Thunder Dragon und Violet, Kapitel 6: Die Gangs zerschlagen (Martial-Arts-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Thunder Dragon und Violet, Kapitel 6: Die Gangs zerschlagen (Martial-Arts-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Kapitel 6: Die Bande zerschlagen Gao Ying spürte vage, wie eine Hand ihren Körper berührte. Sie öffnete überrascht die Augen und wollte sich umsehen, aber was sie noch mehr überraschte, war, dass sie nach dem Öffnen der Augen immer noch nichts sehen konnte. Gao Ying bemerkte sofort, dass ihre Augen verbunden waren. Sie streckte die Hand aus, um das schwarze Tuch von ihren Augen zu entfernen, stellte jedoch überrascht fest, dass ihre Hände mit Seilen festgebunden und zur Seite gezogen waren. Gleichzeitig waren ihre Stiefel ausgezogen, ihre Knöchel mit Seilen gefesselt und ihre Beine brutal zur Seite gezogen und weit gespreizt. Ihr ganzer Körper war wie bei einer „großen“ Figur festgebunden und sie konnte sich überhaupt nicht bewegen!
Gao Ying konnte nicht anders als zu schreien. Ihre schrillen Schreie hallten durch den Raum, doch die Hand blieb unbewegt und flirtete weiter mit ihrem Körper. Gao Ying versuchte, sich zu beruhigen und erinnerte sich sorgfältig an alles, was passiert war: Sie wurde gestern auf dem Schlachtschiff von Freds Verwandlung angegriffen und nachdem sie mit Verletzungen davongekommen war, traf sie einen Herrn-Jungen, der anscheinend „Yoseba“ hieß. Dann fiel sie aufgrund der Schmerzen ins Koma und landete nach dem Aufwachen in dieser Situation. Der aktuellen Situation nach zu urteilen, muss die Gegenseite böse Absichten mir gegenüber hegen. Könnte es der Junge namens Yosebah sein? Oder ist es bereits in Freds Hände gefallen? Oder fiel es in die Hände der Herkules-Gruppe, die Julia vergewaltigte? Obwohl die andere Partei nichts sagte, schloss Gao Ying intuitiv, dass mehr als eine Person hier sein musste und dass jemand beobachtete, wie sie belästigt wurde. Daraus lässt sich schließen, dass es sich um eine der beiden letztgenannten Situationen handelt. Gao Ying konnte ihre Angst nicht unterdrücken bei dem Gedanken, dass sie in die Hände des grausamen Fred oder des barbarischen Herrn fallen könnte, der Julia vergewaltigt hatte.
Die Hand berührte immer wieder Gao Yings Körper und kniff von Zeit zu Zeit ihre prallen und reifen empfindlichen Stellen. Gao Ying spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Die Hand wanderte über ihren Körper, berührte die Stelle auf Gao Yings Rücken, wo sie von dem Monster verletzt worden war, und streichelte ihren weißen und glatten Rücken durch die zerrissenen Löcher in ihrer Kleidung. Nach einer Weile riss die Hand plötzlich mit Gewalt nach unten und mit einem „Zischen“ zerrissen die Kleider auf Gao Yings Rücken völlig; die Hand zog die zerrissenen Kleider nach beiden Seiten und legte Gao Yings Rücken frei.
Gao Ying spürte plötzlich einen Schauer über den Rücken und hörte, wie ihre Kleider zerrissen wurden. Sie schrie sofort, ihr Herz zog sich zusammen und sie wehrte sich heftig gegen ihre fest gefesselten Hände und Füße.
Irgendwann holte der Mann eine Schere heraus, schnitt Gao Yings Hemd auf und riss das in Stücke geschnittene Hemd dann grob vom Leib. Gao Yings Oberkörper war völlig entblößt, sie trug nur noch einen BH.
Gao Ying konnte die gierigen Blicke der Menschen um sie herum fast auf ihrem Körper spüren, doch abgesehen von ihren eigenen Schreien herrschte ringsum Stille. Dieses Schweigen erfüllte Gao Yings Herz mit einer bedrückenden Angst.
Die Hand zog sanft am BH-Träger auf Gao Yings Rücken und zerriss ihn mit einiger Kraft. Die letzte Verteidigungslinie an Gao Yings Oberkörper war durchbrochen und zwei dicke, weiße Fleischbälle fielen schwer heraus. Zwei raue große Hände legten sich um ihren Rücken und drückten fest ihre weichen, prallen Brüste.
