ich stärker stieß.

„Es tut weh!“, schrie sie. Ich spürte, wie meine Finger ganz in ihre Vagina eindrangen. Ich begann langsam zu stoßen. Allmählich fühlte sie sich wohler. Als ihr sexuelles Verlangen zunahm, wurde ihre Vagina glitschig. Ich zog meine Finger heraus und ließ sie die Nässe dort unten spüren. Zuerst war sie verwirrt, aber als ich ihre harten Brustwarzen leckte, stöhnte sie und leckte meine Finger.

„Willst du es noch einmal versuchen?“, fragte ich und sie nickte. Der Gedanke, in einem elfjährigen Mädchen zu stecken, erregte mich richtig und ich konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz in ihre superenge kleine Fotze zu stecken.

Ich bewegte mich vorwärts und platzierte meinen Penis am Eingang ihrer Vagina, küsste zuerst ihre großen und kleinen Schamlippen, spreizte ihre kleinen Schamlippen mit meinen Fingern und schob meinen Penis vorsichtig hinein. Ich stoppte, als die Eichel halb drin war. Wie erwartet weiteten sich ihre Augen wieder und sie schien ein wenig verängstigt zu sein. Ich sagte ihr noch einmal, dass es wehtun würde, und schob ihn erneut hinein, obwohl es ein wenig glitschig war.
Aber ihre Vagina war noch nicht geöffnet, sodass ich nicht eindringen konnte. Also drückte ich stärker und sah, wie sich ihre Schamlippen endlich öffneten.

Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Ich beschloss, weiterzumachen. Ich hielt ihren kleinen Hintern fest und zog sie zurück.
Gleichzeitig stieß ich hart in ihre Vagina und spürte, wie sich ihre Vagina öffnete und mein Schwanz schnell hineinglitt.
ging hinein.

Sie schrie, als ich in ihre kleine Muschi eindrang, aber ich ließ den Druck nicht nach, bis meine Eichel ganz unten in ihrer Vagina war. Sie schrie und weinte weiter, weil ihre kleine Muschi so schmerzte.
Ich hörte auf zu stoßen und sah auf sie hinunter. Sie schluchzte laut und Tränen strömten ihr über das Gesicht. Ich sah wieder hinunter und sah meinen Schwanz in ihrer kleinen, haarlosen Möse stecken. Mein Schwanz schien im Vergleich zu ihrem kleinen Körper riesig und ihre kleine Möse war extrem gedehnt.

Ich beugte sie vor und rollte sie auf mich, während mein Schwanz immer noch in ihrem Körper steckte. Dann ließ ich sie sich aufsetzen und beherrschen, sodass sie sich langsam daran gewöhnen konnte. Sie spürte, wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz zusammenzog und der Anblick, wie sie auf mir saß, brachte mich fast augenblicklich zum Kommen. Ich sah sie an, mit ihren kleinen Titten, ihrer schmalen Taille und ihrem glatten Bauch. Darunter war ihre haarlose Vagina, die sich jetzt durch den Schwanz in ihr ausdehnte. Sie protestierte nicht. Ihre kleinen Schamlippen glitten auf und ab und bereiteten mir noch mehr Lust. Nach einer Weile sah sie besser aus und ich streichelte ihre kleine Klitoris und sie begann zu stöhnen.

"Oh, es tut weh zwischen meinen Beinen, aber es fühlt sich gut an, wenn du es berührst!", sagte sie. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem kleinen Muschiloch. Ich ließ sie eine Weile darauf ruhen und intensivierte dann das Streicheln und Kneten ihrer Klitoris zwischen ihren Schamlippen. Das Mädchen schien es jetzt zu genießen und ich zog sie zu mir heran, so dass ihre kleinen Titten vor meinem Mund waren. Ich biss sanft in ihre kleinen Brustwarzen und ihr Atem wurde lauter.

„Kannst du weitermachen?“, fragte ich sie. Sie nickte und ich hatte das Gefühl, dass ich weitermachen konnte.

Ich konnte mehrere Orgasmen genießen, wenn ich sie fickte, aber ich wusste auch, dass sie Schmerzen hatte. Ich hielt ihren kleinen Arsch mit meinen Händen fest, damit sie meinen Schwanz vorsichtig wichsen konnte. Ihre Schamlippen waren extrem gedehnt und mein Schwanz steckte fest in ihrem Schamloch.
Da war überhaupt keine Lücke, ich streckte einen Finger aus und legte ihn in ihren kleinen Schlitz, steckte meinen Finger vorsichtig in ihren Rücken, was sie wieder stöhnen ließ, und sie begann, sich in kleinen Bewegungen auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, was mich noch erregter machte, ich sagte ihr, dass ich in ihr kommen würde, und dann erhöhte sie ihre Geschwindigkeit, so schnell sie konnte,
Ich zog ihn heraus und stieß mit großer Kraft hinein, ununterbrochen vor und zurück. Ich wusste, dass es ihr wehtat, aber sie machte weiter und ich spürte, dass mein Orgasmus unmittelbar bevorstand.

Dann schwoll mein Schwanz leicht an, und ich packte ihren kleinen Arsch und drückte sie mit aller Kraft nach unten. Ihr Inneres dehnte sich bis zum Äußersten, und sie schrie vor Schmerz. Mein Sperma wurde im richtigen Moment immer wieder tief in die Vagina dieses elfjährigen Mädchens gespritzt. Nachdem alles ejakuliert war, zog ich sie nach unten. Sie weinte leise, und ich klopfte ihr auf den Rücken und spürte, wie ihre Vagina meinen schlaffer werdenden Schwanz immer noch sanft umklammerte.

Wir ruhten uns eine Weile aus, dann zog ich Lingling an meine Seite, mein Schwanz glitt aus ihrer engen Vagina, wir küssten uns, ich fragte sie, wie es sich anfühlte, sie sagte mir, es tue wirklich weh, ich bewegte mich ein wenig und sah mir ihre Muschi noch einmal an, sie war sehr rot, sie wimmerte leise, als ich ihre Vagina berührte, ich konnte Blut am Eingang ihrer Vagina sehen, ich dachte, es sei besser, sie zu waschen, wir gingen zusammen auf die Toilette, ich achtete besonders darauf, ihre Muschi zu reinigen, die immer noch sehr schmerzhaft war,

Dann trockneten wir uns ab und zogen unsere Kleider an, und am Ende lächelte sie mich an und sagte, dass sie das sehr gern mache, und ich hatte das Gefühl, dass alles in Ordnung sei.
K. Sie sagte mir, dass sie nach Hause ginge und an einem anderen Tag wiederkommen würde. Wir küssten uns und verabschiedeten uns, und sie ging.

Kapitel 7

Ein paar Tage vergingen und ich konnte es kaum erwarten, wieder mit Lingling zu schlafen. Sie war das jüngste Mädchen, das ich kannte, das sich jemals von meinem Schwanz hatte penetrieren lassen, und es gefiel ihr sogar! Deshalb war ich sehr glücklich, als sie an die Tür klopfte und mich fragte, ob sie hereinkommen dürfe. Sie trug auch heute noch einen kurzen Rock und sah aus wie ein glückliches Mädchen.

Sobald wir das Zimmer betraten, bedeutete sie mir, mich zu bücken, und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich habe meine Schwester hergebracht, sie wartet draußen, kann sie auch hereinkommen?“ Natürlich, sagte ich, und sie öffnete die Tür und winkte in Richtung der Büsche dort drüben.

Dann kam ein jüngeres Mädchen die Straße heruntergerannt und betrat das Haus.

