Lijiehua (ein Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Lijiehua (ein Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Titel: Die Blume der Trübsal

Von: Hori

Errata: roson, Hori

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Inhaltsverzeichnis

Einführung

Sechsundzwanzigjähriges Mädchen

3. Das erste Mal tut immer weh

Vier wurden nackt ausgezogen

Wu Dao ist ein weißes Fleisch mit feiner Haut

Sie schrie vor Schmerzen

Qi Roupiao war ursprünglich Jungfrau

8. Sei sanft, ich bin schwanger

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Dieser Online-Roman basiert auf einer anonymen Geschichte. Fanfu und Hori möchten dem anonymen Autor ganz besonders Tribut zollen!

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Einführung

Am Flughafen der französischen Hauptstadt Paris herrschte heute besonders viel Betrieb. Zehntausende Menschen drängten sich dort. Doch inmitten des Trubels wirkte alles irgendwie feierlich und würdevoll, denn der Bürgermeister von Paris kam persönlich zum Flughafen, um eine in Paris lebende ältere Chinesin willkommen zu heißen.

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser alten Auslandschinesin um die berühmte alte Dame Yang handelte.

Der Sohn der alten Frau Yang, Yang Changfu, ist Millionär. Vielleicht reicht das Wort „Millionär“ nicht aus, um wahr zu sein, denn Yang Changfus Vermögen beträgt tatsächlich mehr als eine Million Franc.

Natürlich weiß niemand, wie viel Immobilien Herr Yang Changfu besitzt. Doch allein die Summe, die er an die französische Regierung und wohltätige Zwecke spendete, überstieg eine Million Franc.

Yang Changfu war ein reicher Mann, ein wirklich reicher Mann. Reiche Männer genießen alle Privilegien, wo auch immer sie sind. Darüber hinaus spendete Yang Changfu der französischen Regierung und verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen 10.000 Franc. Als Folge davon wurden Yang Changfu alle möglichen Titel verliehen, wie etwa „reicher Auslandschinese“ und „Philanthrop“. Der französische Präsident veranstaltete sogar ein besonderes Bankett, um ihn zu unterhalten. Auch die alte Frau Yang genoss mit ihrem Sohn alle Ehre.

In den Zeitungen erschienen oft Fotos von Mutter und Sohn und Neuigkeiten über sie. Sogar wie viele Schüsseln Reis sie aßen und wie oft sie täglich urinierten, wurde aufgeschrieben. Einige Zeitungen veröffentlichten sogar Sonderberichte über Mutter und Sohn, in denen die alte Frau Yang in den höchsten Tönen gelobt wurde, wie würdevoll sie war, wie gebildet sie war und wie gut sie Gedichte schreiben konnte. Sie erwähnten auch, wie edel ihre Herkunft war, und beschrieben sie als Tochter einer königlichen Familie.

Glücklicherweise wollte niemand ihren Stammbaum überprüfen. Egal, woher sie kam, sie hatte jetzt jede Menge Geld.

Dies ging über einen Monat lang so, und die Familie Yang wurde berühmt und bei jedem bekannt, bei Jung und Alt. Es verschaffte den Chinesen auch eine gewisse Erleichterung gegenüber den Ausländern.

Diesmal war es die alte Dame Yang, die von ihrer Weltreise zurückkam. Natürlich ist sie eine alte Dame, die sogar vom französischen Präsidenten verehrt wird. Als sie heute von ihrer Reise zurückkam, hatte der Bürgermeister von Paris Angst, dass er ihr nicht gut genug dienen und die alte Dame beleidigen würde. Er behandelte sie mit noch mehr Respekt, als ein Enkel seiner Großmutter gegenübertreten würde.

Ich hörte, dass das Privatflugzeug von Frau Yang um 13 Uhr am Pariser Flughafen ankommen würde, der Bürgermeister aber mittags hungrig im Terminal wartete.

Einige Leute, die sich bei den Mächtigen einschmeicheln, hatten das Flughafenterminal bereits überfüllt und warteten darauf, dass das Privatflugzeug der alten Dame vom Himmel landete.

Um 13:05 Uhr landete das Sonderflugzeug am Flughafen. Die Treppe zum Aussteigen aus dem Flugzeug war gerade aufgestellt worden. Der Bürgermeister, im Smoking, stieg die kleine Treppe hinauf. Sobald sich die Kabinentür öffnete, eilte der Bürgermeister herbei, gefolgt vom Dolmetscher, der ebenfalls die Kabine betrat. Der Rest der Begrüßungsgäste wurde vom Chef der Pariser Polizeibehörde aufgehalten, und keiner von ihnen durfte nach oben gehen, um seinen Respekt zu bekunden.

Als der Bürgermeister die alte Dame Yang traf, begrüßte er sie mit einer Reihe von Grüßen. Außer dass er nicht niederkniete und einen Kotau machte, um seinen Respekt zu zeigen, ahmte er wiederholt die Etikette des Verbeugens und Kotauens nach, um der alten Dame zu gefallen, und stand dann respektvoll wartend beiseite.

Die alte Dame Yang ging, gestützt von einem kleinen Mädchen von etwa fünfzehn oder sechzehn Jahren, zur Kabinentür.

Die Menge spendete dem Publikum herzlichen Applaus, als würde sie einen Staatsgast willkommen heißen, und die Kameras der Journalisten schossen hastig auf die Kameras, um die Bilder einzufangen, und machten ihnen das Leben schwer.

Die alte Frau Yang lächelte und nickte, machte den willkommen heißenden Leuten eine Geste und ging Schritt für Schritt die Treppe hinunter.

Die alte Frau Yang blieb einfach stehen. Der Bürgermeister zwinkerte dem Polizeichef zu, der dem Fahrer des Bürgermeisterwagens zuwinkte und gleichzeitig die Menschenmenge zerstreute, die sich um die Treppe versammelt hatte.

Während er auf das Auto des Bürgermeisters wartete, öffnete er die Tür und bat Frau Yang und das kleine Mädchen, auf den Rücksitz des Wagens zu steigen. Der Bürgermeister von Paris lief zum Vordersitz neben dem Fahrer, setzte sich, hupte und fuhr vom Flughafen weg.

Es war schade für die gastfreundliche Menge, die einen halben Tag wartete, aber nicht einmal einen Blick auf die alte Dame erhaschen konnte, sondern nur das Heck des Autos beobachten konnte. Man könnte meinen, sie seien zum Flughafen gekommen, um der alten Dame Yang ihre kindliche Ehrerbietung zu erweisen.

Der Wagen des Bürgermeisters fuhr zu einem großen Gartenhaus und hielt dort an. Die alte Dame wurde von ihrer Zofe aus dem Wagen geholfen.

Die alte Frau Yang sagte zum Bürgermeister: „Danke für Ihren Gruß. Ich werde an einem anderen Tag vorbeikommen, um mich bei Ihnen zu bedanken.“

Nachdem die alte Dame zu Ende gesprochen hatte, wurde sie von einem Dienstmädchen durch das Tor der Villa geführt. Der Bürgermeister antwortete hastig mit zwei „Ja! Ja!“, traute sich aber nicht, der alten Dame hinein zu folgen. Er musste in sein eigenes Auto steigen und zum Abendessen nach Hause fahren.

Tatsächlich hatte der arme Bürgermeister zum ersten Mal seit seiner Geburt Hunger, und er hatte erst um 14.30 Uhr zu Mittag gegessen.

Als die alte Frau Yang nach Hause kam, war ihr alles angenehm, egal ob beim Essen oder Schlafen. Das war alles besser, als draußen zu sein. Doch die Dinge auf der Welt sind oft nicht so, wie man es sich wünscht.

Allerdings wurde Frau Yangs Fahrer Awang schwer krank und starb innerhalb von nur drei Tagen.

Dies war für Frau Yang ein sehr unangenehmes Gefühl. Reiche Leute können sich ohne Auto nicht fortbewegen, und Frau Yang bildete da keine Ausnahme.

Obwohl Sie nicht jeden Tag ausgehen müssen, werden Sie, wenn Sie es tun, das Gefühl haben, nicht ausgehen zu können, und müssen sich sofort einen Fahrer suchen.

Aber nachdem er mehrere gefunden hatte, konnte keiner den Chef zufriedenstellen.

Schließlich entschied er sich für die Methode „Es wird immer mutige Männer geben, die eine große Belohnung bekommen“ und schaltete eine Stellenanzeige in der Zeitung. Die Anforderungen waren sehr streng, das Gehalt jedoch extrem hoch.

Seit Veröffentlichung der Stellenausschreibung ist die Zahl der Bewerbungen überwältigend.

Die alte Frau Yang nahm sich die Zeit, jeden von ihnen persönlich kennenzulernen und ihm Fragen zu stellen.

Jeden Morgen zog sich die alte Dame Yang an und schminkte sich. Niemand konnte glauben, dass sie eine 56-jährige Dame war. Auf den ersten Blick sah sie fast aus, als wäre sie in ihren Dreißigern, mit leicht nachgezogenen Augenbrauen, einem Paar großer Augen und immer noch so charmant wie eh und je. Sie hatte ein spitzes Gesicht wie Krallen. Obwohl ihre Maße vielleicht nicht den Standards der Welt entsprachen, konnte man dennoch deutlich ihre großen Brüste, ihre schmale Taille, ihren prallen Hintern und vor allem ihre helle und zarte Haut sehen, die mit der von gewöhnlichen Menschen nicht zu vergleichen war.

Drei Tage später gab es bereits über hundert Bewerber. Nach einer Befragung stellte die alte Dame fest, dass nur zwei von ihnen schon einmal ein Luxus-Wohnmobil ihres Typs gefahren hatten.

Bis zum vierten Tag nahm die Zahl der Bewerber allmählich ab. Nach langer Zeit brachte Xiaoyu einen Bewerber namens Zhu Hu zu einem Vorstellungsgespräch mit.

Der Antragsteller war wahrscheinlich etwa fünfzig Jahre alt. Als Frau Yang ihm in die Augen sah, war sie fassungslos!

In diesem Moment schien die alte Frau Yang sehr erregt zu sein. Sie spürte eine Dunkelheit vor sich, hielt sich hastig mit einer Hand am Tisch fest und setzte sich wieder hin. Zhu Hu sah es aufmerksam und sah die alte Dame aufmerksam an. Sein Gesicht wurde unwillkürlich rot. Er drehte sich um und ging hinaus, ohne ein Wort zu sagen.

Zhu Hus Schritte waren so schwer, dass sie die alte Dame Yang weckten. Sie öffnete die Augen und sah, dass Zhu Hu bereits gegangen war. Verzweifelt rief sie Xiaoyu zu: „Geh und hol ihn zurück.“

Xiaoyu lief ihr eilig hinterher. Die alte Frau Yang stand langsam auf und wartete volle zwanzig Minuten, bevor Xiaoyu zurückkam.

Die alte Dame fragte: „Wo sind die Leute?“

Xiaoyu sagte: „Es ist weit weg. Jetzt jagt ihm der Portier Lao Liu hinterher.“

Die alte Frau Yang schien große Schmerzen zu haben. Sie schüttelte den Kopf und bat Xiaoyu, ihr beim Hinaufsteigen zu helfen. Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und bat Xiaoyu, zu gehen. Die alte Frau Yang saß allein auf einem kleinen Sofasessel und starrte in den Himmel vor dem Fenster. Die Situation änderte sich und die vergangenen Ereignisse kamen ihr nach und nach in den Sinn.

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Sechsundzwanzigjähriges Mädchen

Das geschah vor vierzig Jahren. Damals war die alte Frau Yang gerade sechzehn Jahre alt geworden. Das kleine Mädchen kannte nicht einmal die Namen ihrer Eltern. Da sie als junges Mädchen als Dienstmädchen in einem Herrenhaus verkauft wurde, wusste sie nur, dass ihr Name Qiuju war. Es gab noch drei weitere Dienstmädchen wie sie, die alle dem Herrn und seiner Herrin dienten.

Der Meister hieß Qian und war ein hochrangiger Beamter. Qiu Ju hatte keine Ahnung, welchen hohen Rang er hatte. Sie wusste nur, dass der Meister ein Militäroffizier war und nach Belieben Menschen töten konnte. Seine Frau hatte ihr ganzes Leben lang in einem Opiumladen geschlafen. Der Meister war nicht sehr oft zu Hause. Manchmal kam er erst sehr spät in der Nacht nach Hause. Wenn er zurückkam, schlief er manchmal bei seiner Frau oder, wenn sie bedient wurde, in einem anderen Raum, dem Arbeitszimmer.

An diesem Tag ging die Herrin aus und kam erst spät in der Nacht zurück, während der Herr bereits nach Hause zurückgekehrt war.