Gao Ying konnte nur schreien. Ihr nackter und praller Oberkörper wurde von der anderen Partei völlig verwüstet. Die ohnmächtige Angst und Scham ließ Gao Yings Körper zittern.
Die Hand, die auf Gao Yings praller und kristallklarer Brust Chaos anrichtete, hörte allmählich auf, umklammerte die beiden Fleischbälle fest und seine Finger begannen, die kleinen und zarten Brustwarzen darauf sehr sanft zu reiben. Ein stromartiges Gefühl kam von den Brüsten, mit denen gespielt wurde, und Gao Yings Gesicht wurde sofort rot. Obwohl sie versuchte, kein Geräusch zu machen, wurden ihre Brustwarzen trotzdem hart. Die Hand, die die Brust umklammert hatte, löste sich und ein großer Mund, der heiße Luft ausatmete, kam zum Vorschein. Der nadelharte Bart stach in die zarte Haut auf Gao Yings Brust, leckte gierig um die schüchtern erigierten Brustwarzen und biss von Zeit zu Zeit fest in die prallen Brüste.
Es war offensichtlich, dass zwei Personen sie folterten. Gao Ying schüttelte ihren Körper, der seine Freiheit verloren hatte, vor lauter Schmerzen und schrie so laut, dass ihr fast die Tränen kamen. Gleichzeitig begann die Hand hinter ihr durch ihre Hose Gao Yings prallen, runden Hintern und ihre starken, geraden Oberschenkel zu berühren. Nach einigem Berühren nahm der Mann eine Schere, schnitt Gao Yings Hose an den Beinen auf, zog sie herunter und riss ihr dann grob den letzten Rest ihrer Unterwäsche herunter. Gao Yings schlanker und schöner Körper war nackt zu sehen.
Gao Ying war so beschämt, dass sie vergeblich kämpfte. Bevor er überhaupt wusste, wo er war oder wer die andere Person war, wurde er nackt ausgezogen und mit ihm gespielt. In dem stillen Raum waren nur ihre eigenen Schreie und das Geräusch zerrissener Kleider zu hören. Diese unbeschreibliche Angst und Scham trieb die Geheimdienstoffizierin fast in den Wahnsinn.
Vier Hände arbeiteten zusammen, um den nackten, prallen Körper zu missbrauchen. Die einzigen Geräusche im Raum waren das schmerzerfüllte Stöhnen der missbrauchten Frau und das schwere Atmen des Mannes. Ein verführerischer Körper, der aufgehängt war, wand und zappelte ständig.
Der junge Mann, den die unglückliche Geheimdienstoffizierin traf, war Russells Adoptivsohn. Seit Yosebah die bewusstlose Gao Ying hierhergebracht hatte, erkannte Oscar, dass ihm unglücklicherweise eine weitere schöne Beute aus dem Sonnensystem in die Hände gefallen war. Er beabsichtigte, durch unerklärliche Angst und Druck die scheinbar kalte Frau zur völligen Kapitulation zu zwingen. Zu diesem Zweck streckten er und Russell Gao Yings Hände und Füße aus, hängten sie auf, verbanden ihr die Augen und spielten mit ihr.
Russell gab die mit Zahnabdrücken übersäten Brüste auf, hockte sich hin und begann mit der bezaubernden Vagina zu spielen, die durch die gespreizten Beine völlig frei lag. Er benutzte seine Hände, um die fest geschlossenen Schamlippen zu öffnen und die rosa Muschi freizugeben. Er betrachtete es eine Weile gierig, zog sanft die Vorhaut zurück, die die Klitoris bedeckte, und leckte mit seiner Zunge über die zarte und empfindliche Klitoris.
Oscar schlug mit seinen Händen fest auf Gao Yings schneeweiße und pralle Hinterbacken, und bald wurde der pralle Fleischhügel rot. Gao Ying hatte große Schmerzen. Einerseits brannte ihr Hintern vor Schmerz von den Schlägen, andererseits strömte aus dem empfindlichsten Teil einer Frau immer wieder unerträgliche Lust. Sie wollte sich wehren, doch sie spürte, wie ihr ganzer Körper schlaff wurde und sie konnte keine Kraft mehr aufbringen. Die stets stolze und kühle Geheimdienstbeamtin umklammerte das Seil um ihre Handgelenke mit beiden Händen. Ihre langen Beine spannten sich unwillkürlich an, ihr nackter Körper zitterte leicht und sie begann leise zu stöhnen. Kristallklare Wassertropfen sickerten aus ihrer bezaubernden Vagina.
