Die Legende der Schlange Autor: Jin Dao Gong Zi Teil 1: Die Rache des Tausendfüßlers Xu Xian ist seit seiner Abreise nach Suzhou vor drei Tagen aufgebrochen, hat aber bis jetzt keine Neuigkeiten mitgebracht. Da ich ihn für einen schwachen Schüler halte, frage ich mich, ob er die Strapazen und Strapazen der Reise überstehen kann. Bai Suzhen konnte ein Seufzen nicht unterdrücken und wünschte sich im Stillen: „Mein Mann, ich hoffe, du bist in Sicherheit und kommst bald zurück, um dich wieder mit mir zu vereinen, damit ich mir nicht jeden Tag Sorgen um dich machen muss.“ Bai Suzhen schaute aus dem Fenster und sah, dass es langsam dunkel wurde. Sie zündete eine rote Kerze an und begann zu träumen. Im Handumdrehen ist mehr als ein halbes Jahr vergangen, seit sie Xu Xian geheiratet hat. Das Leben ist friedlich und glücklich. Manchmal, wenn sie sich an das unbeschwerte Klosterleben am Emei-Berg erinnerte, kam es ihr vor, als sei es nur ein Traum, den sie sich vorgestellt hatte. Natürlich verbarg sie vor ihrem Mann immer noch die Tatsache, dass sie ein Schlangendämon war. Sie hoffte nur, dass sie ein friedliches und stabiles Leben führen und wie eine normale Ehefrau für ihren Mann und ihre Kinder sorgen könnte. Bis ins hohe Alter, bis zum Tod. Doch tief in ihrem Inneren machte sie sich vage Sorgen. Es scheint, als würde im Dunkeln etwas passieren. Was könnte es sein? Auch wenn sie seit Tausenden von Jahren Taoismus praktiziert, kann sie die Zukunft nicht vorhersagen. Xiaoqing ist vor ein paar Tagen auch nach Emei zurückgekehrt. Jetzt hat sie niemanden mehr, mit dem sie vertraulich reden kann. Oh, mein Mann, wann kommst du zurück? Die rote Kerze brannte leise und das schwache Kerzenlicht spiegelte Bai Suzhens reines und schönes Gesicht sowie das trostlose Schlafzimmer wider. In diesem Moment öffnete sich die Tür plötzlich quietschend. Bai Suzhen hob den Kopf, aber da war niemand, nur das Geräusch des Windes, der durch die Baumwipfel pfiff. Sie stand auf, schloss die Tür und verriegelte sie. Als ich mich umdrehte, war ich überrascht. Aus dem Nichts war ein Mann im Zimmer. Der Mann war groß, aber nicht massig. Er trug eine grüne Robe und hielt einen Papierfächer in der Hand. Sein Erscheinungsbild kann als stattlich beschrieben werden. Er sieht ein bisschen aus wie ein sanfter Gelehrter. Allerdings lag in seinen Augen ein Ausdruck der Lust und Versuchung, der sehr abstoßend war. Der Mann stand ihr gegenüber und musterte sie lächelnd von oben bis unten. Da sie im Schlafzimmer waren, trug Bai Suzhen nur ein weißes Gazekleid, das so dünn war wie der Flügel einer Zikade. Obwohl sie ihr würdevolles Aussehen bewahrte, war ihre kurvige Figur zweifellos entblößt. Bai Suzhen beruhigte sich, öffnete leicht ihre perlmuttartigen Zähne und atmete süß wie eine Orchidee aus. Sie fragte langsam: „Wer sind Sie, Sir? Warum kommen Sie so spät in der Nacht? Ich frage mich, was Sie für mich tun können?“ Der Mann grinste höhnisch und sagte: „Bai Suzhen, es scheint, als ob Sie schon zu lange mit diesem Idioten rumhängen und dumm geworden sind? Oder geben Sie vor, verwirrt zu sein? Schauen Sie genau hin, ich bin der taoistische Priester von Maoshan, Wang Daoling, der vor drei Monaten auf der Straße zusammengeschlagen wurde.