Blasphemie hinter der dunklen Leinwand (andere Belletristik für Erwachsene)

Blasphemie hinter der dunklen Leinwand (andere Belletristik für Erwachsene)

Ein hübsches Mädchen stand am Eingang des Kinos. Sie fiel allein im geschäftigen Eingangsbereich auf. Unter ihrem leuchtend roten Studentenrock waren ein Paar jugendliche und schlanke Beine zu sehen. Ein Windstoß blies sanft den Saum ihres Rocks nach oben und betonte die Rundungen ihrer fülligen Hüften. Das Mädchen strich sich über ihr langes Haar, runzelte die Stirn und begann, eine Nummer zu wählen.

„Entschuldigung, der von Ihnen angerufene Benutzer ist ausgeschaltet.“

Xiaoru starrte wütend auf das Telefon in ihrer Hand. Was zur Hölle? Sie hatte sich mit jemandem verabredet, war aber nicht pünktlich. Die Jungs von heute sind wirklich schlimm. Was tun? Nachdem Xiaoru einen Blick auf den Mann und die Frau auf dem Plakat geworfen hatte, hielt sie die Kinokarte in ihrer linken Hand fest. Der Film hatte bereits begonnen. Sollte sie zurückgehen? Vielleicht kommt er bald. Es ist besser, hineinzugehen und sich den Film anzusehen, während man auf ihn wartet. Nun, überlege dir später, wie du ihn ausschimpfen kannst!

Xiaoru tastete sich im Dunkeln zu ihrem Platz, der sich in der Mitte der letzten Reihe befand. Eigentlich machte es keinen großen Unterschied, ob sie danach suchte oder nicht. Es war ein drittklassiges Drama in einem drittklassigen Kino, und das Publikum war zu zweit oder zu dritt im Saal verstreut. Auf der Leinwand sieht man schon jetzt eine langweilige Handlungspräsentation, langweiliges Schauspiel und hypnotische Dialoge. Wenn es einen Oscar für den schlechtesten Film gibt, dann hat ihn dieser Film definitiv verdient.

Xiaoru nahm ihr Handy heraus und hielt es an ihr Ohr, und es war immer noch dieselbe süße und elegante Frauenstimme, die ihr antwortete. Xiaoru fluchte leise, blickte in den leeren Raum und seufzte. Der Film stellte die Geduld des Publikums immer noch auf eine harte Probe. Xiaoru gähnte und gab sich völlig hin. Sie lehnte sich zurück und beschloss, die Augen zu schließen und sich auszuruhen.

Xiaoru schlief allmählich ein, als die Müdigkeit sie überkam. In ihrem Traum lag die Katze des Nachbarn auf ihren Beinen und benahm sich wie eine verwöhnte Göre. Sie fühlte sich warm und wohl. Ihr Freund Onion lächelte sie an und küsste liebevoll ihren Hals. Sein heißer Atem verursachte ein Jucken. Sie konnte den starken Geruch eines Mannes riechen. Dieser Traum war so real. Xiaoru grinste und lächelte. Die Katze auf ihren Beinen bewegte sich unruhig. Es juckte so sehr. Hey, die Katze verwandelte sich plötzlich in ein Paar großer Hände und begann, Xiaorus starke Schenkel zu streicheln ... Es fühlte sich so real an ...

"Hmm…"

Das ist kein Traum! Xiaoru erwachte erschrocken. Das erste, was sie hörte, waren die heiseren Anschuldigungen der weiblichen Protagonistin im Kino, gefolgt von schwerem Atmen? Ein Mann küsste Xiaorus Hals sanft und eine Hand wanderte ruhelos zwischen Xiaorus zarten Beinen. Zwiebel kommt? Xiaorus erste Reaktion war, dass ihr Freund endlich gekommen war, haha, verdammter Kerl.

„Hmm … ich hasse es!“, stöhnte Xiaoru leise mit geschlossenen Augen.

