Folge 2: Sturm in der Hauptstadt Kapitel 13: Um deinetwillen – Auf Wiedersehen Nachdem Jia Rong Jia Lians Haus verlassen hatte, kehrte er zum East Mansion zurück, um seinem Vater Jia Zhen Bericht zu erstatten. Am nächsten Tag kamen Leute von der Zhengxin-Kampfkunstschule. Jia Lian schickte mehrere Leute zum Ostpalast, angeführt von Liu Nianlun, dem dritten Schüler der Kampfkunstakademie, und mehreren Mitschülern, die alle Waffen mitbrachten. Jia Rong hatte etwas auf dem Herzen und schenkte dem nicht viel Beachtung. Er bat jemanden, sie vor dem zweiten Tor unterzubringen und Tag und Nacht zu patrouillieren, um vor dem Blumendieb auf der Hut zu sein, der in der Stadt für Aufregung sorgte. Keqing hörte, wie die Leute in ihrem Zimmer darüber sprachen und erfuhr, dass es in letzter Zeit viele Blumendiebe in der Hauptstadt gegeben hatte. Sie dachte an den Mann mit dem geisterhaften Gesicht, dem sie vor einem halben Monat im Hintergarten begegnet war. Sie war verängstigt und verwirrt und fühlte sich den ganzen Tag träge. Jia Rong dachte, sie sei besorgt über die Bedrohung durch Prinz Peking und wagte nicht, sie zu trösten. An diesem Abend kam plötzlich der Portier und meldete, dass jemand aus dem Palast des Prinzen von Peking ihn sprechen wollte. Als Jia Rong das hörte, war er schockiert und bestürzt. Er tauschte einen Blick mit seiner Frau, bat dann eilig jemanden herein und ging in die Halle, um sie zu begrüßen. Der Mann, der kam, war über vierzig Jahre alt und wie ein Diener gekleidet, aber von sehr feiner Qualität. Er behauptete, Ah Fu zu sein, ein persönlicher Diener von Prinz Beijing, und kam auf Befehl des Prinzen, um die Dame einzuladen, für eine Weile zu ihr zu kommen, und sagte ihr, sie solle keinen Aufstand machen und andere beunruhigen. Jia Rong wagte nicht, noch etwas zu sagen. Er lud den Mann ein, im Flur etwas Tee zu trinken, und ging dann zurück ins Zimmer, um es seiner Frau niedergeschlagen zu erzählen. Keqing hatte es bereits erraten, also hatte sie nicht die Absicht, ihrem Mann die Schuld zu geben. Sie hasste nur ihr eigenes Pech. Sie seufzte leise und sagte: „Mach dir keine Sorgen, mein Mann. Lass mich einfach gehen.“ Jia Rong weinte, aber er hatte keine andere Wahl, als seine Frau mit diesem Mann gehen zu lassen. Er schloss sich im Zimmer ein und dachte daran zurück, wie er damals beim Bankett in Prinz Beijings Villa mit Keqing vor Prinz Beijing geprahlt hatte. Er konnte nicht anders, als äußerste Reue zu empfinden. Aber er dachte auch, wenn der Prinz vorgehabt hatte, gegen ihn zu intrigieren, wie hätte er dann entkommen können? Er konnte nur sich selbst die Schuld für seine Frau geben, eine märchenhafte Frau, deren Ruhm sich bereits heimlich verbreitet hatte und die alle Prinzen und Herzöge der Stadt begehrten. Keqing nahm nur ihre Zofe Ruizhu mit und folgte Ah Fu aus dem Ning-Anwesen. An der Seitentür wartete bereits eine Kutsche auf sie, die überall mit heruntergelassenen Vorhängen versehen war. Sie stiegen in die Kutsche ein, die lange fuhr, bevor sie schließlich anhielt. Ah Fu berichtete, dass sie am Palast angekommen waren, sie aufgefordert hatten auszusteigen, in eine Sänfte gewechselt hatten und lange herumgelaufen waren, bevor sie schließlich anhielten. Als er sie wieder aufforderte, aus der Sänfte auszusteigen, kamen sie vor einem rosafarbenen Gebäude mit geschnitzten Balken und bemalten Dachsparren an. Auf der Tafel an der Tür standen drei