eins Es war bereits ein Uhr morgens und Qin Jian lehnte ruhig am Kopfende des Bettes und war noch immer überhaupt nicht schläfrig. Er sah seine Frau Yalin an, die neben ihm im Licht der Straßenlaterne schlief, das durch das Fenster fiel. Yalin lag flach auf dem Rücken, und ihre kleine, helle Brust war seitlich aus ihrem Pyjama hervorzusehen. Qin Jian streckte die Hand aus, um sie zu berühren. Die Brust glitt sanft in seiner Hand und die Brustwarze wurde allmählich hart. Qin Jian berührte mit der linken Hand seinen Penis und streckte die rechte Hand nach Yalins Unterkörper aus. Er tastete ihren behaarten Mons pubis entlang bis zu den beiden leicht geöffneten Schamlippen. Er führte seine Finger sanft ein und stieß sie. Eine Spur von Vaginalflüssigkeit klebte an seinen Fingern. Qin Jian streichelte langsam seinen Penis, doch lange Zeit war in seinem Unterkörper keine Spur von Lust zu spüren. Yalin schnaubte leicht, drehte sich um und schlief noch immer tief und fest. Qin Jian stand leise auf, ging ins Badezimmer und zündete sich im Dunkeln eine Zigarette an. Leider besteht diese Situation schon seit langer Zeit. Qin Jian ist sich nicht sicher, welche psychologischen Veränderungen bei ihm stattgefunden haben oder ob dies mit seinem Heiratsalter zusammenhängt. Er hat nie das Verlangen, Sex mit Yalins Körper zu haben. Qin Jian lässt seit sieben Jahren, seit sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat, in diesem verführerischen Körper seiner Wut freien Lauf. Allmählich haben sie nicht mehr die Leidenschaft für Sex wie früher. Das ist immer noch nichts Neues mehr. Warum sonst habe ich nach ein paar Spielen mit den Damen immer so ein starkes sexuelles Verlangen und bringe sie dazu, nach ihren Eltern zu schreien? Also! Qin Jian drückte die Zigarette aus, riss ein Stück Taschentuch ab, schloss die Augen und streichelte seinen Penis. Die Szene aus dem Pornofilm, den er am Morgen gesehen hatte, erschien in seinem Kopf: eine schöne Frau und zwei nackte Männer, die einander gegenüberstanden. Die beiden Männer steckten abwechselnd ihre Penisse in den Mund der Frau. Die Frau hatte ein lüsternes Lächeln im Gesicht, saugte den Penis zwischen ihren Lippen und Zähnen und ihre dünne Zunge leckte kräftig über den erigierten Penis. Ein starker Mann führte seine Finger in die Vagina der Frau ein und pumpte sie sanft, wodurch eine Spur glänzenden Schleims herauskam, während ein anderer Mann die Brüste der Frau kräftig knetete. Die Frau, die auf dem Bett lag, stöhnte leise und hatte ihre Beine hochgelegt. Der starke Mann auf ihr beugte sich vor, führte seinen Penis in die Vagina der Frau ein und stieß heftig zu. Ein anderer Mann stieß seinen Penis weiter in den Mund der Frau. Das Stöhnen der Frau und das Keuchen des Mannes vermischten sich, als Qin Jian seinen erigierten Penis streichelte. In seiner Fantasie verwandelte sich die Frau, deren Vagina weit geöffnet war und heftig vom Penis des starken Mannes gepumpt wurde, in Yalin. Qin Jian trat zur Seite und sein harter Penis wurde in den Mund von Yalin geschluckt, die einen lustvollen Gesichtsausdruck hatte, und saugte. Der starke Mann drehte Yalin um und führte ihn von hinten in sie ein, wobei er schnell nach vorne stieß. Er streckte seine Hände aus, um Yalins Brustwarzen zu zwicken und zog fest daran. Yalin stöhnte laut auf, mit einem Ausdruck von Schmerz und Lust im Gesicht. Schließlich zog der Mann nach einer Reihe heftiger Bewegungen seinen Penis aus Yalins Vagina, drückte Yalin nach unten und legte seinen Penis zum Ejakulieren an ihre Lippen, und das weiße Sperma spritzte auf Yalins Gesicht und Mund. Yalin streckte die Hand aus, ergriff den immer noch zitternden Penis des Mannes, steckte ihn in ihren Mund und saugte das Sperma auf, das noch nicht herausgeflossen war. Mit einem Ausdruck der Zufriedenheit im Gesicht streichelte Qin Jian