Der Ruf der Wildnis (Urban Life - Belletristik für Erwachsene)

Der Ruf der Wildnis (Urban Life - Belletristik für Erwachsene)

Der Ruf der Wildnis

Sprecher: ForeverLove

(Folge 1) Das Lächeln des Teufels

Langsam öffnete er die Glastür und betrat den Laden.

Was für ein sauberer Sexspielzeugladen, es war blitzsauber und es kam überhaupt keine trübe Stimmung auf. Er ging zur Theke und wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich sprachlos war. Hinter der Theke stand ein Mädchen.

(Hey, das macht Spaß!)

"Was kann ich für Sie tun, Sir?"

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„Ah… ah…“

Der Körper der Mutter zuckte rhythmisch mit den Bewegungen des Mannes. Die Hände des Mannes kneteten wie wild die beiden riesigen Brüste seiner Mutter und sein Mund leckte ihr Dekolleté, leckte ununterbrochen hin und her. Und der Unterkörper stieß stärker, wodurch die Mutter einen glücklicheren Höhepunkt erreichte. Die schwarzen und weißen Körper wiegten sich und paarten sich und genossen das ultimative Vergnügen der Welt.

Er versteckte sich hinter der Tür und sah seine Mutter gleichgültig an. Er wusste, dass der Mann nicht sein Vater war.

Plötzlich kam sein Vater herein. Er, seine Mutter, der Mann und sein Vater waren alle fassungslos. Nein...nein, er sollte nicht zurückkommen. Macht er nicht Überstunden?

Er wird diesen Tag nie vergessen. Das Gesicht des Vaters lief allmählich blau an und er zog schnell seine Pistole und beendete das Leben des Mannes. Der Vater packte die Mutter wie verrückt, kniff ihr den Hals zu und fickte sie brutal und immer härter! Er weinte und schrie und versuchte, seinen Vater davon abzuhalten ...

Als er sieben Jahre alt war, wurde sein Vater wegen vorsätzlichen Mordes und versuchten Mordes zum Tode verurteilt.

Bis zum Abitur besuchte er eine reine Jungenschule. Berühren Sie niemals Frauen. Privat besitzt er unzählige japanische AV-Magazine und fast alle AV-LDs der letzten Jahre. Dies war seine geheime Welt, die ihm allein gehörte.

Er führte ein düsteres Leben in dieser unwirklichen Welt, aber er dachte, er sei zufrieden. Er glaubt nicht an echte Frauen: (Diese bösen Bestien!)

Er ist 25 Jahre alt und Elektroingenieur bei K Information Enterprise.

An diesem Tag verließ er, nachdem er bis zwölf Uhr abends Überstunden gemacht hatte, eilig die Firma und fuhr nach Hause. Der Regen kam so plötzlich, dass man die Sicht vorn verschwamm. Plötzlich streckte sich eine Hand aus und stoppte sein Auto.

„Es tut mir leid, so spät in der Nacht gibt es keine Autos und es hat plötzlich so stark geregnet. Könnten Sie mich bitte mitnehmen?“, erklang eine scharfe Stimme.

Er konnte nicht anders, als den Kopf zu drehen und das Mädchen anzusehen, das sprach. Sie sah so jung aus, wahrscheinlich erst etwa achtzehn Jahre alt! Sie hat langes Haar, das ihr bis zur Taille reicht, ein hübsches Gesicht und ist ziemlich charmant. Sie trug ein kurzärmeliges weißes Kleid, das vom Regen nass war und an ihrem Körper klebte, sodass es durchsichtig war. Der BH ist kaum sichtbar, aber zwei kleine Objekte in der Mitte des Körbchens heben sich deutlich ab und bilden eine schöne Kurve. Der untere Teil des Kleides war ein kurzer Rock, der nass war und die Innenseiten der Oberschenkel deutlich sichtbar waren. Die weiße Unterwäsche war auch ein wenig nass und ein schwarzes Dreieck war verschwommen in die durchscheinende Schicht gemischt, was sehr sexy war.

"Aufkommen!"

„Danke! Könnten Sie mich bitte zum Wohnheim der T-Universität bringen?“ Das Mädchen setzte sich auf den Platz neben ihm.

Dies war das erste Mal, dass er einem echten Mädchen so nahe war. Er schien einen anderen Duft zu riechen, den er noch nie zuvor gerochen hatte, so wohlriechend und verführerisch.

(Ist es der Duft einer Jungfrau?) Plötzlich fielen ihm die Zeilen aus einem Pornofilm ein.

(Nein ... daran darfst du nicht denken. Alle Frauen sind Lügen! Nur AV ist echt!) Er versuchte mit aller Kraft, das Biest in seinem Herzen zu unterdrücken, Ai Iijima, Mai Asakura und Hitomi Shiraishi. (Ich muss meine Wünsche kontrollieren!) Ein Zaun hielt das Tier zurück, aber es wehrte sich heftig.

„Machst du Überstunden?“, ertönte eine scharfe Stimme und brach eine Ecke des Zauns, doch das Tier war immer noch darin gefangen.

„Hmm! Kommst du auch so spät nach Hause?“

„Ich wohne im Wohnheim, das ist okay.“

Plötzlich fiel ihm der Film „Nightlife of Tokyo College Girls“ ein. War das Gespräch zwischen Kaori Tamura und dem männlichen Protagonisten des Pornofilms nicht so?

Eine weitere Ecke des Zauns stürzte ein.

"Du bist nass!"

„Ja! Der Regen hat gerade ohne Grund eingesetzt, ich hatte keine Zeit zu reagieren!“ Das Mädchen lächelte und sagte: „Ich werde ein schönes heißes Bad nehmen, wenn ich nach Hause komme.“

Bilder von ihr beim Duschen gingen in seinem Kopf umher: Das Wasser floss langsam über ihre Wangen, über ihren dünnen weißen Hals, ihre prallen Brüste, ihre spitzen roten Brustwarzen, ihren runden Bauch, ihren süßen kleinen Bauchnabel und in einen kleinen Wasserfall in der schwarzen, geheimnisvollen Gegend …

(Nein, erzähl es mir nicht!) Der Teufel hat bereits die Hälfte seines Körpers herausgestreckt und ist dabei, seine Seele zu übernehmen. Er kämpfte hart und dachte an seine Lieblings-AV-Schauspielerinnen zurück, an ihr Stöhnen, ihre Höhen und Tiefen, Höhen und Tiefen … (Nein, warum werde ich immer aufgeregter? Hör auf! Hör auf!) Der letzte Schlag.

Das Mädchen beugte sich vor und lächelte ihn süß an: „Zum Glück habe ich einen netten und gutaussehenden Mann wie dich getroffen, der bereit ist, mich zurückzunehmen.“

Als er den Kopf senkte, lag der Ausschnitt des Mädchens direkt vor seinem Blick. Die Lücke zwischen ihrem Dekolleté und ihrem BH war so schmal, nein! Es ist so breit! NEIN! eng! Breite! eng! Seine Gedanken wurden verwirrt, seine Atmung wurde schneller, sein Gesicht wurde allmählich rot und sein ganzer Körper zitterte.

Auf keinen Fall! (Dieser Weihrauch!) Die Gitterstäbe platzten, die Bestien wurden entfesselt und die Dämonen rannten ziellos durch ihn hindurch!

Er riss das Lenkrad herum, das Auto drehte sich und schlitterte nach links auf die dunkle, verlassene Straße. Aufgrund der Trägheit fiel das Mädchen auf ihn.

„Was ist los?“ Das Auto bremste und das Mädchen, das darauf fiel, spürte, dass etwas nicht stimmte. Sie drückte einen harten Gegenstand gegen ihr Kinn, sah zu ihm auf und fragte besorgt: „Geht es dir gut?“

„Nein! Mir geht es gut, aber du bist in Schwierigkeiten!“ Der Teufel lächelte böse.

Das Mädchen schauderte: „Du…“

Plötzlich packte er das Mädchen an den Schultern und drückte sie gegen die Stuhllehne. Der bewegliche Autositz fiel nach hinten und verband sich mit der Rückbank zu einem riesigen Polster. Das Mädchen wehrte sich, packte seine Arme mit beiden Händen und versuchte ihn von sich zu stoßen, wobei sie verzweifelt um sich trat und mit den Füßen hin und her trat. Er war jedoch unerwartet stark und da er rittlings auf ihren Schenkeln saß, waren ihre Bemühungen völlig wirkungslos.

Sie schrie, aber es war ihm völlig gleichgültig. Zu dieser späten Stunde würde mich niemand stören.

Plötzlich ergriff er ihre Hände und presste sie mit seiner linken Hand zusammen, so dass sie sich nicht losreißen konnte. Mit seiner rechten Hand riss er gewaltsam den oberen Teil des Kleides auf und enthüllte den weißen Spitzen-BH. Er steckte seinen Zeigefinger in die Lücke zwischen BH und Dekolleté und zog ihn fest nach unten. Die schönen, erhabenen Brüste sprangen hervor und die beiden roten Punkte auf den schneeweißen Hügeln waren wie reife Kirschen und verlockten die Leute, sie zu probieren. Er schnurrte, beugte sich nach vorne und saugte sanft an ihrer linken Brust.

„Nein … tu das nicht!“ Der Schrei verwandelte sich in eine traurige Bitte und kristallklare Tränen bildeten sich in den Augenwinkeln des Mädchens.

Es besteht keine Notwendigkeit, ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Seine Zungenspitze war mit Speichel in seinem Mund bedeckt und er zog langsam Kreise um ihren Warzenhof, einen Kreis, zwei Kreise … während seine rechte Hand kräftig ihre rechte Brust rieb. Er spürte deutlich, wie sich der kleine Punkt in der Mitte des Warzenhofs schnell aufrichtete und die Brustwarze seine Zähne berührte, was ihn noch mehr erregte!

Er drückte auf ihren halbnackten Körper, als sie flach auf dem Rücken lag. Die Hände und Füße des Mädchens zappelten noch, aber die Bewegungen waren nur schwach. Er saugte an ihrer Brustwarze, seine kindlichen Instinkte kamen zum Vorschein und er saugte gierig, als würde er die Energie des Mädchens Stück für Stück aufsaugen. Zwei Hände ließen ihre Hände los, glitten zu ihrem Unterkörper hinab und zogen ihr das zerrissene Kleid aus. Sie erkannte seine Absicht und umklammerte ihr halbnasses Höschen fest mit beiden Händen, um die letzte Verteidigungslinie zu halten. Er versuchte jedoch nicht, auch den Rest ihres weißen Kleidungsstücks auszuziehen. Stattdessen folgte er der Kraft ihrer Hände, packte die Seiten des Höschens und zog es mit noch größerer Kraft in Richtung ihres Oberkörpers.