Wie üblich halfen die drei Dienstmädchen dem Meister, sich auszuziehen und seine Freizeitkleidung anzuziehen. Qiuju hockte sich auf den Boden und zog dem Meister die Stiefel aus. Nachdem er die Stiefel ausgezogen hatte, zog Qiuju dem Meister ein Paar bestickte Pantoffeln an. Der Meister berührte jedoch sanft Qiujus Kinn mit seinem Fuß und lachte dann.

Als Qiuju das Lachen des Meisters hörte, spürte sie, wie ihr ganzer Körper zitterte und ihr Herz rasend schnell schlug.

Der Meister lachte eine Weile und winkte den anderen beiden Dienstmädchen zu. Dann waren nur noch der Meister und Qiuju im Zimmer. Der Meister winkte Qiuju zu und Qiujus Herz schlug noch schneller. Ihre Füße schienen am Boden festgenagelt zu sein. Sie konnte sich keinen Schritt bewegen und stand ausdruckslos da.

Qiu Ju war in diesem Moment schüchtern und ängstlich zugleich. Sie war fassungslos und rief leise: „Meister … Sie …“

„Haha! Dummkopf! Es ist dein Segen, dass der Herr Gefallen an dir gefunden hat! Meine Herrin ist heute nicht zu Hause, also komm und schlafe heute Nacht mit dem Herrn. Solange du ihm gut dienst, werde ich dich in Zukunft als meine Konkubine nehmen.“

Während der Meister sprach, rieb er Qiujus Brustwarzen.

Qiuju, das sechzehnjährige Mädchen, ist zu einem sehr molligen Mädchen herangewachsen, wurde aber noch nie von einem Mann berührt. Seltsamerweise fühlte es sich völlig anders an, als wenn die Hand des Mannes ihre Brust berührte, als wenn ihre eigene Hand sie berührte. In diesem Moment spürte sie, wie ihr Herz schnell schlug und ihre Vagina ein wenig juckte, als ob sie urinieren wollte. Sie konnte nicht anders, als ihre Pobacken zu verdrehen, als ob sie sich wehrte, aber auch, als ob sie kokett wäre.

Der Meister küsste Qiuju aufs Gesicht, tätschelte ihren dicken Hintern und sagte: „Okay, komm in dieses Zimmer und schlaf heute Nacht.“

Als Qiu Ju das hörte, war sie erschrocken, glücklich und voller Angst. Sie sagte mit heiserer Stimme: „Meister, ich habe Angst, dass die Frau es herausfindet. Wenn die Frau zurückkommt und mich sieht, bin ich tot.“

Der Meister rieb Qiujus Hintern und sagte: „Dummes Mädchen, wovor hast du Angst? Was kann die Herrin dir antun? Andernfalls gehe ich heute Abend in dein Zimmer. Denk daran, zuerst ein Bad zu nehmen und auf mich zu warten.“

Während der Meister sprach, rieb und kniff er Qiujus Hintern. Aus Qiujus kleiner Vagina tropfte Wasser. Sie wehrte sich, indem sie ihren dicken Hintern verdrehte, stand auf und rannte aus dem Haus.

Qiuju kehrte in ihr Zimmer zurück und ließ sich aufs Bett fallen. Ihr Herz schlug so schnell, dass es ihr fast aus dem Mund springen wollte. Ihre Vagina juckte ein wenig. Sie berührte sie mit der Hand und stellte fest, dass ihre Hand mit dem glitschigen und klebrigen weißen Paddel befleckt war. Es stellte sich heraus, dass ihr Muschisaft herausfloss!

Qiuju lauschte heimlich dem Lärm nebenan. Es stellte sich heraus, dass das Dienstmädchen Chunlan neben Qiuju wohnte. Dahinter war ein leeres Zimmer und dann war da noch Xia Taos Zimmer.

Dies waren die vier Zimmer, in denen die Dienstmädchen lebten. Es gab eine Tür, die Qiujus Zimmer mit Chunlans Zimmer verband, aber sie wurde normalerweise nicht geöffnet und jeder ging seines Weges. Zu diesem Zeitpunkt hörte Qiuju kein Geräusch aus Chunlans Zimmer und wusste, dass Chunlan nicht im Zimmer war, also beeilte sie sich, Wasser für ein Bad zu holen und wusch sich am ganzen Körper.

Nach dem Abendessen sagte Qiuju Chunlan und Xiatao, dass es ihr nicht gut ginge und ging früh in ihr Zimmer zurück. Sie schlief im Bett ein. Ihr Herz schlug schnell und sie wusste nicht, ob es ein Segen oder ein Fluch war.

Aber sie dachte, dass sie ursprünglich ein Dienstmädchen war und dass ein Dienstmädchen kein Recht hatte, sich ihrem Herrn zu widersetzen. Mit anderen Worten, ein Dienstmädchen musste allem zustimmen, was sein Herr wollte. Was Qiuju jetzt am meisten fürchtete, war, was passieren würde, wenn die Herrin es herausfand.

Es war etwa Mitternacht, als Qiujus Tür aufgestoßen wurde. Qiuju drehte die Öllampe ein wenig heller und sah, dass der Meister hereinkam.

Als der Herr hereinkam, verriegelte er die Tür, ging zum Bett und zog sein langes Nachthemd aus. Qiuju schaute hin und sah, dass der Herr darin keine Kleidung trug. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen nackten Mann sah. Ihr Herz schlug schneller.

Der Herr war bereits auf dem Bett eingeschlafen und hatte sein Unterhemd ausgezogen. Die Hand des Herrn hatte bereits den Hosenbund erreicht und er zog die kurze Popelinehose aus.

Qiuju war so verlegen, dass sie schnell die Augen schloss. Sie spürte nur, wie der Meister ihre Beine spreizte, und der Meister drückte bereits auf sie, wobei ein heißer Schwanz so drängend und schnell gegen den Eingang ihrer Vagina drückte. Sie spürte nur einen Schmerz in ihrem Unterkörper, und die Spitze des großen Schwanzes war bereits in die enge Vagina eingeführt worden.

Qiuju konnte nicht anders, als vor Schmerz zu schreien: „Aua … das tut weh!“

Der Meister betrachtete Qiuju, die Jungfrau, die entjungfert wurde, den Schmerz, den sie fühlte, und roch den Duft von jungfräulichem Fleisch auf ihrem weißen, zarten und prallen Körper. Zu diesem Zeitpunkt fühlte sich sein großer Schwanz fest und warm von der engen kleinen Vagina umklammert, also stieß er ihn wieder hart hinein …

Qiuju spürte den Schmerz, als würde ein kleines Messer ihr Vaginalfleisch schneiden, aber sie wagte nicht, laut zu schreien. Sie biss sich nur mit den Zähnen auf die Unterlippe und stöhnte durch die Nase „Hmm… Hmm… Hmm…“.

Das Fleisch ihres Körpers zitterte und bebte, aber der Schwanz des Meisters stieß ununterbrochen in ihre Vagina hinein und wieder heraus. Nach zwei- oder dreihundert Stößen spürte Qiuju, wie der Schmerz in ihrer Vagina nachließ, als ob ein Schwanz ihre Vagina kratzen würde, was den Juckreiz linderte und sie gleichzeitig kitzelte. Sie konnte nicht anders, als ihr schmerzvolles Stöhnen in obszönes und angenehmes Stöhnen umzuwandeln.

Obwohl es immer noch „Hmm!“ ist. ……ähm-ähm! ', aber der Geschmack ist anders. Wenn die Leute es hören, können sie erkennen, dass es ein Klang ist, der Trost spendet.

Der Meister hörte dieses unanständige Federgeräusch und sagte „Puh!“ vorhersagen! „Er ejakulierte und Qiuju spürte, wie ein Schwall heißen Spermas direkt in die empfindlichste Mitte ihrer Vulva floss. Sie konnte nicht anders und schauderte. Ihre kleine Vulva gab ebenfalls ein „Piep!“ von sich. piep! ' und ejakulierte ihren Vaginalsaft.

Qiuju nahm ein Stück Stoff und wischte die Flüssigkeit ab, die aus ihrer Vagina floss. Sie betrachtete es im Licht und flüsterte dem Meister zu: „Schau, du hast die Vagina zerrissen. Du bist so grausam!“ 』

Der Meister sah blutige Flecken, die darauf hindeuteten, dass das Mädchen tatsächlich Jungfrau war. Er war sehr glücklich und sagte: „Dummes Mädchen, das ist jungfräuliches Blut. So ist es, wenn eine Frau zum ersten Mal ihre Jungfräulichkeit verliert. Du wirst dich in Zukunft wohl fühlen und jeden Tag meinen großen Schwanz essen wollen.“

Nachdem er das gesagt hatte, nahm er Qiuju in die Arme.

Zu diesem Zeitpunkt war Qiuju kokett und albern und flüsterte dem Meister etwas ins Ohr. Ihre Stimme war zart und kokett, was den schläfrigen großen Schwanz des Meisters wieder hart werden ließ. Qiuju lächelte auch obszön und hielt den Schwanz des Meisters mit ihrer Hand. Als sie den sechs Zoll langen, dicken und heißen Schwanz berührte, sagte sie hastig: „Oh, deiner ist so dick, kein Wunder, dass es so weh tut!“

Qiuju hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Stimme etwas lauter war und weckte Chunlan im Nebenzimmer. Chunlan war natürlich noch Jungfrau, aber als sie hörte, was passiert war, fühlte sie sich seltsam und ging heimlich nach unten und spähte durch den Spalt in der Holztür in Qiujus Zimmer.

Ich sah, dass das Licht in Qiujus Zimmer hell war und auf dem Bett ein nacktes Paar lag. Es waren Qiuju und der Meister. Die Hand des Meisters knetete Qiujus kleine Vagina. Qiuju lachte und schien ein wenig außer Atem zu sein. Der Meister berührte sie und fragte: „Was ist das?“

Qiuju schüttelte kokett und schüchtern den Kopf und sagte leise: „Das ist… eine… Vagina!“

Der Meister lachte und rieb eine Weile Qiujus großen weißen Hintern. Dann fiel der Meister auf Qiujus Körper. Chunlan sah einen langen, schwarzen, dicken Penis unter der Taille des Meisters. Er steckte in der Öffnung von Qiujus kleiner Vagina. Er sagte zu Qiuju:

„Komm, steck ihn mit deiner Hand in deine Vagina!“

Qiuju hielt schüchtern den Schwanz des Meisters mit ihrer weißen und zarten kleinen Hand. Der Meister fragte Qiuju: „Was ist das?“

„Mmmmm…Schwanz…“

Während Qiuju sprach, führte er den großen, schwarzen, dicken Penis zum Eingang ihrer Vagina. Der Meister stieß einfach fest zu und Qiuju stieß ein „Aua!“ aus. Dann begann der Meister, ihn vor und zurück zu stoßen und Qiuju begann ebenfalls zu stöhnen. Das Geräusch ließ Chunlan taub werden.

Der Meister hob Qiujus Schenkel an und Qiujus Stöhnen wurde lauter. Der Meister sagte, während er in sie hineinstieß: „Kleines Mädchen, fühlst du dich jetzt wohl?“

„Bequem…bequem…meine Liebe…“

Der Meister begann heftig zu stoßen. Qiujus großer weißer Hintern stieß ihm entgegen und zitterte wunderschön und wild, bis Qiuju immer wieder schrie: „Meister, großer Schwanz, stoß hart zu, ich fühle mich so wohl …“

Der Meister zuckte eine Weile und lag plötzlich regungslos auf Qiuju. War er müde?

Der Meister atmete schwer und Qiuju atmete ebenfalls ein. Nach langer Zeit kletterte der Meister schließlich von Qiujus Körper herunter.

Chunlan sah dies und ihr ganzer Körper war heiß und ihre Nässe floss unwillkürlich heraus. Sie hatte fast nicht die Kraft, zum Bett zurückzugehen. Als sie endlich genug Kraft gesammelt hatte und zum Bett zurückkehren wollte, hörte sie Qiuju wieder mit zarter Stimme sagen: „Meister, Sie haben meine Jungfräulichkeit bereits gebrochen, ich hoffe, Sie werden sich in Zukunft mehr um mich kümmern, sonst …“

Qiuju begann tatsächlich zu schluchzen und tat so, als würde sie weinen. Dann sah sie, wie der Meister sie tröstete. Dann lachte sie wild, was Chunlan hörte.

Chunlan war wütend und kehrte in ihr Bett zurück, weil sie dachte, dass es Qiuju war, die die Herrin betrogen hatte. Dieses Mal hatte Qiuju eine höhere Position erreicht. Je mehr sie darüber nachdachte, desto gekränkter und wütender wurde sie. Also beschloss sie: Wenn die Herrin zurückkäme, würde sie ihr davon erzählen.

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3. Das erste Mal tut immer weh

Da Qiu Ju vom Meister aufgenommen wurde, war sie zuversichtlich, einen Unterstützer zu haben, und ihre Stimmung hob sich.