„Das ist meine Schwester Lily, sie würde dich gerne kennenlernen!“, sagte Lingling stolz. Lily ist das coolste kleine Ding, das ich je gesehen habe. Ich stellte mir vor, dass ihre kleinen Schamlippen vollständig geschlossen waren und der Spalt an dem leicht hervorstehenden kleinen Dutt überhaupt nicht getrennt war und direkt nach hinten zu ihrem kleinen Arschloch reichte. Ich sah das kleine Mädchen sehr verwirrt an, und dann standen die Mädchen auf, zogen schnell ihre Röcke aus und standen beide völlig nackt vor mir.

„Jetzt zieh auch du deine Klamotten aus!“, sagte Lingling und half mir, meine Klamotten auszuziehen. Nachdem ich sie ausgezogen hatte, wurde mein Schwanz sofort hart und zeigte wie ein Stock auf sie. Sie sprangen auf das Bett und legten sich auf den Rücken.

Es war offensichtlich, dass Lingling Lily gezeigt hatte, wie es geht, denn sie spreizten beide ihre Beine weit und zeigten sie mir ganz.
Linglings Muschi sieht jetzt besser aus, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und geben den Blick auf die Vaginalöffnung frei, während Lilys Schamlippen immer noch geschlossen sind.
Ich stand eine Weile still da und wusste nicht, was ich tun sollte.

"Sehen Sie sie an und schaute Lily an Ihre Muschellippen waren ein bisschen auseinander.

Ich habe ein wenig Kraft verwendet und spürte, wie meine Zunge in ihrem schmalen Schlitz glitt. Ich konnte immer noch einen schwachen Geruch riechen, aber sie war zu jung für ihre Sekrete, um diesen weiblichen Geruch zu haben.

Jetzt kam Lingling vorbei und fragte mich, ob ich ihre kleine Schwester mochte.

"Willst du mit ihr spielen?", Fragte sie und ich sagte ihr, wir könnten spielen, wie wir uns freuten, aber sie war zu jung.
Man kann noch keinen Geschlechtsverkehr haben.

"Aber wir können sie dort küssen, und sie mag es sehr, und ich habe versucht, eine Hand auf sie zu legen, wie du es mir getan hast.

"Ich habe meinen Finger in ihr Arschloch gesteckt", erklärte ich, dass ich mit diesem jüngeren Mädchen entschieden habe.

Ich senkte meinen Kopf und küsste sie mit der Zunge und ließ Lily nur ein bisschen in das Loch schneiden. Vagina.

Ich legte meine Hand auf Lilys Schritt und untersuchte zwischen den engen Schamlippen des Sechs-Jährigen.
Ihre Muschi öffnete sich ein wenig, ihr Ding war zu klein, es fühlte sich dort unten schmerzhaft an, ich wusste nicht, ob sie es mochte, also fragte ich sie, wie es sei, sie grinste und sagte, dass Lingling ihr zuerst weh tat, aber es würde nach einer Weile besser werden.
Also macht es ihr nichts aus, sie ist noch nicht zu nass, ich denke, es ist am besten, etwas Schmiermittel zu verwenden.

Ich fand die Flasche mit Schmiermittel und legte sie auf ihre Hände und setzte sich von hinten etwas an.

Ich dachte, ich musste mich vorsichtig mithalten, um zu sehen, was ich tat Sehr schmal.
Aber ich weiß, dass es da ist, um große Schwänze zu nehmen.

Während ich leckte, konzentrierten sich meine Finger auf Lilys Muschi, und nachdem sie ein wenig eingesperrt waren, waren sie verschlossen.
Ihr Ding war zu eng und es wehte sie fast im Inneren, und als sie leise aufrief, gingen meine Finger ein wenig weiter und ich hörte auf, zu lecken, und sie ging hinüber, um zu sehen, was zwischen mir und ihrer kleinen Schwester passierte, und sie sah, wie meine Finger in Lilys kleine Muschi eingefügt wurden, und sie küsste Lilys kleine Klitoris.

"Oh, das fühlt sich so gut an!"
Sie schrie auf und meine Finger rutschten hinein.

Das Mädchen war zu klein und ihre Vagina hatte noch nie etwas hineingezogen.

Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und ließ sie entspannen.

"Ich denke, dein Muschelloch ist zu klein, aber ich fragte das kleine Mädchen. ATED Arschloch.
Lingling spielte gleichzeitig mit ihrer Klitoris und haarlosen Muschi.
Die Muskeln in ihrem Anus packten meinen Daumen fest.

Ich beschloss, mit meinem Daumen einen Schritt weiter zu ficken Ich habe ihre kleine Schwester mit dem Vibrator gerieben, um ihr kleines Arschloch zu erweitern. Lingling sah unbehaglich auf.

Lilys Augen weiteten sich, als sie spürte, wie der Vibrator in ihr Arschloch glitt, aber sie sagte nichts.

Als der Vibrator auf halbem Weg blieb, blieb ich an und sah dieses Kind an, das erst sechs Jahre alt war. Ihr kleiner, weicher Arschriss wurde auseinander verteilt und der Vibrator in ihr kleines Arschloch eingeführt.

„Tut es weh?“, fragte ich.

"Nein, aber es fühlt sich komisch an und ich muss kacken!"

"Willst du jetzt kacken?", Fragte ich und sie nickte.

Fragte ich, wenn ich gehen musste und sie blieb eine Hand zwischen ihren Beinen.
Dann trocknete er sie ab und trug sie zurück ins Bett.

Kapitel 8

Sobald wir ins Bett kamen, legte ich wieder ihren Hintern und fuhr fort, dass wir von ihrer Einstellung überrascht waren. Ich habe ihr Arschloch dann erneut geschmiert und sie gefragt, ob sie mehr wollte, und sie nickte und sagte mir, sie liebte es, dass wir weiter spielen könnten.

Diesmal steckte ich den Vibrator schnell ein und sie stöhnte, als sie spürte, wie die Muskeln in ihrem Arschloch auseinander gestreckt waren.

Jetzt schien es,

"Hat es dir gefallen, Schwester?", Fragte sie.

Ich ließ die Mädchen spielen, während ich einen größeren Dildo bekam, den ich bei Wäbchen benutze, ich zeigte sie und sie nickte schnell, ich schob es nach oben und legte sie hinter sich. Sie hob ihren Arsch und wartete ängstlich darauf, dass ich weiterging, und ich fing an, das Dildo in den Eingang des Linglings zu störe, und sie mushelte sie ist zu groß für mich! "Als sie sagte, dass ich meinen gesamten Penis in ihr kleines Arschloch einfügte, schrie Lily gleichzeitig, und ich sah, wie das elfjährige Mädchen den Vibrator bis in Lilys Körper einfügte. Jetzt hatte das elfjährige Mädchen einen großen Penis in ihr und ihre sechsjährige Schwester, die ebenfalls gefickt wurde.

Ich kam unter der Aufgabe, ihre Muschi zu erledigen. schwerer, aber sie hörte nicht auf

Ich drückte weiter hinein und rutschte ein wenig weiter, knapp unter dem Dildo, öffnete ihren Arsch -Crack weiter, und jetzt hörte sie auf, mit Lily zu spielen, und drückte ihren Kopf auf das Bett.

"Autsch! Sei vorsichtig !!

Ich zog langsam den Dildo aus ihrem Arschloch, und als die Eichel des Dildos ihren kreisförmigen Muskeln verließ, machte sie sich schnell ein und erholte sie den Dildo. Das Arschloch.