„Hör auf … hör auf … nein …“ Das Betteln verwandelte sich in Stöhnen und das Mädchen konnte nicht einmal deutlich sprechen.

Der Slip steckte tief in der Vagina und die großen Schamlippen drückten fest auf den weißen Bereich. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als würde ein elektrischer Strom durch ihn fließen. Sie verspürte ein Kribbeln und ein Taubheitsgefühl und hatte nicht mehr die Kraft, sich zu bewegen. Das durch den Regen nasse, durchsichtige Höschen ist nun völlig durchsichtig und die rosafarbenen Organe im Inneren der Vulva sind deutlich zu erkennen.

„Ah, ah ...“, schrie das Mädchen laut. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er brennen. Es war so heiß!

Seine Hände hörten nicht auf, sie zogen das Höschen weiter hoch, stülpten es über ihre Hände, ließen ihre Hände und Schenkel durch die Löcher auf derselben Seite des Höschens gleiten und zogen es dann weiter hoch. Das Mädchen stöhnte bei jeder Kraft, die sie aufwendete. Schließlich schob er dem Mädchen die Seiten des Höschens mit Gewalt über die Schultern. Um sie festzumachen, streckte er die Hände des Mädchens nach oben und streckte sie gerade. Auf diese Weise bildete das Höschen eine schmale V-Form von den Schultern des Mädchens bis zu ihrer Vulva. Ihre Hände wurden gepackt und mit Kraft nach vorne gestreckt. Mit jedem Zug sank die Unterseite des V tiefer in ihre Vulva.

Die großen Schamlippen schlossen sich erneut und der schwarze Dschungel bedeckte erneut ihre Vagina, aus der tropfenweise eine durchsichtige Flüssigkeit sickerte. Das Mädchen konnte es nicht mehr ertragen. Ihre schneeweißen Schenkel drehten sich unruhig hin und her, und ihr Hintern begann von einer Seite auf die andere zu schwanken. Ihr Körper strahlte eine so hohe Temperatur aus, dass sogar derjenige, der auf sie drückte, sie spüren konnte.

„Nein… nicht, ah… ah…“

Der Teufel wollte nicht damit aufhören. Er nahm die beiden diagonalen Linien des V und formte daraus eine gerade Linie. Seine Hände bewegten sich hin und her und rieben den Schamhügel des Mädchens hin und her. Dort hatte sich die Vaginalflüssigkeit zu einem kleinen Fluss gesammelt und den Vordersitz des Autos durchnässt. Das Mädchen begann, ihren Körper herumzudrehen, aber sie konnte das juckende Unbehagen und das Verlangen nicht loswerden und überall in ihrem Körper brannte Feuer.

Er hörte auf zu saugen, senkte seinen Kopf zu ihrer Vagina und begann, ihren Vaginalschleim zu lecken. Es war nach kurzer Zeit trockengeleckt und das Schamhaar des Mädchens war mit kristallklaren Flüssigkeitstropfen bedeckt, bei denen nicht klar war, ob es sich dabei um Schweiß, Speichel oder ihre Vaginalflüssigkeit handelte. Er hatte Durst und konnte nicht genug lecken. Es schien, als sei die Muschi – die Quelle der Quelle – noch nicht ausgetrocknet. Ohne einen zweiten Gedanken schoss seine Zunge wie eine riesige Schlange in ihr enges Loch, bewegte sich rein und raus und machte es augenblicklich noch feuchter. Die klebrige Flüssigkeit war unbeschreiblich köstlich. Er leckte sie kräftig ab, ohne einen einzigen Tropfen auszulassen.

„Hmm… Hmm…“, stöhnte das Mädchen noch lauter. Ihre Hände griffen unbewusst umher. Sie packte die Türklinke und hielt sie fest. Ohne Unterstützung konnte sie es nicht ertragen.

Er schien entdeckt zu haben, dass die Quelle endlos war, und hörte auf, daran zu lecken. Stattdessen zog er sanft mit seinen Händen ihre Schamlippen auseinander. Auf ihren kleinen Schamlippen klebte ein dicker weißer Strich. Er zog ihn nach unten und eine grüne Frucht erschien verschwommen vor seinen Augen. Er setzte sich auf, zog Anzug und Unterwäsche aus, streckte seinen lang erwarteten schwarzen Pfahl vor dem Mädchen aus und schüttelte ihn.

„Nein!“ Das Mädchen verstand endlich, warum die Leute es als hässliches Ding bezeichneten. Im Buch sah es nicht besonders aus, aber jetzt schwankte das echte Ding vor ihr hin und her. Es war so riesig und so hässlich. Es war die Inkarnation des Teufels, und dieser Teufel war im Begriff, durch ihr winziges Loch in ihren Körper einzudringen. Es war so beängstigend!

„Es ist Zeit, reinzugehen!“ Er zielte mit seiner Eichel auf das geheime Loch und schob sie langsam hinein. Dank der Feuchtigkeit des Honigs des Mädchens konnte er seine Eichel leicht hineinschieben. Gerade als das Mädchen ruhte und dachte, er würde sanft eindringen, stieß er heftig zu und führte seinen riesigen Penis komplett in sie ein, als würde er eine dünne Membran in der Mitte durchdringen und bis ganz nach unten vordringen.

„Ah~ Ah~!“, schrie das Mädchen vor Schmerzen. Der unerwartete plötzliche Schmerz bereitete ihr so ​​viel Unbehagen, dass ihr die Tränen ausbrachen und nicht aufhörten zu fließen.

Eine Welle der Lust kam von der Vorderseite der Eichel, es fühlte sich so angenehm an und der Penis begann heiß zu werden. Er zog ihn halb heraus und stieß dann heftig hinein, rein und raus, rein und raus ... Der Penis war bereits mit dem ersten Blut des Mädchens bedeckt. Je stärker er hineinstieß, desto erregter wurde sie. Der Körper des Mädchens schwankte unwillkürlich bei seinen Stößen auf und ab.

„Ah~ah~mm~mm~ah~“ Die beiden stöhnten gleichzeitig leise, die Flammen brannten immer heißer, die Lust stieg immer weiter … Seine Geschwindigkeit wurde immer schneller und das Geräusch wurde allmählich lauter … „Ah!“ In diesem Moment erreichten die beiden gleichzeitig den höchsten Punkt.

Mit letzter Kraft spritzte er die heiße Flüssigkeit in die Gebärmutter des Mädchens und ließ sich dann auf ihren nackten Körper fallen. Das schwarze Monster schien vom Teufel besessen zu sein, ließ aber immer noch nicht locker und stürmte weiter in den Wald des Mädchens.

„Du, du Teufel!“

Er blickte zu dem Mädchen auf, das gerade seinen Höhepunkt erreicht hatte. Ihre Wangen waren immer noch gerötet und ihr jungfräuliches Blut befleckte den Vordersitz des Autos. Das rote Opfer rief erneut den Teufel zurück, und bevor die Sonne aufging, war es noch eine lange Nacht.

Die Bühne des Teufels, Vorhang auf.

(Schade, so ein schönes Mädchen!)

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Die Verwaltung öffnete die Kirchentür und bereitete sich darauf vor, alles aufzuräumen, was für den Morgengottesdienst nötig war, aber es erwartete sie eine Überraschung. Die Christusskulptur am Kruzifix fiel zu Boden und zerbrach in Stücke, und an das Kreuz war ein nackter weiblicher Körper genagelt. Die Pose ist die gleiche wie bei der ursprünglichen Jesusstatue, mit geöffneten Händen, die an die Enden des Kreuzes genagelt sind, und seinem wunderschönen Gesicht, das auf seiner Brust hängt, als ob er schliefe, mit einem sehr friedvollen Ausdruck.

Ihr langes Haar fiel vor ihre erigierten Brüste und hinunter zu ihrem Nabel. Mit übereinandergeschlagenen Beinen befanden sich auf ihrer privaten Zone zwischen ihren Schenkeln und im dichten Dschungel kleine rote Wassertropfen, die langsam heruntertropften und eine kleine blutrote Pfütze auf dem Boden bildeten. Und auf der schönen linken Brust war ein seltsames „A“ mit Blut befleckt.

Der Verwalter starrte drei oder vier Minuten lang wie betäubt mit offenem Mund, dann schrie er wie ein geschlachtetes Schwein und rannte aus der Kirche, um die Polizei zu rufen.

„Die Verstorbene wurde verdächtigt, vergewaltigt und ermordet worden zu sein. Es wurde bestätigt, dass es sich um eine Studentin im zweiten Studienjahr namens Li von der T-Universität handelt. Die Verstorbene ging gestern Abend mit ihren Freunden tanzen und verschwand über Nacht. Sie wurde heute Morgen tot in der R-Kathedrale in der Stadt aufgefunden. Als Todesursache wurde Strangulation festgestellt. Die Polizei …“

Er streckte die Hand aus, um das Radio auszuschalten, und ein schwaches Lächeln erschien in seinen Mundwinkeln: „Das ist erst der Anfang!“

Schnell brach es wieder Nacht an.

Aus der Not heraus bog er in eine dunkle Gasse ein und betrat einen hell erleuchteten Sexshop. Überraschenderweise war es ein Mädchen, das den Laden beobachtete, und der dunkle, böse Geist übernahm wieder still und leise seine Gedanken.

(Kapitel 2) Die Hose des Mädchens

Er musterte sie schweigend. Sie muss eine Studentin sein, die Teilzeit arbeitet! Seine Augen sind hell und klar und er sieht die Leute mit weit geöffneten Augen an, was so süß ist. Das schwarze, ärmellose Kleid schmiegte sich eng um ihren Oberkörper und enthüllte die Rundungen ihrer Brüste, die sich langsam mit ihrer Atmung hoben und senkten. Unter dem Kleid trug sie ein weißes, tief ausgeschnittenes T-Shirt, durch den halbtiefen Ausschnitt konnte man sogar ihren schwarzen BH sehen. Auch die Taille entspricht der Größe der Brust und bildet eine schöne Kurve. Leider wurde die untere Hälfte seines Körpers durch die Theke verdeckt, sodass ich sie nicht deutlich sehen konnte.

„Sir, was brauchen Sie?“, grüßte das Mädchen begeistert.

Außer ihm waren keine anderen Kunden im Laden. Es war wirklich mutig von einem Mädchen, so spät in der Nacht alleine in einem solchen Laden zu arbeiten.

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und er antwortete ihr: „Ich möchte ein Aphrodisiakum.“

„Hm!“ Das Mädchen war fassungslos. Sie hatte noch nie einen so direkten Kunden getroffen.

„Die Art, die Mädchen in Schlampen verwandelt.“

„Oh!“ Das Mädchen konnte einen Moment lang nicht reagieren und ging langsam ins Hinterzimmer und holte eine Leiter.

