Leidenschaftliche Schwester (Familien-Inzest-Roman für Erwachsene)

Leidenschaftliche Schwester (Familien-Inzest-Roman für Erwachsene)

(eins)

Seitdem ich vor ein paar Wochen Sex mit meiner Mutter hatte, habe ich mich allmählich daran gewöhnt. Wann immer ich es brauche, versucht meine Mutter ihr Bestes, um mich zufriedenzustellen, obwohl das für jemanden in meinem Alter etwas zu häufig ist. Die Begeisterung junger Leute ist jedoch grenzenlos und meine Mutter ist keine Frau, die leicht zufriedenzustellen ist.

Natürlich musste mein Umgang mit meiner Mutter geheim gehalten werden, weil wir auch auf meine Schwester Debbie aufpassen mussten.

Meine Schwester ist noch keine dreizehn Jahre alt, aber sie ist sehr frühreif und hat eine wohlproportionierte Figur, vor allem ihre Hüften sind schmal, aber spitz und keck, was sehr schön anzusehen ist. Aber zunächst bemerkte ich die körperlichen Veränderungen meiner Schwester nicht. In meinen Gedanken wird meine Schwester immer ein kleines Mädchen bleiben, das nie erwachsen wird.

Irgendwie schien meine Schwester zu spüren, dass zwischen meiner Mutter und mir etwas war, das ich vor ihr verbarg. Zum Glück hat sie noch nichts wirklich entdeckt. Obwohl sie noch jung ist und wir sie nicht kontrollieren können, selbst wenn wir es wollen, wäre es immer noch schlecht, wenn sie es wüsste.

Meine Mutter und ich hatten verrückten Sex, wann immer wir die Gelegenheit dazu hatten. Unsere Liebe wurde in der Küche, im Schlafzimmer, im Badezimmer und sogar im Schwimmbad bewiesen. Das alles geht natürlich nur, wenn meine Schwester nicht zu Hause ist. Ich mag dieses heimliche Gefühl, weil es aufregender ist, als seine Lust offen zur Schau zu stellen.

Für mich war meine Schwester immer noch ein unreifes, neugieriges Kind, das meine Stelldicheins mit meiner Mutter oft ruinierte.

Wie dem auch sei, ich habe meine Schwester nie ernst genommen. Mit dreizehn kam sie auf die Junior High School und besuchte dieselbe Schule wie ich, sodass wir mehr Zeit hatten, uns zu sehen. Aber es gab viele Jungs in der Schule, die sich sehr für meine Schwester zu interessieren schienen. Sie umringten sie ständig und errieten ihr tatsächliches Alter, ihre Hobbys usw.

Immer wenn diese Typen meine Schwester belästigten, stand ich wütend auf und jagte sie ohne zu zögern weg. Ich habe das nicht getan, weil ich meine Schwester beschützen möchte, sondern weil ich sie für so kurzsichtig und verachtenswert halte, dass sie ein junges Mädchen angreifen.

Ich mache keine absichtlichen Streiche. Tatsächlich ist meine Schwester in meinen Augen tatsächlich ein Mädchen, das noch grün hinter den Ohren ist. Zu Hause verlässt sie sich bei allem auf mich und meine Mutter. Ohne uns weiß sie fast nichts und kann nichts tun.

Sie war allerdings eifersüchtig auf die enge Beziehung zwischen meiner Mutter und mir. Für mich, der die Bedeutung dahinter nur langsam erkennt, war es mein Fehler.

So vergingen zwei Monate. Manchmal hörte ich seltsame Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester, aber ich schenkte ihnen keine Beachtung.

Eines Nachts wachte ich mitten in der Nacht auf und verspürte ein wenig Hunger. Da meine Schwester mir in letzter Zeit wie eine Mitläuferin folgt, hatte ich nicht viele Gelegenheiten, Sex mit meiner Mutter zu haben. Deshalb wache ich oft mitten in der Nacht auf und fühle die Leere und Einsamkeit der Nacht. Ich beschloss, in die Küche zu gehen und etwas zu essen zu suchen, um meinen Magen zu füllen. Ich dachte, es sei schon so spät in der Nacht und alle anderen müssten schon schlafen, also zog ich keine Kleidung an und ging nackt nach unten.

Unser Haus hat zwei Stockwerke. Meine Mutter und ich haben unsere Schlafzimmer oben, und das Schlafzimmer meiner Schwester ist unten, ganz in der Nähe des Badezimmers.

Ich tastete mich im Dunkeln die Treppe hinunter und ging zum Kühlschrank. Das Zimmer meiner Schwester lag neben der Küche.