Nachdem er für eine Weile den Spalt von Lilys Gesäß gerieben hatte, schaffte es das Kind, die Eichel in ihr kleines Arschloch zu schieben.
Lingling wartete eine Weile und steckte dann die Eichel des Penis in ihren Anus, was Lily zum Schreien ließ.

Lingling meldete sich, um ihre kleine Schwester zu umarmen und zu küssen, und ich küsste auch die Klitoris des kleinen Mädchens und schmaler Schlitz.

Nach einer Weile kam Lingling zurück und sagte, dass es ihrer kleinen Schwester in Ordnung sei.

Es war größer und es wehte nicht mehr. y und weich, und die Schamlippen waren sehr nass mit vielen Sekreten.

Ich benutzte meine Finger, um ihre kleine Vagina zu trennen, und schaute auf das rosa Loch.

"Fühlen Sie sich wohl?" Fragte Lily.

"Oh ja, oh, ja ... wenn du älter bist, kannst du es wirklich auch haben ...!

Oh! ! ! ! ! ! "Lingling keuchte, mein Schwanz ging immer tiefer!

"Oh, jetzt möchte ich wirklich spüren, wie der große Mann in meinen Körper eingesperrt ist, oooh ... es tut weh, aber es ist auch sehr bequem! Ich bin bereit, es zu tun, ich kann es kaum erwarten, bis ich erwachsen bin und Haare habe, ich möchte es jetzt tun!"

Seltsam, sagte sie und wand sich hinter mir, als mein Schwanz die stark gestreckten, aber immer noch engen Vagina ihrer Schwester durchdrang.

Ich spürte den Boden ihrer Vagina, aber mein Schwanz war noch ein paar Zentimeter entfernt.
Sie begann zu zittern und ließ sich mit dem Schwanz um einen verstärkten Vergnügen in ihren Schwanz zusammenziehen. Vaginalorgasmus und langsam entspannt.

Auf dem

Ich wollte mehr spielen, also fragte ich das kleine Mädchen, ob sie etwas Neues ausprobieren wollte.
Der gefälschte Schwanz legte es immer noch in ihrem Arschloch und schob es wieder in Keuchen, aber es tat nicht weh.

Ich zog den Dildo aus ihr heraus, küsste den Spalt ihres Gesäßes und streichelte ihre Muschi für eine Weile, legte dann etwas Schmiermittel auf meinen Schwanz und legte mich neben sie auf meinen Rücken.

Ich zog sie hoch und ließ sie mich überspannen, legte ihren kleinen Arsch auf meinen Schwanz und sagte, wenn sie es mochte, konnte sie es selbst versuchen.
Helfen Sie ihrer kleinen Schwester, ihr Arschloch mit meinem Schwanz auszurichten und ihre Beine auseinander zu bringen, damit ihre engen Muschi -Lippen ein wenig voneinander entfernt sind.
Dann spürte ich, wie das kleine Arschloch meine Eichel berührte, und als sich Lily hart nach unten bewegte, öffnete sich ihr Arschloch und meine Eichel rutschte hinein, und als sie ihr Arschloch öffnete, schnappte sie wieder nach Luft und mit einer weiteren Folie lag meine Eichel völlig in ihrem Arschloch.

Das kleine Mädchen lächelte. Domen.

Ihr Arschloch! Sie sah sehr klein aus, als sie auf mir saß, ihre Titten wurden überhaupt nicht entwickelt und ihre Muschi sah sehr kindisch aus, mit einer runden Vagina und einer engen Schamlippen.

Während ich meinen Schwanz noch in ihr hielt, stand ich auf und knien auf dem Bett.
Ihr Arschloch war für mich immer noch sehr aufgeregt.
Sie schnappte laut mit jedem Stoß nach Luft, und ich stieß schneller und stieß jedes Mal tief in ihr Arschloch.
Sie stöhnte, als sie spürte, wie sich die Muskeln ihres extrem gestreckten Arschlochs hinein- und ausbreiteten, ihre Beine breit und ihre Muschi Lippen teilten.
Ich konnte ihre offene Vagina sehen, nur ein paar Millimeter breit, sie begann leise zu wimmern, ich verstand, dass ihr Arschloch meine Geschwindigkeit verletzte. In nur wenigen Sekunden erreichte ich meinen Höhepunkt und ejakuliert in ihr Arschloch in extremer Vergnügen, es war wie ein Traum, unter mir war ein kleines Mädchen, das nur sechs Jahre lang war.

Schließlich blieb ich auf dem kleinen Mädchen.

Neben Lily bewegte sich Lingling auf meine Seite, und ich zog beide Mädchen auf mich und fing an, sie zu küssen.
Ich umarmte sie und streichelte ihre Ärsche und Rücken, rieb zwischen ihren Beinen, spürte ihre nackten Fotzen und Arsch -Risse und mit meinen Armen um die Mädchen fühlte ich mich glücklicher als je zuvor, und wir ruhten uns lange aus.

Kapitel 9

Kleine Mädchen kommen fast jeden Tag zu mir.
Lingling war sehr glücklich zu ficken, also verbreiten beide Mädchen ihre Beine und ließen mich ihre Arschlöcher ficken.

Eines Tages baten sie mich, zwei Dildos auszuleihen, damit sie zu Hause mit ihnen spielen konnten.
Ich war wirklich überrascht.
Sie kicherten und gingen seltsam, die Mädchen lagen auf dem Bett, damit ich zwischen ihren Beinen schauen konnte. Sie fügten es zu Hause ein, machten ihren Anus extrem erweitert und gingen so zu meinem Haus.
Dadurch gehen sie seltsam.

Ich ziehe ihre Röcke in ihre Ärsche und die Mädchen heben ihre Babes mit ihren Ärschen in die Luft, ich greife den Dildo und ficke ihn für eine Weile in den Ärmen der Mädchen und sie alle stöhnen und sagen, es fühlt sich so gut an!

"Heute will Lily das Gefühl von etwas erleben, das in ihre Muschi eingefügt wurde", sagte Lingling plötzlich, "ich habe meine Finger schon einmal in ihre Muschi eingefügt, und sie sagte, sie wollte etwas Größeres!"
Sie nickte.

"Deine Muschi ist immer noch sehr klein und es würde wirklich weh tun, wenn ich etwas hineinlegen würde!"

"Ich weiß, dass ich klein bin, aber ich möchte, dass du mich behandelst, als ob du das Lingling behandelst. Ich möchte auch, dass du meine kleine Fotze fickst!"

Sie sagte, ich nickte, wenn sie wirklich wollte, würde ich versuchen, ihre jungfräuliche Vagina zu entwickeln, die Mädchen zogen ihre Kleidung aus und ich zog den Dildo aus Lilys Arschloch.

Ich ging zu Lingling und sagte ihr, sie solle ihre Beine so breit wie möglich verteilen, so dass ihre enge, haarlose Muschi vor mir freigelegt wurde.
Ich steckte den Dildo in ihre Muschi und sagte, ich würde ihre beiden Löcher sofort ficken.
Sie begann zu wimmern, und ich schob härter und sah, wie der Dildo ihre kleine Muschi betrat und mit dem in ihrem Arsch in Kontakt kam.

"Oh ... Sei vorsichtig! Oh, es ist zu groß in mir! Ich bin zu klein! Ich werde in zwei Hälften geteilt!"
Sie hörte auf zu weinen, und als sie ruhig war, sah ich sie wieder an und sie sah hübsch aus und lag nackt auf dem Bett auf dem Rücken.
Ihre kleinen Titten zeigten in die Luft, ihr flacher Bauch bewegte sich mit ihrer Atmung, ihre Beine waren nackt, ihre kindlichen Schamlippen wurden vom Dildo stark erweitert, ich hob ihre Beine und sah zwischen ihre Beine s.

