Eden Zärtlichkeit Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Ein Mann namens Lonely Kapitel 2 Beschämendes Verhalten Kapitel 3: Ein Leben in Demütigung am Rande des Zusammenbruchs Kapitel 4 Der Prüfstein der Liebe Kapitel 5 Die Geliebte heißt Alice —————————————————————————————– Kapitel 1 Ein Mann namens Lonely In einem bestimmten Jahr, Monat und Tag wurde irgendwo auf der Erde ein wohlhabendes Paar mit einem Jungen gesegnet. Es scheint, als wäre das Leben des Jungen schon seit langer Zeit geplant gewesen. Er lebte ein unbeschwertes, üppiges und extravagantes Leben unter der Liebe und Fürsorge seiner Eltern. Bis ein plötzliches Unglück alles zerstörte … Ein Autounfall riss diese glückliche Familie auseinander ... Der Junge, der seine Eltern und seine Schwester namens Mary verloren hatte, wurde zu entfernten Verwandten geschickt ... Der Junge vergoss keine Tränen, er erinnerte sich nur an sein Recht, das Vermögen seiner Eltern zu erben, und so begann sein Leben, das vom Himmel in die Hölle fiel. Der Junge wurde im Haus seiner Verwandten als lästige Belastung angesehen. Er begann, sich zu verschließen, um zu lesen oder zu zeichnen, und gab automatisch den Kontakt zu anderen Menschen auf. Sein kleines Herz spürte auch die Grausamkeit dieser Welt. Die Tage vergingen friedlich und der Junge wuchs zu einem hübschen kleinen Mann heran, doch in seinem Herzen blieb immer eine nicht verheilte Wunde, wie ein Verlangen, das niemals gestillt werden konnte. Nachdem der Junge erwachsen geworden war und das Erbe seiner Eltern geerbt hatte, baute er in einem abgelegenen Bergwald ein prächtiges Haus. Er hatte das vage Gefühl, dass er den Rest seines Lebens dort verbringen könnte. Einst war es der Traum des Mannes, ein einsames und friedliches Leben zu führen, doch bald fühlte er eine noch größere Leere. In diesem leeren Haus, in dem sogar die Zeit stehen geblieben zu sein schien, begann er sich nach der Wärme des anderen Geschlechts und nach Liebe zu sehnen. Gerade in diesem Moment erhielt der Mann einen Brief aus der Ferne, der ihn daran erinnerte, dass er eine Schwester hatte, die hier in Pflege war, und dass es nun an der Zeit war, sie zurückzuholen. Der Mann wartete mit großer Freude auf die Ankunft seiner lange vermissten Schwester. Die tatsächliche Begegnung verlief ganz anders als die imaginäre romantische Szene. Es gab weder eine tränenreiche und leidenschaftliche Umarmung noch eine ganze Nacht voller Erinnerungen an die Vergangenheit. „Bist du wirklich mein Bruder?“ „Ja, das glaube ich!“ Dies war das einzige Gespräch zwischen ihnen. Der Mann sah in den Augen seiner Schwester denselben Schatten wie in seinen eigenen. Doch bald war die durch Zeit und Raum entstandene Distanz überwunden und die beiden einsamen Menschen fanden endlich Gefährten, auf die sich der andere verlassen konnte. Der Mann überschüttete seine Schwester mit großzügiger Liebe und Mary kuschelte sich an ihren Bruder und verhielt sich kokett. Maria brachte dem Mann beispielloses Glück und dieses paradiesische Leben konnte ewig weitergehen, bis ein anderes Mädchen in diesen verschlossenen Garten Eden einbrach, der nur ihnen beiden gehörte. Das einzige Hobby des Mannes ist das Malen. Früher war es für ihn eine Möglichkeit, den angewiderten Blicken anderer zu entgehen, doch allmählich wurde es für ihn zu einem Kanal, all seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Durch die Malerei lernte er auch das Mädchen kennen, das sein Herz zum ersten Mal höher schlagen ließ. Sie lernten sich im Studio kennen, als Enya noch ein ruhiges Mädchen mit spiritueller Schönheit war. Aufgrund seiner seit der Kindheit introvertierten Persönlichkeit hatte der Junge jedoch nicht den Mut, weitere Aussagen zu machen. Diese erste Liebe endete im fallenden Schnee im kalten Winter. Auch in den Jahren danach vergaß Enya nie, wie der Junge die weiße Erde verließ. Sie hat die Suche nach dieser Figur nie aufgegeben … Schließlich erschien sie eines Tages durch Zufall, aber nicht ganz zufällig, vor der Treppe des Herrenhauses. Der Mann lud sie ein, in dieser traumhaften Welt zu leben, und bald würden in diesem Eden noch mehr wunderschöne Mädchen mit ihrer strahlenden Brillanz erblühen. Anna war eine Kellnerin, die der Gastgeber bei einer seltenen Tanzparty kennengelernt hatte. Sie kam der Bitte des Mannes schnell nach und kam hierher, um ihn zu bedienen. Sophie, ein armes Mädchen, das ihren Lebensunterhalt mit Taschendiebstahl verdienen musste, wurde von ihrem Herrn gerettet, als ihr das Geld ausging, und gelangte so an die Seite ihres Herrn. Das unschuldige kleine Mädchen, das mit einem Kätzchen auf der Straße umherwanderte, weckte tiefe Kindheitserinnerungen bei dem Mann. Der Mann nahm sie mit nach Hause. Da sie nicht einmal ihren eigenen Namen kannte, nannte der Mann sie Mei Yali. Das grau-weiße Kätzchen in ihren Armen war Didi. Der Mann sammelt alle möglichen diamantenähnlichen Mädchen, um seine Villa zu schmücken, und er vergisst allmählich seinen ursprünglichen Wunsch, allein zu leben. Im Rückblick wurde ihm klar, dass sein späteres Unglück ausschließlich auf die beiden Fehler zurückzuführen war, die er damals begangen hatte. —————————————————————————————– Kapitel 2 Beschämendes Verhalten Die frühe Frühlingsbrise weht auf dem Weg, der zu den Bergen und Wäldern führt. Die untergehende Sonne verschwand allmählich in den fernen Bergen. Ein Auto mit blinkendem Blinker kam uns entgegen, im Auto saß ein verliebtes Pärchen. Liebe beginnt immer so: Zuerst erscheint ein Mann, dann eine Frau, oder zuerst eine Frau und dann ein Mann. Die Reihenfolge ist nicht wichtig. In jedem Fall verspüren sie eine starke Anziehung zueinander, was der wichtige Faktor für die Förderung einer Beziehung ist. Nachdem Alice und K sich getroffen hatten, begann ihre Geschichte. Alice genoss die glückliche Zeit, die sie mit K an den Wochenenden verbrachte, in vollen Zügen. Sie machten Spaziergänge im Park, tranken zusammen Kaffee und bummelten durch die Straßen. Dann schickte K sie wie ein Gentleman nach Hause und gab ihr zum Abschied nur einen sanften Kuss, als würde er versprechen, sich wiederzusehen. Doch heute schien alles ganz anders zu sein. K fuhr mit dem Auto bis zu einem abgelegenen Ort in der Vorstadt und sprach auf der Fahrt kaum etwas. Ellie drehte den Kopf und sah ihren geliebten K an, der versuchte, das Auto unter einem dichten Baum zu parken. K bemerkte Alice‘ Blick, lächelte sie an und bedeckte ihren schnell mit seinen männlichen Lippen. Obwohl sie sich insgeheim auf diese Szene gefreut hatte, bedeckte Alice schüchtern ihr Gesicht mit den Händen. "Was ist los, willst du nach Hause gehen?" „Oh, ich ...“, antwortete Alice spontan mit gerötetem Gesicht. In ihrem Herzen wollte sie unbedingt an Ks Seite bleiben. „Folgen Sie einfach meinen Anweisungen!“ Ks Lippen hoben sich wieder und atmeten heiße Luft. „Alice, du bist mein süßer kleiner Engel, ich möchte dich für immer haben …“ „K…“ „Alice, lass mich dein wahres Ich sehen.“ „Hmm?“ Alice verstand nicht ganz, was K meinte. „Alice, ich möchte dich nackt sehen. Diese Kleider werden deine Schönheit nur verbergen.“ "Aber……" „Es ist nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Weißt du, dass ich beim Warten verrückt werde?“ „Aber hier…“ „Was ist hier los?“ Ks Tonfall war von offensichtlicher Ungeduld geprägt. Ich mache K unglücklich … dachte Alice bei sich, und das war das Letzte, was sie sehen wollte. Sie griff nach unten zum Saum ihres Rocks hinter ihrer Taille und öffnete vorsichtig den Verschluss. „Alice …“ Ks Augen blitzten blendend auf, als hätte er seine Beute entdeckt. Alice bückte sich und schaffte es schließlich, ihren Rock auszuziehen. Alices Beine, weiß wie Jadesäulen, waren freigelegt. Sie benutzte ihre Hände, um die Kreuzung zu bedecken, wo das dichte, kurze Haar wie Moos leicht freilag. Ihr Höschen war aus schlichter weißer Baumwolle. „Knöpfen Sie Ihr Hemd auf.“ Diese Bitte war wirklich zu viel für Alice, die in einer konservativen Familie aufgewachsen war. Sie hatte noch nie vor ihren Eltern Shorts getragen, aber jetzt … Sie holte tief Luft, legte ihre Hand entschlossen auf den obersten Knopf und knöpfte sie langsam einen Knopf nach dem anderen auf. Unter dem Shirt befindet sich ein reinweißer BH im gleichen Schnitt wie der Slip und man spürt die warme und weiche Berührung der Beule. „Alice, lass uns draußen spazieren gehen.“ „Es ist kalt draußen …“ Tatsächlich ist es heute Nacht unerwartet warm, als würde die Erde nach einem kalten Winter erwachen. „Wovor hast du Angst? Ich bin hier.“ K. hielt sie fest und drückte mit seinen starken Armen auf die Lilien auf Alices Brust. Die beiden übereinanderliegenden Körper gingen tiefer in den Wald hinein. „Alice, du bist schöner, als ich dachte.“ Ks gierige Augen glitten über Alices sanfte Kurven. Obwohl ihre Hände vor der Brust gefaltet waren und einen Großteil ihrer Schönheit verdeckten, sah K dennoch sehr zufrieden aus. Plötzlich zog er ein Messer aus seiner Tasche. „Ähm, was wirst du tun…“ „Beweg dich nicht, ich werde dir nichts tun.“ "Oh!!" Die scharfe Klinge schnitt durch den BH und zwei mit Rubinen besetzte Kristallkugeln rollten heraus. „Lasst uns zurückgehen!“ „Warum willst du zurück? Ich denke, jetzt ist ein guter Zeitpunkt.“ Ks schlanke Finger strichen über die glatte und zarte Oberfläche der Kristallkugel, dann rutschte er versehentlich auf den roten, kristallklaren Diamantturm und kletterte Schicht für Schicht nach oben. "Ah! Nein, nein!!“ „Wieso, gefällt es dir nicht?