Als ich den Flur entlangging, bemerkte ich, dass die Tür meiner Schwester angelehnt war und ein Lichtstrahl hereinfiel.

Aus Neugier blieb ich stehen und schaute hinein.

Oh! Ich traute meinen Augen nicht!

Ich sah meine Schwester nackt vor dem Spiegel stehen, aber es kam mir so seltsam vor. Das junge Mädchen von früher ist verschwunden und durch ein junges Mädchen ersetzt worden, das kurz vor der Blüte steht.

Meine Schwester hat jetzt zwei Knoten auf der Brust mit ganz schönen Rundungen, während da vor zwei Jahren noch nichts war. Ihr Hintern hatte sich offensichtlich entwickelt, die anmutigen Kurven waren bereits ausgeprägt und ihre Hüften waren sehr breit. Wenn sie etwas mehr Fleisch hätte, wäre sie nicht anders als eine reife Frau.

Obwohl sie noch immer sehr dünn aussieht und tatsächlich noch ein Kind ist, ist ein deutlicher Unterschied zu früher erkennbar.

Mit anderen Worten: Sie hat begonnen, erwachsen zu werden.

Ihre Schenkel waren nicht mehr streichholzdünn, sondern rund und voll. Die Rundung ihres Rückens sah sehr weich aus und ihre Wirbelsäule war sehr gerade. Sie hatte nicht mehr die hässliche Vorwölbung wie in ihrer Kindheit.

Ich hätte nie gedacht, dass meine Schwester so groß geworden ist, ohne dass ich es bemerkt habe. Sie ist ganz anders als das verkümmerte kleine Mädchen, das ich in Erinnerung hatte.

Meine Schwester stand vor dem Spiegel und starrte sich im Spiegel an, ohne zu wissen, dass da noch ein weiteres Augenpaar war, das sie in den Tiefen des Spiegels anschaute.

Durch den Spiegel kann ich die Vorderseite meiner Schwester sehen, von Kopf bis Fuß. Der Bereich, in dem sich früher nur der Bauchnabel befand, ist jetzt flach und leicht gewölbt. Auf der Brust, die vorher so schrumpelig wie ein Brett war, befanden sich nun zwei große Fleischhaufen, die tatsächlich mit zwei kleinen, süßen, leuchtend roten Erdbeeren geschmückt waren.

Was mich am meisten schockierte, war, dass die vorher haarlosen Schenkel meiner Schwester nun mit feinem, lockigem, gelblichem Schamhaar bedeckt waren und in der Mitte einen süßen kleinen Riss hatten.

Oh! So süß!

Innerhalb kürzester Zeit änderte sich meine Sicht auf meine Schwester um 180 Grad, denn die Schwester, die vor mir stand, war bereits ein Mädchen, ein hübsches, jugendliches und energiegeladenes Mädchen in der Entwicklungsphase und nicht mehr das dürre und nervige kleine Mädchen von früher.

Sie ist groß und ziemlich hübsch, mit einem sexy Mund wie ihre Mutter und einem Paar großer, heller, klarer brauner Augen, die sie von ihrem Vater geerbt hat.

Das alles hat mich sprachlos gemacht, aber die Maßnahmen, die sie dann ergriff, hinterließen bei mir einen wirklich starken Eindruck.

Meine Schwester stand vor dem Spiegel, posierte, drehte ihren Körper nach links und rechts und machte verschiedene Posen, wobei sie mit ein wenig Selbstmitleid ihren jungen nackten Körper im Spiegel betrachtete. Dann schloss sie die Augen wie das Model auf dem Foto und ließ ihre Hände über ihre Brust gleiten, streichelte ihre kleinen, süßen Brüste. Ihre schlanken Finger zwickten ihre Brustwarzen und rieben sie sanft. Ihr Gesichtsausdruck war sehr berauscht, und sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und stöhnte leise auf. Die Szene sah ein bisschen aus wie die einsame Masturbationsdarbietung eines Pornostars im Fernsehen.

Als ich vor der Tür meiner Schwester stand und die spektakuläre Vorstellung vor meinen Augen beobachtete, war ich sprachlos und unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu rühren.

Ich hatte noch nie zuvor eine solche Szene gesehen und jetzt war ich völlig davon angezogen und der Schwanz unter meinem Schritt richtete sich unbewusst auf.

