Titel: Web of Desire Absender: CSH Originalautorin: Sophie Danson Übersetzer: Tang Ming, Sun Daiming —————————————————————————————– Kapitel 1 Die Sonne des Frühsommers streichelte Maschas nackte Haut wie die Fingerspitzen eines Liebhabers. Sie drehte sich ganz gemütlich wie eine Katze um und suchte nach der Wärme von Richards Fleisch. Richard schnarchte immer noch. Maschas Finger strichen spielerisch über die lange Rundung seiner Wirbelsäule und ihre spitzen kleinen Fingernägel berührten ganz leicht den Flaum auf seiner bronzefarbenen Haut. „Wach auf, Richard.“ Sie beugte sich vor, hauchte ihm in den Nacken und küsste ihn. „Wach auf und liebe mich.“ Ein Lächeln erschien auf Richards Gesicht und die Mundwinkel zuckten. Das bedeutet, dass er hellwach ist. Gerade als Mascha dachte, er würde so tun, als sei er für immer tot, öffneten sich plötzlich seine Augenlider und seine blauen Augen funkelten im Morgenlicht. Er rollte sich auf den Rücken, ergriff einen ihrer Arme, zog sie an sich und drückte sie in seine plötzlich leidenschaftliche Umarmung. Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf seinem starken Körper und ihr Schambein drückte gegen die Erektion. Es stellte sich heraus, dass der harte Gegenstand wie eine schlafende Schlange auf seinem flachen Bauch lag. Sie würde es bald wiederbeleben. Es fühlte sich gut an, so auf ihm zu liegen. Sie begann, ihr Schambein an seinem erigierten Penis zu reiben, wobei sie sich mit dem Gewicht ihres gesamten Körpers gegen ihn drehte und ihn zwang, die Macht ihrer Lust anzuerkennen. „Verrücktes Mädchen, ich muss dir eine Lektion erteilen.“ Er griff hinter sie, zog ihr dünnes Seidennachthemd nach oben und schlug ihr fest auf den nackten Rücken. Sie schrie und versuchte sich zu befreien, aber er hielt sie fest im Griff und war entschlossen, dies voll auszunutzen. Seine Handflächen prasselten auf ihren nackten Hintern herab und ließen ihn brennen und rot werden. Aber da war noch mehr: Mit dem Schmerz und der Beleidigung kam ein verlockenderes Gefühl, eine juckende Wärme, die dieses wundervollste Gefühl der Lust schnell tief in ihrem Herzen verbreitete. Aufgrund des steigenden sexuellen Verlangens erhitzen sich Mashas Geschlechtsorgane und sind kurz davor zu brennen. Ihre Klitoris schwoll zu einer harten Knospe an und pulsierte vor dringendem Verlangen. Aller Schmerz und alle Wut waren hinter ihr, sie hörte auf, sich zu wehren und übertrug stattdessen ihre eigene Lust auf ihren Mann. Er keuchte bereits und jeder laute, harte Schlag, den er auf ihren Rücken landete, stimulierte seinen eigenen angespannten Penis noch mehr. Um ihm zu helfen, schob Mascha eine Hand zwischen sich und seinen Körper, schaffte es, seine Arme zu ergreifen, die ihn wärmten, rutschte von ihm herunter und kniete zwischen seine Schenkel. Sie beugte sich vor, packte seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und lutschte daran, wodurch er härter wurde. Es hat einen leicht salzigen Geschmack, wie ein echtes Meerestier, frisch aus dem Meer. Sie stellte sich vor, wie sie und Richard im kalten Wasser lagen, tief unter den Wellen, eng miteinander verbunden, ohne atmen zu müssen, nur küssen, saugen und Liebe machend. Sie wusste, dass er die lustvolle Folter ihrer Zunge eine Weile ertragen würde, aber er würde sich nicht von ihr zum Orgasmus lutschen lassen. Richard wollte ihr jetzt so sehr nahe sein, in ihr sein. Sie lässt zu, dass sie ihm den Mund aufreißt, und lässt ihn los, in der Hoffnung, dass er heute mutiger sein wird als sonst. Vielleicht würde er sogar jene unbeschreiblich schöne, berauschende Nacht vor nicht allzu langer Zeit wiederholen, als er sie hart auf den Wohnzimmerboden geworfen, ihre Pobacken vorsichtig gespreizt und sie tief wie ein Messer durch Butter penetriert hatte. Sie merkte, wie sie jetzt noch feucht wurde bei der Erinnerung an seine köstliche Wildheit. Aber das ist nicht passiert. Obwohl sie sicher war, dass Richard ihr den Rücken rot geschlagen hatte, und sie vor Schmerz zusammenzuckte, als er sie auf den Rücken rollte und ihre Beine spreizte, schenkte Richard dem Schmerz in ihrem Rücken keine Beachtung. Jetzt hatte sie ihn völlig wach gemacht, und er brauchte sie, und er brauchte sie jetzt. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, ihre Brüste unter ihrem Nachthemd zu streicheln oder ihre Klitoris mit seinen Fingern zu stimulieren, wie er es normalerweise tat. Ganz sanft öffnete er ihre Schamlippen und platzierte die Spitze seines Penis am Eingang ihrer Weiblichkeit. Mit nur einer Bewegung war er in ihr. Mascha stöhnte und stieß ihre Hüften nach oben, sodass er tiefer in sie eindringen konnte. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln seinen nackten Rücken und versuchte, ihn zu heftiger Leidenschaft zu provozieren. Sie wollte, dass er sie als Tier sah, und so stellte sie sich, während Richards Penis in ihre Vagina hinein und wieder heraus glitt, vor, sie sei ein Waldtier, geritten von einem knurrenden Tier, dessen Penis bereits heiß war, als er in ihre Vagina eindrang, und das dies ohne die geringste falsche Zärtlichkeit tat. Sie versuchte, ihn weiterhin mit Schreien und kräftigen Stößen ihrer Hüften zu stimulieren, aber Richard war immer und wirklich ein höflicher Mann, und er fuhr fort, zärtlich mit ihr zu schlafen, als wäre ihm die Leidenschaft, die ihr nackter Rücken in ihm weckte, peinlich. „Nimm mich! Nimm mich hart! Reite mich, oh, reite mich!“ Wenn er sie zuvor hätte bestrafen wollen, hätte er es nicht wirksamer tun können. Obwohl Maschas Klitoris vor Schmerz pochte und versuchte, sich abzuwenden, konnte sie dabei keinen Orgasmus bekommen. Richard seufzte. Er drang in sie ein, küsste sie und rollte sich auf den Rücken im Bett. Es war offensichtlich, dass er keine Ahnung hatte, dass er sie nicht befriedigte. Wütend packte Mascha eine seiner Hände und legte sie zwischen ihre Beine. Sie zwang ihn, sein eigenes Sperma aufzunehmen und es in ihre geschwollene Klitoris einzureiben. „Es tut mir leid, Liebling. Hattest du keinen Orgasmus?“ Richard bemerkte seinen Fehler und begann, sanft über die Klitoris zu gleiten. Allmählich vertiefte sich Mascha in das körperliche Vergnügen, und obwohl sie sehr wütend war, vergab sie ihm. Ihr Orgasmus durchflutete sie mit warmen Wellen und sie schlief mühelos im Bett ein. Sie lagen eine Weile zusammen auf dem Bett und fühlten sich träge im morgendlichen Sonnenlicht, das durch die halb geöffneten Jalousien hereinströmte. Richard war offensichtlich zufrieden, als er mit seinen Armen um Mascha lag und mit einer Hand ihre Brust streichelte. Aber Mascha fühlte sich unwohl und war noch immer nicht zufrieden. Sie brauchte mehr – etwas Wilderes, Unkonventionelles, Angenehmes, Geselliges, Männliches. Was ist das? Ist es gefährlich? Schmerz oder Angst? Sie hat keine Ahnung. Aber ihre Klitoris war wieder hart und pochte und verlangte nach Aufmerksamkeit. Als Richard aufstand, um zu duschen, zog Mascha die Bettdecke hoch und steckte glücklich ihre Hände unter die Laken. Sie schloss die Augen, ein kleines Lächeln auf den Lippen, und begann, die Kurven ihres Körpers zu streicheln. Sie war eine sehr attraktive Frau, daran bestand kein Zweifel. Andere Frauen machen sich vielleicht Sorgen um ihren Körper, aber nicht Mascha. Als sie jung war, wurde sie von mehreren Männern und ein oder zwei Frauen verfolgt. Sie glaubten einfach zu sehr, dass sie eine begehrenswerte Person sei. Sie war nicht einfach nur eine schöne Frau – nein, mit ihrem dichten roten Haar, das ihr ins Gesicht fiel, waren die Linien ihres Gesichts scharf und lebendig, aber sie war keine klassische Schönheit. Ihre Augen waren ein Paar meergrüner Spiegel, in denen ihre Liebhaber wohnten, die jedoch selten die Schwankungen ihrer eigenen Gefühle verrieten. Sie fingerte an ihren großen Brüsten, während sie sich ihren idealen Liebhaber vorstellte. Dieser Liebhaber war nicht Richard, obwohl