“ „Nein, nein, ich…“ „Alice…“ „K, ich, ich mag… ich bin in dich verliebt, solange ich mit dir zusammen sein kann…“ "Gut, zieh das zuerst an." K. zog aus seiner Manteltasche einen schwarzen Lederring mit einer Metallkette, wie ihn ein Hund normalerweise um den Hals trägt. "Warum trägst du das?" „Fragen Sie mich nicht danach. Hören Sie einfach zu und ziehen Sie es an.“ Alice fühlte sich extrem gedemütigt. Sie konnte nicht glauben, dass K so etwas Unvernünftiges von ihr verlangte. Große Tropfen rannen über ihr hübsches Gesicht. „Zieh es aus! K, hilf mir, es auszuziehen!!“ „Alice, hör mir zu, dieses Schloss verbindet dich und mich, wenn du es übers Herz bringst, dann schließe es einfach selbst auf!“ Alice war sprachlos. Sie wollte wirklich nicht von K. getrennt werden. Also musste sie die Demütigung der Anketteung vorerst ertragen. „Vielleicht verstehst du es nicht gleich, aber glaub mir, Alice, ich liebe dich wirklich.“ Wenn du mich liebst, warum erniedrigst du mich? fragte Alice in ihrem Herzen. Aber als sie seine tiefen und klaren Augen sah, glaubte sie es sofort. „Ich werde versuchen, es zu verstehen.“ „Im Ernst? Dann lass uns gehen!“ K zog die Kette fest, ohne zu wissen, wohin er sie führen sollte. „Alice, kriech einfach auf dem Boden!“ „Was!?“ Sie fragte sich, ob sie es falsch gehört hatte. „Du bist jetzt an der Leine, also musst du natürlich am Boden kriechen!“ An diesem Punkt kann Alice nur tun, was K sagt. Sie schaffte es, sich auf den Boden zu legen, und sobald ihre Knie den nassen und schlammigen Boden berührten, bekam sie am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass jeden Moment jemand vorbeikommen und sie entdecken könnte. „Komm, heb deinen Hintern ein bisschen hoch! Ich hätte deinen Schwanz mitbringen sollen.“ Wo gehst du hin? K führte sie ziellos umher, aber Alice konnte es nicht länger ertragen. Es stellte sich heraus, dass sie sogar im Auto pinkeln wollte. Alice zwang sich, an etwas anderes zu denken und begann, die großen Bäume zu zählen, an denen sie vorbeikam. Eins, zwei, drei, vier... Zum einen sollte man die Geschwindigkeit vorsichtig reduzieren, um keine Stimulation des fest angepressten und reibenden Honigkerns auszulösen. Ich halte es nicht mehr aus! ! Alice hatte das Gefühl, dass der Auslass des Wasserspeichers beinahe gesättigt wäre und die stürmische Quellströmung außer Kontrolle geraten würde, wenn sie sich nur ein kleines bisschen mehr bewegte. „K-ich, ich…“ „Was ist los?“ „Kannst du bitte die Ketten lösen? Nur für einen Moment.“ „Entfesseln?“ „Ja, ich, ich möchte auf die Toilette.“ „Hahaha!! Du hast dich von gerade eben bis jetzt zurückgehalten …“ „Also beeil dich bitte!“ „Alice, soweit ich weiß, gibt es hier in der Gegend keine Toiletten.“ „Was sollen wir dann tun?“ „Lösen Sie es einfach hier!!“ Nein, nicht! Vor den Augen der Person pinkeln, die man liebt … "K, was machst du?" Mit seinen starken Armen zog K. Alice am Kragen hoch und lehnte sie gegen einen Baum. „Bitte, lass mich gehen!!“ K ignorierte Alice‘ Schreie und erkundete weiter ihren Geheimgang. „Alice, du brauchst keine Geduld zu haben, lass es raus!“ K streichelte die geschwollene Schote und ließ sie dann entlang des weichen Risses hin und her gleiten. Dieser Ort, den nicht einmal Alice selbst je berührt hatte … „Lass mich los, ich kann nicht mehr!“ „Dann komm schnell raus!!“ Anstatt loszulassen, bewegte K seine Finger noch schneller. Alice spürte, wie die allmählich zunehmende Kraft den engen Innendurchmesser Stück für Stück stimulierte, und alle ihre Nerven waren in einem Zustand der Einsatzbereitschaft. Alice wurde in eine Ecke gedrängt und musste ihn mit den Händen schlagen. Doch wie viel Kraft kann ein Mädchen haben, das seinen Urin zurückhält? „Da du nicht rauskommst, lass mich dir helfen!“ K legte seine Hand auf ihren Unterleib, der offensichtlich stärker angeschwollen war als sonst, und drückte dann mit aller Kraft zu. „Ah nein! Nein!!“ „Entspann dich, Alice, ich helfe dir!“ Obwohl Alice auf jede erdenkliche Weise versuchte, sich zu wehren, konnte sie es schließlich nicht lassen. Die goldene Flüssigkeit, die aus dem schmalen Wasserweg floss, entlang des großen Auges, der Knie, Waden und Knöchel, war eine sehr warme Quelle. Alice hatte sogar das Gefühl, dass sie ewig fließen würde. „Wuwu…“ Auch das Quellwasser auf ihrem Gesicht floss automatisch und Alice hoffte wirklich, dass es sofort verschwinden würde. Ihr Körper sackte zusammen. K stützte ihren Körper und half ihr, wieder in die Bauchlage zurückzukehren, wobei ihre Gliedmaßen auf dem Boden ruhten. Dann hockte er sich zufrieden hinter sie und fuhr mit der Hand über den nassen Fleck auf ihrem Oberschenkel. „Alice, ist es nicht peinlich, vor anderen zu pinkeln?“ „Wuwu…“ „Antworte deutlich!!“ „Schäm dich! Ich schäme mich so!“ „Hahaha! Liebling, das macht mich glücklich!!“ Während er das sagte, zog er ein Messer und schnitt ihr von hinten das Höschen auf. Die Klippen, dichten Wälder und Bäche im Tal kommen auf natürliche Weise zum Vorschein. Was für ein schöner Frühlingstag... „Nicht, K, schau mich nicht so an!“ „Alice, du bist so schön! Du bist ganz nass …“ Das Mondlicht schien in den dunklen Wald und warf einen herrlichen, strahlenden Schein unter Alice‘ Schatztruhe. K. streckte seinen Kopf ins Licht und ließ seine Zunge gierig über den glänzenden schwarzen Samt gleiten. „Ah, ah! K ignorierte Alices anmaßendes Stöhnen und begann mit seiner Zunge an der prallen, durchsichtigen Perle zu spielen. „Hmm, äh…“ Alices ursprünglich leise Stimme des Widerstands begann immer mehr wie leises, leidenschaftliches Stöhnen zu klingen. Die Szenen, die in ihren Mitternachtsfantasien in der Vergangenheit auftauchten, passieren jetzt ... Dieses psychedelische Gefühl der Verflechtung von Realität und Träumen erregt Alice. „K-Ahh!!“ „Alice, ich liebe dich! Ich möchte, dass alles an dir mir gehört …“ K hielt Alice‘ weißen Pfirsich in seinen Händen und die zarte Berührung machte seine Finger taub. Duftender und reichhaltiger Honig begann in seinen Mund zu sickern. „Alice, ich fange an, etwas zu fühlen …“ „K-Ich…“ „Jetzt brauchst du nichts zu sagen, genieße es einfach!“ Ks magische Finger führten den Beschwörungszauber langsam in die lustvolle Elfe ein, die seit achtzehn Jahren in Alices Körper schlief. „Hmm, K…“ „Alice, lass mich dich ganz haben!“ Alice, die völlig verwirrt war, wehrte sich nicht mehr. Sie nahm eine obszöne Haltung ein und wartete darauf, dass K ihren Körper so stark wie möglich berührte. „Alice, entspann dich, ich gehe rein, ich gehe rein!!“ „Es tut so weh, K, es tut so weh!!“ Alice klammerte sich verzweifelt an das Unkraut auf dem Boden. Ihre Hände waren mit dem klebrigen, dunkelgrünen Saft des zerdrückten, verrotteten Grases bedeckt. „Haben Sie einen Moment Geduld …“ Der harte Gegenstand von K. sank direkt in den ungeöffneten Honigbrunnen, bis in die tiefste Stelle ... „Ahhh!!“ K hatte das Gefühl, als sei die Spitze seines Penis von einer Erregung erfüllt, als würde er Parfüm trinken. Jede Zelle der Eichel war geöffnet und nahm diese wunderbare Berührung vollständig auf, die da zu sein schien und doch nicht da war, als wäre sie real und doch unwirklich. „K, komm wieder!!“ Alice schrie vor Ekstase, sie hatte den reißenden Schmerz gerade vergessen, ihr ganzer Körper wiegte sich in den Wellen der Freude wie weiches Seegras im tiefen Meer. „Ahh! Ach, Alice …“ K goss seinen süßen Wein in Alices Körper, der wie ein Kristallkelch zusammengerollt war. Der kalte Regen fiel und traf Alice‘ Körper, der vor Leidenschaft brannte. Sie fühlte sich sehr wohl und lag einfach regungslos da. Mein Kopf scheint mit verschiedenen Bildern gefüllt zu sein, aber er scheint auch leer zu sein … Die einfache Melodie der kleinen Regentropfen, die auf ihren Körper trafen, half ihr schließlich, sich zu beruhigen. K stand seitlich auf und Alice senkte schüchtern den Kopf und wagte nicht, ihn anzusehen. „Alice, du gehörst endlich mir. Um mir deine Liebe zu beweisen, geh bitte diese Straße entlang zu einem luxuriösen Haus, wo meine Freunde auf dich warten werden.“ "Was!?" Alice hatte keine Ahnung, wovon K sprach. „Sie müssen alleine dorthin gehen und alles tun, was der Herr des Hauses von Ihnen verlangt.“ K wollte gerade umdrehen und gehen. „Alice, denk an unsere Vereinbarung. Ich werde zur richtigen Zeit auftauchen und dann können wir für immer zusammen sein.“ K ging so schnell, dass er wie ein schwarzer Schatten verschwand. Der Regen wurde allmählich stärker, als würden unzählige Nadeln Alices zarten, schönen Körper durchbohren. Alice hatte keine andere Wahl, als ihr nasses Hemd anzuziehen und ihre müden Füße in Richtung eines Herrenhauses an einem unbekannten Ort zu schleppen. —————————————————————————————– Kapitel 3: Ein Leben in Demütigung am Rande des Zusammenbruchs „Meister, ich habe einen Gast mitgebracht.“ Alice konnte sich nicht erinnern, wie sie hierher gekommen war. Ich weiß nur, dass ich letzte Nacht in einem halb komatösen Zustand umherging und schließlich in meinem Traum ein luxuriöses Haus sah, das wie ein Schloss aussah. Sie schaffte es gerade noch, die Klingel zu ziehen, doch bevor jemand antworten konnte, wurde Alice auf den kalten Marmorstufen ohnmächtig. Ich wurde morgens vom blendenden Sonnenlicht geweckt und fand mich in einem großen, bequemen Bett liegend wieder. Der großzügige Raum war vom Duft der Lavendelblüten erfüllt. Ein Dienstmädchen namens Anna rief sie, bat sie, ein leuchtend rotes Seidenkleid anzuziehen und brachte sie dann zu dem sogenannten Meister. Der Mann mit der weißen Maske zeigte keinen besonderen Gesichtsausdruck, als er sie sah, als hätte er von ihrem Kommen gewusst. Alice suchte nach dem Gesichtsausdruck des Mannes, der sich unter der Maske verbarg, spürte jedoch nur seinen flackernden Blick. Ist das Ks Freund? „Du bist Alice, richtig?