Harry Potter Leidenschaftlicher Zaubertrankunterricht Die Schule ist seit einigen Wochen geöffnet und Hermine hat sich an das Schulleben gewöhnt. Wenn sie durch den Flur geht, werden nur sie und Harry Potter von anderen angedeutet. Aber als Hermine Wörter wie „schlampig“ und „geizig“ hörte, ignorierte sie sie. Stattdessen hob sie stolz den Kopf, weil sie wusste, dass diese Leute nur neidisch auf ihre guten Noten und die Extrapunkte waren, die sie im Unterricht immer wieder bekam. An diesem Tag im Zaubertränkeunterricht war Hermine so selbstbewusst wie immer und bereit, die Fragen des Professors zu beantworten. Als Professor Snape eine Frage stellte, hob sie sofort die Hand, um zu antworten. „Hmpf! Da unsere Miss Granger denkt, sie wüsste alles, sagen Sie mir dann bitte, was dieser Trank ist und was er bewirkt?“ Snape holte eine Flasche mit einem rosa Trank, der in einem psychedelischen Glanz funkelte, aus dem Schrank. Hermine biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf. Sie wüsste es nicht, weil dies eindeutig über den Horizont von Erstklässlern hinausginge. „Dann kommen Sie bitte heraus und demonstrieren Sie die Konsequenzen, wenn man den Trank aus Arroganz, Ignoranz und Stolz trinkt.“ Snape lächelte boshaft. Hermine ging mit Angst im Gesicht hinaus, nahm den Trank mit zitternden Händen und sah die anderen Gryffindor-Klassenkameraden mit Hilfe in den Augen an, aber diejenigen, die Angst vor Snape hatten, konnten nur so tun, als würden sie sie nicht sehen. Als Hermine sah, dass es keine Hoffnung gab, konnte sie nur ihre Augen schließen und den Trank in ihren Mund gießen. „Hat Malfoy Granger erzählt, was sie getrunken hat?“, fragte Snape Malfoy, nachdem er gesehen hatte, wie Hermine den Trank trank, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. „Der Zaubertrank der Hexe kann den Körper einer Frau empfindlicher machen und ihre inneren Wünsche stimulieren, wodurch aus einer Heiligen eine niederträchtige Prostituierte wird.“ Draco Malfoy lächelte stolz. Er hatte Granger, diesen protzigen Bastard, nie gemocht. „Was?“, rief Hermine, als ihr klar wurde, dass das Medikament zu wirken begann. Sie legte ihre Beine zusammen und rieb sie unentwegt, um den Juckreiz in ihrem Unterkörper zu lindern, aber es machte sie nur noch unerträglicher. Hermine trat ein paar Schritte zurück und stützte sich schwach auf den hüfthohen Schreibtisch. „Malfoy, komm herauf, ich zeige dir, wie man das Gegenmittel anwendet.“ Als Snape sah, dass das Mittel fast gewirkt hatte, bat er Malfoy, auf die Bühne zu kommen, um es zu demonstrieren. „Ja!“ Malfoy ging mit einem schlauen Lächeln und bösen Absichten auf Hermine zu. „Nein~“ Hermine stieß ihn schwach von sich, aber ohne Erfolg. Malfoy trug Hermine zum Schreibtisch und ließ sie absichtlich in die Menge blicken, damit jeder ihr hässliches Aussehen sehen konnte. Er hob Hermines Rock von hinten hoch und zwang sie, ihre Beine weit auf dem Tisch zu spreizen. In diesem Moment bedauerte Hermine zutiefst, dass sie sich nur durch das Tragen eines dünnen Hemdes und eines kurzen Rocks abkühlen wollte (die Hogwarts-Uniform ist ein offenes Gewand, und man kann die Kleidung darunter frei kombinieren). „Tsk! Es ist alles nass. Du verdienst es wirklich, die nuttigste Granger der Schule zu sein.