Meine Schwester streichelte weiter ihre Brüste, bis ihre Brustwarzen ganz hart wurden. Ihre Brustwarzen waren nicht sehr groß und aus der Entfernung nicht deutlich zu erkennen, aber ich konnte trotzdem leicht erkennen, dass ihre beiden ursprünglich roten Brustwarzen schwarz geworden waren.

Sie bewegte ihre Hände langsam nach unten und begann, ihren ganzen Körper zu streicheln.

Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch und zu ihrem erhabenen Hintern, kneteten und drückten sanft ihren Hintern. Sie hob ihr rechtes Bein und ihre Hände glitten vom Knöchel aus an der starken Wade entlang nach oben, über das Knie, über den Oberschenkel und näherten sich Schritt für Schritt der Oberschenkelbasis.

Der Atem meiner Schwester wurde schwerer und ich schnappte mit ihr nach Luft.

Ich starrte auf den jungen und schönen Körper meiner Schwester und konnte nicht glauben, dass sie in so jungen Jahren schon so weit entwickelt war.

Als ob sie sich selbst belohnen wollte, seufzte meine Schwester und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Durch den Spiegel konnte ich deutlich sehen, wie sie ihren Mittelfinger in den kleinen Spalt an der Unterseite ihres Oberschenkels steckte und ihn sanft und rhythmisch vor und zurück bewegte. Allerdings drang der Mittelfinger jedes Mal nur ein Fingerknöchel weit in den Spalt ein und hielt dann inne. Er drang nicht tief in den Spalt ein und bewegte sich auch nicht darin, aber es schien, als hätte sie das sehr befriedigt.

Natürlich wusste ich, was sie tat, aber ich hätte nicht gedacht, dass es mich so erregen würde, meiner Schwester heimlich beim Masturbieren zuzusehen. Ich beobachtete eifersüchtig, wie die schlanken Finger meiner Schwester ungehindert in dieses süße kleine Loch eindrangen und wieder herauskamen, und ich wünschte, mein Schwanz, der bereits hart und schmerzhaft war, würde seinen Platz einnehmen.

Meine obszönen Gedanken erregten mich.

Oh, meine kleine Schwester fingert sich selbst und ihr Bruder sieht zu!

Meine Schwester ließ mit der linken Hand ihre Brust los und drückte sie gegen die Wand, um ihren Körper zu stützen. Sie spreizte ihre Schenkel, beugte die Knie und schob langsam den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den Spalt, bis der ganze Finger darin vergraben war.

Ich konnte es nicht länger ertragen, während ich zur Seite spähte, also nahm ich meinen Schwanz mit einer Hand und begann ihn im Einklang mit den Bewegungen meiner Schwester kräftig zu reiben, wobei ich mir vorstellte, dass nicht ihre Finger in ihr enges, rosa Loch eindrangen, sondern mein dicker, langer Schwanz.

Während ich zusah, kniete meine Schwester auf ihren Knien, stützte ihren Körper mit gespreizten Schenkeln ab und ihre Finger bewegten sich schnell in ihrem kleinen Loch hinein und wieder heraus. Sie sah sehr berauscht aus.

Ich beobachtete sie von draußen aus mit brennenden Augen und rasendem Herzen. Mein Schwanz war steif. Ich öffnete die Tür ein wenig weiter und steckte meinen Kopf halb hinein. Zum Glück bemerkte meine Schwester das überhaupt nicht.

Es war ein wundervolles Bild. Die Schwester streichelte in der Tür ekstatisch ihre Vagina, während der Bruder draußen vor der Tür seinen Schwanz heftig rieb und dabei zu ihr hinübersah.

Nach etwa zwei Minuten begannen ihre Schenkel zu zittern, offenbar weil sie zu lange gekniet hatte. Ich fragte mich, warum sie sich nicht einfach auf das Bett legte, was viel bequemer gewesen wäre. Meine Schwester schien eine telepathische Verbindung mit mir zu haben. Im Handumdrehen stand sie auf und legte sich schnell auf ihr Bett, wobei ihr Finger immer noch in dem kleinen Loch steckte.

Als sie sich hinlegte, waren ihre Füße gespreizt und mir zugewandt, was für ein Glück! Diesmal konnte ich alles zwischen den Beinen meiner Schwester deutlich sehen. Ihre Finger bewegten sich immer noch in diesem süßen kleinen Loch hinein und wieder heraus. Im Licht glitzerten die Wurzeln ihrer Schenkel. Es schien, als hätte meine Schwester viel Wasser verloren.