Der Körper des Mannes versteifte sich plötzlich und dann drang er noch mutwilliger in sie ein. Eine Hand bedeckte kühn Xiaorus Augen. Xiaoru fragte sich einen Moment, warum Congtou heute so impulsiv und so … besonders war?

Der Mann hatte vom Küssen zum Lecken gewechselt und seine heiße Zunge glitt über den seidigen und zarten Hals. Die Feuchtigkeit, die nach der Hitze zurückblieb, war so kühl, dass Xiaoru sich plötzlich ein wenig heiß fühlte. Die lange Zunge des Mannes glitt langsam vom Schlüsselbein nach oben, rollte sich langsam um Xiaorus süßes kleines Ohrläppchen, neckte sie sanft und blies ihr von Zeit zu Zeit Luft ins Ohr.

Xiaoru schloss die Augen und konnte nichts sehen, was ihre Sinne noch empfindlicher machte. Wellen heißen männlichen Duftes strömten ihr entgegen, und es schien, als sei ihr ganzer Körper verschwunden, nur ein Ohr blieb übrig.

Der Mann begann, Xiaorus Ohren mit seiner geschickten Zungenspitze zu attackieren. Die feuchte und heiße Zungenspitze fuhr wie eine kleine Schlange in ihre Ohren hinein und wieder hinaus und reizte ihre empfindlichen Nerven. Sie schien nichts zu hören, als wäre sie von Wärme, Feuchtigkeit und Geborgenheit umgeben. Obwohl sie im Stuhl zurückgelehnt saß, fühlte sie sich ein wenig schwindelig. Xiaoru wollte ihren Freund packen, um den Schwindel zu lindern.

„La la!“ Xiaoru öffnete plötzlich ihre Augen! Ich wusste nicht, wann meine Hände auf beiden Seiten an die Armlehnen gefesselt waren. falsch!

Ein starkes Gefühl der Krise überkam Xiaoru. Sie riss vor Entsetzen die Augen auf und drehte sich um, um den Mann neben sich anzusehen. Im schwachen Neonlicht sah sie ein seltsames und einschüchterndes Gesicht. Xiaorus Gehirn schien einen Kurzschluss zu erleiden und sie öffnete leicht ihre kirschroten Lippen. Der Mann sah ihr fassungsloses Gesicht an und lächelte grimmig. Er packte Xiaorus Kinn grob mit einer großen Hand und steckte ohne zu zögern seine Zunge in ihren noch leicht geöffneten Mund.

Xiaoru ließ es steif zu, dass der Mann ihren Mund ein paar Sekunden lang erkundete und besetzte, bevor sie begann, sich wild zu wehren und dabei ein unbekanntes Summen von sich gab. Die Demütigung, der Ekel und die Angst ließen sie sofort von hier fliehen wollen, aber die Handschellen hielten sie fest. Sie sah sich hilfesuchend um, Tränen strömten ihr still über das Gesicht. Durch ihre tränennassen Augen sah Xiaoru in der Ferne vage Liebespaare, die fröhlich miteinander rummachten. Niemand hatte Zeit, ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie konnte nicht anders, als zu zittern wie ein verängstigtes Reh.

Der Mann schien ihr Zittern zu spüren, ließ widerstrebend ihren kleinen Mund los und vergaß nicht, ihn mit seiner Hand zu bedecken. Er leckte sich obszön den Mund, beugte sich dicht zu ihrem Ohr und flüsterte: „Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht wehtun.“

Xiaoru, die von dem Mann festgehalten wurde, zitterte immer noch. Der Mann schien ihre Angst zu verstehen und sagte leise weiter: „Ich werde dir nichts tun. Ich lasse dich gehen, wenn der Film vorbei ist, sei brav!“ Während er sprach, streichelte der Mann Xiaorus Kopf und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Stirn.