Oscar stoppte seinen brutalen Angriff auf Gao Yings fleischige Hinterbacken und öffnete die beiden roten Fleischhügel grob mit seinen Händen, während er auf Gao Yings runden braunen Anus blickte. Oscar erkannte an ihrem Aussehen, dass Gao Ying noch Jungfrau war. Er rieb sanft Gao Yings Anus mit seinen Fingern und schob seine Finger langsam hinein.
Gao Ying konnte nichts sehen oder hören. Sie wusste nur, dass sie in die Hände des Feindes gefallen war. Sie befand sich in einer misslichen Lage, in der sie von beiden Seiten gleichzeitig ausgetrickst wurde. Sie fühlte sich gedemütigt und deprimiert.
Plötzlich spürte sie einen rauen Finger in ihrem Anus. Eine beispiellose Angst und Scham packte ihr Herz fest. Sie schrie sofort und ihr sexy Hintern zitterte heftig, als sie versuchte, diese brutale Invasion abzuwehren.
Oscar spürte, wie seine Finger fest von Gao Yings Anus umschlossen wurden und die Muskeln um den Anus sich ständig anspannten. Er begann, seine Finger grausam tief in Gao Yings Anus zu drücken. Russell fuhr fort, Gao Yings geschwollene Klitoris zu reizen, während er seine Finger in ihre bereits feuchte und heiße Vagina einführte und sie wild drückte.
Gao Ying spürte, dass ihre rationalen Abwehrmechanismen zusammenzubrechen drohten und sie im Begriff war, in hoffnungslose Ausschweifungen zu verfallen. Sie versuchte ihr Bestes, sich zurückzuhalten und biss sich so fest auf die Lippen, dass sie fast bluteten. Doch der Körper begann sich zu ergeben und begann sich rhythmisch unter dem Missbrauch des Feindes zu winden. Die Lust schoss wie eine Flut durch die Luft, die Vagina wurde überflutet, die Brüste schwollen unangenehm an und selbst der gequälte Anus begann allmählich, Sexualität zu zeigen.
Gao Yings helles Gesicht wurde rot und ihr praller nackter Körper war schweißbedeckt. Schließlich öffnete sie ihre sexy Lippen und stöhnte vor Qual.
Oscar hörte auf, den Anus der Geheimdienstoffizierin zu verwüsten, holte einen dicken elektrischen Dildo heraus, schaltete ihn ein und führte ihn in ihren Anus ein, der bereits feucht und zuckend geworden war! Der hängende schneeweiße Körper hüpfte plötzlich und die Angst, ihre anale Jungfräulichkeit zu verlieren, ließ Gao Ying laut schreien und ihr sexy Hintern zitterte wild. Russell stopfte außerdem einen ebenso dicken Elektrodildo in Gao Yings bereits feuchte Vagina.
Oscar und Russell hörten auf mit dem, was sie gerade taten, standen schweigend auf und sahen zu, wie ihre schöne Gefangene unter dem sexuellen Missbrauch zusammenbrach. Die kalte und schöne Schönheit aus Eis schmolz schließlich und stellte wie eine lüsterne Hure ihre ganze Sexyness vor den beiden Schlägern zur Schau, die sie verwüsteten. Zwei schwarze elektrische Dildos wurden jeweils in die vorderen und hinteren Löcher eingeführt. Der nackte und verführerische Körper drehte sich wild und bewegte Stöhnen drangen ab und zu aus den sexy Lippen. Zwei pralle Hoden schlugen auf die Brust der Frau und lustvolle Flüssigkeit floss unaufhörlich über ihre starken und wohl proportionierten Schenkel.
Oscar ließ das Seil herunter, an dem Gao Yings Hände hingen. Er trat von hinten gegen ihre zitternden Schenkel und Gao Ying kniete ohne Widerstand nieder.
Russell holte seinen bereits erigierten Penis heraus und steckte ihn in Gao Yings Mund. Der heiße Schwanz berührte Gao Yings Lippen und sie drehte unbewusst ihren Kopf weg. Russell kniff sie grob in den Unterkörper, zwang sie, den Mund zu öffnen, und führte seinen dicken Schwanz in sie ein.
Gao Ying konnte nicht länger widerstehen. Der dicke Schwanz drückte gegen ihren Hals und stieß wild rein und raus. Die beiden Schwarzen zerstörten immer noch die beiden armen kleinen Löcher. Gao Ying kniete auf dem Boden und drehte sich sexy, wurde gezwungen, aber gab Russell gehorsam einen Blowjob.