„Wir haben es in unserem Laden, aber wir haben es weit oben aufgehängt, falls die Polizei vorbeikommt und nachschaut. Äh! Sir, Sie wissen, es ist Schmuggelware.“

„Hey! Wie kann es ein Mädchen wie du wagen, so spät in der Nacht hierher zur Arbeit zu kommen?“

„Wegen des Geldes! Ich komme hierher, um dem Chef nachts beim Aufpassen auf den Laden zu helfen. Von sechs bis zehn verdiene ich tausend Dollar!“

„Warum kommt der Chef nicht persönlich vorbei und schaut sich den Laden an?“

„Er hat andere Geschäfte zu erledigen!“

Das Mädchen kletterte mit dem Rücken zu ihm die Leiter hinauf und griff in den Hochschrank, um darin herumzutasten.

Er blickte auf ihren Rücken und musterte sorgfältig ihren ganzen Körper. Ihre halblangen schwarzen Haare waren zu einem großen Zopf gebunden und fielen ihr über die Schultern, und ihr zarter rosa Hals machte Lust, hineinzubeißen. Das schwarze Kleid schien zu klein zu sein und betonte ihre Figur perfekt. Unter dem kurzen Saum waren ihre schneeweißen Schenkel zu sehen. Der Spitzenslip ist nur vage zu erkennen und das in den schwarzen Rock gehüllte schwarze Höschen verleiht ihm einen Hauch von Geheimnis. Die Waden sind glatt und wohl proportioniert und die weißen Socken und schwarzen Schuhe passen sehr gut zum Outfit. Das ist ein wunderschönes Mädchen!

„Hast du keine Angst, dass dich jemand spät in der Nacht belästigt?“

Das Mädchen drehte sich um und lächelte: „Ich habe mehrere Dosen Pfefferspray unter dem Tresen!“

"Oh!"

Das Mädchen drehte den Kopf zurück, um nach etwas zu suchen, und er beugte sich plötzlich vor und steckte seine rechte Hand in den Rock des Mädchens.

„Ah!“, schrie das Mädchen und umklammerte instinktiv seine Hände mit ihren Schenkeln. Das war eine normale Reaktion.

"Gast, was machst du?"

Obwohl seine Hand festgeklammert war, hatten seine Finger bereits ihre privaten Teile berührt, aber nur sein Zeigefinger konnte sich bewegen. Er berührte sanft ihre Schamlippen durch ihr Höschen und bewegte sich auf der unebenen Spitze vor und zurück.

(Es ist Spitze!)

„Nein, das tue ich nicht, Gast!“

Das Mädchen verspürte ein säuerliches und juckendes Gefühl, konnte aber ihre Beine nicht lockern und ihren Oberkörper nicht frei bewegen. Sie konnte nur so bleiben und seine Hand halten.

(Das wird sexuelles Verlangen wecken, nein!), weinte das Mädchen in ihrem Herzen.

Er ignorierte sie und streichelte sie weiter. Plötzlich spürte ich einen Riss an meinen Fingerspitzen und stellte fest, dass sich in der Mitte des Höschens ein Riss befand – das war sexy Unterwäsche!

„Du unartiges kleines Mädchen, hast du etwas aus dem Laden gestohlen?“

„Es... es tut mir leid, ich... das wollte ich nicht tun. Der Spitzen-BH war so schön, dass ich ihn geklaut habe, als der Chef nicht aufgepasst hat. Ich... ich werde ihn sofort wieder zurücklegen! Wirklich! Ah~~“

Seine Finger glitten in das Loch ihres Höschens und kitzelten sanft den Rand ihrer Muschi, was sie beim Sprechen unwillkürlich summen ließ.

„Ah…ah…hör bitte auf. Du kannst das ganze Geld hier nehmen. Ich werde…ah…ich werde es niemandem erzählen.“

Das Mädchen hielt sich mit beiden Händen an dem Schrank vor ihr fest und konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Seine andere Hand griff nach der Registrierkasse, doch er berührte das Geld nicht. Ein Knopf neben der Kasse wurde gedrückt und die Eisentür des Ladens senkte sich langsam.

Das Mädchen geriet noch mehr in Panik: „Gast… Gast, bitte… ah… bitte lass los! Wenn… wenn das so weitergeht, dann…“

„Okay! Aber wenn du deine Füße nicht lockerst, wie kann ich dann meine Hand herausziehen?!“ Er lächelte verschmitzt.

Das unschuldige Mädchen überlegte nicht lange und entspannte ihre Beine, sodass seine Hände sich frei bewegen konnten. Diese Gelegenheit ließ er sich natürlich nicht entgehen und berührte ihre geheime Höhle mit seiner ganzen Handfläche.

„Ahhh~~~~~~“ Das wehrlose Mädchen konnte es keinen Moment ertragen. Ihre Beine wurden schlaff und ihr Körper rutschte immer weiter nach unten. Sie versuchte, mit den Händen etwas zu greifen, fegte dabei aber die Waren aus dem Schrank einfach zu Boden.

Er ließ ihre Hand los, trat über den Tresen und zog das Mädchen hoch, drückte sie mit dem Gesicht zu ihr fest an sich und öffnete mit beiden Händen von hinten den Reißverschluss ihres Kleides. Sie schob die Träger zur Seite und das ganze Kleid rutschte herunter und fiel ihr vor die Füße. Das Mädchen entwand sich seinem Griff und rannte zum Laden.

Er hatte es nicht eilig, aufzuholen, sondern bewunderte es stattdessen in aller Stille. Das Mädchen trug nur Unterwäsche und ein dünnes T-Shirt. Die Länge des T-Shirts reichte gerade aus, um ihr Höschen zu bedecken. Ihre rosa-weißen Oberschenkel lagen völlig frei vor uns. Besonders beim Laufen war auch das schwarze Spitzenhöschen an der Wurzel ihrer Oberschenkel zu sehen. Es waren nicht nur Spitzenränder, sondern das ganze Höschen war aus Spitze. Zwischen den Muldenmustern und in der Mittelnaht des Höschens sind die Schamlippen schwach sichtbar, was sehr sexy ist.

Er ging langsam an den Regalen vorbei und das Mädchen wurde in eine Ecke gedrängt, aus der es nicht mehr herauskam. Schließlich war es nur ein kleiner Laden. Als hätte er aus den Augenwinkeln etwas bemerkt, blieb er stehen, um ein paar Sachen aufzuheben, und ging dann wieder auf sie zu. Das Mädchen versteckte sich zitternd und bebend in der Ecke, mit einem Ausdruck der Angst im Gesicht.

„Bitte… bitte nicht… komm nicht her, okay?“

Er ging immer noch vorwärts und das Mädchen tat so, als würde es zur Seite fliehen. Plötzlich warf er sie zu Boden, drehte sie um und fesselte ihre Hände mit den Handschellen, die er ihr gerade abgenommen hatte, auf den Rücken. Außerdem zog er ihr Schuhe und Socken aus und fesselte ihre Füße, damit sie nicht fliehen konnte.

Er zog ihr T-Shirt vom Ausschnitt zu beiden Seiten und bis zu ihrer Brust herunter und enthüllte ihre erigierten Brüste und ihren schwarzen BH. Er legte seine Hände auf ihren BH und rieb ihn sanft. Das Mädchen drehte traurig ihre Brüste. Ihre Brüste wurden fester und in der Mitte ihrer Brüste erschienen zwei kleine runde Beulen.

Er holte ein kleines Messer heraus und schnitt in die Mitte des BHs. Der BH hüpfte nach beiden Seiten. Die befreiten Brüste und die Frucht in der Mitte zitterten leicht und strahlten ein bezauberndes Licht aus. Er konnte nicht anders, als sich zu bücken und daran zu lecken. Die feuchte Spitze seiner Zunge glitt über das tiefe Dekolleté und die hervorstehenden Brustwarzen. Der Körper des Mädchens wölbte sich unwillkürlich nach oben, sodass er die ganze Brust in den Mund nehmen und ihre gesamte Brust mit seinem Speichel bedecken konnte.

Plötzlich ließ er die Brust los, packte den Hügel mit beiden Händen fest, klemmte ihre blau-rote Brustwarze zwischen zwei Finger und übte langsam Kraft aus. Sie war unvorbereitet und schrie laut: „Ah! Ah~ Es tut weh, es tut weh, hör auf …“ Die Frucht füllte sich schnell mit Blut und wurde leuchtend rot.

Das Mädchen versuchte sich umzudrehen, entkam ihrem Griff und ging nach draußen. Da ihre Hände und Füße gefesselt waren, konnte sie ihren Körper nur wie eine Schlange winden und sich langsam vorwärts bewegen. Die prallen Pobacken sind voller Elastizität und strahlen unter dem Druck des Bodens und der anderen Personen ein bezauberndes Leuchten aus.

Er sprang wieder nach vorne, drehte den Körper des Mädchens um, holte zwei große Klammern heraus und klemmte die beiden leuchtend roten Brustwarzen fest, was dem Mädchen schmerzhafte Lust bereitete.

„Hmm… Hmm…“ Der Gesichtsausdruck des Mädchens ließ nicht mehr erkennen, ob sie den Schmerz ertrug oder ihn genoss, ob es ein verzweifeltes Schluchzen oder extreme Lust war, Tränen flossen aus ihren Augenwinkeln.

Sein Blick wanderte zum Unterkörper des Mädchens, er zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter und schob mit seinen Händen ihren waldbedeckten Fleischhügel beiseite. In der Mitte der rosafarbenen Muschel war eine schillernde Perle eingelegt. Aus der Seite sickerte ein trüber Strahl hervor, der den Wald silbern färbte.

„Es ist schon so nass! Du bist so eine Schlampe.“ Er ließ ihre Hand los und ging zurück zum Ausstellungsregal, um etwas zu suchen: „Lass uns sehen, was für Schätze du in deinem Laden hast!“

Als er zurückkam, starrte ihn das Mädchen mit großen Augen an: „Nein, benutze das nicht.“

Er hielt eine dünne Eisenstange mit einem kleinen Kabel in der Hand, das an der Rückseite mit einer Fernbedienung verbunden war, und am Ende der Stange befand sich eine glänzende, glatte, silberweiße Eisenkugel. Sobald er den Schalter drückte, begann die Eisenkugel schnell zu rotieren.

„Ich werde dieses Ding an deiner obszönsten Stelle platzieren! Was denkst du?“

„Nein … ah~~“ Er zog fest an den beiden großen Klammern und das Mädchen hatte solche Schmerzen, dass sie nicht sprechen konnte.