Xiaoru starrte den fremden Mann vor ihr voller Angst und Misstrauen an. Seine Stimme war heiser, aber sehr anziehend, als hätte sie eine magische Kraft, die Menschen entspannen könnte.

„Was genau willst du…“ Sie konnte nicht glauben, dass die zitternde und heisere Stimme aus ihrem Mund kam.

Der Mann lächelte und plötzlich erschien ein ballförmiger Gegenstand in seiner Hand. Er stopfte ihn ihr in den Mund, als sie nicht aufpasste. Während sie weiter kämpfte, band der Mann ihr ein ballförmiges Stück an den Kopf und beugte sich hinunter, um sie erneut zu küssen.

"Spielen Sie ein lustiges Spiel."

Nachdem er das gesagt hatte, hob er tatsächlich ihren Rock hoch und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Xiaoru stöhnte leise und konnte nicht anders als zu weinen. Der Mann zog sie grob an die Stuhlkante und spreizte ihre glatten Schenkel mit Gewalt auseinander. Ein Duft aus den privaten Teilen des Mädchens drang herüber. Der Mann atmete gierig ein und streichelte sie mit der Nasenspitze durch ihr Spitzenhöschen. Seine Hände streichelten verweilend ihre Schenkel hin und her. Das Gefühl war genau richtig und er packte sie fest. Das Fleisch zwischen seinen Fingern füllte sich und sein Atem schien schneller zu werden.

Als er atmete, spürte die arme Xiaoru einen Schwall von Hitze und Kälte in ihren Genitalien. Sie wusste nicht mehr, ob ihr Zittern auf Angst oder Nervosität zurückzuführen war. Diese beispiellose Situation machte alle ihre Sinne extrem empfindlich und machte ihr Angst. Sie zitterte und vielleicht hatte sie nicht nur Angst um ihre eigene Sicherheit …

Der Mann begann, ihre Blütenknospen durch ihr Höschen hindurch zu küssen. Eine Hand begann, ihr Höschen fest zusammenzuziehen. Nach einigem Ziehen kamen nach und nach ihre großen Schamlippen zum Vorschein. Der Mann küsste sie aufgeregt und leckte von Zeit zu Zeit von beiden Seiten. Das Höschen war zu einem dünnen Streifen geworden, der tief in die Ritze ihres Fleisches eingebettet war.

Xiaoru stöhnte leise und ihr Unterkörper begann sich zu erhitzen. Bald begann sich ihr ganzer Körper zu erhitzen und ihre Beine versuchten nicht mehr, sich zusammenzuschließen.

Der Mann steigerte seine Kraft und begann zu saugen, wobei er von Zeit zu Zeit beschämende Geräusche machte. Xiaoru war äußerst verlegen und hoffte plötzlich, dass niemand sie sehen würde. Sie schloss verzweifelt die Augen.

Der Mann konnte nicht anders, als seine Unterwäsche beiseite zu schieben und begann eine weitere Erkundung. Tatsächlich spürte er unter seiner flexiblen, langen Zunge eine kleine harte Stelle, die sich mit der weichen Berührung vermischte. Er leckte fest daran, als hätte er das Ziel gefunden, und schloss von Zeit zu Zeit seine Lippen, um diese Stelle zu stimulieren. Während seine Zunge weiter neckte, streckte er einen Finger aus und tastete sanft den Eingang der geheimen Höhle ab. Tatsächlich war der Eingang bereits feucht. Er kreiste sanft mit seinem Zeigefinger am Eingang der Höhle, und bald war sein Zeigefinger mit Honig bedeckt. Dann, mit Xiaorus „hmm“, hatte er einen Zeigefinger in die geheime Höhle eingeführt.