er auf seine Art sehr nett zu ihr war. Im Großen und Ganzen war sie glücklich mit Richard, auch wenn seine liebenswürdige Gleichgültigkeit sie manchmal so in den Wahnsinn trieb, dass sie ihn am liebsten hätte schlagen wollen. Oder wollte sie wirklich, dass er sie schlägt? Ihre Finger glitten geräuschlos über ihren Bauch und in ihr dichtes Schamhaar, spielten mit den Strähnen und wickelten sie um ihre Finger. Sie zog daran, zuerst sanft, dann heftiger, und genoss den köstlichen Schmerz, der ihr Schambein erhitzte und ihre geschwollenen Schamlippen brennen ließ. Sie ließ ihre linke Hand zu ihren Brustwarzen wandern, streichelte und zwickte erst die eine Brustwarze, dann die andere, bis sie spürte, wie eine warme Lust ihr Inneres erfüllte. Dann öffnete sie mit den Fingern ihrer rechten Hand die Blütenblätter ihrer Vulva und steckte ihren Zeigefinger hinein, wie ein Taucher, der die warmen Wellen eines tropischen Korallenriffs teilt. Bald suchte sie den pochenden Kern ihrer Klitoris. Sie wollte es berühren, weil sie wusste, dass die Berührung eine Art Omen für Glück war. Nur Mascha kannte den Geheimcode für den Höhepunkt ihrer persönlichen körperlichen Lust und begann daher, ihre Klitoris zu reiben – zuerst leicht und langsam, und dann, als sie spürte, wie die Lust tief in ihrem Unterleib einsetzte, rieb sie stärker. In ihrer Vorstellung liebte sie einen Mann, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte. Sie war eine dunkle Gestalt, die auf Händen und Knien auf dem kalten Ziegelstein kniete. Die Kühle des Steins tat ihrer warmen Haut gut, doch noch besser war die Hitze auf ihrem Rücken, der von den Schnitten des Messers und den Peitschenhieben zitterte. Als er von hinten in sie eindrang, obwohl es sehr grob war, ohne Rücksicht auf ihr Unbehagen, nur auf seinen eigenen Orgasmus, drehte sie ihren Körper und fühlte sich innerlich sehr glücklich. Sie wagte nicht, aufzuschreien, obwohl er hart in sie hineinstieß, ihr Rücken vor Schmerz kribbelte und sein Schwanz wiederholt gegen ihren Gebärmutterhals hämmerte. Sie wagte es nicht, einen Laut von sich zu geben, denn jeder Ungehorsam ihrerseits hätte eine schwere Strafe von ihm nach sich gezogen. Ihr ganzer Körper befand sich in einem Höhepunkt sexueller Lust, wie eine klare meergrüne Flüssigkeit, die in eine Kristallflasche gegossen wurde. In diesem Moment konnte Mascha nicht anders, als einen Freudenschrei auszustoßen. Endlich zufrieden fiel sie auf den Rücken aufs Bett. Sie öffnete die Augen und sah Richard mit erigiertem Penis in der Tür stehen. Er lächelte stumm und kroch unter die Laken, das Baden anscheinend vergessend, und stieß seine Zunge tief in ihr warmes, verliebtes Geschenk, leckte den süßen Saft ihrer freudigen Täuschung auf. Die eigensinnigen Kinder ihrer Schwester hatten die ganze Woche hier gespielt und waren nun nach Hause gegangen, sodass niemand da war, der sie bei ihrem späten und lasziven Frühstück stören konnte. Aber wie jedes Wochenende musste Richard zur Arbeit. Vor nicht allzu langer Zeit war Masha der Meinung, dass es nichts Schöneres gäbe, als nichts zu tun und einfach zu hoffen. Sie zog ihren Schlafanzug an, reinigte den Nachttopf, machte es sich dann auf dem Sofa gemütlich und sah eine halbe Stunde lang Kinderfernsehen. Sie wollte schnell duschen und sich dann an ihren Computer setzen, um die Finanzmärkte zu überprüfen. Aber sie fühlte sich faul, versunken in die Sonne und in sexuelles Verlangen. Sie musste eingenickt sein, und als sie erschrocken aufwachte, erkannte sie es: Da war ein Geräusch, ein Rascheln. Da ist jemand im Zimmer! Sie kletterte vom Sofa hoch, zog ihren Pyjama an und überlegte schnell, was zu tun war. Um sich Mut zu machen, nahm sie einen eisernen Türstopper als Waffe und schlich auf Zehenspitzen in die Küche. Sie spähte in die Nähe des Tores. Nichts. Es war niemand da. Dann spürte sie ein Paar Hände: Sie berührten sie sanft, umklammerten ihre Schultern fest und zogen sie zurück. Das Nachthemd öffnete sich und rutschte herunter, der Seidenstoff riss, ließ sie nackt zurück und wehte den Duft ihres Geschlechts in die warme Morgenluft. Sie öffnete den Mund, um zu schreien, aber es kam kein Ton heraus. Die Hände packten sie an der Taille und drehten sie herum. „Hey, Mascha, habe ich dich überrascht?“ Mascha erschrak und starrte Alex ausdruckslos an. Donaldsons Gesicht. Sie wusste nicht, ob sie ihn schlagen oder lachen sollte. „Wie um Himmels Willen bist du hier reingekommen? Ich habe dir nie einen Schlüssel gegeben.“ Er grinste selbstgefällig wie ein ungezogener Mittelschüler. „Lassen Sie das Fenster zum Vorzimmer halb offen. Es ist leicht, hineinzuklettern. Essen Sie ein Stück Kuchen.“ Als er Maschas erschrockenen Gesichtsausdruck bemerkte, fügte er hinzu: „Es ist okay, niemand hat mich gesehen. Unser kleines Geheimnis ist sicher.“ Sie wollte ihn anschreien und ihm sagen, dass er es besser vergessen sollte, wenn er witzig sein wollte. Aber er sah so schüchtern aus, fast kindlich, wie er da stand und seine starken Hände sanft auf ihren Hüften legte, als würde er sie anflehen, zu ihm zu kommen, ihm zu vergeben, alles wieder gut zu machen. Er nahm seine Finger von ihrer Taille und begann, sie zu mustern. Mascha blickte nach unten und sah, dass ihr Nachthemd von ihren Schultern gerutscht und auf den Boden gefallen war. Ihre Brustwarzen, hart wie Glasknospen, und das goldrote Dreieck zwischen ihren Schenkeln waren sichtbar. Sie starrte erstaunt, als Alex' Hände begannen, über ihre blasse Haut zu gleiten. Man hat das Gefühl, im Körper einer anderen Frau zu sein und all ihre Empfindungen zu erleben. Sie begann vor Lust und plötzlichen Lustausbrüchen zu zittern. „Das ist zu unvollkommen“, dachte Mascha, als Alex‘ starke Finger an ihren harten Brustwarzen zogen und sie drehten. Meistens war der Sex mit Alex schneller, mittelmäßiger Sex während einer freien halben Stunde. Aber es war sehr leidenschaftlicher Liebesakt. Die Orgasmen, die sie und Alex erlebten, waren weitaus intensiver als jene, die sie und ihr Mann je erlebt hatten – eine Intensität, da war sie sich sicher, die auf das Gefühl der Gefahr und die Angst, entdeckt zu werden, zurückzuführen war. Sie hatte es genossen, mit Alex in Hotelzimmern, in Abstellkammern in Lagerhallen und in Büschen nur wenige Meter von Gartenfesten in der Gemeinde entfernt Liebe zu machen. Ohne Alex wäre ihr Leben ziemlich langweilig. Sogar wenn ich mit ihm zusammen war, schien etwas zu fehlen. Doch heute wollte sie nicht weiter über seine Unzulänglichkeiten nachdenken. Weit gefehlt. Als sie auf seine Hände hinunterblickte, bemerkte sie eine Beule im Schritt seines handgenähten Anzugs. Sie streckte instinktiv die Hand aus und berührte ihn, ließ sein warmes Sperma in ihre Hand fließen. In seinem harten Ding lag eine Leidenschaft, die vor Leben pulsierte und sie, wie erwartet, feucht machte. Er drückte seine Nase in ihren Hals. „Du riechst so gut, meine Liebe.