Mama, darf ich diese Prunkwinde auspusten? ” „Du kannst es vermasseln.“ „Wird es ein Geräusch machen?“ „Ja, es wird heute Nacht in deinem Traum klingeln.“ „Du bist ein Lügner. Du bist ein Welpe.“ Sie lächelte, genau wie die blühende Prunkwinde. Auf dem Balkon lächelte der Vater liebevoll und streichelte zärtlich Luos weiches Haar. Von Frühling bis Herbst blühen hier goldenes Johanniskraut, anmutige violette Malven, bezaubernder Mohn und elegante Chrysanthemen ... Wer hat gesagt, dass diese wunderschönen Blumen die Geschlechtsorgane von Blumen sind? Ich habe wieder geträumt. Als ich aus dem Traum erwachte, regnete es wieder im Herbst. Der Regen fällt weiter und fällt auf den gegenüberliegenden Berg Guanyin. Im Traum ist A Luo oft im einsamen und kalten Regen gefangen, dem nieseligen Herbstregen. A Luo war immer der hartnäckigen Überzeugung, dass dieser Herbstregen den Frauen gehört. Weil es sinnlich, ätherisch und psychedelisch ist, mit einem minzigen Geschmack. Ich weiß nicht warum, aber wenn sie aus ihrem Traum erwacht, bedeckt sie immer ihre haarlose Vulva mit ihren Händen, so weich wie Regentropfen oder wie fliegende gelbe Blätter, die den schmalen Schlitz ihrer Vulva bedecken. In diesem Moment ist die Vagina feucht, genau wie der Herbstregen. Die Nacht war lang, der Wind wehte noch immer, es regnete noch immer, aber A'luos Herz schmerzte. Sie hat Angst. Sie war verwirrt. Wieder setzte Regen ein, der sanft auf die Stadt und die riesigen Dächer nah und fern klopfte und an jeden Ziegel klopfte. Es ist wie das alte Leigongqin, mit einem feinen Rhythmus, einem Hauch von Sanftheit und Intimität, wirkt real oder illusorisch, genau wie die Hand, die in diesem Moment leise angreift. Dies ist eine sehr vertraute Hand. Es schlängelte sich langsam von Luos Fußbeuge nach oben, verweilte einen Moment an der Innenseite ihres weißen Oberschenkels und gelangte dann in die nasse Vulva, wo es leicht und schwer spielte, wie der fallende Herbstregen, eine improvisierte Darbietung. A Luos weiche Taille wölbte sich nach oben. Sie betrachtete verwirrt das Licht, das auf den Dachziegeln vor dem Fenster plätscherte, und ließ sich von den kalten Händen über die Beine streicheln. Der sanfte Wu-Dialekt zwischen ihren Lippen klang poetisch, genau wie das leise Murmeln einer Nachtigall im Süden des Jangtse bei Nacht. Sie war berauscht von dieser trostlosen und leichten Kälte. Sie streckte ihre kleine Hand aus und ergriff sanft das schöne Ding, während sie seine Macht und Rücksichtslosigkeit beklagte. Dann erfüllte ein kühles Gefühl von Wasser den Raum und sie konnte ihr eigenes schweres Atmen hören, als der Gegenstand schwer eindrang. Sofort brach sie in Tränen aus. Das Ding ging rein und raus, raus und rein und wiederholte diese warme Zärtlichkeit, und die weiblichen Blüten öffneten sich und verwelkten, verwelkten und öffneten sich wieder. Ihre schlanken Hände waren um den starken Rücken geschlungen und hielten jede Aufprallwelle aus. Der schwere Herbstregen, einer nach dem anderen, war wie unzählige schnell aufsteigende und fallende Hämmer und traf sie so heftig, dass sie nicht atmen konnte. Sie schrumpfte und zitterte. Ihr Haar. *** *** *** *** Vielleicht liegt es am Wasser des Westsees von Suzhou. Eine Luo besitzt die Ruhe und Sanftheit, die den Frauen von Yangzhou eigen sind. Auf den ersten Blick scheinen die Frauen von Yangzhou nicht viel zu bieten zu haben, doch ihre natürliche, sanfte Schönheit überdauert die Zeit, und je mehr Sie sie genießen, desto deutlicher können Sie ihre einzigartige Schönheit spüren. Ze hatte großes Glück, eine so schöne Frau wie A Luo zu heiraten. Wenn ich mit A Luo zusammen bin, ist mein Herz immer in Frieden. „Wo ist Lie? Ist er schon wieder nicht zu Hause?“ „Ja, ich denke, du solltest mit ihm reden. Es ist angenehmer, zu Hause zu leben als in der Schule.“ A Luo Mingli errötete. „Tja, eigentlich steht nächstes Jahr die College-Aufnahmeprüfung an, also bin ich konzentrierter, wenn ich auf dem Campus wohne.“ „Was weißt du? Du bist immer nicht zu Hause. Es ist besser, einen Mann zu Hause zu haben.“ „Das stimmt, Mylady.