Sein Zeigefinger war fest umwickelt, nass und heiß, und er begann, ihn sanft zu bewegen, und streckte den Kopf heraus, um Xiaorus Gesichtsausdruck im schwachen Licht zu beobachten. Der Mann schien mit Xiaorus wohlerzogenem und gehorsamem Auftreten sehr zufrieden zu sein, und er zog seinen nassen Finger heraus und rieb ihn an Xiaorus Gesicht.

Xiaoru öffnete ihre Augen, die voller Kummer und Demütigung waren. Der Mann grinste und sagte: „Die gute Show hat gerade erst begonnen. Es ist nur zum Spaß. Genieße es.“

Während er das sagte, riss er ihr das Höschen herunter, kniete vor ihr nieder, hob ihren Rock hoch und legte ihre Beine mit beiden Händen auf die Armlehnen. Zu diesem Zeitpunkt war die gesamte Vagina auf ihn zugeströmt und ein starker Frauenduft erfüllte seine Nase. Er streckte langsam zwei Finger aus und begann sie wieder langsam in die Blumen zu reiben. Zuerst drang sein Zeigefinger leicht in das geheime Loch ein, pumpte es ein paar Mal sanft und steckte dann seinen Mittelfinger hinein.

Xiaoru hob den Kopf und runzelte die Stirn, dann legte sie den Kopf vor Schmerz in den Nacken. Der Mann spürte die Berührung in seiner Hand und versuchte mit der anderen Hand, die beiden hoch aufragenden Gipfel zu erobern. Seine beiden Finger bewegten sich, suchten und besetzten sie, und schließlich bog er seine Fingerspitzen leicht nach oben und pumpte immer stärker.

Xiaorus Körper schien plötzlich steif zu werden und ihre Atmung wurde unregelmäßig. Unter der starken Stimulation fühlte sich Xiaoru, als würde sie gleich explodieren. Die ganze Welt verschwand und Wellen der Lust aus ihrem Unterkörper überwältigten sie. Sie hatte das noch nie zuvor gewollt und hoffte nur, dass dieser Mann nicht aufhören würde. Sie spürte deutlich, dass sich ihr Körper seltsam anfühlte und Wellen der Lust sie zum Höhepunkt treiben würden.

„Bitte… hör nicht auf… oh… es kommt…“

Schließlich spürte Xiaoru unter der starken Stimulation der Finger, wie ihr Unterkörper heiß und eng wurde, und eine unvergleichliche Lust strömte aus ihren privaten Teilen. Diese Lust breitete sich schnell in ihrem ganzen Körper aus, und jedes Glied fühlte sich äußerst angenehm an. Hitzewellen strömten aus ihrer Vagina. Xiaoru konnte nicht anders, als lange zu summen, ihr ganzer Körper erschlaffte, ihre ganze Kraft verschwand und sie sackte wie Schlamm auf dem Stuhl zusammen, während Ströme von Liebessaft durch die Hände des Mannes flossen.

Der Mann stieß nicht mehr fest zu, sondern rieb sanft und spürte, wie sich die Vagina zusammenzog. Auch Xiaorus Körper begann zu krampfen. Der Mann streckte seine mit Vaginalflüssigkeit bedeckte Hand aus und beobachtete, wie sich Xiaorus Körper allmählich stabilisierte. Nach einer Weile drückte er heimlich auf die hervorstehende Klitoris. Xiaoru war überrascht und bekam einen weiteren Krampf. Der Mann genoss die Lust der Eroberung und schmierte ihr mit seinen nassen Händen das Gesicht ein. Xiaoru ließ ihn tun, was er wollte.

„Macht es Spaß?“

Xiaoru errötete und schämte sich, vor einem Fremden einen Orgasmus zu haben.

„Wofür musst du dich schämen? Dein Freund hat dir noch nie ein so gutes Gefühl gegeben, oder?“

Der Mann riss Xiaorus BH herunter und ein Paar jadefarbene Brüste sprangen stolz hervor. Er spielte mit einer Hand damit und auch sein Mund war nicht untätig und neckte die rosa Brustwarzen.