“ Er küsste ihren Hals, ihre Lippen, ihren Hals, ihre Brüste. "Es ist der Geruch einer Frau." Sie streichelte immer noch seinen Schwanz, ließ ihn am Reißverschluss auf und ab gleiten, spürte, wie er anschwoll und hart wurde und gegen die Innenseite seiner Hose drückte, spürte seine Lust. Doch als sie den Reißverschluss greifen und herunterziehen wollte, küsste er sie, um sie davon abzuhalten, und als sie nicht bereit war, kniete er vor ihr nieder und drückte sein Gesicht gegen ihr Schamhaar. Mascha begann leise zu stöhnen, als Alex‘ starke Hände zwischen ihre Schenkel glitten, sie auseinander drückten und ihre Füße zwangen, über den glatten Fliesenboden zu gleiten. Sie blickte auf ihren Liebhaber hinab, der seine elegante schwarze Geschäftsuniform trug und in dessen Bustier seine Goldgräberkette geschnallt war. Die weißen Manschetten seines Streeter-Hemdes funkelten. Zu diesem Zeitpunkt war ihr schwindlig und sie war desorientiert. Er wirkte so distanziert, kalt, perfekt und unmenschlich. Es war, als würde man von einem Roboter vergewaltigt. Sie fragte sich, wie es wäre, einen kalten Stahlpenis in sich zu haben, der sich wie eine Art seltsamer Kolben in ihrer weichen, feuchten Vagina vor und zurück bewegte. Rein, raus; rein, raus; ich spürte, wie sich der Dampf sammelte, bereit zu platzen; Metall und Fleisch in unnatürlicher Harmonie. Alex‘ Gesicht war fest gegen Mashas kleine Schamlippen gepresst und seine Zunge suchte nach dem Kern ihrer unerlaubten sexuellen Beziehung. Sie konnte ihr sexy Aroma verströmen, den sinnlichen Duft von Richards Sperma, ihren eigenen Sexualflüssigkeiten und ihrem Schweiß. Und sie wusste, dass auch er diesen Geruch ausstrahlte und spürte und dass er ihn stimulierte und wild machte. Ihre Klitoris hatte sich auf die gewünschte Temperatur erhitzt und ihre Lust konnte nicht gestillt werden, ohne dass ein Mann mit ihr schlief. Sie versuchte, es Alex zu sagen, aber die einzigen Geräusche, die aus ihrem Mund kamen, waren das Stöhnen einer lüsternen Hure, die unartikulierten Schreie völlig erschöpfter Lust. Alex sah zu ihr auf. Seine Lippen waren feucht und dufteten nach der Mischung ihrer Flüssigkeiten und Richards Sperma. Seine Augen waren ein Symbol ihrer eigenen Lust und erregten sie auf diese Weise, und schließlich spürte sie ihre eigene Stimme. „Fick mich, Alex, bitte fick mich! Bitte.“ Sie zitterte wie ein kleines rotes Reh und wartete darauf, dass ein Bock sie bestieg. Sie brauchte die wilde, ungestüme sexuelle Lust eines Tieres, den schlichten, wilden Sex einer Paarung auf einer Waldlichtung. Als ob er spürte, was sie dachte, sprang Alex auf und packte Mascha am Arm. "Du verletzt mich, was tust du?" Alex antwortete nicht und zog sie an der Küche vorbei, durch die Hintertür und in den Garten. Ihr seidenes Nachthemd war von ihren Schultern gerutscht und schleifte über den Boden. Sie war jetzt nackt und sah im unerbittlichen Sonnenlicht des Augustmorgens sehr verletzlich aus. Sie blickte zu seinem Gesicht auf und schauderte am ganzen Leib; sie wusste, was er tun würde. „Nein, Alex, das können wir nicht! Nicht hier.“ Aber Alex ignorierte es. Stattdessen löste er den Gürtel ihres Nachthemdes, riss es mit einem Ruck herunter und warf es ins warme Gras unter dem Apfelbaum. Richard und Marsha hatten sich für diese kleine Villa entschieden, weil es dort einen Obstgarten gab: ein Dutzend Obstbäume, deren knorrige Äste sich über den üppigen Rasen wölbten und sich manchmal zu einem gesprenkelten grünen Blätterdach verflochten. Am Ende des Gartens war ein Bach, auf dessen anderer Seite sich weitere kleine Häuschen und ein Dorfladen befanden. Auf der anderen Seite des Flusses gab es Häuser: einige große, herrschaftliche Anwesen, in denen angesehene Geschäftsleute lebten, die am Samstagabend ihre Betten aufstellten und gemütlich mit ihren Frauen Liebe machten. Als sie in ihre Richtung blickte, glaubte Mascha, hinter den Benzinlichtern die Vorhänge flattern und sich bewegen zu sehen. Sie hob die Hände, um den Rest ihrer Schüchternheit zu verbergen, aber Alex schämte sich überhaupt nicht. Er packte ihre Handgelenke fest und zog ihre Hände nach unten, wodurch er ihre nackten Brüste der heißen Sommersonne und allem, worauf sein Blick fiel, aussetzte. Mascha war ein wenig schwindlig und sie kam mit Alex‘ plötzlicher und seltsamer Initiative nicht klar. Die Angst, von ihren strengen Nachbarn gesehen zu werden, ließ sie zittern, aber es war nur aus Angst. Oder liegt es an der Unruhe, die ich in meinem Inneren spüre? Sie dachte an den Colonel und seine Frau und an den alten Mr. Pearson, der wahrscheinlich zwanzig Jahre lang ohne Frau gewesen war. Wenn er jetzt aus dem Fenster schauen würde, was würde er denken? Würde sein schlaffer alter Penis jemals voller Leben und Pochen sein? Plötzlich wünschte sie sich, sie wäre jemand, der an die Auferstehung glaubte, und dachte an den alten Mann, der ihre cremigen Brüste betrachtete, die schönen, glatten Rundungen ihrer Hüften und das rote Dreieck, das das Tor zu ihrer Sexualität markierte. Sie stellte sich vor, wie er mit zitternder alter Hand am Knopf seiner Hose herumfummelte, zum ersten Mal seit Jahren seinen Schwanz herausholte und mit halb vergessenen Fähigkeiten damit spielte. James, der dort drüben in dem großen Haus wohnt. Wie steht es mit Laceys Familie? Mascha war sich sehr sicher, dass Andrea … James Lacey hat es seit Jahren nicht mehr gespürt. Ihr dicker Mann mittleren Alters musste so viele Stunden am Tag arbeiten, dass es für ihn unmöglich war, eine Erektion zu bekommen. Höflich unterwarf sie sich der unbekümmerten Umarmung ihres Geliebten, die gerade durch die herabhängenden Apfelzweige verborgen wurde. Dann dachte sie: „Also gut, Andrea, das hier gehört dir.“ Es schien, als wolle er sie zwingen, all ihre Reize einzusetzen, und er bog ihren Körper und brachte ihn in verschiedene obszöne Positionen. Es schien unglaublich, dass sie nackt war, all ihrer Geheimnisse beraubt, während ihr energischer Liebhaber vollständig bekleidet vor ihr stand und ihre Demütigung wie ein teuflischer Zirkusdirektor dirigierte. Jetzt beugte sie sich nach hinten, ihre Knie waren gebeugt, ihr geschmeidiger Rücken krümmte sich, und schließlich berührten ihre Hände das weiche Gras, und sie verwandelte sich in ein schamloses Vierbeiner, ihr Gesicht zum Himmel gewandt, ihre Genitalien den Augen der ganzen Welt ausgesetzt. Der Wind wehte durch die Apfelbäume und erzeugte ein raschelndes Geräusch. Das hypnotische Summen der Bienen lässt darauf schließen, dass Geheimnisse nicht länger verborgen sind und dass es einen Menschen gibt, dessen größter Wunsch gleichzeitig auch seine größte Grundlage ist. Mascha war bereit, sich zu verlieben, sie hieß es willkommen, wie sie einen neuen Liebhaber willkommen heißen würde; sie hatte begonnen zu begreifen, dass nur neue Erregungen ihre Lethargie völlig vertreiben konnten, die sie ständig zerfraß und drohte, sie für immer in der Monotonie ihres Daseins zu gefangen zu halten. Aber ihr schuldbewusster, halbwegs realistischer Traum war noch nicht vorbei. Alex‘ ernste Eroberermaske verwandelte sich plötzlich in ein Grinsen, er warf den Kopf in den Nacken und lachte. Ein Ausbruch der Brunst war unterbrochen worden, und die dekadente Lust war im Bruchteil eines Atemzugs verschwunden. Alex drehte sie um und legte sie auf den Rücken ins weiche Gras. Er zog seinen Gürtel heraus und stürzte sich auf sie. Sie erwiderte seine Umarmung, geschmeichelt von der Neuartigkeit des Stückes und enttäuscht, dass es ihr nicht die größte Befriedigung verschaffte. Sie tastete nach seinem Schwanz. In ihrer Handfläche war es warm und weich. Ihre Finger glitten von der feuchten Eichel zum seidenweichen Schaft darunter, der mit seinen eigenen glitschigen Säften geschmiert war. Der Durchgang zwischen ihren Beinen fühlte sich an wie ein brodelnder Fluss der Lust, heiß und feucht und in seinem eigenen geheimen Rhythmus pulsierend. Sie wollte einen Finger auf ihrer Klitoris, einen Penis, der ihre Geschlechtsorgane anspannte, und einen heißen, schnellen Stoß, um ihr Verlangen zu ertränken. Die Luft war erfüllt vom berauschenden Aroma, das ihr Körper ausstrahlte, einer Mischung aus Sperma und Lust. Mascha war schwindlig vor Verlangen. "Fick mich, fick mich, jetzt!" Mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein und drückte mit seinen eifrigen Bewegungen ihr weiches, weißes Fleisch gegen die Zweige und Steine des Grases. Dieses Unbehagen irritierte Mascha nur noch mehr. Sie schnappte nach Luft, als sein hartes Glied in sie eindrang, und versuchte verzweifelt, ihn festzuhalten, während sich ihre Fingernägel durch den zarten weißen Stoff seines Hemdes in seinen Rücken bohrten. Die beiden umarmten sich fest, waren nun völlig blind für neugierige Blicke und ritten aufeinander in der Hoffnung, den größten fleischlichen Genuss zu erreichen. Mascha