Geben Sie Ihrem Mann nach der Intimität genügend Zeit zum Schlafen. Nach der Leidenschaft wünschen Sie sich vielleicht noch ein anhaltendes und warmes „Ende“. Doch für seine langfristige Gesundheit ist der Verzicht auf diese Anforderung ein Opfer, das es wert ist, gebracht zu werden. Amerikanische Physiologen haben zahlreiche Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass Männer, die ausreichend schlafen, eine Erektion länger aufrechterhalten und länger anhalten können als Männer, die unter chronischem Schlafmangel leiden. Denn der Penis braucht für die drei bis fünf „Schlaferektionen“ ausreichend Zeit und ist damit auch ein eigener Aufladeprozess. Wenn ein Mann tief und fest schläft, kommt es unbewusst zu mehreren intermittierenden Erektionen seines Penis, die bis zu einer Stunde andauern. Dabei dehnt er sich, damit das sauerstoffreiche Blut für die ausreichende Ernährung sorgen kann. Theoretisch gilt: Je mehr nächtliche Erektionen er hat, desto widerstandsfähiger ist sein Erektionsgewebe beim Geschlechtsverkehr. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihr Partner genügend schläft, sodass er ausreichend Zeit und Gelegenheit für nächtliche Erektionen hat. Geben Sie das Autofahren auf und lassen Sie Ihren Mann so viel wie möglich zu Fuß gehen. Aufgrund von Zeitmangel und viel Arbeit werden immer mehr Männer zu „Autofahrern“, die entweder selbst fahren, ein Taxi nehmen oder den Bus nehmen, und manchmal sind sie nicht bereit, auch nur eine kurze Strecke von einer halben Haltestelle zu Fuß zu gehen. Eine medizinische Studie ergab, dass Männer, die häufig gehen, nur halb so häufig an erektiler Dysfunktion leiden wie Männer, die es gewohnt sind, lange zu sitzen. Daher sollten Ehefrauen ihre Männer dazu ermutigen, so viel wie möglich zu gehen. Häufiges Treppensteigen ist ebenfalls eine gute Wahl. Bewegungsmangel und Autofahren statt Reisen sind für moderne Büroangestellte fast schon alltägliche Probleme. Die langfristige Folge davon ist chronische Verstopfung. Sexualwissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses Phänomen häufig bei Männern auftritt, die unter schmerzhafter Ejakulation, vorzeitiger Ejakulation und Amenorrhoe leiden. Interessanterweise können bei einer Verringerung oder Beseitigung der chronischen Verstopfung auch sexuelle Funktionsstörungen verringert oder beseitigt werden. Studien haben gezeigt, dass durch die Stimulation bei chronischer Verstopfung Krämpfe im Musculus levator ani, im Harnröhrenschließmuskel usw. auftreten können. Mit der Zeit werden diese Muskelgruppen unterernährt und übermäßig entspannt. Diese Muskelgruppen stehen in engem Zusammenhang mit der normalen Funktion der Erektion und Ejakulation des Penis. Insbesondere der Musculus pubococcygeus, den manche Menschen auch als „Sexualmuskel“ bezeichnen, verringert seine Sensibilität, wenn er sich häufig in einem entspannten oder ungewöhnlich angespannten Zustand befindet, und führt zu sexuellen Funktionsstörungen. Achten Sie genau auf den Blutzuckerspiegel Ihres Mannes. Eine aktuelle Studie italienischer Forscher zeigt, dass Männer mit Diabetes eine um 70 % höhere Rate an erektiler Dysfunktion haben als Männer mit normalem Blutzuckerspiegel. Eine Ehefrau sollte daher den Blutzuckerspiegel ihres Mannes genau im Auge behalten. Insbesondere wenn er unerklärlichen Gewichtsverlust erfährt und hartnäckige Geschwüre am Körper hat, sollte sie ihn drängen, so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Natürlich ist es auch sehr wichtig, einmal im Jahr den Blutzucker zu kontrollieren. Diabetes kann die Nerven, die Blutversorgung, das endokrine System, die Psyche und andere Aspekte beeinträchtigen und so zu sexuellen Funktionsstörungen beim Mann führen. Die Funktion und Struktur der Nerven in den betreffenden Teilen werden beschädigt, wodurch die Informationen blockiert werden. Gleichzeitig wird die Sekretion sexueller Stimulation im Zusammenhang mit der Sexualfunktion reduziert und der Penis kann keine Erektion bekommen. Bei Diabetikern kommt es außerdem zu einer seltsamen sogenannten retrograden Ejakulation, das heißt, das Sperma wird nicht nach vorne durch die Harnröhre ausgestoßen, sondern fließt in die Blase zurück. Die Patienten denken fälschlicherweise, dass ihr Sperma aufgebraucht ist, und sind in einem ständigen Panikzustand. Tatsächlich liegt dies an einer Führungsverstopfung des „Ventils“ am Harnröhrenshunt, wodurch das Sperma umgeleitet wird und fälschlicherweise in die Blase gelangt. Helfen Sie Ihrem Mann, Stress abzubauen: Das intensive Arbeitstempo und der harte soziale Wettbewerb setzen Männer oft unter großen psychischen Druck. Gleichzeitig wird sein „sexuelles“ Interesse unterdrückt und er kann sogar das Selbstvertrauen verlieren. Die Frau sollte für ihn eine Stressbewältigung sein und ihm ermöglichen, sich nach der Arbeit schnell zu entspannen, zum Beispiel bei Sport, Unterhaltungsaktivitäten oder einem heißen Bad. Befindet sich ein Mann in seinem Alltag häufig in einem Zustand nervlicher Anspannung, fällt es ihm schwer, ausreichend sexuelle Erregung zu erzeugen. Denn die sexuelle Lust des Mannes geht unmittelbar von bestimmten Erregungszentren in seiner Großhirnrinde aus. Jede Aktivität, die geistige Anspannung und geistige Erschöpfung verursacht, hemmt das Erregungszentrum im Gehirn eines Mannes und verhindert, dass er sexuelles Verlangen entwickelt. Bereiten Sie mehr fettarmes Essen für Ihren Mann zu. Viele Männer greifen aufgrund ihrer Arbeit zu Fast Food, um ihre Mahlzeiten zuzubereiten. Das häufige Problem bei Fast Food ist, dass es viel Fett und Kalorien enthält. Daher könnte die Frau ihm auch bewusst mehr fettarme Nahrungsmittel wie Fisch, Fleisch, Garnelen, Bambussprossen, grünes Blattgemüse, Radieschen, fettarme oder Magermilch, verschiedene Früchte usw. geben. Wenn er mittags draußen Fastfood essen muss, können Sie ihm auch gleich einen Apfel oder einen Becher fettarmen Joghurt in die Tasche packen. Eine fettreiche Ernährung oder ein Kalorienüberschuss können leicht zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut führen und so zu Hyperlipidämie, wodurch das Blut zähflüssig wird, die Fließgeschwindigkeit verlangsamt wird, die Sauerstofftransportkapazität abnimmt oder, noch schlimmer, Arteriosklerose verursacht wird. Dies hat zur Folge, dass die Penisarterie auf natürliche Weise weniger glatt wird und die Blutzufuhr zum Penis abnimmt. Dies führt zu einer unzureichenden Blutversorgung des Penis, der zu „Wasser ohne Quelle“ wird und somit die sexuelle Funktion des Mannes behindert. |