Vergangene Ereignisse mit meiner Cousine (Familien-Inzest-Roman für Erwachsene)

Vergangene Ereignisse mit meiner Cousine (Familien-Inzest-Roman für Erwachsene)

Die Geschichte begann vor etwa zehn Jahren, als ich noch in meinem alten Haus lebte. Es war kein Mehrfamilienhaus wie heute, sondern ein altes Haus. Meine Familie wohnte im vierten Stock. Auf dieser Etage lebten zwei Familien. Vorne waren die Haupträume der beiden Familien mit jeweils zwei Zimmern. Draußen war ein öffentliches Wohnzimmer, das mit der Treppe verbunden war, gefolgt von einem Flur. Auf dem Flur befanden sich ein Waschbecken, ein Hinterzimmer meiner Familie und die öffentliche Küche und Toilette der beiden Familien.

Meine Cousine heißt Zuo Wei. Sie wurde am 11. September 1967 geboren. Sie ist neun Jahre älter als ich. Ich nenne sie Schwester Weiwei. Als meine Cousine ein Kind war, lebte sie mit ihrem Vater, der zur Armee ging, im Norden. Als ich in der dritten Klasse der Grundschule war, wurde sie nach Wuhan zurückgeschickt und kam zu mir nach Hause. Wir ließen meine Cousine im Hinterzimmer wohnen. Sie war damals im zweiten Jahr auf der High School. Bei der anschließenden College-Aufnahmeprüfung schnitt meine Cousine nur durchschnittlich ab und ging deshalb auf eine medizinische Fakultät, um dort ihren Junior-College-Abschluss zu machen. Sie war Tagesstudentin und wohnte daher weiterhin im Hinterzimmer meines Hauses.

Die Jahre vergingen wie im Flug. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie in einem Krankenhaus in der Laborabteilung. Es schien, als wäre es 1989, mein Cousin war 22 Jahre alt und ich ging in die zweite Klasse der Mittelschule.

Als ich in der Pubertät war, entwickelte ich ein starkes Interesse am anderen Geschlecht. Damals war ich relativ introvertiert und hatte nicht viel Kontakt zu weiblichen Klassenkameraden. Obwohl meine Cousine keine Schönheit war, war sie unter normalen Menschen definitiv eine Schönheit. Sie war auch die junge Frau, die mir am nächsten stand, also wurde sie natürlich zum Objekt meiner ersten heimlichen Liebe. Von morgens bis abends achtete ich genau auf jede ihrer Bewegungen und entwickelte allmählich eine Art, sie zu beäugen.

Am Anfang fiel mir nichts Seltsames auf, außer einmal, als ich sie beim Umziehen beobachtete und sah, dass meine Cousine nur einen Bikini trug. Heute scheint das keine große Sache zu sein, aber damals war der fast nackte Körper einer Frau für einen Teenager immer noch ein großer visueller Eindruck.

Meine Cousine ist zierlich und hat ein würdevolles Aussehen. Sie spricht Hochchinesisch und wirkt sehr ruhig, aber sie ist fröhlich und lebhaft. Meine Cousine trägt normalerweise kein Make-up und trägt auch nicht gerne Gold und Silber, deshalb sieht sie sehr hübsch aus, aber sie hat viele Kleider, vor allem Sommerkleider, von denen die meisten recht freizügig sind und ihre schönen Kurven zur Geltung bringen.

Meine Cousine, die gerade angefangen hat zu arbeiten, hat viele Freunde, die meisten davon sind Männer, hauptsächlich ihre Klassenkameraden aus der Mittelschule und dem College sowie Kollegen im Krankenhaus. Meine Cousine ist normalerweise sehr nett zu mir und nimmt mich oft zum Spielen mit in die Schule und ins Krankenhaus, daher kennen mich viele ihrer Klassenkameraden und Kollegen.

Damals war ich mir über sexuelle Themen nicht ganz im Klaren und fand den weiblichen Körper sehr mysteriös. Da ich oft die Unterwäsche meiner Cousine zum Trocknen aufgehängt sah, entwickelte ich ein starkes Interesse daran. Also durchsuchte ich oft die Waschmaschine, ihren Kleiderschrank und ihre Handtaschen und fand fast immer etwas Interessantes.

Meine Cousine hatte fünf oder sechs BHs, mehr als zehn Paar verschiedene Höschen und sogar einen sexy Tanga. In den späten 1980er Jahren war das sehr trendy und avantgardistisch. Die Modellnummer auf dem BH war 85C, aber natürlich wusste ich damals nicht, was das bedeutete.

Meine Cousine hat auch drei Menstruationsgürtel. Damals waren Damenbinden gerade auf den Markt gekommen und meine Cousine hatte immer Menstruationsgürtel benutzt. Der sogenannte Menstruationsgürtel ist eigentlich ein Stoffstreifen mit Gürteln an beiden Enden. Wenn Frauen ihre Periode haben, legen sie Strohpapier auf den Stoffstreifen, legen ihn dann in ihren Schritt und binden ihn dann mit einem Gürtel um ihre Taille. Sie können ihn dann wechseln, waschen und wiederverwenden. Natürlich sind Damenbinden moderner und hygienischer. Nachdem ich ein paar Monate lang herumgeschaut hatte, stellte ich fest, dass meine Cousine angefangen hatte, Damenbinden zu verwenden, was mir damals völlig fremd war.