Als sie am nächsten Tag aufstand, war sie voller Energie. Nachdem sie den Meister verabschiedet hatte, zog sie sorgfältig ihre Augenbrauen nach und malte ihre Augen, um sich zu verkleiden. Nach dem Mittagessen fühlte sie sich etwas schläfrig, weil sie letzte Nacht kaum gut geschlafen hatte.

Also machte ich ein Nickerchen, aber dieser Schlaf ruinierte meine Arbeit.

Es stellte sich heraus, dass die Herrin am Nachmittag zurückkam. Chunlan war wütend und weckte sie nicht. Sie und Xia Tao kümmerten sich um die Herrin, lagen auf dem Bett und rauchten Opium.

Nachdem sie ein paar Züge von der Zigarette genommen hatte, fühlte sich Tai Tai erfrischt. Als sie sah, dass nur Chunlan und Xiatao da waren, fragte sie: „Wo ist Qiuju?“

Chunlan antwortete schnell: „Vielleicht ist er ausgegangen, um etwas zu erledigen.“

Die Dame rauchte weiter und stellte keine weiteren Fragen. Chunlan wartete, bis Xia Tao das Zimmer der Dame verlassen hatte, bevor sie ihr alles erzählte, was letzte Nacht zwischen dem Meister und Qiuju passiert war, und fügte der Geschichte weitere Einzelheiten hinzu.

Als die Frau das hörte, war sie so wütend, dass ihre Hände zitterten und sie die Pfeife fast aufs Bett fallen ließ.

Dann runzelte sie die Stirn und ihr kam ein Plan in den Sinn. Ruhig sagte sie zu Chunlan: „Ich verstehe. Wenn du in Zukunft noch etwas hörst, vergiss nicht, es mir zu sagen. Ich werde dich mögen.“

Chunlan antwortete schnell: „Ja!“ und verließ den Raum.

Die Dame rief Qiuju jedoch nicht, um sie zu befragen oder zu quälen. Sie wartete, bis das Abendessen serviert wurde. Der Herr war noch nicht zurückgekehrt, und die Dame ging zum Tisch, um alleine zu essen. Zu diesem Zeitpunkt bedienten die drei Dienstmädchen sie in der Nähe. Die Dame aß wie immer, als wäre nichts geschehen. Sie warf nur einen Blick auf Qiuju und sah, dass sie viel schöner und charmanter war als sonst.

Es war spät in der Nacht, als der Meister zurückkam und seine Frau begrüßte. Seine Frau sagte: „Ich bin heute wirklich erschöpft. Frau Xu hat mich dazu geschleppt, die ganze Nacht Mahjong zu spielen.“

Der Meister war erfreut, als er das hörte, und nutzte die Gelegenheit, um zu sagen: „Dann solltest du auch früh ins Bett gehen. Ich werde ins Arbeitszimmer gehen und schlafen.“

Die Herrin sagte weder ja noch nein, also verließ der Herr das Zimmer und ging in das Arbeitszimmer im Osthof.

Dieses Arbeitszimmer besteht insgesamt aus drei Räumen, die wie Blumenhallen aussehen. In einem Raum sind tatsächlich einige alte Bücher untergebracht, ein anderer ist ein Wohnzimmer und der Raum auf der Ostseite ist das vom Meister eingerichtete Schlafzimmer.

Wenn der Herr im Arbeitszimmer schlief, bat er normalerweise manchmal einen sogenannten Buchjungen, das Bett im Wohnzimmer aufzubauen und abends für den Herrn bereit zu stehen. Manchmal bat er auch die Dienstmädchen, das Bett aufzubauen.

In dieser Nacht rief der Meister natürlich Qiuju, um im Wohnzimmer ein Bett zu machen und sich darauf vorzubereiten, ihm zu dienen.

Und die Dame hatte Chunlans Bericht angehört und befürchtete, dass das, was Chunlan sagte, nicht der Wahrheit entsprach. Daher beabsichtigte sie, ihnen heute Abend eine Chance zu geben, damit sie sich selbst ein Bild machen und es in Wirklichkeit sehen konnten.

Also sagte sie Chunlan, er solle auf sie warten und eine Zigarette rauchen, während sie darüber nachdachte, was sie tun sollte.

Als die Frau genug Opium geraucht hatte und sich erfrischt fühlte, war es bereits nach zwei Uhr morgens. Sie bat Chunlan, mit ihr zu gehen, um zuzuhören und einen Blick darauf zu werfen, was vor sich ging, und forderte Chunlan gleichzeitig auf, keinen Laut von sich zu geben.

Die beiden gingen langsam in den Hof. Tatsächlich war das Licht im Ostzimmer sehr hell. Sie näherten sich leise dem Fenster, hörten aber Qiu Jurui stöhnen und sagen: „Oh, dein großer Schwanz reibt meine Muschi. Es juckt so. Schatz, bitte … steck ihn schnell rein! Oh! Was guckst du?“

Dann hörte ich die Stimme des Meisters sagen: „Ich sehe, Ihre Haut ist sehr weiß, sogar weißer als die meiner Frau!“

Ju Lang stöhnte: „Oh, wie kann ich mich mit ihr vergleichen? Sie ist eine Dame und ich bin ein Mädchen. Mädchen sind immer Schlampen … Oh! Ich habe so einen Juckreiz, sei bitte so nett und fick mich ein paar Mal hart!“

Als die Frau das hörte, war sie außer sich vor Wut. Sie dachte bei sich: Das ist eine Unverschämtheit! Dieses kleine Miststück wagte es tatsächlich, im Bett so unverfroren über mich zu reden. Je mehr sie darüber nachdachte, desto wütender wurde sie. Sie wollte sie schlagen, aber dann dachte sie wieder: Wenn sie sich streiten würden, würde das sie unschuldig machen, und das wäre eine gute Sache für diesen kleinen Teufel.

Also hielt er den Atem an, ging näher ans Fenster und schaute durch den Spalt hinein. Im hellen Licht sah er, dass Qiuju, die Schlampe, mit heller Haut geboren worden war. Sie hielt ihre Schenkel mit den Händen, hob sie hoch und wiegte ihren fetten Hintern, um den Stößen des Meisters nachzukommen. Jedes Mal, wenn er hineinstieß, stöhnte die Schlampe: „Hmpf … Bruder …!“

Der Meister stieß immer stärker zu und Qiuju schrie immer lauter, und die Saftwellen trafen die Schenkel des Meisters und Qiujus fetten Hintern und erzeugten „pa, pa“-Geräusche.

Plötzlich konnte der Meister nicht mehr weitermachen, aber Qiuju begann ihre Hüften zu schütteln, als würde sie Reis sieben, und fragte mit zärtlicher Stimme:

„Lieber Papa, bist du schön?“

„Wunderschön, wunderschön! Baby, dein Po lässt sich so schön drehen…“ Der Meister war etwas außer Atem.

„Hmmmm… ich werde mich nicht mehr umdrehen…“

Qiuju legte ein Bein um die Taille des Meisters und blieb stehen. Der Meister fühlte sich am wohlsten, als er plötzlich stehen blieb. Er brannte wirklich vor Verlangen. Er stieß weiter rein und raus und sagte dabei:

„Kleine Schlampe, bewege deinen Hintern schnell und reibe die Spitze meines Schwanzes mit deinem Stempel, es fühlt sich wirklich gut an!“

„Nein, ich werde mich nur umdrehen, wenn du versprichst, mich als deine Konkubine zu nehmen! Ich möchte nicht so hinterhältig sein.“

„Okay, okay, okay! Das verspreche ich dir!“

„Also, welcher Tag?“

„Wir müssen uns einen guten Tag aussuchen! Verbreite es schnell, kleine Schlampe!“

„Äh-hh, lüg mich nicht an!“

Qiuju sagte dies und begann sich erneut zu drehen, so schnell und drängend, dass der Meister nach einer Weile fest gegen die Mitte ihrer Vagina drückte und sie ein „Ah, Ah“-Geräusch ausstieß, ejakulierte und sich dann umdrehte.

Der Herr lag nun schlaff auf dem Bett. Qiuju umarmte ihn kokett und küsste ihn. Die Herrin war so wütend, dass ihr ganzer Körper zitterte. Sie half Chunlan zurück in ihr Zimmer und schlief wieder ein.

Wie konnte die Dame heute Nacht schlafen? Sie lag auf dem Bett und rauchte Opium, aber ihr gingen immer wieder Ideen durch den Kopf. Nachdem sie darüber nachgedacht hatte, wurde der Himmel langsam heller und schließlich kam sie auf eine bösartige Idee. Die Idee musste jedoch auf den richtigen Zeitpunkt warten, um umgesetzt zu werden, also musste sie alles ertragen und warten.

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Vier wurden nackt ausgezogen

Endlich kam die Gelegenheit, auf die die Frau gewartet hatte. An diesem Tag bat der Herr darum, Ersatzkleidung vorzubereiten. Wie die alte Dame den Dienstmädchen wie üblich befohlen hatte, hatte sie Dinge für den Herrn vorbereitet, die er beim Ausgehen verwenden konnte. Die Frau fuhr mit dem Auto, um den Herrn zum Zug zu bringen. Auf dem Rückweg sagte die Frau zum Fahrer Zhu Hu: „Wenn du nach Hause kommst, komm in mein Zimmer.“

Zhu Hu antwortete mit einem „Ja“.

Die Frau ging in ihr Zimmer zurück und nahm mehr als zehn Züge Opium. Wie erwartet kam Zhu Hu. Die Frau warf alle aus dem Zimmer und ließ nur den Fahrer Zhu Hu zurück. Dann erzählte sie Zhu Hu von ihrem Plan und gab ihm weitere zweitausend Yuan.

Zhu Hu folgte den Worten seiner Frau gehorsam, nahm die zweitausend Yuan und ging glücklich. Dann rief seine Frau Li Ma, das Dienstmädchen, zu sich, gab ihr einige Anweisungen und rief schließlich den Diener. Nachdem sie alle Anweisungen gegeben und die Rechnungen bezahlt hatten, mussten sie nur noch auf die Stille der Nacht warten, um zu handeln.

Es war Mitternacht und alle schliefen.

Der Dienerjunge ging zu Qiujus Fenster und rief leise: „Schwester Qiuju, Schwester Qiuju.“

Qiuju drehte sich um und fragte: „Wer ist da? Was machst du?“

Der Bücherjunge flüsterte vor dem Fenster: „Der Meister hat etwas und hat mich gebeten, es dir zu geben. Ich habe es ins Arbeitszimmer gelegt. Komm her!“

„Ich hole es morgen!“ Qiuju war sehr müde und wollte nicht aufstehen.

Aber der Diener sagte: „Schwester Qiuju, das ist eine Zugfahrkarte, mit der Sie morgen früh abfahren. Der Herr möchte, dass Sie nach Tianjin fahren!“

Als Qiuju das hörte, war sie überglücklich und ihre Schläfrigkeit verschwand sofort. Sie stand auf, öffnete leise die Tür und sagte zum Diener: „Gib es mir!“

„Schwester Qiuju, das Ticket ist im Arbeitszimmer! Kommen Sie und holen Sie es sich.“

Als Qiuju das hörte, hatte sie keine Zeit, sich anzuziehen. Sie trug nur eine kleine Weste und ein Paar Shorts und folgte dem Diener zum Querhof. Die beiden öffneten leise die Wohnzimmertür und gingen hinein.

Sobald der Bücherjunge hereinkam, drehte er sich um und umarmte Qiuju.

Qiuju drehte ihren Körper und schrie: „Was machst du da?“

Der Diener umarmte sie fest und sagte: „Schwester Qiuju, ich habe lange an Sie gedacht. Ich weiß alles, was Sie und der Meister in diesem Raum getan haben. Können Sie mich einmal bei sich schlafen lassen?“

Qiu Ju drehte ihren Körper und wehrte sich. Sie sagte: „Du bist unwürdig. Da du von meiner Beziehung zum Meister weißt, solltest du wissen, dass ich bald hier die Konkubine sein werde. Sogar die Frauen müssen höflich zu mir sein. Wenn du es wagst, unhöflich zu sein, werde ich den Meister bitten, dich zu erschießen.“

Sobald Qiuju zu Ende gesprochen hatte, ging plötzlich das Licht im Raum an und die Dame kam heraus, gefolgt von Chunlan, Xiatao und Li Ma. Als Qiuju die Situation sah, war sie so erschrocken, dass ihre Seele davonflog.