große Schriftzeichen: „Tianxiang-Turm“. Das Gebäude war hell erleuchtet und strahlte eine seltsame Atmosphäre aus, die es in der dunklen Nacht besonders verlockend machte. Ah Fu verbeugte sich und verabschiedete sich, und mehrere Dienstmädchen in prächtigen Kleidern kamen auf ihn zu, um ihn zu begrüßen und ihm in das Gebäude zu helfen. Keqing war nervös und wusste nicht, in welches Stockwerk sie gestiegen war. Ruizhu ließ sie nicht einmal folgen. Das Dienstmädchen neben ihr flüsterte: „Madam, bitte kommen Sie herein. Der Prinz wartet schon lange.“ Keqing kam in Panik herein, stellte jedoch fest, dass niemand im Pavillon war. Die Umgebung war mit Vorhängen bedeckt und der Boden war mit weichen Teppichen und glatter Seide bedeckt. Die Luft war von einem schwachen Duft erfüllt und jeder Ort war äußerst prächtig. Keqing wagte nicht, sich zu bewegen, sondern sah sich heimlich um. Plötzlich sah sie einen Mann auf dem Flur stehen, der mit dem Rücken zu ihr am Geländer lehnte. Er trug ein weißes Kleid mit Wolkenmuster, genau wie ein Jadebaum im Wind. Die Leute konnten nicht anders, als sich entspannt und glücklich zu fühlen, als sie ihn sahen. Sie dachten, dies müsse Prinz Beijing sein, einer der vier berühmten Prinzen der Hauptstadt. Aber ich hörte diese Person gemächlich singen: „Die Schönheit kommt im Frühling in den Garten, schaukelt auf der Schaukel, zieht ihre Kleider zwischen den Blumen aus, was für ein Glück hat der Schmetterling, mit dir zu spielen?“ Keqings Gesicht wurde augenblicklich blass, ihr Herz schlug wie wild, sie stand verwirrt da und murmelte nach einer langen Weile: „Wer … bist du?“ Der Mann drehte sich um und sagte lächelnd: „Ich bin der Prinz von Peking, Shirong, der Sie eingeladen hat, mich kennenzulernen. Ich bin auch der Blumen pflückende Schmetterling, der mit der Schönheit auf der Schaukel gespielt hat.“ Keqing konnte nicht mehr stehen und war kurz davor, hinzufallen. Der Mann drehte sich um, kam aus dem Korridor, war im Handumdrehen neben ihr und umarmte sie. Keqing schaute aufmerksam hin und sah, dass der Pekinger Prinz Shirong eine Jadekrone auf dem Kopf trug, sein Haar schwarz wie Lack war und er ein Jadestirnband um die Augenbrauen gebunden hatte. Sein Gesicht war wie wunderschöner Jadestein und seine Augen waren klar und hell, genau wie die Sterne am Nachthimmel. Das Seltsame war, dass er ein bisschen wie Baoyu aussah. Als sie an das blaue und grüne Geistergesicht an diesem Tag zurückdachte, konnte sie es nicht miteinander in Verbindung bringen. Doch diese klaren Augen waren tatsächlich die Augen, die ihre Seele seit einem halben Monat verfolgten. Sie konnte nicht anders, als mit verträumter Stimme zu sagen: „Bist du es wirklich …?“ Prinz Peking betrachtete diese strahlende, bezaubernde und anmutige Schönheit, lächelte zärtlich, holte ein lila geblümtes Taschentuch aus seiner Brust, roch daran und sagte lächelnd: „Schauen Sie, wem gehört das?“ Ke Liao errötete, streckte die Hand aus, um es zu ergreifen, und rief: „Gib es mir zurück.“ Doch Beijing Wang steckte es weg und sagte lächelnd: „Ich habe dieses Taschentuch jeden Tag in meinen Armen gehalten und es ist seit langem vom Männergeruch durchdrungen. Meine Dame kann es nicht mehr benutzen.“ Als Keqing das hörte, wurde ihr Herz weich und ihre Ohren wurden rot. Sie schnaubte: „Ich will es auch nicht. Was ist daran so besonders?