Damals war die Waschmaschine in meinem Haus mein Paradies, weil die ungewaschenen Kleider meiner Cousine immer darin landeten. Ich ging jeden Tag hin und sah darin nach und wickelte mir oft schmutzige Slips und Menstruationsgürtel um den Penis, um zu masturbieren. Meinen ersten Samenerguss hatte ich, als ich den schmutzigen Tanga meiner Cousine trug und mit ihrem BH spielte. Natürlich hatte ich Angst, dass meine Cousine es merken würde, also holte ich meinen Schwanz kurz vor dem Samenerguss heraus und ejakulierte nicht auf sie.

Woran ich mich noch gut erinnere, ist, dass ihre ungewaschenen Höschen immer mit Ausfluss bedeckt waren, besonders die, die sie wechselte, nachdem sie spät in der Nacht mit ihrem Freund gespielt hatte. Es gab mehr Ausfluss und manchmal gab es ein paar Flecken mit leicht gelblichen Rändern, hellgrauweiß in der Mitte und leicht verhärtet. Ich wusste damals nicht, was sie waren, aber später wusste ich natürlich, dass es Flecken von Männersperma waren! Dass meine Cousine keine Jungfrau mehr war, wusste ich allerdings schon damals, da ich in ihrer Handtasche oft Kondome fand.

Der Scheidenausfluss meiner Cousine ist manchmal weiß mit Schaum, relativ dünnflüssig und leicht riechend, manchmal ist er gelblich weiß, gelartig klebrig, riecht stark fischig und schmeckt salzig. Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Warum verändert sich der Weißfluss meiner Cousine? Natürlich fand ich später heraus, dass dies den Menstruationszyklus einer Frau widerspiegelt.

An bestimmten Tagen im Monat waren auf den Unterhosen meiner Cousine deutlich Menstruationsblut und Klebespuren von Damenbinden zu sehen. Manchmal warf sie die benutzten, mit Menstruationsblut bedeckten Damenbinden sogar auf den Schreibtisch. All dies kann als meine sexuelle Erleuchtung bezeichnet werden.

Ich wusste bereits, dass meine Cousine Verstopfung hatte. Ich fand sogar Klistiere in ihrer Handtasche. Manchmal war Kot auf ihrem Höschen. Es ist wirklich schmutzig, jetzt daran zu denken. Da die Toilette außerhalb des Hauses war, war es sehr umständlich, sich nachts zu erleichtern. Meine Cousine musste jede Nacht einen Spucknapf benutzen. Ich sah sie oft einen Spucknapf voll gelbem Urin halten und ihn morgens ins Waschbecken gießen. Einmal sah ich sogar sehr große Kotstücke, die sie nicht ins Waschbecken gespült hatte.

Während dieser Zeit habe ich vier schlimme Dinge getan. Das erste war, dass ich die Unterwäsche meiner Cousine auszog, die auf dem Kleiderständer hing, ihr den Schritt in der Kloake abwischte und sie wieder dorthin hängte, wo sie war. Meine Cousine, die es nicht wusste, muss sie später angezogen haben.

Der zweite Vorfall ereignete sich, als ich ein Höschen meiner Cousine herausnahm und das Klistier darauf schmierte. Aber ich hatte Angst, dass meine Cousine es herausfinden würde, also warf ich das Höschen hinter einen Wassertank im Hauptraum, der eine hygienisch tote Ecke war und nie gereinigt worden war.

Ein paar Tage später, aus Angst, meine Cousine könnte das Fehlen einer Unterhose bemerken und Verdacht schöpfen, nahm ich sie und stopfte sie in eine Handtasche, die sie nicht mehr benutzte. Doch nicht lange danach sah ich das Höschen auf der Wäscheleine hängen. Meine Cousine musste es gefunden und nach dem Waschen wieder angezogen haben. Ich dachte, meine Cousine könnte mich verdächtigen, es getan zu haben, aber sie sagte nichts. Zum Glück wurde meine Cousine nicht krank, als ich ihre Unterwäsche zweimal beschmutzte.

Der dritte Vorfall geschah eines Morgens, als ich meine Cousine die Treppe hinunter zur Arbeit gehen sah. Ich stand am Treppengeländer und pinkelte auf meine Cousine. Sie sah auf, verstand aber nicht, was los war, also schrie sie. Ich antwortete, dass ich Wasser spritze! Meine Cousine glaubte es und ging mit Kleidung ins Krankenhaus, die mit meinem Urin befleckt war.