Die Frau setzte sich auf den Sessel, knallte auf den Tisch und fluchte: „Na! Du Fuchs, du bist besessen vom Meister, warum kniest du nicht vor mir nieder!“

Qiu Ju war so verängstigt, dass sie alle Regeln vergaß und verzweifelt zu erwidern versuchte: „Der Meister wollte, dass ich das selbst mache.“

Als die Frau das hörte, schrie sie: „Das ist eine Rebellion, das ist eine Rebellion, fesselt mir dieses kleine Miststück.“

In diesem Moment schubste der Diener Qiuju, und Qiuju kniete unwillkürlich nieder. Die Frau sagte: „Bitte zieh mir die Kleider dieser kleinen Schlampe aus.“

Chunlan und Xia Tao traten gleichzeitig vor und begannen, Qiujus Weste und Shorts herunterzureißen. Qiuju war nackt ausgezogen. Das grobe Dienstmädchen Li Ma fesselte Qiujus Hände mit einem Seil auf dem Rücken und zwang sie, auf dem Boden zu knien.

Qiu Ju wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es Zeit für sie war, in Schwierigkeiten zu geraten. Sie wollte nur weniger Verluste erleiden und auf die Rückkehr ihres Meisters warten, damit sie sich bei ihm beschweren konnte.

Die Frau fragte streng: „Du Fuchs, erzähl mir, wie du den Herrn verführt hast!“

Qiu Ju sagte mit trauriger Stimme: „Madam, es war wirklich der Meister, der mich gerufen hat …!“

Die Frau wartete nicht, bis Qiu Ju ihre Worte beendet hatte, sondern schlug auf den Tisch und schimpfte: „Du redest Unsinn. Der Meister hat alle möglichen Frauen gesehen, warum sollte er dich wählen? Humph! Wenn ich dich nicht schlage, glaube ich nicht, dass du die Wahrheit sagen wirst, Tante Li, ich schlage dich hart.“

Li Ma willigte ein und rannte ins innere Zimmer, um eine Pferdepeitsche zu holen. Qiu Ju flehte: „Madam! Bitte verschonen Sie mich!“

Doch Li Mas Peitsche traf Qiujus Schulter mit einem „Schlag“-Geräusch. Qiuju hatte so große Schmerzen, dass sie schrie und zu Boden fiel. Li Mas Reitpeitsche folgte ihr dicht auf den Fersen und traf sie immer wieder.

Als Qiuju sah, wie ihr Rücken zerfetzt war und rotes Blut herausfloss, schrie sie wie ein geschlachtetes Schwein und wurde ohnmächtig. Li Ma hörte auch auf, sie zu peitschen.

In diesem Moment rief die Frau: „Kommt jemand!“

Zhu Hu verließ das Zimmer und goss kaltes Wasser über Qiujus Rücken. Qiuju wachte langsam auf und schluchzte.

Die Frau sagte: „Zhu Hu, schau mal, ob Qiu Jus Hintern weiß ist! Verpass ihm eine ordentliche Tracht Prügel.“

Zhu Hu stimmte zu und betrachtete Qiujus Hintern, der tatsächlich weiß, rosa und sehr prall war.

In diesem Moment hob Zhu Hu die Reitpeitsche und verpasste ihr eine Ohrfeige. Sofort erschien ein Blutfleck auf dem weißen und zarten Fleisch des Gesäßes, und sofort kam leuchtend rotes Blut heraus. Qiuju schrie erneut, aber Zhu Hus Peitsche peitschte weiter auf sie ein. Kurz darauf war die schneeweiße Schönheit am ganzen Körper blutüberströmt.

Zhu Hu peitschte Qiuju eine Weile aus, und als er sah, dass sie sich nicht mehr bewegte, hörte er auf und übergoss sie mit kaltem Wasser, aber Qiuju wachte immer noch nicht auf. Die Dame wischte Qiujus Nasenlöcher persönlich ab und stellte fest, dass sie nicht mehr atmete, also handelte sie gemäß dem Plan.

Zhu Hu ließ Qiu Ju auf die Schulter trug und gingen aus dem Studium.

Zhu Hu trug Qiu Ju aus der Hintertür, und Li Ma schloss die Hintertür.

Zu dieser Zeit blies eine kühle Brise, und Qiuju bewegte sich leicht.

Zhu Hu steckte Qiuju ins Auto.

In diesem Moment hatte Zhu Hu plötzlich eine Idee und flüsterte in Qiu Ju's Ohr: "Halten Sie den Schmerz und machen Sie kein Geräusch. Wenn der Madam wusste, dass Sie nicht tot waren, würde sie Sie erwischen und schlagen."

Obwohl Qiu Ju vom Wolf zu Tode geschlagen wurde, wurde sie nicht auf den Kopf getroffen, so dass sie immer noch sehr klar war und wusste, dass dies eine Frage von Leben und Tod war.

Zhu Hu verlangsamte das Auto und sagte: "Ich bin der einzige, der dich jetzt retten kann. Ich werde dich vorerst zu mir nach Hause bringen!"

Zhu Hu sagte dies und fuhr das Auto zu seinem Haus.

Es war ein kleines Haus mit nur drei Zimmern nahm Qiuju aus dem Autositz, erschreckte aber die alte Dame.

Als die alte Dame hörte, dass es ihr Sohn war, der eine Frau rettete, war sie sehr glücklich.

Die alte Dame holte die von ihren Vorfahren hinterlassene Medizin heraus und wandte sie auf Qiuju an.

Zhu Hu eilte zurück in die Villa, um seiner Frau zu melden, und sagte, er habe Qiu Ju in den Wassergraben geworfen.

Die Frau war sehr froh, dies zu hören, und nahm weitere 2.000 Yuan heraus, um Zhu Hu zu belohnen.

Zhu Hu ging aus dem Oberraum seiner Frau und sah, dass es spät wurde, also ging er durch die Hintertür und kehrte zu seinem Haus zurück.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die alte Dame Medizin auf Qiuju angewendet, und Qiuju schlief auf dem Bett ein.

Als die alte Dame Zhu Hu zurückkam, sprach sie eine Weile in ihrem Zimmer.

Nach dem Waschen war der Rücken sauber, mit Ausnahme der durch das Medikament verursachten Blutflecken war die empfindliche weiße Haut wirklich atemberaubend.

Zhu Hu setzte sich langsam auf die Bettkante und berührte sanft das weiße und zarte Fleisch neben ihrem Gesäß.

Qiu Ju wurde plötzlich von Zhu Hus Berührung geweckt.

Zhu Hus Herz schlug schnell, aber seine Hand hinterließ das Stück zartes weißes Fleisch nicht.

"Viel besser, Bruder! Diese Medizin ist sehr gut. Es tut nicht weh.

"Diese Medizin wurde von meinen Vorfahren hinterlassen. Mein Vater war ein Kampfkunstwissenschaftler in der Qing -Dynastie. Um die Kampfkünste zu praktizieren, haben wir diese Medikamente zu Hause gehalten. Sie werden speziell zur Behandlung von Verletzungen eingesetzt. Glücklicherweise haben Sie nur Hautverletzungen. Es heilt in ein oder zwei Tagen.

Während Zhu Hu sprach, streichelte seine Hände weiter.

Zhu Hus Herz schlug schnell, als er sagte: "Schwester, was wirst du in Zukunft tun?"

Qiu Ju seufzte koquettisch und sagte: "Bruder! Ich bin schon tot. Du hast mein Leben gerettet. Von nun an werde ich tun, was du willst.

Als Qiuju sprach, entspannte sie ihren Bauch und ließ Zhu Hus Hand zu Qiujus Vagina gleiten.

Als Qiuju sprach, streckte sie den Schwanz von Zhu Hu aus.

Zhu Hu spürte auch eine weiche und zarte Hand, die seinen Schwanz hielt, der plötzlich ein wenig streckte.

Zu dieser Zeit schlug Zhu Hus Herz schnell.

"Sie schläft. Sie ist nach einer Nacht des Schlafes sehr müde. Schläft sie jetzt eingehalten?"

Nachdem Qiuju dies gehört hatte, lockerte sie ihre Beine und öffnete ihre Vagina ein wenig.

Als sie sprach, begann eine kleine Hand schneller, den Schwanz zu streicheln.

Qiuju hielt seinen großen Schwanz, streichelte ihn unwillig und sagte koquettisch:

"Bruder! Meine Verletzung braucht mindestens drei bis fünf Tage, um zu heilen, aber ich habe nur drei Tage frei genommen, und dein Schwanz ist jetzt so hart. Bruder! Ich habe gehört, dass die Leute sagen, dass der Mund einer Frau von einem Mann gefickt werden kann. Obwohl ich es nicht versucht habe, liebe ich dich zu sehr. Warte, bis ich es versuche, okay?"

Als Qiuju sprach, bewegte sie langsam ihren Kopf.

Tatsächlich hatte Zhu Hu seit langem gewusst, dass der Mund einer Frau von einem Mann immer noch durchdrungen werden konnte, aber weil Qiu Ju mit Wunden bedeckt war, konnte er es nicht mehr ertragen, mit ihr zu spielen.

Er sagte, er solle sich hinlegen und sich nicht mehr bewegen.

Dann streckte sie ihre Zunge aus und leckte zuerst die Eichel des großen Schwanzes.

Zu dieser Zeit spürte Zhu Hu eine warme Strömung, die direkt durch seine Nieren ging und seinen Schwanz noch größer machte. Spermienröhre.

Zhu Hu hatte das Gefühl, dass sein großer Schwanz in ein warmes Loch eingesetzt wurde.

Qiu Ju wartete, bis Zhu Hu das Ejakulat übersät und seinen Penis herausholte, bevor sie Erleichterung aufatmete.

Sie bewegte sich ein wenig näher und bedeutete Zhu Hu, neben ihr zu schlafen.

Zhu Hu schlief neben Qiu Ju und sagte: "Du bist keine Jungfrau, warum hast du Angst vor einem großen Schwanz?"

Qiu Ju sah sich Zhu Hu schüchtern an und sagte: "Obwohl ich keine Jungfrau bin, wurde ich nur zweimal vom Meister gefickt. Außerdem ist der Penis des Meisters nur halb so groß wie Sie. Er hat Aphrodisiake genommen und kann nur eine halbe Stunde halten. Es ist nicht wie Sie, Bruder!

Es war wirklich Dämmerung.

Die alte Dame war bereits aufgestiegen und sah zwei Menschen zusammen.

Nach dem Aufwachen ging Zhu Hu auf die Straße, um ein paar fertige Kleider für Qiuju zu kaufen. Andernfalls konnte er nicht den ganzen Tag nackt nackt sein.

Die Medizin, die von den Vorfahren der Familie Zhu weitergegeben wurde, war am zweiten Tag sehr effektiv, alle Narben auf Qiujus Körper waren geheilt.

Da Qiu Ju eine Person war, die es nicht wagte, ihren Kopf in der Öffentlichkeit zu zeigen, schlug die alte Dame vor, Verwandte, Freunde und Nachbarn nicht zu informieren, sondern bat nur die beiden, die Vorfahren zu kowtowen und die Schwiegermutter zu treffen, und dann würden sie als verheiratet angesehen.

In dieser Nacht, als alle zu Abend aßen, tranken sie einen kleinen Wein und die alte Dame ging früh ins Bett.

Zhu Hu und Qiu Ju stiegen auf das Bett.

Qiuju schaute einen genaueren Schwanz von Zhu Hu. Legen Sie es auf Sie.

Als Zhu Hu das hörte, dachte er, dass es Sinn machte, und lag auf dem Rücken auf dem Bett.

Zhu Hu griff nach dem großen Schwanz und zielte auf den Eingang ihrer Vagina.

Zhu Hu fühlte sich noch wohler, als sie so ungezogen war und sein Schwanz fest und warm gewickelt wurde.

Qiuju stieß den Schwanz auf und ab, und der Kopf des Schwanzes, der sich gegen die Mitte der Vagina drückte. auf Zhu Hus Körper nach Luft schnappt nach Atem.

Zu dieser Zeit brannte Zhu Hu vor Verlangen und musste schnell handeln, aber Qiuju bewegte sich überhaupt nicht.

Qiujus Stöhnen und Keuchen sowie die Klänge des Fleisches während des Eindringens in eine Symphonie des Frühlings.

Aber Zhu Hu ignorierte sie und stieß weiter und rief: "Schlampe ... Schlampe!"

Obwohl Qiu Ju wiederholt zustimmte: "Oh ... Oh ... Bruder ... lieber Bruder ..."

Aber es konnte die Kraft von Zhu Hu im Sturz nicht reduzieren, bis er ein betäubendes Gefühl auf seinem Rücken spürte. Warum! »Er schoss viel heißes und brennendes Sperma aus, was Qiuju zitterte und stöhnte.

Qiuju fiel auf dem Bett, halb tot.

Zu dieser Zeit war der Himmel vor dem Fenster bereits wie ein Fischbauch und die Morgenhähne krähten.

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Wu Dao ist ein weißes Fleisch mit feiner Haut

Der dreitägige Urlaub verlief schnell.

Zhu Hu war sehr glücklich, als er nach Hause zurückkehrte. vorsichtig.

Qiuju war Zhu Hu sehr dankbar, seit sie ihr Leben gerettet hat.

Obwohl Zhu Hu nicht sehr gut mit Frauen spielte und nur heftig fickte, konnte Qiu Ju ihn nach und nach beibringen.