„Keine Sorge, dein Freund wird heute nicht hier sein.“

Die Brustwarzen wurden unter seinem Necken hart und er rieb und spielte unentwegt mit ihnen und murmelte dabei immer wieder in seinem Mund: „Willst du wissen, warum?“

Xiaoru ertrug das Kribbeln und Taubheitsgefühl in ihren Brustwarzen und sah den fremden Mann mit benommenem Blick an. Der Mann knetete ihre Brustwarzen heftig mit beiden Händen.

„Ich kann dir genauso gut sagen, dass dein Freund mich tatsächlich gefragt hat, ob ich mit dir spielen möchte.“

„Wow, wie ist das möglich, wie ist das möglich …“, schluchzte Xiaoru leise.

„Das ist unmöglich. Wie kann dieser kleine Anfänger eine kleine Schlampe wie dich befriedigen?“

„Du bist ein Lügner... Du bist ein schlechter Mensch...“

„Hey, verändere deinen Gesichtsausdruck nicht so schnell, der Spaß kommt noch, oder?“

„Wow, was willst du? Bitte lass mich gehen!“

„Du hast dich einfach wohl gefühlt, aber ich nicht. Liebling, wenn du willst, dass andere dich so sehen, schrei einfach lauter.“

Der Mann öffnete Xiaorus Handschellen, holte seinen bereits geschwollenen Schwanz heraus und rieb ihn an Xiaorus Hand. Xiaoru packte den harten und heißen Schwanz mit ihrer zitternden Hand. Der Mann hielt aufgeregt Xiaorus Hand und rieb sie kräftig auf und ab. Xiaoru spürte, wie das Ding in ihrer Hand härter und heißer wurde. Langsam spürte sie, wie sich auch ihr Körper zu erhitzen schien.

Der Mann fuhr fort, Xiaorus Brustwarzen mit einer Hand zu reizen, während er ihre kirschroten Lippen betrat. Der Mann ließ seine Zunge über Xiaorus Lippen gleiten. Der starke männliche Duft überwältigte Xiaoru wie eine Hitzewelle. Xiaoru konnte nicht anders, als ihren Mund leicht zu öffnen und ihre Zunge herauszustrecken, um die Wärmequelle zu finden. Die beiden Zungen begannen sich zu verflechten, Lippen an Lippen, Speichel, Atem, vermischten sich. Xiaorus Mund wurde leicht von dem Mann erobert und sie spürte, wie ihr ganzer Körper allmählich warm wurde ...

"Ah……"

Der Mann hob Xiaoru hoch und ließ sie auf sich sitzen. Er sagte mit heiserer Stimme: „Spreiz deine Beine!“

Xiao Ru schämte sich sofort: „Nein… wir werden gesehen.“

Der Mann spreizte Xiaorus Beine grob und zog ihren Rock wieder hoch.

„Wofür musst du dich schämen? Komm und zeig anderen, wie gut du dich fühlst.“

„Bitte… nicht… aua…“

Der Mann hob Xiaorus pralle Hinterbacken an und begann, seinen Schwanz vor und zurück zu reiben.

Xiao Rus Unterkörper war taub und juckte, und ihr Vaginalschleim floss auf den Mann. Der Mann legte seine Nase dicht an Xiao Rus Ohr und blies Luft, während er sagte: „Juckt es?“

„Es juckt … es juckt so sehr …“

"Wo juckt es?"

„Runter…runter…“

"Wo ist da unten?"

„Wuwu…“

"Sag mal, meine kleine Muschi juckt."

„Ich… wuwu… ah!“

Der Mann packte Xiaorus Brüste mit einer Hand und begann wild daran herumzureiben und damit zu spielen.

„Meine … meine kleine Muschi juckt so … oooh …“

„Deine Stimme ist zu leise. Sprich lauter, damit die Leute vor dir deine Leistung sehen können.“

"Bitte bitte…"

"Was willst du von mir?"