erreichte bald ihren sexuellen Höhepunkt. Die Krämpfe reichten aus, um Alex seine perlenartige Ladung Sperma immer wieder in ihren Körper spritzen zu lassen. Als sie im Gras lagen und zufrieden keuchten, wurde Mascha bewusst, dass in ihr ein Verlangen lauerte, ein unbefriedigtes Verlangen. Dieses Bewusstsein erfüllte sie mit Schrecken und einer seltsamen Erregung, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Alex ist weg. Mascha schenkte sich ein Glas gekühlten Wein ein und nahm ein schnelles Bad. Nur weil ihr Mann und sein Liebhaber sie tagsüber allein ließen, hieß das nicht, dass sie sich nicht verwöhnen konnte. Sie war bereits in ein Meer aus Schaum versunken. Später blätterte sie im (Lloyd's List-Plakat) und in der (Financial Times), und dann ging sie zur Arbeit und beschloss, etwas zu arbeiten. Der Computer befand sich in einem Hinterzimmer im Erdgeschoss, das Richard gern als Dunkelkammer genutzt hätte. Doch Mascha erkannte sofort, dass man es auch als Büro nutzen könnte. Bei dieser Auseinandersetzung hatte sie wie immer die Oberhand. Denn wenn sie schon weit weg wohnen und ihre freiberufliche Tätigkeit als Autorin und Unternehmensberaterin von zu Hause aus betreiben wollte, brauchte sie ein richtiges Büro und das bedeutete, dass sie nicht in die Küche oder in die Bürokabine verbannt werden musste. Sie setzte sich vor den Bildschirm und schaltete ihn ein. Der Bildschirm leuchtet auf. Legen Sie die Diskette ein, geben Sie den Befehl JUNO ein und warten Sie, bis die Netzwerkverbindung hergestellt ist. Die Finanzmärkte waren heute ruhig. Der Dollar war zwar zwei Pfennig höher als die Deutsche Mark, doch am Inhalt ihres Berichts änderte sich nichts. Sie ging eine Reihe von Diagrammen durch und tippte einige statistische Tabellen für die nächste Vorstandssitzung. Wenn sie jetzt mit dem Schreiben des Berichts beginnt, kann sie die Frist einhalten und ihn am nächsten Morgen in der Zentrale abgeben. Halbherzigkeit gibt es nicht, wenn man als freiberuflicher Autor und Unternehmensberater für den internationalen Mischkonzern Grunwald & Baker arbeitet. Sie zog einen Ordner heraus, und statt auf die leeren Seiten zu schauen, beobachtete sie misstrauisch eine Nachricht, die langsam auf dem Bildschirm erschien: Mach dir nichts vor, Mascha. Ihre Geheimnisse sind auch unsere. Wir sind uns über alles, was Sie tun, im Klaren. Omega weiß alles. —————————————————————————————– Kapitel 2 Mascha war den ganzen Tag deprimiert und als sie am nächsten Morgen aufwachte, fragte sie sich immer noch: Wer hat diesen Streich gespielt? Warum heißt es Omega? Oh mein Gott! Bitte hab Mitleid mit mir! Was ist die Absicht? Natürlich kann es sein, dass es keinen Sinn ergibt. Es war tatsächlich kein Geheimnis, dass es bei Grunwald und Baker viele gab, die auf ihren Einfluss auf den Vorsitzenden eifersüchtig waren. Und auch einige der unartigen Jungen, die im Vorjahr in Oxford und Cambridge ihren Abschluss gemacht hatten, und ihre unschuldigen und liebenswerten Freundinnen – eine davon war ein Mädchen namens Belinda – spürten ihre Unzufriedenheit. Mascha, eine verheiratete Frau in den Zwanzigern, ist nicht der Typ, der Befehle erteilt. Tatsächlich, als Steinerber. Als Myers beschloss, einen Unternehmensberater einzustellen, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen, waren Grunwald und viele Leute bei Baker unzufrieden – und mit McLean hatten sie sicher nicht gerechnet. Menschen wie Mascha sowie die Tatsache, dass sie ihre Beratungstätigkeit von zu Hause aus durchführt, gehen ihnen noch weiter auf die Nerven. Schließlich können Sie von Ihrem Wohnzimmer aus keine ernsthafte, professionelle Arbeit erledigen, oder? Sie hatte das Gefühl, dass sie das McLean Consulting Office mit den Sexspielzeugen und der Tupperware-Sammlung in einen Topf geworfen hatten. Natürlich musste sie zugeben, dass sie einen sehr freizügigen Lebensstil führte, aber sie hasste es, den ganzen Tag da zu sitzen und Kaffee zu trinken, und sie hasste es auch, ein hübsches Gesicht, aber ein dummes Gehirn zu haben. Man hört, wie sie ihr trotz ihres Hasses auf den Rücken starren oder wie obszöne Jungen am Fuß der Treppe herumlungern und darauf warten, ihr unter den Rock zu schauen. Der Punkt ist, dass sie eine ausgebildete Unternehmensberaterin ist und keine einfältige, leichtfertige Frau; sie hat einen Master in Betriebswirtschaft. Zweifellos hatten sie von ihrem Flirt mit Alex gehört. Sie haben vielleicht das vage Gefühl, dass dies nichts mit Professionalität zu tun hat, aber am wahrscheinlichsten ist, dass sie einfach nur eifersüchtig sind. Die Hälfte von ihnen war sich jedoch sicher, dass sie sie lieber als Sekretärin haben würde. Nun, das heutige Treffen wird beweisen, dass sie nicht nur einen Kopf voller Watte hat. In ihrem auf Untersuchungen und Recherchen basierenden Bericht wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass die Effizienz des Supermarktes Grunwald & Baker bei der nächsten Rechnungslegung um 10 % gesteigert werden könnte, wenn das Unternehmen den von ihr vorgeschlagenen Plan akzeptierte. Es wird zweifellos zu einem Krieg kommen, doch Mascha hat wegen dieser Konfrontation keine Angst. Die Atmosphäre der Treffen war eher zu ihren Gunsten und sie ging oft direkt nach den Treffen nach Hause und bettelte Richard an, Sex mit ihr zu haben, sie brauchte dringend einen harten Penis. Sie nahm Richards Arm von ihrer Taille und stieg aus dem Bett. Er blieb benommen und ausgestreckt auf dem Bett zurück. Sein Rücken ist breit und stark, dachte sie bei sich, als sie seine gebräunte Haut betrachtete. Er lag da, mit dem Gesicht nach unten, die Schenkel gespreizt, wie ein unschuldiges Kind, aber auch wie ein lüsterner Mann, der nach einer Orgie schläft. Seine riesigen Hoden waren zwischen seinen gespreizten Schenkeln deutlich zu sehen, und bronzefarbenes Haar bedeckte die faltige rote Haut. Das Fruchtpaar sah so verlockend und aufregend aus, dass Mascha sie unbedingt probieren wollte. Sie hatte vor, ihre Hände sanft zwischen diese bronzenen Schenkel streichen zu lassen, die pralle Frucht des Glücks in ihren Mund zu stecken und ihre Zunge über die Haut lecken zu lassen, sodass sie sich vor extremer Erregung anspannte. Etwas Warmes floss aus ihrer Vagina und ihre Brustwarzen wurden vor Lust hart bei der Berührung. Sie wusste, wenn sie ihre Hand zwischen ihre Beine, zwischen ihre geöffneten Schamlippen legte und dort eine Weile rieb, würde sie sich selbst befriedigen und diesen schrecklichen Druck lindern können. Allerdings bleibt mir keine Zeit, mein sexuelles Verlangen zu befriedigen. Sie warf einen Blick auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Es war bereits Viertel nach sieben, und sie musste noch Wäsche waschen, den Müll rausbringen und eine Nachricht für den Elektriker hinterlassen. Sie beschloss, Richard nicht aufzuwecken. Er war heute nicht bei der Arbeit, also ließ sie ihn träumen. Sie fragte sich, von wem er träumen würde. Sie beherrschte sich und richtete ihre Aufmerksamkeit auf den Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür und musterte mit kritischem Blick die an der Querstange hängenden Kleidungsstücke. Dieser blaue Anzug? Nein, das ist ein bisschen zu formell. Wie wäre es mit Kleidung von Armani? Ist der Stil alt? Sie nahm es heraus, probierte es an sich selbst und bewunderte sich im Spiegel. Trendy, das ist sicher, aber ist es zu viel? Heute wollte sie umwerfend schön, sexy und ein bisschen gefährlich aussehen. Schließlich entschied sie sich, das hellgrüne Kleid mit einer Halskette zu tragen. Das hatte in der Vergangenheit schon einmal funktioniert und es gab keinen Grund, warum es nicht wieder funktionieren sollte. Okay, sie wird aufgrund ihrer eigenen Verdienste Erfolg haben, nicht aufgrund ihres Geschlechts. Sie wollte jedoch jede Hilfe in Anspruch nehmen, die sie bekommen konnte, und hatte eine brillante Idee: Ihre nackten Brüste, die