“ Die Stimme des Mannes war weich und sanft und schwebte wie Rauch in ihren Ohren. „Ich glaube, Sie haben von K. gehört. Mir gehört dieses Zimmer. Ich werde für Ihre Unterhaltung verantwortlich sein, bis K. kommt, um Sie abzuholen.“ Alice wusste nicht, was sie sagen sollte. „Weil du wahrscheinlich eine Weile hier sein wirst und ich möchte, dass du mit den anderen Mädchen im Raum gut auskommst.“ Alice hatte das Gefühl, dass der Mann vor ihr den Leuten ein unbeschreibliches Gefühl der Gleichgültigkeit vermittelte, vielleicht wegen der weißen Maske, die so glatt wie Porzellan war … „Dann lass dich von Anna zu den anderen bringen.“ „Komm, hier entlang bitte.“ Anna führte sie aus der Halle und ihr wurde klar, dass die Anna, die vor ihr ging, tatsächlich ein Mädchen in ihrem Alter mit einem süßen Lächeln war. Anna trug eine weiße Schürze mit hellblauer Borte und hatte schulterlanges Haar. Der ordentliche Pony bedeckte ihre glatte Stirn und betonte die Intelligenz und den Charme ihrer schwarzen Augen. Alice hatte das Gefühl, dass sie und sie bald Freunde werden würden. „Hier kommt man zum Hinterhof…“ Das warme Sonnenlicht strömte durch die großen Glasfenster und draußen war nach dem Regen ein heller und sonniger Tag. „Was für ein wunderschöner Garten! Das Mädchen, das ihn putzt, ist …“ „Sie heißt Sophie und ist wie ich hier Dienstmädchen.“ Wie Anna ist Sophie eine junge Dame mit einem süßen Aussehen. Der einzige Unterschied sind ihr welliges, schulterlanges Haar und ihre sturköpfigen Augen, die ihren starken Charakter zu veranschaulichen scheinen. „Sophie, kannst du kurz herkommen?“ Anna winkte ihr zu. "Was ist los?" „Lassen Sie mich Ihnen unseren neuen Gast vorstellen, Alice.“ „Hallo, ich werde Sie in Zukunft wieder belästigen müssen.“ „Gibt es sonst noch etwas? Entschuldigen Sie, ich bin beschäftigt.“ Sophies Ton war kalt und Alice konnte sogar eine gewisse Feindseligkeit spüren. „Frau Alice, bitte nehmen Sie es nicht übel. Sie behandelt jeden so.“ „Habe ich etwas Falsches gesagt?“ „Nein, Sophie hat einfach nicht gern Kontakt mit Fremden. Nimm es dir bitte nicht zu Herzen.“ Alice ließ es schließlich auf sich beruhen. Sie wurde schon als Kind von anderen bevorzugt und hat noch nie eine so kalte Behandlung erlebt. Kein Wunder, dass sie sich verletzt fühlt. „Jetzt zeige ich Ihnen die Zimmer im oberen Stockwerk. Hier entlang bitte.“ Eine Frau ging die mit rotem Teppich ausgelegten Stufen herunter. Sie ist älter als die anderen Mädchen und ihr langes braunes Haar unterstreicht ihr sanftes und elegantes Temperament und verleiht ihr ein reifes Aussehen. „Anna, das ist ...“ „Frau Enya, sie ist ein Gast, der erst gestern angekommen ist.“ „Du bist Alice, willkommen, willkommen!“ Enya lächelte warm und herzlich. „Es ist schon eine Weile her, seit wir Gäste hier hatten, Alice. Du bist jederzeit herzlich eingeladen, auf einen Tee und ein Gespräch in mein Zimmer zu kommen.“ Alice war sehr beeindruckt von Enya und beschloss fast sofort, nach dem Besuch bei den anderen Mädchen loszugehen und Enya zu suchen. „Bis später!“ Enya ging anmutig die Treppe hinunter. Als Alice ihr beim Gehen zusah, wünschte sie sich, sie könnte ihre Schwester sein. Eine Schwester zu haben, die ihr nahe steht und mit der sie über alles reden kann, war schon immer Alices größter Wunsch als Einzelkind. „Das ist das Zimmer der anderen Mädchen.“ „Anna, dann…“ "Was ist los?" „Ist das Enya, die Gastgeberin hier?“ „Also, eine sogenannte Hostess im herkömmlichen Sinn gibt es hier nicht.“ Alice war verwirrt... Es gab keine Gastgeberin, aber drei oder vier junge Mädchen, deren Beziehungen unklar waren... Was in aller Welt ist hier los? Als Gast schien Alice jedoch kein Recht zu haben, danach zu fragen. „Miss Alice sollte einen Überblick über die Situation im ganzen Haus haben. Wenn Sie Fragen haben, können Sie den Meister fragen oder mich fragen. Ich werde später im Esszimmer sein.“ Anna ging vorerst, war aber so verwirrt, dass sie vergaß, Alice zu sagen, wo das Zimmer des Herrchens war. Gerade als sie durch den Flur schlenderte und versuchte, das Zimmer des Besitzers zu finden, traf sie plötzlich ein Mädchen, das ihr zuvor noch nicht vorgestellt worden war. Das Mädchen hatte ordentlich geschnittenes, kurzes Haar und scharfe Augen, die Menschen auf den ersten Blick zu durchschauen schienen. "Du bist..." „Ich, ich ...“, stotterte Alice und konnte nicht sprechen. „Oh, ich verstehe. Du bist diese Alice. Du hast ein wirklich süßes Gesicht!“ "ICH……" „Ziehst du dich endlich an!? Ich habe gehört, dass du gestern fast nackt hier reingekrochen bist, aber leider habe ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Ich frage mich, ob das, was unter deiner Kleidung ist, genauso süß ist?“ "…" Das Mädchen vor ihr sprach in einem scharfen Ton, als würde sie Alice absichtlich schikanieren. „Sag mal, warum bleibst du hier bei uns? An Mädchen mangelt es uns hier nicht…“ „Ich, ich bin nicht alleine hierhergekommen …“ „Ist das eine kleine Bettlerin wie Sophie, die keiner will? Bah, warum pinkelst du nicht selbst? Solltest du nicht hier sein?“ Das Mädchen grinste höhnisch und ging zur Treppe, während Alice zitternd vor Wut zurückblieb. Alice hat endlich das Zimmer ihres Herrchens gefunden. „Haben Sie alle gesehen?“ Der Mann behielt weiterhin seine freundliche, wenn auch kühle Haltung bei. „Es sind alles sehr nette Mädchen, ich hoffe, du kommst gut mit ihnen aus.“ Alice sagte nichts. Sie dachte, es wäre schlimm, gleich am ersten Tag mit dem Meckern anzufangen. Sie glaubte, dass sie in der Lage sei, die unfreundliche Haltung des fremden Mädchens zu überwinden. „Nun, sie haben mich alle herzlich willkommen geheißen …“ „Hier kann man tun und lassen, was man möchte, lesen, malen oder draußen im Hof spazieren gehen, als wäre man im Urlaub.“ „Es tut mir so leid, Sie zu stören.“ „Sag das nicht. Es ist mir eine Ehre. K ist mein bester Freund!“ Nachdem sie das Hauptschlafzimmer verlassen hatte, kehrte Alice in ihr eigenes Zimmer zurück und legte sich erschöpft aufs Bett. Unzählige Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf ... Sie fragte sich, wo K jetzt war, was er tat und ob er sie auch vermisste. Und warum trägt der Besitzer hier eine Maske? Verbirgt er unter der Maske irgendwelche unbekannten Geheimnisse? Kurz gesagt, dies ist ein mysteriöser Mann … Die Mädchen hier sind nicht wie Alices Spielkameraden seit ihrer Kindheit. Sie haben nicht nur ein seltsames Temperament, sondern scheinen ihr gegenüber auch eine unerklärliche Feindseligkeit zu hegen. Nur Schwester Enya … Alice betrachtete sie in ihrem Herzen bereits als ihre eigene Schwester. Haben wir übrigens nicht einen Termin mit ihr vereinbart? Dieser Gedanke war wie Sonnenschein nach dem Regen und vertrieb den Nebel aus Alices Herzen. Sie war erleichtert, denn sie hatte das Gefühl, dass all diese Geheimnisse gelöst werden würden. Alle symmetrisch angeordneten Türen waren geschlossen. Der dicke Teppich absorbierte sämtliche Schritte und im gesamten Korridor herrschte unendliche Stille. Alice ging und hielt dabei natürlich den Atem an. An der Ecke befand sich eine Tür, die halb offen zu stehen schien und aus der ein schmaler Lichtstrahl hervorschien, der den dunkelroten Teppich wie eine Rose erstrahlen ließ. Alice ging unbewusst zur Tür. Durch den schmalen Spalt vor mir drang das schnelle Atmen eines Mädchens nach vorne. „Aaaah…“ Alice konzentrierte ihren Blick wie besessen und sah Anna fast nackt auf dem Bett liegen. „Anna…“ Das offene Oberteil gab den Blick auf ihre kleine, duttartige Beule frei, ihre Beine waren gespreizt und ihr rosa Spitzenhöschen hing an der Seite. „Hmm … ich kann nicht mehr!!“ Sie umfasste das Paar kecke Brüste mit ihren Handflächen und die weichen, korallenfarbenen Tentakeln kamen zwischen ihren Fingern hervor und streckten sich nach Herzenslust aus. Alice wusste, dass sie gehen sollte, aber ihre Füße schienen festgenagelt zu sein und sie konnte sich nicht bewegen. „Ahh…“ Die Kirschblätter, die sie fest zwischen ihren Fingern hielt, wurden immer fester und waren dabei, sich in zwei reife Kirschen zu verwandeln. „Ich werde…“ Gleichzeitig spielte sie mit ihren Fingern mit der tiefen Honigquelle unter ihrem Körper und ihre schnell pumpenden Finger waren um Kreise aus silbernen Fäden gewickelt. Alice spürte, wie Hitzewellen in ihrem Körper aufstiegen, und es fühlte sich an, als würde ihr jemand heiße Luft zwischen die Beine blasen, was ihr ein warmes und klebriges Gefühl gab. „Äh-hm……“ Alice wusste, dass sie die Kontrolle verlieren würde, wenn sie weiter zusah. Gleichzeitig schämte sie sich zutiefst für die Reaktion ihres Körpers und ein subtiles Gefühl, vermischt mit Schuldgefühlen, stieg allmählich in ihrem Herzen auf. Gerade als sie leise gehen wollte, hörte sie plötzlich Annas Stimme von drinnen. "Wer ist draußen?" Alice drehte sich um und begegnete Annas Blick. „E-Es tut mir leid, ich wollte nicht spicken …“, entschuldigte sich Alice und war sprachlos. „Frau Alice, bitte kommen Sie zuerst herein. Es wäre seltsam für die anderen, Sie an meiner Tür reden zu sehen.