“ Bai Suzhens Herz zitterte. Sie hatte ihn an diesem Tag offensichtlich geschlagen, wodurch er all seine Kraft verlor und seine wahre Gestalt offenbarte. Wie konnte es sich so schnell erholen? Aber sie antwortete immer noch ausdruckslos: „Also, da ist schon wieder dieser kleine Tausendfüßler. Ich hatte ihn total vergessen. Was? War es nicht schon genug, dass du dich letztes Mal blamiert hast? Du hast tatsächlich die Frechheit, zurückzukommen.“ Wang Daoling war nicht wütend. Er trat einen Schritt vor und sagte mit einem schelmischen Lächeln: „Haha, mit so einer Schönheit wie dir komme ich natürlich wieder.“ Bai Suzhen konnte nicht anders, als ein wenig wütend zu sein. Sie spottete: „Sie praktizieren erst seit dreihundert Jahren? Sie sollten zurückgehen und ein paar hundert Jahre üben. Wenn Sie weiterhin mit mir reden, geben Sie mir nicht die Schuld, dass ich unhöflich bin!“ Wang Daoling kam näher und sogar sein Atem war deutlich zu hören. Er blickte in Bai Suzhens Augen, die so klar wie Herbstwasser waren, lachte dreimal und antwortete: „Haha, haha, haha. Wenn es auf dieser Welt so etwas wie einen Tausendfüßler gibt, der von einer kleinen Schlange besiegt wird, dann werden Mäuse alle Katzen fressen. Glaubst du wirklich, dass du mich besiegt hast? Um die Wahrheit zu sagen, an diesem Tag sah ich einen großen Mönch in der Menge und dachte, er würde mir Ärger machen, also habe ich dich, meine kleine Schönheit, nicht auf der Stelle hingerichtet. Ich habe nur einen kleinen Trick angewandt, um einen Ast in einen Tausendfüßler zu verwandeln, aber ich hätte nicht erwartet, dass du das nicht siehst und wirklich denkst, du wärst sehr geschickt. Wie lächerlich. Ich habe gehört, dass schöne Frauen dumm sind, aber ich hätte nicht erwartet, dass schöne weibliche Feen noch dümmer sind, haha!“ Als Bai Suzhen ihn das sagen hörte, schämte sie sich und war wütend. Sie stieß einen zarten Schrei aus und winkte anmutig mit ihren schlanken, jadeweißen Händen. Bai Suzhen war entsetzt. Bevor sie sich umdrehen konnte, spürte sie, wie ihr Körper leichter wurde und ihre Füße den Boden verließen. Sie schaute genau hin und der Anblick, der sich ihr bot, war entsetzlich. Obwohl sich Wang Daolings lächelnder Gesichtsausdruck überhaupt nicht änderte, schwoll sein Oberkörper plötzlich mehrmals an. Sein Körper war so groß und stark wie ein Baum und sein Kopf durchbohrte fast die Decke. Noch schrecklicher war, dass Dutzende schwarzer Tentakeln wie riesige Schlingpflanzen aus seinem Körper wuchsen, zischend und in der Luft wedelten und im Nu ihren leichten und zarten Körper umschlungen hatten. Bai Suzhen, eine schöne und edle Dame, die normalerweise stolz und arrogant ist, wurde zurückgehalten, bevor sie ihre Fähigkeiten überhaupt einsetzen konnte. Ein dunkler Tentakel, so dick wie ein kleiner Baum, schlang sich eng um ihre schlanke Taille, und mehrere dünnere Tentakeln umschlangen ihre weißen Handgelenke hinter ihrer Taille. Ein Paar daumendicker Tentakeln, einer links und einer rechts, wickelten sich um ihre glatten und schönen Knöchel und zogen sie mit Kraft nach hinten. Bai Suzhens anmutiger Körper, eingehüllt in ein leichtes weißes Gazekleid, wurde plötzlich in eine demütigende Bogenform gepresst und konnte sich überhaupt nicht bewegen. Ihre vollen, festen und gewaltigen Brüste wölbten sich nach vorne und