In dieser Nacht zog Zhu Hu Qiuju wie üblich nackt, dann hielt sie sie in den Armen und streichelte sie für eine Weile und drückte ihren fetten Hintern hart und ließ Qiuju zum Stöhnen gedreht.

Qiuju breitete automatisch ihre Beine aus, und ihre Vagina war bereits nass und machte es rutschig.

Qiu Ju flüsterte Zhu Hus Ohr zu: "Bruder! Mach dich noch nicht. Warten Sie, dass Ihre Schwester Sie kneifen kann. Sie werden sich auf jeden Fall sehr wohl fühlen."

Während sie sprach, zog sich die Vagina bereits an und ließ sich sehr glücklich.

Die verführerische Augen und die Stimme fragten gleichzeitig.

"Schön ... bequem ... sehr bequem."

Dann küsste er Qiujus zartes Gesicht erneut.

"Big Dick Bruder ... ist meine Muschi gut? Ist es schön?"

"Gut, großartig, so schön, ich fühle mich so bequem."

"Hmm ... solange du dich wohl fühlst ... Bruder ... ich werde mich auch wohl fühlen ..."

Als Qiuju sprach, stöhnte und drückte, zeigte ihr schönes Gesicht das Aussehen einer Hure und einer Schlampe.

Das Wasser in Qiujus Vagina sprudelte auch heraus und ließ Zhu Hu das Vergnügen und die Schönheit fühlen, die er in seinem Leben nie genossen hatte.

Qiuju lächelte koquettisch und übte gleichzeitig heimlich Kraft aus, und der trompetenförmige Mund tief im Herzen ihrer Vagina begann langsam zu saugen, genau wie ein kleiner Mund, der den Schwanzkopf saugte, und sagte gleichzeitig:

Kurz nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, schüttelte sie plötzlich ihren großen fetten Arsch und keuchte weiter.

So konnte er es nicht mehr ruhig genießen, und er benutzte plötzlich seine ganze Kraft, um heftig in die Vagina zu stoßen.

Qiuju spürte plötzlich eine starke Stimulation, und ihre Vaginalflüssigkeit konnte nicht anders, als aus ihrem Gebärmutter zu eilen.

"Bruder ... Bruder ... dein großer Schwanz ... Humph ... wird mich zum Tod ficken! Bruder ... Bruder ... lieber Bruder ... bitte spare meine Schwester ..."

Zu dieser Zeit brannte Zhu Hu vor Verlangen und hörte nicht auf.

Zhu Hu stieß noch länger als tausendmal, bevor er mit einem Geräusch von "Ah, Ah" ejakulierte.

Zhu Hu war bereits auf Qiu Jus Körper gegangen.

Zhu Hu war zu dieser Zeit so schwach, dass er kein Wort sagen wollte.

Die glücklichen Tage vergingen schnell wie ein Pfeil.

Obwohl dies für ein neu verheiratetes Paar ein großartiges Mitleid sein würde, rannte Zhu Hu oft glücklich nach Hause, nachdem sein Meister ins Bett gegangen war, eine süße Nacht mit Qiu Ju verbrachte und dann in das Herrenhaus zurückgekehrt ist, als es fast an der Morgendämmerung war.

Obwohl Zhu Hu es schwerer hatte, die Süße überwiesen die harte Arbeit und er vergaß seine Müdigkeit.

Aus diesem Grund stand Zhu Hus Mutter oft mitten in der Nacht auf, aber die alte Frau fing eine Erkältung und wurde in nur einem Monat krank. Die alte Dame starb.

Nachdem er seine Mutter begraben hatte, kehrte Zhu Hu in das Herrenhaus zurück, um zu dienen.

Aber niemand sagte es laut, und niemand fragte nach Zhu Hu.

An diesem Tag verdiente Zhu Hu den Unfall und schlüpfte wieder nach Hause.

Gerade als Qiuju und Zhu Hu sich in vollen Zügen genossen, fragte sich Zhu Hu eilig, wer es sei, ein lautes Klopfen.

Die Person vor der Tür antwortete: "Ich bin es."

Zhu Hu erkannte die Stimme als die von Ma Fu, dem Diener in der Villa, und fragte hastig:

"Was ist los, Ma Fu Ge er? Warum suchst du mich mitten in der Nacht?"

Ma Fu rief von außerhalb der Tür: "Bruder Zhu, bitte öffnen Sie die Tür schnell. Der Meister möchte mit Ihnen über etwas Wichtiges sprechen."

Als Zhu Hu das hörte, zog er eilig seine Kleidung an und sagte: "Bruder Ma! Ich werde sofort zur Villa zurückkehren."

Zhu Hu befürchtete, dass Ma Fu, wenn er die Tür öffnete, in ihn stoßen und Qiu Ju sah, so dass er die Tür nicht zuerst öffnete.

Die clevere Ma Fu sah, dass es im Raum im Hof ​​ein Licht gab, und dass Zhu Hu die Tür nicht versperrte, als er ging.

Zhu Hu war jedoch vage und gab keine direkte Antwort, die den Verdacht von Ma Fu vertiefte.

Zhu Hu kehrte in die Villa zurück.

Sicher genug, bei Tagesanbruch fuhr Zhu Hu den Meister nach Xishan.

Ma Fu klopfte ein paar Mal an die Tür von Zhu Hus Haus.

Als die Tür sich öffnete, war Qiuju fassungslos, und MA Fu war auch fassungslos.

Aber Ma Fu kicherte sofort, ging in die Tür, schloss sie mit seiner Hand und sagte zu Qiu Ju: "Also bist du hier!"

Zu dieser Zeit war Qiu Ju wirklich schockiert, ängstlich und ängstlich und sprach mit zitternder Stimme zu Ma Fu: "Bruder Ma Fu ... Sie ...!"

Ma Fu zog Qiujus Hand und sagte: "Komm schon, lass uns hineingehen und reden!"

Ma Fu nahm Qiu Ju in das Schlafzimmer.

"Qiu Ju, es geht dir gut! Jeder in der Villa weiß nur, dass du tot bist. Wer weiß! Du und Zhu Hu leben hier ein gutes Leben! Jetzt komm mit mir, lass uns zurück in die Villa gehen, um die Dame zu sehen!"

Als Qiu Ju das hörte, war sie so verängstigt, dass sie sich kniete und sagte: "Bruder Ma Fu, bitte rette mich und Zhu Hu!"

Sie sind der einzige, der weiß, dass ich noch am Leben bin, und Sie konnten es geheim halten.

Ma Fu lachte, als er das hörte und sagte: "Wie wirst du mich dann zurückzahlen?"

Qiu Ju hörte, dass es eine Chance auf Verbesserung gab, und sagte hastig: "Bruder Ma Fu, Sie haben es gesagt, solange wir es können, können Sie tun, was Sie wollen."

Ma Fu sah Qiu Ju's hübsches Gesicht und einen schönen Körper mit lustvollen Augen an, und er konnte nicht anders, als sich bewegt zu fühlen und sagte:

"Wie wäre es damit, es ist nicht schwer für mich, es geheim zu halten. Solange Sie zustimmen, werden Sie die Frau von Zhu Hu und mir sein!"

Ma Fu sagte und zog Qiuju aus dem Boden und bat sie, auf seinem Schoß zu sitzen.

"Wie ist es? Sag es mir jetzt! Es gibt nur zwei Optionen. Entweder folgen Sie mir zurück in die Villa, um meine Frau zu sehen, oder Sie tun es, was ich sage."

Nach dem Drängen von Ma Fu hatte Qiu Ju keine andere Wahl, als zu sagen: "Bruder Ma Fu! Das kann ich nicht alleine zustimmen. Zumindest muss Zhu Hu zustimmen."

Ma Fu lachte und sagte: "Solange Sie zustimmen, können Sie es mit Zhu Hu besprechen. Zhu Hu ging heute mit dem Meister nach Xishan und wird drei Tage lang nicht in die Stadt sein. Sobald er zurückkommt, werde ich sofort kommen.

Als Ma Fu redete, wurden seine Hände disziplinierter.

"Wie peinlich!"

Ma Fu fing an, Qiujus Kleidung mit einem unanständigen Lächeln abzunehmen und sagte: "Schwester! Was gibt es zu peinlich? Einige Frauen fühlen sich wohl, wenn drei Männer sie gleichzeitig ficken. Schwester! Versuchen Sie, meinen Schwanz zu fühlen und zu sehen, ob es gut ist!"

Ma Fu zog Qiu Ju nackt aus, legte sie auf dem Rücken auf dem Bett und nahm seine eigenen Kleider aus.

Ma Fu und Zhu Hu sind zwei Arten.

Ma Fu schlief auf dem Bett.

Qiu Ju drückte den Schwanz hart und sagte: "Fick dich, wer ist so ungezogen!"

Ma Fu streckte die Vagina von Qiujus aus.

"Du bist so eine kleine Schlampe! Deine Säfte fließen raus, aber du bist immer noch hartnäckig!"

Qiuju streichelte den großen Schwanz und sagte: "Hey! Ich werde nicht mehr kommen! Du bist schlecht ... Bruder! Ich kann mit einem so großen Schwanz nicht umgehen!"

Ma Fu drückte Qiuju und sagte: "Schlampe! Nur ein großer Schwanz kann dich gut fühlen lassen."

Qiuju berührte den dicken und großen Schwanz mit ihrer Hand und legte ihn auf den Eingang ihrer Vagina.

"Hey ... Bruder ... Bruder ... langsamer ..."

Ma fu stieß seinen Penis erneut ein und traf die Mitte ihrer Vagina, aber er schob sich nicht sofort.

Ma Fu fragte: "Meine Güte! Wo drückt mein großer Schwanz jetzt gegen dich?"

Als er das sagte, zielte er den Kopf seines Schwanzes in die Mitte der Blume und schob ihn hinein.

Qiujus Vaginalflüssigkeit war bereits herausgeflogen, und sie sagte mit zitternder Stimme:

"Es tritt in die Mitte meiner Vagina ... Bruder ... ich habe schon ejakuliert ..."

Als Ma Fu das hörte, stieß er seinen Schwanz noch ein paar Mal und umarmte Qiuju fest, wodurch sie fast nicht in der Lage war, ihren Körper zu atmen, und die schwarzen Haare auf seiner Brust rieben sich gegen Qiujus zarte Haut und weißes Fleisch, bis ihre Brustwarzen rötlich wurden.

Qiuju fühlte sich jedoch sehr bequem, keuchend und schrie: "Bruder ... Bruder ... lieber Bruder ... lieber Bruder! Ich bin so glücklich ..."

In diesem Moment zog Ma Fu plötzlich seinen Schwanz zurück. Du musst ihre Beine verteilen und nicht in der Lage sein, sich zu stöhnen, und selbst Qiuju selbst wusste nicht, was sie schrie.

In diesem Moment griff Ma Fu plötzlich die beiden rosa Beine auf, die auf diese Weise auf seine Schultern standen Ju rief mit zitternder Stimme: "Bruder ... großer Schwanz Bruder ... Schwester stirbt ... großer Schwanz, bitte wirf ihn schnell ..."

Ma Fu drückte seinen dicken und harten Schwanz gegen die Mitte ihrer Vagina und sagte: "Du schlampe, kannst du es nicht ertragen?"

"Ja ... Bruder ... ich kann es nicht mehr ertragen ... großer Schwanz Bruder ... bitte ... bitte spare mich ...", sagte Qiuju schwach.

"Mein großer Schwanz hat noch nicht ejakuliert, aber ich kann dich nicht loslassen, kleine Schlampe! Sag es mir, kann ich dich ficken?"

"Ja, ja, dein Schwanz ist groß und du bist so gut darin, mich zu ficken."

"Sag es mir schnell! Wer denkst du ist besser im Ficken, ich oder Zhu Hu?"

"Lieber Bruder ... lieber Bruder ... du bist so gut darin, mich zu ficken ...!"

"Nun, Schlampe! Nenn mich einfach versaut und lass mich zum Abspritzen bringen, und ich werde dich gehen lassen."

"Lieber Bruder ... ich nenne dich, wie du hören willst ... aber ... Bruder ... bitte sei sanft ... leg meine Beine ab ... ich kann es nicht mehr aushalten ..."

"Lieber! Es ist okay, wenn du willst, dass ich sanft bin. Bruder mag es, dass du lauter schreist und von ganzem Herzen schreien. Lass deine Beine nicht nieder.

Ma fu ejakulierte und legte seine Beine ab. Aber es war genau das, was Ma Fu wollte.

Ma Fu zog seinen großen Schwanz heraus und sowohl die Essenz als auch die männliche Essenz flossen gleichzeitig aus der kleinen Vagina von Qiu Ju heraus.

Ma Fu schlief ein, umarmte Qiu Ju und fragte: "Fühlen Sie sich wohl?"