“ Ihr halb wütender, halb zorniger Gesichtsausdruck, ihre bezaubernden Augen und der schwarze, sexy Haarbüschel unter ihren Achseln, der zum Vorschein kam, wenn sie sich beiläufig durchs Haar strich, faszinierten mich. „Geh weg, du alter Narr.“ A Luo versuchte, die unanständige Hand wegzustoßen, doch er spürte ein Frösteln in seinem Unterkörper. Er hatte sein Spitzenhöschen ausgezogen und enthüllte sein feines Schamhaar. Ihr Schamhaar war offensichtlich in die Form eines umgekehrten Dreiecks geschnitten, gerade und eng, und zeigte direkt auf den Eingang ihrer Vagina. rief A Luo leise. „Pfft, meine Tochter ist zu Hause.“ „Sie ist oben. Ihr geht es gut.“ Ich konnte es kaum erwarten, darin zu versinken. Es war dick und warm. Das war das Gefühl von Zuhause. A Luo hob sanft seine Hüften. Er machte diese Bewegung seit mehr als zehn Jahren und war damit sehr vertraut. Er konnte jedoch durch Wiederholung neue Dinge lernen. Jedes Mal, wenn er Liebe machte, hatte er neue Gefühle. A'Luo hat einen starken nasalen Ton und spricht mit gedämpfter Stimme, was in Kombination mit ihrem sanften Akzent einen einzigartigen Charme hat. Das Stöhnen und Keuchen beim Sex verleiht ein wenig sexuelles Interesse. Sie schloss die Augen und Tränen der Aufregung flossen über ihre langen Wimpern. Der süße Duft ihrer Vulva schien über die Wasseroberfläche zu strömen und ihr schwankender Körper war wie das Schilf am Wasser. "Äh…………" Ein dünner Strahl feuchten Wassers floss zwischen ihren Pobacken hervor. Ihre übermäßige Sensibilität führte dazu, dass ihr Höhepunkt immer vorzeitig kam. Dies kann an ihrer üblichen Zurückhaltung und Zärtlichkeit liegen. Ze steigerte seine Kraft mit etwas Freude. Ihm gefielen die leisen Geräusche, die die Frau beim Liebesspiel machte, die wie Flüstern wirkten und berauschend waren. Die untrennbare Liebe zwischen den beiden Menschen bildete eine unvergleichlich schöne und harmonische Melodie, die ihre Herzen mit Freude erfüllte. Jedes Auf und Ab war in perfekter Harmonie miteinander. Langsam erfüllte der Geruch des Spermas den Raum, wie milder Wein, der sein Aroma verströmt. Berauscht drückte Ze tief gegen A'luos Vulva und vergaß die Rotation der Erde und die Hektik der Welt. Fasziniert stieß er einen dumpfen Schrei aus. Es kam mir vor wie ein Augenblick, und doch schien es ein Jahrhundert zu sein. Dieser Tag war so schön, warm und süß ... Das war kein Traum. Luo ließ sich im anhaltenden Rhythmus des Liebesspiels völlig fallen, verschmolz und löste sich vollständig auf. „Zhe, ich werde sterben …“ Sie holte das Ding heraus, das kristallklar und glänzend war. In diesem Moment war sie so schön, so lüstern und lasziv, so atemberaubend schön. *** *** *** *** Der nächtliche Wind und Regen wuschen den Staub vom Bergpfad weg, hinterließen aber eine dünne Tauschicht auf dem Gras neben dem Pfad und im Wald. Ein weißer Restnebel schwebte in der Luft, glitt durch die Zweige und Blätter und verschwand dann allmählich in den Tiefen des Waldes. In den Bergen ist es ganz still, selbst der Vogelgesang ist so sanft, als hätte er Angst, den schlafenden Morgen aufzuwecken. „Du dummes Töchterlein, du schläfst nicht mal ein bisschen länger, sondern bestehst darauf, mit Papa zum Morgensport rauszugehen.“ Wischen Sie den Morgentau liebevoll aus Ihrem Haar. Jedes Mal, wenn er nach Hause ging, machte er einen Spaziergang in den Hinterberg, einfach weil er dort ein sehr vertrautes Gefühl hatte. Die Blausteinstraße unter meinen Füßen, der feierliche Tempel, der in den weißen Wolken verborgen ist, die Nadelbäume auf dem Berg und die Lavendelblüten, die am Straßenrand blühen, berühren immer das tiefe Heimweh in meinem Herzen. „Papa, wie lange wirst du dieses Mal brauchen, um zurückzukommen?“ Duan sah den großen und majestätischen Vater neben sich an. Duan ist sehr schön. „Nur ein paar Tage. Papa ist immer beschäftigt, das tut mir wirklich leid für euch.