aufgeregt schnell seinen Penis, und die Wellen der Lust aus seinem Unterleib erfüllten seinen ganzen Körper. Nach einem Zucken des Penis schoss das Sperma plötzlich heraus und er fühlte sich erleichtert! Nachdem er seinen Penis sauber gewischt hatte, kehrte Qin Jian leise ins Schlafzimmer zurück, legte sich neben die noch schlafende Yalin ins Bett und schlief mit einem Anflug von Lust und Müdigkeit ein. zwei Yalin wachte frühmorgens auf, drehte den Kopf, um ihren Mann anzusehen, der immer noch benommen war, beruhigte sich, seufzte und dachte bei sich, dass es wieder eine langweilige Nacht war. Wann würden solche Tage enden? Sie vermisste diese leidenschaftlichen Nächte in der Vergangenheit, die so berauschend waren, wirklich. Sie schüttelte den Kopf, stand auf, machte Frühstück und ging zur Arbeit. Yalin arbeitet als Vorgesetzte in einem großen Kaufhaus. Nachdem die Morgenschicht ihre reguläre Arbeitsbesprechung beendet hatte, ging ich wie üblich hinter den Service-Schalter, um die Reservierungs- und Verkaufsaufzeichnungen des Vortages durchzusehen. Kollege Lao Wu kam herüber. Er war in den Vierzigern und der Sicherheitschef des Einkaufszentrums. Er stand neben Yalin und sagte lächelnd zu ihr: „Hey, du siehst überhaupt nicht energisch aus. Du hast es bestimmt schon wieder die halbe Nacht mit deinem Mann getrieben. Schau, deine Brüste sind heute besonders groß.“ Während er sprach, berührte er Yalins Brüste: „Geh weg, mach meine Arbeitskleidung nicht schmutzig.“ Yalin schimpfte leicht mit Lao Wu und schob seine Hand weg. Der alte Wu lächelte und sagte: „Warum bist du immer noch verlegen? Es ist ja nicht so, als hättest du es vorher schon einmal angefasst. Okay, ich gehe jetzt.“ Dann drehte er sich um und ging nach oben. Yalin saß benommen auf dem Stuhl. Eigentlich kümmerte sie sich nicht um Lao Wus Verhalten. Yalin war eine Frau mit einer romantischen Natur. Es war üblich, dass sie schmutzige Witze machte und ihre männlichen Kollegen berührte. Aber heute hatte sie nicht die Absicht, mit Lao Zhang zu scherzen. Sie war verwirrt und besorgt über die Gleichgültigkeit ihres Mannes im Bett während dieser Zeit. Sie fragte sich, ob es daran lag, dass sie die sexuellen Bitten ihres Mannes nach dem Unfall viele Male zurückgewiesen hatte, aber nahm sie nicht bald darauf ihr normales Sexualleben wieder auf? Warum? Yalin war von Gedanken überwältigt und musste an diesen unerträglichen Vorfall denken. Vor einem halben Jahr war mein Mann auf Geschäftsreise. Yalin hatte wegen der Inventur der Gruppe um 23 Uhr Feierabend. Sie wartete lange auf der Straße, konnte aber kein Taxi bekommen. Gerade als sie nervös wurde, hielt ein Taxi neben ihr. Yalin ging überrascht auf sie zu. Der Fahrer öffnete die Beifahrertür und ließ Yalin einsteigen. Nachdem sie eingestiegen war, bedankte sich Yalin wiederholt beim Fahrer, doch als sie sich umsah, war sie überrascht, zwei Männer auf dem Rücksitz des Wagens sitzen zu sehen. Der Fahrer bemerkte Yalins Unbehagen und erklärte ihr hastig, dass es nachts schwierig sei, ein Taxi zu bekommen, und dass es für Yalin zu gefährlich sei, allein zu sein. Deshalb besprach er sich mit den beiden Passagieren, bevor er Yalin einsteigen ließ, und schlug vor, den Fahrpreis für alle zu halbieren. Yalin war erleichtert, als er das hörte, und nickte den beiden Leuten auf dem Rücksitz dankbar zu. Nachdem er die Ansprache gehalten hatte, vertieften sich Yalins Gedanken wieder in die unerledigte Arbeit. Das Auto fuhr auf der immer dunkler werdenden Straße. Nicht lange danach spürte Yalin einen Schock in ihrem Körper. Das Auto hielt an. Sind wir zu Hause angekommen? Während sie nachdachte, sah sie durch das Autofenster eine unbekannte Straße. Gerade als sie ihre misstrauischen Augen auf den Fahrer richtete, bedeckte ein Taschentuch von hinten Yalins Mund und Nase. Nachdem sie einen seltsamen