„Jaaa! Du hast keine Einwände!“

Er schaltete den Schalter aus, ließ die Eisenkugel langsam in das geheimnisvolle Delta hinab und ließ sie von der Spitze des Canyons herab. Die Eisenstange drang immer weiter ein, als gäbe es keinen Boden, und erst als sie fast völlig untergetaucht war, fühlte es sich an, als würde sie gegen einen Gegenstand stoßen. „Dann ...“ Er drückte den Schalter und aus dem Fleischspalt kam ein „quietschendes“ Geräusch mechanischer Rotation.

„Ah…ah…nein, ich kann nicht mehr!“

Ein angenehmes Gefühl kam von der Klitoris und ihre Beine verkrampften sich unbewusst vor Schmerz und verdrehten sich. Sein Bewusstsein verschwamm allmählich und er stöhnte bedeutungslos. Die Lust in ihrem Körper wurde entfacht und ihre Schamlippen verschluckten die kleine Maschine Stück für Stück. Die Maschine drehte sich schnell und erzeugte große Hitze. Es fühlte sich an, als würde in der Vagina, die ständig zuckte, ein Feuer brennen. Durchscheinender Honig strömte wie eine Flut heraus und benetzte einen großen Bereich des Oberschenkels.

„Ah …

Er zog die Kugel mit Gewalt heraus. „Ah …“ Sie schien befreit zu sein, die kleine Eisenkugel drehte sich weiter und bespritzte sie überall mit der Vaginalflüssigkeit. Er beugte sich vor und betrachtete ihre Vulva. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich wie ein hungriges Vogelbaby. Die Öffnung ihrer Vagina hatte eine seltsame, verdrehte Form, aber es floss immer noch Wasser heraus. Er ließ ihr keine Chance zum Atmen und holte das riesige Ding aus seiner Anzughose. Die glänzende schwarze Fleischsäule war bereits hart und erigiert.

„Nein, nicht!“ Die tränenverschmierten, roten Augen des Mädchens zeigten einen Ausdruck der Ablehnung, aber er drang trotzdem fest in ihr Loch ein. Der Höhepunkt war gerade noch nicht abgeklungen, und die unerträgliche Erregung kam erneut, und das Mädchen öffnete den Mund und schrie laut. Obwohl sie sagte, dass sie nicht wollte, widersetzte sich ihr Körper ihrem Herzen und sie gab sich dem Mann freudig hin.

„Ah~ah~ah~ah~!“ Der Körper lässt sich nicht kontrollieren und stößt immer wieder nach oben, um ein höheres Lustniveau zu erreichen. Und der Mann enttäuschte ihre Erwartungen nicht und Huang Long drang in den tiefsten Teil der geheimen Höhle ein. Dem Mädchen war bereits schwindlig, und der Mann raubte ihrem Körper ständig Energie.

„Ahhh… Nein… Ich kann nicht mehr. Ich werde sterben!“

Als er diese obszönen Worte hörte, wurde sein Angriff noch heftiger. Ihre Pobacken umklammerten ihn fest, sodass der Penis tiefer eindringen konnte. Ihre Klitoris fühlte sich an, als würde sie explodieren, und das Mädchen hatte das Gefühl, gleich zu schmelzen. Ihre Fleischwände verkrampften sich, als sie die trübe und heiße Flüssigkeit aufsaugte. Sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Die kristallklare Flüssigkeit, vermischt mit Honig und Sperma, machte ihre eng miteinander verbundenen Geschlechtsteile noch feuchter. Das nasse Schamhaar strahlte hell.

Er lag keuchend auf ihrem schönen nackten Körper und die beiden beruhigten sich allmählich.

„Es ist wieder soweit. Ich möchte Gottes wunderbares Werk wirklich nicht ruinieren!“

„Was… was wirst du tun?“, fragte das Mädchen, das sich noch nicht beruhigt hatte, atemlos, während die Hand des Mannes sie sanft an der Kehle packte.

**********************************

Der Ladenbesitzer öffnete die Eisentür und war von dem Anblick vor ihm überrascht, was sich dann in Wut verwandelte. Im Laden herrschte ein Chaos und bei der Durchsuchung der Schubladen und Schränke schien eine Menge Zeug zu fehlen.

"Wurden Sie ausgeraubt?"

(Ich hätte die Studentin wirklich nicht einstellen sollen. Sie muss die Tür unverschlossen gelassen haben, als sie gegangen ist!)

„Hey!“ Es herrschte nicht nur kein Mangel an aufblasbaren Puppen in der Theke, sondern es schien sogar noch eine mehr da zu sein. Er drehte einen Stapel großer Puppen um und entdeckte eine Studentin, die darunter arbeitete. Ihr nackter Körper war gerötet, ihre Hände und Füße waren mit Handschellen gefesselt und auf ihrem weißen Bauch war ein großes „B“ eingebrannt. Sie war schon lange tot.

Der schockierte Chef blieb mehrere Minuten dort, bevor ihm klar wurde, wie ernst der „Mordfall“ war, mit dem er konfrontiert war. Das war nicht akzeptabel, da sich im Laden viele Schmuggelware befand. Gerade als er die Leiche aus dem Laden schleppte, um sie zu entsorgen, hatte er das Pech, als zwei Streifenpolizisten vorbeikamen.

„Dieser Fall ist der Vergewaltigung und Ermordung einer Studentin der T-Universität sehr ähnlich. Die Polizei vermutet, dass derselbe Mörder dafür verantwortlich ist. Das Opfer ist eine Studentin im vierten Jahr namens Chen von der S-Berufsschule. Sie arbeitete in der Nachtschicht im Z-Sexspielzeugladen. Sie wurde gestern spät in der Nacht von einem Schläger vergewaltigt und zu Tode erwürgt. Der Ladenbesitzer wurde von der Polizei als Verdächtiger angeklagt, aber er beteuerte, nichts von dem Vorfall gewusst zu haben. Dieser Fall wird untersucht von …“

Und er nimmt sein nächstes Ziel ins Visier.

(Kapitel 3) Der Fall der Engel

Xiaoli öffnete die Tür der Umkleidekabine und zog ihre Freizeitkleidung aus.

Sie betrachtete ihren nackten Körper im Ankleidespiegel. Es war ein wunderschöner Kadaver. Große schwarze Augen und langes glänzendes Haar sind genau das, was die meisten Jungs mögen. Der Hals ist sehr schön und fühlt sich etwas schneeweiß an. Ihre Brüste sind nicht sehr groß, wie die großen Brüste im Fernsehen, aber ihr gesamter Körper ist wohlproportioniert. Eine schlanke Taille, glatte Oberschenkel und ein praller Po bilden vom Hals bis zu den Füßen eine wunderschöne Rundung. Die Waden und Füße sind weiß und zart. Dies ist ein Meisterwerk Gottes, die Inkarnation eines Engels.

Als sie das Kostüm des Engels betrachtete, erfüllte sich ihr Herz mit Stolz. Der 23-jährige Traum des Mädchens ist endlich wahr geworden. Für die Menschen sind Krankenschwestern wahre Engel in Weiß, Heilige, die Menschen retten.

„Okay! Es ist wieder ein neuer Tag! Lasst uns an die Arbeit gehen!“ Xiaoli ist immer so fröhlich und ihre energische Stimme inspiriert die Stimmung ihrer Kollegen. Sie zog eine saubere weiße Uniform an und begann einen arbeitsreichen Tag.

„Wasser, Fräulein!“ Die Patienten pfiffen einer nach dem anderen und Xiaoli antwortete ihnen nacheinander mit einem Lächeln. Das ist kein Wunder. Die Uniformen in ihrem Krankenhaus unterscheiden sich von gewöhnlichen. Sie sind eng anliegend und lassen die Figur der Krankenschwestern voll zur Geltung kommen. Das Top mit V-Ausschnitt und der kurze weiße Minirock zogen die Aufmerksamkeit zahlloser Männer auf sich und die durchsichtigen Strumpfhosen weckten endlose Träumereien. Und weil es von einer Campus-Schönheit wie Xiaoli getragen wurde, weckte es bei den Männern den Wunsch, mehr herauszufinden. Und das Clevere daran ist, dass Männer es nicht sehen können, egal wie genau sie hinschauen. Das ist der Einfallsreichtum des Designers. Obwohl der Schnitt tief und der Rock kurz ist, bedeckt er nur die Stelle, die Männer am meisten erregt. Einerseits brachte es Patienten ins Krankenhaus und andererseits beschützte es die Engel.

„So beschäftigt!“ Sie ist begeistert davon, Patienten zu helfen und arbeitet bis zum Nachmittag. Viele Patienten, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Status, mögen sie. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum sie als Schönheit des Krankenhauses gilt.

Nachdem sie ihre Mahlzeit beendet hatte, nahm sie zwei Beutel Plasma und eilte zur Blutbank. Plötzlich stürzte ein großer, dunkler Mann heraus, warf den Blutbeutel in ihrer Hand um und bespritzte ihren ganzen Körper mit Blut, wodurch ihre ursprünglich weiße Uniform rot gefärbt wurde. „Das ist furchtbar!“ Sie drehte sich um und sah, wie der Mann aus dem Krankenhaus rannte, ohne sich umzudrehen.

„Wow, wow, wow … was soll ich tun!“ Sie war den Tränen nahe. So eine Situation war ihr noch nie begegnet. Ihr Körper war blutüberströmt und sie konnte nicht herumlaufen. Wieder war Blut vergossen worden! Sie blieb verwirrt, wo sie war.

Die Oberschwester in der Nähe sah dies zufällig und kam schnell herbei, um ihr zu helfen: „Ich mache hier sauber, geh du zuerst duschen und zieh dich um.“

Eine weitere Besonderheit dieses Krankenhauses ist, dass sich neben dem Schwesternzimmer ein Umkleideraum und ein Badezimmer befinden. Sie eilte zurück in die Umkleidekabine, zog sich aus und rannte ins Badezimmer, um zu duschen.

Das Wasser floss durch ihr Haar und rauschte durch ihren Körper, spritzte auf ihre Brüste und verursachte Wellen von Kribbeln. Sie konnte nicht anders, als ihre Brüste mit beiden Händen zu halten und begann, sie sanft zu streicheln. Zuerst habe ich nur langsam mit den Fingern gekniffen, und nach und nach fühlte sich meine Brust angenehm an. Sie begann, sie mit ihren Händen zu reiben, die Farbe des Warzenhofs wurde dunkler und langsam richteten sich ihre Brüste auf. Sie konnte nicht aufhören und begann, ihre Handflächen zu ballen und sie fest zu reiben.

(Ah! Das wird nicht funktionieren!) Als Krankenschwester weiß Xiaoli natürlich, dass Masturbation schlecht ist, besonders an einem so öffentlichen Ort. Aber……

(Jetzt kommt niemand, also sollte es keine Rolle spielen … Ah! Was denke ich mir?!)