bildeten ein herzzerreißend schönes Bild. Bai Suzhens Körper wurde in die Luft gehoben und die schwarzen Tentakeln waren wie Seile fest um ihr weißes Kleid geschlungen. Bai Suzhen war schockiert und verängstigt. Sie wollte sich wehren, wurde aber nur noch fester verstrickt. Obwohl sie über große Fähigkeiten verfügt, ist sie im Moment nicht einmal so gut wie ein freies Menschenmädchen. Sie konnten sich nur von diesen schrecklichen schwarzen Tentakeln manipulieren lassen. Wie ein zarter weißer Schmetterling, gefangen in einem riesigen Spinnennetz. In diesem Moment senkte Wang Daoling, der Tausendfüßlerdämon, der so groß war wie ein Riese, seinen Kopf, um Bai Suzhens mitleiderregendes und schönes Gesicht anzusehen, und ein Gefühl der Rache stieg in seinem Herzen auf. Er sagte obszön und kalt: „Hehe, Bai Suzhen, ich hätte nie gedacht, dass du diesen Tag erleben würdest. Willst du keinen Mann? Heute werde ich dir genug Vergnügen bereiten und dir einen echten Mann vorführen!“ Bai Suzhen bedauerte, dass sie den Feind nicht so sehr unterschätzen durfte, dass sie nun nicht mehr in der Lage war, sich zu wehren. Aber sie weigerte sich immer noch, nachzugeben. Sie runzelte leicht die Stirn und sagte bestimmt: „Lass mich gehen! Wie kannst du ein Held sein, wenn du eine schwache Frau schikanierst? Ich werde nicht zulassen, dass du Erfolg hast.“ „Du kleiner Dämon, du wagst es immer noch, so stur zu sein. Es heißt, dass Schlangen von Natur aus lüstern sind. Heute werde ich dir dein wahres Gesicht zeigen. Ich werde dich wissen lassen, dass du nur ein kleiner Schlangendämon bist, der die ganze Nacht an Männer denkt und extrem lüstern ist!“ Während er sprach, aktivierte er seine magischen Kräfte und augenblicklich sprossen weitere Tentakeln und magische Hände aus seinem großen Körper, die eifrig Bai Suzhens heiligen, unschuldigen und schönen Körper angriffen. Plötzlich kam ein starker Tentakel zum Vorschein und erwürgte rücksichtslos Bai Suzhens empfindliche und zarte Brüste. Die Tentakeln hatten unzählige Widerhaken, so hart wie Schweinsborsten, die Bai Suzhens mit reinem Jade bedeckten, schneebedeckten Körper durch eine dünne Kleidungsschicht streichelten. Obwohl sie ihr Bestes gab, um sich innerlich zu wehren, spürte Bai Suzhen, wie sich ein vertrautes Gefühl in ihrem Körper ausbreitete, als die Tentakel ihre Brüste grob verwüsteten. Ein warmer Strom aus Angst und Hitze floss durch mein Herz. Dann drang ein anderer, stärkerer Tentakel unbemerkt in das Kleid ein, wickelte sich um eines von Bai Suzhens weichen, schlanken Beinen und kroch wie eine eisige Schlange auf den Schnittpunkt ihrer Beine zu. Bai Suzhen wollte ihre Beine schließen, aber das war nur Wunschdenken. Die Tentakeln des Bösen greifen immer weiter nach vorne. Zum Schluss die rosa Blütenblätter berührt. Zu diesem Zeitpunkt wuchsen aus dem Tentakel mehrere kleinere Tentakeln, wie Finger, von denen jeder den Rand ihrer geheimsten und empfindlichsten Vagina mal leicht, mal heftig streichelte und umkreiste. Obwohl Bai Suzhen ihr Bestes gab, um ihre Keuschheit zu bewahren, begann nach einer Weile der kristallklare Nektar herauszufließen und das dichte schwarze Gras um sie herum zu benetzen. Bai Suzhen spürte, wie eine irritierende Hitzewelle in ihr aufstieg, als ihr Unterkörper beschämend