“ Anna hatte ihren nackten Körper bereits unter der Bettdecke versteckt. „Miss Alice, warum……“ Als sie näher kam, sah Alice, dass Annas Augen bereits mit großen Tränen gefüllt waren. Sie konnte verstehen, wie demütigend es für sie war, in einer so peinlichen Szene ausspioniert zu werden, und Anna tat ihr noch mehr leid. „Eigentlich wollte ich nach Enya suchen, aber als ich hier vorbeikam, stellte ich fest, dass die Tür nicht geschlossen war …“ Alices Herz begann plötzlich schnell zu schlagen. Es fiel ihr wirklich schwer, angesichts von Anna, die sich gerade wie ein wildes Tier vergnügte, ruhig zu bleiben. "Es tut mir so leid..." „Es ist meine eigene Schuld. Ich habe vergessen, die Tür zu schließen, als ich das gemacht habe. Aber Miss Alice, versprechen Sie mir bitte, dass Sie niemandem davon erzählen.“ „Keine Sorge, ich werde es niemandem erzählen.“ Dann herrschte im ganzen Raum betretenes Schweigen. „Dann gehe ich zuerst.“ Alice verabschiedete sich unbeholfen von Anna. Nachdem sie Anna die Tür hinter sich geschlossen hatte, konnte sie einen Seufzer der Erleichterung nicht unterdrücken. Wenn ich Anna das nächste Mal sehe, muss ich so tun, als wäre nichts passiert. Sie sagte sich dies in ihrem Herzen, aber gleichzeitig machte sie sich Sorgen, ob es irgendeine Möglichkeit gab, dies zu tun. Nach einem solchen Vorfall hatte Alice keine Lust mehr, mit Enya zu plaudern. Gerade als sie an Annas nackten Körper dachte und halb benommen in ihr Zimmer zurückgehen wollte, hörte sie plötzlich, wie jemand sie von hinten rief. „Alice, warte auf mich!“ „Oh! Enya, bist du das?“ „Was machst du hier alleine? Du siehst so verloren aus.“ „Ja, ich…“ „Hast du etwas in Annas Zimmer gesehen? Ich habe dich einfach dort stehen sehen.“ „Ich, nein, nein…“ Enya scheint etwas zu wissen … Alice fühlte sich wie eine entkleidete Gefangene, die auf das Urteil eines hochmächtigen Richters wartete. „Wie wär’s damit? Komm mit in mein Zimmer und unterhalte dich. Es ist schon eine Weile her, seit wir hier Gäste hatten.“ Alice versuchte ruhig zu bleiben, aber gleichzeitig wollte sie Enya alles erzählen, was sie gerade gesehen hatte. Sie wusste, dass ihre vertrauteste Schwester Enya sie bestimmt trösten und ihr vom Leben hier erzählen würde. Aber als Alice an das Versprechen dachte, das sie Anna gegeben hatte, dachte sie, es wäre besser, nichts zu sagen. „Komm, trink einen Tee.“ Enyas Zimmer ist elegant eingerichtet. Die gesamte Dekoration in hellen Farben vermittelt den Menschen ein so angenehmes Gefühl, als würden sie im heißen Sommer einen klimatisierten Raum betreten. „Alice, findest du diesen Ort nicht seltsam?“ "Äh……" „Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass hier alles dem Meister gehört?“ Nachdem Enya sie daran erinnert hatte, wurde Alice noch neugieriger auf den Besitzer der Maske. Tatsächlich konnte er trotz der Maske, die sein Gesicht verbarg, nicht älter als dreißig sein. Warum baute er ein so luxuriöses Haus in einer abgelegenen Bergregion? Er wollte zu Hause keine Tänze und Partys veranstalten wie andere Dandys aus wohlhabenden Familien. „Weißt du was? Wir alle lieben ihn, sogar Anna und Sophie.“ „Enya, bist du hier nicht die Gastgeberin?“ „Oh!? Sehe ich so aus? Haha! Das freut mich, aber leider bin ich es nicht. Die Dinge hier lassen sich nicht mit ein paar Worten erklären.“ Alice schien in einem bodenlosen Nebel gefangen zu sein. Es schien, als hätte ich gerade einen vagen Umriss gesehen, der jedoch vom Wind weggeblasen wurde. „Egal was passiert, die Mädchen bleiben hier, ihrem Meister zuliebe.“ Es hört sich so an, als ob der Besitzer dieses Ortes sich nicht von einer giftigen Spinne unterscheidet. Zum Glück hat Alice ihr K bereits, sonst wäre sie vielleicht für den Rest ihres Lebens hier gefangen. „Alice, sag mir ehrlich, was hast du gerade in Annas Zimmer gesehen?“ „Nein, da ist wirklich nichts…“ „Hey, auch wenn du es mir nicht sagst, ich weiß, dass Anna dort ihre Kleider auszieht. Lass sie uns anfassen, ja?“ "!?" Alice war sprachlos vor Erstaunen. An diesem Punkt hatte sie keinen Sinn mehr, es abzustreiten. „Anna ist immer so. Sie hat die Tür mit Absicht offen gelassen.“ "Oh?" Alice wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Doch die Art, wie Enya ihn ansah, verriet ihm, dass sie sich wegen der Lüge nicht unwohl fühlte. „Also ist das alles deine Schuld, Alice, du Spanner!“ "ICH……" „Ich werde allen gleich sagen, dass sie die Tür besser geschlossen halten sollen, damit unsere unschuldig aussehende Miss Alice nicht noch einmal hereinschaut.“ „Nein, Enya, bitte sag das nicht.“ „Ich habe das alles mit eigenen Augen gesehen.“ „Ich, ich habe es definitiv nicht so gemeint.“ „Schade, dass es jetzt für alles zu spät ist, aber wenn du es mir versprichst, kann ich es mir noch überlegen und dein Gesicht wahren.“ „Enya, ich verspreche, ich werde alles tun, was du von mir verlangst.“ „Also, zieh deine Kleider aus und lass mich deinen Körper sehen.“ „Dies, dies…“ „Du willst nicht? Dann erzähle ich es jetzt allen, seid vorsichtig, da ist ein voyeuristischer Perverser im Haus.“ „Nein, ich ziehe es aus, ich ziehe es aus …“ Alice packte hastig Enya, die gerade die Tür öffnen und hinausgehen wollte. „Zieh dich komplett aus und stell dich dann vor den Spiegel. Ich möchte dich genauer ansehen.“ In Enyas Zimmer hängt ein großer Frisierspiegel. Alice knöpfte schüchtern die zu einer Blume geformten Knöpfe auf und das rosa Seidenkleid glitt wie eine Wolke über ihren schlanken Körper. Jetzt bedeckte ihr Körper nur noch ein Paar schlichte weiße Unterwäsche. „Worauf wartest du? Zieh es aus!“ "Äh……" Alice hatte keine andere Wahl, als den Verschluss ihres BHs vorsichtig zu öffnen, und bevor er herunterfiel, bedeckte sie ihre Brust fest mit den Händen. Dann drehte er Enya den Rücken zu und zog sein Höschen aus. Ihr glatter, fast durchsichtiger Hintern war so schön wie zwei tausendmal geschnitzte und polierte Jadestücke. „Stell dich vor den Spiegel und nimm die Hände weg!“ Alice stand mit gesenktem Kopf vor dem Spiegel. Die glatte Spiegeloberfläche reflektierte ihre schöne Figur, als würde sie in rosa Nebel baden. „Es ist wirklich wunderschön!! Noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe …“ In Enyas Stimme klang eine wunderbare Mischung aus Überraschung und Eifersucht. Ihr Blick wanderte immer wieder zwischen dem Spiegel und der echten Alice hin und her, als versuchte sie, den kleinsten Makel in diesem perfekten Körper zu finden. „Enya, ist es ok?“ Alice sah kein einziges Mal auf. Sie hatte ihren nackten Körper noch nie gesehen und wusste daher natürlich nicht, wie schön er war, was eigentlich sehr rührend war. „Alice, schau dich auch mal an!“ Enya hob mit der Hand ihr Kinn und Alice war gezwungen, sich im Spiegel anzusehen. Das Sonnenlicht scheint auf das lange, goldene Haar und bedeckt wie eine Schicht goldener Gaze die rosigen Wangen. Die Rosenknospen, die im Begriff sind zu blühen, sind unendlich schüchtern. Die spärlichen goldenen Haare, die die Oberseite des sorgfältig umrissenen Delta bedecken, sieht aus wie einige seltene Vergessenheit. "Mögest du dich in diesem Moment immer an deine Schönheit erinnern!" "…" "Alice, weißt du was? Schönheit ist eine seltene und flüchtige Sache. Es muss sorgfältig betreut werden." "Enya ..." Enyas Ausdruck verwandelte sich plötzlich in Schmerzen, und ihre Stimme war wie ein bitterer Kaffee mit einer unbeschreiblichen niedrigen Melancholie. "Ich kann verstehen, warum diese Person so von Ihnen angezogen wird, mit so schöner Haare und kristallklarer Haut ..." Als sie sprach, begann Enya Alices Körper zu berühren. Ihre kalten Fingerspitzen berührten Alices Brustwarzen, die so empfindlich waren wie die Schneckententakel. Das juckende Gefühl breitete sich schnell in meinem Körper aus, und alle meine Nerven wurden sofort aufgeregt. "Nein, Enya, bitte nicht ..." Enya ignorierte Alices Reaktion. Sie umarmte sie von hinten und ihre Zunge war wie eine nasse Kristallkugel, die glatt entlang ihrem Hals rutschte. "Nein, tu das nicht ..." "Mein Lieber, fühlt sich dein ganzer Körper als schmilzt?" "ICH……" Enyas Finger rutschten über Alices reibungslosen Unterbauch wie die Fäden einer Gitarre. "Enya, bitte hör auf ..." Enya probierte eine Reihe saurer Wasserperlen am Hals von Alice. Erst dann wurde mir klar, dass es sich um Tränen handelte, die ich vergossen hatte, ohne zu wissen, wann ... Enya ging plötzlich von Alice weg. "Pfui…" Alice, die weggeschoben wurde, war völlig verwirrt über die Situation. Enya lag auf dem Bett, vergrub ihren Kopf in der Quilt und schluchzte leise. "Alice, geh raus! Lass mich hier in Ruhe." "Enya!" "Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe ..." "…" Alice kleidete sich schnell. Als sie Enya ansah, die aus unbekannten Gründen weinte, fühlte sie eine unerklärliche Angst. Sogar Enya, der der vertrauenswürdigste und ansprechbarste ... Alice eilte in den Garten. Was sie jetzt am meisten braucht, ist, einen Ort zu finden, um ruhig zu sein und sorgfältig nachzudenken. Der sonnengefüllte Garten fegte schließlich die Dunkelheit im Haus weg. Alice fühlte sich extrem entspannt, barfuß auf dem Gras zu laufen, funkelnd mit Dewdrops. Denken Sie nie wieder an die komplizierte Beziehung zwischen den Mädchen und ihren Meistern ... Und Enyas Verstoß gegen meine Mehrdeutigkeit ... Nein, genieße einfach das einfache weiche Kickle des jungen Gras ... Alice lachte und dachte darüber nach, dies war das erste echte Lachen, das sie seit gestern hatte. Bis ein grau -weißes Kätzchen plötzlich aus dem großen Baum rannte, seine Füße umarmte und miaute. "Didi, hör auf zu rennen!" Ein Mädchen mit zwei großen