"Summe nicht! Es ist bequem, aber es ist zu heftig, Bruder! Du hast wahrscheinlich die Vagina meiner Schwester gebrochen."

"Mach dir keine Sorgen, die Vagina ist eng, ein Kind, das so groß aus der Vagina herauskommt. Egal wie groß dein Penis ist, es kann nicht größer sein als der Kopf eines Kindes!"

"Bruder! Du hast meinen Hintern so viel verprügelt, dass er geschwollen ist. Hör auf, ihn zu kneifen, es tut noch mehr weh. Ist es kaputt?"

"Es wird nicht brechen. Wenn ich deinen verschmutzten Arsch nicht verprügelt hätte, hättest du nicht laut geschrien! Liebling! Du schreist wirklich gut im Bett. Schreien Sie noch ein paar Mal, damit Ihr Bruder zu hören ist."

"Fick dich, wer schreit ohne Grund?"

"Du schreist nicht? Okay, ich werde dich ficken, bis du schreist."

"Oh! Bruder! Ich kann es nicht mehr ertragen! Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen!"

"Dann schreist du eine Weile einfach und ich werde dich gehen lassen."

「嗯哼……親哥,妹妺真受不了啦﹗饒了小妺妹吧﹗我的大雞巴親哥哥,留點精神明天再來抽插好了﹗」秋菊的聲音越叫越輕,馬富卻把一個手指頭揉住了秋菊的小屁眼兒說道:「妹妹﹗再叫幾聲。」

「哼……哼……大雞巴親哥哥,插死妺妺的大雞巴哥哥,妹妹真不行了,妹妹被哥哥插死了。」秋菊叫者,伸出了小舌尖兒舐著馬富的奶,馬富輕輕的揉著的秋菊的小屁眼兒,雙方都感到了無比的快慰,而相摟著睡著了。

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Sie schrie vor Schmerzen

可謂秋菊的命運注定如此,照理和朱虎這么一夫一妻的過著日子下去,也就算不錯了,但偏偏的又遇上了馬富,雖然說,馬富是比朱虎,還能使秋菊滿足,因為朱虎在西山的三天中,馬富每晚都來陪著秋菊睡,秋菊感到馬富的大雞巴,已經是足以使她死去活來了,偏偏馬富又是玩女人的能手,幾乎夜夜都使秋菊真的告了饒,才得停手。

可是,秋菊,卻對朱虎有著特別好感似的,一則因為朱虎,的確是救了秋菊的命,二則朱虎人長得風流倜儻,并且朱虎又會開車,總是個技術人員﹗再說,秋菊是和朱虎結過婚的,而且又拜過朱家的祖宗的,最要緊的更是秋菊,已經懷了一個多月的孕了,肚子里有著朱氏的后代,而偏偏在這時侯,又出來了個馬富,所以秋菊的心中真如刀割一般的非常難受。

三天的光陰很快便過去了,朱虎回到了公館,馬富把朱虎叫到了沒有人的地方,竟說穿了秋菊的事,朱虎真如冷水澆頭,馬官依然以三人一體為說辭,向朱虎要扶,朱虎與秋菊同樣的感到,這是一件很為難的事,答應也不對,不答應也不行,但經馬富向朱虎說明,說是秋菊已答應了,而且,已經同秋菊睡了三夜了,朱虎在百無辦法之中,也只好答應了。

當夜兩個人,同時走進了朱虎的家,秋菊一見到朱虎,真是又羞又愧,但是事件已經如此了,又有什么可說兒的呢﹗三個人各懷鬼胎的一起吃了一頓晚飯。

在吃飯的時候,三個人都低著頭,悶悶的喝酒,卻一點高興都沒有,各人懷著不同的心情,總算馬富還知趣,吃過了飯,就穿上了大褂兒說道:「朱虎哥﹗今天你們兩口子好好的敘敘吧﹗我回公館睡去,明晚我來。」說著就走了。

朱虎閉了大門之后,走回屋里,秋菊急急的收抬了碗筷。朱虎卻已走進了臥房,倒在床上,秋菊跟著進了臥房,投進了朱虎的懷中就哭了起來。

朱虎見秋菊哭得那么傷心,倒反安慰著秋菊,秋菊委委曲曲的哭述了他離家后的一切經過,并且表示她不愿意繼續這樣下去,愿意一生一死屬于朱虎一個人,并說明自己肚子里已有了身孕了。

朱虎聽到了秋菊的話,除了搖頭嘆氣以外,也真感覺到,這實在是一個困難的問題,一時想不出有何好辦法。

還是秋菊比較聰明,想出了一個解決的辦法,那就是逃走,兩個人商量著,偷偷地開著老爺的汽車,由北平到天津去,在租界里,將汽車賣掉作路費,然后坐船,逃到上海去,這樣一來,不但馬富沒有辦法,就連老爺也沒有辦法追到他們。

兩個人商量好了,決定偷偷的逃走,這樣決定之后,兩人的情緒,都感到很愉快似的,因為,只要等到了機會,汽車偷到了手,馬上就有著美好的前程,于是把痛苦的心情忘了個干凈。

心情一愉快,欲火隨著上升,朱虎動手剝著秋菊的衣服,不一會,秋菊被朱虎剝到了精光,朱虎一句話也沒有說,就壓了上去,秋菊嬌媚的握住了朱虎的大雞巴,引到了陰戶口上,輕輕的『嗯』了一聲,朱虎就猛的插了下去,就這一下子,已插到了底,頂住陰戶心子,秋菊『嗯哼』的哼了一聲,就開始把陰戶夾了起來,一緊一松的夾著朱虎的大雞巴,使朱虎感到一陣陣的快感。

秋菊哼哼唧唧的浪哼著,一停不停的夾著那大雞巴,朱虎感到無比的愉快舒服,跟著秋菊又把那大白屁股抬了起來,一邊上下抬著一邊向朱虎說道:「哥﹗明天我就把要緊的東西,衣服和錢財等都收拾好了,你可千萬要快點找機會,我真是一天都不愿意再這樣過下去了,我情愿死,只要能同親哥在一起,我就心甘情愿了。」

秋菊的一陣迷湯,灌得朱虎無限的高興。再加她那上下篩著的屁股,扭轉得越來越快,使得朱虎一陣興起,就開始了狠抽猛插,秋菊依然篩著屁股,承受著大雞巴一下下有力的抽插,又抽插二百多下,朱虎忍不住的就丟出了陽精,滾熱的精液,燙著那陰戶心子,秋菊也顫抖著,同時出了陰精,兩人同時丟精,那味道真是特別的快活,舒服,兩人摟得緊緊的,直到朱虎的雞巴,縮小到自動的由陰戶里滑了出來,兩人才慢慢的睡去。

天還沒有大亮,朱虎卻已經起床穿衣,急急的回到公館里去。

秋菊嬌懶的,直睡到了中午才起床,隨便吃了點飯,就仔細的收拾了兩只箱子,把兩個人的衣服和一些手飾,金錢,全都收好在箱子里,準備隨時好同朱虎逃走,晚飯后秋菊已經睡上了床,正在蒙踐中,聽到有人在敲大門,忙去開了大門,卻是馬富跑來了。

一進到了屋子,馬富就向秋菊道:「怎么,妳已經睡了,為什么不等我呢﹖」說著拉了秋菊的手,使秋菊坐在了大腿上。

秋菊嬌媚的看他一眼說道:「誰知道你準來不準來呢!」秋菊假意的說著。

馬富將那粗壯的大雞巴,放在陰戶口上,把上身伏下去,只見秋菊,淫浪的迷著眼睛,已經在嬌喘了,于是就腰上一用力,把那大雞巴猛插下去,只見秋菊眉頭一皺,忍耐不住似的叫了一聲。馬富就開始了狂抽猛插,秋菊咬住了下嘴唇,搖動著頭兒,鼻子哼著,呻吟著,好像是受不了這抽插似的,喘氣越來越急促。

馬富一口氣抽插了三四百下,下下到底,卯蛋兒打在大肥屁股上『拍,拍』的響著,陰戶里的陰精,已經在丟了三次,秋菊已是軟癱著,只剩下呻吟了。

馬富把秋菊的一雙玉腿,盤在腰上,叫秋菊自己把腳勾住了,然后把手撐著床,仔細看著秋菊那一臉的嬌,艷,浪,媚,和吃不消,受不了的浪樣兒﹔一面用雞巴頭子,頂住了陰戶心子,慢慢的打著屁股,使那陰戶心子被雞巴頭子磨著,一面問著秋菊道﹕「舒服嗎﹖」

「舒服,親……親哥……太狠了……妹子……丟了…三次了。」

「現在你知道我的利害了吧﹖」

「哥﹗…知道……知道…哥﹗…饒了小妹吧……」

「饒你不饒,我問妳的話,你要老實的說。」

「哥……你要問什么?……」

「告訴我,小浪貸,他咋天晚上干了妳幾回﹗」

「哥……哎唷……哥……輕一點……哥……哎唷……捏死我了……」

原來,馬富見秋菊,沒有馬上回答他的話,以為秋菊不肯說,所以他把一雙手去捏秋菊的大腿根的肉,同時大雞巴用力往里面頂去,竟頂進了子宮口去,大雞巴頭子一插進了子宮口,再一捏大腿根,這一下秋菊的陰精,就像開了口的水閘似的,猛向外流,流得頭昏昏的,大腿又被捏得生痛,所以喊了起來。

馬富卻將雞巴松了一松,又催問道:「快說,干了妳幾回﹖」

「一回……哥……只是一回……」

「我不信﹗快說實話,不然,我可要收拾妳了﹗」

「哥……真的……真的只是一回……我能起吾……哥……我不騙你……﹗」

「那底時間有多久﹗」

「記不清了,只有一會兒功夫,他累得很,一會他就睡看了。」

「關于我們的事,他說些什么﹗」

「他說這樣很好。」

馬富見秋菊的情形,不像是說謊,這才松下了手,同時又將雞巴抽出了一點,頂住陰戶心子去轉磨著。

秋菊喘出了一口氣,享受著一陣陣的舒服,不由自主的浪哼了起來。

馬富卻像得到了鼓勵似的,更加轉動得利害,秋菊更感到加深了快感。

這時的秋菊,只感到舒服,美快,把心中的一切,都放到了九霄云外去了,只是在欲仙欲死的情形下,浪浪的哼著叫著:「大雞巴哥…嗯哼……美死了…哼……我的大雞巴親漢子……喔……浪貨我舒服死了……」

「小妺妺﹗告訴我,是誰給妳開苞的﹖」

「嗯哼……是老爺……」

「老爺弄過妳幾回﹖」

「兩回……親哥……別提那些……輕一點轉……喔…喔……舒服死了……」

「妳這小屁股眼兒,挨過抽插沒有﹖」馬富一邊問著,一邊已經用一個手指去揉那小屁眼兒了。

「去,誰聽說過,有插屁眼的﹗」

「浪妹妹,別外行,那個女人的屁眼不挨插啊﹗告訴妳,女人不一定是用陰戶挨插,女人的屁眼兒同嘴,都是給男人玩的地方,都能讓男人抽插的,屁眼兒是同陰戶一樣的,幾天不弄,就會發癢發浪的。」

「哼,我不信,你騙我,屁跟兒那么小,雞巴那么大,怎么會插得進去的呢﹗」

馬富這時,已經用手指把那陰戶里流出來的浪水和陰精,慢慢的涂到了秋菊的小屁眼兒上,然后猛的拔出了大雞巴,把秋菊的身體一翻,使得秋菊伏在床上,馬富用手分開了那肥白的屁股蛋子,在一條深深的屁股溝子里,一個小小的屁股眼兒上涂了些浪水,秋菊忙問﹕「哥﹗你要做什么﹖」

「哥替妳的小屁跟兒開苞。」一邊說著,一邊把雞巴頭子對準了小屁跟兒,往里一頂,半個雞巴頭子插了進去,卻已經把個秋菊痛得大叫起來:「唉唷,痛,痛死了。」

一邊叫看,一邊扭動著屁股,想甩掉那大雞巴,但此時雞巴頭子已被夾得緊緊的甩不掉,馬富反而用力一插,那大雞巴已經插進了半根,然后,伏下身去,在秋菊耳邊說道:

「好妺妺,一會兒就不痛了,這同陰戶開苞是一樣的,以后,妳還會浪著想大雞巴狠狠的插呢﹗」

這時秋菊卻也覺得一陣刺痛在慢慢的減輕,但馬富忽又抽插了起來,肉棱子刮著,又感到一陣刷痛,忙又叫道:「吱唷…不行……痛……」

馬富卻不顧秋菊的叫喊,一味的淺抽深插,一下比一下插得深,終至全根大雞巴,都插了進去,卯蛋兒拍打在大白屁股上,肉與肉的碰擊聲,使馬富更加深了興,邊插著,邊看著她那大白屁股的肉兒顫顫的抖動。