“ Ze ist eine erfahrene Journalistin, die fließend Arabisch spricht und in Kairo, Ägypten lebt. Gehen Sie weiter den Bergpfad entlang. Mehrere Ahornbäume stehen unregelmäßig am Straßenrand. Eine leichte Brise weht und die Bäume sind rot, was die Menschen berauscht. „Wer ist im Morgengrauen im frostigen Wald betrunken? Jeder Tropfen sind Tränen des Abschieds …“, murmelte sie leise und Tränen blitzten in den Winkeln ihrer schönen Augen auf. Ze's Herz bewegte sich und er drehte sich um, um sie anzusehen, die ihn eindringlich anstarrte. „Tochter, was ist los? Du hast in so jungen Jahren schon so viele Gefühle.“ Ze fühlte sich ein wenig schuldig. Schließlich war er lange Zeit nicht zu Hause gewesen und kümmerte sich zu wenig um seine Tochter. „Papa, kannst du nicht deinen Job wechseln?“ Duan hob den Kopf, ihre Stimme war ein wenig heiser und hatte einen trostlosen Ton, der für ein junges Mädchen nicht angemessen war. „Vielleicht nach einer Weile. Ich habe den Bericht bereits abgeschickt. Leider… aber es könnte schwierig werden.“ Ze war ein wenig hilflos und blickte schweigend in die Tiefen des Dschungels. „Tochter, in meiner Heimatstadt gibt es eine Art chinesischen Talgbaum. Er ist kleiner als Ahornblätter, aber sein Rot ist heller als das von Ahornblättern. Eine Nacht voller Wind und Frost wird ihn röter und schöner machen, genau wie eine betrunkene Schönheit.“ Ze wollte das Thema wechseln, sah aber, dass Duan sein Gesicht abwandte und ihm ein paar Tränen in die Augen stiegen. „Dummes Mädchen, warum weinst du? Sag deinem Vater, wo du dich unwohl fühlst.“ Ze war ein wenig ratlos. Ein heranwachsendes Mädchen ist ein unbekanntes Mysterium und eine unberechenbare Welt. „Papa... ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch, meine Tochter.“ Ze streichelte sanft Duans langes Haar, das so zart und glatt wie Seide war. Er hatte Mitleid mit ihr und fühlte sich gleichzeitig schuldig. Der Mangel an väterlicher Liebe und Fürsorge war schon immer der tiefste Schmerz in seinem Herzen. Er wandert seit vielen Jahren draußen umher und ist immer wieder untröstlich. „Nein, Papa, du verstehst das nicht … du weißt es nicht …“ Duan konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und sah ihren Vater traurig an, der keine Ahnung von der Situation hatte. *** *** *** *** Es war an diesem Tag fast Mittag und Duan fühlte sich unwohl, also ging er früh nach Hause. „Lüge, ich flehe dich an … bitte quäle dich nicht so, es ist alles meine Schuld …“ Duan hörte seine Mutter schluchzen. Was ist heute los? Mama und Bruder sind beide zu Hause? Duan war überrascht, Lies Schluchzen zu hören. „Mama, wir dürfen keine Fehler mehr machen. Es ist nicht deine Schuld, es ist meine. Ich sollte nicht …“ Duans Herz wurde plötzlich kalt. Was ist passiert? Sie verlangsamte ihre Schritte und ging langsam die Treppe hinauf. Die Szene vor mir war äußerst obszön. Meine Mutter lag nackt auf dem Boden. Ihr wunderschöner Körper war strahlend weiß und die Schamhaare in ihrem Schrittbereich waren zerzaust und unordentlich aufgetürmt. Das Erschreckende war, dass ihr Bruder Lie zwischen den Beinen seiner Mutter kniete und wie verrückt an seinen Haaren zog. Sein Unterkörper war nackt und sein hängender Penis war unglaublich groß. „Ich wollte nur nach Hause gehen und mir ein paar Klamotten holen, aber ich konnte mich nicht beherrschen … Lie brach in Tränen aus und bedeckte sein Gesicht mit den Händen, offensichtlich war er tieftraurig. „Es ist alles Mamas Schuld. Es war zu heiß und ich dachte, niemand würde kommen … also habe ich nichts angezogen. Lüge … Eigentlich musst du dich nicht beherrschen. Es ist nicht gut für deine Gesundheit, es in deinem Herzen zu behalten. Besonders, da du gerade erst anfängst zu wachsen.“ Mutters Hände waren so weiß, und als sie auf Lies Haar fielen, sahen sie noch deutlicher schwarz und weiß aus. Duan konnte nicht anders als zu zittern. Wie eifersüchtig war sie auf das reine und elegante Gesicht ihrer Mutter, ihr bezauberndes Lächeln und die anmutigen Bewegungen ihrer Gesten. Aber wie ist es jetzt? Duan wurde plötzlich etwas übel. Die heilige und edle Statue brach augenblicklich zusammen und Duan war zutiefst erschrocken und geriet in Panik. „Es tut mir leid, Papa, es tut mir leid für dich, es tut mir für alle leid …“ Die Mutter hielt Lie den Mund zu und sagte leise: „Lie, du hast niemanden enttäuscht. Solange du es nicht sagst und ich es nicht sage, wer wird es dann wissen?