berührt wurde, und sich in Wellen durch ihren ganzen Körper ausbreitete. Diese Hitzewelle verschmolz mit dem warmen Strom aus den Brüsten und verwandelte sich sofort in ein brennendes Gefühl, das den ganzen Körper durchströmte. Sie hatte das Gefühl, auf einem Herd geröstet zu werden. Das Blut in ihrem Körper begann schneller zu fließen und ihr kurvenreicher Körper verdrehte sich vor Schmerz. Ihr hübsches Gesicht war von unvergleichlichem Charme geprägt und sogar ihre kirschroten Lippen waren verführerisch geöffnet, während ihre kleine, rosa Zunge unruhig über ihre Lippen leckte. Sie schien in ihre Hochzeitsnacht zurückgekehrt zu sein, als sie von ihrem geliebten Ehemann fest umarmt und sanft und herrisch gestreichelt wurde. Ihre wilden Wünsche, die normalerweise tief unterdrückt waren, wurden unter der Invasion fleischlicher Begierden nach und nach freigesetzt. Der Tausendfüßlerdämon Wang Daoling war sehr stolz, als er beobachtete, wie die rein wirkende tausendjährige Schlangendämonin Bai Suzhen unter seinen Neckereien allmählich ihre hungrige, lüsterne und wollüstige Natur offenbarte. Er knurrte: „Öffne!“ und gleichzeitig wurden die Tentakeln, die sich um Bai Suzhen gewickelt hatten, plötzlich zurückgezogen. Bai Suzhens zarter Körper verlor den Halt und fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Das dünne Kleid, in das Bai Suzhen sich hüllte, wurde im Nu in Stücke gerissen, bevor sie fiel, und flog wie Schneeflocken umher. Bai Suzhen wurden die Kleider vom Leib gerissen und sie lag schwach und zart zusammengerollt auf dem Boden. Bis auf ein Paar lotusähnlicher Arme, die immer noch auf ihrem Rücken gefesselt waren, war ihr glatter, elfenbeinfarbener Körper der kalten Luft völlig ausgesetzt. Ihr langes, wallendes Haar fiel wie ein Wasserfall hinter ihr herab. Ihr hübsches, unschuldiges Gesicht war vor Schüchternheit errötet. Die kleinen Knospen an ihren Brüsten wurden durch die Kälte ganz natürlich fest und hart, wie zwei Kirschen, die darauf warten, gepflückt zu werden. Ihre runden und schlanken Beine schlossen sich instinktiv und wölbten sich eng, um die verlockende Frühlingslandschaft zwischen ihren Beinen zu verdecken, die bereits vom Honig nass war. Dafür kommt der pralle Po dadurch deutlicher zur Geltung. Im schwachen Kerzenlicht war ihre eisige Haut mit einem dunstigen, goldenen Heiligenschein bedeckt, der sie so schön machte wie eine Fee, die gerade aus dem Bad im Himmel gestiegen ist. Aber Bai Suzhen, die normalerweise als Fee angesehen wurde, konnte nur gedemütigt auf dem kalten Boden liegen, ihre klaren und schönen Augen voller Flehen. Sein ganzer Körper zitterte leicht vor Kälte und Angst, wie ein gefangener weißer Schwan. Aber ihr erbärmliches Aussehen kann bei Männern nur noch stärkere Begierden wecken. Wang Daoling zog seine Kleider aus und stürzte sich mit seinem riesigen, bösen Schwanz nach vorne auf sie. Bevor Bai Suzhen sich von dem plötzlichen Sturz erholen konnte, spürte sie ein Paar riesiger, haariger Hände, die ihre Brüste packten, und dann spürte sie einen heißen, harten Gegenstand, der von hinten gegen ihre Vagina gedrückt wurde. Sie spürte instinktiv, dass es sein Penis war. Aber im Vergleich zu dem dicken, kurzen, nassen und kalten Penis ihres Mannes war sein Penis wie ein frisch geschmiedeter