Der Orgasmus einer Frau kann kultiviert werden, genau wie der Blühprozess einer Blume; guter Sex macht eine Frau schöner und ein Leben mit Orgasmus ist voller Vitalität und Spaß. Man sagt, dass Frauen ab 30 schöner werden. Vielleicht liegt ihr Geheimnis darin, dass sie ihren eigenen Höhepunkt entdeckt haben. Hattest du einen Orgasmus? Mehr als eine Frau hat zugegeben, dass sie ihren Partner nur deshalb heiraten würde, weil er der erste Mann war, der ihr einen Orgasmus verschafft hat. Aber Männer sind keineswegs der einzige Faktor, der bestimmt, ob eine Frau einen Orgasmus hat oder nicht. Der Orgasmus ist einfach wie ein Elf, der mit einer Frau Verstecken spielt, sie ängstlich und verwirrt macht und nicht herausfinden kann, was genau ihn verursacht. Ist es wirklich so wichtig, ob man einen Orgasmus hat oder nicht? Frauen, die noch nie einen Orgasmus erlebt haben, fühlen sich bei dieser Frage unwohl. Ist es, weil sie noch nie einen Orgasmus erlebt haben, dass sie denken, es sei nicht wichtig? Diese Ambivalenz zeigt sich am deutlichsten in der Beziehung zwischen Orgasmus und Leben. Es ist wie etwas, das Frauen immer besitzen wollen, aber nie ganz beherrschen können (wie Männer oder Mode). Vielleicht ist der Orgasmus in Wirklichkeit eine Falle, die Gott den Frauen gestellt hat, weil er auf Frauen eifersüchtig ist. Zahlen: Innerhalb des ersten Monats ihrer Ehe haben 51 % der Bräute aufgrund mangelnder Erfahrung keinen Orgasmus; durch ständiges Erkunden und gegenseitiges Zusammenwirken haben nach einem Jahr nur noch 25 % der Frauen keinen Orgasmus und 10 % der Frauen werden für den Rest ihres Lebens keinen Orgasmus mehr haben. Frauen, die zum Orgasmus kommen können, erleben beim Geschlechtsverkehr nicht immer einen Orgasmus. Nur 53 % der Frauen erleben bei jedem Geschlechtsverkehr einen Orgasmus. Als gut gilt, wenn man einmal von vier Malen einen Orgasmus hat. Es gibt so viele Beschreibungen des Orgasmus wie es Frauen gibt. Manche Menschen beschreiben es als ein Jucken, andere als einen kalten Schauer, der ihnen den Rücken hinunterläuft, wieder andere können das Gefühl in den Zehen nur so beschreiben: „Meine Zehen krümmen sich“, und manche sind heftiger und sagen, es sei schmerzhaft und zwar so schmerzhaft, dass es die Leute in den Wahnsinn treibt. Natürlich ist es allgemeiner zu sagen, dass es ein Gefühl ist, in den Himmel aufzusteigen. Die Mehrdeutigkeit und Veränderlichkeit der Orgasmusgefühle kann der Grund dafür sein, dass Frauen Schwierigkeiten haben, einen Orgasmus zu begreifen. Die erste Phase des Höhepunktes: Schweben und Schweben. Die Spannung steigt bis zum Ende. Obwohl die intensive Übung fortgesetzt werden kann, gibt es bereits ein momentanes Gefühl des „Schwebens“ oder „Schwebens“, wie eine Welle der Leidenschaft, die allmählich zunimmt und sich ausdehnt. Dieses Gefühl hält nur einen Moment an und wird von einer isolierten Welle intensiver Sinneswahrnehmung begleitet oder gefolgt, die sich in der Klitoris konzentriert und nach oben ins Becken ausstrahlt. Gleichzeitig kommt es zu einem Verlust der gesamten sensorischen Unterscheidungsfähigkeit. Die zweite Phase des Orgasmus: Beim Fallen und Öffnen beginnt ein warmes Gefühl im Becken und breitet sich im ganzen Körper aus. Zu diesem Zeitpunkt kann die Frau ein extremes Vergnügen stark spüren, wie eine pulsierende Welle eines warmen Stroms, der sich wie ein leichter elektrischer Schlag allmählich durch das Becken im ganzen Körper