Der vierte Vorfall ereignete sich, als ich für meine Cousine Kaffee kochte. Ich nutzte die Gelegenheit, um heimlich ein paar Tropfen Urin in die Tasse zu drücken und bat sie, ihn zu trinken.

Etwa ein halbes Jahr verging, und plötzlich geschah etwas Unerwartetes. Es war eine frühe Winternacht. Ich war im inneren Zimmer und ging früh zu Bett, konnte aber nicht einschlafen. Meine Cousine wusste nichts davon, und vielleicht dachte sie, ich sei ein Kind, also war es ihr egal. Sie brachte tatsächlich eine Schüssel mit heißem Wasser in mein Zimmer, um mir den Hintern zu waschen. Wie wir alle wissen, muss eine Frau, wenn sie nicht badet, jeden Tag ihren Unterkörper waschen.

Das war das erste Mal, dass ich den geheimnisvollsten Teil einer Frau sah. Ich kniff die Augen zusammen und starrte auf den Unterkörper meiner Cousine, aber sie war sich dessen überhaupt nicht bewusst. Als sie ihre Unterwäsche auszog, war ich extrem erregt. Sie hatte viel Schamhaar, und es war lang, dick und dicht und bildete ein umgekehrtes Dreieck, das sich von ihrem Unterleib bis zu ihrem Anus erstreckte. Ihr weißer Hintern war rund und prall.

Nachdem sie ein paar Minuten im Becken gesessen hatte, hockte sich meine Cousine hin und spreizte tatsächlich mit ihren Händen ihre Vulva und wischte sie sanft mit einem Handtuch ab. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre weichen und geschwollenen großen Schamlippen ihre engen kleinen Schamlippen bedeckten. Die Ränder der kleinen Schamlippen waren dunkler gefärbt, während die Mitte orange-rosa war. Nachdem sie die Vorderseite abgewischt hatte, spreizte meine Cousine ihre Pobacken, enthüllte ihren schwarzen, chrysanthemenförmigen Anus und wischte ihn langsam ab. Zu diesem Zeitpunkt war ich extrem erregt und konnte schließlich nicht anders, als in die Decke zu ejakulieren.

Danach war ich noch besessener vom Körper meiner Cousine und davon, sie anzustarren. Ein paar Tage später bot sich mir eine gute Gelegenheit. Ich sah, wie sie eine Rolle Toilettenpapier nahm und auf die Toilette ging. Ich dachte, sie müsse gerade Stuhlgang haben, also folgte ich ihr.

Die Toilette in meinem Haus wird von zwei Familien gemeinsam genutzt. Früher gab es dort ein Schloss, das aber entfernt wurde, weil es kaputt war. Die Tür wurde durch einen in der Toilette installierten Riegel ersetzt, wodurch ein kleines Schlüsselloch in der Tür entstand. Da wir alle Familienmitglieder sind und ein gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn haben, schenkt niemand diesem kleinen Loch große Aufmerksamkeit. Genau das habe ich ausgenutzt. Natürlich war ich vorbereitet. Ich habe zwei Spiegel auf das kleine Loch gerichtet und habe durch die Spiegelung alles darin gesehen.

Meine Cousine hockte auf der Güllegrube und ihre gesamte Vagina lag vor mir. Wie ich bereits sagte, litt meine Cousine unter Verstopfung und hockte lange Zeit dort. Ich wurde langsam etwas ungeduldig, aber in diesem Moment öffneten sich plötzlich ihre kleinen Schamlippen und ihre Vulva zog sich zusammen, und ein Wasserstrahl schoss aus der Mitte heraus, und der Strahl wurde allmählich kleiner. Ich hörte ein leises Stöhnen und dann einen Furz, der tief, kraftvoll und hallend war, wie die Art von „Donner“, die man schon lange auf Lager hatte. Ein schwarzes Ding fiel langsam zwischen ihre Pobacken, gefolgt von einem weiteren. Nach fünf Minuten spannten sich ihre Pobacken an und mehr Wasser floss aus ihrer Vagina. Der ganze Vorgang dauerte zwei bis drei Minuten, und dann drang ein übler Geruch aus dem Türspalt.

Nachdem ich gesehen hatte, wie meine Cousine ihren Hintern wusch und urinierte und defäkierte, war mir ihr Körper nicht mehr fremd. Doch ein halbes Jahr später sah ich eine noch überraschendere Szene.

Es war bereits April 1990. In Wuhan war es schon sehr warm, sogar ein wenig heiß. Nach Mittag konnte man nur noch ein Hemd tragen. An diesem Nachmittag verließ ich die Schule viel früher als sonst. Es war niemand zu Hause, da alle zur Arbeit gegangen waren.