Eisenspeer, schwer, stark, gerade und heiß, der am Rand ihres bereits nassen Blumenstroms hin und her glitt und sie so sehr brannte, dass ihr Körper nicht anders konnte, als zu krampfen. Obwohl die Demütigung durch einen anderen Mann bei ihr zu einer Scham führte, weil sie dachte: „Ich betrüge meinen Mann“, entfachte sich das brennende Feuer in Bai Suzhens Körper erneut. Bai Suzhens schlangenartige Taille und Hüften wiegen sich und ihr praller Hintern zittert häufig. Sie versuchte, der Hitze des großen Penis des Tausendfüßlers auszuweichen, aber es war eher so, als würde sie ihn tief in ihre Vagina und direkt in ihr Herz locken. Wang Daoling war lange Zeit geduldig gewesen und nun war es an der Zeit zu explodieren. Er streckte zwei Tentakeln aus und hakte Bai Suzhens Taille erneut ein. Zwei Paar große Hände drückten und rieben die Spitze des Jadegipfels. Bai Suzhen spürte nur ein unerträgliches Kribbeln, das direkt in ihre Stirn schoss. Ihre Taille war gefesselt, also musste sie ihren schönen Kopf wild schütteln, und ihre Haare fielen Wang Daolings Gesicht. Der elegante und erfrischende Duft des weiblichen Körpers wehte in Wellen und Wang Daoling holte tief Luft. Er stieß seinen Körper plötzlich nach vorne und sein riesiger Penis drang in Bai Suzhens geheimnisvollen und schmalen Blumenpfad ein. Er hatte diese schöne, reine und mächtige kleine Schlangendämonin immer als eine Göttin angesehen und hatte sowohl Angst vor ihr als auch Eifersucht auf sie. Nur weil Bai Suzhen zu lange mit Sterblichen zusammen war und ihre magischen Kräfte nachgelassen hatten, konnte er die Gelegenheit nutzen, sie zu besiegen. In diesem Moment wurde diese bezaubernde Schönheit tatsächlich in seinen Schritt gedrückt, sodass er ihr gegenüber natürlich keine Gnade zeigte. Der große Penis verwüstete Bai Suzhens unendlich zarten Honigkanal heftig, als wollte er die gesamte Kraft von Wang Daoling aufbrauchen. Obwohl Bai Suzhen und Xu Xian bereits eine glückliche Beziehung geführt hatten, hatte sie solch ein ungeschicktes und brutales Verhalten noch nie erlebt. Der dicke Penis riss beinahe ihre kostbare Vagina auseinander, drückte und kratzte gnadenlos an den zarten Knospen ihres Fleisches und verursachte ihr Schmerzen, als würde er mit einem Messer gestoßen. Bai Suzhens Honigkanal ist eng, schmal und lang, genau wie bei einem Mädchen, das gerade entjungfert wurde. Die Faltenschichten widerstehen dem weiteren Eindringen der Eichel, aber Bai Suzhen wird dadurch auch noch mehr gequält. Wang Daoling war sehr wütend, weil er nicht galoppieren konnte. Er ließ seine innere Energie schweigend zirkulieren und konzentrierte seinen Geist auf die Spitze der Eichel. Der große Penis schob den Widerstand sofort beiseite und drang tief in den Blumenpfad ein. Bai Suzhen spürte nur, dass ein glühender Eisenstab in den Honigkanal eingeführt wurde, den sie so sehr liebte, und dass er rotierte und ihren Körper durchbohrte. Jedes Mal, wenn er tiefer eindrang, tat es so weh, dass sie die Stirn runzelte, aber dieser Schmerz war mit einem prickelnden Vergnügen vermischt. Sie wollte, dass er tiefer, härter und heftiger eindrang. Als ob er Bai Suzhens Gedanken durchschaut hätte, stieß Wang Daoling seinen Körper plötzlich nach vorne und führte seinen Penis ganz hinein. Bai Suzhen war überrascht und ein Schrei von „Ah“ entfuhr ihrem Mund. Wang Daoling kicherte, streckte seine mit Speichel benetzte Zunge heraus, beugte sich vor und leckte ihre weißen Jadewangen, die so weich wie Hammelfett waren, während er obszön sagte: „Kleiner Kobold, mein großer Penis ist viel besser als der deines streberhaften Mannes, oder?