Lily sah sie an und küsste sie mit dem kleinen Arsch in die Luft und küsste sie zwischen ihren Beinen, als ich mit dem Dild, als ich es war, mit dem Dild, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Luft hatte, als sie sich in der Luft hatte, als sie sich in der Luft hatte, als sie sich in der Luft landete, als sie sich in der Asshole hatte, als sie sich in der Luft löste. Ich habe einen Finger in ihre Muschi gesteckt, die die Muschi ein wenig leckte.

Dann drückte ich zwei Finger hinein. Sie wimmerte aber nicht, als meine Finger mehr als einen Zentimeter in ihr extrem schmales Loch drückten.

Ich stieß meine Finger in ihre Muschi, bis sie sich beruhigte.

Ich fickte immer noch ihre kleine Muschi mit meinen Fingern und fragte sie, wie es sich anfühlte, sie drehte sich um und ich sah Tränen auf ihrem Gesicht, sie sagte, es weh tat, aber ich ließ mich immer noch weitermachen, es war schwer zu glauben, dass ein sechsjähriges Mädchen ihre unreife Vagina so viel benutzen wollte, sie hatte noch viele Jahre, bevor sie in die Pubertät eintrat und ein großes Mädchen wurde! Dann zog ich meine Finger aus ihrer blutenden kleinen Fotze und legte mich mit meiner Hölle auf meinen Rücken neben sie und ich habe etwas Schmiermittel darauf verschmiert, um ihn rutschig zu machen, und dann zog ich Lily auf mich und fragte sie, ob sie bereit sei, gefickt zu werden, und sie nickte, dass sie war.

Die Beine beobachteten uns genau, ihre Beine breiteten sich weit auseinander, ein Dildo in jeder haarlosen Muschi und ihres Arschlochs.
Mein Schwanz schien zu groß zu sein, und ich glaubte nicht, dass ihr glattes, haarloses kleines Loch genug ausdehnen konnte, damit ich hineinkomme.

Grad, der den Arsch des kleinen Mädchens hebt, so dass ihr Führer auf meine Eichel abzielt, dann ließ ich sie ein paar Zentimeter fallen, mein Schwanz rutscht weg. Lingling sieht es und hilft, sie schließt ihre Beine, aber ich kann immer noch sehen, dass das Dildo in beiden Löchern Lilys Lilys Lily -Arsch aufnimmt IPs öffnen sich, wenn sie meine Eichel berühren.

Als das sechsjährige Mädchen spürte, wie ihre Vagina geöffnet wurde, atmete sie tief ein und hielt sie langsam ab und senkte sie langsam ab, bis die meisten Eichel ihren Körper betraten. Mein Schwanz tat bereits weh und Lily fing an, leise zu weinen.
Also ließ ich sie weiter runter, mein Schwanz schob langsam in die Vagina des kleinen Mädchens, ihr Weinen wurde lauter, Tränen strömten aus ihren Augen, ihre Vagina dehnte sich immer mehr, um meinen Schwanz zu akzeptieren, der Druck auf den Schwanz war auch sehr stark, als mein Schwanz um einen Zentimeter eindrang, sie weinte, und ließ mich nicht auf den Kopf gestürzt.
Der Schmerz, den sie in ihrer Muschi fühlte, war weitaus größer als jeder Schmerz, den sie jemals erlebt hatte!

Mein Schwanz wurde in das engste Loch eingeführt, und obwohl ihre Vagina vollständig gefüllt war, akzeptierte er nur akzeptiert

Die Vagina des kleinen Mädchens war zu klein, um Platz für meinen Penis zu schaffen.
Ich ließ Lily immer noch auf meinem harten Schwanz, ihre Schreie starben langsam in stille, anhaltende Schluchzen, sie bückte sich nach vorne, ihre Tränen fielen auf meine Brüste und saugten sie, ihre Vagina expandierte sich zum ersten Mal.
Fast außerhalb ihrer Grenze lag sie leise auf mich und weinte, wobei mein Schwanz noch in ihrem kleinen Muschi -Loch begraben war.
Die Muskeln drückten meinen Schwanz fest und mein Schwanz fühlte sich schmerzhaft in die kleine Muschi eines sechsjährigen Mädchens ein.

Wir haben uns lange nicht mehr bewegt, dann konnte Lingling nicht mehr helfen und bewegten ihr Gesicht hinter ihre Schwester.
Sie wollte Lily trösten und ließ Lily in den kreisförmigen Muskeln der Arschloch des Arsches, als sie weinend machte, und ließ sich sanft, wie sie die Schmerzen in ihrer kleinen Schmerzen legte In ihrem kleinen Körper und fand, dass der Schwanz in ihre enge kleine Muschi eingebettet wurde.

Ich war so aufgeregt und wollte in ihr abspritzen, also begann ich ihren Arsch langsam auf meinen Schwanz zu bewegen.

Ich zog sie von meinem Schwanz, senkte ihn und stieß ihn in ihre extrem enge Vagina, jedes Mal, wenn ich ihn bewegte.
Ich schob es mit all meiner Kraft und als sie spürte, wie meine Eichel den Boden ihrer Vagina traf, beobachtete sie einen Schrei. Sie auf und ab in meinem Schwanz und mein Vergnügen nahm dramatisch zu.
Mein Sperma füllte die unentwickelte Vagina des kleinen Mädchens, und Lily spürte, wie sich ihre enge Vagina länger erstreckte.
Sie schrie, als sie spürte, wie mein Samen in ihre zarte Vagina fließt, und schließlich ging mein Orgasmus langsam ab, mein Schwanz weichte sich langsam und der Schmerz zwischen den Beinen des Mädchens nach und nach ließ sie sich allmählich.

Ich zog das kleine Mädchen wieder zu mir und sie legte sie mit meinem geschrumpften Schwanz in ihrer Vagina auf. Nahe ihre Vulva.

Blut, ich küsste ihre haarlose Muschi in der Hoffnung, dass sie sich besser fühlen würde.

Dann zog ich nach Lingling und fragte sie, wie es sich anfühlte, dass ihre Muschi und ihr Arschloch mit dem Dildo gefüllt sind.
Und pumpte den Dildo in das Hin und Her, das machte mich tatsächlich an. Ich zog den Dildo aus ihrer Muschi und steckte langsam meinen Schwanz ein, sie breitete ihre Beine weit und stöhnte.

"Oh, es fühlt sich so gut an! Ich will dich! Oh ... du bist so groß in meiner kleinen Muschi, es fühlt sich so gut an!"

Ich fickte langsam das Mädchen und spürte die zusätzliche Dicke aus dem Dildo in ihrem Arsch, und sie kam bald rhythmisch um meine große haarlose Fotze und sie schrie ihren Orgasmus aus. Ina. Wir haben dieses verdammte sehr genossen.
Ich rollte von ihr ab und mein Schwanz rutschte aus ihrer Vagina, dann zog ich den Dildo aus ihrem Arschloch und stellte ihn neben die Mädchen.

Nach einer Weile ging ich in mein Badezimmer, füllte die Wanne mit Wasser und rief die kleinen Mädchen an, um ein Bad zu nehmen.

Sie waschen sich vorsichtig und machten Lilys kleine Muschi besondere Aufmerksamkeit. Sie erholt sich und jetzt sagt sie, sie ist froh, dass sie es getan hat und sie hofft, das nächste Mal besser zu machen!