“ Lie hob den Kopf, seine Augen waren voller Widersprüche und Verwirrung. „Wirklich? Ist das so?“ Er starrte auf die wunderschöne Wolke vor ihm. Er wollte diese Welt unbedingt verlassen und an einen anderen Ort gehen, um das Glück seiner Träume zu finden. Die Mutter küsste seine Finger, seine Augen, und dann berührten sich ihre Lippen, und es gab ein zischendes Geräusch, als sich ihre Körper vereinten. Sie schwammen wie im Rausch in dieser schrecklichen schwarzen Welle. Duan vergoss Tränen und drehte schweigend den Saum ihrer Kleider. Die ehrlichsten Dinge zwischen den Menschen verschwanden vollständig und Freundlichkeit war wie die Kleie für Schweinefutter, die im klaren Himmel verstreut war. Das Herz ist schimmelig und das fließende Blut ist schmutzig und trüb. Er war wie ein verrücktes Tier, das mit seinen scharfen Klauen wedelte und die Beute unter sich zerriss. Die Welt ist so dunkel, sie braucht eine Leuchtstoffröhre! Die Mutter zuckte vor Aufregung heftig zusammen, wälzte sich auf dem ohnehin schon schmutzigen Boden hin und her und schrie aus vollem Halse. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sind meine Wangen gerötet, als wäre ich schüchtern und meine Augen sind voller Charme, genau wie bei meiner ersten Liebe. Worauf sie immer stolz war, ist, dass ihre Figur seit der Geburt immer noch so anmutig und ihre Haut immer noch so hell und zart ist, dass die Jungen in der Klasse oft von ihr besessen sind. Sie hob langsam ihre Hände und löste die Träger, wodurch ihr exquisiter Körper enthüllt wurde. Ihre Brüste sind nicht groß, aber dennoch rund und fest. Sie sind im Laufe der Zeit nicht schlaff geworden. Stattdessen zeigen sie den einzigartigen Charme und die Emotionen einer jungen Frau. Sie schloss leicht die Augen, streichelte die kirschroten Brustwarzen, bewegte sich die schlanke Kurve hinunter und verweilte im Tal mit üppigem Gras und viel Wasser. Im nächsten Moment durchströmte ein Schauder ihren ganzen Körper. Im Gegensatz zu dem häufigen und schnellen Einführen der Finger überkamen ihre Gefühle Leere und Einsamkeit. Sie war eifrig und murmelte vor sich hin: „Le…ah, Le…“ Draußen vor dem Fenster ging der Mond auf, ein schwaches, trauriges Fragezeichen. Das Telefon klingelte. Ah Luos Bewegungen erstarrten, ihr Gesichtsausdruck war immer noch von extremem sexuellen Verlangen erfüllt. Sie zog ihre Finger heraus. „Hallo…“ Sie fand, dass ihre Stimme ein wenig heiser und sehr kokett war. „Hey... warum redest du nicht? Ich lege auf, wenn du nichts sagst...“ Die andere Partei zögerte noch immer, ging langsam und wäre für einen Moment fast gestorben. „Mama, ich bin’s…“ „Ah! Lie… wo bist du? Mama… Mama, ich vermisse dich so sehr…“ Luo konnte die Nässe und Wärme der Vagina deutlich spüren. „Mama … ich habe gehört, ich habe gehört … Papa ist zurück …“ „Ja, willst du… zurückkommen und ihn sehen? Er wird in ein paar Tagen wieder ausgehen…“ „Ist er da? Ich… ich möchte mit ihm reden.“ „Nein, nein … Er hat deine Schwester zum Kaufhaus Xinhua mitgenommen, um Kleidung zu kaufen. Bist du … gehst du zur Schule?“ „Ja, in der Schule. Mama...ich werde sterben...“ „Nein, leg nicht auf. Lüge… geh nach Hause… wir können zu Hause darüber reden… ähm…“ Sie hörte seiner Stimme gern zu, genau wie dem fließenden Wasser, das im Wind weht, und dem Schilf, das seine Einsamkeit ausdrückte. „Okay… okay.“ Lie dachte lange nach, und die Höhen und Tiefen seiner inneren Trauer zeigten allmählich einige Falten und Wellen. Schließlich liebte ihn seine Mutter. *** *** *** *** Ich erinnere mich an diesen Tag, als Lie und seine Mutter von einem Besuch bei seiner Großmutter zurückkamen. Es regnete so stark, dass ich das Rascheln der Regentropfen gegen die Autoscheiben hören konnte. Vor dem Autofenster, auf beiden Seiten der Autobahn, A Luo, der etwas Wein getrunken hatte, hatte ein strahlendes Gesicht und blickte aufmerksam aus dem Fenster. Er wirkte ungewöhnlich fröhlich und charmant. Es war das erste Mal, dass Lie seine Mutter so ansah, berauscht von ihrer unvergleichlichen Schönheit. Sein Herzschlag beschleunigte sich plötzlich, bumm, bumm, bumm, genau wie der Donner am Nachmittag. Die Mutter in Lies Erinnerung ist würdevoll und tugendhaft, eine typische Jiangnan-Dame, sanft und anmutig. In Lies Vorstellung war sie immer eine Göttin. Der Rotwein dieser Tochter, der seit mehr als zehn Jahren in Jiangnan gebraut wird, ist wirklich stark. Für Lie war es das erste Mal, dass er trank. „Lüge, heute ist Omas Geburtstag, trink einfach ein bisschen, es ist okay.