“ Malfoy grinste höhnisch und rieb seine Hände durch die bereits durchnässte Unterwäsche. „Nein… nicht~“, sagte Hermine nein, aber ihre weißen, glatten Beine, die draußen lagen, zitterten nur leicht vor Lust und schlossen sich überhaupt nicht. Als Malfoy ihren heuchlerischen und anstößigen Blick sah, grinste er höhnisch und riss ihr das dünne, kurze Höschen herunter, wodurch ihr Unterkörper allen präsentiert wurde. Im ganzen Klassenzimmer war ein Aufkeuchen zu hören, und alle starrten auf ihre nackte Vagina. Der kristallklare Vaginalschleim ließ ihren Unterkörper so glänzen, als wäre er mit Honig überzogen. Malfoys Finger begannen flink in ihre nasse Muschi hinein und wieder heraus zu stoßen, und mit seiner anderen Hand knöpfte er rasch Hermines Bluse auf, zog ihr den lästigen BH aus, knetete ihre Brüste und spielte mit ihren bereits erigierten Brustwarzen. „Ähm... ah... ah... tu das nicht...“, stöhnte Hermine kokett. Sie spürte, wie die Augen aller in der Klasse sie anstarrten, aber sie konnte sich nicht beherrschen. Malfoys Hände neckten sie wie durch Zauberei und bescherten ihr eine Welle der Lust nach der anderen. „Was? Sieh dich an, du bist so eine Schlampe, eine Schlampe, die vorgibt, eine Heilige zu sein“, sagte Malfoy, als er seinen Schwanz rausholte und ihn hart in Hermines Muschi stieß. „Scheiße! Es ist so eng.“ Malfoy begann es aufgeregt zu tun. „Ah…ah…bitte langsamer…“ Hermine hatte durch die Penetration mehrere Orgasmen. Ihr Körper, der durch den Trank empfindlicher geworden war, fühlte sich unter Malfoys Berührung taub an, als würde ein elektrischer Strom durch ihn fließen. Aber Malfoy war kein Mann, der sanft zu Frauen war. Im Gegenteil, der tränenreiche und flehende Blick in Hermines Augen erregte ihn noch mehr. Er steigerte die Geschwindigkeit seiner Stöße und nach einer Weile ejakulierte er mit einem aufgrund seines jungen Alters gedämpften Stöhnen. Hermine fiel auf den Tisch, rang nach Luft und atmete erleichtert auf, weil sie dachte, es sei vorbei. Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass auf Snapes Zeichen hin die Slytherin-Jungs einer nach dem anderen herbeikamen und behaupteten, ihr das Gegenmittel zu geben, sie aber in Wirklichkeit vergewaltigten. „Nein…nicht mehr…das reicht…ah…“, rief Hermine, doch niemand schenkte ihr Beachtung. Sogar die Jungs aus Gryffindor waren eifersüchtig und holten ihre Schwänze raus, um zu masturbieren. Auch einige Mädchen ließen sich von Hermines anzüglichen Blicken anstecken und steckten heimlich ihre Hände unter ihren Rock, um zu masturbieren. Als Clarke und Goyle an der Reihe waren, stellte sich heraus, dass diese beiden sonst eher dummen Menschen begabt waren. Ihre Schwänze waren nicht nur besonders groß, sondern auch kräftiger und ausdauernder als die der anderen. Clarke fickte Hermine wie eine Schlampe von hinten und machte dabei absichtlich „Puff, Puff“-Geräusche, um Hermine noch mehr in Verlegenheit und Scham zu bringen. Goyle ließ sich nicht übertrumpfen. Er hielt Hermines Kopf fest und fickte ihren Mund hart. Hermine konnte nur wimmern. Malfoy, der eine Pause gemacht hatte, spielte grob mit ihren Brüsten und knetete mit einer Hand ihre Klitoris, was Hermine noch lauter stöhnen ließ. Als alle Slytherin-Jungs mit Hermine gespielt hatten, lag sie bereits in einer Pfütze aus weißer Flüssigkeit. Snape gab allen Slytherin-Jungen Extrapunkte und ließ dann alle aus dem Unterricht gehen. „Miss Granger, Gryffindor wird Ihnen 10 Punkte für Ihre Anstößigkeit und … für das Beschmutzen des Klassenraumbodens abziehen“, sagte Snape in bösartigem Ton zu Hermine. Hermine hatte nicht die Kraft zu antworten, sie war noch immer in den Nachglühen des Höhepunkts versunken und nicht in der Lage, sich zu befreien. Als sie das Klassenzimmer verließen, sahen alle Slytherin-Schüler sehr stolz aus, doch die Gryffindor-Jungen waren alle unzufrieden und starrten die Slytherins wütend an, während sie sich vorstellten, wie sie Granger hart durchfickten. |
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