Kapitel 10

Ich hatte die Mädchen seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen und fing ein paar Tage später an einem Samstagmorgen an.
Ich hörte jemanden an die Tür klopfen, ich ging hinüber, um sie zu öffnen, und wurde von Linglings lächelndem Gesicht begrüßt.

"Hallo! Können wir hereinkommen?", Fragte sie.

"Wer sind 'wir'?"

"Sie ist Li Xiuxiu, mein Nachbar und mein guter Freund!", Sagte Lingling.

Ich lud die Mädchen ein und fragte sie, ob sie gegessen hätten.
Und es ist wunderschön! Sie hatte lange schwarze Haare, ein kühles rundes Gesicht mit ein paar Stellen und trug ein blaues Sommerkleid.

"Ist sie süß?" Fragte mich, als ich mit einem Lächeln auf Xiuxiu antwortete.

我們談了一會，秀秀說一個月前就過十二歲生日了，在學校比玲玲高一個年級，一天晚上她們舉辦一個秘密晚會，在這個晚會上要求都裸體躺在床上，玲玲告訴了她我們玩的游戲，她們之間非常要好，可以彼此坦露身體，秀秀曾經把手

放到玲玲的跨部，仔細愛撫她的小逼，然后把一根手指插進她的陰道，很容易就滑了進去，很是吃驚，玲玲解釋了曾發生過什么，并說在小逼里插進一根大雞巴非常舒服，秀秀說聽起來很誘人，于是請玲玲下次來把她也帶上，就這樣她們來到了這里。

玲玲問我的意見，我告訴她說我很高興認識這么漂亮的女孩！我們吃完早飯，來到公園曬太陽，我拿了些毛巾，我們挨在一起躺在綠草上，我在中間，感覺很是興奮，玲玲問我是否可以把裙子脫掉曬日光浴，我說，當然可以，于是玲玲坐起來，從頭上把裙子脫掉，露出她苗條的身軀，胸脯上有兩個小奶子，一個白色的小褲衩把她的小逼遮住，她看看秀秀，眨眨眼，再次伸展四肢躺在毛巾上，
我也看看秀秀，她正往回看，不太確定要做什么.

“不要不好意思，秀秀！你把裙子也脫掉吧！”玲玲說，秀秀看看我，臉紅紅的，有點興奮，也有點恐懼，她坐起來，慢慢地把裙子拉到臀部下面，顯露出形狀完美，纖細的女孩大腿，我看著她脫衣，我突然問她是否需要我幫忙，這更使她臉紅，但一會她靜靜地點點頭，我移到女孩的后面，手放在她的大腿上，在我慢慢地把她的裙子拉下來時，感受到了她柔軟、潤滑的皮膚，我的手在她的小

屁股上移動，露出她的小褲衩時，她的臉更紅了，我可以看到她平滑的胃部上方支出個小包，這個女孩似乎有很美妙的潼體。

向上拉下她的上裝，露出了她的大部分身體，最后我把她的上裝從頭上拿走時，我愣愣地盯著眼前的'女神'，她苗條瘦小，但已經發育了一些，她的胸罩蓋著兩個小奶子，挺直的奶頭清晰可見，她的皮膚柔軟白嫩，我放下上裝，在她的臉頰上吻了一下，看起來她很羞，但還是笑著回了個吻，然后在我查看她年輕美妙的身體時，她轉身趴下，我轉過頭看看玲玲，她正指著秀秀的胸罩，示意我把它脫下來，我想那很有趣，把手放在秀秀的后背上，小心地按摩，她喘息著說，
她很喜歡，請我繼續。

我按摩了一會，然后快速地解開胸罩帶，帶子滑到她的下面，她吃驚地喊了一聲，但看到玲玲對她大笑時，她也咯咯地笑著，然后我繼續按摩這個女孩，我的手滑向她的兩側，接觸到她的小奶子的底部，她的臉已近暗紅，但咯咯笑著，
并沒有試圖阻止我，我把住她的肩膀，開始把她翻過來，她快速地用手捂住她的小奶子，但并沒有同我掙扎，我對她笑笑，胳肢她，讓她大笑不止。

“哦，請不要，我特別怕癢！”她吃吃笑著喊道，然后我拿起她的手，慢慢

地從她的小奶子上移走，她實在是個易害羞的女孩，但露出奶子，她沒有進一步躲避，她的小奶子突出來一點也不垂，兩個小小的、紅紅的、挺挺的小奶頭直向上挺出，我告訴她如果不喜歡請立刻阻止我，然后我的手慢慢地滑過她的胃部爬上她的奶子，在我越來越來接近她的奶子時，她看著我，什么都沒有說，最后我撫摩她的左邊的奶子時，她呻吟著閉上了眼睛，小女孩的奶子又挺又軟，有一種令人心顫的彈性，在我用手指在上面畫圈圈時，小奶頭更挺了，很明顯這孩子很享受，我彎腰在女孩的小奶子上吻了一下，她呻吟著，把我的頭拉向她的胸部，
我開始舔吸她的小奶子輕咬她的奶頭，她完全變軟了，在我輕咬她的奶子時，她的呼吸開始加重，我停了下來，在她的嘴上吻了一下，她抬頭看看我，臉上露出甜美的笑容。

“你喜歡嗎？”我問她。

“哦，是的，吸允我的奶子感覺很舒服！”她停了一下，然后看看我的眼睛靜靜地說：“但是——還有另外一個地方……”

Kapitel 11

她話沒有說完，就用手捂住了羞紅的臉，我看看玲玲，她點點頭，我拉起秀秀，帶她回到屋里，小女孩比玲玲略高點，但她身材纖細，一點多余的脂肪都沒
有，玲玲跟著我們，我把秀秀帶到臥室，讓她躺在床上，我們誰也沒說話，我按摩她的小屁股，開始把她的小褲衩拉下來，她再次把臉藏起，但她微微抬起屁股，
助我脫下她的小褲衩，她全裸時，我彎腰仔細地查看她的雙腿間。

她長了個非常可愛的小逼，陰埠上幾捋卷曲的毛毛，陰唇從此向下延伸，她的陰唇是光禿禿的，沿著小縫向下一根毛也沒長，我把她的腿分開一點，發現從她的陰唇到后面的臀縫都是光禿禿的，使她的性感部位清晰可見，在我分開她的大腿時，她的陰唇也隨著分開，我可以看到在紅紅的、膨脹的陰核下面，狹窄的陰道張開著，我摸摸，很濕潤，由于分泌使她的小逼很滑溜，我小心地把手指放進她的陰唇間，她呻吟著骨盆向前使勁，使我的手指快速的滑進她的小逼洞，她的陰道很狹窄，但由于濕潤，我的手指很容易插了進去直至她的處女膜才停下來，
她還是處女，但我知道她不會保持多久了，特別是玲玲正快速地幫我脫衣。

我也幫她，一會我就全裸了，她的褲衩也被我拉下來了，感受一下她的的無毛小逼，發現也很滑，我的雞巴很快地膨脹到了極點，我轉向秀秀，這孩子焦急地看著我的雞巴，這是她看過中最大的，我走向她，讓她摸摸，她緊張伸出雙手

抓住，然后玲玲也走了過來，教她如何做，女孩們一起為我手淫，直到我突然我讓她們停止，我坐在秀秀旁邊，問她需要我做什么，她說我可以做任何我想做的事，她的想法同玲玲的一樣，然后、我告訴她我想操她，但由于她還是個小孩，
還不太適于被操，那會很疼的，她說雖然很疼，但她愿意試試，于是我過來先舔吸她的小逼，她的氣味比玲玲的濃些，但仍然是只有孩子才能發出的那種香味。