“ Ein angeheiterter A Luo vergaß, dass sein Sohn nur ein Highschool-Schüler war und stimmte den Verwandten zu. Sogar als er in den Bus stieg, schlug Lies Herz noch schnell und sein Mund war trocken. Er tastete und streckte die Hand aus, um die Tasche neben seiner Mutter zu nehmen, doch statt des Mineralwassers spürte er die Wärme von Mutters Oberschenkel. A Luo stöhnte, bewegte sich jedoch nicht, offenbar war er immer noch in seine Träumereien versunken. Das Auto beschleunigte und der Regen vor dem Fenster hatte aufgehört. Die Sonne schien und es fühlte sich an wie A Luos warme Hand auf meinem Gesicht. Lie stützte den schlaffen A'Luo und öffnete die Tür. Seine Mutter sackte plötzlich auf dem Sofa zusammen. Ihr gerötetes und schüchternes Gesicht war strahlender als der afrikanische Balsam, der in der Ecke blühte. Auch Lie war ein wenig benommen. Der Raum war von einem schwachen, zarten Duft erfüllt, der ihm das Gefühl gab, zu träumen. Auch jetzt gibt es in Lies Herzen noch eine Art verborgenen Schmerz, Angst, Trauer und Freude, die sein Herz zerreißt, wie riesige Wellen, die gegen die Riffe schlagen. Wie hat alles begonnen? Lie saß einsam in der Dunkelheit und lauschte dem Wind, der draußen vor dem Fenster strich. Durch das schwache Licht, das durch die Lücken in den Vorhängen fiel, betrachtete er schweigend das schöne Gesicht seiner Mutter. Ihr langes, dichtes Haar war so weich wie fließende Wolken und lag wie ein Pfauenschwanz auf der Armlehne des Sofas. „Oft liege ich still auf meinem Sofa/ Helles Rosa, das Gänsegelb des Spätfrühlings, kirschrotes Purpurrot – all die Schönheit war in einer Person vereint, seiner Mutter – A Luo. Diesen Tag wird Lie für den Rest seines Lebens nicht vergessen. Er war wie ein Traum und doch so real. Er weinte und seine Tränen strömten wie Regentropfen über das Feuchtgebiet dieses sonnigen Frühlingstals, wo die Blumen in voller Blüte standen. Dies ist seine Reise aus dem Kokon. Wer hätte gedacht, dass das Vergehen von achtzehn Jahren Jugend so schmerzhaft sein würde? Er brüllte und sank in das feuchte Tal. Unterwegs sangen Vögel, blühten Blumen, sangen Bienen und tanzten Schmetterlinge. Er ging durch die von Bäumen beschatteten Wege, über kaputte Brücken und fließendes Wasser, überquerte Klippen und Gipfel und folgte dann einem Bach, der steil bergauf ging. Die gurgelnden Tränen und der tropfende Schweiß vermischten sich, das klebrige Weiß vermischte sich mit dem klebrigen Weiß, dies ist ein gurgelnder Strom, A Luo schloss ihre schönen Augen und genoss die Reife dieser Lust, dieses Gefühl war so tief verwurzelt. Das nasale Geräusch, das sie normalerweise beim Liebesspiel machte, war ein leises Flüstern, wie der Nachtregen, der auf die Dachtraufe fiel. A'Luos Augen öffneten sich, noch immer so klar und schön wie zuvor, aber in ihrer Verwirrung herrschte Schweigen. Sie starrte ihren Sohn, ihren geliebten Sohn, der schlaff auf ihr lag, ausdruckslos an, und die gemischten Gefühle in ihrem Herzen waren wie Quecksilber, das aus dem Boden sickerte. „Lie …“ Auf Lies Schultern waren Zahnabdrücke. Sie waren entstanden, weil sie ihn gebissen hatte. Wie konnte sie, die immer so zart war, so wild sein? „Mama, es tut mir leid, Mama … mir geht es schlimmer als einem Tier …“ Lie schrie aus vollem Hals. Der Albtraum war grausam und die Welt war blass. Er brach zu Boden und hatte große Schmerzen. „Ich gebe Mama die Schuld, Mama … ich hätte dich nicht trinken lassen sollen, vor allem …“ Insbesondere der Rotwein dieser Spitzentochter ist ein einzigartiges, gereiftes Gebräu ihrer Familie, gemischt mit Mohnpulver, das eine aphrodisierende Wirkung hat. Es lag ein lustvoller Geruch in der Luft. A Luos Unterkörper war nackt, sein Schamhügel war leicht angehoben und sein Liebessaft tropfte. Sie wusste nicht, wie sie ihren Sohn trösten sollte. Tatsächlich war sie in diesem Moment nüchtern und hätte es verhindern können. „Nein! Nein! Ich habe mich geirrt …“ Lie schrie und rannte aus dem Haus. Seine Gestalt war einsam und voller grenzenloser Verzweiflung und Trauer. An diesem Tag holte der Vater den Rotwein seiner Tochter heraus. „Meine liebe Tochter, das ist speziell für dich vorbereitet.