秋菊在經過一陣抽插后,感到痛苦全消了,非但一點都不感到痛,倒真是覺得有一點癢酥酥,麻辣辣的,大雞巴的抽插,似乎是解癢,又像是逗癢,真是說不出是什么味道,于是喊痛的聲音,慢慢的變成了呻吟,又慢慢的變成了哼哼哈哈,終于感到了舒服,身不由己的把個大肥屁股,抬高著迎著那大雞巴的抽插,同時,也嬌聲浪叫著:「唷唷…唷唷…親哥哥……大雞巴漢子……真好…浪屁股眼兒癢死了……親親的大雞巴漢子……用勁插吧…浪屁眼兒舒服死了……」

馬富真的用力加緊了狠抽猛插,那小屁眼兒也一陣陣的流著浪水兒,使得大雞巴滑膩膩的,抽起來真是爽利,小赤子打在肥屁股肉上的『啪,啪』的響著,秋菊嬌喘著,一口一聲的叫著﹕「大雞巴,親漢子﹗」

馬富一口氣抽插了四百多下之后,伏在秋菊的耳邊同道:「妹妹﹗舒服嗎﹖」

「舒服,大雞巴漢子,插得小屁眼兒舒服死了。」

「我沒有騙妳吧﹗屁眼兒是可以挨插的吧﹖」

「是,是,親漢子,浪妹妺的小屁跟兒,確是能挨插的,哥﹗你插……使勁插…」秋菊一邊浪叫著,一邊又淫浪地扭動著那肥屁股,馬富也就用力的狠抽猛插了起來。

足足抽插了一千多下,馬富感到一陣特別的快感,就摟住了秋菊的纖腰,用力盡根插下去,大雞巴頭子一陣發漲,猛的射出了陽精,都射進了秋菊的小屁眼兒里,在出精的剎那間,他伏下身去,咬住了秋菊的肩頭,秋菊這浪貸,也似呻吟似哼哼的嬌喘著,承受著滾熱的陽精。

馬富丟完了精,站直了身子,又分開了那大肥白屁股,然后,用力往外一拔那根丟過精的雞巴,只見那小屁股兒,一個小園洞內,慢慢的流了精水出來之后,才慢慢的收縮著閉了起來,馬富此時已徑感到有點疲倦了,爬上床去,與秋菊赤裸裸的摟抱住了,沉沉的睡去。

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七肉票原是個處女

今晚,該是朱虎回家住宿的日子,已經是午夜兩點多鐘了,朱虎還沒回來,秋菊獨自一人,睡在床上,翻來覆去,總是睡不著,這半個月以來,秋菊獨宿,倒還是頭一回呢﹗

突然一陣『軋,軋』聲,一輛汽車停在門前下,朱虎在敲門,秋菊急忙起身,開了大門,把朱虎迎了進來,朱虎神色慌張地對秋菊說﹕「走,咱們這就走,妳都預備好了嗎﹖」

秋菊聽見這句話,真是喜出望外,忙去提了那兩只準備好的箱子,自己穿上了衣服,又掮了個鋪蓋,就和朱虎一同上了汽車,駛往天津的大道行去。

在路上朱虎告訴秋菊,公館里出了事了,那位做官的老爺,不知犯了什么事,被抓去了,聽說或許要槍斃呢﹗公館里也亂了,所以朱虎趁人不備,還拿了太太一些錢,開著汽車跑來了,因為怕馬富要來,所以要急速離開。

汽車疾馳在鄉間路上,崎嶇不平的公路,使得車子巔波得非常利害,朱虎只得把車子得得慢一點。

忽然路上前面有一大堆亂石頭子兒,使車子不易過去,朱虎正在停著車,思想主意的一剎那間,忽聽到『砰,砰』的兩聲槍響,緊跟著三匹馬,從路的兩旁奔了過來,一人用槍抵住了朱虎說道:「開門﹗」

朱虎一看,心想糟了,遇著土匪了,只好打開車門,又聽那大漢說道:「出來。」

朱虎也只得乖乖的走下了車子,高舉著雙手,他這時才看清,除了這三個騎著馬的好漢以外,還有著七八個人呢﹗手中都是拿著槍兒刀兒的。

此時,另一個人走上來,將朱虎倒背著手綁了起來,又用布把他的嘴和眼睛給包扎住了。

秋菊是有生以來,從沒有看見過這種兇勢,早已嚇得軟癱在車上了,卻也被人給綁了起來。

原來,這三個土匪,是結拜兄弟,老大叫石閻王,老二叫崔命鬼,老三叫楊鐵相,三個人手下,也有著幾十個小土匪,各占一個村莊,老大在王家莊,老二在張家莊,老三在李家莊,平素一起作案。朱虎和秋菊被搶的地方,是在李家莊附近。

朱虎與秋菊兩人,被綁了以后,小土匪即動手,把車上的東西,都扛了下去,他們是用不著汽車的,卻把汽車的車胎給拿走了,然后將朱虎推上了車,楊鐵相正要把秋菊也推回去的時侯,一見秋菊,長得很美,就干脆用手一挾,把秋菊放在自己的坐騎上,一聲呼哨,落荒而去。

經過了一段時間,不知走了有多少路,這一伙人停了下來,秋菊依然被楊鐵相挾著,走進了一所房子,秋菊雖然是被綁著,但是頭腦很清楚,感覺到這是一座很深的院子,想來這房子一定很大,終于進到了一所大廳,楊鐵相把秋菊放下了,同時把她眼晴和嘴上的布解開了。

秋菊的眼睛,因被綁得太久,猛然遇到了光亮,反被剌射得不敢睜開眼,過了一會兒,才看清楚了,原來是在一座大廳上,三個土匪,正在打開了箱子,把財物都拿了出來,看過一陣,其中一個黑黑面孔,長胡子的人說道:「嘿,就這么一點點東西,倒勞了這么多人,算了,老三,都算歸你的好了。」

原來這人就是老大石閻王,老二崔命鬼也認為這是在老三的地方得來的,既然不多,就都給了老三吧。倒是老三楊鐵相,不肯獨得,但終于接受了兩位哥哥的好意,同時吩咐小土匪們,擺上了酒席,一則慶賀,二則給兩位哥哥解乏。

一會兒的功夫,大盤大碗的擺了一桌子,三個人斟了酒,慢慢的吃喝起來。

老大看見了秋菊,不由得問老三道:「喂,三弟,你把這妞兒弄來了,是不是又想痛快痛快啊﹗嘿,這妞兒長得倒是不錯,怪逗人歡喜的。」

老三楊鐵相一聽說道:「玩玩呢是一定需要的,同時也想把她作個肉票,假如是好票,就干她一筆,假如不是好票,倒想留著她使喚使喚。」

秋菊聽在耳朵里,雖然對于這些話,不能全懂,也至少猜度到了一些意思。

這時三個人已喝了幾杯酒,老大又說道:「喂,老三,你先去審問審問她,是票,就是肉票的辦法,假如不是票,那就先弄來伺候喝酒不好嗎﹗」

話剛說完,楊鐵相還沒有接腔,倒是老二說了話了,老二崔命鬼笑嘻嘻的說道:「大哥﹗你又在不轉好念頭了,可是這是老三的貸呀﹗」

老大一笑說道﹕「叫她倒倒酒,燙燙酒總行啊﹗喝完了,我就得回去,摟我的小妖精去呢﹗」說完哈哈一笑。

老三楊鐵相,站了起來,走近了秋菊,一把拉住秋菊,秋菊只能跟著走,走出了大廳,繞到了一個旁院里去。這院兒里有三個房間,倒都點著燈,房里有一個粗使的中年婦人,一臉橫肉,見楊鐵相進來了,忙迎了上去,叫了一聲:「三爺,這妞兒是那兒來的,是不是今晚上陪三爺睡啊﹖」

楊鐵相將秋菊交給了那婦人道:「先剝光她。」婦人把秋菊手上綁的繩子解開了,秋菊的手有點麻木,跟著婦人就把秋菊的衣褲,都剝脫了下來,光赤赤的站在楊鐵相的面前,婦人說道﹕「三爺,倒是一身細皮白肉呢﹗」說著就在秋菊的屁股上,『拍』的打了一下,好大的力氣,秋菊感到了一陣疼痛。

楊鐵相問道:「妳是誰家的小姐﹖還是太太﹖那個男人是妳什么人﹖快說實話﹗不然,老子就宰了妳﹗」

秋菊知道如果被他們當成了肉票兒,準得挨打受罪,要她說出地方來,好去勒贖,可是,自己是個見不得人的人,也是無家可歸的人。于是,就把自己是人家的丫頭,因為作錯了事,太太要把她打死,所以跟了開車的想逃走,沒有想到,在路上遇到了好漢,現在是個走投無路的人。

秋菊說到了這些,楊鐵相還沒有說話,那婦人已經開口了,她說道﹕「三爺,這可是你的福氣,大爺,二爺,他們都有太太,您干脆就叫她作老婆算了,您看,細皮白肉的,人長得又漂亮。」

說到這里又回過頭來,對秋菊說道﹕「小妞兒﹗妳可愿意不愿意做我們三爺的老婆啊﹖」

秋菊只低著頭不作聲,楊鐵相這時卻站了起來,把秋菊往里屋一拉,將秋菊仰放在床上,他也脫去了衣服,不由分說的,就壓了上去,秋菊感到陰戶一陣剌痛,原來,秋菊嚇得一點浪水都沒有,一個干干的陰戶,猛被老三的大雞巴插了進去,所以痛得叫了聲:「哎喲」老三就挺著雞巴抽插起來,不一會,插得秋菊的浪水兒流了,陰戶里也滑潤了,楊鐵相問道﹕「妳叫什么名字﹖」

秋菊嬌羞似的說道﹕「我叫秋菊。」

楊鐵相接看又問道:「妳姓什么?」

秋菊道:「我也不知道,我從小就賣給人家當丫頭的。」

楊鐵相又道﹕「那么妳也姓楊好了,給我作老婆好不好﹖」

秋菊將陰戶一夾:「哼哼」的哼了一聲說道:「現在不已經是你老婆了嗎﹗可是你是誰﹗我都不知道呢﹗」

楊鐵相哈哈一笑道:「我叫楊鐵相,我排行第三,有兩個拜把子哥哥,大哥叫石閏王,二哥叫崔命鬼,這兒是我的家,我手下有二十個人,那老婆子是伺候我的,她叫王媽。」

秋菊的夾功,使得楊鐵相,不能再支持下去,竟射出了精,兩人抹擦干凈,走到外屋,王媽對著秋菊直叫三奶奶。于是兩人都穿起了衣服,手挽手的到前面大廳上去。

老大和老二,一見兩個人走進來的情形,就拍手笑了起來,老三把秋菊的情形一說,又宣布秋菊是他的老婆了,大家都向兩人道喜,老三召集了手下的小土匪們,都來見了秋菊,于是大開筵席,小土匪們們也在院子捏大吃大喝起來,直鬧到天光大亮,才去睡覺。

一覺醒來,已經是下午的時間了,楊鐵相吩咐了一下手底下的人,就叫秋菊打扮得花技招展的,同老大,老二,一起動身,原來是帶著秋菊到老大和老二的家里去認親。

楊鐵相把秋菊帶在馬上,一路上經過的都是荒野和山路,馬走了足有一個多鐘點,走進了一個小小的村落,原來這就是老大居住的王家莊,莊里只有五六戶人家,卻都是老大手下人的家,到了老大的家,卻是一所大大的院落,廣楔大門,誰敢相信,這是土匪的窠穴呢。

進屋之后,老大先介紹了他的老婆,秋菊一看,是個近三十歲的女人,倒是一臉的媚態,瘦瘦的細腰,卻是個絕大的肥屁股,一見了秋菊,很是親熱的招呼著,一會兒,老大的手下人,也都集合在院子里拜見了秋菊,大家也都稱她為三奶奶。

秋菊心想:原來作了土匪婆子,還有這樣的威風呢﹗真感到比嫁給朱虎或是馬富要強得太多了,也就打起精神,隨著那位大嫂,拉東扯西的聊著天兒。

一會兒功夫,大嫂在老大耳邊口語了兩句,老大點點頭說:「小妖精,隨妳怎么辦都好。」

大嫂做了個嬌瞋,就吩咐在跨院花廳里擺酒,大家走進了跨院花廳,秋菊一看,真是富麗堂皇,滿桌山珍海味,簡直是大公館請客似的。

三個人依次坐下后,大嫂說:「今天老大老三都有老婆陪在旁邊,二弟沒有人,我叫我那小丫頭來陪你,可是老二,不許你開啊﹗喝完酒,有現成的肉票兒,你去玩弄去好了,好在你是虐待狂,你竟管去虐待肉票兒好了。」