Russell spritzte sein heißes, fischig schmeckendes Sperma auf Gao Yings Gesicht und Mund, dann zog er das Seil wieder hoch und hängte den Körper der Geheimdienstoffizierin aufrecht auf.
Der kleine Junge Yosebah, der diese Szene aus der Nähe beobachtet hatte, konnte seine Aufregung nicht mehr unterdrücken. Sein dünner Körper zitterte und er leckte sich ständig die trockenen Lippen. Oscar gab Yosebah ein Zeichen, und der Junge ging schweigend mit einem tierischen Leuchten in den Augen auf die elende und hilflose Frau zu.
Oscar zog plötzlich die beiden elektrischen Dildos heraus. Gao Yings Körper zitterte heftig und sie stöhnte laut. Yosebah stieß seinen bereits entwickelten Penis mit einem grausamen Leuchten in den Augen heftig in Gao Yings Vagina und begann wie verrückt zu stoßen.
Oscar nahm endlich das schwarze Tuch ab, das Gao Yings Augen bedeckt hatte. Das erste, was Gao Ying sah, als sie das Licht wieder sah, war der dünne Hersh-Junge, der sie wie verrückt vergewaltigte. Hinter dem Jungen stand der gruselige und böse Oscar, den Julia einmal beschrieben hatte, und Russell, der Anführer der Hersh-Bande.
Endlich verstand sie alles. Die schreckliche Erfahrung, die Julia gemacht hatte, würde ihr bald passieren. Gao Ying erwachte sofort aus ihrer Ausschweifung, schrie und wehrte sich heftig. In Yosebahs dünnem Körper schien eine enorme Kraft zu stecken, die lange Zeit unterdrückt worden war. Seine Hände umklammerten Gao Yings prallen und reifen Körper wie eine Zange und jeder Stoß traf sie direkt ins Innerste.
Gao Ying hatte das Gefühl, dass dieser tierähnliche Junge ihr alle körperliche Kraft geraubt hatte. Ihr Körper wurde allmählich weicher und außer verzweifeltem Stöhnen flossen nur noch Tränen des Schmerzes und der Demütigung.
Russell trat hinter Gao Ying, umarmte ihre fleischigen Pobacken und führte seinen dicken Schwanz wild in ihren Anus ein.
Gao Ying wurde von zwei Männern vergewaltigt und sah verzweifelt zu, wie Oscar die Tür öffnete. Ein Dutzend ebenso starker und gieriger Männer kamen herein ...
Auf Athena herrschte eine deprimierende Atmosphäre.
Dass Ishihara Aoi und die Ärztin sicher entkommen konnten, freute nicht alle. Alle waren überwältigt von der Frustration über den gescheiterten Angriff und der Sorge über das Verschwinden ihrer Gefährtinnen.
Yoko Hashimoto ist in ihr Zimmer zurückgekehrt, um sich auszuruhen, da sie in den letzten zwei Tagen körperlich und geistig stark erschöpft war. Andere saßen besorgt im Kommandoraum und warteten auf Neuigkeiten von den Soldaten, die losgezogen waren, um nach Gao Ying und Julia zu suchen. Mehrere Soldaten sind zurückgekehrt, doch von den beiden gibt es keine Nachricht. Sandra war fast sicher, dass die beiden Mädchen, die sich in das Schlachtschiff gewagt hatten, in die Hände des Bösewichts Fred gefallen waren.
In diesem Moment kam ein Soldat eilig herein und sagte: „Melden Sie sich bei Captain Sandra. Ich habe gerade einen Herrn in der Stadt sagen hören, dass anscheinend ein schwarzhaariges Mädchen von Russell und seiner Bande gefangen genommen wurde und in ihrem Versteck festgehalten wird.“
Alle sprangen auf, als sie das hörten.