“ Bai Suzhens schönes und reines Gesicht wurde plötzlich rot. Sie schloss ihre schönen Augen und antwortete nicht. "Hey, bist du schüchtern? Ich werde dich ficken, bis du schreist!" Während Wang Daoling sprach, war sein Penis bereits Dutzende Male in Bai Suzhens Vagina hinein- und wieder herausgestoßen. Er steigerte die innere Energie, die er in seine Eichel strömen ließ, um weitere 20 %. Der riesige Penis dehnte sich plötzlich mehrere Zentimeter und verwandelte sich in einen feuerspeienden Giftdrachen, der wild herumfuchtelte und in Bai Suzhens glatte Vagina eindrang, die bereits verwüstet war. Seine Stöße wurden immer tiefer und sogar Bai Suzhens weißer und flacher Bauch begann sich im Rhythmus zu bewegen. Der aus Bai Suzhens Honigkanal abgesonderte Nektar tropfte herab und benetzte den Boden. Bai Suzhen, die unvergleichliche Schönheit, die bereits durch die Liebe erregt worden war, schwitzte zu diesem Zeitpunkt stark. Jedes Mal, wenn Wang Daoling ein- oder ausging, war es, als würde er eine Handvoll trockenes Brennholz ins brennende Feuer werfen. Sie hätte nie gewusst, dass die Lust am Fleischesser so berauschend sein könnte. Das Kribbeln ließ alle Knochen in ihrem Körper taub werden. Wellen der Lust, stärker als die letzten, trafen ihr Herz und sie drehte schamlos immer wieder ihre schneeweißen Pobacken, um seinen Stößen nachzugeben. Wäre es ihr Ehemann und nicht ein anderer Mann gewesen, hätte sie pausenlos gestöhnt. Doch in diesem Moment runzelte sie die Stirn, biss die Zähne zusammen und weigerte sich, ein Wort hervorzubringen. Wang Daoling sah, dass Bai Suzhens Augen zu diesem Zeitpunkt verschwommen waren und sie beugte ihre schlanke Taille. Offensichtlich wurde er an den Rand des Abgrunds der Lust gedrängt. Aber ihr zartes, nach oben gerichtetes Kinn und die fest zusammengepressten rosa Lippen zeigten, dass sie noch immer verzweifelt kämpfte. Um ihre lustvolle Schlangendämonennatur vollständig freizusetzen, ist ein letzter Schlag erforderlich. Wang Daoling mobilisierte seine magischen Kräfte und einer seiner Tentakel kletterte lautlos zur Spitze der Vagina der bezaubernden Schlangendämonin Bai Suzhen hinauf, als wolle er die frischen Jadeperlen kosten, die diese schöne Frau bereits angeschwollen und erblüht hatte. Ein Tentakel legte sich um Bai Suzhens weiche und schlanke Schultern und wickelte sich um Bai Suzhens gewaltige, weiche Jadebrüste, und ein Tentakel kletterte den rosa und anmutigen Hals der Schönheit hinauf und näherte sich Bai Suzhens frischen und weichen Lippen. Plötzlich wuchs aus den Tentakeln über Bai Suzhens Klitoris und Brustwarzen jeweils ein schwarzer Widerhaken, der augenblicklich Bai Suzhens Klitoris bzw. ihre Brustwarzen durchbohrte. Anschließend wurde ein Strahl schwarzen Saftes in Bai Suzhens Körper injiziert. Die empfindlichsten Stellen wurden gleichzeitig angegriffen und Bai Suzhen konnte nicht anders, als ihren Mund leicht zu öffnen und ein leises Stöhnen auszustoßen. Die Tentakeln