Ich ging ins Badezimmer und kam am Hinterzimmer vorbei, in dem mein Cousin wohnte. Ich sah, dass die Tür verschlossen und die Vorhänge hinter dem Fenster zugezogen waren. Doch plötzlich hörte ich von drinnen das leise Stöhnen einer Frau. Was war los? Mein Cousin hätte noch nicht Feierabend haben sollen. Glücklicherweise waren die Vorhänge nicht richtig zugezogen, sodass eine Ecke frei lag. Neugierig schaute ich hinein. Oh mein Gott, es waren mein Cousin und der Fahrer namens Yu! Sie lagen nackt auf dem Bett, ineinander verschlungen, und mehrere Stücke von Männer- und Frauenunterwäsche lagen verstreut auf dem Boden. Das war das erste Mal, dass ich einen Mann und eine Frau beim Sex sah, und ich war schockiert!

Die ganzen Körper eines nackten Mannes und einer nackten Frau waren deutlich vor mir zu sehen. Es war auch das erste Mal, dass ich meinen Cousin nackt sah. Weil es mein erstes Mal war, schenkte ich ihren vollen Brüsten besondere Aufmerksamkeit. Die runden Brüste waren fest und geschwollen, mit langen, großen Brustwarzen, die aufrecht standen. Die Brustwarzen waren voller Falten und unter den Brustwarzen befanden sich braune Warzenhöfe, die mit erigierten Fleischkörnern bedeckt waren.

Ein Mann und eine Frau hatten wilden Sex. Natürlich bemerkten sie das Paar spähender Augen aus dem Fenster überhaupt nicht. Ich sah, dass der Mann namens Yu mit zwei Fingern die beiden Brustwarzen meiner Cousine drehte. Die Brustwarzen meiner Cousine waren zu diesem Zeitpunkt offensichtlich größer geworden. Dann senkte Yu seinen Kopf, steckte eine Brustwarze in den Mund, biss mit seinen oberen und unteren Zähnen hinein, biss hinein und ließ wieder los und leckte mit seiner Zunge die Brustwarzen meiner Cousine und die umliegende Gegend, wodurch sich die Brust meiner Cousine hob und senkte, ihr Oberkörper sich ständig drehte und sie angenehme Stöhngeräusche aus ihrem Mund stieß.

Nach ein paar Minuten war es offensichtlich, dass meine Cousine noch erregter war. Sie stand auf, kniete sich aufs Bett, nahm Yus riesige männliche Genitalien, steckte den Penis in den Mund und blies ihn zögerlich. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, hatte meine Cousine 1990 tatsächlich Oralsex. Sie war wirklich aufgeschlossen!

Herr Yu berührte mit seinen Händen den glatten Hintern seines Cousins. Er musste die körperliche Berührung und die orale Nahrungsaufnahme doppelt genießen. Die Cousine leckte geduldig daran, hielt es eine Weile im Mund und leckte dann mit der Zunge über die Eichel. Yus Hände waren nicht untätig und er berührte weiterhin das Gesäß der Cousine. Es schien, als ob sein Mittelfinger sogar in die Rille des Gesäßes griff und sich in den Anus der Cousine bohrte.

Herr Yu brauchte als Nächstes vielleicht stärkere Stimulation, also bat er meine Cousine, mit dem Saugen aufzuhören und ihre Schenkel auseinander zu spreizen. Von meinem Winkel aus konnte ich die gesamte Vagina meiner Cousine sehen. Ihre Schamlippen waren leicht gespreizt, und da ihre Beine gespreizt waren, öffnete sich auch der Schlitz in der Mitte. Ich konnte das zarte rosa Fleisch und den Aufblitzen einer kristallklaren Flüssigkeit an der Öffnung ihrer Vagina sehen.

Der Mann mit dem Nachnamen Yu war erregt. Er kniff meine Cousine mit beiden Händen in die Knöchel, spreizte ihre Hüften und senkte seinen Kopf, um die Schamlippen meiner Cousine zu küssen. Aufgrund des Winkels konnte ich die Einzelheiten nicht erkennen. Ich konnte nur den großen schwarzen Kopf von Herrn Yu sehen, der sich hin und her bewegte. Ich schätze, er leckte den Schlitz der Schamlippen mit seiner Zunge! Die Beine meiner Cousine wurden von Zeit zu Zeit angehoben und abgesenkt, was ziemlich anregend gewesen sein muss.

Yus Unterleib drückte schließlich gegen den glatten Bauch seines Cousins. Sein Cousin drückte ganz selbstverständlich seine Schenkel gegen ihn, und Yu stürzte sich geradewegs nach unten und drang heftig in ihn ein. Die beiden schneeweißen Schenkel seines Cousins ​​schlangen sich um Yus Taille. Jedes Mal, wenn Yu kämpfte, führte dies zu einer Bewegung seines Cousins. Die beiden bewegten sich gleichzeitig wie ein eng verbundenes Gerät.

Zu Beginn benutzte Herr Yu nur das vordere Drittel seines Penis zum Hinein- und Herausreiben. Seine Bewegungen waren leicht und langsam. Allmählich wurden die Bewegungen immer größer und jedes Mal führte er ihn sehr tief ein. Als Herr Yus Bauch angehoben wurde, folgte die Vagina meiner Cousine ihm nach oben, als ob es schwierig wäre, sie loszulassen. Infolgedessen verließ das sogenannte Herausziehen des Penis die Vagina nicht, sondern es waren nur zwei Dinge, die miteinander verbunden waren und in geringem Umfang aneinander rieben.