Sandra: „Was? Ist dieses Mädchen Gao Ying?“
Soldat: „Ich weiß nicht.“
Ishihara Aoi: „Es muss Gao Ying sein, aber wo ist Julia?“
Sandra ging ängstlich im Zimmer auf und ab: „Wie konnte Gao Ying von diesen hasserfüllten Her-Leuten gefangen werden?“
Ishihara Aoi: „Sandra, lass uns keine Sorgen machen, lass uns zuerst Gao Ying retten!“
Linda: „Sandra, es scheint, dass wir einen entscheidenden Kampf mit Russell und seiner Bande führen müssen! Sonst werden sie immer gegen uns sein und das können wir nicht länger tolerieren!“
Sandra: „Gut, lassen wir Fred erst einmal beiseite und machen zuerst die Russell-Bande fertig! Linda, ich frage mich, ob Old Hans dieses Mal noch mit uns zusammenarbeiten kann!“
Linda wurde schlecht, als sie an diesen perversen Herrn dachte. Sie dachte einen Moment nach und sagte: „Sandra, ich habe eine Idee: Der alte Hans und Russell sind auch Feinde. Wir sagen ihm nicht, dass wir hier sind, um uns zu retten, sondern sagen ihm nur, dass wir hier sind, um ihm zu helfen, seinen Gegner loszuwerden. Gleichzeitig können wir die Gelegenheit auch nutzen, um ihn zu bitten, uns auch in Zukunft dabei zu helfen, mit Fred fertig zu werden!“
Ishihara Aoi: „Haha, Linda! Deine Idee ist großartig!“
Sandra: „Okay, dann machen wir es!“
Der alte Hans bedauerte die hohen Verluste, die er bei seinem Angriff auf Fred erlitten hatte. Er war sehr unglücklich, als er sah, dass Sandra wieder Leute schickte. Doch als die herbeigeschickten Soldaten sagten, was Linda meinte, verwandelte sich die Sorge des alten Hans in Freude: Wenn er jemanden hätte, der ihm dabei helfen könnte, Russell und seine Bande zu besiegen, würde er in Zukunft die mächtigste Kraft unter dem Volk von Her sein, und genau das wollte er. Der alte Hans war sofort einverstanden und bereit, Sandra und die anderen zu führen.
Mit der Zusammenarbeit von Old Hans war Sandra zuversichtlich, die Russell-Bande auslöschen zu können. Sie bat Linda und Yoko Hashimoto, auf „Athena“ zu bleiben, um es zu bewachen, während sie und Ishihara Sou Leute anführten, um mit Russells Bande fertig zu werden.
Die Hull-Bande war kein Mob im eigentlichen Sinn, im Gegenteil, die Mitglieder waren gut ausgebildet und gut organisiert. Russells Männer lieferten sich in der Stadt einen erbitterten Straßenkampf mit den Männern von Sandra und Old Hans, und beide Seiten erlitten schwere Verluste. Darüber hinaus war Sandra der Meinung, dass hinter diesen Leuten ein erstklassiger Taktikexperte stehen müsse, sonst würden die rückständigen und unhöflichen Hull-Leute ihnen den Kampf nie so schwer machen und jeder Schritt nach vorne hätte seinen Preis.
Nach fast einem ganzen Tag Kampf lag die Stadt in Trümmern. Trotz Sandras wiederholter Warnungen an ihre Männer waren zwangsläufig auch die Zivilisten der Stadt in den Vorfall verwickelt. Russells Männer waren fast alle getötet oder verwundet worden, und die verbleibenden Truppen leisteten weiterhin Widerstand rund um ein kleines Gebäude. Es ist sicher, dass dies Russells Versteck ist und Gao Ying dort eingesperrt sein muss.
Sandra befehligte die Wehrmacht und die Männer des alten Hans, den letzten Angriff zu starten. Sie eilte voran und trat auf die Körper der gefallenen Ihres Volkes. Sandra war die erste, die in Russells Höhle stürmte.
Sandra suchte verzweifelt in jedem Zimmer nach Gao Ying. Sie schwang eine scharfe Streitaxt und hackte fast jeden Herrn, den sie sah, in zwei Stücke. Ihr Körper war blutüberströmt und sie sah sehr furchteinflößend aus. Als sie die Tür zum innersten Raum im ersten Stock aufstieß, sah sie endlich Gao Ying, den sie gesucht hatte.
Eine nackte Geheimdienstbeamtin wurde an einer Streckbank im Inneren des Raumes aufgehängt. Ihre Hände wurden über ihren Kopf erhoben und fest zusammengebunden, und ihre Knöchel wurden mit Seilen gefesselt und so weit wie möglich nach oben gezogen. Ihre schlanken und wohl proportionierten Beine wurden bis zum Äußersten gespreizt, wodurch ihr Unterkörper deutlich sichtbar wurde. Ihre misshandelte Vagina war schrecklich rot und geschwollen und mit Männersperma bedeckt. Ihr schwarzes Haar war unsauber über ihr hageres Gesicht verteilt und ihr rundlicher Körper war mit Narben bedeckt, die brutale Misshandlungen hinterlassen hatten.