Die Finger meiner Schwester bewegten sich immer schneller, ihre Schenkel waren völlig steif und weit gespreizt, ihre Muskeln waren angespannt und ihre freie Hand war fest zu einer Kugel geballt, ihre Nägel gruben sich tief in ihre Handfläche. Es schien, als stünde meine Schwester kurz vor einem Orgasmus.

Ihre Atmung ging plötzlich schneller, ihre Schenkel und ihr Unterleib zogen sich heftig zusammen und verkrampften sich, und aus ihrer Kehle kam ein „Ho ho“-Laut. Als Mama und ich es zusammen taten, verhielt sie sich genauso wie meine Schwester jetzt, bis sie zum Höhepunkt kam.

Ich habe meine Schwester noch nie so ein sexy und unterdrücktes Geräusch machen hören. Meine Schwester hatte offensichtlich Angst, dass das Geräusch zu laut war und die Aufmerksamkeit meiner Mutter und mir erregen würde, also bedeckte sie ihren Mund mit dem Handrücken, aber das „Yiyi Wuwu“-Geräusch ging weiter.

Ihr Hintern war hoch erhoben und bewegte sich weiter nach oben, und ich konnte Tropfen einer durchsichtigen Flüssigkeit aus ihrem kleinen Loch tropfen sehen.

Der Körper meiner Schwester fiel schließlich zurück auf das Bett. Ihr Atem ging noch immer schnell, aber ihre angespannten Muskeln hatten begonnen, sich zu entspannen. Ihre Hände lagen lässig auf beiden Seiten ihres Körpers und sie sah erschöpft aus.

Aus meinem Winkel konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen und ihre beiden schönen Schamlippen rot waren, aber mit einer fleckigen, durchsichtigen Flüssigkeit bedeckt waren. Meine Schwester sah sehr zufrieden und glücklich aus. Als sie sich umdrehte und vorhatte, ihren Körper weiter zu stimulieren, drehte sie den Kopf und ihr Blick fiel zufällig zur Tür.

Ich stand dummerweise nackt an der Tür und mein großer, langer, harter Schwanz ragte stolz zwischen meinen Beinen hervor. Durch die Reibung gerade war die Eichel extrem angeschwollen und glühte rot, und das muss sehr furchteinflößend ausgesehen haben.

Meine Schwester sank plötzlich in die Bettecke zurück, ihre Augen waren weit geöffnet, sie sah halb schüchtern, halb verängstigt aus und hatte die Lippen fest geschürzt.

Bald zeigte sich auf ihrem Gesicht ein angewiderter Ausdruck.

„Geh weg!“, zischte sie, ihre Stimme war leise, aber voller Abscheu. „Verschwinde aus meinem Zimmer, du Perverser! Geh weg!“

Ohne ein Wort zu sagen, trat ich einen Schritt zurück und verließ das Zimmer meiner Schwester, schloss die Tür, drehte mich um und ging zurück in mein Zimmer. Natürlich hatte ich schon vergessen, in die Küche zu gehen, um Essen zu holen.

Zurück im Schlafzimmer machte ich das Licht aus und fiel aufs Bett, aber ich konnte nicht einschlafen. Sobald ich die Augen schloss, erschien mir der nackte Körper meiner Schwester und die Art, wie sie gerade vor dem Spiegel posierte.

In etwas mehr als zwei Jahren hat sich meine Schwester wirklich sehr verändert und ist nicht mehr das kleine Mädchen, das sie einmal war. Es ist nicht so, dass ich sie schon einmal nackt gesehen hätte, aber ich habe nie negativ darauf reagiert. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt so hässlich sein würde.

Wenn ich daran denke, werde ich unweigerlich aufgeregt. Es scheint, dass ich ihr, wenn ich in Zukunft die Chance dazu habe, einen guten Blick auf meinen Schwanz gewähren lassen muss, und zwar aus nächster Nähe.

Am nächsten Tag war alles normal, als wäre nichts passiert.

Wie immer gehen meine Schwester und ich nach dem Frühstück zur Schule.

Mama steht immer früh auf, um uns Frühstück zu machen, auch wenn es ihre Arbeit verzögert.

Soweit ich mich erinnern kann, blieb meine Mutter kaum im Bett, solange wir am nächsten Tag zur Schule mussten. Auch wenn ich ihr am Abend zuvor viel Leid zugefügt hatte, stand sie am nächsten Tag trotzdem früh auf, um alles zu erledigen.

Als ich nach unten in die Küche ging, war meine Schwester noch nicht herausgekommen. Normalerweise kam sie immer früher als ich, aber heute schien es, als wäre ich zuerst da.

„Hallo Morgen! Du siehst gut aus.“ Begrüßte mich Mama.