gegen die Konturen ihrer Kleidung gedrückt wurden, würden ausreichen, um ihren Widerstand zu schwächen. Vielleicht wäre es einfacher, sie zu überzeugen, wenn sie sich auf ihr Geschlecht konzentrieren würden. Mascha hat keine Skrupel, sich auf schmutzige Kämpfe einzulassen. Denn wenn es niemand sonst tut, wer weiß? Vielleicht erfährt sie sogar die eine oder andere Neuigkeit von Omega und damit einen Hinweis darauf, wer dieser schelmische Kerl war. Wer auch immer er war, er war ein kluger Mann, und selbst wenn er an das System angeschlossen gewesen wäre, kannte er entweder ihre Anweisungen oder hatte einen Weg gefunden, ohne Anweisungen in ihr System zu gelangen. Trotz all ihres Selbstvertrauens ließ der Gedanke sie schaudern. Sie duschte schnell und rieb ein wenig Parfüm zwischen ihre Brüste, bevor sie das grüne Kleid anzog. Das Outfit war gut gewählt und betonte ihre langen Beine und festen Brüste. Abgerundet wurde es durch knappe Strümpfe und elegante Lederschuhe. Richard schlief noch, die Arme um das Kissen geschlungen wie ein Kind, das einen Teddybären umarmt. Mascha steckte sich die Ohrringe an, nahm ihre Handtasche und ging nach unten. Der Weg zur Arbeit war für sie eine Art Sühne: Ihr Auto hatte gerade ein neues Getriebe bekommen und stand noch in der Werkstatt, so dass sie mit der Bahn fahren musste. Es gab wirklich nichts zu tun, zusammengepfercht in einem stickigen Waggon mit Hunderten ausdruckslosen Menschen, die Aktentaschen trugen. Außerdem pulsierte ein unbefriedigtes sexuelles Verlangen störend zwischen meinen Schenkeln. Ihre Konzentration war kurz davor, zusammenzubrechen. Sie hielt sich fest an der Gepäckablage fest, zwängte sich zwischen die dichte Menge der Passagiere und rieb ihren Rücken an dem des Mannes, der hinter ihr stand. Es war eine unbewusste Reibung während der Fahrt des Zuges, aber sie erkannte schuldbewusst, dass sie es mochte. Bildet sie sich das ein? Oder revanchierte er sich, indem er seinen Penis gegen ihren Rücken drückte? Sie hatte bereits gespürt, wie in ihrer Hose etwas Hartes anzuschwellen begann. Drückte er sich jetzt so nah an sie, dass sie seinen Atem hören konnte, und war es seine Hand auf ihrem Rücken, die die Rundung ihrer Hüfte nachzeichnete? Langsam nach unten zum Saum ihres Rocks gleitend? Sie spürte, wie ihre Atmung schneller und etwas heiser wurde. Ein Mann, den sie nicht einmal kannte, den sie nicht einmal gesehen hatte, rieb sich am öffentlichsten Ort, den sie sich vorstellen konnte, an ihr, und seine widerlichen Hände streichelten ihre Haut. Jetzt zog er ihren Rock hoch, sodass ihr Rücken frei lag und sie nur noch ein Höschen anhatte. Die dichte Menschenmenge verhinderte, dass sie sich der Öffentlichkeit zeigte, und nur Gott wusste, was er als Nächstes tun würde. In diesem Moment waren ihre Brustwarzen hart und ihre Klitoris sehnte sich danach, dass er immer weiter vordrang. Ihre Finger berührten etwas und jetzt hatte er seine Hand in seiner. Was versucht er zu tun? Selbst wenn sie ihre Hand wegziehen wollte, konnte sie es nicht. Ihre andere Hand umklammerte fest die Gepäckablage. Sie war in seiner Gewalt und dessen musste er sich sicher sein. Sie war ein williges Opfer. Ihr Herz raste, und sie gab ihren Widerstand auf, spürte jedoch, wie ihre Hand weiter nach hinten gezogen wurde, bis es zum unvermeidlichen Kontakt kam. Ihre Finger bewegten sich instinktiv auf den entblößten Penis des Mannes zu, legten ihn frei, spürten seine Erregung, seine Beweglichkeit. Er führte ihre Hand und sagte ihr, was er von ihr wollte, aber sie hatte es bereits erraten. Er wollte, dass sie ihn masturbierte. Das sexuelle Verlangen dieses Mannes, den sie nie zuvor getroffen hatte, pulsierte in ihrer Handfläche, und seine Befriedigung war auch ihre eigene Befriedigung, ob sie es nun zustimmte oder leugnete. Aus Angst vor dem, was sie sehen könnte, wagte Mascha nicht, sich umzudrehen, und begann gekonnt mit dem Penis ihres unbekannten Liebhabers zu spielen, zuerst langsam und vorsichtig, dann mit größerer Kraft. Mascha wollte es schnell und zufriedenstellend hinter sich bringen, damit er ginge und sie in Ruhe ließe, aber sie wollte es lieber ewig weitergehen lassen, den körperlichen Genuss des Mannes verlängern, damit er sich an sie erinnerte, die rothaarige Frau im grünen Kleid, die einst seine Seele besetzt hatte. Sie sah ihre eigenen Fähigkeiten, und mit einem neuen Nervenkitzel erkannte Masha, dass ihr unbekannter Liebhaber versuchte, sie herumzudrehen, und bat still um die Befriedigung seiner tiefsten Bedürfnisse und sexuellen Wünsche und merkte, dass er sich erfreut hätte, mit seinem engagierten Penis in den Tempel ihres weiblichen Körpers einzudringen. Der transparente Liebessaft machte die Eichel den Penis rutschig. All dies schien unglaublich und berührte den aufrechten Penis eines Mannes, den sie noch nie getroffen hatte, unter Dutzenden von gleichgültigen Passagieren, von denen einige nur Zentimeter von ihr entfernt waren, und sie hatten nicht einmal begonnen, zu erraten, was dazwischen geschah. Masha versuchte ihr Bestes, um sich den Mann vorzustellen, dessen Penis sie berührte. Ist er ein junger Mann? Oder ältere Menschen? Sie hatte keine Möglichkeit, es zu wissen. Aber dieser Penis sieht aus wie der eines jungen Mannes, kräftig und hart. Was ist, wenn sie geirrt hat? Könnte es sein, dass die Person, die sie streichelte, ein obszöner, zahnloser, kahl alter Mann war? Sogar diese Spekulation dämpfte ihre Freude nicht. Der Zug bremst kreischend und Masha bemerkte Leute, die versuchten, sich umzudrehen, und kämpften darum, von ihren Sitzen aufzustehen und ihre Auflagen von den Gepäckregalen zu nehmen. Haben wir Waterloo schon erreicht? Der Anblick der gewölbten Strahlstruktur über ihrem Kopf erschreckte sie und brachte sie zurück in die Realität. Sie, eine junge Finanzmanagerin, war auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen und sie stand da mit ihrem Rock über ihren Rücken und rieb die Erektion eines Mannes, den sie nie getroffen hatte. Der Zug hielt an der Plattform Nr. 7 von einer Seite zu Seite an, und die Passagiere strömten aus der Kutsche wie Reis, die aus einer zerrissenen Papiertüte strömten. Der Liebhaber, den sie noch nie getroffen hatte, übernahm schnell wieder die Kontrolle über sie und nutzte seine ganze Kraft, um sie aufzuhalten, und sagte ihr, dass sie sich vielleicht geirrt hatte, dass sie sich möglicherweise doch nicht selbst kontrollieren kann. Gerade als sich Masha sicher war, dass niemand sie entdeckt hatte, spürte sie, wie der Mann anfing zu lockerte und ihre Hand losließ. All dies schien vage und irrelevant. Nachdem er dies gesagt hatte, ging dieser schreckliche und mächtige Mann, und sie war blass und zitternd. "Fräulein, es tut mir leid." Sie trat aus dem Weg eines wütenden Geschäftsmanns und eines schwangeren Mädchens und sah zu, wie sie auf die Plattform gingen. Ist er das? Ist der Mann in der blauen Jacke derjenige, der sie in dieses gefährliche und aufregende Spiel bringt? Nein, es nicht, er hört sich nicht so an. Masha beobachtete die Gruppe sorgfältig, als sie zu der Plattform zu den Vororten unter diesen Leuten in grauen Kleidung gingen. Sie nahm ihre Aktentasche aus, ging aus dem Auto und hob den heißen Sommermorgen. Als Marsha in den Konferenzraum ging, Jeremy, Steiner. Miles blickte auf sie zu und nickte, amüsiert zu sehen, wie er versuchte, seine Augen nicht zu lange zwischen ihren Brüsten zu verweilen. Masha setzte sich an den Konferenztisch und überquerte elegant ihre Beine und enthüllte nur ein bisschen von ihren seidigen glatten Oberschenkel. Sie stellte ihre Aktentasche auf den spiegelartigen Mahagoni-Tisch, nahm alle Folien und Kopien des Berichts heraus und verteilte sie an alle, als jeder Regisseur ihren Bericht nahm, sie fragte sich, ob er Omega ist? Kurz gesagt, nicht Steiner. Miles, der Vorsitzende, ist langweilig und humorlos, ein