Polizistin Wang Yulan (3) (Stadtleben, Roman für Erwachsene)

Polizistin Wang Yulan (3) (Stadtleben, Roman für Erwachsene)

In der Nacht ist es an der Grenze zwischen Stadt und Land ruhig und friedlich. Nur das unaufhörliche Zirpen der Insekten und das klare Mondlicht erfüllen die Luft. Wang Yulan hatte nicht die Absicht, die Sommernachtslandschaft zu genießen. Sie eilte zur kleinen Straße und wollte so schnell wie möglich durch die Gasse nach Hause gehen.

Die Gasse ist kurvenreich und hat keine Straßenbeleuchtung. Auf beiden Seiten stehen einige verfallene Häuser. Wenn die örtlichen Bauern Geld haben, bauen sie neue Häuser und vermieten ihre alten Häuser an Fremde, die zum Arbeiten kommen und dafür niedrige Preise zahlen.

Wang Yulan bog um ein paar Ecken und ging in eine schmale Gasse. Die Häuser auf beiden Seiten standen sehr dicht beieinander. Das Mondlicht schien aus allen Richtungen herein und warf ein düsteres blaues Licht auf den Steinboden. Wang Yulan zögerte einen Moment und sah, dass aus einem Raum vor ihr etwas Licht zu kommen schien. Sie dachte, der Weg sei nicht weit und sie würde bald hinauskommen, also ging sie schnell hinein und das Geräusch ihrer Schritte hallte durch die ruhige Gasse.

Wang Yulan lief immer schneller und erreichte bald das Haus, in dem das Licht an war. Sie wollte gerade die Gasse verlassen. Sie war so glücklich, dass sie ihr Tempo beschleunigen und losrennen wollte, aber plötzlich kam hinter ihr ein Windstoß. Bevor sie reagieren konnte, bedeckte plötzlich ein starker Arm ihren Mund, und dann legte sich ein anderer Arm von hinten um ihre Taille, und ein Körper drückte gegen ihren Rücken. Sie fühlte, wie sie vom Boden hochgehoben und zurückgezogen wurde.

Wang Yulan wand sich vor Angst, und die Thermoskanne in ihrer Hand fiel klirrend zu Boden. Ihre Hände flatterten wild und sie konnte nur verzweifelt versuchen, die Hand vor ihrem Mund zu öffnen. Der Mann war extrem stark und all ihr Widerstand schien so schwach und machtlos ... Als sie den Lärm draußen hörte, gingen plötzlich die Lichter in dem einzigen Haus aus, das an war, und die ganze Gasse versank in endloser Dunkelheit ...

Der Mann zerrte Wang Yulan sieben oder acht Meter zurück, schlug eine Tür neben ihm auf, ging hinein, trat mit dem Fuß gegen die Tür, drehte sich um und drückte Wang Yulan zu Boden.

Wang Yulan erschrak furchtbar und spürte etwas Weiches und Raschelndes unter ihrem Körper, als läge sie auf Stroh. Die Person auf ihr nahm die Hand von ihrem Mund. Sie wollte gerade schreien, als sie etwas Kaltes und Scharfes an ihrem Hals spürte.

„Schrei nicht, sonst steche ich dich tot!“

Eine heisere Männerstimme klang wild und es war schwer zu erkennen, was für ein Akzent sie hatte.

„Es hat keinen Sinn zu schreien, hier hört Sie niemand!“

Wang Yulan sagte zitternd: „Bitte lass mich gehen. Ich habe Geld in meiner Tasche. Du kannst alles mitnehmen.“ In ihrem Herzen war noch ein Funke Hoffnung.

Der Mann kicherte: „Natürlich will ich auch Geld, aber lass mich zuerst mein sexuelles Verlangen befriedigen.“ Während er sprach, begannen seine Hände Wang Yulans Körper grob zu reiben.