Sie drehte das kalte Wasser so weit auf wie möglich und versuchte, das erwachte Verlangen zu unterdrücken. Doch die kalten Wassertropfen erwärmten sich rasch auf ihrer glatten Haut. Ihre Hände konnten nicht mehr aufhören, sich zu bewegen, und ihr Atem ging schneller. In meinem ganzen Gehirn ist alles aus dem Ruder gelaufen, und ich kann überhaupt nicht denken. Jetzt wird ihr Körper vollständig vom autonomen Nervensystem gesteuert.

(Ah! So bequem!) Die linke Hand verließ das Gespann streichelnd den Hügel, tastete sich allmählich nach unten und blieb im dreieckigen Schwarzwaldgebiet stehen. Zeigefinger und Daumen teilten sanft das Fleisch, und dann wurde der Mittelfinger zum Erkunden in die Schamlippen eingeführt. Da war ein kleines mondförmiges Objekt, das bereits mit einer feuchten, klebrigen Flüssigkeit bedeckt war. Als sie diese Nässe spürte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und stieß ihren Mittelfinger mit Nachdruck in den Schlitz. Ihre rechte Hand konnte die roten, heißen Brüste nicht kontrollieren, also hob sie einfach ihren runden kleinen Hintern, lehnte sich über die Wand und hielt mit der rechten Hand ihre Hüften, sodass ihre linke Hand frei in den verbotenen Bereich hinein und wieder hinaus gehen konnte. Ihre beiden Brüste rieben heftig an der Wand und sie konnte nicht anders, als zu schreien.

„Ah~~~~~Ah~~~~Ah~~“ All ihre Kraft verließ sie langsam. Mit einem „Puff“-Geräusch spritzte eine dicke, glitschige Flüssigkeit aus ihren Lippen. Sie setzte sich schwach hin und rang nach Luft. Das kalte Wasser zeigte zu diesem Zeitpunkt seine volle Wirkung. Sie beruhigte sich schnell und wusch die Stelle, an der gerade der Scheidenausfluss herausgeflossen war.

Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass jemand sie beobachtete, und als sie schnell die Badezimmertür öffnete, sah sie, dass niemand draußen war.

„Wie? Meine Klamotten!“

Die alten Kleider, die sie gerade gewechselt hatte, wurden von jemandem in ein Chaos gestürzt, was deutlich machte, dass jemand sie beim Baden und Masturbieren gesehen hatte! Denn die ganze Unterwäsche war weg.

Obwohl die meisten Menschen schon einmal Masturbation erlebt haben, wäre es eine Katastrophe, wenn es während der Arbeitszeit in einem Krankenhaus herauskäme.

„Wer könnte das sein?“ Sie war den Tränen nahe und zog nervös eine neue Krankenschwesteruniform an. Sie trug allerdings keine Unterwäsche, da sie heute kein Ersatzset dabei hatte. (Wer bringt schon grundlos zusätzliche Unterwäsche zur Arbeit mit?!) Aber das ist im Moment nicht wichtig. Xiaoli denkt nur: Wer ist der Spanner?

(Ist es die Oberschwester? Oder der Wäscher?) Sie dachte, sie hätte gute Beziehungen zu den Leuten, und wenn sie nur diese Person fände und sie um einen Gefallen bat, würde sie ihren Job bekommen.

Während sie darüber nachdachte, verließ sie die Umkleidekabine.

„Oh, oh, oh …“, fing eine Gruppe männlicher Patienten an, Lärm zu machen. Xiaoli trug jetzt keinen BH und ihre Brüste standen natürlich hervor, was ihr im Vergleich zu früher ein Gefühl befreiter Schönheit verlieh. Mit der leichten Röte auf ihrem Gesicht nach dem Höhepunkt sah Xiaoli noch charmanter und verführerischer aus. Sogar der Arzt war fast fassungslos und bedauerte, dass ihm eine solche Schönheit nicht gehörte.

Xiaoli hatte keine Zeit, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. Sie hatte immer noch ihr übliches süßes Lächeln im Gesicht, aber sie machte sich den ganzen Nachmittag Sorgen, weil sie nicht herausfinden konnte, wer es war.

„Kadang!“ Es ist fünf Uhr, Feierabend, Xiaoli ging mit vielen Gedanken im Kopf zurück in die Umkleidekabine. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass auch die Freizeitkleidung fehlte, die sie am Morgen zur Arbeit getragen hatte. Sie suchte verzweifelt und fragte ihre Kolleginnen, doch vergebens. So musste sie nun in ihrer Schwesternuniform nach Hause gehen. Plötzlich schauderte sie, und eine schlimme Vorahnung stieg in ihr auf. Sie rief eilig ein Taxi und ging zum Bahnhof, um den S-Bahn-Zug zu erreichen. Ihr einziger Wunsch war, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Die Menschenmenge, die von der Arbeit kam, war so groß, dass der ganze Pendlerzug voll war. Xiaoli war in eine Ecke gequetscht und konnte sich nicht bewegen. Sie konnte kaum atmen.

Plötzlich spürte sie, wie sich etwas in ihrer Brust bewegte. Es war eine Hand, eine große Hand, die aus der Lücke an ihrer Taille zu ihren Brüsten griff und plötzlich ihre linke Brust ergriff.

(Wie konnte das sein!) Es war sexuelle Belästigung. Normalerweise hörte ich davon nur in Zeitschriften, aber ich hatte nicht damit gerechnet, selbst damit konfrontiert zu werden. Jetzt kann ich mich nicht einmal bewegen. Was soll ich tun?

Xiaoli drehte ihren Körper heftig und versuchte, die Hand loszuwerden. Sie drehte ihren Körper um 180 Grad und blickte zum Eckfenster, aber die Hand klammerte sich immer noch an sie und begann sich zu bewegen, wobei ihre Fingerspitzen sanft ihre Brustwarze kratzten – Xiaolis empfindlichste Stelle. Xiaolis Körper erinnerte sich schnell an das Gefühl am Nachmittag und ihre Brüste wurden allmählich hart.

(Das kannst du nicht tun! … Aber ich kann schreien!) Xiaoli hatte gerade ihren Mund geöffnet, als eine Hand von hinten nach ihr griff und ihr den Mund zuhielt. Xiaoli spürte, wie sich ihr jemand von hinten näherte. Der Mann spielte mit einer Hand mit ihren Brustwarzen und bedeckte mit der anderen ihren Mund. Sein Körper wurde von hinten fest gegen Xiaoli gedrückt. Xiaoli konnte sogar die physiologischen Veränderungen des Mannes spüren.

Die Hand auf der Brust spielte mit den Brusthügeln und ließ die beiden kleinen Hoden nach oben steigen. Dann bewegte er sich langsam nach unten und streichelte sanft Xiaolis glatten und zarten Bauch, der zufällig Xiaolis empfindlicher Bereich war. Xiaolis Gesicht errötete erneut, aber sie wusste genau, dass es keine Schüchternheit war.

Die böse Hand setzte ihre Erkundung fort und erreichte das geheimnisvolle Bermudadelta, wo sie frei auf den hohen Bergrücken und neben den tiefen Gräben spielte. Der Mittelfinger hob leicht seinen Kopf und sank flach in den Spalt, was Xiaoli erregte und stimulierte.

(Verdammt! Nein!) Dies ist ein öffentlicher Ort, er sollte keine Angst haben.

Eine lebensrettende Stimme drang an mein Ohr: „Liebe Passagiere, bitte passen Sie auf, wir sind am Bahnhof Taipeh angekommen, wir sind am Bahnhof Taipeh angekommen, bitte steigen Sie aus …“

(Großartig! Wenn weniger Leute in der Nähe sind, bin ich gerettet!) Gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, stieg mir ein seltsamer Duft in die Nase.

(Was für ein schöner Geruch!) Xiaoli hatte nur Zeit, darauf zu reagieren, bevor sie ohnmächtig wurde.

Weihrauch!

**********************************

„Entschuldigen Sie! Jemand ist ohnmächtig geworden!“

Miyuki sah die Person an, die sprach. Ein junger Mann half einer jungen Krankenschwester, eilig aus dem Zug auszusteigen. Die Krankenschwester schlief regungslos.

Kein Wunder. Solche Pendlerzüge sind voll wie Sardinenbüchsen und jeden Tag fallen Menschen in Ohnmacht, weil ihnen die Kraft fehlt. Verdammt sei das Eisenbahnbüro!

(Keine Zeit, die Regierung zu verfluchen!) Miyuki ordnete ihre Gedanken und rief sich den Fall in Erinnerung.

Die vor zwei Tagen vergewaltigte und ermordete Studentin und die heute gefundene weibliche Leiche haben bereits für Aufruhr gesorgt. Die Medien berichteten umgehend über den Vorfall und forderten die Polizei auf, den Fall so schnell wie möglich aufzuklären. Als Polizistin erfüllt Miyuki einerseits ihre Pflicht, andererseits hasst sie diesen unmenschlichen Kerl so sehr, dass sie sich freiwillig meldet, den Fall zu untersuchen.

"Die beiden Opfer hatten keine gemeinsame Verbindung. Das Einzige, was sie gemeinsam hatten, waren lange Haare, Schönheit und die Buchstaben des Alphabets, die der Mörder auf ihren Körpern hinterlassen hatte, einer für 'A' und der andere für 'B'. Dies ist ein ungelöster Fall. Vielleicht taucht morgen ein Opfer namens 'C' auf."

(Ich muss dich mit meinen eigenen Händen verhaften!), fluchte Miyuki heimlich.

**********************************

Xiaoli öffnete langsam ihre Augen und erblickte einen fremden Raum. Sie lag auf einem riesigen Bett. „Ah!“ Xiaoli stellte überrascht fest, dass ihre Gliedmaßen mit Eisenketten festgebunden waren. Die Ketten waren an den vier Ecken des Bettes befestigt, so dass sie die Form eines großen „X“ hatte. Glücklicherweise waren ihre Kleider alle intakt.

(Was ist los?) Ihre Erinnerung geht nur bis zu der Zeit zurück, als sie von einem Perversen sexuell belästigt wurde: (Könnte es sein, dass er...)

„Ah!“ Eine Tür öffnete sich und eine große Gestalt kam herein. Hey! Sind das nicht meine verlorenen Freizeitklamotten und Unterwäsche, die er da in der Hand hält? Xiaoli spürte, wie Angst aufkam. Dieser Mann …

"Du……"

Der Mann lächelte, warf ihre Kleider beiseite, beugte sich vor und sagte leise: „Hallo! Süße C!“

(?) Ihre Gefühle waren so kompliziert, eine Mischung aus Angst, Verwirrung und ...