erfolgreicher Mann, der wenig Zeit mit seiner Frau Meryl und vier Kindern verbringt, die sie alleine Spiele oder vielleicht Peter spielen lassen. James war auch nicht, der sehr freundlich zu ihr war, besonders nachdem sie ihr mit den Problemen mit ihrem Delhi -Plan geholfen hatte. "Basierend auf diesen Daten kann ich Sie nur empfehlen?" Masha stand auf, ging zum Diagramm, nahm die Markierung auf und begann zu markieren, zu erklären, zu überzeugen, verführen, sie in ihrem Herzen zu wussten, dass sie sie ablehnten, und im Prinzip, nicht aufgrund eines logischen Arguments, das auf Tatsachen basiert. Es gab keinen logischen Streit über die sachlichen Beweise, sie war absolut überzeugt. Darüber hinaus waren ihre Gesichter voller Verwirrung und Hass. Also gut, das war es: Sie würde die Fakten gegen sie verwenden. Es wäre viel besser, wenn das Geschlecht in der Debatte eine Rolle spielt. Während sie sprach, analysierte und erklärte sie die Situation und achtete besondere Aufmerksamkeit auf die Diagramme und Grafiken, die Wochen zum Entwurf gedauert hatten, und sah sich ihre Kollegen im Konferenzraum nach Hinweisen an. Sobald sie wusste, wer er war, konnte sie herausfinden, warum und dann ihre Rache genaue. Jenny. Robertson, der Marketingmanager, starrte sie aufmerksam an; Marsha lehnte ihre Augen unbehaglich ab. Sie hätte vielleicht einen Groll gegen Miles gehalten, und vielleicht wollte sie lange etwas tun, um sie zu verletzen, aber Jenny wusste nichts über Technologie, also würde sie niemals auf einen solchen Trick zurückgreifen. Jenny. Robertson würde einen anspruchsvolleren, brutaleren Ansatz verwenden. Masha schaltete den Overhead-Projektor ein und setzte sich über geplante Einsparungen ein, eine ihrer vorgeschlagenen Kostensenkungsmaßnahmen. In ihren Gedanken überprüfte sie immer noch alle möglichen Rivalen, Harry. Tore, Lulon. Palmer, Joan. Darcy Fan, sie sind alle möglich, jung, naiv und voller Ehrgeiz. Masha. Es schien unmöglich, dass Doyle, der Käufer des Vorsitzenden im mittleren Alter, durch Eifersucht oder einfache psychologische Feindseligkeit motiviert werden konnte. Jetzt war Masha überzeugt, dass sie sich mit jemandem aus dem Unternehmen in einem fremden Land oder sogar mit einem kompletten Außenseiter befasste. "Diese Einsparungen schwanken abnormal mit der Bewegung des Pfunds", sagte Lindsay. "Nicht schlecht", nickte Palmer zu und sah schrecklich selbstgefällig aus. Kein Wunder, dass seine Freundin über seine neue Designer-Kleidung grünlich-grauer Farbe gegossen hatte. "Das sind alles sehr gute Maßnahmen, aber denken Sie wirklich, dass die Ladenangestellten sie akzeptieren werden? Wir haben andere Möglichkeiten, Geld zu verdienen." Marsha beugte sich vor, legte ihre Hände auf den Tisch, sah Palmer ins Gesicht und sagte: "Dies ist keine Frage der Wahl." Nachdem diese Worte gesprochen worden waren, verstummte der Konferenzraum, und Masha erkannte plötzlich, dass ihr Bauch und ihr Schambereich mit warmer Leidenschaft gefüllt waren. Die Kraft und der Angriff richteten sich in ihren Gedanken wirklich. Palmers schreckliches Gesicht. "Natürlich", fügte Jenny hinzu, "das ist nur deine Seite der Geschichte." "Ja", antwortete Masha kalt und wurde nicht mehr getäuscht, "aber wenn diese Maßnahmen nicht umgesetzt werden, werde ich nicht hier bleiben und das Unternehmen zusammenbrechen. Viele andere Mitarbeiter sind für angemessene langfristige Finanzpläne empfänglicher." "Ah!" Palmer lächelte. Diese offensichtliche Implikation betrifft alle. Wenn nicht eine Legende, war Mashas sexuelles Verlangen zumindest ein Konsens im Unternehmen. Sie war wunderschön, charmant und ziemlich selektiv in ihren Liebhabern, und diejenigen, die versucht hatten, ihr Herz zu gewinnen, waren verständlicherweise wütend. Sie hatte ein süßes Lächeln im Gesicht. "Mr. Palmer, Sie können diese Firma mit Ihrem Leben retten, aber Sie können uns nicht alle den gleichen Fehler machen, den Sie gemacht haben." Ihre Klitoris schlug dringend und regelmäßig, es war das Pochen des sexuellen Verlangens. Der Gedanke an sie alle starrten ihre Brüste an und erlebten ihre sexuelle Erregung, wandte sie nur noch mehr zu. Nach dem Treffen war der Vorstand für den Plan von Masha nicht mehr zu tun. Eines ist jedoch klar, dass dies in einer Sitzung nicht abgeschlossen wird. "Okay, ich erkläre, dass dieses Treffen vertagt wurde", sagte Steiner. Miles sagte: "Masha, ich möchte Ihnen für Ihre Vorbereitung auf eine so gründliche Datenklassifizierung danken. Ich persönlich habe keinen Zweifel an der Notwendigkeit von grundlegenden Maßnahmen, aber dies erfordert offensichtlich eine weitere methodische Diskussion, um die Essenz zu verfeinern. Masha legte die Dokumente insgesamt weg. Natürlich half es, dass sie von den Daten, die sie vorbereitet hatte, so absolut überzeugt war, dass sie fast vergessen hatte, sich für Aufmerksamkeit zu messen. Obwohl sie nicht weiter über Omegas wahre Identität spekulierte, schien Palmer aus irgendeinem Grund zu offensichtlich, und seine Anspielungen haben ihren Verdacht wie ein Magnet erregt. Oh Gott, jetzt war sie dumm. Sie dachte, dass sie allein war und sich umdrehen und gehen wollte, als sie Harry sah. Die Gates legte am Fenster an, als wartete ich darauf, sie etwas zu fragen. Sie passierte ihn, ohne ihn zu bemerken, aber als sie nach dem Türgriff griff, rannte er ihr her. "Masha!" "Was?" Sie drehte sich um und sah ihn verwirrt an. "Lass uns etwas trinken, sollen wir? Oder vielleicht ein Essen? Ich wohne im Portland Hotel, gleich um die Ecke. Haben Sie es eilig, nach Hause zu kommen? Vielleicht könnten wir etwas Zeit miteinander verbringen, sich besser kennenlernen ..." "Es tut mir leid, Harry, vielleicht ein anderes Mal." Er ist wirklich sehr sanft. Vielleicht ... nein, ihr Sexualleben war bereits kompliziert genug und sie wollte keine unerwarteten Variablen hinzufügen. "Hören Sie, können wir das nächste Mal nach dem Treffen in Feze während des Mittagessens etwas zu trinken machen?" Harry, der seine Enttäuschung nicht verigte, ging den Korridor hinunter und die Treppe hinunter. Er nimmt immer die Treppe und hasst aus irgendeinem Grund Aufzüge. Es war offensichtlich, dass er entweder ein bisschen verdammt oder eine schwere Phobie hatte und niemand diese schmutzigen Treppen nur zum Spaß hinaufging. Masha bog links ab, ging zum Aufzug, drückte einen Knopf und wartete. Es dauerte eine Weile, bis der Aufzug aus dem 50. Stock herunterkam, und es gab niemanden. Insgeheim baute sie den oberen Knopf ihres Kleides auf und berührte ihre Nippel mit ihren Fingerspitzen. . Ein stumpfes Geräusch alarmierte Masha; Sie warf einen Blick auf das Schild: achtundzwanzig Stockwerke. Es gab nur noch wenige Schichten, sie zog ihre Hand widerstrebend und knopfte den oberen Knopf. Der Aufzug kam mit dem Stahlkabel an und stellte auf dem 30. Stock auf. Der Aufzug schüttelte erneut und begann langsam nach unten zu rutschen. Jetzt war der Aufzug unglaublich voll, Masha war fast außer Atem und sie spürte eine Hand auf ihrem Rücken und dachte, das ist zufällig, denkt sie nur das? In einem so engen Raum sind physische Kollisionen unvermeidlich und die Menschen können nicht entkommen. Aber nein, sie spürte es wieder auf ihrem Rücken und ihre Hand glitt langsam und vorsichtig über ihr Gesäß und erkundete diesen Bereich, das Fleisch so fest in die Wäschekleidung gewickelt war. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag pochte Mashas Herz. Könnte es sein, dass diese menschliche Welt einige Absichten in Bezug auf ihren Körper hat? Als sie darüber nachdachte, schauderte sie, nicht ausschließlich wegen Unbehagens. Jetzt ist die Hand mutiger, ist sie immer noch die gleiche Hand? Die gleiche Hand, die vor ein paar Stunden ihre Bedürfnisse in dieser überfüllten Kutsche befriedigt hatte? Auf keinen Fall, aber sie war mit dieser Berührung etwas vertraut. Sie versuchte ihr Bestes, um sich umzudrehen, wer dies mit ihr tat, wurde jedoch schnell von den Vertretern angehalten, die zusammengearbeitet haben, aber etwas, das gegen ihren Rücken gedrückt wurde. Der Aufzug blieb im fünfzehnten Stock angehalten, die Türen öffneten sich und die meisten Delegierten strömten aus, ohne zweifellos zum Speisesaal des Executive. Masha folgte ihnen und machte sich plötzlich festgefahren. Es waren nur fünfzehn Stockwerke übrig. Obwohl sie sie nicht sehen konnte, wusste sie, dass es fünf oder sechs mit ihr geben musste, und stand hinter ihr und ihren Entführern, und wenn sie aufschreit, würde man sicherlich zu Hilfe kommen. Zwischen dem fünfzehnten und vierzehnten Stock legte der Aufzug leicht und plötzlich mit einem lauten knarrenden Geräusch. Das Licht flackerte ein paar Mal und ging dann aus. Der Aufzug war tot still, und nur das schwache Leuchten der Notleuchten brach die finstere Dunkelheit. Niemand bewegte sich, niemand sprach, und die gesichtslosen Leute hinter ihr machten kein Geräusch. Plötzlich verspürte sie eine seidige Bürste an ihrer Wange. Jetzt war sie in der Dunkelheit, einsam, besorgt, unfähig und verloren. Diese Hände wurden jetzt mutiger, ignorierten ihre Ängste, neckten ihren Körper und machten sie aufgeregt. Fachkundige und geschickte Finger knöpften ihr Kleid auf, entpackten es und zogen mit großer Anstrengung ihren Rock zu Mashas Hüften, wodurch es mit einem leichten Rascheln auf den Boden fiel. Mehrere Hände hielten ihre Handgelenke fest, aber sie kämpfte nicht mehr. "Sei gehorsam", keuchte eine Stimme in ihrem Gesicht. "Folgen Sie dem Vergnügenprinzip und Sie werden nicht verletzt." McLean, der nicht an Gehorsam gewöhnt war, war nicht bereit, den selbsternannten Liebhaber zu akzeptieren, der ihre Würde beleidigte und ihr seine sexuellen Wünsche auferlegte. Dennoch sagte sie nichts, denn sie erinnerte sich am Tag zuvor an diesen fieberhaften Nachmittag, als Alex sie in seinen Garten gezogen und sie nackt, ohne eine Spur von Mitleid in die Augen, abzurufen. Jetzt, mit den Händen auf ihren Schultern, schob sie nach unten, unten, unten, kniete sie leise auf dem Aufzugsboden und war sich bewusst, dass ihre anderen Sinne akuter wurden, der Geruch ihres Geschlechts umgab sie komplett, füllte die heiße, stagnierende Luft. Das Geräusch des Reißverschlusses ließ sie schauderten und ihre Brustwarzen härteten sich wieder und erwarteten bereits, was sie als nächstes gebeten werden würde. Die Finger, die ihren sexuellen Duft durchdrang, zwangen ihren Mund offen, und die Hand, die um ihr langes, rotes Haar gewickelt war, zog plötzlich ihren Kopf nach vorne. Der Schwanz des Mannes hatte einen starken salzigen Geschmack und zu ihrer Überraschung füllte er ihren Hals nicht und erstickte sie wie die meisten Männer. Zuerst durfte sie nur ein wenig Eichel berühren, und dann leckte ihre Zunge allmählich in und aus ihrem Mund die Eichel mit schwindelerregender Faszination und verzeichnete ihren purpurroten Kopf, die schweren Hoden, das straffende Fleisch, als seine Erregung wuchs. Sie wusste mit jeder Bewegung ihrer Lippen, ihrer Zunge und ihrer Kehle, dass er nahe am Cumming war, und sie wartete auf den Gipfel des Vergnügens: den Überlauf von salziger Flüssigkeit, das heiße weiße Spray, der seinen Mund füllte. Sie konnte bereits heisere Atmung hörten, konnte seine Erregung riechen, konnte es mit ihrer Zunge schmecken und sie wollte seine Hoden berühren, aber ihr Handgelenk wurde immer noch fest gehalten, und plötzlich fragte sie sich, wer sie dort hielt und wie viele Menschen mit ihr im Aufzugsauto waren, warteten und beschmutzten, in diesem? Sie wusste nicht, ob sie über sie masturbierten, wenn sie ihnen das gleiche körperliche Vergnügen gab, das sie diesem gesichtslosen Mann mit dem großen, glatten Penis gab. 他的陽具在她的舌頭上抽動,馬上,即將就會因不受控制的快樂而痙攣,向前把精液噴進她的嘴里,她自己的力量也是不可否認,而且比她想得更充滿情欲,她想就讓他停留在這個程度上,在高潮的邊緣,因為他一直讓她跪在面前,她要玩弄他的快樂享受,讓他意識到這一切全靠她,而且如果能夠選擇,她能讓他得不到迫切需要的這種滿足。 Zu ihrem Erstaunen zog er plötzlich seinen Penis zurück, und für einen Moment verlor sie den Kontakt zur Realität, aber sie verstand sofort seine Absicht: Er sagte ihr, dass er, egal was sie dachte, an der Macht war, ihr Meister, der einzige, der ihr eigenes Glück kontrollierte. Mehrere Hände packten sie und legten sie auf den Boden des Aufzugsautos, wo der raue Teppich ihre zarte Haut wie ein Nagelbett sticht. Sie ließ diese Hände sie passiv manipulieren, wie sie sich aus Neugier genießen, anstatt zu befürchten, dass ihr etwas passieren könnte. Das Geräusch schwebte erneut, als wäre es ein Echo von einem anderen Planeten. "Masturbiere dich." "Lass mich dich masturbieren sehen. Ich möchte genau wissen, wie du es machst, wenn es keinen Mann gibt, der dich fickt." "Aber ... warum?", Fragte Masha stotternd, und nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, erkannte sie, dass dies ein Fehler war. "Sprich nicht", bedeckte die Hand ihren Mund, mit einer Mischung aus Parfüm, Leder, Schweiß und sexuellen Organen, "Sie können nur zulassen, dass Sie zulassen." Jetzt ist ein neuer Anreiz gekommen, um ihre Klitoris zu wecken, "berühren Sie die Klitoris", ",", "berühren Sie die Klitoris," "ICH……" "Sprich nicht, zeig mir, du kannst deine Beine ein wenig öffnen, ich möchte dein Vergnügen sehen." Jetzt, da ihr sexuelles Verlangen erregt wurde, wurden ihre Überzeugungen beiseite geworfen, und sie wusste, dass es nicht mehr als ein paar Minuten dauern würde, bis sie den Höhepunkt des Vergnügens erreichte. Der Gedanke an eine unbekannte Person im dunklen Aufzug sah ihren nackten Körper leise an und masturbierte sie nur leidenschaftlicher. Diese kleine Demonstration hat auch Macht. Der starke, glatte Daumen ihrer linken Hand drückte rhythmisch auf ihre Klitoris, während die Finger ihrer rechten Hand ihre Brustwarzen berührten und den Vergnügungspalast auf ihrem Gesäß neckten, wusste sie, was ihr grausamer Liebhaber mit diesem gesichtslosen Meister zu tun hatte. Das warme Glück breitete sich von ihrem Bauch auf ihren ganzen Körper aus wie wellendurchdringliche Wellen. "Hör auf." Dies passte nicht zu Mashas Sicht. Wer ist dieser gesichtslose Mann? Wer war die Person, die sie nicht zum Orgasmus hatte, den sie brauchte? Und sie brauchte dringend ihren Körper, um ihn zu genießen, und ihre Klitoris pochte mit unerträglichen Schmerzen, die durch das Versagen verursacht wurden. Sie konnte nicht protestieren oder ihn fragten, warum, als raue Hände ihre Schultern ergriff und sie auf ihre Hände und Knie umdrehten, ihre Schenkel ausbreiteten und ihren nackten Boden entlarvten. Er ergriff mit Präzision ihre Innenseiten, und abgesehen von seiner inkohärenten Atmung gab es Stille, eine bedrückende Stille. In der sengenden Hitze tropfte ihr Schweiß von ihren Schultern zu ihrer Taille. Unreal und Mechanical, Masha, ohne zu erkennen, was sie tat, reagierte auf seine Stöcke und streckte ihr Gesäß heraus, um den nächsten geschmierten Kolben zu treffen, die raue Decke kratzte die Knie und Handflächen, aber sie fühlte überhaupt keinen Schmerz. Sie ist in einer anderen Welt. Ohne ein Geräusch zu machen, zog er in ihren Körper und zog sich schnell heraus und ließ Masha allein auf dem Boden unzufrieden. "Bewegen Sie sich nicht, ich werde es nicht zulassen!" In diesem Moment knarrte der Aufzug und kehrte durch den dünnen Seidenschal zurück, Masha sah das Licht auf dem Rücken. Sie bewegten einen Boden, vielleicht zwei, und dann hörte der Aufzug wieder an und sie hörte jemanden, der einen Knopf drückte, eine Tür, Fußstapfen vorbei; Sie konnten sie nicht einfach so lassen! Als der nicht identifizierte Liebhaber aus dem Aufzug verließ, drehte er sich um und sprach erneut, seine Stimme dunkel und ironisch: "Wir werden uns wieder treffen." Nachdem er das gesagt hatte, ging er und die Aufzugstür schloss sich hinter ihm. Masha war die einzige im Aufzug und merkte, dass sie schnell handeln musste. Sie zog schnell ihre Kleidung