„Nein, bitte tu das nicht …“ Wang Yulan war aufgeregt und schubste den Mann mit beiden Händen, aber dieser bewegte sich von selbst und Wang Yulans Schubsen hatte überhaupt keine Wirkung. Das schwache Mondlicht, das durch das Holzfenster fiel, schien auf ihn und zeichnete die Silhouette eines Mannes mit zerzaustem Haar und ungepflegtem Bart.

Die Hand des Mannes griff in Wang Yulans Kleidung, in ihren BH und rieb grob ihre Brüste.

„Wow, er ist so groß und so verdammt weich.“ Der Mann lachte obszön und kniff mit zwei Fingern fest in die Brustwarze.

„Die Polizei ermittelt genau. Ich habe schon seit längerem keine Frau mehr angefasst.“

Wang Yulan versuchte, sich zu wehren, doch als sie seine Worte hörte, wachte sie plötzlich auf und sagte zu ihm: „Lass mich schnell gehen! Mein Mann ist Polizist, er wird dich nie gehen lassen!“

Der Mann war einen Moment lang fassungslos, dann brach er plötzlich in Gelächter aus: „Haha, ich habe so ein verdammtes Glück. Ich hasse Polizisten am meisten, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass Sie heute an meine Tür kommen. Humph, heute werde ich nur etwas Fleisch essen und den Geschmack einer Polizistin schmecken!“ Während er das sagte, begann er, sie mit seinen Händen härter zu kneten.

Wang Yulan war wütend und ängstlich und drehte ihren Kopf auf dem Stroh hin und her, um dem bärtigen und stinkenden Gesicht des Mannes auszuweichen, doch der Mann öffnete trotzdem seinen Mund, biss ihr auf die Lippen und leckte sie mit seiner Zunge. Wang Yulan konnte nur „mmm“-Laute von sich geben.

Wang Yulan drehte und wendete verzweifelt ihren Körper, um den Mann abzuschütteln, doch ihre Drehungen waren nicht nur zwecklos, sondern verstärkten auch die Reibung zwischen ihren Körpern. Der Mann spürte, wie der pralle, warme Körper unter ihm ständig an ihm rieb, und sein Verlangen brannte wild.

Der Mann zerrte an Wang Yulans Kleidern und versuchte, sie ihr vom Kopf zu reißen, doch Wang Yulan hielt ihn fest und hinderte ihn daran. Der Mann wurde wütend. Er nahm das Messer in die Hand und steckte es in den Saum seiner Kleidung. Er hob es hoch und mit einem „Schnalzen“ wurde die Kleidung aufgeschnitten. Dabei zog der Mann mit beiden Händen an den beiden eingerissenen Seiten und riss das T-Shirt mit einem „Swoosh“ in zwei Stücke.

Wang Yulan war fassungslos. Sie bedeckte ihre Brust mit beiden Händen und blickte entsetzt auf das Messer in der Hand des Mannes.

Im schwachen Mondlicht sah der Mann Wang Yulans weiße und zarte Haut. Sein Herz begann wild zu schlagen und sein Unterkörper wurde noch härter. Mit einer Hand packte er Wang Yulans Handgelenke und zog ihre Arme nach oben. Mit der anderen Hand führte er das Messer zwischen die beiden Körbchen des BHs und hob ihn ebenfalls an. Mit einem „Plopp“ brach der BH in der Mitte. Der Mann stieß das Messer in den Grashaufen neben sich, streckte die Hand aus, um ihren BH beiseite zu schieben, und Wang Yulans zwei schneeweiße, pralle Brüste waren im Mondlicht entblößt.

Ohne den Halt des BHs breiteten sich die weißen Brüste nach beiden Seiten aus und lagen ohne jede Abdeckung vor den Augen bloß. Die schwarzen Brustwarzen standen aufrecht und zitterten hilflos. Schweiß bedeckte die gesamten Brüste, blitzte verführerisch im Mondlicht auf, stieg und fiel im Rhythmus der Atmung und wartete darauf, grausam verwüstet zu werden.