„Ich… ich fühle mich da unten so leer…“

„Hey, das sage ich nicht. Ich sage, bitte fick mich hart.“

„Wuwu, bitte… bitte lass mich gehen…“

Der Mann drückte seinen riesigen Schwanz gegen Xiaorus Loch, hob ihren fetten Hintern an und ließ sie langsam nach unten sinken. Xiaoru hob ihre Beine vom Boden und hielt sich mit den Händen am Handlauf fest, aber die Schwerkraft bedeutete, dass, als der Mann seine Hände langsam lockerte, ihre bereits feuchte Vagina von der Eichel gespalten wurde und der gesamte Schwanz langsam von ihren kleinen Schamlippen umschlossen und aufgenommen wurde. Mit einem gedämpften Stöhnen von Xiaoru waren die beiden vollständig vereint und der gesamte Penis wurde vollständig von Xiaorus warmer und feuchter Höhle verschluckt.

Xiaoru spürte, wie das heiße Ding des Mannes in ihren Körper eindrang, und ein Gefühl der Befriedigung stellte sich spontan ein.

„Hehe, du kleine Schlampe, warum gibst du nicht zu, dass du eine Schlampe bist? Beweg dich!“

Xiaoru konnte nicht anders, als ihren Körper auf dem Mann zu drehen. Die einfache Auf- und Ab-Reibung konnte tatsächlich solche Lust hervorrufen. Der Mann spürte, wie die feuchte und heiße Hülle unter ihm immer enger wurde. Seine beiden Hände wanderten weiter über Xiaorus junge und elastische Haut, die sich glatt anfühlte. Von den weichen und elastischen Brüsten, den festen Brustwarzen, dem glatten Bauch, dem prallen Hintern und den starken Schenkeln fühlte der Mann sich immer erregter. Er drückte Xiaorus Beine erneut auseinander, um seinen Schwanz tiefer einzuführen, und begann, ihn hart zu pumpen.

"Äh……"

Xiaoru war überglücklich und empfand anhaltende Lust. Sie spürte, wie es ihr dort unten immer heißer wurde und ihre Vagina immer feuchter. Man konnte das Geräusch von plätscherndem Wasser hören. Xiaoru schämte sich und hatte Angst, dass andere sie sehen könnten. Aber das Geräusch war so laut, dass andere sie schon längst gesehen haben mussten. Als sie daran dachte, war sie unerklärlich erregt und keuchte ununterbrochen. Sie war so stimuliert, dass sie fast laut geschrien hätte.

„Wow… ich… ich… ich kann nicht mehr…“

„Du kannst es nicht so schnell machen? Soll ich aufhören?“

„Nein… hör nicht auf…“

„Du kleine Schlampe, sag etwas, um mich glücklich zu machen.“

"Ich mag es so sehr... Ich mag deinen... großen Schwanz so sehr... Hör nicht auf, fick... oh... fick mich..."

Der Mann spürte, wie es dort unten immer enger wurde, der Sog immer stärker, und er keuchte und stieß härter zu.

Xiaoru hatte das Gefühl, mit jedem Stoß in den Himmel geschickt zu werden. Ihr Körper wurde immer schwächer und schlaffer. Sie schlang ihre Arme um den Hals des Mannes und keuchte, während sie den Mund des Mannes erkundete. Die Zunge des Mannes nahm Xiaorus kirschartigen Mund mühelos ein und bewegte ihn ständig.

Xiaoru fühlte nur, dass sie von oben bis unten ausgefüllt war, ihre beiden Münder waren äußerst befriedigt, Speichel tropfte von oben und unten und sie erreichte in einer Welle der Lust nach der anderen einen Höhepunkt.