Hinter Gao Ying stand ein Mann mit einer schrecklichen Narbe im Gesicht. Das scharfe Messer in seiner Hand drückte gegen Gao Yings schneeweißen Hals und hinterließ beinahe eine blutige Narbe. Er sah Sandra an, die hereinstürmte, mit Hass und kalten Augen.
Sandra war fassungslos. Es bestand kein Zweifel, dass dieser Mann Oscar war. Für einen Moment schien die Luft im Raum zu gefrieren und die beiden Menschen sahen sich mit feindseligen Augen an. Sandra hatte das Gefühl, diesen Oscar schon einmal irgendwo gesehen zu haben, aber sie konnte sich nicht erinnern, wo.
Schließlich ergriff Oscar als Erster das Wort: „Tapfere Dame, legen Sie Ihre Waffe nieder, sonst hinterlässt diese Dame noch eine weitere Wunde am Hals!“
Während Oscar sprach, zuckten ständig die Muskeln in seinem Gesicht, was Scar ein äußerst furchteinflößendes Aussehen verlieh.
Sandra sah Oscar an, den verzweifelten Bösewicht, der ihr mit Gao Yings Tod drohte. Sandra glaubte, dass er Gao Ying mit Sicherheit die Kehle durchschneiden würde, wenn sie sich weigerte, und ob sie in diesem Moment etwas unternehmen würde, war sie sich nicht ganz sicher. Sie ließ die blutige Streitaxt zu Boden fallen.
Oscar lachte wie ein wildes Tier: „Hahahaha, Kriegerin der Gerechtigkeit, zieh auch deine Kleider aus! Ich will sehen, wie viele Waffen so eine tapfere Frau bei sich hat!“
Sandra spürte einen Schauer über dem Herzen und fragte: „Was willst du, du Bastard?“
Oscar grinste und hielt das Messer fest in seiner Hand, und Blut sickerte aus Gao Yings Hals. Gao Ying biss sich auf die Lippe und sah Sandra abweisend an.
Sandra war einen Moment lang ratlos und dachte: Mir scheint, das Einzige, was ich jetzt tun kann, ist, das zu tun, was der Typ sagt, ihn zu stabilisieren und dann eine Gelegenheit zum Handeln zu finden. Sie starrte Oscar an, knöpfte langsam ihre Kleider auf und zog ihre blutbefleckte Militäruniform aus. Die kleine Pistole, der Dolch und der elektrische Schlagstock fielen heraus.
Oscar lachte. Er war sehr glücklich, eine so mutige und aufmerksame Frau wie Sandra in seiner Gewalt zu haben. Er fügte hinzu: „Und Hosen und Stiefel.“
Sandra spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog, als sie sah, dass Oscar hinter Gao Ying stand, ohne das Messer locker zu lassen. Widerwillig bückte sie sich erneut und zog Hose und Stiefel aus. Sandra trug nun nur noch BH und Höschen und ihr gesunder, reifer Körper war entblößt.
Obwohl Sandra bereits 32 Jahre alt ist, ist ihre Figur immer noch sehr attraktiv, da sie regelmäßig Sport treibt und auf ihre Erhaltung achtet. Ihre Brüste sind prall und fest; ihre Taille und ihr Bauch sind schlank und flach, ohne Fett; ihre Oberschenkel sind kräftig und wohl proportioniert und ihre Waden sind rund und gerade. Sandra streckte absichtlich ihren Körper, um ihre verführerischen Kurven zur Schau zu stellen, in der Hoffnung, Oscars Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, damit sie eine Gelegenheit finden könnte, etwas zu unternehmen.
Oscars Augen weiteten sich und sein böser Blick richtete sich auf Sandra. Er holte ein Paar Handschellen aus seiner Tasche, warf sie Sandra vor die Füße und sagte: „Zieh deine Handschellen an, Schlampe!“
Sandra hatte darüber nachgedacht, wie sie mit Oscar umgehen sollte. Sie bückte sich langsam, nahm die Handschellen und fesselte sie aneinander. Oscar bat Sandra, sich umzudrehen und mit dem Gesicht zur Wand in die Hocke zu gehen. Sandra gab vor, Angst zu haben und tat widerwillig, was Oscar sagte.