„Hallo Morgen! Mama sieht hübscher aus als je zuvor“, sagte ich beiläufig und schob meine Hand in Mamas Bademantel und zwischen ihre Beine.

Meine Finger fanden mühelos die feuchten und warmen Schamlippen meiner Mutter, oh! Es stellte sich heraus, dass meine Mutter überhaupt keine Unterwäsche trug und mein Schwanz wurde plötzlich hart.

Wenn meine Schwester nicht zu Hause wäre, würde ich meiner Mutter am liebsten den Bademantel hochheben, sie zum Waschbecken schieben und ihr nasses, heißes, haariges Loch wie üblich von hinten ficken.

„Hmm… Hmm…“, stöhnte Mama, als ich ihre Finger bewegte. Sie rieb meine Finger weiter mit ihren Schamlippen, aber sie sagte: „Hmm…! Sei vorsichtig, Baby. Deine Schwester wird es sehen. Wo ist sie? Ist sie noch nicht gekommen? Normalerweise hätte sie schon längst runterkommen sollen.“

„Kümmere dich nicht um sie“, sagte ich, während ich sanft mit meinen Fingern die Wände der Vagina meiner Mutter entlang fuhr. „Vielleicht ist sie kopfüber in die Toilette gefallen und kann nicht mehr rauskommen.“

„Wie kannst du so etwas über deine Schwester sagen!“ Mama war etwas sauer und schob meine Hand von ihrem Loch weg.

Ich leckte absichtlich meinen nassen Mittelfinger, und dann lächelte meine Mutter und starrte begierig auf die Beule in meiner Hose.

Sie streckte die Hand aus und packte meinen harten Schwanz, und als sie den nächsten Schritt machen wollte, hörten wir, wie meine Schwester die Tür öffnete.

„Lass uns später darüber reden, Baby.“ Flüsterte Mama mir eine Weile zu, dann kniff sie mich fest in den Schwanz, bevor sie losließ.

Als meine Schwester hereinkam, sah sie mich nicht einmal an. Sie ging direkt zu ihrem Platz und setzte sich mit gesenktem Kopf hin. Als meine Mutter ihr guten Morgen sagte, nickte sie nur. Ich hoffte, sie würde zu mir aufschauen, aber sie ignorierte mich, als ob ich überhaupt nicht existierte.

„Kind, was ist los mit dir? Fühlst du dich unwohl?“ Mama bemerkte offensichtlich die Anomalie meiner Schwester.

Meine Schwester schüttelte nur den Kopf und starrte mich wütend an.

Mama bemerkte, dass etwas zwischen uns nicht stimmte, dachte aber offenbar, dass es sich nur um eine normale Reiberei zwischen Geschwistern handelte, also ignorierte sie es und machte sich ans Frühstückmachen.

Ich starrte auf den prallen Hintern meiner Mutter, der in ihrem Gewand schwang, und verfluchte in meinem Herzen meine Schwester. Es war ihre Schuld, dass sie nicht früher oder später kam, sondern erst, als wir etwas Gutes tun wollten.

Doch blitzartig erinnerte ich mich an den leidenschaftlichen Auftritt meiner Schwester letzte Nacht und ich konnte nicht anders, als sie mit anderen Augen anzusehen.

Nun, es scheint, dass meine Schwester ein bisschen schlampig ist, wie meine Mutter.

Wenn ich das nächste Mal die richtigen Karten ausspiele, erziele ich vielleicht unerwartete Gewinne und es wird bestimmt nicht so einfach sein, wie nur einen Blick auf das süße kleine Loch meiner Schwester zu werfen.

Ursprünglich war es schon genug, den Arsch meiner Mutter anzuschauen, um mich zu erregen. Wenn ich jetzt an die anstößige Darbietung meiner Schwester letzte Nacht und ihre Vision für die Zukunft denke, wird mein Schwanz noch härter.

Um meine Verlegenheit zu verbergen, senkte ich den Kopf und tat so, als würde ich essen, aber mein Kopf war immer noch voller wirrer Gedanken.

Meine Schwester saß neben mir, nur wenige Meter von mir entfernt, und ich konnte mit meinen Beinen ihre Knie berühren.

Als ich daran dachte, wie nackt sie letzte Nacht war, wurde ich erregt.

Ich dachte weiter: Wie würde der Unterkörper meiner Schwester aussehen, wenn ich unter den Tisch schauen würde? Trägt sie keine Unterwäsche und ist das Haar ihrer Vagina nicht vollständig freigelegt?