“ „Papa, dieser Wein ist stark und ich muss trotzdem nach Hause.“ „Es ist okay. Du warst schon immer der beste Trinker in der Familie.“ Sein Vater hatte recht. Vor seiner Heirat war Luo der beste Trinker in der Familie. „Komm, trink noch einen, Enkel.“ Lie war etwas schüchtern, aber er trank trotzdem. Das war Opas Wein und er musste ihn trinken. „Papa, er ist noch ein Kind, willst du ihn betrunken machen?“ Luo verdrehte vorwurfsvoll die Augen seines Vaters und riss Lie das Weinglas aus der Hand. „Lie, trink nicht mehr. Ich gehe jetzt eine Weile weg.“ Sie verspürte häufigen Harndrang. Der Wein verwandelte sich in Sekret in ihrem Magen und drückte auf ihre Blase. Sie taumelte ein wenig und hielt sich an der Schmutzwand der Toilette fest. „Schwester, nach all den Jahren bist du immer noch so schön wie vorher.“ Ein Paar vertrauter Hände umarmte sie von hinten und sie wusste, dass es ihr ältester Bruder war. „Bruder, sei nicht so, meine Kinder sind jetzt so groß und meine Schwester ist alt.“ „Nein, in meinen Augen bist du immer so frisch... und riechst so gut.“ Er schnupperte den weißen Duft um ihren Hals und band ihren Gürtel auf. „Nein, Bruder, nicht …“ „Meine Liebe, du weißt, dass deine Schwägerin sehr streng ist… Ich habe dich all die Jahre so sehr vermisst…“ Sein riesiger Penis war bereits in ihr Tal eingedrungen. „Ah… nicht hier, Bruder…“ „Gute Schwester, süße Schwester, lass mich deine kleine Fotze ficken …“ Er war immer noch so stark und grob, und Luo weinte. „Weine nicht, Schwester, es ist toll, ich fühle mich so gut.“ „Mach langsam, es tut weh …“ „Weißt du, mein zweiter Bruder wird bald zurückkommen.“ „Ah, warum ist er zurückgekommen …“ Luo wurde gegen die Wand gedrückt und hatte das Gefühl, dass sein Körper nicht ihm gehörte. „Er kommt zurück, um dich zu ficken, Mädchen. Es ist eine Weile her, seit wir zusammen waren.“ Ja, wie lange ist es her? Es ist mehr als zehn Jahre her. War es nicht nur eine Flucht, als ich Ze folgte, um weit wegzuwandern? In diesem Moment war ihre Vagina warm, die Erinnerung an diesen starken Stoß war so vertraut. „Hehe … deine Muschi ist so eng, als hätte sie nie ein Kind zur Welt gebracht …“ Mein ältester Bruder ist immer noch so schamlos wie eh und je. Er ist der Bastard, der mir meine Jungfräulichkeit genommen hat, aber warum hasse ich ihn nicht? „Bruder, bist du bereit? Ich komme rein …“ Es ist die Stimme meines vierten Bruders. Was ist los? Ist er nicht nach Wenzhou gegangen? „Okay, es ist fast vorbei, hab einfach noch eine Weile Geduld.“ Der älteste Bruder erhöhte das Tempo und die Kraft wurde intensiver. "Warum ist er zurück?" „Es war Mama, die ihn gebeten hat, zurückzukommen. Du hast vergessen, dass er sein Schatz ist.“ „Ah, geh tiefer, ich bin da, ich bin da … ich werde sterben …“ Luo hatte nur das Gefühl, in den Wolken zu sein und leicht zu schweben. „Dritte Schwester, du bist so schön.“ Wann kam der vierte Bruder? „Ach, fass das nicht an … es ist schmutzig …“ „Hehe, es ist nicht so, als hätte ich es noch nie gemacht, Schwester. Es ist wirklich eng.“ A'Luo war zwischen den beiden eingeklemmt, ihr ganzer Körper berührte nicht einmal den Boden. Sie summte: „Wie viele Jahre?