老二一聽,哈哈一笑說道:「大嫂﹗妳可真想得周到,兄弟先謝謝妳啦﹗」

大嫂就吩咐人去把小丫頭叫了來,她已經是個十六七歲的女孩子了,大嫂向小丫頭說道:「妳伺候二爺喝酒,傻丫頭,我不是告訴過你嗎﹗脫光了伺候﹗」

小丫頭嬌媚的脫了個精光,坐在老二的腿上,一口口的遞著酒杯,一剎間,酒色肉香,充滿了花廳,大家在嬉笑中飲著酒。

幾個人直喝到了深夜,才算是酒醉飯飽,小妖精拉著秋菊去看老二收拾那肉票,秋菊本不想去看,但在這種環境之中,好像是根本沒有什么羞恥似的,并且想到自己也幾乎差點成了肉票,所以一想去看看也好,倒底土匪是怎樣對待肉票的,于是也就跟了小妖精一起去看。

在一間陰暗的房間里,一張土坑上,一個女人睡著,卻用棉被蓋住了身體,秋菊覺得奇怪,大熱天的還蓋了棉被,只見老二帶著酒意,叫看守的人打開了鎖,就走了進去,把燈撥亮了點,照亮了這屋子。秋菊和小妖精在窗外向里一看,這女人是近二十歲的年紀,雖說是個鄉下人,倒是長得眉清目秀的。

老二走近了坑,女人嚇得拉緊了被子,老二用手一拉,被子拉到了地上,原來那女人是赤條條的一絲不掛,這是土匪們怕女的肉票跑掉的最好法子。這女人已嚇得縮在了一堆,老二一拉女人的腿,就想來個老漢推車,先插個痛快,卻沒有想到,這女人是寧死不肯受污辱的,舉手猛向老二的臉上打去,老二的酒也喝多了,一閃身的時侯,差一點沒有摔倒,這女人邊掙扎,邊大喊著﹕「你們殺了我好了﹗」

老二一聲猙笑,喊了一句「來人﹗」兩個看守著門的小土匪跑了進去。

老二吩咐他們按住女人,于是一個人在一邊,跳上了土坑,一手按肩,一手抬腿,把那白屁股,放正在坑沿上,那陰戶就高高的拱起,老二用手托著自己的雞巴,用力往那陰戶里一插,女人叫聲「哎唷﹗」,老二就不顧一切,瘋狂的抽插了起來。

女人閉了跟,咬緊了牙,昏迷的死了過去,老二把那女人的腿接了過來,示意兩個人走了出去,又開始了抽插起來,這女人被插得死去又活來,臉上那驚怕的樣兒,加深了老二的淫興,不由得一下比一下重,一下比一下快的抽插著。這女人是只有被蹂躪的份兒,每次的死過去,老二足足插了一個鐘點,才丟了精,當老二拔出雞巴的時候,那陰戶里已在流看處女血了。

小妖精拉著秋菊,走了開去,一直回到了方才喝酒的花廳,原來花廳的東首一間,就是老大和小妖精的臥房,西首一間是客房,早已鋪好了床褥,是預備給老三和秋菊今晚住宿的。

小妖精開了花廳的門,先把秋菊送到了西首客房,秋菊往床上一看,老三已經喝醉得很厲害,赤身露體的仰臥在床上,小妖精在秋菊的屁股上擰了一下說道:「妹妹﹗快去澆澆那根臘燭吧﹗」說著,一笑就走了。

秋菊把房門輕輕給扣上了,走近了床邊,看看老三睡得沉沉的,于是把燈燃暗了一點,自己也脫了衣服,睡在老三身邊,想起小妖精的話,不由得一陣心跳,伸手去一摸老三的大雞巴,倒也粗壯得足有八寸多長。這時陰戶里有些發燙,也流出了浪水,用手推了推老三,偏是睡得沉沉的,正想真的爬到老三身上去,來個倒澆,也好稍解這又浪又癢的陰戶的痛苦,正在這時候,忽然小妖精的房子里卻傳來了一聲聲的嬌浪聲。

秋菊心想,小妖精到是個天生浪貸,不如先去看看她怎么的浪法,于是輕輕的下了床,拉開了門,摸索著走到小妖精房門口,在板壁上找了個板縫,往里一看,房中燈光明亮,三面裝著鏡子的大床上。

小妖精橫臥在中央,和那女人一樣的,被老大在老漢推車呢﹗原來小妖猜的腰細得很,但屁股大得出奇,所以在這底個姿勢下,那小陰戶更顯得高高的迸起,老大把那雙粉腿,一直推到了小妖精的胸口,那粗壯的大黑雞巴,正在狂抽猛插,小妖精一臉浪相,搖動著頭兒高喊:「哎唷……我的大雞巴哥哥……浪死…妹妹了……噯唷……親哥哥……陰精又丟了……吱唷……真插死我了……」

小妖精搖著頭兒浪著,老大卻不理小妖精的死活狠插,浪水兒和淫精,由陰戶里面由著大雞巴帶出來,都順著屁股溝子流了下去,小妖精真被插死了過去﹔而老大依然不停的抽插。等到小妖精慢慢地醒過來的時候,老大的大手掌就在那大屁股上狠狠的『拍,拍』打了下去。小妖精高聲叫著饒,嬌聲的浪喊道﹕「哎唷……親達達……浪貸受不了啦……你還不丟怎么辦哪……別打了……屁股要破了……浪貨給你含出來吧﹗」

老大像是同意了這個辦法,把大雞巴拔了出來,仰臥在床上,小妖精慢慢的起身,摸了摸屁股,無限疼痛似的,慢慢的爬在老大身旁,用舌尖把大雞巴上的陰精和浪水,先舐了個干凈,然后張大了那小口兒,含住了大雞巴頭兒,深舐淺吐的吮吸起來,老大卻用手揉著她的陰戶溝兒和那小屁眼兒。

秋菊看得淫心大動,陰戶里像有螞蚊在爬似的,浪水兒一陣陣的流了出來,忙又輕輕的走回房去,正想與老三玩倒溉臘,偏偏那大雞巴已經軟了,真是春心蕩漾,不知如何是好,一想也只有照小妖精的辦法,用那細細小口,含住了軟軟的雞巴頭兒,用舌尖舐著馬眼,又圍繞著肉棱子,一陣狂舐。果然那雞巴一點點粗壯了起來,但老三依然爛醉如泥。

這時秋菊巳忍不住,伏到了老三身上,一手引著大雞巴,一手分開了陰唇兒,對準了陰戶口兒,猛的套了下去,那大雞巴頭子,正頂住了陰戶心子,秋菊扭動了大白屁股,左右的轉著,使那陰戶,在大雞巴頭子上磨著,直磨到丟出了陰精。

這時才把老三驚醒了,睜眼一看,見是秋菊在套大雞巴,真是一陣高興,只說了聲:「小妖精發浪」就猛的一翻身,把秋菊壓倒在身下,狂抽猛插了起來。

秋菊這時也浪哼浪叫,舒服的就像登了天似的,一陣陣陰精丟了出來,老三也感到特別的美快,用力又抽插三四百下,也就猛的丟了精,秋菊感到那又熱又美的陽精,對正著的射在那陰戶心子上,不由一陣抖顫,全身的浪肉,就像觸了電似的抖動了起來,使老三也感到有生以來,從沒遇到過的舒服。

直到第二天的下午,大家才都睡醒起床,照例的,又一同到了老二崔命鬼的家,這回,秋菊有小妖精陪著,兩個人說說講講,在路上也不覺得寂寞。

到了老二的家的時侯,已經是下午四點多了,照例見過了一些人,老二的太太,倒像個主婦似的,并不是那么妖妖嬌嬌的,大家見過了面以后,又擺起了酒筵,足足的喝到深夜,才去睡覺。

秋菊仔細的看過了老大和老二的家,覺得都比老三的家漂亮豪華,所以在回到了老三家的時候,秋菊就向老三說起,為什么我們的家,沒有老大老二的好,楊老三一聽,就笑道:「這是因為我沒有成家,現在我有了太太了,當然也要布置起來。」

真的,不到十天功夫,老三派了人出去買辦家具和一切使用的東西,真所謂有錢能使鬼推磨,現在若是有人見了,誰敢相信,這兒是個土匪窠,那個不說,這兒像個大公館,秋菊現在的確也感到了相當的滿足。

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八輕一點,我已有孕了

秋菊在這兒住了兩個月,這一天,老三搶到了一筆大財,高興得很的要吃一杯酒,酒后就把秋菊給剝光了,挺起雞巴就插。

而秋菊此時肚子里的孕,已經有了四個月了,那陰戶,好像特別淺似的,當老三狠狠插下的時侯,常有吃不消的感覺,偏偏今天老三心中高興,而也特別用力的頂,抽,狠插。

秋菊嬌喘著,什么都叫了出來,抽了很久,老三還沒有丟精,秋菊忙按住老三道:「哥﹗輕一點吧﹗妹妹肚子不舒服,受不了啦﹗」

老三一聽就問道:「怎么不舒服﹗是不是病了﹗」

秋菊裝作嬌羞的說道:「哥﹗不是不舒服,不瞞你說,妹妹有了孕了,要替你生個兒子啦﹗」

這話聽在老三耳中,真是高興得他不知怎么才好,他高興得連連在秋菊的臉上親吻著,跟著又輕輕的抽插了一會兒,也就射出精了,把個秋菊,摟抱得緊禁的,兩個人計劃著,生了兒子以后的事。

聰明的秋菊,卻在老三最高興的時候,請老三放棄這當土匪的生涯,不如趁著手上錢已經很多的時候,跑到上海去,過著快樂的日子,將來兒子生下來,也有個好出身。

楊老三聽了秋菊的話,也覺得有道理,就滿口答應了,本還想去通知老大老二,一起商量,秋菊怕這兩個人阻止了老三的行動,所以叫老三不要通知,實行不別而行,老三也就答應了。

他們行動非常之快,一經決定,第二天就召集了所有的小土匪,把這個窩巢讓給了那頭目叫鬼見愁的謝老七,小土匪們要為老三送行,也被阻止了,于是帶著金銀財帛和秋菊,上了公路,到了天津,再改搭海船。

兩個人到了上海,楊鐵相自稱是北方的財主,因為北方正在不平靜中,所以帶了家眷搬來上海居住。

上海,這勢利的十里洋場,雖然秋菊和楊老三都不認識一個人,但只在旅館里住了有十天的功夫,就是人來人往,不是行長,就是經理等的前來結交,沒有一個不奉承楊鐵相楊三爺的豪富,夸獎楊三奶奶秋菊美麗。

秋菊只說是要在上海久住,想找個公館。不到三天的功夫,就在靜安寺路已找到了一所公館的房子,置辦了些新式的家具,又買一兩新式的汽車。

因為秋菊是在大公館出身的,一切排場都忙,她暗地里教道著楊老三,兩個人也的確像是錦銹叢中生長的闊老一樣,天天應酬,那些來拉存款的,拉入股的事,都由秋菊接談,倒使得這些人,也不敢欺侮他們,再加上老三交友講交情,講意氣,肯幫人忙,所以一天比一天交游廣闊,也一天比一天會做生意,居然楊老三也成了上海的富翁了。

秋菊十月懷孕,真生下了一個兒子,取名叫作長福,楊老三決不考慮兒子是誰的種,反正孩子愛爸爸,他就很滿足了。

楊長福一天天的長大了,秋菊也一年年的老了。

當楊長福在大學畢業后,秋菊就送他去法國留學。

當他學成回國,正在合家歡樂的時侯,不幸的,楊老三卻就一病不起,離開了人世。秋菊悲痛之余,把產業整理了一下,雖然一切都是用兒子的名字,但是大權卻都操在這位美麗的中年寡婦秋菊手上。

不幸的事,跟著來了,七七事變之后,全國一致抗日,上海更是緊張萬分,不久日木人又侵入了上海的租界,把一切生意買賣都管制得非常利害。

秋菊和兒子一商量,就把產業都變賣了,搬到了法國去居住。長福得到各同學的幫助,在事業上也有了發展,不上三年已是成為當地的大財主了。秋菊憶及自己當年的命途多舛,就決心做些善事,以修來世,凡是當地之各種善事,都捐助巨資,以致名聲大噪,這次旅行回來,更受到市長等親自迎接,真是無限的光榮。

秋菊真可說是一切都心滿意足了,但是再也想不到,為了征求一名司機,而引起了莫大的煩憂。

這應征的朱虎,確是秋菊的救命恩人,也是秋菊一生中,唯一拜過祖先的丈夫,自己那身為百萬富翁的兒子的親生父親,誰想到四十年的時光,依然在為人家開車呢。

丫頭小玉輕輕的走來秋菊的身邊說道:「老太太,老劉回來了,他說,那個人不肯回來,并且從山道路上,跳崖下去了,現在死活都不知呢﹗」

楊老太太— 秋菊,沒有作聲,只搖了搖頭,望著窗外白云,讓沉痛的往事和回憶。隨著悠悠的白云,飄向天空中去。

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