Ich fragte mich, ob ich so tun sollte, als ob mir die Serviette heruntergefallen wäre, und einen Blick darauf werfen sollte, als ich mich bückte, um sie aufzuheben? Diese Idee habe ich jedoch schnell verworfen, da ich nie Servietten verwende. Meistens wische ich mir die Hände mit meiner Hose ab. Wenn ich plötzlich Servietten verwende, wird das bestimmt komisch auffallen.

Ich sah zu meiner Mutter auf, die mit dem Gesicht zur Wand stand, und ich dachte, das wäre eine gute Gelegenheit.

Meine Schwester hatte auf mein Verhalten geachtet. Als sie sah, dass ich wieder auf den Hintern meiner Mutter schaute, streckte sie ihr Bein aus und trat mich wütend nach unten.

Ich drehte mich um, lächelte sie seltsam an und aß mein Frühstück weiter, dachte aber immer noch darüber nach, wie ich unter den Tisch kommen und ihr zwischen die Beine schauen könnte.

Oh, es scheint, dass in zwei Jahren viel passieren kann. Zumindest kann sich deine Schwester so sehr verändern, wie du es dir nicht vorstellen kannst.

Früher hielt ich sie einfach für eine nervige, lästige Person, der ich so weit wie möglich aus dem Weg gehen wollte, aber jetzt versuche ich wirklich, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und möchte sie haben. Obwohl sie noch sehr jung war, hatte sie einen jugendlichen Körper und reifte schnell. Der Tag der Ernte ist nicht mehr fern!

Ich aß unachtsam, aber in Gedanken erinnerte ich mich daran, wie meine Schwester letzte Nacht mit gespreizten Schenkeln ausgesehen hatte. Ihre Schamlippen waren ganz rosa und sahen sehr zart aus. Die Haare auf beiden Seiten waren noch nicht nachgewachsen, aber es sah noch süßer aus.

Ich stellte mir vor, welche Farbe die Unterwäsche meiner Schwester hätte, wenn sie welche tragen würde, und was für Kleidung sie heute tragen würde.

Während ich nachdachte, sah ich zu meiner Schwester auf und stellte fest, dass sie mich ebenfalls anstarrte.

Oh, sie sieht mich genauso an, wie ich sie ansehe!

Mein Schwanz wurde unbewusst steif und meine Gedanken wanderten irgendwie zu dem süßen kleinen rosa Loch meiner Schwester.

Wir starrten uns lange an, bevor ich sie wieder mit meinem üblichen verächtlichen Blick ansah. Gleichzeitig sah ich, wie sich der Mund meiner Mutter bewegte, und dann wurde mir klar, dass sie mir eine Frage stellte.

"Hä? Was?", fragte ich.

„Ich frage euch, was ist mit euch beiden los? Ihr seht beide elend aus, habt ihr Angst, dass der Himmel einstürzen könnte? Ich sehe, ihr gebt dem Brei nur Gewürze hinzu, aber ihr esst ihn nicht. Und schmeckt die Milch, die ich gemacht habe, nicht? Warum bewegt ihr euch nicht? Kinder, was ist mit euch beiden los?“

Ich murmelte ein paar Worte und aß schnell den Schinken und die Eier, die mir meine Mutter in den Mund stopfte.

Auch meine Schwester sagte nichts, senkte nur den Kopf und aß ihre Portion.

Mama schien unsere Gleichgültigkeit nicht zu stören. Sie war glücklich, solange wir das Frühstück aßen, das sie zubereitet hatte.

Nach dem Essen räumte Mama den Tisch ab und bereitete alles für uns vor, damit wir zur Schule gehen konnten.

Ich starrte auf den zitternden Hintern meiner Mutter und wünschte mir wirklich, ich könnte nicht mehr zur Schule gehen und zu Hause bleiben, um meiner Mutter meine Zuneigung zu zeigen. Aber jedes Mal, wenn ich an die behaarte Vagina meiner Mutter dachte, tauchte das kleine Loch meiner Schwester mit dem ungepflegten Haar in meinem Kopf auf.

Oh, verdammt! Ich kann nicht vergessen, wie meine Schwester letzte Nacht aussah.

Obwohl sie angewidert von mir aussah, war ich sicher, dass sie nur ihre innere Angst verbarg, die Angst, inzestuöse Gedanken zu haben. Ich bin sogar sicher, dass sie damals sehr erregt gewesen sein muss und das gleiche Verlangen gehabt haben muss wie ich.