„Oh mein Gott!“ Als der Mann diese wunderschöne Szene sah, wurde ihm plötzlich heiß im Kopf und er war ein wenig benommen. Als ich es gerade berührte und rieb, fühlte es sich gut an, aber als ich es sah, hatte ich nicht erwartet, dass es sich noch besser anfühlte. Er schluckte schwer, streckte seine große Hand aus, packte seine linke Brust und begann, sie heftig zu reiben.

Wang Yulan war entsetzt, als ihre Kleider zerschnitten wurden. Der Schmerz in ihren Brüsten löste bei ihr Schamgefühle und Hass aus und sie konnte nicht anders, als die Augen zu schließen. Ihr schneeweißer Körper wurde vor einem vulgären Mann entblößt und von ihm verwöhnt. Sie hatte noch nie zuvor an so etwas gedacht, aber sie hätte nicht erwartet, dass es ihr heute tatsächlich passieren würde.

Plötzlich ließ der Mann ihre Hand los und der Schmerz in ihrer Brust verschwand. Wang Yulan öffnete die Augen und sah, wie der Mann seine Hose herunterzog und das hässliche Ding herausholte. Wang Yulan war ängstlich und versuchte aufzustehen, aber der Mann stieß sie mit einem Ruck zu Boden.

Wang Yulans Rock wurde bis zur Taille hochgehoben, die Hände des Mannes rissen ihr das Höschen herunter und ihre letzte Verteidigungslinie brach völlig zusammen. Der Mann drückte schwer auf sie und keuchte. Wang Yulan spürte, wie die harte Eichel in ihrem dichten Schamhaar nach dem Eingang zu ihrer Vagina suchte. Wang Yulan hatte das Gefühl, dass ihr letzter Hoffnungsschimmer zerstört war. Sie war so verzweifelt, dass sie nur noch weinen und betteln konnte: „Nein … tu das nicht … bitte, tu das nicht …“

Der Mann war extrem erregt, als er die mollige und sinnliche Frau sah, die ihn verzweifelt anflehte. Er wollte heftig mit ihr spielen und all die Frustration an ihr auslassen, die er in den letzten Tagen bei der Verfolgung durch die Polizei empfunden hatte. Der Penis fand endlich den weichen Eingang. Der Mann richtete seinen Körper auf, stieß vor und drang unter Wang Yulans Schluchzen in sie ein.

„Ah…“, schrien beide gleichzeitig. Wang Yulan spürte, wie die dicke Eichel des Mannes ihre Schamlippen öffnete und zusammen mit einigen Schamhaaren in ihre Vagina eindrang. Sie spürte einen Schmerz, aber aufgrund ihrer Trockenheit konnte sich der Penis des Mannes nicht mehr vorwärts bewegen. Wang Yulan weinte und atmete erleichtert auf, doch bevor sie zur Besinnung kommen konnte, drang der Mann plötzlich ganz in sie ein. „Autsch ...“, schrie Wang Yulan.

Der Mann blickte kalt auf Wang Yulans gerunzelte Stirn und geschlossene Augen, dann wölbte er sein Gesäß und schlug sie erneut. Tränen glitzerten in Wang Yulans Augenwinkeln. Sie öffnete vor Schmerz den Mund, atmete leise und stöhnte und drehte den Kopf zur Seite, als er sie schlug.

Wang Yulan ertrug die Stöße des Mannes unter Schmerzen. Der Penis des Mannes war sehr dick und stark wie ein Stier. Ihre Vagina war mit diesem Teufel ausgefüllt, hüllte sich eng um ihn und ließ ihn frei hinein und hinaus gehen. Während der Penis tobte, wurde Wang Yulans Vagina allmählich feucht, der Widerstand gegen die Stöße des Penis wurde immer geringer und in der Vagina war ein „zischendes“ Geräusch von Wasser zu hören.