“ Prinz Beijing beugte sich vor, küsste sie aufs Ohr und sagte leise: „Seit ich dich an diesem Tag gesehen habe, habe ich Tag und Nacht an dich gedacht. Vermisst du mich?“ Sie war jedoch so in den Chat vertieft, dass es aus ihr herausplatzte: „Ich erinnere mich an deine Stimme, es ist diese Stimme …“ Instinktiv wollte sie all ihre Gedanken ausschütten, hielt sich jedoch plötzlich aus Schüchternheit zurück. Prinz Beijing konnte nicht anders. Er war von so vielen Schönheiten umgeben, aber aus irgendeinem Grund hatte er sich seit jenem Tag in diese kleine Frau verliebt und entwickelte ein ganz anderes Gefühl für sie, ein Gefühl, das ihm insgeheim Glück bescherte. Er hob sanft das zarte Kinn der schönen Frau in seinen Armen, blickte sie an und küsste sie langsam ... Keqing war nervös und hilflos. Sie wusste nicht, ob sie ablehnen sollte oder nicht. Sie wusste nicht, ob sie ablehnen wollte oder nicht. In ihrem Herzen drehten sich tausende verwirrte Gedanken. Als ihre roten Lippen berührt wurden, zitterte sie am ganzen Leib wie beim ersten Kuss eines kleinen Mädchens. Sie schloss ihre schönen Augen und ließ diesen starken und sanften Mann schüchtern in sich eindringen, sie schmecken und trösten. Allmählich wurde sie berauscht, weich und feucht … Prinz Beijing hatte das Gefühl, als ob der Schönheit in seinen Armen alle Knochen herausgerissen würden und sie immer weicher wurde. Ihre geschlossenen Augen waren so bezaubernd, ihr schneller Atem so verführerisch, ihr hübsches Gesicht so weich und ihr zitternder Körper so verführerisch. Also beschloss er, diese gottgegebene Schönheit zuerst zu kosten und über den Rest konnte er später sprechen. Prinz Beijing legte die schlaffe Keqing auf die weiche Decke auf dem Boden, küsste und streichelte sie leidenschaftlich und begann, ihr die bunten Kleider auszuziehen. Keqing leistete schwachen Widerstand und stieß den Mann von sich. Ihr Gesicht glühte und ihr war schwindlig. Sie konnte an nichts mehr denken. Nach einer Weile war Keqing nackt ausgezogen und Prinz Beijing ließ nicht einmal ihren kleinen Bauchgurt los. Er stand auf und bewunderte die schneeweiße Schönheit, die sich in die weiche Decke eingerollt hatte. Er konnte nicht länger ruhig bleiben. Dann kostete er sie, wie er es damals mit den Blumen getan hatte. Er beugte sich hinunter, um diese wundervolle Schönheit Zentimeter für Zentimeter zu liebkosen und zu küssen. Keqing stöhnte leise und ihr Körper schien Stück für Stück zu schmelzen. Auf dem Dachboden war es sehr warm, und durch die Vorhänge im Flur wehte eine sanfte Brise, die so warm war, dass man sich wie eine Fee fühlte. Sie lag einfach faul auf der Decke und genoss das verträumte Gefühl. Als Prinz Beijing Keqings schneeweiße Beine öffnete, sah er, dass ihr wundervoller Teil bereits klatschnass war, an ihrer geheimen Stelle glitzerndes Wasser glitzerte und die zarten Innenseiten ihrer Beine mit rutschigem Schlamm bedeckt waren. Er wollte die Schönheit in sich aufnehmen, also drehte er seinen Körper leicht, um das Licht von hinten in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Er sah, dass das Ding zart, rosa, bezaubernd und sauber war. Er konnte nicht anders, als angesichts des Meisterwerks Gottes zu seufzen. Sein Herz brannte vor Hitze. Plötzlich konnte er nicht anders, als seinen Kopf zur Mitte zu senken, seinen Mund zu öffnen und die Zärtlichkeit zu bedecken, einen langen und sanften Kuss zu geben und zu saugen. |
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