In diesem Moment ertönte eine Hupe vor der Tür und meine Schwester und ich sprangen gleichzeitig auf. Es war Billy, der auf der anderen Straßenseite wohnte.

Billy und ich sind gute Freunde. Wir sind gleich alt, aber er hat schon ein eigenes Auto und fährt uns jeden Tag zur Schule.

Meine Schwester und ich eilten zur Tür, blieben aber in der schmalen Türöffnung stecken.

„Geh aus dem Weg!“, rief meine Schwester.

„Nein! Du versperrst mir den Weg.“

Wir schubsten uns gegenseitig und versuchten, vor dem anderen aus der Tür zu kommen.

Ich tat plötzlich etwas Unartiges und ließ meine Hand über die Brust meiner Schwester gleiten.

Oh, das ist großartig!

Meine Hand berührte die Brüste meiner Schwester. Obwohl ihre Brüste klein waren, waren sie viel fester und elastischer als die meiner Mutter.

Gerade als ich mich amüsierte, wich meine Schwester zurück und schlug mir heftig auf die Schulter.

Mama kam herüber, trennte uns und schob uns zur Tür hinaus. Sie klopfte uns sanft auf den Hintern und sagte uns, wir sollten aufhören, Lärm zu machen. Meine Mutter hat unsere kleine Aktion offensichtlich gerade bemerkt. Nachdem sie uns zur Tür hinausgeschoben hatte, blieb sie an der Tür stehen und dachte lange nach.

Es war wieder ein langweiliger Tag. Ich saß an meinem Schreibtisch und dachte nur an die Vagina einer Frau. Natürlich dachte ich hauptsächlich an die Vagina meiner Mutter. Immerhin hatte ich meine Mutter mehrere Tage lang nicht berührt und es war aufregend, daran zu denken. Aber das rosa Fleischloch meiner Schwester tauchte von Zeit zu Zeit immer wieder in meinem Kopf auf und ich konnte es nicht loswerden.

Obwohl ich eine körperliche Beziehung zu meiner Mutter hatte und mich immer an ihrem schönen und reifen Körper erfreuen konnte, hinderte mich das nicht daran, an andere Frauen zu denken. Schließlich war ich erst ein sechzehnjähriger Junge und noch sehr impulsiv.

Nach der Schule kam Billy vorbei und bat uns, in sein Auto einzusteigen.

Sein Wagen war bereits voll mit anderen Klassenkameraden, und nachdem ich mich hingesetzt hatte, gab es für meine Schwester keinen anderen Platz zum Sitzen als auf meinem Schoß.

Ich wusste nicht, ob meine Schwester zusteigen oder noch einmal mitfahren würde, aber sie stieg ohne nachzudenken auf und setzte sich auf meinen Schoß.

Als sie hochkletterte, warf ich einen verstohlenen Blick auf ihre Schenkel und beantwortete die Frage, die mich beim Frühstück beschäftigt hatte – ich konnte einen flüchtigen Blick auf ihr rosa Höschen erhaschen.

Genau wie beim Frühstück wurde mein Schwanz plötzlich hart. Als meine Schwester auf meinen Oberschenkeln saß, war meine Eichel direkt an ihrem Hintern.

Ich habe meine Schwester schon unzählige Male umarmt und sie hat mehr als ein- oder zweimal auf meinem Schoß gesessen. Natürlich war das, als ich ein Kind war, aber ich habe nie etwas gespürt. Jetzt spüre ich den Druck des Hinterns und der Schenkel meiner Schwester ganz deutlich auf meiner Eichel und ich habe das Gefühl, gleich zu explodieren.

Als ob sie mich in Verlegenheit bringen wollte, schwankte der Hintern meiner Schwester bei den Unebenheiten des Autos von einer Seite zur anderen, was mir noch mehr Unbehagen bereitete. Sie plauderte jedoch im Auto mit anderen Klassenkameraden, als wäre nichts passiert, und flirtete von Zeit zu Zeit mit Billy.

Der Hintern meiner Schwester bewegte sich ein bisschen zu viel, aber ich tat so, als würde es mir nichts ausmachen und hörte ihnen interessiert zu.

Als Billy die Straße überquerte, bog er plötzlich ab, um einer roten Ampel auszuweichen. Alle waren überrascht und neigten sich nach rechts. Ich saß ganz links und hielt mich natürlich an der Karosserie fest und die anderen hielten sich an mir fest.

Wie aus einem Reflex legte ich meine rechte Hand um die Taille meiner Schwester.

Als das Auto ausbalanciert war, saßen wir aufrecht.