Yu legte seine Hände auf die Kissen zu beiden Seiten der Schultern meiner Cousine und sein Körper bildete eine gerade Linie. Er tauchte immer wieder schnell nach unten und prallte heftig gegen die Vagina unter ihm. Es schien, als ob ein „Plopp“-Geräusch in der Luft zu hören war. Das Gesicht meiner Cousine wurde rot und ihr Stöhnen wurde lauter.

Nach Dutzenden schwindelerregenden Stößen drückte Yu plötzlich auf den Bauch meiner Cousine und blieb stehen. Meine Cousine schüttelte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, ihre schneeweißen Schenkel klammerten sich um Yus Taille, ihre Beine waren zu einem Kreis gebogen und umschlossen Yus gesamte Taille, ihr gerader Oberkörper zitterte heftig, ihre Hände umklammerten die Laken unter ihr fest. Nachdem Herr Yu aufgestanden war, konnte man sehen, wie ein Strahl weißen Spermas aus der Vagina meiner Cousine floss und die Laken unter ihren Pobacken benetzte.

Ein paar Minuten später taten sie es zum zweiten Mal. Diesmal war es die Cousine, die zuerst die Initiative ergriff. Sie streichelte Yus Penis, der schlaff wie eine Raupe war, mit der Hand und rieb seine Hoden. Bald schwoll Yus Ding an und die geschwollene Eichel glänzte lila und rot. In diesem Moment stand die Cousine auf und setzte sich auf Yus Körper. Der Penis des Mannes versank mit einem „Plopp“ in der Vagina der Cousine.

Mein Cousin ergriff die Initiative und bewegte sich mit kolbenartigen Bewegungen auf Yus Körper auf und ab. Nachdem er es ungefähr 20 Mal gemacht hatte, schien der Mann namens Yu plötzlich erregt zu werden. Er drehte sich um, ließ meine Cousine mit hoch erhobenen Pobacken auf dem Bett liegen, dann kniete er sich hinter sie und drang mit seinem Penis in ihren Körper ein und pumpte ihn wild, während seine Hände ihre Brüste fast wild packten und drückten. Bei jedem Stoß stöhnte mein Cousin. Ich zählte, und es waren ungefähr hundert Mal.

Plötzlich blieben der Mann und die Frau stehen, als ob alle Muskeln in ihren Körpern verkrampft wären. Dann stießen sie einen langen Seufzer aus, mit berauschtem Gesichtsausdruck. Der Mann namens Yu verfehlte das Ziel. Nachdem Yu seinen Schwanz herausgezogen hatte, öffnete er tatsächlich mit seinen Händen den Anus meines Cousins ​​und führte ein Zäpfchen ein! Oh mein Gott, das ist ekelhaft!

Nach einer Weile wurde das Gesicht meiner Cousine rot, sie setzte sich nackt auf den Spucknapf und kotete lautstark. Mittlerweile war es fast halb sechs und ich hörte, wie meine Cousine Yu kokett zum Gehen überredete, indem sie sagte, dass alle, die mit der Schule oder von der Arbeit fertig seien, wieder zurückkämen! Ich hatte Angst, dass sie mich sehen würden, also rannte ich schnell die Treppe hinunter, machte einen Spaziergang und tat dann so, als würde ich von der Schule nach Hause gehen. Zu dieser Zeit war mein Cousin damit beschäftigt, den Spucknapf zu leeren und die Laken zu waschen.

Nachdem ich meiner Cousine heimlich beim Sex zugesehen hatte, war ich sehr erregt und aufgeregt. Was mich jedoch überraschte, war, dass der Gesichtsausdruck meiner Cousine weniger als einen Monat später plötzlich deprimiert wurde. Sie war zu Hause still und sogar ein wenig benommen. Sie ging jeden Tag pünktlich nach der Arbeit nach Hause und schickte die Männer, die sie besuchen kamen, schnell weg und ging nicht mehr hinaus, um mit ihr zu spielen.

Was mich noch mehr überrascht, ist, dass ich mehrere Unterhosen, die meine Cousine jeden Tag gewechselt hat, in der Waschmaschine finde, normalerweise zwei Paar, manchmal aber auch drei oder vier Paar. Sie sind alle mit gelblich-weißem Ausfluss bedeckt, der sehr klebrig ist und viel Sperma zu enthalten scheint. Der gesamte Schritt ist fast immer nass und riecht sehr übel. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass meine Cousine krank sein könnte, und ich traute mich nicht mehr, meinen Schwanz mit der schmutzigen Unterwäsche meiner Cousine in Berührung zu bringen.