Duft eingeatmet hatte, verlor sie plötzlich das Bewusstsein. Nach einer unbekannten Zeit erlangte Yalin allmählich ihr Bewusstsein zurück. Sie spürte, wie ihre Brüste von einem Paar grober Hände gedrückt und geknetet wurden und ein harter Penis in ihrer Vagina rhythmisch zuckte, begleitet von Schmerzen aufgrund der Trockenheit ihrer Vagina. Yalin schloss die Augen und dachte: Dieser unartige Ehemann begeht schon wieder mitten in der Nacht diesen heimlichen Angriff. Sie streckte die Hand aus, um den Körper des Mannes zu streicheln, doch sie spürte, dass ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt waren. Yalin erschrak und dachte, dass etwas nicht stimmte. Ihr Mann war gerade auf Geschäftsreise gegangen. Sie öffnete hastig die Augen und sah drei Männer vor sich. Sie war so erschrocken, dass sie fast wieder ohnmächtig wurde. Verwirrt erinnerte sich Yalin allmählich daran, was passiert war, als sie von der Arbeit kam. In diesem Moment hörte sie plötzlich den Mann mit seinem Penis in ihrer Vagina mit nasaler Stimme sagen: „Hey, es sieht so aus, als würde sie gleich aufwachen. Lass uns ihre Augen bedecken, damit sie unsere Gesichter nicht sehen muss und wir es ihr antun müssen.“ Als Yalin das hörte, war sie so verängstigt, dass sie kein Wort zu sagen wagte. Bald kam jemand herüber und band Yalins Augen mit einem Handtuch zusammen. In der Dunkelheit ertrug Yalin den Schmerz der Vergewaltigung durch den Mann auf ihrem Körper, während sie den Atem anhielt und dem Gespräch der Männer zuhörte. „Scheiße, die Muschi ist so eng. Schau dir das Gesicht und die Figur dieses Mädchens an. Was für eine schöne“, sagte der Mann mit schwerer, nasaler Stimme, während er seinen Penis hart in Yalins trockene Vagina stieß. „Das stimmt! Ich habe ein gutes Auge. Ich habe sie von weitem entdeckt. Es ist selten, solche Schönheiten zu sehen, geschweige denn, dass wir Brüder mit ihnen spielen.“ sagte ein Mann mit Entenstimme, während er Yalins Brüste kräftig knetete. „Hör auf, Unsinn zu reden, beeil dich, ich kann es nicht länger aushalten“, drängte ein stotternder Mann von der anderen Seite. Es ist vorbei, dachte Yalin. Sie konnte dem schrecklichen Schicksal einer Gruppenvergewaltigung heute nicht entgehen. Was sollte sie tun? Wie sollte sie ihrem geliebten Mann nach einer solchen Demütigung in Zukunft gegenübertreten? Der schwere nasale Klang seines Körpers drang immer schneller in ihre Vagina ein. Der Schmerz, der durch das Kratzen der Eichel an der trockenen Innenwand ihrer Vagina verursacht wurde, und das große Gefühl der Demütigung in ihrem Herzen ließen Yalin in Tränen ausbrechen und leise schluchzen. „Scheiße, das kleine Mädchen ist wach, hallo! Warum weinst du? Es ist unangenehm, wenn dein Bruder dich fickt. Entspann dich, du wirst gleich zufrieden sein.“ Yalins zwei weiße und zarte lange Beine wurden von der schweren nasalen Stimme unter den Achseln eingeklemmt und ihr Körper wurde vom Penis auf und ab gedrückt. „Scheiße, ich komme gleich, es ist ein guter Zeitpunkt, meine Muschi zu schmieren.“ Als der Penis des Mannes hart in ihre Vagina eindrang, spürte Yalin, wie eine heiße Flüssigkeit die Innenwand ihrer Vagina traf, und sie konnte einen unwillkürlichen Schrei nicht unterdrücken. Dies war das erste Mal in ihrem Leben, dass ein anderer Mann als ihr Ehemann in ihren Körper ejakulierte, und Yalin konnte nicht anders, als eine unerklärliche Erregung in ihrem Herzen zu spüren. Bevor sie reagieren konnte, wurde ein langer, dünner Penis in sie eingeführt und gelangte direkt in die Mitte von Yalins Vagina. „Sag das nicht, es ist wirklich angenehm zu ficken.