ausbreitet. Manchmal zittern die Finger und der Rücken von Zeit zu Zeit, es blitzt wie ein Blitz, und die Oberschenkelmuskeln reagieren ähnlich. Dieses Gefühl hält nur etwa 2 Sekunden an und verschwindet dann. Zu diesem Zeitpunkt hat die Frau noch ein vages Gefühl, als würde ihr Körper „fallen“ und sich „öffnen“, was zum Überlaufen von Flüssigkeit führt. Manche Frauen vergleichen das Gefühl des Orgasmus mit den leichten Schmerzen einer Geburt. Stufe 3 des Orgasmus: Trance-Isolation Stufe 3 ist gekennzeichnet durch das Bewusstsein eines unwillkürlichen warmen Blutflusses vom Becken in den Rest des Körpers, der in Genitalkontraktionen und pochenden Zittern („Beckenkrämpfen“) gipfelt, die schließlich zum Orgasmus führen. Frauen können ein Gefühl der Trance oder Isolation (das Gefühl, völlig von der Außenwelt abgeschnitten zu sein) oder einen vorübergehenden Bewusstseinsverlust sowie ein unglaubliches Gefühl der Euphorie erleben. Grundlagen: Erstes Orgasmus-Erlebnis... Wenn Sie eine Frau sind, die noch nie einen Orgasmus erlebt hat, ist der erste Orgasmus sehr wichtig. Erst wenn Sie einmal einen Orgasmus erlebt haben, können Sie das Orgasmusgefühl weiter kultivieren, die Häufigkeit des Orgasmus im Sexualleben erhöhen und allmählich ein perfektes Sexualleben gestalten. Manche Frauen können beim Geschlechtsverkehr allein nicht oder nur gelegentlich zum Orgasmus kommen, können aber bei Masturbation, sexuellen Träumen, Stimulation mit einem Vibrator und direkter Penetration durch sich selbst oder ihren Partner beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus kommen. Aus psychologischer Sicht können Frauen auch ohne Geschlechtsverkehr einen Orgasmus erreichen. Beispielsweise weisen Frauen ein ähnliches „feuchtes Traumverhalten“ wie Männer auf, nämlich das Erreichen eines Orgasmus im Traum, doch viele Frauen sind sich dieser körperlichen Reaktion nicht bewusst. Denn wenn eine Frau aus einem Traum erwacht, gibt es keine offensichtlichen Anzeichen dafür, dass sie einen Orgasmus hatte; manche spüren nur ein leichtes Spannungsgefühl und Schmerzen im Unterleib. Der Grund, warum Frauen im Traum oder in der Fantasie einen Orgasmus bekommen können, liegt in der Psychologie. Die sexuelle Erregung einer Frau kommt von innen. Es ist für eine Frau schwierig, allein durch körperliche oder äußere visuelle Reize erregt zu werden. Nur wenn ein innerer Antrieb vorhanden ist, kann eine Frau durch Erregung einen Orgasmus erreichen. Die psychische Erregung ist also der erste Schritt zum Höhepunkt. Frauen, die schon einen Orgasmus erlebt haben, haben alle eine Erfahrung: Sie sind schon erregt, bevor der Orgasmus kommt, sie haben ein starkes Verlangen, sie wollen es unbedingt und sie sind in einer entspannten Stimmung, was es ihnen am leichtesten macht, in die Situation zu kommen. Die Grundlage des physiologischen Orgasmus ist, dass eine Frau ihr sexuelles Verlangen selbst wecken kann. Selbst Gott kann einer Frau ohne Verlangen keinen Orgasmus bescheren. Das Verlangen ist also der Vorbote des Orgasmus. Das sexuelle Verlangen von Frauen schwankt. Noch vorhersehbarer als das sexuelle Verlangen von Männern ist jedoch, dass sich das Verlangen von Frauen grundsätzlich zyklisch ändert und dabei ihrem Menstruationszyklus entspricht. Das sexuelle Verlangen einer Frau ist fast immer zwei Tage vor und sieben Tage nach ihrer Periode am stärksten. Insbesondere ist es vor der Menstruation stärker als nach der Menstruation. |