我的舌頭開發她的小陰道，第一個男人吃她的小逼，她大聲地呻吟著，她的陰核特別敏感，在我兼顧舔吸她的小陰核時，她突然大聲喊叫著，隨著一股強烈的快感襲擊，渾身顫抖，我繼續愛撫她的陰核，她大叫著用力用腿壓著我的頭，
同時往她的小逼上用力拉，最后高潮平息下來，深深地呼吸著，慢慢放松肌肉。

“哦，簡直太神奇了！這種感覺幾星期前才發現，是同玲玲一起玩時達到的。”

最后她說。

我看了看她紅紅的、膨脹的小逼，我要嘗試一下這個小逼的滋味，我爬到她的上面，把她的雙腿大大分開并抬起來，這樣她的小逼洞就完全露出來了，我再次把一根手指插進去，在她狹窄的小洞里前后插弄，然后我把我的雞巴放在她的洞口，問她是否真的想同我操逼。

“哦，是的，我的小逼感覺很舒服，我想要體會有東西插進去的感覺！”她回答道，現在她呼吸加重，我可以看到她的小奶子隨著她呼吸而顫動，我用手指扒開她的小逼唇，先把舌頭伸進去，滑進去后，舔弄里面的肌肉，同時進一步在外面愛撫她的陰核，然后我就準備占有這個孩子了，先把我雞巴放在她狹窄的洞口，我用力推了一下，龜頭滑了進去，她現在里面非常濕潤，所以很容易使其陰道張開，我在體會她緊緊陰道的壓力。

我停一下，看看她，她閉著眼睛，表情有點痛苦，但她沒有發出聲音，我決定繼續，突然用力一推，我感到她的小逼洞內部第一次張開，我的雞巴強力沖破她的處女膜，全部插進她的體內，處女之血流了出來，她雙眼睜開，大聲尖叫，
為接受我的雞巴，她的陰道已經被大大擴展開，在我的雞巴接觸到她的陰道底部時，我停止了用力，但一直插在里面，小逼的劇烈疼痛，使她哭喊著，臉變成了紫色，眼淚象下雨似的往下流，我一動不動停了一會，她的哭喊才慢慢降低，最后只是默默地哭泣，我彎腰吻舔著她美妙的奶子，持續了一會，在我舔吸她的奶頭時，這個女孩才開始放松下來，玲玲走過來，突然我感到有個小舌頭在添我的
屁眼，我對她喊著這太美妙了，于是玲玲又借著滑潤，把兩根手指插進我的屁眼，
同時吸允我的蛋蛋，這時我的雞巴仍然在埋在秀秀的小逼洞里，我則在吸允她的奶子。

沒有一會，我就感覺到好象要射了，急忙阻止玲玲的繼續，后我開始在秀秀的小逼洞內移動雞巴，在我抽插她流血的陰道時，秀秀再次小聲地尖叫起來，向下看看，我看到她的小陰唇被我的雞巴推進拉出，窄窄的陰道壁緊緊地箍著我的雞巴，我感到馬上就要到了，我體內的快感急劇增加，我的雞巴又脹大了一些，
在她的小逼洞內越陷越深，每一次抽插她都尖叫一聲，感到自己的陰道越擴越大，
接著我達到了控制的邊緣，大量的精液開始噴向這孩子的體內，在感到體內有液體噴進時，她喊叫著，我感到女孩的陰道壁裹著我的雞巴收縮，使其更為狹窄，
我攤倒在女孩身上，慢慢地回氣，她體內的雞巴也開始收縮，最后，我從女孩的小逼洞內拔出雞巴，然后我移下來，查看女孩的小逼，她的小逼紅紅地張開著，
處女之血正從里面滲出，我把她的腿合上，看起來仍象個普通的女孩，只是小逼唇上面有少許卷曲的毛毛，但陰唇本身一根毛也沒長，象其他孩子一樣緊緊閉著。

我走過來，吻吻她，問她感覺怎么樣，她回答說她的小逼擴展那么大，

感覺非常疼，現在兩腿間仍然很疼，我愛撫著她的小奶子，溫柔地吻她，告訴她過一會就好了，下一次會感覺更好，現在她的小逼洞已經適應了里面插根雞巴，
她點點頭說，她很高興她被我操了，現在她感覺象個大姑娘了。

Kapitel 12

三個孩子經常來我這玩，我們都很享受彼此間的性愛，秀秀的小逼很快就適應了被插入，一天晚上我們跳到床上，秀秀轉頭請我占有她的另外一個洞口。

“使勁操它，我要感受一下！”她說著，在空中搖晃著她的小屁股，轉過來看見玲玲和莉莉正在舔吸和用手指插弄秀秀的屁眼，使秀秀感覺很快樂，秀秀要求插入更多的手指，她也曾用過一個假陽具插進自己的屁眼。

我向下看看秀秀，看見她可愛的臀縫中間的玫瑰色花蕾，她把臉轉向我笑笑說，“請吧！”我去取潤滑油，她阻止了我，說她不需要。

“但那很疼……”我堅持說。

“是的，我知道，”小女孩說著笑笑，我站在她的小屁股后面，用我的雞巴摩擦她的屁眼口，她顫抖著，我用力插了一下，感覺小屁眼張開了，我滑進一點，
她尖叫起來，使我立刻縮回。

“請不要，繼續！很疼，但我喜歡！”她喊著，我要疼痛！

我不太理解她的意思，但我全力一插，我的雞巴快速地全部滑進她的小屁眼里，在我強力插進并瘋狂地抽插時，她低聲地吼叫著，每一次插入，我都深深地進入她的屁眼深處，從她的屁眼抽出時，其環形肌也隨著帶出一些，很明顯她感覺到特別疼痛，眼淚花花流下，但她堅持讓我繼續，而尖叫聲中還可以聽到她說她很喜歡！玲玲在認真地看著，現在她問我們能否不拔出雞巴而轉過來，秀秀背部轉動，雙腿升高分開，小逼也隨著分開一點，露出無毛小逼緊緊的洞口，慢慢轉了過來，我繼續強力抽插，玲玲抓起秀秀小奶子，很用力地咬她的奶頭，秀秀再次尖叫，呻吟著說：“哦，對……咬我！操我！刺痛我！”

我幾乎不能相信我的所見所聞，但這卻使我很使興奮，幾乎忍不住了！加快抽插速度，在她狹窄的洞孔內，我噴射了，一射再射，秀秀感覺到了，她的小屁股在劇烈的高潮中搖晃著，似乎要我持續永遠！最后我趴在她的屁股上，筋疲力盡！秀秀的雙眼緊閉，但她小聲說這太美妙了，她還要！

Kapitel 13

我躺著休息一會，但女孩們都熱心于奇異的體驗，秀秀仰躺著，雙腿大大分開，小莉莉爬到她的上面，她的小逼落在她的臉上，使得秀秀開始舔她，舌頭和

手指玩弄她的小裂縫，然后玲玲來到秀秀的胃部上方，抬高屁股，這樣莉莉就很清楚地看到了她的裂縫，這個最小女孩開始舔吸她的屁眼，而玲玲則開始咬秀秀的小逼，用牙齒咬住她的陰唇扯曳，她用力很大，秀秀尖叫著、呻吟著，有幾根逼毛被扯下來了。

然后玲玲再把秀秀的腿掰得更開，露出她的屁眼，一只手繼續扯曳陰唇，另一只手在她的腿間搜索，直到手指觸到她的后門，一個手指很容易地滑了進去，
然后再增加一個手指，當第三個手指插進去時，秀秀再次顫抖起來，玲玲又加入了第四個手指，用力往里推，直至全部沒入她的小屁眼里，秀秀興奮得大叫，但玲玲并沒有停止，又加入了第五個手指，最后整個拳頭都插了進去，并不停地抽插，越來越深，秀秀嗷嗷地叫著，這簡直比雞巴插入還疼，差點沒有疼昏過去。