an den Lippen streckten sich sofort in Bai Suzhens Mund und dehnten sich mehrmals aus, wie ein weiterer Penis, der in Bai Suzhens duftendem und süßem Mund vor und zurück stieß. Um diesen unschuldigen Schlangendämon, der so schön wie ein Unsterblicher war, vollständig zu zerstören und von ihm Besitz zu ergreifen, injizierte der verachtenswerte und grausame Wang Daoling tatsächlich die Hälfte des äußerst unheilvollen und aphrodisierenden Giftes, das er in sich trug, in Bai Suzhens reinen Körper. Von da an wurde Bai Suzhen in einen Abgrund gestoßen, aus dem es kein Zurück mehr gab. Es ist schwer, umzukehren. Bai Suzhen hatte plötzlich das Gefühl, als stünden ihre inneren Organe in Flammen und ihr ganzer Körper brannte vor Hitze. Das Taubheits- und Juckengefühl am ganzen Körper war hundertfach verstärkt, als hätten zahllose Ameisen ihre Gebärmutter und Vagina besetzt und würden überall herumkrabbeln und herumbeißen. Mehrere Tentakeln reizten ständig ihre Klitoris, ihre Knospen, ihre Ohrläppchen und ihre Zungenspitze. Die brennende Lust war nicht länger zu ertragen, sie hatte das Gefühl, ihre Seele würde schmelzen. Sie schloss die Augen und ließ den fremden Mann ihren Körper verwüsten. Ihr schlanker, anmutiger Körper wand sich wie eine Schlange, während sie gierig die Ekstase genoss. Er vergaß völlig, dass er gefoltert wurde. Sie wusste nur, dass der große Penis, der in ihrem Unterkörper hin und her pumpte, das Kribbeln und Brennen in ihrem ganzen Körper lindern konnte. Sie wollte es, oh, tiefer, tiefer, tiefer … Doch in diesem Moment hörte Wang Daoling plötzlich auf zu zucken und wartete auf Bai Suzhens Reaktion. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Gift bereits im gesamten Körper von Bai Suzhen ausgebreitet. Der plötzliche Stopp des Penis machte sie fast verrückt. Sie drehte traurig ihren Körper und flehte: „Hör nicht auf...mach weiter...“ „Was willst du weitermachen, mein kleiner Teufel?“ Wang Daoling war ungerührt. „Mach schon … fick mich … fick den kleinen Kobold …“ Nachdem Bai Suzhen das gesagt hatte, wurde ihr hübsches Gesicht rot wie Feuer. Doch das Feuer in ihrem Körper wurde noch intensiver und das Gift der Lust breitete sich in ihrem Blut aus. Bai Suzhen spürte, dass jeder Zentimeter ihrer Haut taub war und juckte. Doch ein Paar zarte Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken verheddert. Sie streckte verzweifelt ihre großen, weißen Hinterbacken nach vorne und hoffte, die Lust in ihrem Körper durch die Reibung des großen Penis zu lindern. Bai Suzhen, die einst rein, edel, heilig und schön war, hat sich unter der Demütigung der Menschen und dem Angriff des bösartigsten und lüsternsten Giftes völlig in eine unheilbare, lüsterne Schlange verwandelt. Wang Daoling neckte weiter: "Von wem willst du denn ficken?" „Der kleine Schlangendämon Bai Suzhen möchte, dass Bruder Tausendfüßler es tut …“ Nachdem sie diese wenigen Worte widerstrebend beendet hatte, wünschte sich Bai Suzhen, dass ein Donner herabkomme und sie sofort töte. „Oh, du bist so eine Schlampe. Magst du Männer so sehr?