Meine Hand rutschte versehentlich von der Taille meiner Schwester und fiel zwischen ihre Beine, wobei sie auf ihren leicht erhabenen Hügel drückte. Sofort durchströmte ein weiches und warmes Gefühl meinen Handrücken.

Ich zog meine Hand weg, als wäre nichts geschehen, und legte sie auf ihr rechtes Bein.

Ursprünglich sagte meine Schwester von Anfang bis Ende kein Wort zu mir, noch erwähnte sie die Reibung zwischen unserer Haut, aber als meine Hand auf ihren Hügel drückte, versteifte sich ihr Körper plötzlich und die Muskeln in ihrem Unterleib zogen sich plötzlich zusammen und wurden sehr angespannt, aber sie wollte nicht weggehen. Ihr Körper entspannte sich erst, als meine Hand auf ihrem rechten Bein ruhte.

Danach redeten und scherzten wir weiter mit anderen Leuten, aber es war offensichtlich, dass keiner von uns unserem langweiligen Gespräch Aufmerksamkeit schenkte.

Ich denke gerade noch über den kurzen Kontakt nach und ich glaube, meine Schwester denkt dasselbe wie ich.

Als wir nach Hause kamen, half ich meiner Schwester beim Aussteigen aus dem Auto, und meine rechte Hand griff ganz natürlich unter ihren Hintern und hob sie hoch.

Natürlich habe ich diese Bewegung schon hunderte Male gemacht, aber nie habe ich ein vergleichbares Gefühl gehabt. Ich konnte die Elastizität ihres leicht dünnen Hinterns und die Weichheit der tiefen Rille in der Mitte spüren.

Oh! Ich kann es nicht mehr halten, mein Schwanz ist so geschwollen, dass es wehtut.

Ich stieg nach meiner Schwester aus dem Auto und unterhielt mich mit Billy über das Basketballspiel, das gleich beginnen würde, bevor ich mich verabschiedete.

Meine Schwester hatte das Zimmer bereits betreten und ich trabte ebenfalls hinein.

Mama ist nicht zu Hause, weil ihr Sportwagen weg ist.

Sie muss immer sehr lange arbeiten und sehr spät nach Hause kommen. Nachdem ihr Vater mit seiner Sekretärin durchgebrannt ist, hat er eine Rechnung hinterlassen, die ihre Mutter bezahlen muss.

Ich ging in die Küche, um mir ein Sandwich zu holen, und aß es, während ich umherging.

Als ich das Zimmer meiner Schwester betrat, sah ich, dass ihre Tür offen stand. Diesmal war sie offensichtlich mit Absicht geöffnet worden, denn ich machte in der Küche ein paar klirrende Geräusche, die meiner Schwester nicht entgangen sein dürften.

Meine Schwester saß auf ihrem Bett und trug nur einen Bikinihöschen und ein Nachthemd darüber.

Oh, es ist erst vier Uhr nachmittags!

—————————————————————————————–

(zwei)

<<:  Meine sexy Unterwäsche (Urban Life, Belletristik für Erwachsene)

>>:  Kapitel 7 von „Ein halbes Leben voller Romantik“: Eine unbeabsichtigte Weidenpflanzung verwandelt sich in Schatten (Martial-Arts-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Artikel empfehlen

Böser Plan (Martial-Arts-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Kapitel 1: Böser Plan Ein Jahr nachdem meine Frau...

Adult Club (Roman für Erwachsene über Vergewaltigung und Missbrauch)

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich diesen Art...

Wahre Liebe für junge Ehefrauen (Romane für Ehefrauen und Erwachsene)

„Doktor, Frau Zhang ist hier. „Die Stimme der Kra...

Lernen in der Mittagspause (Kampfkunst- und Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

Ich bin Schülerin und mir gefällt ein Mädchen aus...

Frisch verheiratete Schlampe (Erlebnisgeschichte, Roman für Erwachsene)

Frisch verheiratete Schlampe Sie war sehr direkt ...

Meine reine Freundin (Transformationsserie, Romane für Erwachsene)

(1) Ich hatte wirklich Pech, als ich bei einem Be...

Love Cheat (Promi-Romane für Erwachsene)

In diesem Sommer machte ich in diesem Strandresor...

Arbeitsplatzwunsch (Studenten-Campus-Belletristik für Erwachsene)

1. Sexy Dessous Jedes Jahr müssen viele Schüler, ...

Xiaobai【1-7】 (Kampfkunst-Science-Fiction-Roman für Erwachsene)

(eins) „Pah!“ Ich schaute auf, um zu sehen, wer s...