Oscar war erleichtert, als er sah, dass Sandras Hände tatsächlich gefesselt waren. Er trat hinter Gao Ying hervor und ging auf Sandra zu. Sandra hörte hinter sich näher kommende Schritte und schätzte, dass Oscar sie erreicht hatte. Sandra drehte sich plötzlich um, stand auf, hob ihre langen Beine und trat blitzschnell gegen Oscars Handgelenk, der das Messer hielt!
Oscar hatte nicht damit gerechnet, dass Sandra sich so schnell bewegen würde. Bevor er reagieren konnte, wurde das Messer weggekickt! Dann traf Sandras Knie hart Oscars Bauch und ihre gefesselten Hände trafen mit den Handschellen Oscars Kopf!
Oscar schrie und fiel zu Boden. Sandra hob ihren Fuß, um Oscar erneut zu treten, aber Oscar, der am Boden lag, bewegte sich schnell. Er rollte sich auf dem Boden ab, um dem Tritt auszuweichen, umarmte dann Sandras Beine und warf auch Sandra zu Boden.
Die beiden Männer fielen zu Boden und begannen zu kämpfen. Sandra konnte nicht aufstehen, weil ihre Hände mit Handschellen gefesselt waren. Sie umklammerte Oscars Taille fest mit ihren langen, starken Beinen und schlug mit ihren gefesselten Händen hart auf seinen Kopf. Oscar war fest im Griff und konnte sich nicht befreien. Er benutzte seine Hände, um Sandras Fäuste abzuwehren.
Sandra wartete ungeduldig auf die Ankunft ihrer Leute, doch plötzlich spürte sie, wie etwas ihre Taille traf, und ihr ganzer Körper erschlaffte augenblicklich. Es stellte sich heraus, dass Oscar, als er am Boden zappelte, versehentlich den Elektroschocker griff, den Sandra beim Ausziehen fallen gelassen hatte. Er schaltete den Elektroschocker ein und stach Sandra in die Taille. Als er sah, wie Sandras Körper weicher wurde, nutzte er die Gelegenheit, sich zwischen ihren Beinen zu befreien. Ohne abzuwarten, bis Sandra sich wieder bewegte, stach er mit dem Elektrostab heftig auf ihren Körper ein.
Ein starker elektrischer Stromschlag wurde auf Sandra übertragen und die tapfere Kriegerin brach sofort zu Boden, da sie nicht länger Widerstand leisten konnte. Oscar stand triumphierend auf und trat Sandra kräftig in den Unterleib und den unteren Rücken. Er hörte erst auf, als er sah, dass Sandra sich nicht mehr bewegen konnte. Er nahm ein Seil, löste die Handschellen der bewusstlosen Sandra, drehte ihr die Hände auf den Rücken und band sie fest an ihren Körper, und auch ihre Beine band er mit einem Seil fest. Erst dann atmete er erleichtert auf.
Oscar hob Sandra hoch und legte sie flach auf den Tisch, dann packte er sie an den Haaren und begann, ihr heftige Schläge zu verpassen. Sandra wurde wachgerüttelt und ihr war schwindlig. Sie öffnete die Augen und sah, dass ihre Hände und Füße gefesselt waren. Sie wurde nervös.
Oscar sah, wie Sandra aufwachte und fluchte wild: „Du Schlampe! Wie kannst du es wagen, Widerstand zu leisten!?“
Er gab Sandra noch einmal eine kräftige Ohrfeige, dann riss er Sandras BH herunter und zwei pralle, reife Brüste sprangen hervor. Sandra starrte Oscar wortlos an.
Oscar kniff die beiden Fleischklumpen fest mit seinen Händen und Sandra biss vor Schmerz die Zähne zusammen. Als Oscar sah, dass Sandra sich immer noch zurückhielt, grinste er und riss ihr auch das Höschen herunter! Sandra war voller Hass und Scham und fluchte: „Du Biest! Lass mich gehen!“
Oscar lachte boshaft: „Hmpf, Schlampe! Du wagst es immer noch, stur zu sein!“ Er stopfte Sandra die zerrissene Unterwäsche in den Mund und griff dann mit der Hand in Sandras bezauberndes Gras.
Sandras Mund war durch ihr eigenes Höschen blockiert und als sie sah, wie Oscar ihre privaten Körperteile berührte, wäre sie vor Scham und Wut fast ohnmächtig geworden. Sie presste ihre starken, molligen Schenkel zusammen und drehte ihren Körper, um Widerstand zu leisten.