Ich wollte unbedingt herausfinden, was los war, aber das Geheimnis wurde ein paar Tage später gelüftet. An diesem Tag fand ich in der Tasche meiner Cousine eine Krankenakte. Ich kann mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern, die darauf geschrieben standen, aber die allgemeine Idee war: Zuo Wei, weiblich, 23 Jahre alt, die Patientin hatte seit mehr als einer Woche vermehrten Weißfluss, starken Juckreiz, Rötung, Schwellung, brennende Schmerzen in der Vulva, Schmerzen im Unterleib, Dringlichkeit, Häufigkeit und Schwierigkeiten beim Wasserlassen.

Die Untersuchungsergebnisse zeigten: Die großen und kleinen Schamlippen waren rot und geschwollen und hatten Kratzer rundherum, aus der Scheidenöffnung traten große Mengen gelblich-weißer Absonderungen mit üblem Geruch aus, die Scheidenwand und der Gebärmutterhals waren verstopft, der Gebärmutterhals war leicht erodiert, aus der Gebärmutterhalsöffnung in der Scheide flossen große Mengen eitriger Absonderungen, die Harnröhre war verstopft, die Harnröhrenöffnung war eingeengt, es traten Schmerzen und Eiterausfluss auf und es lag eine Vorgeschichte unsauberen Geschlechtsverkehrs vor. Die Diagnose lautet: Gonokokken-Vaginitis und Zervizitis.

Oh mein Gott! Meine Cousine hatte Gonorrhoe, eine sexuell übertragbare Krankheit. Anfang der 1990er Jahre war es für eine Frau eine Schande, eine sexuell übertragbare Krankheit zu bekommen! Ich fühlte mich schrecklich und hatte damals Mitleid mit meiner Cousine. Dass sie eine aktive Behandlung erhalten hatte, konnte ich jedoch anhand ihrer Unterwäsche erkennen.

Einen Monat später hat sich der Zustand meiner Cousine allmählich wieder normalisiert. Den Typen namens Yu habe ich nie wieder gesehen. Ich schätze, meine Cousine dachte, er sei derjenige, der ihr die sexuell übertragbare Krankheit übertragen hatte, und deshalb ignorierte sie ihn!

Doch nicht lange danach fand ich im Zimmer meiner Cousine einen Brief. Er war von einem Mann namens Yu. In dem Brief beschimpfte er meine Cousine als Schlampe. Er listete die Namen einiger Männer auf, von denen ich einige kannte oder erkannte, hauptsächlich ihre Kollegen, Vorgesetzten oder Klassenkameraden, und von einigen hatte ich noch nie gehört. Ich zählte sie und es waren insgesamt 12 Personen.

Er schien meine Cousine sehr gut zu kennen. Er schrieb detailliert auf, wann und wo meine Cousine mit einigen dieser Leute sexuelle Beziehungen hatte. Er drohte meiner Cousine auch mit den Worten: „Glauben Sie nicht, dass ich nicht weiß, dass Sie nachts in die Vergnügungsstadt gehen, um Kunden anzuwerben und dafür 50 Yuan pro Mal verlangen. Wenn Sie nicht gehorsam mit mir schlafen, werde ich diese Skandale dem Dekan melden.“ Wow! Es stellte sich heraus, dass meine Cousine immer noch eine Prostituierte ist. Ich wäre fast ohnmächtig geworden! Allerdings schien es nicht so ernst zu werden. Ich frage mich, ob meine Cousine heimlich ihre Beziehung zu ihm wieder aufgenommen oder eine andere Methode verwendet hat, um die Sache zu regeln!

Danach schien meine Cousine weniger Freunde zu haben, aber sie ging abends immer noch oft mit ein paar Männern aus, kam aber normalerweise nicht zu spät zurück.

Im Handumdrehen war es Anfang 1991. Plötzlich hörte ich, dass meine Cousine einen Mann heiraten würde, von dem ich noch nie gehört hatte. Dieser Mann war der Ehemann meiner Cousine, der in einer Firma arbeitete. Es heißt, meine Cousine kannte ihn nur kurze Zeit, aber weil sie hübsch war, verliebte sich der Mann schnell in sie. Meine Cousine wollte ihn jedoch zunächst nicht heiraten, hauptsächlich, weil sie ihn für zu klein hielt. Der Schwanz des Typen war sehr fähig. Er schlief beim ersten Date mit meiner Cousine und schwängerte sie bald. Die Sache war erledigt.

Am 18. März 1991 wurde in aller Eile geheiratet. Das Gerücht, meine Cousine sei vor der Hochzeit schwanger gewesen, bestätigte sich später. Am 17. September desselben Jahres brachte meine Cousine einen Jungen zur Welt. Es war ein Kaiserschnitt und die Geburt fand eine Woche früher als erwartet statt. Es heißt, dass gleichzeitig auch die Eileiter abgebunden wurden. Zu diesem Zeitpunkt war meine Cousine gerade 24 Jahre alt geworden. Vor der Geburt war der Bauch meiner Cousine so groß wie ein Hügel. Nach der Geburt ist ihre Figur zwar nicht mehr so ​​gut wie vorher, aber ihre Brüste und ihr Po sind jetzt voller und zeigen den Charme einer reifen jungen Frau.