Sie sah den Mann an (Was sah er an?) „Ah!“ Als ob ihr plötzlich etwas einfiel, zog sie ihre Beine zusammen, aber aufgrund der Behinderung durch die Kette konnten ihre Beine nur in eine ><-Form gebeugt werden. Sie trug keine Unterwäsche! Sie konnte den Charme zwischen ihren Pobacken nicht verbergen und ihre privaten Teile waren den Augen des Mannes völlig preisgegeben.

"NEIN!"

Der Mann ignorierte seine Proteste und bewunderte weiterhin den schönen Körper. Als sie ihren engen weißen Rock hochhob, kam alles unterhalb ihres Bauchnabels zum Vorschein und enthüllte ihren schneeweißen Bauch, ihre schlanken weißen Schenkel und ihre schönen privaten Teile.

Sie war noch Jungfrau und der Blick eines Mannes beschämte sie so sehr, dass sie sterben wollte. Wie es die normale Reaktion einer Jungfrau war, drehte sie ständig ihre Schenkel, um zu versuchen, diese Stelle zu bedecken. Aber es war vergeblich und die strahlend weißen Schenkel verdrehten sich noch sexyer.

Der Mann streckte die Hand zum Bett aus und drückte einen Knopf, woraufhin sich die Mitte des Bettes allmählich wölbte.

Das Bett hat sich ganz schnell aufgewölbt! Ihr Körper wurde über das Bett gehoben, doch die Eisenketten fesselten ihre Gliedmaßen fest, so dass sie die Form eines großen, nach oben stehenden „X“ hatte.

In dieser Stellung ragen die Brüste und Brustwarzen weit nach oben und der ganze Körper ist straff gestreckt, so dass sich die Schenkel nicht verdrehen können und die schamhaften Privatteile vollständig freiliegen.

(Ah! Wie schamlos!) Xiaolis Gesicht war bereits rot vor Scham.

„Peng!“ Der Mann riss Xiaolis Hemd mit seinen Händen herunter und ihre Brüste wurden heftig entblößt.

Das Gefühl großer Hände, die heftig ihre Brüste rieben, würde sie nie vergessen: Das war ein Perverser in der Straßenbahn! Ihre Brüste wurden gerieben, bis sie rot und geschwollen waren, und die Hände des Mannes bewegten sich immer noch und zwangen ihre Brustwarzen zum dritten Mal zum Aufstehen.

„Mmmmmmm … Nein!

„Sehen Sie sich das an!“ Der Mann holte irgendwo ein kleines Gerät hervor. Darin befand sich eine kleine Batterie, die mit zwei Drähten verbunden war, an deren Enden sich jeweils ein kleines Stück Goldfolie befand.

„Komm!“ Der Mann legte zwei Stücke Goldfolie auf ihre prallen Brüste. Sie spürte sofort ein Brennen und ein prickelnder elektrischer Strom floss durch ihren Körper.

„Nein… nicht… es tut weh… ahhhhhhhhhhhhh!“

Der stimulierende elektrische Strom fließt durch und nach dem Schmerz kommt ein unvergleichliches Vergnügen. Sie spürte, wie dieser beschämende Teil allmählich feucht wurde.

„Es ist noch nicht vorbei!“ Er zog Xiaoli alle Kleider herunter, so dass ihre wunderschöne Figur vollständig vor ihm zur Schau gestellt wurde. Der runde, elastische Bauch und der süße Bauchnabel erregten seine Aufmerksamkeit.

Dabei wurden wiederum zwei Stücke Goldfolie verwendet und am Unterbauch sowie an der Spitze der vorderen Rillenkante befestigt.

„Ah … ähm … ähm … ah …“, schrie Xiaoli schwach und konnte nicht sagen, ob es Schmerz oder Lust war.

Sie ist unerwartet empfindlich, Wasser hat bereits begonnen, in die Mitte der Blüte zu sickern.

Xiaoli wusste schon in jungen Jahren, dass ihr Körper wie ein Vulkan war, der jederzeit ausbrechen konnte. Sie war sensibler als das durchschnittliche Mädchen. Der Bereich zwischen ihrem Unterleib und ihren Knien war am empfindlichsten. Sobald man ihn berührte, wurde der Vulkan entzündet.

„Du…“ Auch der Mann war ziemlich überrascht. Gibt es solche Frauen? !

Er beugte sich hinunter und betrachtete Xiaolis Vagina noch einmal aufmerksam. Xiaolis Körper war angespannt. Obwohl sie all ihre Kraft aufwendete, konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Sie konnte den Mann nur zusehen lassen. Das feine, dichte und leicht gelockte Schamhaar bedeckte die rosa Hügel, mit Punkten in der Mitte, die in wunderschönem Glanz erstrahlten.

„Es ist so peinlich… Schau… nicht… Es ist… ekelhaft…“ Xiaolis ohnehin schon gerötetes Gesicht wurde noch röter. Die Traurigkeit, sich nicht frei bewegen zu können, bedrückte Xiaoli, aber sie konnte nur beten.

Der Mann lächelte und seine Zungenspitze drang wie eine leichte Zunge in die Mitte der Blume ein.

"Ahhh ..." Xiaolis Körper reagierte sofort auf die plötzliche Stimulation. Die Muskeln auf beiden Seiten meiner Oberschenkel und der Unterbauch spannten sich ebenfalls plötzlich an.

Der Mann schien einen Schatz gefunden zu haben, und seine Zunge bewegte sich glücklich. Die Zunge vermeidete den Schamhügel und leckte ein großes Gebiet des Ödlandes zwischen den Oberschenkel und der Basis der Oberschenkel. Das süße Quellwasser sickerte schneller und füllte den kleinen Teich sofort. Seine Zunge nippte unfreiwillig den Honig, und ein unbeschreiblicher Geschmack stürzte in seinen Mund und schwang irgendwo in seinem Körper mit.

"Ahhhhhhhhhhhh ~~~~~~" Xiaolis Schreie haben seitdem nicht mehr aufgehört, und ihr Bewusstsein ist völlig außer Kontrolle.

"Okay, komm schon!"

"Ah, ahh ... Der Mann begann heftig, in und außen verzweifelt zu stoßen.

"

Xiaoli hatte allmählich begonnen, zu heulen, um Barmherzigkeit zu betteln und zu weinen. Aber ihr Körper verriet sie. Immer wieder, einst die nächste Drang, große Schweißperlen traten auf den Stirn auf beiden auf.

"Ahhhhhh ~~~~~~" Xiaoli konnte sich nicht mehr festhalten.

Die Geschwindigkeit des Mannes wurde immer schneller und sie konnte nicht anders, als zu summen: "Hmm-hmm-ah-hmm-hmm-ah-ah-ah-ah ..."

"Swisch!" Die beiden lagen auf dem Bett nach Luft nach Luft.

„W-warum?“

**********************************

Kein Grund.

Xiaolis lebhafte Augen funkeln nicht mehr in den ewigen Schlaf, sie sieht so friedlich und schön aus. Mit flach auf ihrer nackten Brust lag ihr weißer Körper nackt neben der Jungfrau Maria im Krankenhaus, wie eine anmutige Skulptur.

Bis der Wäschelonkel im Hof ​​sie und das "C" um ihren schönen Bauchnabel entdeckte.

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Er unterscheidet sich von diesen perversen Mördern. Der Wunsch des Teufels ist es, den schönen Engel, den schönen Engel in Weiß, herunterzuziehen.

Das nächste Ziel ist es, mit der Göttin zu tanzen.

Meine liebe Göttlichkeit ……

(Kapitel 4) Abendessen der Göttin

"Ding ~ Ding ~ Ding ~" Die Morgenglocke klingelte. Auf dem hellen, ovalen Gesicht zitterten die langen Wimpern leicht. Das warme Morgenlicht scheint durch die barock bemalten Fensterrahmen und fällt lautlos auf meinen Körper.

In den Augen anderer Kirchenmitglieder ist die 19-jährige Schwester Jie Ling zweifellos eine Göttin der heutigen Welt. Die elegante Erziehung, die Sanftmut des Meeres, das schöne Gesicht und dieses ungezwungene Lächeln lassen sich immer in sie in sie verlieben. Männer lauschen gerne Jie Lings sanfter Stimme bei der Beichte; auch Frauen unterhalten sich gern mit Jie Ling; selbst die Kinder in der Nachbarschaft sagen, dass sie sich die Nonne, die Hymnen singt, als ihre zukünftige Braut wünschen. Egal, wie bösartig die bösen Jungs in der Gemeinschaft sind, sie erröten oft still vor Jie Ling.

Doch neben der Bewunderung empfanden alle auch ein Gefühl des Bedauerns: Warum gab ein so gutes Mädchen im zarten Alter von 19 Jahren das weltliche Leben auf und widmete sich dem Priesteramt?

Jie Ling war ursprünglich ein reiches Mädchen. Als sie ein Kind war, war ihre Mutter schwer krank. Sie wünschte sich etwas bei der Jungfrau Maria. Später erholte sich ihre Mutter auf wundersame Weise. Um ihr Versprechen zu erfüllen, verließ sie, als sie an ihrer ersten Wahl angenommen wurde, entschlossen die Schule und wandte sich dem Priesterberuf zu.

In der Tat machte sie die Herrlichkeit der Welt, als sie in eine wohlhabende Familie geboren wurde.

Dieser Gedanke lässt Jie Ling jedem Morgen mit Hoffnung begegnen. Wenn in ihrem Herzen noch eine Spur von Bedauern vorhanden ist, dann liegt es wahrscheinlich an der Tatsache, dass sie nie verliebt war!

Nachdem sie ihr Gebet beendet hatte, wischte Jie Ling wie üblich den Staub von ihrem Körper und stand auf.

„Es ist Zeit zu arbeiten.“ Jie Ling steht immer früh auf. Es ist erst sechs Uhr und der Priester ist noch nicht gekommen, also muss sie zuerst die Kirche putzen. Gerade als ich die Reinigungsmittel holen wollte, sah ich eine Gestalt wie eine Rauchwolke in den Beichtstuhl huschen. Ich konnte nicht genau sehen, aber es schien der Rücken eines jungen Mannes zu sein.

„Es ist so früh!“ Jie Ling lächelte bitter und schüttelte den Kopf. Aber da er so früh am Morgen zur Beichte gekommen ist, muss er in großen Schwierigkeiten stecken! Egal was passiert, wir können es nicht einfach ignorieren.

Kopf hoch, Jie Ling unterdrückte ihr Lächeln und ging in den Beichtstuhl auf der anderen Seite.