“ Die Vergangenheit ist wie Rauch, aber sie ist nie verschwunden. Die Geschichte wiederholt sich, Szene für Szene. Der vierte Bruder war noch immer so mutig wie beim ersten Mal, wie ein junger Tiger, der den Berg herunterkommt, voller Enthusiasmus und Leidenschaft, viel energischer als der ältere Bruder, der viel früher gealtert war. A Luo lächelte in seinem Schwindel. Zu dieser Zeit kam mein zweiter Bruder herein. *** *** *** *** A Luo glaubte, wieder das Rauschen der Veilchen zwischen den grünen Blättern und das Flüstern der Maiglöckchen im duftenden Gras zu hören. Sie war ein wenig aufgeregt, wie ein Mädchen in ihrer ersten Liebe, schüchtern wie Wasser, und die dicke graue Wolkenschicht, die auf ihre Brauen drückte, verwandelte sich im Handumdrehen in leichten Rauch wie Gaze und sanften Nieselregen. Augen so scharf wie eine Schere, Zähne so weiß wie Jade, zwei Grübchen an den Mundwinkeln, Haut so zart wie die eines Babys, A'Luo kicherte leise im Spiegel, es war ein „kristallklares Lächeln“. Die Säule ist die aufgehende Sonne, die Quelle der Fantasie. Plötzlich kam ein muskulöser 18-jähriger Junge auf sie zu und ein erfrischender und frischer Atem traf ihr Gesicht. Wie nach einer durchwachten Nacht bringt die kühle Morgenbrise beim Öffnen des Fensters erfrischende Kühle und üppige Herbstfarben mit sich. Seine Augen leuchteten in göttlichem Licht und er stieß ein langes Brüllen aus. Sie konnte vage das leuchtend rote Blut sehen, das durch seine Adern floss. Nach Dutzenden von Tagen mit starkem Regen ist es Zeit für den Sonnenaufgang! Luo dachte bei sich: Bin ich krank? Der Hunger nach Verlangen, die Verstrickung der Lust, der Trieb des Impulses, die Versuchung der Wildheit, die durstige Vagina freut sich immer auf die Nässe des Herbstregens? Fantasie, Begeisterung, Kummer und Langeweile waren wie eine Fliege, die in einem Spinnennetz gefangen ist. Je mehr sie sich wehrte, desto fester wurden die Fesseln. Das Seil des Inzests hatte bereits ihren schneeweißen Jadehals umschlungen. „Was ist schlimm daran, es noch einmal zu tun? Wer wird dadurch verletzt?“ Gott hat die Menschen erschaffen und auch den Inzest unter den Menschen, dachte Luo verbittert. Was zählt, ist Glück, nicht Leid. Im letzten Moment des Lebens schlüpft die Seele wie eine Motte aus ihrem Kokon, löst sich vom schweren Körper und fliegt ins Leere. Der Sinn des Lebens endet von da an und setzt sich in der Reinkarnation fort. „Mama, woran denkst du?“ Lie stand hinter ihr und hielt ihre schlanke Taille fest mit seinen starken Händen, und sie war aufgeregt. „Ich habe dich vermisst, ich habe dich so sehr vermisst, es ist toll, dich wieder zu haben.“ A Luo drehte sich um und starrte ihn an. Er war von Natur aus fröhlich und gesund, aber um seine dicken Lippen lag ein Hauch von Melancholie. Ihr Herz schmerzte und schmerzte ein wenig. „Mama, du bist so schön.“ Lie umarmte und küsste sie, ihre kirschroten Lippen waren feucht wie Regen und dufteten nach Zitrone und einer leichten Bitterkeit. A Luo war so bewegt, dass sein Körper weich wie Baumwolle wurde und sein Herz raste, als hätte er zum ersten Mal Sex gehabt. „Mmmmm… Mama ist so süß…“ Warum ist die Frucht des Inzests so bitter, und doch genießt man sie so sehr? Brennend vor Verlangen packte Luo das Ding. Es war rau und breit. Sie dachte schüchtern, es würde sich so gut anfühlen, es hineinzustecken! Der kleine Raum war mit erstaunlichen Geräuschen erfüllt. Das Auf und Ab, lang und kurz, schnell und langsam, wie das Summen des Windes und das Singen des Regens, hat einen magischen und wundervollen Rhythmus. Egal, welcher Takt es ist, A Luo bevorzugt das Aussehen des Wassers im Inneren der Frau. "Ah……" A Luo folgte den Schwingungen der Säule, die auf und ab gingen, und nahm die Essenz der Liebe zwischen Mutter und Sohn in sich auf. Der Klang war fröhlich und laut. Die Pferde galoppierten wie schnelle Pferde über das Grasland, traten in den seichten Bach, kannten keine Gnade und quälten sie nach Belieben. Mit zitternden Händen berührte er den weißen Hals: „Mama, Mama …“ Seine Arme waren so stark und fest und seine Augen waren voller Verzweiflung und Wahnsinn. Das Licht in Luos aufgeregten Pupillen verblasste allmählich und sie lächelte mit Tränen in den Augen: „Guter Sohn, danke …“ In diesem Moment hörten Wind und Regen vor dem Fenster auf und alles, was vom Wind in Stücke gerissen worden war, kehrte zur Ruhe zurück. Luo hörte den Sanskrit-Laut „Geh nach Hause“ im Himmel widerhallen. Lie betrachtete still das friedliche Lächeln seiner Mutter, sie war so wunderschön! Die Schönheit ist rein, tiefgründig und geheimnisvoll. Lie war immer der festen Überzeugung, dass ihre Geburt nur ein Zufall war. Er liebte seine Mutter innig, innig und unvergesslich. "Mutter……" Er rief ihr liebevoll zu, während seine zitternden Hände die schlanken Kurven seiner Mutter nachzeichneten. Dies war eine tragische Geschichte, die zwischen ihnen nicht hätte passieren dürfen, aber sie geschah direkt vor seinen jungen Augen. „Mama, das ist das Kleid, das ich für dich vorbereitet habe. Schau, es ist so schön! Nur du bist es wert, es zu tragen.