Nachdem meine Cousine geheiratet hatte, zog sie weg und ich hörte auf, sie auszuspionieren. Ihr Leben lag mir jedoch immer noch am Herzen und ich versuchte immer, alles über sie herauszufinden.

In dieser Zeit gab es nur zwei Dinge, die mich ein wenig aufgeregt haben. Erstens hörte ich, dass schwangere Frauen viel häufiger urinieren und defäkieren als normale Menschen, weil die vergrößerte Gebärmutter auf Blase und Rektum drückt. Damals war meine Cousine schwanger und trug Umstandskleidung und fuhr mit ihrem Schwager mit dem Bus. Sie konnte nicht anders, als im Bus viel zu urinieren, was ihren ganzen Körper und die Sitze beschmutzte und die Aufmerksamkeit der Passagiere erregte. Es war wirklich hässlich.

Ein anderes Mal sah ich, wie sie während der Entbindung ihr Baby stillte. Die Brüste meiner Cousine waren während der Stillzeit sehr groß und ihre Brustwarzen wurden sehr lang, wie ein Finger, mindestens zwei Zentimeter lang. Ihr Warzenhof war fast doppelt so groß wie zuvor und die Farbe war viel dunkler, fast schwarz. Nach dem Stillen wischte meine Cousine ihre Brustwarzen mit Papier sauber.

Ein Jahr später wurde die Liebesaffäre meiner Cousine schließlich im Krankenhaus bekannt. Alle sprachen den ganzen Tag über sie und gaben ihr den Spitznamen „Urinal“ – der Ort, an dem Männer urinieren.

Ich habe auch gehört, dass das Foto einer Frau mit Gonorrhoe, das am schwarzen Brett der dermatologischen Abteilung des Krankenhauses zur Vorbeugung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten ausgehängt war, von meiner Cousine stammte. Damals hielt ich das für unmöglich, aber dann dachte ich, vielleicht stammten die Krankenakten meiner Cousine zu sexuell übertragbaren Krankheiten aus unserem Krankenhaus. Ich weiß wirklich nicht, was meine Cousine damals dachte. Vielleicht hatte sie das Gefühl, dass die sexuell übertragbare Krankheitsklinik draußen unzuverlässig war und dass ihr eigener Arzt nicht zuverlässig war.

Es wäre einfacher, es geheim zu halten, wenn ich jemanden finde, den ich kenne, aber gute Nachrichten tragen nicht weit, schlechte Nachrichten hingegen tausend Meilen weit! Während ich darüber nachdachte, rannte ich zum schwarzen Brett, um nachzuschauen.

Das Foto der weiblichen Gonorrhoe war eine Nahaufnahme der Geschlechtsteile einer Frau. Die großen und kleinen Schamlippen der Frau waren stark gerötet und geschwollen. Die Vaginalöffnung in der Mitte wurde mit zwei behandschuhten Fingern weit geöffnet. Die Vaginalschleimhaut war verstopft und gerötet, und es flossen große Mengen gelblich-weißer Absonderungen hinein. Beim bloßen Betrachten des Fotos hat man keine Ahnung, um welche Frau es sich handelt.

Aber die Textbeschreibung unter dem Foto ist fast identisch mit der Krankenakte meines Cousins, außer dass der Name des Patienten durch xx ersetzt wurde. Die in der Krankenakte beschriebene Situation stimmt auch mit der auf dem Foto überein. Es muss mein Cousin sein! Die STD-Fotos meines Cousins ​​wurden nur halbherzig veröffentlicht! Unter Druck nahm meine Cousine unbezahlten Urlaub von ihrer Arbeit im Krankenhaus.

Nach ihrer Kündigung wurde meine Cousine Pharmavertreterin in einem Pharmaunternehmen. Doch schon bald kamen Gerüchte auf, dass sie eine Affäre mit ihrem Manager gehabt hätte. Es hieß, der Manager habe meine Cousine eines Nachts in die Firma gerufen und versucht, sie zu belästigen. Der Manager umarmte meine Cousine, berührte sie überall und küsste sie wie verrückt. Das Hemd meiner Cousine war sogar aufgeknöpft. Doch zu diesem Zeitpunkt wurde es zufällig von einem Kollegen gesehen, der ins Büro ging, um nach Feierabend etwas aus der Schublade zu holen, das er vergessen hatte. Zu dieser Zeit war meine Cousine bereits verheiratet und hatte Kinder, sodass es für sie unmöglich war, noch ein Liebesleben zu führen. Sie musste also kündigen und nach Hause gehen.

Anschließend eröffnete sie eine kleine Bekleidungsfabrik, die jedoch nicht lange bestand und die Produktion einstellte.

Später, im Jahr 1996, ging mein Schwager nach Singapur und meine Cousine blieb allein in dem leeren Haus zurück, während ihr Sohn von ihren Schwiegereltern betreut wurde. Da meine Cousine die Einsamkeit nicht ertragen konnte, nahm sie den Kontakt zu einigen ihrer Ex-Freunde wieder auf und ging manchmal sogar abends ins Kasino. Ich besuchte das Haus meiner Cousine mehrere Male und sah sie immer allein mit verschiedenen Männern.