Zöpfen folgte ebenfalls. Als sie Alice sah, rannte sie mit einem Lächeln im Gesicht rüber. "Didi, komm schnell hierher!" Das weiche, lange, helle goldene Haar funkelte im hellen Sonnenschein, wie Eigelb, das gerade in kleine Blasen geschlagen worden war. Das Mädchen nahm das Kätzchen namens Didi auf und lächelte schüchtern. Ihre großen runden Augen verengten sich in eine Linie. "Didi, du bist so ungezogen! Es tut mir so leid. Ich hoffe, ich habe dich nicht erschreckt. Mein Name ist Mary." "Nichts, ich mag auch Tiere. Hallo, mein Name ist Alice." Dieses Mädchen namens Mei Yali schien jünger als Alice zu sein, mit einem dünnen Körper, der sich noch nicht vollständig entwickelt hatte, und einem süßen Seifenduft eines kleinen Mädchens. "Bist du das neue Mädchen?" "Äh!" "Willst du für immer hier leben?" "Ich glaube nicht." "Oh mein Gott! Wie nervig! Eine so süße Schwester wie dich !!" "Mag Melia es hier?" "wie!" Mei Li öffnete ihre dunklen Augen und lächelte. Alice dachte an Enyas Worte. "Was machst du normalerweise, wenn du alleine bist?" "Ich bin nicht allein. Schwester Mary spielt immer mit mir." Alice konnte sich nicht daran erinnern, dass jemand als Mary vorgestellt wurde, mit Ausnahme des unbekannten Mädchens, das Alice gegenüber extrem sarkastisch war. "Alice, komm mit mir und schau dir den Spaß an!" Meiali nahm Alices Hand und ging in die Ecke des Gartens. "Mary, wohin bringen Sie mich?" "Folge mir einfach!" Die Ecke des Gartens war dunkel und feucht. Alice fühlte sich kalt und wollte umkehren. "will nicht!" Aus den Tiefen kamen das Geräusch eines Mädchens, das weinte. Alice fühlte sich gruselig, aber gleichzeitig war sie extrem neugierig. Sie konnte nicht anders, als ihre Schritte aufzuhellen und folgte hinter Mei Yali und hielt den Atem an. "Du Idiot, du tust immer noch vor, beeil dich !!" Alice sah durch die dicken Blätter. Ist das nicht das Mädchen, das mich nur ausgelacht hat? ? Sie stellte sich als Maria heraus ... "Immer noch weinen? Du musst es essen, auch wenn du zu Tode weinen." "es tut weh!" Mary schien jemanden zu treten. Alice sah genau und erkannte, dass sie Sophie war, die den Garten putzte und ihr sehr kalt war. Sie wurde von Mary getreten. "Oooooh ... nein!" Alice erkannte dann, dass Sophie keine Kleidung trug. Sie war schwindelig und sah nicht, was sie taten. "Beeilen Sie sich! Iss alles !!" „Ahh…“ Marys High Heels trat auf Sophies schlanker Hals. Ihr Gesicht wurde in den gefallenen Blättern halb begraben, mit faulen Blättern, Schlamm und Tränen befleckt. "Hahaha! Wie ist es? Es passt zu deinem Geschmack, oder?" „Wuwu…“ "Gib mir eine gute Antwort." "Es tut weh, ich ... es ist köstlich, so lecker ..." Mary legte ihre Hände auf ihre Hüften und lachte. "Ihr weiblicher Esel muss mehr essen und dicker werden, damit Sie haltbarer sein können !!" "Ich bitte dich, bitte lass mich gehen!" Marys Fuß trat scharf nieder. "Wer hat dir gesagt, du sollst anhalten, du stinkst Arsch?" „Ah, ah…“ Sophies Kinn schien nach dem Treten auf eine Seite geneigt zu sein, aber sie schaffte es immer noch, die Blätter in ihrem Mund zu schlucken. Alice, die sich hinter einem großen Baum versteckte und spähte, begann vor Angst zu zittern. Sie wusste, dass sie vorwärts treten sollte, um diesen unmenschlichen Missbrauch zu stoppen, aber sie hatte nicht den Mut. "Wow !!" Sie fiel plötzlich hinter dem großen Baum aus. "Alice, ich habe Recht, Schwester Marys Spiele machen wirklich Spaß, oder?" Es stellte sich heraus, dass Mei Li Alice unerwartet von hinten schob. Sie wusste noch nicht, dass sie in Schwierigkeiten war und war immer noch aufgeregt. "Ist das nicht Alice? Also hast du uns ausspioniert." "Ich, ich habe es nicht getan ..." Marys verächtlicher Aussehen war wie ein scharfer Pfeil, der auf mich schoss. Sophie, die zu ihren Füßen stand, sah kalte Feindseligkeit im Gesicht an. "Du bist zur richtigen Zeit gekommen. Du passt perfekt zu diesem Esel." "Nein, du pervers ..." "Hehehe ... du hast gesagt, ich bin ein Perverser, aber was ist mit dir?" "ICH……" "Du hast dich hinter mir versteckt und mit großem Interesse zugesehen ..." "Ja, ja, Alice schaut mit großem Interesse zu !!" "Mia li, hör auf, Unsinn zu reden. Das hast du mich gebeten zu sehen ..." "Wie auch immer, genießen Sie es nicht? Wenn es nicht, dass Mialie Sie rausschaltete, würden wir nicht wissen, wie viel wir Ihnen gezeigt hätten!" Mary ging hinüber und zog Alice hoch. "Komm schon, lass uns zusammen spielen!" "Lass mich gehen !!" Mary brach einen Zweig ab und drückte ihn in Alices Hand. "Sehen Sie, wie ich dieses dumme Tier diszipliniere." Sie brach eine andere Niederlassung ab und schlug Sophie damit. Die schlanken, Weinzweige ließen bald blutige Peitschenspuren auf Sophies nacktem Körper hinterlassen. "Es tut weh! Alice fühlte ein starkes Schuldgefühl. Sie wusste, dass sie Marys böse Taten aufhalten sollte, aber sie tat nichts. Jetzt nahm sogar Meili einen Zweig auf dem Boden und schlug Sophie damit. "Stinky Schlampe, ich werde dich zu Tode schlagen !!" "Hahaha ... Alice, das macht Spaß, oder? "Ich werde nie ..." Bevor Alice ihre Worte beenden konnte, schlug Mary sie ins Gesicht. "Wenn ich dich nicht ein wenig leiden lasse, weißt du nicht, wie mächtig ich bin. Warum machst du es nicht schnell? Andernfalls wirst du derjenige sein, der auf dem Boden liegt." "Sophie, es tut mir leid." Alice schloss die Augen fest und bewegte sich auf Sophie. Sie zitterte so sehr, dass sie nicht einmal keine Kraft aufbringen konnte. Der Zweig kratzte Sophies vernarbte Körper nur leicht. "Was machst du? Gib mir mehr Kraft!" Alice biss ihre Zähne zusammen und schwang mehrmals ihr Schwert kräftig. „Wuwuwu…“ Liz hörte Sophies niedrige Schluchzen und konnte nicht anders, als ihre Augen zu öffnen. Was sich in seinen Augen widerspiegelte, war Sophies Körper, der mit schwarzen und blutigen Peitschenspuren bedeckt war. "Sophie, ich ..." "Es ist nicht nötig, sich bei einem solchen Tier zu entschuldigen. Hahaha!" Alice konnte es nicht mehr aushalten. Sie bedeckte ihr Gesicht mit Tränen und rannte zum Haus. Marys schrilles Lachen war von hinten zu hören. Alice rannte zurück in ihr Zimmer, fiel auf das Bett und brach in Tränen aus. Natürlich war sie nicht nur traurig, weil sie beleidigt wurde, sie bereute auch, dass sie das mit Sophie getan hat. Das heißt das nicht, dass ich in der gleichen Gruppe wie Mary und den anderen bin ...? „Ich, ich…“ Mei Yali konnte vergeben werden, weil sie jung und unwissend war, aber ich ... Sie war erschöpft vom Weinen und wollte gerade einschlafen ... "Alice, der Meister lädt dich ein." Es klopfte an der Tür, es war Annas Stimme. Alice wischte sich schnell die Tränen aus ihrem Gesicht und ging mit Anna in das Zimmer des Meisters. "Was kann ich für Sie tun?" "Ich habe gesehen, wie du gerade aus dem Fenster zurückgelaufen bist. Ist etwas passiert?" „Nein, nichts…“ "Alice, du musst nichts vor mir verbergen. Sag mir einfach, was los ist." Nachdem Alices Tränen gehört hatten, was der Mann sagte, brach die Tränen wie ein Damm aus. „Ich, ich…“ "Hab keine Angst, sprich langsam." "Im Garten, Mary, Sophie ..." "Hat Mary Sophie etwas getan?" "Sie ... die Niederlassung, schlug ..." Alice schluchzte schon. "Ich glaube, ich weiß, was du sagen wirst, aber ich hoffe, du kannst respektieren, was auch immer Mary tut." "respektieren!?" "Ja, Mary ist eigentlich meine Schwester. Weil wir unsere Eltern verloren haben, als wir jung waren, wurden wir in die Häuser verschiedener Verwandter geschickt, um großzügig zu sein." "…" "Ich weiß nicht, welche Art von Schlag sie erlebt hat, aber es ist schwierig für sie, ein normales Leben wie gewöhnliche Menschen zu genießen. Ich denke, sie hat auch große Schmerzen." "Also…" "Grundsätzlich lasse ich sie tun, was sie will, was meine Art ist, sie als Bruder wieder gut zu machen." "…" "Obwohl andere vielleicht für verrückt halten, hoffe ich, dass Sie sie aus dieser Perspektive verstehen können." Nach diesem Gespräch dachte Alice lange in ihrem Zimmer nach, bis Anna sie zum Abendessen anrief ... Als Alice ins Restaurant ging, saßen alle bereits. Anna fuhr einen Platz gegenüber ihrem Gastgeber und bat sie, sich hinzusetzen. "Jeder ist hier, lass uns essen!" "Ja." "Warte eine Minute, Anna." Mary rief plötzlich Anna an, die in die Küche gehen wollte, um Essen zu bekommen. Alices Augenlider zuckten heftig und sie fühlte sich unerklärlicherweise unruhig. "Anna, erinnerst du dich noch, was ich dir gerade gesagt habe?" "Aber es ist Miss Mary ..." "Heute ist Alices erstes Mal mit allen zu Abend. Sollten Sie Ihren Empfang nicht ausdrücken?" "Frau Mary ..." "Worüber redest du noch?" "Anna, tue, wie Mary sagt", befahl der Mann mit Würde. Anna sagte nichts mehr und nahm den westlichen Suppenschild auf Alices Tisch auf. "Frau Alice, willkommen in unserer großen Familie!" Als er das sagte, stieg er auf den Esstisch und legte den Teller zwischen seine offenen Beine. "Was machst du? Anna, hör auf!" Anna zog ihr hellblaues Kleid hoch und enthüllte weiße Spitzenstempel und nackte Dschungelblumen darunter. Alle sahen sie gleichgültig an, als sie sich hinsprungen und auf den Teller zielte. "Nein, bist du verrückt? Alle, hör auf!" Die goldene Flüssigkeit goss allmählich in die weiße Porzellan -Suppenplatte. "Hahaha ... Alice, das ist speziell für dich vorbereitet." "Anna, komm runter, du musst nicht auf Mary hören." Alices Schrei klang besonders in der Stille besonders schrill. Neben ihren Schreien war das einzige Geräusch das Geräusch von Annas Urin, der in die