Ursprünglich war das Abnehmen der Beichte Aufgabe des Priesters, aber die Gemeindemitglieder hörten alle gern Jie Lings Stimme, also machten die Priester eine Ausnahme und erlaubten ihr, diese heilige und feierliche Aufgabe zu übernehmen. Dies ist auch eine Besonderheit der Franziskanerkirche, über die die Leute mit großer Freude sprechen.

Als sie im Beichtstuhl saß, holte Jie Ling tief Luft und ein schwacher und unerklärlicher Duft stieg ihr in die Nase.

„Was für ein schöner Duft. Was für ein Blumenduft ist das?“ Als Nonne durfte sie sich nicht parfümieren. Sie versuchte herauszufinden, was für eine Blume das war, als sie sich plötzlich an ihre Aufgabe erinnerte. Sie schob ihre Gedanken schnell beiseite und begann zu fragen.

„Mein Mitgläubiger, gibt es etwas, das Sie dem Herrn sagen möchten?“

„Schwester, ich bin schuldig.“

"Jeder wird in dieser Welt mit Sünde geboren. Das Wichtigste ist, ein Herz zu haben, das an den Herrn glaubt, damit Sie am Tag des Gerichts gerettet werden können."

"Hehe ... hehe ..." Sie wusste nicht, ob sie es falsch gehört hatte, aber es schien, als würde eine Reihe sarkastischer Kichern schwach durch den Fenstervorhang gekommen, was Jie Ling ein wenig unruhig fühlte.

„Gibt es etwas, das dich stört?“

„Oh! Schwester, ich kann mich nicht beherrschen. Immer wenn ich an die Heuchelei und das Böse in dieser Welt denke, verspüre ich das starke Verlangen, die Menschen um mich herum zu töten. Wenn ich sie alle töte, wird der Herr dann meine Verdienste anerkennen und mich loben?“

Selbst Geistliche empfinden diese Art von Kirchenmitgliedern als sehr lästig. Im modernen Großstadtdschungel stehen alle unter zu großem Druck, was dazu führt, dass jeder eine psychologische Bombe in sich trägt, die jederzeit explodieren kann.

"Sollte ich dies einem professionellen Arzt überlassen?"

„So sollte es nicht sein. Der Herr hat uns gelehrt, dass das Leben eine kostbare Existenz ist. Niemand hat das Recht, das Leben eines anderen zu beenden. Die Macht, ein Leben zu beenden, liegt nur beim Leben selbst.“

„Aber würde der Herr mich nicht dafür loben, dass ich die Schädlinge ausmerze, die nicht an die Wahrheit glauben?“

„Das ist eine falsche Aussage aus dem Mittelalter. Es ist nicht die ursprüngliche Absicht des Herrn. Die Bibel fordert uns auch auf, die Welt mit weitem Herzen zu lieben.“

Vielleicht war er von Jie Lings Worten schockiert! Die andere Partei war eine Zeit lang nicht in der Lage, einen Ton von sich zu geben. Aber Jie Ling war ein wenig schwindlig. Sie wusste nicht, ob es daran lag, dass sie sich zu sehr konzentrierte oder was.

"Nonne."

"Äh!"

"Glaubst du, dass etwas, das du jemandem gibst, nach Belieben zurückgenommen werden kann?"

„Das Geschenk, das Sie machen, stellt Ihren Segen und Ihre Erwartung dar. Etwas zurückzunehmen, das Sie gegeben haben, stellt Ihre Selbstverleugnung dar.“

"Das bedeutet also, dass es nicht möglich ist?"

"Ja."

Im Allgemeinen scheint die Partei, die die Frage stellt, in ihrer Befragung keine Organisation zu fehlen, was darauf hinweist, dass die Gedanken des Fragestellers nicht sehr organisiert sind. Für einen Geistlichen sind Jie Lings Worte überraschend scharf. Wenn sie sich nicht dem Priesteramt verschrieben hätte, wäre sie in Zukunft wahrscheinlich als Juristin tätig gewesen, was von allen Seiten mit Spannung erwartet worden wäre!

"Sie sagten, dass das, was gegeben wird, nicht zurückgenommen werden kann; und Sie sagten auch, dass Gott uns ermutigt, das Leben zu lieben?"

"Ja."

„Wenn das der Fall ist, warum sollte Gott dann die Menschheit zerstören?“

"Was ... was ..."

"Ist es nicht? In der Geschichte von Noahs Arche war es nicht der Teufel, der die Flut sandte, um die Menschheit zu zerstören, sondern Gott. Wenn Gott den Menschen wirklich lehrte, das Leben zu respektieren, was ist das dieses Verhalten, das alles Leben auf einem Sturz zerstört?

"Das ... so etwas ..."

"Teufel wollen nur Menschen verführen, aber Gott will Menschen zerstören. Also, es ist der Teufel, der dem Menschen freundlicher ist, oder?"

Jie Ling spürte ein Zittern tief in ihrem Körper und ein tiefes Gefühl der Angst überkam ihr Herz. Bei Ihrem Gegenüber handelt es sich nicht um einen Geisteskranken, sonst wäre er nicht in der Lage, diesen unwiderlegbaren Sachverhalt in so ruhigem Tonfall zu schildern. Noch beängstigender war, dass seine Stimme nicht die Begeisterung enthielt, von seinen eigenen Worten berauscht zu werden.

Das bedeutet, dass der Mann hinter den Kulissen kein Fanatiker ist, der an andere Sekten glaubt und andere blind angreift, sondern eine gefährliche Person, die alle bestehenden Konzepte anzweifelt. Wenn er die Chance dazu hat, wird er die ganze Welt auslöschen. Jie Ling konnte nicht anders, als zu zittern.

"Er muss überhaupt nicht gestehen ..." Von Anfang bis Ende spielte er nur ein egozentrisches Spiel, ein Katze und ein Mausspiel. Wäre eine solch gefährliche Person damit zufrieden, ihre Beute lediglich zu ärgern? Oder ... als sie darüber nachdachte, fühlte sich Jie Ling noch schwindelig.

"Sie sagten, dass die Kraft, das Leben zu beenden, mit dem Leben selbst liegt. Aber die Zahl der Menschen, die von Menschen beendet werden, ist unkalkulierbar. Auch Menschen selbst töten sich ständig gegenseitig. Unzählige Flüchtlinge sterben und unzählige Leiden geschehen. Wenn diese Dinge geschehen, wo ist Gott wirklich existiert, warum sich er nicht interessiert?"

„Wenn ich fliehen will, ist jetzt die einzige Gelegenheit.“ Jie Ling konnte den Schwindel kaum unterdrücken und wollte fliehen, doch der ursprünglich schwache Duft wurde immer stärker.

Dies war ihr letztes Gefühl - der Weihrauch.

Jie Ling schlief auf dem Stuhl, ihre Wangen waren blutgerötet und ihre schönen Brüste unter ihrer Uniform hoben und senkten sich mit ihrer Atmung. Ihre ursprünglich anmutige und unvergleichliche Erscheinung nahm unter der Liebkosung des Schlafgottes die Vornehmheit und Reinheit einer Göttin an, und er konnte nicht anders, als dies alles zu bemerken.

"Schließlich existiert Gott nicht. Ansonsten zeigt er sich nicht, um seine treuen Gläubigen zu retten, wenn sie im Begriff sind, eine Katastrophe zu begegnen?" Warum hat mein Vater dieses Schicksal gelitten? Wenn es wirklich einen Gott gibt, wo ist Gott, wenn jedes betroffene Mädchen unter seiner Kontrolle schreit und sich windet?

Er kannte die Antworten auf diese Fragen nicht und niemand konnte sie ihm beantworten, also konnte er seine Suche nur durch Wiederholung fortsetzen.

Er trug den zarten Körper des Mädchens auf seinen Schultern und schritt zur Tür hinaus. Die Marienstatue hinter ihm schwieg, und auch er schwieg.

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"In Bezug auf den jüngsten Fall mit kaltblütigem Killer sagte der Generaldirektor der Nationalen Polizeibehörde heute angesichts der heftigen Befragung durch Gesetzgeber, dass er ausreichende Beweise habe und zuversichtlich ist, dass der Fall innerhalb der Frist gelöst werden kann ..."

"Du bist zuversichtlich? Haha ... großartig, dann lass es mich für mich selbst sehen!" Jedes vom Teufel verübte Verbrechen wird zu einem Kunstwerk.

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Jie Ling wachte langsam auf und alles, was sie sah, war Dunkelheit. Jie Ling schrie fast laut aus, als sie sich an die Erinnerungen erinnerte, bevor sie in ein Koma fiel. Es gab keine Lichtquelle in der Nähe, nur Totenstille.

"Klick ~~" Die Tür wurde geöffnet.

Obwohl sie in Schwierigkeiten war, gab Jie Ling nicht auf und arbeitete hart daran, verschiedene Informationen zu sammeln, um eine Chance zu finden, zu entkommen.

„Oh!“ Ohne Vorwarnung strich eine kalte Hand das lange schwarze Haar neben ihrem Ohr beiseite und begann, ihre Wange zu streicheln.

"Du bist wach! Warum hast du nicht Klang gemacht? Süßes D. Diese Worte haben die Erinnerung an die Schlagzeilen der sozialen Seiten in den letzten Tagen zurückgebracht. Bei dem Gedanken, diesem kaltblütigen Mörder gegenüberzustehen, musste Jie Ling stöhnen.

„Warum ich?“

Die andere Partei antwortete nicht, begann aber ihre Hand nach unten zu bewegen und über den Hals, die Schultern, die Achselhöhlen und den ganzen Oberkörper zu putzen und die anmutige Figur unter der Uniform der Nonne zu bestätigen. Und als ob sie sich verspotten, begannen seine Handflächen, die hoch aufragenden Gipfel hochzuklettern und durch das Material ihrer Uniform kreisförmige Bewegungen auf ihre Brüste zu machen.

"Nein ... nicht ..." Wellen des leichten Verlangens begannen in Jie Ling einzudringen. Wie alle Jungfrauen verdrehte sie ihren Körper, wehrte sich verzweifelt, und auf ihrem Gesicht erschien eine zweimalige Röte.

„Warum wehrst du dich vergeblich?“ Während er das sagte, klemmte er die Brustwarze zwischen seine Finger und zog sie nach oben.

"Autsch ..." Ein intensiver Schmerz eilte zu ihrem Gehirn. Doch gleichzeitig mit dem Schmerz strömte eine Art beispielloses Vergnügen durch meine Nerven.

"Nein ... bitte hör auf ... Oh!"

Der starke Schmerz verwandelte sich in intensive Lust, die Jie Lings Geist verwirrte, während ihr Körper die treueste physiologische Leistung vollbrachte. Jie Lings Brustwarzen konnten der kontinuierlichen Stimulation nicht standhalten, wurden allmählich hart und sie begann zu keuchen.