看著孩子們的這種玩法，我的雞巴再次硬了起來，我問秀秀是否喜歡把她綁起來，她痛苦地在莉莉的屁股后面，說她愿意試試，于是我取來了繩子，讓姐妹們放開秀秀，我們一起先用繩子把她的手腕綁上，床上面的頂棚上恰恰有兩個釣鉤，把繩子放上拉起，秀秀就被兩腿分開吊了起來，然后秀秀的雙腿分別綁在床的兩側，我找到幾個涼衣服用的木夾子讓她看，在想到這些夾子的用處時，她顫

抖著，我抓住她的一個奶子，用夾子夾她紅紅的、硬硬的奶頭，夾穩后放在那，
她喘息著，另一個夾子夾在她的另一個奶頭上，然后我找到兩個大假陽具，來到她的雙腿間，一個陽具很輕松地插進她的小屁眼里，在她感到第二個陽具壓向她仍然很緊的陰道時，開始驚慌，我把住這個孩子的屁股，用力把這個陽具插了進去，使她大聲哭叫，我用力地打著她的屁股，告訴她安靜，這只是個開頭，還有好節目呢……

她默默地哭泣著，我找來另一對夾子，我決定把它們夾在她的陰唇上，由于她的陰唇擴張的幾乎平了，無法夾住，所以我不得不放棄了，然后我找到一個剃須刀給她看，她扭動著，但不久就發現我們不會饒恕她，她的小逼上沒有多少毛可刮，只是裂縫的上邊有點，不一會她的小逼就想莉莉一樣光潔無毛了，我告訴秀秀要一直保持那里沒毛，她點點頭，我走回來看了她一會，這個小東西楚楚可憐，大分的雙腿間光禿禿的，站在那，雙臂上伸空中，緊緊的擴張得很開的洞孔緊裹著粗長的假陽具，奶頭被夾子夾著，看起來很不舒服。

“你還要嗎？”我問她，她再次點點頭，真是不可思議的女孩！于是我找來一只拖鞋，用鞋底打她的屁股，開始很慢，但在她開始呻吟時，我加快了速度和

力度，把她的兩半屁股打得紅腫了起來才停止，每打一下，她就喊叫一聲，最后看來已經足夠了，她深深地哭泣著，我們把這個可憐的女孩放到床上，她挨上床時，嗚咽著，玲玲小聲問我：“我可以在床上撒尿嗎？”我想，為什么不行呢，
弄臟后可以洗啊，于是玲玲把秀秀翻過來使她仰躺在床上，她蹲坐在她的上面，
掰開自己的陰唇，然后她開始撒尿，向秀秀身上噴射，落在她的奶子上、臉上，
秀秀把嘴閉上，以免直接射進嘴里，玲玲完成后，她移動跨部到她的臉上，讓讓她給舔干凈，秀秀露出痛苦的表情，但還是按玲玲所說的做了，從玲玲的無毛的陰道內舔吸掉殘余的尿液，莉莉也想撒尿，我告訴她接著上，她直接坐在秀秀的臉上，讓她的大姐姐張開嘴，吞掉她的尿液！秀秀搖頭說不愿意，但玲玲抓住她的頭發使她的頭動不了，莉莉這時把自己的小逼對準秀秀的嘴巴，一手捏住她的鼻子，使她不得不張嘴呼吸，趁此時機開始撒尿，可憐的秀秀被迫吞下莉莉的尿液，一會莉莉就尿完了，玲玲告訴秀秀也同樣給舔干凈，盡管她看起來很是厭惡但還是勉強伸出舌頭在莉莉狹窄的裂縫里前后舔吸，不一會就舔干凈了。

現在莉莉從秀秀的身上下來，坐在她的旁邊，秀秀正默默地哭泣著，但沒有

移動，我看看她，感覺對她真的太過分了，她仰躺著，紅腫的屁股壓在床上，雙腿大分，她的屁眼和小逼里仍然有兩個大陽具插著，小小的兩個奶頭上仍夾著兩個夾子，我想足夠了，把夾子拿掉，她的奶頭又紅又痛，但仍讓挺立著，在圓錐型的奶子中間向上指著，我開始愛撫和親吻她的小奶子，但她沒有反應，然后我往下，檢查她年饉十二歲的生殖器官，只見小逼唇被撐的緊緊的，密切地裹著逼內的陽具。我慢慢地抽出來，她無毛的小逼唇沒有立刻合上，在她纖細的雙腿間張開著，我把她的腿在分開一點，從她的屁眼里抽出另一條陽具，同樣她的屁眼也沒有立刻合上，所有的使她疼痛的東西都已經被取出，現在秀秀才放松下來，
我起來吻她的嘴巴，現在她很快回應了，我們吻的時間好長，吻得也很深，我可以聞到其他女孩的尿味，但并沒有什么關系，我愛撫秀秀柔軟的小軀體，她也擁抱著我，被折磨后需要安慰，從接吻中回過氣來，她小聲地對我說：“謝謝你，
你們在我身上做的，實在是太美妙了……！”她確實是個性受虐狂，很明顯不需要擔心她會離開我們了。

Kapitel 14

發現秀秀有受虐心理后，我很是興奮，特意跑了一趟性用品店，買來一些輔

助工具，比如雙頭陽具、導尿管、醫用針頭等，準備下次好好玩玩秀秀。

又一個星期日，孩子們不上學，正趕上家大人都出去辦事，所以聚到一起來到我家。

首先我帶她們來到浴室，好好洗洗，孩子們脫掉短裙和小褲衩，嘻嘻哈哈，
你掐我的奶子一下，我扣你的小逼一把，不一會就洗完了，我帶她們來到臥室。

“秀秀，你還喜歡玩更刺激的游戲嗎？”我問。

“當然，上次你們玩得太好了，我還想再進一步嘗試更激烈的！”她滿懷期望地回答。

“但那會很痛苦的，怕你受不了！”

“我想試試！”

"Nun ja!"

我又轉向玲玲和莉莉，問她們，“你們想不想操你們的姐姐的小逼和屁眼啊？”

她們咯咯笑著說，“我們只有小逼洞，又沒有雞巴，如何操啊？”

“別急，我有辦法！”

小莉莉你先躺在床上，兩腿大分，用手扒開自己的小陰唇，她依言而行，另兩個女孩愣愣地看著，我取來我買的雙頭假陽具，并在莉莉的小逼和陽具上抹上潤滑油，然后用細短的一頭對準她逼眼，旋轉著插了進去，莉莉呻吟一聲，臉上露出興奮的表情，一手摸著自己的小胸脯，一手握著自己的'雞巴'，同樣我又

取來一條假陽具給玲玲帶上，只是這條要粗長些，兩個頭一邊大，然后我讓秀秀爬到莉莉身上，掰開自己的小逼唇，對準莉莉的'雞巴'慢慢下落，我上前突然一壓她的屁股，陽具全部插進她的陰道深處，她疼得'嗷'地叫了一聲，受她下落的震動，下面的莉莉也呻吟了一聲，最后我讓玲玲爬到秀秀的屁股上，用雞巴對準她的屁眼，先是慢慢地摩擦，龜頭頂開屁眼口后，突然一用力，整個雞巴全部插了進去，秀秀立刻大聲哭叫起來，眼淚花花而下，但并沒有叫停止，我上前吻吻她的嘴巴，又撫摩一會她的奶子說：“你們三個盡情插弄！”