„Hmm… Ja…“

Der Mann spürte, wie sich unter ihm plötzlich alles zusammenzog, und blieb sofort stehen. Er war fast entwaffnet. Als er eine heiße Strömung unter sich spürte, lachte er obszön: „Haha, es ist schon da, es ist zu schnell, ich hatte noch nicht genug Spaß.“

„Also … lass Xiaoru gehen … Xiaoru kann es nicht mehr ertragen …“

Der Mann spürte, wie die zarte Schönheit in seinen Händen leicht zitterte, und seine beiden wölfischen Hände begannen, Xiaorus Brustwarzen zu kneifen.

"NEIN……"

Xiaoru hatte nicht mehr die Kraft zu sprechen.

„Eine kleine Schlampe sollte die kleine Schlampe-Haltung einnehmen.“ Der Mann drückte Xiaoru nach oben und viel Liebessaft kam aus seinem Schwanz.

Xiaoru wurde mit dem Gesicht nach unten auf die Rückenlehne des Vordersitzes gedrückt, ihr Hintern war hochgehoben, ihr Rock hochgehoben und enthüllte ihre feuchte Vagina. Ihre Schamlippen schienen geschwollen und rot zu sein, und die Vaginalflüssigkeit floss langsam an ihren Schenkeln hinunter. Xiaoru spürte, wie der heiße Schwanz sie plötzlich verließ, und ihr gesamter freiliegender Hintern war sofort nass, kalt und leer.

Der Mann drückte seinen immer noch erigierten großen Penis in Richtung Xiaorus hervorstehende Klitoris. Xiaoru schauderte und ihre Pobacken verdrehten sich unbewusst, als ob sie auf das Eindringen des großen Penis wartete und darauf wartete.

„Oh, du kleine Schlampe, die gefickt werden will!“ Der Mann hob absichtlich seinen Schwanz und spielte damit um Xiaorus Blütenblätter herum, wobei er die Wärme spürte, die aus dem Loch kam.

Xiaoru verspürte einen Juckreiz und konnte ein paar protestierende Stöhngeräusche nicht unterdrücken …

Der Mann drückte seine Eichel direkt gegen das Loch und blieb stehen. Er legte seine Hände auf Xiaorus Pobacken und begann, sie zu streicheln. Xiaoru war ungeduldig und streckte ihre Pobacken heraus und drückte zurück. Der Mann drückte Xiaorus Pobacken auseinander, spaltete ihre Vagina und beschleunigte das Eindringen des Penis.

Nach einer weiteren Runde Liebesspiel konnte der Mann Xiaorus Methode, das Yang zu absorbieren, schließlich nicht mehr widerstehen. Nach einer heftigen Kolbenbewegung schoss er seine gesamte reine Yang-Essenz in Xiaorus Körper und er spürte, dass jeder Teil seiner Glieder das Vergnügen genoss.

Xiaoru spürte, wie ein Strahl heißen Spermas in ihre Vagina spritzte. Sie fühlte sich wohl und traurig, glücklich und beschämt. Sie fühlte, dass sie wirklich eine Schlampe war und lag immer noch regungslos auf dem Sitz.

Zu diesem Zeitpunkt gingen die Lichter im Theater allmählich an. Xiaoru stand schnell auf und begann in aller Eile, ihre Kleidung aufzuräumen. Im Licht sah sie ein hübsches Mädchen mit zerzaustem Haar, gerötetem Gesicht und unordentlicher Kleidung …

Der Mann drückte seinen Hut nach unten und ging schnell weg, während Xiaoru ihre Kleidung aufräumen musste. Unter ihrem Rock war sie oben ohne und sie war immer noch nass und kalt. Sie konnte ihre Unterwäsche nicht finden. Xiaoru rannte im Trab aus der Tür, wobei von Zeit zu Zeit eine trübe weiße Flüssigkeit aus ihren Beinen floss. Es stellte sich heraus, dass es das Sperma des Mannes war. Passanten waren überrascht und starrten Xiaoru an, als sie in die Damentoilette rannte …

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