“ Das Stottern und der schwere nasale Ton wurden ersetzt. Während er die Weichheit von Yalins Körper lobte, stieß er seinen schlanken Penis leidenschaftlich in die Vagina der Frau. Yalin hatte das Gefühl, dass das Einführen des Penis diesmal keine Schmerzen bereitete. Vielleicht lag es daran, dass das durch die dicke Nasenhöhle eingespritzte Sperma als Gleitmittel wirkte. Jetzt war der schlanke Penis, der in ihre Vagina eingeführt wurde, wie eine Sonde, die nach links und rechts stieß. Die Innenwand von Yalins Vagina fühlte sich sehr angenehm an. Noch schrecklicher war, dass er jedes Mal, wenn er tief eingeführt wurde, die innerste Öffnung der Gebärmutter in der Vagina berührte, was Yalin eine Spur unbändiger Lust verspüren ließ, die wie Wasserwellen von der Mitte ihrer Blüte durch ihren ganzen Körper strömte. Gleichzeitig wurden ihre weißen, zarten Brüste ständig von den rauen Händen des Mannes mit Enten-Stimme gerieben und ihre beiden zarten Brustwarzen wurden in den Mund des Mannes gesaugt, leicht daran gezogen und gebissen, was ihr ebenfalls eine starke Stimulation verschaffte. Obwohl Yalin noch bei Bewusstsein war und sich gegen die Invasion der Männer wehrte, wurde ihr Körper unwillkürlich von der frischen und stimulierenden Lust kontrolliert. Allmählich drehte Yalin ihren Körper, öffnete und schloss ihre Beine und begann unbewusst mit den Bewegungen der Männer zu kooperieren. Das leise Schluchzen in ihrem Mund verwandelte sich in angenehmes Stöhnen. „Na, dem Mädchen, das ich ficke, geht es doch immer noch gut, oder? Schau, sie weint nicht mehr.“ Der Stotterer hatte bereits Veränderungen bei der Frau unter ihm gespürt und stieß voller Stolz noch härter in ihre Vagina. „Wie sind diese Brüste gewachsen? Sie sind so weiß, zart und glatt. Ich möchte sie wirklich mit einem Messer abschneiden und essen.“ Der Mann mit der Entenstimme bewunderte Yalins Brüste, drehte sich dann zu dem stotternden Mann um und sagte: „Dein kleiner Schwanz ist wirklich fähig. Komm, komm schnell. Es ist Zeit, dass dein Bruder sie fickt.“ Der stotternde Mann sagte ängstlich: „Hetz mich verdammt noch mal nicht. Oh, ich kann es nicht mehr ertragen.“ In diesem Moment wurde Yalin von Wellen der Lust auf den Gipfel des Glücks getrieben. Gerade als sie davon berauscht war, brach der stotternde Mann plötzlich auf ihr zusammen und sein Penis glitt sanft aus ihrer Vagina. Yalin fühlte eine Leere und wollte nach dem Orgasmus schreien, der noch nicht ganz angekommen war. Zu diesem Zeitpunkt drang ein dickerer Penis ein und als er in ihre Vagina eindrang, stieß er schnell und ohne Unterbrechung nach links und rechts. Dann begann Yalin laut vor Erregung zu stöhnen. "Kleines Mädchen, fühlst du dich gut, wenn du gefickt wirst?" "Oh, es fühlt sich gut an, oh ja, fick mich hart!" "Hey, wie wärs, sind eure Schwänze hart?" „Oh, hart, oh, ich mag es, wenn mich große Schwänze ficken.“ Yalin antwortete leidenschaftlich auf die anzüglichen Worte des Mannes und spürte, wie Wellen unwiderstehlicher Lust ihren Körper durchströmten. Als der Penis des Mannes noch einmal heftig stieß, fühlte Yalin, wie ihr Geist plötzlich leer wurde. Der Höhepunkt sexueller Lust schleuderte ihren Körper in die Luft und verwandelte ihn in eine weiche, schwebende Feder. Sie konnte nicht anders, als laut vor Ekstase zu stöhnen. Sie wusste nicht, wann sie ihre Hände losließ. In der Dunkelheit genoss Yalin die Hände des Mannes, die gierig ihren Körper kneteten, und die Lust, die der harte Penis des Mannes in ihre Vagina trieb. Ein leicht übelriechender Penis wurde gegen ihren Mund gedrückt. Yalin streckte die Hand aus, ergriff ihn, steckte ihn in den Mund und saugte fest daran. "Scheiße, es fühlt sich so gut an, oh, so gut, besser als deine kleine Muschi zu ficken." „Also, Mädchen, erzähl mir, was machst du?“ „Autsch – oh! Ich werde von einem Mann gefickt.“ „Was soll ich denn ficken?“ „Großen, oh, großen Schwanz.“ „Wo fickst du?“ „Fick meine Muschi mit deinem großen Schwanz, autsch.