“ Lie kleidete seine Mutter langsam in ein lotusgraues Kleid im westlichen Stil und band ihr Haar zu einem hohen Knoten zusammen. Sie sah edel, würdevoll, elegant und ruhig aus, wie ein wunderschöner weißer Schwan. „Mama, dein Sohn wird mit dir gehen. Im nächsten Leben, im nächsten Leben werden wir Mann und Frau sein.“ Er legte sich langsam neben seine Mutter und ein schönes Lächeln erschien um die Ecken seiner geschürzten Lippen. Die Dämmerung wird tiefer, *** *** *** *** Ze saß neben seiner Tochter, sein starker Körper saß aufrecht. Er schien aufmerksam zuzuhören, aber auch nicht. Seine tiefen und traurigen Augen waren nach vorne gerichtet. Die wirbelnden Regentropfen vor dem Fenster und das Nachtlicht verflochten sich zu einem subtilen und wunderschönen Muster. Sein Gesicht war ausdruckslos und schon nach wenigen Tagen waren seine Schläfen grau. Ich zog die Vorhänge zu und die Dunkelheit war wie eine riesige Fledermaus, die alles organische Leben verschlang. Es stellte sich heraus, dass der Tod so einfach war. Die Lichter vorbeifahrender Autos leuchteten durch die Gazevorhänge und warfen bewegte, seltsame Schatten an die Wand. In dem kleinen, düsteren Raum wurden Duans düstere Augen allmählich klarer. Sie drehte den Kopf, um ihren Vater anzusehen, und ihr Gesichtsausdruck war immer noch derselbe. Das Geräusch der Regentropfen, die gegen das Fenster prasselten, war klar und eintönig und ähnelte dem Rascheln von Seidenraupen, die Maulbeerblätter fressen, und ließ ihre Gedanken in eine ätherische und anmutige Welt abdriften. Sie schien zu sehen, wie der Seidenwurm des Lebens die immergrünen Blätter der Zeit kaute, wie er sich verwandelte und immer wieder wiedergeboren wurde, und stieg in beispiellosen Leiden auf. "Papa!" Sie schrie plötzlich leise, aber deutlich. Ze sah sie an und lächelte, trostlos, einsam, blass und machtlos. "Dad! ...", rief sie wieder. "Kinder sollten nicht depressiv sein. Duan, alles wird vergehen." Duan war angenehm überrascht, dass ihr Vater ihren Namen direkt nannte. Zes Augen sind weder groß, seine Augenlider sind weder doppelt noch Single und seine Schüler sind sehr dunkel und tief. Ihre Augen trafen sich und es schien, als könnten sie nicht mehr sprechen. "Tochter!" Aus irgendeinem Grund änderte Ze plötzlich seine Worte. "Papa……" "Äh?" "Ich will ..." Sie kratzte den Tisch mit ihren schlanken Fingern unbewusst am Tisch, "ich möchte mit dir reden." "Ist das nicht das, was du sagst?" "Ja, ich sage es, aber was ich sagen möchte, ist, ist ..." Sie starrte Ze an und fühlte ein seltsames Gefühl in ihrem Herzen. "Ich wollte sagen, dass du wie eine Person bist - nein, diese Person war wie du ..." Duan stammelte und sprach inkohärent. "Welches sehe ich aus?" Schließen Sie einfach Ihre Augen. In dem weißen Regen und Nebel in ihrem Traum schwebte ein Rotöl-Papier-Regenschirm über den Regenschirm. Sie wollte wirklich laut sagen, Papa, du bist der warme und feste Felsen in meinem kalten und nassen Tal der Erinnerungen! Sie stand plötzlich auf und murmelte inkohärent die tiefe Sehnsucht, die tief in ihrem Herzen vergraben war. Der Ausbruch der Gefühle war ursprünglich in einem Haufen Unkraut versteckt, und die einzigartige Zerbrechlichkeit und Schüchternheit des Mädchens machte es ihr unmöglich, diese Unkraut zu klären. Aber von Anfang bis Ende sagte Ze kein Wort. Er hatte ernsthaft und leise zugehört. Vor diesem in Panik geratenen Mädchen, Dann sprach sie zu Ende und wartete auf ein Urteil wie einen Teufel aus der Hölle. Er schwieg, als würde er noch zuhören und darauf warteten, was kommen würde. Die Zeit ist wie ein stilles Meer, das sofort ewig wird. |
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