Sechs Missverständnisse über erektile Dysfunktion (Romane zum Thema sexuelles Wissen für Erwachsene)

Sechs Missverständnisse über erektile Dysfunktion (Romane zum Thema sexuelles Wissen für Erwachsene)

Sechs häufige Missverständnisse über Impotenz Missverständnis 1: Es ist durchaus üblich, das Scheitern der ersten paar Geschlechtsverkehre als Impotenz zu betrachten. Tatsächlich verstößt dies gegen den Grundsatz, dass nach Beginn des Sexuallebens des Paares eine Anpassungsphase von mehreren Monaten eingehalten werden muss. Es gibt auch einige Frischvermählte, die ein schlechtes Sexualleben haben, weil sie vor der Ehe die verbotene Frucht probiert haben. Zu dieser Zeit befanden sie sich in einer komplexen Stimmung des Tastens, Probierens, der Nervosität, der Angst usw. mit einer hohen Misserfolgsquote, wodurch ein Schatten ihrer schlechten sexuellen Fähigkeiten in ihren Köpfen zurückblieb. An diese Situation sollte beim Geschlechtsverkehr nach der Heirat eine Anpassungsphase eingeräumt werden.
Irrtum 2: Die Unfähigkeit, bei einer Frau einen Orgasmus hervorzurufen, als Impotenz zu betrachten, ist ein noch größerer Irrtum. Solange der Penis des Mannes erigiert und eingeführt werden kann und er durch Geschlechtsverkehr eine vollständige Ejakulation und einen Orgasmus erreichen kann, handelt es sich nicht um Impotenz. Eine der Eigenschaften der männlichen und weiblichen Sexualfunktion ist, dass „Männer schneller und Frauen langsamer sind“. Wenn der Mann also ejakuliert hat und die Frau noch keinen Orgasmus hatte, ist dies ein physiologisches Phänomen. Es ist höchstens ein Problem des disharmonischen Sexuallebens und sollte niemals als Impotenz betrachtet werden.
Irrtum Nr. 3: Der Glaube, dass Masturbation zwangsläufig zu Impotenz führt. Die moderne Medizin hat bewiesen, dass das Auftreten dieser Art von Impotenz nicht unbedingt auf eine Schädigung der Geschlechtsorgane durch die Masturbation zurückzuführen ist, sondern höchstwahrscheinlich auf psychologische Faktoren zurückzuführen ist, die durch langfristige Masturbation verursacht werden. Auch wenn eine Person über einen langen Zeitraum masturbiert, muss sie nicht unbedingt an Impotenz leiden, solange sie die oben genannten psychischen „Knoten“ lösen kann.
Irrtum Nr. 4: Die Annahme, dass das Ausbleiben einer offensichtlichen Erektion ein Zeichen für Impotenz ist. Viele junge Menschen haben berichtet, dass ihr Penis beim Anschauen bestimmter pornografischer Filme, Fernsehsendungen, Bücher oder Bilder oder beim Fantasieren über ein Mädchen, das ihnen gefiel, auf natürliche Weise erigiert wurde. Diese Reaktion ist jedoch heute nicht mehr so ​​offensichtlich. Leiden sie an Impotenz? Falsch! Die Antwort ist einfach. Da keine vollständige sexuelle Stimulation durch den Partner erfolgt, einschließlich visueller, akustischer, taktiler, olfaktorischer und anderer Aspekte der sexuellen Stimulation, und da kein echter Geschlechtsverkehr stattfindet, kann die Frage, ob der Penis erigiert ist oder nicht, nicht als vollständige Diagnose von Impotenz verwendet werden.
Irrtum 5: Manche Menschen glauben, Erektionsschwierigkeiten nach einem Wechsel des Sexualpartners seien auf Impotenz zurückzuführen. Sein Sexualleben mit seiner Frau verlief normal und seine Erektionsfähigkeit war gut, doch beim Geschlechtsverkehr in der außerehelichen Affäre konnte er sich nicht erholen. Im Gegenteil, manche Menschen haben beim Sex mit ihrer Frau aufgrund des fehlenden Reizes nur eine schwache Erektion, haben jedoch hervorragenden Sex, wenn sie eine Affäre haben. Dies alles sind Situationen, die nach einem Wechsel des Sexualpartners auftreten. Im eigentlichen Sinne ist eine Person mit dieser „selektiven“ Impotenz kein echter Impotenzpatient.
Mythos 6: Häufige nächtliche Samenergüsse führen unweigerlich zu Impotenz. Es ist normal, dass ein gesunder, unverheirateter Mann 1-2 Mal im Monat nächtliche Samenergüsse hat, aber 4-5 Mal oder mehr ist zu viel. Dies kann mit Entzündungen der Geschlechts- und Harnorgane oder bestimmten Lebensstilfaktoren zusammenhängen, wie z. B. dem Tragen enger Hosen, dem Schlafen in einem Körperteil, das nachts zu heiß ist, und übermäßiger Müdigkeit während des Tages. Doch die moderne Medizin hat klargestellt, dass zwischen Spermatorrhoe und Impotenz kein notwendiger Zusammenhang besteht!

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