“ Wang Daoling war immer noch nicht zufrieden. „… Der kleine Schlangendämon mag Männer am liebsten und wird gerne von Männern gefickt… Bitte… fick den kleinen Schlangendämon hart…“ Nachdem Bai Suzhen das gesagt hatte, brach sie in Tränen aus. Aber die Lust in seinem Herzen wurde durch seine eigenen obszönen Worte noch stärker. Wang Daoling hörte auf zu necken und stieß heftiger als zuvor nach vorne. Jeder Stoß traf direkt Bai Suzhens zarteste und empfindlichste Gebärmutter. Bai Suzhen schien die Knochen herausgerissen zu haben, ihr Oberkörper lag auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. Als Wang Daolings Stoßgeschwindigkeit zunahm. Bai Suzhen konnte es schließlich nicht mehr unterdrücken und begann unverständliches Stöhnen auszustoßen, wobei ihre Stimme immer anstößiger wurde. „Wuwu… Mein lieber Mann, mein lieber Bruder… Du hast den kleinen Teufel zu Tode gefickt…“ Wang Daoling fickte diesen tausend Jahre alten Schlangendämon, der ein reines und schönes Aussehen, aber ein äußerst lustvolles Herz hatte, bis sie fast tot war und vor Schmerzen schrie. Vor lauter Lust konnte er allmählich nicht mehr durchhalten. Er sammelte all seine wahre Energie und hämmerte mit seinem großen Penis hunderte Male auf Bai Suzhens Blumenpfad ein. Das Honigloch der armen Bai Suzhen floss über vor Nektar und spritzte überall hin. Der Blütenkern, den Xu Xian kein einziges Mal berührt hatte, wurde immer wieder von dem Tausendfüßlermonster getroffen. Jedes Mal erschrak sie zu Tode und weinte leise. Schließlich, in dem Moment, als Wang Daolings schnell wachsender und wilder Penis erneut den Kern der Blume berührte, spritzte eine dicke und duftende Blütenessenz aus den Tiefen von Bai Suzhens Gebärmutter. Dieser charmante und schöne Schlangendämon erreichte unter dem sexuellen Missbrauch des Mannes einen Höhepunkt. Während ihr zarter Körper wild zuckte, wurde Bai Suzhen auf dem Höhepunkt der Lust ohnmächtig. Teil 2: König Liang König Liang war nur 1,52 Meter groß und sehr dick. Sein braunviolettes Gesicht war mit Fett bedeckt und seine Gesichtszüge waren fast zusammengedrückt. Ein Paar geschwollene Augen quollen nach außen, als könnten sie jeden Moment aus ihren Höhlen platzen und sahen äußerst furchteinflößend aus. In diesem Moment saß er auf dem Sessel im Wohnzimmer, trank langsam Tee, mit einem anstößigen Lächeln auf den Lippen, während er die Frau vor ihm ansah. Obwohl ihr Kopf leicht von einem weißen Schleier bedeckt war, war ihr wahres Gesicht nicht deutlich zu erkennen. Doch ihre schlanke Figur, eingehüllt in ein schneeweißes Kleid, das so dünn ist wie der Flügel einer Zikade, hat bereits jetzt die Fantasie der Menschen geweckt. „Frau Xu, warum verhüllen Sie Ihr Gesicht?“, fragte König Liang wissend. „Ich bin hässlich und kann Euch nicht ins Gesicht sehen, mein Herr.“ Bai Suzhens Stimme klang wie das gurgelnde Quellwasser, das unter ihrem Schleier hervorquoll. Als König Liang das hörte, juckte es ihn. Er neckte: „Haha, ich habe gehört, dass Madam Xu eine Schönheit mit einem wunderschönen Gesicht und einer anmutigen Figur ist, die weithin berühmt ist.“ Während König Liang sprach, stand er von seinem Stuhl auf und näherte sich Bai Suzhen. Der elegante Duft, der von Bai Suzhens Körper ausging, ließ sein Blut mit jedem Atemzug kochen. „Frau Xu, möchten Sie Ihren Mann nicht retten? Wenn Sie wissen, was das Beste für Sie ist, nehmen Sie Ihren Schleier ab und lassen Sie mich einen genauen Blick darauf werfen.“ |
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