聽到這話，她們三個先是摟在一起扭動，保持陽具在體內充分摩擦，協調后，
一起滾動，莉莉到了上面，摩擦一會再翻回去，等有了足夠的滑潤和配合后，開始了有節奏的抽插，莉莉向上挺，玲玲則往后抽，玲玲插，莉莉退，有時玲玲和莉莉同時用力往前頂，秀秀立刻'嗷'的喊一聲，兩條陽具在四個洞里往復抽插，
呻吟聲、哭喊聲此起彼伏，看到這我的雞巴已經極度膨脹，于是跪到她們三個頭旁，挺起我的雞巴，先讓莉莉用舌頭給舔龜頭，后讓玲玲把龜頭裹進嘴里含弄，
最后插進秀秀的嘴里，她的眼淚落在我的雞巴上，起了滑潤的作用，我用力在她

的嘴里抽插，越來越深，最后我把住她的頭，找好角度，一下子插進她的喉嚨，
其緊窄程度決不下于她的小逼，喉嚨的嫩肉裹著我的雞巴，比操逼還要舒服！由于呼吸困難，秀秀的臉憋的通紅，我這才拔出來，讓她換口氣，后再次插入。

新奇的方式，加上生理上的快感，我們都快達到了高潮了，先是秀秀，三管齊下，突然渾身一顫，在痛苦中達到了高潮，然后是玲玲和莉莉同時喊叫一聲，
攤了下來，最后是我，再次深深插入秀秀的喉嚨，把我的精液直接噴進她的胃里。

我們都累了，我問她們是否滿足了，玲玲和莉莉點點頭，但秀秀說：“剛才玩得太過癮了，我疼得要死，但也舒服得要命，我喜歡那種感覺！如果你們愿意玩，我還想要嘗試更多的玩法！”

這孩子真是太不可思義了！

于是我讓秀秀仰躺在床上，在腰和屁股下墊上兩個枕頭，這樣使她的奶子和小逼特別突出，兩腿大分，分別綁在床的兩側，雙手放在頭下，把頭抬高并與頭綁在一起，這樣就可以看到我們的作為了，再在腰和奶子上方橫著綁兩道，以防她掙扎開。

秀秀驚恐的看著我們，不知道我們要做什么，但并沒有阻止。

“今天我讓你好好體會什么疼痛和刺激！”我對她說。

說著，我拿來剛才玲玲用的還粘滿分泌液的雙頭假陽具，先用一頭對準她的屁眼，慢慢旋轉著，突然一用力插了進去，她呻吟了一聲，由于剛才的插弄，已經適應了，并沒有感到很疼，后我把陽具彎曲過來另一頭對準她的小逼，一用力插了進去，她'嗷'的喊了一聲，吃驚勝于疼痛，只感到下邊爆滿，露在外面的性象個提包的把手，我抓住抽插了幾下，看似她很享受！

“等會有你享受的，小騷貨！”我心里想著。

我拿來長長的倒尿管，她的小逼光禿禿的，上次刮的毛還沒有長出來，由于體內的的假陽具撐著，她的大小陰唇幾乎拉成水平，我拉開她的小陰唇，露出逼孔上面針眼大小的尿孔，我把倒尿管對準，她一激靈，突然感到針扎般的刺痛，
尿道壁被倒尿管的圓頭慢慢撐開，我旋轉著往里插，她一直尖叫著，大約進了４
厘米左右，到達了她的膀胱，看出略黃的尿液開始往外流出，由于夠長，我把另一頭插進她的嘴里。

“今天，我讓你嘗嘗自己尿液的滋味！”我說。

由于不在插弄，其疼痛已經大大減輕，秀秀停止了尖叫，頭部動不了，眼看著自己的尿液流進自己的嘴里，玲玲和莉莉興奮地看著，露出躍躍欲試的表情，
我又拿來兩條倒尿管，讓她們雙腿分開６９式躺在秀秀的旁邊，分別舔弄對方的

小逼，同時用手指插弄對方的陰道和屁眼，我分別把倒尿管的圓頭插進她們倆的尿道，同樣她們也疼的呲牙咧嘴，呻吟著，插進去后就不疼了，我同樣倒尿管的另兩端插進秀秀的嘴里，三股金黃的尿液緩緩的流進秀秀的喉嚨，開始時秀秀皺著眉頭滿臉不愿，后來習慣了，她則用力裹吸，象喝汽水一樣，使尿液流速加快。

看著女孩們裸體和玩法，我無比興奮，拿來三個針頭，先抓住秀秀的左奶子，
用拇指和食指掐住硬挺的粉紅色小奶頭，另一手拿著針頭按在奶頭的側面慢慢地往里刺，秀秀的臉都嚇白了，不停地嚎叫著，但說來奇怪，她居然沒有阻止我！
針頭進去一點點，我突然一用力，一下子穿了過去，秀秀歇斯底里地喊了一聲，
連旁邊的玲玲和莉莉都嚇的一顫，我低頭吻著扎針的奶頭，一邊再拿一個針頭對準另外一個奶頭，在又一聲喊叫后，針頭就穿在了另一個奶頭上。

秀秀一直哭叫著，但也看得出，她同時也很享受，眼睛里還能看出一點感激，
我又拿來一個針頭趴在她的雙腿間，用手把她的小陰唇扒大，找到了倒尿管上面黃豆粒大小的陰核，用手指捏住，然后另一手拿來針頭對準，秀秀渾身哆嗦著，
我突然一用力刺了進去，她疼得'嗷'的一聲，渾身劇顫，幾乎要把床翻倒，也
就在著陣劇烈顫抖達到了痛苦的高潮，玲玲和莉莉也受這種景象刺激，高聲呻吟著泄了！

秀秀嘴里的三個倒尿管已經沒有尿液流出，看來三人的膀胱已經清空了，我拔出三個倒尿管和秀秀身上的針頭，血液一滴滴滲出。

但我并沒有把綁她的帶子解開，因為還有另外一件事情要做，你沒有看到嗎，
我的雞巴還挺挺的，膀胱也滿滿的，我要把我的庫存都送給我的心愛的女孩！

我拿來剛才插在秀秀尿道里的倒尿管，把圓頭對準我的馬眼，慢慢旋轉著往里插，我忍著鉆心的疼痛，足足用了三分鐘才插到膀胱，男性的尿道要比女人的長得多，插進足有１０厘米，我讓玲玲和莉莉過來，扒開秀秀的小陰唇，使她的小逼洞口擴大，我用一個手指協同倒尿管的另一端，插進她的陰道，探索到小女孩的子宮頸口，把倒尿管頭對準，用力一推，插進她的子宮，秀秀這時還沒有從剛才的疼痛和高潮中緩過氣來，經我這么一插，下意思地喊了一聲，但似乎不是疼痛，只是感覺怪怪的。

我急速的用手套弄我的雞巴，不一會我的精液就隨著尿液噴射進秀秀的子宮，
她的子宮太小，根本裝不下，于是我拔出雞巴和倒尿管，精液和尿液噴在秀秀的小腹，還有兩邊的女孩的臉上和嘴里，她們舔舔嘴巴吞了下去，過了好一會，我

的尿液才流完。

興奮慢慢過去，我解開綁在秀秀身上的帶子，我問她們感覺如何，秀秀首先說，雖然當時疼得想要死去，但感覺確實很爽，希望以后還能玩更刺激的，玲玲和莉莉也表示以后也要嘗試一下被虐的感覺。

我們一起到浴室洗干凈后，女孩們回家了。