Die Alten sagten: Essen und Sex sind Teil der menschlichen Natur. Sex ist der tiefste, stärkste und wesentlichste Instinkt des Menschen. Allerdings liegen die Dinge immer anders. Einerseits ist das Sexualleben ein unverzichtbarer Instinkt des Menschen. Andererseits hat aufgrund des enormen psychologischen Drucks aus allen Bereichen der modernen Gesellschaft eine beträchtliche Anzahl von Männern und Frauen allmählich das Phänomen der „sexuellen Erschöpfung“ entwickelt. Der Umfrage zufolge sind die meisten dieser Männer und Frauen intellektuell (oder geistig) beschäftigt. Diese Männer und Frauen hatten ursprünglich ein angenehmes Sexualleben, gerieten jedoch unerwartet in das Dilemma der „sexuellen Müdigkeit“, was sie depressiv machte und ihnen das Glück schwer machte. Er ist jung und bei guter Gesundheit, aber er lebt zölibatär und hat kein Interesse an Sex. Heutzutage sind immer mehr moderne Paare in der Stadt mit einem neuen Problem in ihrem Sexualleben konfrontiert, das einige Experten als „sexuelle Erschöpfung“ bezeichnen. Um die Schwierigkeiten in Ihrem Sexualleben loszuwerden, sollten Sie Folgendes tun: Nr. 1: Es gibt keinen festgelegten Standard für die Häufigkeit, mit der Sie Geschlechtsverkehr haben können. Das heißt, die Stellung des Sexuallebens sollte stimmen. Bei manchen Paaren ist einmal im Monat Sex effektiver und beide Partner sind zufrieden, während andere sich erst nach fünf Sex pro Woche zufrieden fühlen. Dies ist ein individueller Unterschied und kann nicht zwangsweise gleich bleiben. Solange beide Parteien ehrlich zueinander sind und ihre Gefühle klar zum Ausdruck bringen, herrscht Harmonie zwischen ihnen und sie hegen keinen gegenseitigen Verdacht. Andernfalls entsteht ein Teufelskreis. Nr. 2: Planmäßig durchführen. Auch Sex sollte geplant werden, nur so ist eine stillschweigende Zusammenarbeit zwischen Paaren möglich. Tatsächlich ist die Erstellung eines „Sexlebensplans“ für zwei Personen auch ein sehr emotionales Vergnügen. So beschwerte sich beispielsweise ein Mann: „Normalerweise hat sie gerne sehr spät am Abend Sex, aber ich habe dann keine Lust mehr.“ Die Folge war, dass sie zur falschen Zeit Sex hatten und beide unglücklich ins Bett gingen. Man sieht, dass es sehr wichtig ist, einen „Plan“ zu haben. Nr. 3: Sinnlicher Kontakt bedeutet nicht unbedingt sexuelles Verhalten. Männer glauben im Allgemeinen, dass Geschlechtsverkehr für den Kontakt zwischen den Geschlechtern notwendig sei, was falsch ist. Das Sexualleben umfasst viele Aspekte und geht nicht unbedingt jedes Mal mit der Erregung einher, die beim Geschlechtsverkehr entsteht. Frauen wissen am besten, dass ein gewisses Maß an Rücksichtnahme ausreicht. Das heißt, wenn sie die Initiative ergreift, dich zu umarmen, verlangt sie nicht unbedingt, dass du es ernst meinst. Vielleicht möchte sie einfach nur ein warmes Gefühl finden. Nr. 4: Probieren Sie ein paar romantische Tricks aus. |