Der Mann stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und stieß mit seinem Unterkörper heftig zu, während er beobachtete, wie Wang Yulan bei seinen Stößen vor Schmerz schluchzte. Ihre beiden großen Brüste hüpften auf ihrem Körper auf und ab und sahen äußerst schön und lasziv aus. Er konnte nicht anders, als seinen Penis herauszuziehen, senkte den Kopf und nahm den größten Teil seiner linken Brust in den Mund, biss mit den Zähnen darauf und leckte schnell mit der Zunge über die Brustwarze. Diese Bewegung war so kraftvoll, dass Wang Yulan sie nicht ertragen konnte. Sie zitterte am ganzen Leib und hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest, um ihn wegzustoßen.

Der Mann war extrem erregt. Er stürzte sich erneut auf Wang Yulan, packte seinen Penis, führte ihn in ihre Vagina ein und pumpte ihn heftig. Der Penis des Mannes war hart und kraftvoll, und jedes Mal, wenn er in ihre Gebärmutter eindrang, spürte Wang Yulan ein Kribbeln. Sie schloss beschämt die Augen und widerstand der Reaktion ihres Körpers. Der Mann hielt ihre Pobacken hoch, seine fünf Finger waren tief in das weiche Fleisch ihrer Pobacken eingebettet und er stieß seinen Penis härter zu.

Vielleicht war die Aktion zu intensiv, der Mann spürte plötzlich eine starke Lust in seinem Unterkörper aufsteigen. Er legte Wang Yulans Körper hastig ab, drückte sie fest und begann mit dem letzten Stoß.

Der Atem des Mannes wurde schwer und kurz, und die Geschwindigkeit, mit der sein Penis ein- und ausdehnte, nahm plötzlich zu. Wang Yulan wusste, dass der Mann kurz vor einem Orgasmus stand. Sie fühlte eine unerklärliche Trauer und Demütigung in ihrem Herzen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte nur ihr Gesicht abwenden und den Mann schnell auf ihrem Körper herumlaufen lassen. Wieder flossen Tränen aus den Augenwinkeln.

Plötzlich drückte der Mann schwer auf sie, sein ganzer Körper war angespannt und ein leises Knurren kam aus seiner Kehle. Wang Yulan spürte, wie der Penis in ihrer Vagina tief gegen ihre Gebärmutter drückte, wie er zuckte und heißen Schleim herausspritzte – der Mann ejakulierte Sperma in ihren Körper.

„Ich wurde vergewaltigt! Ein Gangster ist in mich eingedrungen und hat in mir ejakuliert!“, dachte Wang Yulan voller Schmerz und konnte die Tränen nicht zurückhalten. Ihr Kopf war leer.

Der Mann lag auf Wang Yulan, keuchte eine Weile, streichelte zufrieden ihre Brüste und sagte lächelnd: „Es fühlt sich so verdammt gut an! Wie wär’s, fühlst du dich auch gut?“ Wang Yulan bedeckte einfach ihr Gesicht und schluchzte traurig. „Komm, sei nicht so elend. Diese Polizistenfrau schmeckt wirklich gut.“ Der Mann stand von Wang Yulan auf, tastete nach ihrer Brieftasche, stopfte das Geld in seine Hosentasche, öffnete die Tür und ging hinaus.

Wang Yulan setzte sich weinend auf und ließ das Sperma aus ihrer Vagina herausfließen. Sie ließ sich nach der Entbindung eine Spirale einsetzen, damit sie nicht wieder schwanger wird, was ein Glück im Unglück ist. Als sie spürte, wie das Sperma langsam herausfloss, wurde ihr übel und sie verspürte den Drang, sich zu übergeben.

Das schwache Mondlicht schien durch die Holzfenster in den Brennholzraum. Wang Yulans nackter Körper sah im Mondlicht sehr attraktiv aus. Ihre Augen waren trüb, ihr Gesicht war tränenüberströmt und ihr Haar war zerzaust, mit ein paar Strohhalmen dazwischen.

Nachdem sie lange dort gesessen hatte, ordnete Wang Yulan widerstrebend ihre Kleidung und taumelte zur Polizeiwache, wo ihr Mann arbeitete ... Als sie bei der Polizeiwache ankam, sah sie das schwache Licht im Inneren und rief nur „A Yuan“, bevor sie sich nicht mehr festhalten konnte und zu Boden fiel ...

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