Oscar grinste und stieß Sandra den Elektroschocker ins Fleisch! Sandra stieß einen gedämpften Schrei aus, und ihr gefesselter Körper schnellte plötzlich hoch und fiel schlaff auf den Tisch. Oscar sah, wie Sandra erneut zusammenbrach, also legte er den Elektroschocker weg, betrachtete den Schlitz, der gerade einen Elektroschock erhalten hatte, und steckte langsam seine Handfläche hinein!
Sandra spürte plötzlich eine raue, große Hand, die in ihre enge und trockene Vagina eindrang. Sie zitterte am ganzen Leib und wollte schreien, konnte es aber nicht. Sie wollte sich wehren, aber ihr ganzer Körper tat weh und sie hatte keine Kraft.
Oscar grinste, ballte seine ganze Handfläche zur Faust und führte sie heftig in Sandras enge Vagina ein. Sandra spürte einen stechenden Schmerz, der von ihrem Unterkörper ausging. Ihr gefesselter nackter Körper zitterte heftig und kalter Schweiß floss unaufhörlich herab.
Oscar freute sich sehr, Sandras Schmerzen zu sehen, und fuhr fort, seinen Arm in ihre Vagina einzuführen, die bereits zerrissen und blutend war. Sandra konnte es nicht mehr ertragen. Ihre schrillen Schreie drangen aus ihrem verstopften Mund und Tränen des Schmerzes und der Demütigung flossen herab.
Mit einem grimmigen Lächeln zog Oscar seinen blutigen Arm heraus, drehte Sandra um und begann, mit zwei Fingern in Sandras fest verschlossenen Anus zu stupsen. Sandra konnte Oscars bestialische Brutalität wirklich nicht ertragen. Sie verdrehte verzweifelt ihren Hintern und wehrte sich mit letzter Kraft.
Oscar grinste höhnisch, nahm den Elektroschocker erneut auf und stach Sandra in die Taille. Sandra stöhnte erneut vor Schmerz und ihr geschundener Körper erschlaffte erneut.
Oscar schaltete den Elektrostab aus und stieß den dicken und langen Elektrostab plötzlich in Sandras engen und runden Anus. Sandras schlaffer Körper konnte nicht länger Widerstand leisten und zitterte nur noch ununterbrochen.
Als Oscar Sandras erbärmliches Aussehen sah, verspürte er den Wunsch, sadistische Handlungen zu begehen, und schaltete den Elektroschocker ein. Sandra spürte plötzlich einen starken elektrischen Strom in ihrem Anus, der bereits gedehnt war und vor Schmerz brannte. Sie stieß einen herzzerreißenden Schrei aus, neigte den Kopf und wurde erneut ohnmächtig.
Oscar zog den Elektrostab aus dem gequälten Anus und wollte Sandra erneut quälen. Plötzlich gab es ein lautes Geräusch in der Raumwand und ein großes Loch wurde aufgeschlagen! Der alte Hans und Ishihara Cang stürmten mit ihren Männern herein. Als Oscar sah, dass die Situation nicht gut war, ließ er Sandra schnell zurück und eilte hinaus.
Gerade als Ishihara Cang ihnen nachjagen wollte, sah er plötzlich Sandra, die nackt und bewusstlos mit gefesselten Händen und Füßen auf dem Tisch lag, und Gao Ying, die ebenfalls nackt war und erniedrigend an einer Streckbank hing. Sie eilte herbei, um die Seile zu lösen, die sie beide fesselten.
Der alte Hans sah auch die beiden Schönheiten, die misshandelt wurden, insbesondere die sonst so majestätische Kommandantin Sandra, deren Mund mit Höschen vollgestopft war, deren Hände und Füße gefesselt waren und die nackt war, mit einer völlig durcheinandergebrachten Vagina und einem durcheinandergebrachten Anus. Er konnte nicht anders, als sie anzustarren. Doch er wagte es nicht, jetzt voreilig zu handeln. Er befahl seinen Männern und Ishihara Ao, die beiden gerade brutal gedemütigten und körperlich geschwächten Frauen zurück zum Kriegsschiff zu eskortieren.
Obwohl Russell und Oscar entkamen, wurde die Bande völlig zerschlagen.
Ishihara Cang, Old Hans und ihre Männer brachten Sandra und Gao Ying, die dem Tod entkommen waren, zu ihrem Kriegsschiff. Aber sie wussten nicht, dass an dem Tag, als sie die Russell-Bande überfallen wollten, auf „Athena“ etwas Schreckliches passierte.
Ich finde, was der ursprüngliche Poster gesagt hat, ist wirklich vernünftig. Teile das Glück.

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