"Oh ... nein, ich kann es nicht mehr ertragen!" Jie Ling schämte sich für ihre frühere Ausbildung und was sie noch mehr fassungslos machte, war, dass dieser Körperteil langsam feucht wurde.

"Ah ... was ist los mit meinem Körper ... warum ..." Mit ihrer verbleibenden Rationalität versuchte Jie Ling verzweifelt, ihren Körper zu straffen und ihre Schenkel zu schließen, aber sie konnte dies nicht tun, weil ihre Hände und Füße festgelegt und verschlossen waren.

"Fühlst du es? Nicht schlecht, ich sollte noch einen Schritt weiter gehen können."

Es war ein Geräusch von reißender Seide zu hören und Jie Lings Robe wurde in zwei Stücke gerissen. Nachdem ich den Spitzen-BH geöffnet hatte, waren die Brüste voll und aufrecht, wie rote Pflaumenblüten im Schnee, und zitterten sanft. Sie waren nicht sehr groß, aber die schöne Form ließ das Herz der Leute höher schlagen. Die kleinen kirschfarbenen Brustwarzen wiesen leichte Spuren von Blutergüssen auf, die Reste der eben ausgeübten Gewalt.

Dann war der weiße Seidenhöschen an der Reihe. Da die Beine fixiert waren, war es schwierig, sie auszuziehen, also riss er sie einfach in Stücke. Als das letzte Kleidungsstück zu Trümmern auf dem Boden zerfiel, wurde Jie Lings weiße und kristallklare Haut der Atmosphäre ausgesetzt. Als ihre glatte Haut mit der kalten Luft in Berührung kam, zitterte Jie Ling und die Haare auf ihrem Körper stellten sich auf.

Er schaltete das Licht an und bewunderte dieses nahezu perfekte Kunstwerk. Jie Ling ist zierlich und hat ein natürliches Babygesicht. Auf den ersten Blick sieht sie nicht aus, als wäre sie 19 Jahre alt. Sie trägt normalerweise ein lockeres Gewand und die Leute halten sie oft für eine Mittelschülerin. Doch der nackte Körper, der jetzt vor seinen Augen lag, war eindeutig der eines wohlentwickelten jungen Mädchens. Die zarte Rundung des Halses, die kleinen und festen Brüste, die wohlgeformte Taille, die schlanken Beine wie ein Stück Jade und der wohlproportionierte und feste Hintern – es ist ein wunderschöner Körper, der reif ist und eine mädchenhafte Ausstrahlung hat.

„Es ist wahrlich Gottes Meisterwerk.“

Er hob das schöne Gesicht und küsste Jie Ling. Sie wurde plötzlich angegriffen, runzelte die Stirn und drehte ihr Gesicht weg wie ein verängstigter Vogel, der zu fliehen versuchte.

"Willst du immer noch entkommen? Egal, ich werde alle deine Zähne zusammenschmeißen und sehen, wohin du entkommen kannst!"

"PA!" Um zu beweisen, dass er nicht lügt, wurde ein mächtiger Schlag gnadenlos auf das faire Gesicht geschlagen und brach die Verteidigung des Mädchens. Zwei kristallklare Tränen rannen über ihre Wangen und ihre Kehle wimmerte. Da sie wusste, dass sie nicht länger widerstehen konnte, konnte sie nur gehorsam ihre Lippen auf seine pressen.

Er öffnete ihre perlmuttartigen Zähne und neckte gekonnt ihre feuchte Zunge, um den Honig im Mund des Mädchens zu ergattern. Er ließ Küsse entlang ihrer Kirschlippen und auf ihren leicht geschwollenen Wangen, hielt dann ihr links in seinem Mund und biss es sanft. Jie Ling spürte einen Anstieg des Vergnügens, der wie eine elektrische Welle durch ihre Wirbelsäule floss ...

„Es ist so süß! Ich möchte es am liebsten auf einmal essen.“

Wieder verweilte ein Paar Hände zwischen den weichen Brüsten, neckte die harten Brustwarzen mit den Spitzen von Zeige- und Mittelfinger, bedeckte sie dann mit den Handflächen und spielte mit ihnen. Seine Lippen glitten vom Ohrläppchen zum rosa Hals, küssten dann die Brüste, vergruben seinen Kopf im Ausschnitt, atmeten den berauschenden Duft jungfräulicher Brüste tief ein, saugten sanft an den beiden Brustwarzen und rieben sie mit seinen Fingern hin und her. Die feuchte Zungenspitze leckte über das Dekolleté, saugte an den violetten, traubenartigen Brustwarzen und ein „啾! 啾!“-Laut kam aus seinem Mund.

Unfähig, der wiederholten Stimulation standzuhalten, wölbte Jie Ling ihren Körper und hob unbewusst ihre Brust, sehnte sich nach diesem unbeschreiblichen Gefühl.

Als er Jie Lings Reaktion bemerkte, brach er in Gelächter aus und bewegte plötzlich seine Hand nach unten, um in das geheimnisvolle jungfräuliche Land des Mädchens zu greifen. Genau wie ich es mir zuvor gedacht hatte, waren die beiden geheimen Lippen bereits mit warmem und feuchtem Nektar gefüllt.

Er beobachtete die Blumen des Mädchens sorgfältig. Während sie seinem brennenden Blick standhielten, glitten die überquellenden Tautropfen die Blütenblätter hinab.

"Nicht ... setze es nicht dorthin ..." Das starke Gefühl der Schande brachte Jie Ling in das Bewusstsein zurück.

"Du bist schon so nass, warum benimmst du dich immer noch unschuldig?!"

Er ignorierte Jie Lings Stöhnen vollkommen und steckte seine Finger langsam in den geheimen Topf und stieß sie sanft hinein und wieder heraus. Das Traurige war, dass, obwohl er sich nur geistig wehren konnte, schnell eine große Menge Honig herausströmte und seine Handflächen sofort durchnässte. Unter der heftigen Stimulation wurde Jie Lings Haut kirschrot, zart und verlockend, und sie murmelte sanft in ihrem Mund und konnte nicht erkennen, ob es sich um Schmerz oder Vergnügen handelte.

Er ergriff die Blütenblätter auf beiden Seiten und zog sie auseinander und enthüllte den duftenden Pistil.

" Nach einem Zittern sprudelte der tiefe Teil der Schamlippen erneut die duftende Flüssigkeit aus. Er nahm seine Lippen von ihrem Nektar weg, und zwischen ihnen trat ein klebriger Lichtstreifen auf.

"Oh! Ist das die wahre Natur der Göttin? Es scheint, dass Sie sich nicht anders als die Prostituierten in der sterblichen Welt unterscheiden!

"Wow ~~~~~" Das eiskalte Wasser brachte Jie Ling wieder in die Realität zurück.

In diesem Moment klebte Jie Lings langes nasses Haar an ihrem Körper. Ihr unschuldiges Gesicht, so tränenreich wie eine Birnenblüte, war nach dem Orgasmus lustvoll rot gefärbt. Ihr formloses Nonnengewand war knapp über den nackten Körper der gedemütigten Göttin drapiert. Ihre bezaubernde und zitternde Gestalt bildete ein surreales und lustvolles Porträt.

"Okay, komm schon!"

"

"Nein ~ es tut weh!

Der Mann ignorierte die Schreie des Mädchens völlig und stieß heftig vor und zurück. Sein Penis drang immer tiefer ein und traf direkt die Öffnung der Gebärmutter. Das auffällige Blut, gemischt mit dem transparenten Honig, floss aus der Kreuzung der beiden Personen heraus.

"Ah ~ ähm ~" Nach dem Schmerz fiel Jie Ling wieder in Vergnügen. Wenn sich ihre Glieder bewegen konnten, würde sie den Mann, der sie missbrauchte, definitiv fest umarmen.

Die beiden waren in ein taubes Gefühl der Vergiftung.

„Hmm~~~~~~“ Der letzte Stoß erreichte augenblicklich den Höhepunkt. Er drückte seinen Hintern hart nach vorne und schickte das gesamte Sperma in den Körper des Mädchens, ohne einen Tropfen zu hinterlassen. Die warmen und feuchten Fleischwände verkrampften sich und klammerten den Penis, der seine Kraft verloren hatte, fest um. Ohne Komfort oder Aktion zog er seinen Penis heraus und Flüssigkeit, gemischt mit rotem Blut, floss aus dem elenden Stachel.

Jie Ling, der noch immer im Nachglühen verweilte, verlor plötzlich den warmen Trost und brach schlaff zusammen. Die wässrigen Augen waren mit trüben Farben gefüllt; das Paar schlanker rosa Beine zitterte weiter leicht und die hellroten Blütenblätter öffneten und schlossen sich noch immer und blühten wunderschön. Dies alles hatte jedoch keine Wirkung auf ihn, da er bereits das Interesse verloren hatte.

„Gute Nacht, schöne Göttin.“

Die Hymnen der Göttin werden von nun an nie wieder auf der Welt zu hören sein. Jie Ling ging an einen Ort, der wirklich ihr gehörte, wo sie dem Herrn näher sein und ihr Amt fortsetzen konnte. Sie sah friedlich und heilig aus, als sie in einen tiefen Schlaf fiel.

Erst als der Hausmeister, der kam, um nach Fu Zhong zu sehen, entdeckte sie und das "D", das auf ihrer linken Schulter tief gebrandmarkt war.

**********************************

"Verdammt, das ist der vierte. Hat dieser kaltblütige Bastard überhaupt eine Menschlichkeit?"

Aufgrund der jüngsten Serien von Morden war die Polizei von oben bis unten so beschäftigt, dass sie ihre eigenen Nachnamen fast vergessen haben.

"Offizier, ich habe gehört, dass Sie den 48. Verdächtigen bereits gefunden haben. Sind Sie sicher, dass Sie diesmal den Fall lösen können?"

„Sie können den Mörder zu dieser Angelegenheit befragen! Denn mir bleibt keine andere Wahl.“

Miyuki, die gerade diese würzige Antwort benutzt hatte, um einen Reporter abzuwehren, legte jetzt ihren ursprünglichen, gerissenen Ausdruck weg und bedeckte den Körper des Opfers mit ihrem Mantel.

„Hey! Das ist …“ Etwas fiel zwischen den Fingern des Opfers hervor. Es war ein Messingring, der geschmacklos aussah und wie ein Männerring aussah. Könnte es … sein?

"Ist das der Hinweis, den du für mich zurückgelassen hast? Danke. Ich schwöre dir, dass ich den Mörder fangen und dich rächen werde."

Das Abendessen der Göttin ist vorbei.

Die Stadtnacht ist immer noch tief und der Teufel lauert in einer Ecke immer noch und bereit, das nächste Ziel anzugreifen.

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