Einmal ging ich wegen etwas zum Haus meiner Cousine. Ich klopfte lange an ihre Tür und rief mehrmals, aber es kam keine Antwort. Ich dachte, sie sei nicht da, und als ich gehen wollte, öffnete meine Cousine die Tür.

Es war Frühsommer. Meine Cousine stand vor der Tür, hatte zerzauste Haare, gerötete Wangen und atmete schwer, wie ein Mädchen, das gerade 800 Meter gelaufen ist. Sie trug ein durchsichtiges Nachthemd und keinen BH. Ihre erigierten Brustwarzen standen hervor und ihre vollen Brüste hoben und senkten sich mit ihrer schnellen Atmung. Die Narbe des Kaiserschnitts schien auf ihrem Bauch schwach zu erkennen. Das rosa Höschen mit den bunten Punkten, das sie trug, war deutlich zu sehen. Sie war so sexy!

Mein Cousin sagte: „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du kommst?“

Als ich das Zimmer betrat, sah ich, dass die Schlafzimmertür meines Cousins ​​angelehnt war, aber bald stellte ich fest, dass das Bett in einem Chaos lag. Ein Mann ohne Hemd, nur mit Unterwäsche bekleidet, versteckte sich auf dem Balkon des Schlafzimmers und neben dem Fernseher lag ein Videoband. Der Titel des Films war „Achtzehn Tricks der Schlampen“. Jetzt ist mir völlig klar, dass meine Cousine sich mit diesem Mann gepaart hat und ich ihr Glück ruiniert habe! Meinem Cousin und mir war das sehr peinlich, und ich bin in Eile weggegangen, ohne das zu tun, was ich tun sollte.

Das Schockierendste geschah am 3. Mai 1997. Ich kann mich noch genau daran erinnern. Es war der 1. Mai. Plötzlich hörte ich, dass meine Cousine am Tag zuvor von der Anti-Pornografie-Operation des Büros für öffentliche Sicherheit wegen Prostitution erwischt worden war. Sie wurde dabei erwischt, wie sie mit einem Mann in den Fünfzigern im Bett Streiche spielte, und in ein Frauenbildungszentrum gesteckt. Einige Tage später wurde er gegen Zahlung einer Geldstrafe von 3.000 Yuan freigelassen.

Meine Familie kritisierte meine Cousine heftig. Sie weinte lange und flehte uns an, ihrem Mann und ihren Schwiegereltern nichts davon zu erzählen, und versprach, es nie wieder zu tun! Eine Schande für die Familie sollte nicht an die Öffentlichkeit gelangen, deshalb haben wir natürlich nicht mehr Leute davon erfahren.

Im Oktober desselben Jahres brachte meine 30-jährige Cousine ihren Sohn schließlich nach Singapur, um ihn mit ihrem Schwager wieder zu vereinen, und hat sich inzwischen dort niedergelassen. Ich weiß nicht, ob sie unter dem Vorwand einer Wiedervereinigung ihrer Ehe der Prostitution nachgeht.

Im Herbst 2000 kehrte meine Cousine einmal nach Wuhan zurück, angeblich wegen unregelmäßiger Menstruation. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass sie Eierstockzysten hatte. Da die Kosten für eine medizinische Behandlung in Singapur hoch waren, kehrte sie zur Behandlung nach China zurück. Nach einer gründlichen Untersuchung war ihr Zustand jedoch nicht schlecht und sie erholte sich bald.

In Singapur gibt es keine Familienplanung, deshalb unterzog sich meine Cousine diesmal einer Eileiterrekanalisation. 2001 wurde sie erneut schwanger. Ende des Jahres brachte sie im Alter von 34 Jahren eine Tochter zur Welt. Der Altersunterschied zwischen ihrem Sohn und ihrer Tochter beträgt genau 10 Jahre. Diesen Sommer hörte ich, dass meine Cousine wieder schwanger war, dieses Mal wollte sie das Baby aber nicht und ließ stattdessen abtreiben.

Nachdem mein Cousin nach Singapur gegangen war, hatten wir kaum noch Kontakt und telefonierten nur gelegentlich miteinander. Bei den Gesprächen hatte ich immer ein seltsames Gefühl. Mittlerweile ist sie 36 Jahre alt und Mutter zweier Kinder, doch auf den Fotos sieht man, dass sie noch immer genauso charmant ist wie eh und je. Jedes Mal, wenn ich die neuen Fotos in der Hand halte, die mir meine Cousine geschickt hat, erscheinen mir ihr nackter Körper und ihr Aussehen beim Sex vor Augen. Ich bin kein Kind mehr, aber ich bin immer noch unerklärlich aufgeregt, wenn ich an die Liebesaffären meiner Cousine zurückdenke.

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