Pfanne tropfte. Nachdem Anna ihre Mission abgeschlossen hatte, ging sie mit einem leeren Ausdruck und ging direkt in die Küche zurück. "Alice, du bist jetzt an der Reihe." "Was soll ich tun?" "Trinken Sie es! Annas Passionsfruchtsaft ist nicht etwas, das Sie jeden Tag trinken können !!" "Willst du nicht !!" Alice schloss die Augen und bedeckte ihre Ohren fest. Sie sah aus, als würde sie jeden Moment verrückt werden. "Sei nicht so scheinheilig, jeder weiß, dass du der gierigste ..." Mary schob den Teller auf sie zu. Alice spürte eine scharfe Wärme, die gerade nach oben kam. "Beeil dich, was machst du? Lass mich dir helfen!" Mary schob Alices Kopf hart nach unten. Die Spitze von Alices Nase berührte den Boden der Platte, und sogar ihre Nasenlöcher waren mit der kalten Flüssigkeit gefüllt. Sie streckte unbewusst ihre Zunge heraus und begann den Teller wie ein Kätzchen zu lecken. "Hehehe, wie schmeckt es? Du schlampe ..." "…" Alice sagte nichts, bewegte sich aber verzweifelt wie besessen. Die Flüssigkeit in der Schale nimmt allmählich ab. "Hey, hey, ich stelle dir eine Frage. Bist du taub? Sag mir, wie es schmeckt, Urin zu trinken." "Es ist lecker! So lecker !!" "Haha, eine Schlampe ist eine Schlampe. Sie trinkt den Urin eines anderen und fühlt sich so stolz darauf." Marys Lachen war wie eine Nadel, die in Alices dunstiges Bewusstsein durchdrang. Sie wachte plötzlich auf und stellte fest, dass ihr Mund mit einem ekelhaften sauren Geschmack gefüllt war. Alice bedeckte ihren Mund und versuchte, die Übelkeit zu unterdrücken, die in ihrer Brust aufstieg. Sie erbrach sich in die Toilettenschale. Alice lag auf dem Bett und in diesem Moment konnte sie nicht einmal weinen. Sie erinnerte sich vage an die Vereinbarung zwischen ihr und K., dem männlichen Besitzer hier, und Marys scharfes Lachen ... Sie wollte entkommen, aber sie hatte nicht einmal die Kraft, aufzustehen. Wie wird sich das alles entwickeln und wie wird es enden ... Das schwierige Puzzle wog Alice stark und sie war so müde, dass sie schnell einschlief. Der nächste Tag war ein sonniger Tag. Es scheint den Menschen zu sagen, dass sie ihre Sorgen vergessen und das brillante Erwachen der Erde begrüßen sollten. Aber diese Art von Wetter passt zu Alices Stimmung überhaupt nicht. Sie besuchte ihren Meister früh am Morgen, besorgt. "Guten Morgen, Alice. Du siehst nicht sehr gut aus. Stimmt etwas nicht?" "Hmm ..." Sie sah tief in die Augen des männlichen Wirts unter der Maske, als wollte sie durch ihn sehen. "Ich glaube, ich weiß alles." "Wirklich? Was wirst du dann tun ..." "Ich bin mir noch nicht sicher ..." "Sie haben sich noch nicht entschieden?" "Noch nicht." Der Mann schwieg für lange Zeit und dann sagte er: "Sie müssen eine Wahl treffen. Ich werde Ihnen etwas Zeit geben, um sie zu berücksichtigen, und ich werde Ihre endgültige Entscheidung auf jeden Fall respektieren. Jetzt folge mir." Der Mann führte Alice in einen Raum in der Ecke des Korridors. Das Zimmer war wie ein Lagerhaus, gefüllt mit allen Arten von antiken Gemälden. "Ich möchte dich nicht täuschen. Ich möchte, dass du das wahre Ich kennst, damit du ohne Bedauern eine Entscheidung treffen kannst, oder? Alice, nehme deine Kleidung aus." "Ja." Alice tat gehorsam, wie der Mann sagte. Alice enthüllte ihren makellosen und anmutigen Körper, ohne sich vor Enya zu demütigen, ohne sich vor Enya auszuziehen. Der Mann band sie schnell an die Wand. Die Wand war mit Peitschen und vielen anderen seltsamen Dingen bedeckt, die Alice noch nie zuvor gesehen hatte. "Alice, ich hoffe du kannst mich akzeptieren." Der Mann holte die dickste und längste Peitsche heraus und peitschte Alice hart. Alice spürte eine kühle Brise, die an ihren Ohren vorbei war, während gleichzeitig heiße, liebevolle Küsse auf ihrem Körper übrig blieben. „Ahh…“ Die Mischung aus schmerzhaftem Vergnügen vibrierte ihr empfindliches Herz stark, und Blut tropfte über ihre spitzen Brustwarzen. "Alice, lass mich dich ganz und total lieben!" Diesmal hinterließ die Peitsche eine rot, rosafarbene Marke auf der Innenseite von Alices Oberschenkel. "Ich möchte, dass du weißt, wie sehr ich dich liebe ..." Alice sehnte sich nach seiner Liebe, nach der Peitsche in der Hand, die wie ein Blitz schwang. Kaltes Schweiß sickerte aus ihrem Gesicht, aber ihre Lippen atmeten weiterhin warmen Atemzug aus, der ausreichte, um alles zu schmelzen. "Was ich gerade tun werde, mag Sie Schmerzen verursachen, aber es drückt nur meine leidenschaftliche Liebe zu Ihnen aus ..." "Nein, Alice liebt alles, solange es vom Meister gemacht wird ...", murmelte Alice in Ecstasy. Der Mann zog eine Dose Brandy aus der Ecke heraus. Das dunkelgrüne Glasglas enthielt nicht so etwas wie Wein, sondern so etwas wie geschmolzener Smaragd. Unzählige scharfe Partikel drangen in die Wunden an Alices Körper ein und zerreißen ihre Haut Stück für Stück. „Ah, ah…“ "Alice ..." Der Mann streichelte ihren einsamen nassen Körper mit seinen Fingern, seine Zunge hielt sich wie ein Saugnapf daran und saugte gierig an den starken mit Blut gemischten Alkohol. Die flexible Zungenbewegung des Mannes brachte Alice Infinite Ecstasy. „Äh-hm……“ Die Finger des Mannes drangen tief in ihren Honigtopf ein. Dort gibt es einen Duft, der duftender ist als Wein. "Alice, lass uns eine Weile trennen und Dinge überlegen." Tatsächlich hatte Alice bereits die Antwort in ihrem Herzen. Sie schlief in einem tiefen Glücksgefühl ein. Als sie wieder die Augen öffnete, war der Mann verschwunden. Aber Alice war überhaupt nicht nervös. Sie erinnerte sich an die Süße des Augenblicks Stück für Stück und wartete ruhig auf den Tag, an dem sie sich wieder treffen würden. —————————————————————————————– Kapitel 4 Der Prüfstein der Liebe Der Mann, der in der Studie zu lesen schien, las eigentlich kein einziges Wort. Vor kurzem war er ratlos, ob er stehen oder sitzen sollte, und nichts erfreute ihm. Er muss besorgt über seine zukünftigen Entscheidungen sein, oder? Er hätte nie gedacht, dass er einen solchen Tag sehen würde. Dies ist wahrscheinlich das, was als Not der Liebe bezeichnet wird. Er sagte sich, er müsse etwas zu tun finden, um diese schwierige Zeit zu verabschieden. "Meister, ich habe Tee mitgebracht." Sophie klopfte draußen an die Tür und der Besitzer schien noch mehr darüber zu ärgern, gestört zu werden. Er schaffte es zu schreien. "Komm herein!" Sophie sah den unglücklichen Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes und kam zitternd mit dem Teeschale herein. "Meister, ich werde den Tee auf den Tisch legen." "Sophie, komm her." Sophies schüchternes und schüchternes Aussehen war wirklich erbärmlich. Lange Wimpern bedecken die dunklen Augen, die Nasenspitze ist groß und klein und der Mund ist rosig und kirschartig ... Der Mann erinnerte sich an das herzhafte Gefühl, das er hatte, als er sie zum ersten Mal sah. "Sophie, das Wetter ist heute so schön, bitte gehen Sie mit mir spazieren!" Es ist selten, dass ein Mann sich so speziell einlädt. „Ich, ich…“ "Warum willst du nicht?" "Ja, das tue ich!" "Nun, nimm deine Kleidung jetzt aus!" "Kleidung!?" "Ich werde im Flur auf dich warten. Wenn du herauskommst, lass mich nicht sehen, dass du ein Stück Stoff trägst !!" "Ich verstehe." Jeder ist seit langem an die verschiedenen seltsamen Anfragen von Männern gewöhnt. Manchmal kann man sogar sagen, dass Frauen es kaum erwarten können, dass Männer Anforderungen an sie stellen! Je mehr Forderungen er macht, desto mehr kümmert er sich um Sie! Sophie zog sich schnell aus. Ihr geschmeidiger, rosa körperlicher Körper ist so frisch und angenehm wie eine Wasserlilie. "Was ist los, Sophie, bist du schüchtern?" "Hmm ..." Als Sophie den Blick des Mannes fühle, senkte Sophie den Kopf noch mehr. Es gibt nicht viele Mädchen, die so gut aussehen. Der Mann genoss ihre gut proportionierte Taille, ihre Haut so transparent wie eine Birne, und ihre winzigen Brustwarzen, die wie Tulpenknospen waren, um zu blühen. "Meister, es ist mir peinlich, wenn du mich so ansiehst ..." "Sophie, es ist eine Schande, einen so schönen Körper unter Kleidung zu verbergen!" Der Mann legte seinen Arm um ihre zarten Schultern und ging zusammen in den Garten. Im Frühlingsgarten sind Blumen in voller Blüte und farbenfrohe Schmetterlinge aller Art tanzen und geben den Menschen die Illusion, im Himmel zu sein. Ich möchte wirklich Zeit, in dem Moment zu bleiben, in dem sich die beiden sich kannten und sich gegenseitig umarmten. "Sophie, wenn Alice bleiben würde, würden Sie ..." "Meister, Sophies Liebe zu dir wird sich nie ändern ..." Obwohl ihr Meister wegen Alice weniger Zeit mit ihr verbringen würde, würde Sophie eher eine solche Demütigung ertragen, als den Schmerz zu leiden, ihn in ihrem Leben nie wieder zu sehen. "Sophie, vergiss nicht, in diesem Moment gibt es nur zwei von uns ..." "Meister, Sophie liebt dich auch sehr." "Lass uns einander haben!" Die Hand des Mannes rutschte Sophies lange, seidige Haare hinunter. Er rutschte entlang der glatten Leitungen ihres Nackens und begann dann, den runden Jelly -Turm zu streicheln. Die Finger des Mannes prallten frei und Sophies Brüste waren unbeschreiblich weich und elastisch. „Ahh…“ Dann benutzte er die Spitze seiner Zunge, um das Paar von umgedrehten, hungrigen kleinen Mündern zu beruhigen. Sophies Körper drehte sich in den Rhythmus. "Nein, ich kann nicht ..." Der Mann hob sie auf und legte sie auf das frische, faute Frühlingsgras. Ihre Beine waren gebogen und offen, und die charmanten Blumen und Pflanzen in ihren privaten Teilen waren