“ Ein Mann stieg ab und ein anderer stieg wieder auf. Yalin spürte, wie ihre Vagina anschwoll und Orgasmuswellen auf- und abschwollen. Sie vergaß völlig, wo sie war, und stöhnte nur vor Lust, streichelte mit ihren Händen die Haut des Mannes und drehte ihren Körper, um dem Angriff des Mannes auf ihre Vagina zu widerstehen. Die Zeit verging Minute für Minute, und die Männer genossen den Körper der Frau noch immer unermüdlich in verschiedenen Stellungen. Yalin lag entweder da oder kniete, den Männern ausgeliefert. Doch nun spürte sie, wie der Penis wild in ihre immer stärker anschwellende Vagina stieß, was ihr keine Lust mehr bereitete, sondern Schmerzen. Sie konnte nicht anders, als vor Schmerz zu stöhnen und zu flehen. Der Mann mit der schweren, nasalen Stimme zog den weichen Penis aus Yalins Vagina und stand keuchend auf. Yalin keuchte ebenfalls. Nachdem sie eine Weile gewartet hatte, spürte sie, dass kein Mann mehr auf sie drückte. Sie fühlte sich ein wenig erleichtert und dachte, dass dieser sexuelle Kampf endlich vorbei war. Doch plötzlich hörte sie eine Entenstimme überrascht fragen: „Hey, was machst du mit einer Gurke?“ „Du, ihr beide habt sie zweimal gefickt und ich konnte es nicht tun, also hast du das genommen, um die Zahl für mich zu ermitteln.“ Er stotterte und antwortete. Bevor Yalin begreifen konnte, was geschah, wurde ihre geschwollene Vagina grob mit Händen geöffnet und ein kalter, harter Gegenstand gewaltsam hineingeführt. Yalin schrie vor Schmerzen und versuchte aufzustehen, aber vier Hände streckten sich gleichzeitig aus und drückten sie fest auf das Bett. Yalin schrie laut und stotterte, als er die dicke und harte Gurke schnell in ihre Vagina hinein und wieder heraus schob. Sie fühlte, dass jeder Teil ihres Körpers heiß, schwer und geschwollen war. Sie hatte Angst, dass sie dadurch getötet werden würde. Aber langsam vergaß sie den Schmerz. Es war kein Schmerz mehr, sondern ein seltsames, böses Vergnügen. Der Ton ihrer Schreie hatte sich verändert. Yalin hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr um Gnade, sondern um sexuelle Erlösung flehte. Die Männer zogen fest an ihren Schenkeln, zwickten sie heftig in die Brustwarzen und stießen ihre Waffen schnell in ihre Vagina. Schließlich fühlte sich Yalin, als wäre sie in ein Feuermeer geworfen worden. Jeder Teil ihres Körpers kochte vor Blut und loderte in Flammen. Schmerz wurde von Lust begleitet, Demütigung von Erregung. Nach dem extremen Anstieg brach es plötzlich aus. Sie schrie, ihr Körper verdrehte sich und lag gelähmt auf dem Bett. Yalin war völlig verwirrt, wurde benommen angezogen, ins Auto geholfen und auf die Straße geworfen. Yalin stand allein auf der Straße und allmählich kam ihr Bewusstsein in ihren Körper zurück. Sie spürte, dass ihre Unterwäsche auf links getragen wurde und dass Ströme klebrigen Spermas aus ihrer Vagina flossen und ihre Schenkel hinunterflossen. Sie nahm das Handtuch ab, das sie sich um die Augen gebunden hatte, und ging schweren Schrittes nach Hause. Sie nahm ein Bad in der Badewanne, schrubbte sich kräftig den Körper und weinte still. Sie nahm zwei Tage Krankenurlaub und blieb zwei Tage und eine Nacht im Bett. Am dritten Tag kam ihr Mann zurück. Im Bett zog sie ängstlich, aber entschlossen die Hände ihres Mannes weg, die immer wieder nach ihrem Unterkörper griffen, und log, dass es ihr nicht gut ginge. Erst fünf Tage später ließ sie ihren Mann auf sich liegen und ihren Wünschen freien Lauf lassen. Die Tage vergingen und das Leben kehrte zu seinem ursprünglichen Zustand zurück, aber aus irgendeinem Grund war meinem Mann im Bett immer kalt. Egal wie sehr ich auf sein Verlangen nach Sex anspielte, er blieb gleichgültig. Aber ich bin erst 30 Jahre alt, im Alter von Tigern und Wölfen mit extremen Ansprüchen an Sex. Was soll ich tun? Yalin saß mit vielen Gedanken im Kopf auf ihrem Stuhl und überstand die Nachmittagsschicht wie benommen. |
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