nicht weniger schön als die blühenden Blumen in der Natur. Die Finger des Mannes waren wie ein kleiner goldener Marienkäfer und kroch ihre geschwollenen und saftigen Blütenblätter sanft. "Hmm, nein ..." "Sophie, deine Stimme ist so schön, bitte schreie lauter!" „Ich, ich…“ "Hab keine Angst, wir sind die einzigen hier." "Meister, es fühlt sich so gut an ..." "Sag mir! Was soll ich sonst noch tun, was du am meisten liebst ..." Die Fingerspitzen des Mannes untersuchten leise in die Risse zwischen den Blütenblättern, in denen Honig ausstrich. "Komm schon, öffne deine Beine! Lass mich deine süße Schwester klar sehen." Obwohl Sophie schüchtern die Augen schloss, tat sie immer noch, wie ihr Meister sagte. "Schauen Sie mich nicht so an ..." Aber Sophie versuchte ihr Bestes, um ihre Beine so breit wie möglich zu öffnen. Der Mann konnte sogar die überlappenden und verdrehenden Falten im inneren Durchmesser deutlich sehen. „Ahh…“ Der Mann benutzte seine Finger, um die tiefe und charmante Depression zu öffnen, und dann wurde seine Zunge nach und nach untersucht. Er probierte eine Honig-Wasser-Mischung aus vielen Blumendüften. Seine Zunge bewegte sich gierig im endlosen Honigstrom. "Meister, komm rein, beeil dich ..." Der Mann lag neben Sophie und umarmte sich von Angesicht zu Angesicht. Der männliche Körper unter ihm drang plötzlich in Sophies Körper ein. Es fühlte sich an, als würde eine Hand von Inside Sophie ausgerufen und ihn hineingezogen. Der Penis fühlt sich extrem bequem an, wenn es in Wärme eingewickelt ist. "Ahh, ah ..." "Sophie, großartig !!" Die beiden umarmten sich fest und verdrehten ihre Körper. „Äh-hm……“ Der Höhepunkt kam in Wellen und ertrank fast die beiden. „Ahh…“ Inmitten von Sophies ekstatischer Schrei bestätigte der Mann schließlich ihre ewige Liebe zu ihm. Obwohl sie wusste, dass der Mann niemals allein mit ihr sein würde, beschloss sie, den Schmerz zu ertragen, ihn zu vermissen und für den Rest ihres Lebens an seiner Seite zu bleiben. Der Mann zog seine Kleidung an, küsste sanft Sophie, dessen Augen voller Tränen waren, und ging dann. Alice fühlte vage Schmerz. Sie öffnete die Augen und lag nackt auf dem Boden. Auf seinem Körper befanden sich schwarze und lila Peitsche. Sie erinnerte sich langsam daran, was gerade passiert war. "Hehehe ... passt diese versaute aus?" Es stellte sich heraus, dass es andere Leute im Raum gab. Mary kam aus der Dunkelheit und hielt einen Kerzenstrich voller Kerzen in der Hand. "Es tut weh ..." Mary sagte nichts und tropfte nur das brennende Wachs auf sie. Das Wachs verfestigte sich entlang der Peitschenspuren wie frisch abtrocknetes Blut. "Du Schlampe, brennst dich zu Tode, verbrenne dich zu Tode ..." "Mari, was habe ich getan? Warum behandelst du mich so ..." "Sie, Sie sind derjenige, der die Person, die ich am meisten liebe, stehlen will ...", schrie Mary und sah aus wie ein Verrückter. "Nein, du hast missverstanden, Mary, ich habe es nicht getan ..." "Du sagst immer noch nein, du fauste Frauen, warum siehst du nicht in den Spiegel und überfrikt dich selbst, warum sollte mein Bruder dich mögen ..." Mary rannte weinend weg. Obwohl Alice verletzt war, fühlte sie sich dieses Mädchen, das an Liebe leidet, immer noch zutiefst sympathisch. Der Besitzer ging zurück ins Haus und traf Anna, die auf der Treppe putzte. Er hielt plötzlich inne. "Anna ..." "Meister, rufst du mich an?" "Ja, ich sehe, dass Sie in letzter Zeit immer weniger ernsthaft gearbeitet haben." "Eigentümer……" "Warum hast du nicht die Reinigungsmethode verwendet, die ich dir beigebracht habe?" "Äh!?" "Beeil dich, wenn du mich immer noch liebst ..." Anna hockte mit einem Unrecht auf ihr Gesicht und fing an, die Armlehne mit ihrer rosa Zunge zu lecken. "Meister, Ihr gehorsamster Diener Anna ist zur Verfügung." "Ist das nicht dein Favorit?" "Ich, ich habe das alles für dich gemacht, Meister." Die hölzernen Handläufe funkelten mit Annas Speichel. Anna bewegte ihre Zunge noch schneller und sie schien sich durch das Vergnügen des Licks betrunken zu lassen. Männer konnten nicht anders, als zu sabbern, wenn sie es beobachten. "Anna, hast du gewartet?" Der Mann hob Annas langen Rock und fand darunter nichts außer ihrem Strumpfgürtel. "Meister, ich ..." "Hör auf, Unsinn zu reden. Du musst es lange Zeit haben." Der Mann steckte seine Finger in Annas Hollow. Dieser Ort war bereits mit klebrigen und nassen Sekreten wie dem Handlauf bedeckt. Anna machte weiterhin ihre Reinigungsarbeit, als wäre nichts passiert. Es ist nur so, dass ihr Hintern höher angehoben wurde. Die beiden prall gefüllten roten Schamlippen zwischen ihrem Gesäß öffneten und schließen sich mit der Bewegung ihres Körpers. "Anna, sag mir, dass du eine kleine Schlampe bist!" "Meister, ich ..." "Beeil dich und sag es mir! Sonst ..." Der Mann drückte die zerbrechliche Perle hart. "Ich, ich bin so versaut, eine Schlampe." "Du bist ein versaugtes böses Mädchen!" "Ja, du bist ein versaugtes böses Mädchen!" Knall! ! Der Mann schlug ihr praller Gesäß mit seinen starken Handflächen. "Es tut weh, es tut so weh ..." "Dies ist der beste Weg, um einem bösen Mädchen wie Ihnen eine Lektion beizubringen." „Nein, nein…“ "Hör auf, so zu tun. Beschweren Sie sich nicht, dass ich Sie nicht hart genug geschlagen habe?" "Meister, bitte sei härter!" Der Mann schwang noch ein paar Mal energisch, bevor er anhielt. Annas weißes Gesäß waren leicht rot und sah aus wie ein Pfirsich, der kurz vor dem Reifen war. "Was willst du noch tun?" "Meister, ich ..." Annas süße Stöhnen ließ den Mann nichts mehr für irgendetwas kümmern. Seine Hände begannen Annas Brust zu tropfen. Selbst durch die Kleidung konnte ich die Wärme und den samtigen Berührung der beiden kleinen Kaninchen spüren. "Meister, hier ..." "Was ist falsch daran, hier zu sein? Hast du nicht absichtlich hier auf mich gewartet?" "Ich putze nur." "Warum trägst du dann nicht einmal Unterwäsche?" "Ah, ähm ..." Eine Hand rutschte über die schlanke Taille zum inneren Oberschenkel. Die sensiblen Fingerspitzen des Mannes spürten den unwiderstehlichen Anruf, der vom tropischen Dschungel oben ausging. Er will sich jetzt nur hingeben und sich amüsieren. "Zieh deine Kleider aus!" Anna, die vorgab, zuvor schüchtern zu sein, konnte es kaum erwarten, sich auszuziehen und ihren privaten Teilen für ihren Meister zu öffnen. "Ich mag nur Mädchen, die offen wie du sind." "Meister, dein Diener Anna wird dich auch immer lieben." Der Mann drang an Annas geheimen Passage von hinten ein. Seine robuste Batterie bewegte sich bald in die Tiefe, und die reichlich vorhandene Feuerkraft ermöglichte es ihm, ihn für lange Zeit aufrechtzuerhalten. Anna hat in diesem endlosen Verlangen fast geschmolzen. Ihre Schreie, die nicht mehr kontrolliert werden konnten, hallte im ganzen Haus wieder. "Ah !! Ahhh ..." Im langen Blick zwischen ihnen war der Meister zufrieden, Annas einzigartige Liebe zu ihm zu bestätigen. Alice wurde von einem Klopfen an der Tür geweckt. "Wer ist es?" "Ich bin es, Mary, kannst du reinkommen?" "Komm herein!" Mei Yali ging schüchtern in ein Tablett. "Ich habe dir zu Abend gebracht!" "Woher wusstest du, dass ich hier war?" "Ich habe den Meister gefragt ..." "Danke, Mialie ..." Mei Yali schien die Freundlichkeit und Unschuld wiedererlangt zu haben, die Alice hatte, als sie sie zum ersten Mal traf. "Alice, du ..." "Sag einfach was du sagen willst." "Hasst du Mary?" "Äh……" "Eigentlich ist Mary ein gutes Mädchen. Ich verstehe nicht, warum jeder sie so sehr ablehnt." Alice hatte keine andere Wahl, als zu sagen: "Nun, eigentlich hat sie ihre eigenen Schwierigkeiten." Alice wusste, dass Mary nur nett zu kleinen Mädchen wie Mary sein würde, die nicht mit ihr um Männer konkurrieren würde. "Beeilen Sie sich und essen Sie! Sonst wird es kalt." "Danke!" "Dann werde ich zuerst gehen." Als Alice das köstliche Aroma aus Essen und Reis roch, wurde ihr klar, dass sie wirklich hungrig war. Als sie aß, dachte sie an ihren Meister und Mary. Obwohl sie alleine aß, fühlte sich Alice überhaupt nicht einsam. Sie wartete leise auf das endgültige Liebesbekenntnis. Ich weiß nicht, wann die Tür plötzlich geöffnet wurde. Annäherung war die anmutige Figur von Enya. "Alice, ich möchte mit dir reden." "Äh……" Seit diesem Besuch in Enyas Zimmer haben sich die beiden noch nie wieder getroffen. Jetzt, wo sie plötzlich erscheint, muss etwas falsch sein. Alice hatte ein schlechtes Gefühl. "Ich habe mich von dir verabschieden." "Auf Wiedersehen!? Du gehst ..." "Nun, ich denke du solltest den Grund kennen." "ICH……" "Es ist nicht deine Schuld, sondern wegen deines Kommens ..." Alice wusste nicht, was er sagen sollte. "Dies ist keine Lösung." "Aber Meister ..." "Ich liebe ihn genauso wie du." "…" "Ich kann die Tatsache nicht ertragen, dass er immer noch in ein anderes Mädchen verliebt ist." "Also……" "Ich weiß, ich werde der Verlierer sein, also gehe ich." "…" "Es tut mir leid wegen dieser Zeit im Raum. Ich hoffe, Sie nehmen es nicht zu Herzen." "Enya ..." "Bitte liebe ihn gut für mich. Ein kluges und schönes Mädchen wie du wird seine letzte Wahl sein." Enya wandte sich ab. Alice wusste, dass ihre Augen bereits voller Tränen waren. Alice dachte an ihre Begegnung mit Enya und an die Tatsache, dass ihre liebe Schwester im Begriff war zu gehen, und sie konnte nicht anders, als ihr Gesicht und ihr Schrei zu bedecken. Sie weinte und wachte auf, wachte auf und weinte wieder und verbrachte die einsame Nacht so. Der nächste Tag war ein weiterer warmer und schöner Tag. Die Schritte des Frühlings nähern sich nach und nach. Der Mann war in seine eigene Traurigkeit eingetaucht und plante, einen Spaziergang im Garten zu machen, um seine Gefühle zu entlasten. Als ich an der Halle vorbeikam, sah ich, wie sich Enya gegen das Fenster lehnte. "Enya, Sonnenbade?" "Nein, Meister, ich warte auf dich." "Warten Sie auf mich?" "Ähm, kann ich mit dir reden?" "Okay, dann komm in mein Zimmer!" Enyas Ausdruck war seltsam und enthielt eine Trauer, die der Besitzer nicht interpretieren wollte. "Wir waren schon lange nicht mehr so." "Ja?" "Ich dachte du hättest mich vergessen." "Enya, mach dir keine Sorgen." "Ich liebe dich immer noch." "Du redest nur." "Enya, warum sagst du das?" "ICH……" Der Mann wollte nicht weiter zuhören, denn er hatte Angst, etwas zu hören, das er nicht ertragen konnte. "Ich, ich möchte hier gehen ..." Wie erwartet sagte der Meister ruhig: "Wenn es Ihre Wahl ist, werde ich Sie nicht aufhalten." "Du hast dich verändert ..." "Wirklich? Ich glaube nicht." "Die Person, die Sie gesucht haben, ist endlich erschienen." "Ähm, du willst also gehen?" "Äh……" Als Enya den reifen und würdigen Enya vor sich vor ihm betrachtete, konnte er nicht anders, als darüber nachzudenken, wann sie sich zum ersten Mal trafen, war er immer noch ein ungezogenes und vorsätzliches Mädchen mit sechzehn oder siebzehn Jahren. Die Zeit hat die schönen Erinnerungen der Vergangenheit unwissentlich weggenommen. Viele Dinge sind weg und können niemals abgerufen werden. "Halt mich!" "Hmm ..." Der Mann wurde bewegt und umarmte die Frau, die ihn so viele Jahre begleitet hatte. "Lass mich ein letztes Mal vorsätzlich sein!" Enya fiel in seine Arme, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Der Mann hob sie auf und legte sie sanft auf das Bett. Er versuchte sein Bestes, um die Leidenschaft zu unterdrücken, die mit dem Schmerz der Trennung ausbrachen sollte. "Enya, verlass mich nicht!" "Meister, es gibt viele Mädchen, die dich hier lieben, und du hast mich trotzdem fast vergessen." Der Mann drückte seine heißen Lippen gegen ihre und hinderte sie daran, etwas mehr zu sagen. Es fühlte sich an wie ihr erster Kuss. Tatsächlich war Enya auch seine erste Liebe. Treffen, Trennung ... Dies kann das ewige Liebeslied sein. Männer wollen nicht zu viel nachdenken. Alles, was er jetzt tun konnte, war, diese letzte Vereinigung der Liebe zu genießen. "Enya, ich habe dich immer geliebt." "Nein, lügen Sie nicht, um mich zu trösten." "Lächeln! Enya, ich liebe dein helles Lächeln am meisten." "…" Die Ecken von Enyas Lippen zuckten leicht. Sie befürchtete, wenn sie mehr Kraft einsetzte, würden Tränen herunterrollen. "Komm, vergessen wir alles und lieben uns gründlich!" Der Mann legte seine Arme um Enyas Taille und seine Lippen bewegten sich um ihren Hals. „Äh-hm……“ In Enyas Stimme gibt es Aufregung und unaussprechliche Traurigkeit. Der bekannte Geruch und Berührungssanfall des Mannes rief für beide viele Jahre Erinnerungen hervor. "Dieses Mal lass mich dich lieben!" Der Mann lag auf dem Bett, als Enya sich wünschte. Enya kroch zu dem Mann und hielt das Schwert, das mit kaltem Licht schien, zwischen ihren Kirschrotlippen. „Ah, ah…“ Nachdem Enya sichergestellt war, dass es ausreichend feuchtigkeitsspendend war, saß er direkt darauf. Dies ist die vollständigste und tiefste Kombination. Der Mann verdrehte seine Taille und ließ seinen Penis das Vergnügen genießen, zum Himmel zu eilen. "Enya ..." "Nein, nein, sag nichts." Unter dem Einfluss des Höhepunkts vergaß beide den Schmerz der Trennung vorübergehend. Danach gab der Mann vor, in einem tiefen Schlaf zu sein, um Enyas einsame Figur nicht zu betrachten, als sie ging. Es war dunkel vor dem Fenster, was momentan die Stimmung des Mannes zu symbolisieren schien.男人陷入深深的傷感中。 直到門外傳來急促的敲門聲。 "Wer ist es?" 男人一時以為恩雅又回來了。 「是我,梅亞莉。」 「哦?」男人掩不住滿腔的失望。 「梅亞莉,有事嗎?先進來吧!」 對于梅亞莉的來訪,男人覺得很意外。她一向是跟瑪莉黏在一起的。 「主人,都沒人陪梅亞莉,梅亞莉好寂寞哦!」 「那瑪莉呢?」 「瑪莉姐不在房里,安娜和蘇菲都忙著工作、也不理我。」 「要我陪妳是嗎?」 「嗯……」男人想梅亞莉倒真是現在最好的伴。 「主人,請到梅亞莉的房間。」 梅亞莉的房間是典型的小女孩房間。粉紅色的桌燈、粉紅色的床,床上堆滿了各式的布偶娃娃。梅亞莉抱了一只大貓熊來。 「妳的玩具可真多,我們該玩什么呢?」 "habe keine Ahnung." 顯然擁有再多的娃娃,小女生也會有玩膩的一天。 「主人,你喜歡我嗎?」 "wie." 「喜歡瑪莉嗎?」 "wie." 「那安娜、蘇菲、愛麗絲呢?」 「都喜歡。」 梅亞莉的眼里閃著詭異的光芒,就像貓眼般不斷地變化。這種超乎年齡的眼神,為她添增了一種成熟嫵媚的韻味。 「主人,跟亞亞玩親親!」 梅亞莉故意抱著貓熊。跟它嘴對嘴親了一下。 「梅亞莉,妳從哪里學會這個的?」 「主人我已經好N次看過妳跟安娜她們玩這種游戲啰!」 Der Mann war sprachlos.其實這也怪自己。在做的時候,從來沒想到家里有只適合觀看普遍級的小朋友。 「主人,來吧!」 梅亞莉已經主動握住男人的手,把它放在自己的胸上。男人碰觸到如葡萄干般小小的隆起。 "Hast Du Angst?" "Äh……" 「別擔心,我會很溫柔地待妳的。」男人的手指開始做著圓弧的運動。一圈、一圈……。漣漪般的快感慢慢在梅亞莉的身上蕩漾開來。 「好溫暖哦!」 她瞇著眼睛,臉頰染上一層淡淡的紅暈。 「梅亞莉,喜歡嗎?」 「嗯……」她害羞地點點頭。 「來讓我看看妳可愛的身體!」 他替她解開拉鏈。她粉紅色、圓滾滾的身軀就像一團好吃的棉花糖。男人忍不住把頭埋了進去,恣意地享受起來。 「不要,人家會不好意思啦!」 盡管如此,她的身體還是很確實地反應出她真正的感受。小小的乳頭高高翹了起來。那冰冰涼涼的觸感是兩粒金屬制的紐扣。 „Ahh…“ 男人的手指滑入濕潤的花徑。梅亞莉的花蜜很清很凈,像是早春初化的雪水。男人的手指像金蛇般悠游于這一池春水,忘形地嬉戲著。 "Miau…" 身后突然傳來貓叫聲。原來那只叫蒂蒂的灰白貓也不甘寂寞地跑了過來。男人一下子就明白梅亞莉和蒂蒂間的關系。 「小女孩,妳倒是蠻懂得享樂的!」 "…" 梅亞莉的臉一下子紅透了。她抱著男人的脖子撒嬌地說:「主人,都是因為你很少陪我,人家寂寞才……」 她還沒說完,蒂蒂就已經一股腦地跑到她身上,一頭鉆進那最甜蜜溫暖的溫柔鄉。牠像吸奶般吸著梅亞莉的小花蕊。梅亞莉咿咿呀呀地淫喊起來。顯然長期相交的默契讓梅亞莉很快就進入興奮狂亂的狀態。 「主人,我、我好愛你!」 "Ich auch!" 男人緊緊抱住被貓舌頭刺激得接近極點的梅亞莉的身體。 „Ahh…“ 達到高潮的梅亞莉昏眩了過去。男人把她嬌柔的身軀放在床上。輕輕吻了她一下后,安靜地離開了。 在陰暗的房間里,愛麗絲一直靜靜地在等待。等待最終一刻的到來,是分離或是永遠的結合……。愛麗絲知道,這樣的選擇也許就決定于瞬間的心情與沖動。 長廊外傳來腳步聲。由遠至近…… —————————————————————————————– 第五章心愛的人名叫愛麗絲 「對了,她的生日就快到了。」 窗外漸漸有光線射進來。愛麗絲仍醒著。她一夜沒睡,想著各種問題。 自從做下決定后,愛麗絲就像一夜之間成熟了起來。雖然是短短的幾天,感覺上卻如幾年般漫長。 恩雅確實離開了。每當想到她是因為自己才被迫離開的時候,愛麗絲就心里一陣難受。不過,那也是她的選擇。 現在只利下瑪莉算是破壞這整個天堂般生活的人。其實誰都看的出來,瑪莉會變成這樣子,實際上是由于她過度壓抑了對男人的愛。對男人超乎兄妹之情的愛……。由于無法表達,她只好把這份愛意轉化為對其他女孩強烈的恨意。可是這卻破壞了屋宅里和諧的生活。 愛麗絲深知這一點。她決定在瑪莉生日的時候,給她一次大大的轉變。 「大家都來了嗎?」 在春暖花開的日子里,大家圍坐在庭園里的餐桌為瑪莉慶生。身為壽星的瑪莉,卻仍擺著一張大臭臉。 「瑪莉,今天大家在一起慶祝妳的生日,別擺出一副不高興的樣子。」 連平常對她百依百順的男人也不禁要說她兩句。 瑪莉的嘴嘟得更高了。「誰稀罕你們這些無聊的慶生啊?」 「那好,我們就來玩一個更有趣的游戲。」 「哼!又是在哄小孩的……」 「大家有聽過獵狐游戲嗎?就是在郊外放只狐貍、讓大家來追,第一個追到的人就算贏了。」 「聽起來好好玩哦!」 「不過我們要獵的狐不是真的狐,而是由人假扮的。」 這個游戲其實是愛麗絲的主意。她打算透過讓瑪莉感受被虐時的痛苦,而停止她對其他女孩的虐待。況且在這座屋宅里,所謂兄妹間的禁忌也根本不存在。 「那要讓誰當狐貍?」 「當然就是瑪莉,今天她長尾巴,當然應該被我們抓。」 „Warum ich?“ 男人不管她的抗議,就開始動手剝她的衣服。 „Ahh…“ 「哭什么哭?當狐貍還穿什么衣服……」 很快地瑪莉就被脫得精光。沒有了華麗衣服的裝飾,瑪莉就像是一個楚楚可憐的少女。她微微隆起的玫瑰花瓣和稀疏的芳草,都顯得如此嬌弱可人。 「現在要戴上這個。」 男人出拿出毛絨絨的狐貍耳朵和一根長長大大的尾巴。狐貍耳朵很容易戴,只要像個發圈般戴上就好。不過狐貍尾巴就沒有這么容易了。又重又長的尾巴得插在屁眼里才支撐得住。 「不要、好痛……」 男人把尾巴根部的細針頭插入瑪莉股間的小穴。瑪莉扭動身子、想要躲開。不過都讓安娜和蘇菲壓住了。 「嗚、嗚嗚……」 細針深深地插入瑪莉的菊花蕊。狐貍尾巴總算是被固定住了。 「好極了,不是嗎?」 連梅亞莉也興奮地拍著手、大叫起來。 「瑪莉姐,真的好像、好像哦!!」 「好了,準備完畢,瑪莉,妳先回屋里去,我們五分鐘后就開始獵狐行動!」說完,就往瑪莉的屁股上用力地踢了一腳。 盡管不情愿,但在現在這種狀況下也不能做什么了。瑪莉站起來,就要朝屋里的方向走去。 「不行!妳給我回來,要用爬的.」 瑪莉滿含著眼淚委屈地在地上爬。 愛麗絲和男人在進入屋宅前很快地交換了一下眼神。 「一切照計劃。」 「嗯、我想她這次總算吃到了苦頭。」 「愛麗絲,在下佩服佩服了!」 男人還故意拱手作揖了起來。 瑪莉匆忙地跑到二樓,一面還注意著身后是否有傳來的腳步聲。 Wie konnte das passieren?哥哥從來沒對自己這樣的……。一定是愛麗絲出的餿主意! !自從愛麗絲來了以后,哥哥像變了一個人似的。瑪莉想一屁股坐在地上痛哭……。可是才稍微蹲下身子,就被那插在后穴里又冰又長的針給刺痛了。 「啊!」瑪莉這才第一次感受到痛不欲生的滋味。 剛進入屋宅的蘇菲,直接走上樓梯,就像被某種莫名的力量吸引。她走到一間沒人住的房間,一眼就看到躲在那里、用乞求的目光看著自己的瑪莉。 「嘿嘿嘿……總算給我找到了。」 「蘇、蘇菲……」 「哦、妳也會發抖嘛!」 "…" 「趕快求我啊!妳求我的話,我還可以考慮放了妳。」 「請、請原諒我。」 瑪莉嚇得發抖。她現在真像是被人逼到死角的狐貍。 「妳以為這樣就可以了嗎?笑死人、乖乖給我瞌頭跪下!」 „Wuwu…“ 蘇菲用手按住瑪莉的頭。她高高在上的姿態,讓瑪莉想起從前的自己也就是這樣對蘇菲的。不過,現在后悔也來不及了。 「尾巴很漂亮嘛!可以借我摸摸嗎?」 「不、請不要碰那個東西。」 瑪莉知道隨便動一動,里面的針都會深深刺傷自己的。 「那來舔我這里!」 蘇菲掀開裙子、脫下底褲,把瑪莉的頭夾在自己的大腿間。她用手撐開自己深色腫脹的花唇。 「來啊!給我用力地舔。」說著,就用力來緊瑪莉的頭。 瑪莉覺得自己簡直要窒息了。在不得已的情況下,她只好伸出舌頭,舔著那看起來有些骯臟的地帶。瑪莉因緊張而爆起的舌蕾,強烈地刺激著蘇菲的珍珠。 Sie konnte nicht anders als zu stöhnen. 「啊啊……」蘇菲扭動起身軀。 瑪莉的舌尖不斷地進出在她狹長的裂痕。越來越強烈的波濤,幾乎要將她淹沒了。 「好極了!現在換我來為妳做點事吧!」 蘇菲把瑪莉壓倒在地上。就用指尖去捻她胸前那初綻放的小花蕾。 「啊啊、好痛!」 花蕾變得更加艷紅挺直。尖端的小肉球一粒粒突了出來,像在等待與指尖做正面的接觸。 「現在知道痛了吧?想想妳以前是怎么對我的……」 „Wuwu…“ 蘇菲的手指逐漸往下移,在她兩片肉唇間鼓動起來。 「啊、嗚……」還混合著嗚咽的淫喊聲,有一種說不出的淫蕩。 「還要嗎?妳這小賤婦。」 「要、我還要……」瑪莉的官能享樂逐漸蘇醒了。 蘇菲的手指越來越流利地進出著。她碰到尚未開封的蜜井的薄膜,突然想就這么地沖過去。 "NEIN!!" 「為什么不?這樣妳才會永遠記住曾經犯過的錯誤。」 「會痛、會痛的……」 「放松妳的身體,慢慢地……」 其實蘇菲對瑪莉也沒有這么大的仇恨。她在心里早就已經原諒她了。現在所做的真的只是給她點教訓罷了。 「進去了!!」 像有一道烈火沿著狹道燃燒了起來。被撕裂的痛楚讓瑪莉流下了淚。 „Ahh…“ 「可以了,蘇菲。」 就在兩人最火熱的時候,身后突然傳來愛麗絲的聲音。 「妳、這一切都是妳一手導演的吧?」 「不、瑪莉……」 「妳們大家都討厭我、都恨我,才想出這個辦法來整我的吧?」 「瑪莉,沒有一種感情是絕對的,從現在開始我們應該忘記一切,試著彼此相愛才對。」愛麗絲蹲下來,摟著瑪莉的身子說道。 「瑪莉很愛哥哥吧?」 "Äh……" 「可是大家也都喜歡主人,我、安娜、蘇菲和梅亞莉。」 "Ich weiß." 「所以哥哥不是瑪莉所獨有的,不過也沒有人能從瑪莉身邊搶走他。」 "Äh……" 「來吧!瑪莉,大家都在等妳。」 瑪莉不知該如何是好,只是掩著臉不斷哭泣著。 愛麗絲和蘇菲一起摟著她纖柔的身軀走下樓去。 「等好久啰!我們要慶祝瑪莉的重生。」 梅亞莉高興地蹦蹦跳跳。男人走到瑪莉面前、深情地望著她。 「瑪莉,生日快樂!」 瑪莉垂下眼簾。 「我想經過這一切,妳應該可以了解我對妳的愛。」 然后又困惑地抬起頭來。 「我們之間既然超過一般的兄妹之情,就應該勇敢地面對它。」 她的眼眶里閃著瑩亮的淚珠。 「哥哥,我一直是如此愛你。」 「別再叫我哥哥,就當我是妳的情人吧!」 瑪莉激動地摟住他。 「哥、不,我的愛,我會和其他女孩一樣永遠愛著你的。」 「我真的好高興聽妳這么說。」 男人懷里的瑪莉綻放出幸福的笑容。 「現在我要送妳一個特別的生日禮物,做為永遠的紀念。」 "Was ist das!?" 男人拿出一個黑色的絲綢珠寶盒。 「來,妳自己打開來看看。」 瑪莉用顫抖的手指打開珠寶盒。在里面的是一對墜著小鈴鐺的可愛耳環。當然一般人一定是想把它掛在耳垂下,可是……。 「很漂亮,想不想掛上?」 男人從口袋里拿出一根細長的針。 「讓我幫妳把它掛上。」 男人捻起瑪莉小巧變硬的乳頭。瑪莉的身體激烈地顫抖起來。 「怎么了,會害怕嗎?」 "Dort…" 男人熟稔地搓揉著她的乳尖,直到它逐漸變熱變硬。 „Ahh…“ 「再稍微忍耐一下。」 針尖已經接近那泛著粉紅色光澤的櫻桃。眼看很快就要戳破那熟透的果皮,深入里面細致繃緊的果肉。 「啊……」瑪莉緊閉著雙眼,像在感受這被穿透過的刺痛。 „Wuwu…“ 時間像是無比漫長。一秒一秒被計算在針尖穿透過的速度上。在場的每個人都動也不動地凝視這神圣的儀式。 "Wow……" 細細的銀針頭終于穿透了出來。像一只銀色的瓢蟲第一次伸出牠的觸手。還流下了新生的血液。 男人小心地抽出細針。在另一邊的乳頭重復剛才的動作。然后他替她戴上小銀環。銀白色的光芒中襯著微微的血光。那感覺有說不出的淫靡。 „Ahh…“ 愛麗絲也走了過來。她抱著愛麗絲接近虛脫的身子,用極溫柔的語氣說著。 「瑪莉,其實妳一直都很痛苦,對不對?」 "Äh……" 「只要妳跟大家好好相處,從今天之后,妳就可以免除這樣的痛苦了。」 "…" 「當然,由于主人為大家所共有,我們難免有寂寞的時候……」 愛麗絲邊說邊脫下自己的衣服。 「這時候我們就要彼此安慰。」 愛麗絲拉著她的手,把它放到自己的胸前。 「這樣就會很溫暖了!」 "Äh……" 「讓我們就這樣永遠甜甜蜜蜜地過日子吧!」 「愛麗絲……」 兩人激動地擁抱在一起。她們用身體感受彼此的溫暖和呼吸。 "Maria..." 大家滿意地看著兩人。臉下掛著喜悅的微笑,悄悄地離開了。就算他們回到自己房里,仍能感受到那種暖洋洋的氣氛。這天晚上大家都做了一個甜美的夢。 只是在午夜的時候,愛麗絲突然醒了過來。她想起今晚發生的一切,覺得好像很近又很遠。而那晚冒著風雨來到這里時的感覺,卻又變得如此清晰。她想起K……仿佛知道他就在身邊,卻又如一個影子般捉摸不定。 「愛麗絲……」 門外傳來熟悉的呼喚。是K、是主人? ?連愛麗絲自己也分不清楚了。 Sie rannte aus.墻角上倚著一個俊挺的身影。 「妳看起來很幸福嘛!」男人邊說邊拿下臉上的面具。 那是K……他迷人的笑靨一點也沒變。愛麗絲緊緊摟住他。 「我就知道是你……」愛麗絲高興地哭了出來。 「讓妳受苦了!」 「我……」大粒大粒的淚珠由臉頰滾落下來。 「愛麗絲,謝謝妳還是選擇了我。」 "Ich liebe dich!" 這句話對現在的愛麗絲有著更不同的意義。它仿佛累積了對主人和K雙倍的愛,而更加地真實起來。也許一切的選擇就是這樣。盡管包含了許多的痛苦,但終會因為它是自己的選擇而愿意承擔。 它的結果可能會像恩雅,最后以傷害和別離收場。當然也可能是愛麗絲這種情形,因為最后的堅持而得到雙倍的喜悅。不過這一切哲理性的推論,對沉溺在愛河的兩人并不重要。他們現在只想深深地相愛。直到永遠永遠……。 --------------------------- |
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