und Schuhe an, zog ihre weggeworfenen Unterhosen an und machte sich so sauber wie möglich. Diese seltsame Erfahrung zeigte sich überall: Der gesamte Aufzug stank Sex, und es gab kleine weiße Flecken auf dem Teppich. Sie war endlich bereit, holte tief Luft und drückte die Taste auf den Boden. Was wird in ihrem Leben passieren? Sie nahm den schwarzen Schal auf, eine schuldige Aufregung wie eine aufstrebende Welle, und tief in ihrem Herzen wusste sie: Die Veränderung in ihrem Leben war irreversibel. —————————————————————————————– Kapitel 3 Als sie nach Hause kam, fand sie Richard auf dem Rücken lag, aus der Sonnenauflage im Garten ausbreitete, ein kaltes Bier in der Hand und lächelte sie an. "Komm her, leg dich zusammen." "Okay! Aber ich muss zuerst duschen." Obwohl Masha im Büro -Badezimmer duscht, strahlte ihre Kleidung und ihre Haut immer noch einen unauslöschlichen Duft von schuldigem Vergnügen aus. Sie hatte noch nie so schuldig gefühlt, aber schließlich war es nicht ihre Schuld. Die seltsame Aufregung dessen, was mit ihr passiert war, als sie auf dem Aufzugsboden lag, hatte sie dazu geführt, dass sie schamlos Freude von Männern suchten, von denen selbst Gott nichts wusste. Sie wollte alles wegspülen, was aus ihrem Kopf passiert war, und es völlig vergessen, aber sie wollte es auch tief in ihrer Erinnerung behalten, um sie zu stimulieren, sie zu verführen und sie in eine verrückte Aufregung zu locken, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie zog ihre Kleidung aus und warf sie in die Waschmaschine, ging dann die Treppe hinauf und schaltete die Dusche an. Aber es war genau die richtige Menge an Komfort, ihren Tag, ihre Hitze, ihre Sorgen, den Stress des Treffens wegzuwaschen. Sie rieb ihre müde Haut mit Seife, um sie wiederzubeleben und ihr ursprüngliches Erscheinungsbild wiederherzustellen, um die Ankunft der Aufregung willkommen zu heißen. Sie erreichte ihre Hand zwischen ihren Beinen, und eine Welle der Lust ließ sie alles vergessen, was tagsüber passiert war, und ihre Brüste wurden so hart wie Felsen. Da die Wassertemperatur zu niedrig war, drehte sie sie ein wenig auf, damit sie sich im warmen Wasser entspannen konnte. Sie breitete ihre Beine aus und steckte ihre Finger in ihre Vagina. Sie schob eine Bar Seife in und aus ihren Schamlippen, das Parfüm mischte sich mit ihrem Körperduft, sowohl unangenehm als auch nüchtern, der milchige Schaumstoff ruhig und turbulent. Sie schob ihre Finger um die obere Kante ihrer Klitoris, und obwohl es nur aus der Ferne war, war es sehr anregend. Eine leichte Wärme floss über ihren Bauch und dann über ihre Schenkel hinunter. Wenn sie diesmal nicht gekommen wäre, wäre das ruhende Verlangen erwürgt worden. Als sie mit der Seifenstange masturbierte, stellte sie sich Richard bei der Tageslicht vor; Eine dunkle Figur; Sie wusste, dass sie einen langen, runden, harten Schwanz vor ihrer schwarzen Hosen entlarvt hatte, solange sie ihre Augen öffnete, und ihre Lust wieder erregt würde. Eine mehrdeutige und heisere Stimme klang in ihren Ohren: "Ich vermisse dich, ich vermisse dich ..." Eine Hand hielt sie fest und ihr Wunsch kam wirklich ins Zittern. Sie entdeckte, dass diese Art von Vergnügen die echte grüne Insel war, nach der sie gesucht hatte. Der Höhepunkt des Fischmanns im Liebeskessel ließ allmählich nach. Jetzt war er nackt und bewegte sich wie immer langsam. "Ich habe dich vermisst, Masha." Er drückte ihren Arsch und hob ihn mühelos auf, wickelte ihre Beine um seine Taille. Er schlüpfte leicht und sanft mit seinem Schwanz und sie hielt ihn fest und kitzelte seinen Rücken mit Leidenschaft. Er steckte seinen Penis in ihre Vagina und kontrollierte die Bewegung, damit sie nicht überfordert wurde und in kurzer Zeit die Kontrolle über sich selbst verlor. Er ließ sie sich gegen ihn lehnen, damit er ihre Brust in seinen Mund stopfen konnte. Masha mochte, dass er ihre Brustwarzen wie ein süßes Kind gierig saugte und die Milch seiner Mutter gierig lutscht. Als er ihre Brüste sanft mit Zunge und Zähnen neckte, ging Mashas sexuelles Verlangen zu Ende. Er pumpte, gepumpt, in einer fast qualvollen Zeitlupe kontinuierlich in sie in sich. "Ich bin nah!" Sie keuchte und spürte das Vergnügen in ihrer Vagina, bewegte sich durch ihre Schenkel, ihren Arsch, ihre Brüste und explodierte schließlich in einem duftenden Spray aus Samen. Richards Sperma spritzte mit einer solchen Kraft in ihren Körper, dass Masha ihren Gebärmutterhals traf. Masha brach wie eine inkompetente, erschöpfte Puppe auf seiner Schulter zusammen. An diesem Abend öffnete sie die Bürotür und ging hinein, um einige Papiere zu holen. Verdammt, vergessen Sie, den Computer auszuschalten. Sie wollte es wirklich nicht verwenden, um vertrauliche Informationen zu speichern. Sie ging über das Büro, um ihren Computer auszuschalten. Als sie auf die Taste "Beenden" drückte, blinkt auf dem Bildschirm: In der Mailbox befindet sich eine Nachricht. Sie tippte ihren Befehl ein und zog ihre E -Mail hoch. Nur eine Nachricht für sie. Als sie es las, spürte sie einen schauderten Schauer. Möchten Sie immer noch Spaß im Aufzug haben? Bisher fühlt sich Omega sehr glücklich mit Ihnen. "Oh mein Gott; Masha, lass mich dir helfen." Graham steckte seinen Kopf in den Raum und sah einen Blick auf eine unordentliche Szene mit Seifenwasser als einen Fuß tief auf dem Boden. "Die verdammte Waschmaschine bricht wieder zusammen." "Die Waschmaschine muss ausgeschaltet sein", sagte Sonya, zog ihre Schuhe aus und watete durch die Küche, hielt ihren Rock hoch. 「小心,否則會觸電找死啦!」她首先關掉洗衣機的開關,然后擰緊水龍頭。洗衣機停止了轉動,水也不噴出來了。 瑪沙和索尼婭互相看著那退去的水,笑了起來。 「妳聽著,」索尼婭拿起拖把和水桶對瑪沙說:「我們先把這里打掃干凈,然后我帶你去城里吃午餐。」瑪沙深深地吸了口涼涼的礦泉水,然后坐到藤椅上。 「這是個好地方,我喜歡到這里來,非常感謝。這些天,我忘記要成為一名胸懷大志的企業家時,又開始想自己只是莫普夫人而已。」瑪沙插起一片鱷梨,用舌頭舔掉上面的黃油。瑪沙抬頭發現索尼婭用一種神秘的微笑盯著她。 「喂,亞歷.克斯怎樣?」瑪沙咧嘴笑了起來。 「噓,你也不應該知道。想起為什么了嗎?」「噢,行了,瑪沙,妳知道,這事我沒對任何人說過。妳真偉大,杰姆和我就是從這里開始墮落的。妳還記得那次妳為我喝采嗎?并帶我去看半裸舞男的表演嗎?」「我怎么會忘記。我還記得妳跟那個舞男的親熱勁。」索尼婭格格她笑了起來。 「妳不要指責我,我真被那種淫蕩陶醉了,妳是不是還記得,像甜瓜一樣的伙子?他高大強健、肌肉發達,要我隔著他的遮羞布撫摩陽具,任何正常的熱血女性都難以抵擋住這種誘惑。 「他讓妳進入他的化裝間后,發生什么事啦?妳從來沒有告訴過我,每次問妳,妳就擠眼弄眉應付我。」索尼婭用一大口白葡萄酒,沖洗手中的鱷梨。 「行了,既然是妳,那我就告訴妳,再說,妳肯定已經根據情況進行了推論。里克,這是他的名字,在后臺碰到我,并請我進了他的化裝間,當我走到那兒,真是大吃一驚,他想和另外兩個家伙一起跟我玩,我險些要轉身退出來。」「里克看出了我的擔心,叫我坐下來,放松些,他真的很可愛。我是說,他給我倒了點喝的,跟我聊天,最后,我的確開始感到和他在一起很愜意,我想這飲料里肯定有興奮劑,因為我從來不敢和三個半裸的男人待在一個房間,我還沒有下流到那種地步。 「我以為里克的兩個朋友:安迪和杰德會穿上衣服離開,然而,他們也坐下來,和我聊天,他們極力恭維我的頭發和衣服,杰德還靠過來撫摩我右乳房,并用手感覺我裙子的質地。我和他都知道這沒有什么,總之,我的感覺,完全變了,乳頭堅挺起來,非常堅硬。我因為裙子是露背的,所以我沒穿奶罩,當然,也清楚地表明了,我很容易接受別人的觀念。 「當時我心靜氣和,非常沈著,可是當里克站在我的面前,開始解襠布時,我目瞪口呆,目不轉睛注視著他。里克解開襠布兩邊的蝴蝶結,讓它掛吊在那兒,正好擋住他了不起的寶物,接著,里克非常輕柔地抓住我的右手,指點我該怎么做。 瑪沙斜靠著桌子,臉上充滿好奇。 「他到底要妳干什么呢?」「他要脫下他的襠布,我就做了,哎,他的陽具是我見到過的最美麗漂亮的。」「比吉姆的還要棒?」「噢,它足足一英寸半長,還軟綿綿的,我估計不出它有多粗,幾乎有吉姆勃起來那么大,無論如何,它不會總這樣搭拉著。這時,里克問:「妳想不想看我表演的小戲法?」我竟然像傻瓜一樣,說「愿意。」你猜是什么,那男人在不到十秒鐘,就使它完全勃起,真是想多快就多快。 「當時,我只會一個勁地傻笑,這飲料使我失去了控制。我也是欲望勃發,當杰德和安迪也脫掉襠布時,我感到兩腿之間變得溫熱,潮濕。瑪沙,我當時非常迫切,不管是誰,我都可以和他干,可是要跟三個好色的淫棍作樂,我有點猶豫。 「里克犯不著讓我脫掉衣服,他只是跪在我兩腿之間,把手伸到我裙子下面,我沒穿襪子,他也犯不著脫掉我的襯褲,只是把褲襠那塊布拉到一邊,然后壓到我身上。瑪沙,太驚人了,他有一根長長的舌頭,并準確知道怎樣使用它,他的舌頭在我大陰唇周圍舔來舔去,那感覺真是妙不可言,可當他吸吮我的陰蒂時,我不能持續很久。一會兒之后,在他嘴巴的作用下,我達到了性高潮,呻吟著要他重新再來。即使到現在,一想起這些,我的陰部就濕漉漉的。 「那時,我不在乎別人發現我做的事,我了解這些家伙,我只能同他們一個一個作愛,這些色鬼都是老手,所以當里克把我拉過去,叫我坐在他的陽具上,我興奮得四肢無力,他插進我的里面,像一把溫暖的利刀插入黃油。他把我的裙子掀到腰部,讓我的腿大大地伸開,所以我可以從對面的鏡子里清楚地看到自己,當然了,杰德和阿倫也能從中得到最大的恩澤,現在,他們的陽具個個堅挺,作好了準備,我就猜到我是他們玩弄的對象了。 「看著自己與一個陌生人作愛,是我做過的最不可思議的事之一,也是最令我興奮的事情之一,這情景就如同在看一部色情片。我能看到里克的陰莖進進出出,而且也能感覺到:那堅硬的長矛好像擦了潤滑油,盡管它是那么大,滑進滑出沒有一點痛感,當他的手指摸到我的陰蒂,開始摩擦它,我如癡如醉。 「高潮來臨時,我大喊大叫,我能從前面鏡子里看到我的快樂,我的性器官高度緊張。當里克的精液射入我的身體,精液溢涌出來,滴到了坐椅上。 「我想一次快速性交可能就結束了,我穿上衣服,準備出去,我根本就沒有考慮阿倫和杰德,因為他們在看我和他們的朋友性交時,我已經輕輕撫弄過他們的陽具,他們知道我整個晚上要繼續作愛,他們只是太樂于效勞了。 「我還沒從和里克的性交中完全恢復過來,突然感到一雙強壯的手臂抱住了我,并把我舉起來,阿倫熟練地拉開我裙子上的拉鏈,脫到我的屁股上,讓它滑落到我腳下,里克的精液滴到我的大腿上,杰德則跪在我的面前,舔吃我肌膚上的精液,并且全部舔盡,他向上舔到我的陰部,舌頭在陰唇周圍滑動,就像一只貓在貪婪地吃著奶油,妳能想像我的感覺,真是銷魂。 「他干完之后,又和阿倫把我拽到地上,讓我側著躺下,我想,其中一個想干我,誰知,居然是他倆一起和我干。杰德在我面前蹲下,將他光滑如絲的大器官抓進我的里面,同時,又感到阿倫在我身后,開始輕柔地扳開我的肛門,噢,瑪沙,我真嚇壞了,以前從未有人這樣干過我,我害怕他會弄疼我。可他插進我的肛門,沒有一點兒痛感,一定在他的陽具上涂抹過什么油脂,而且感覺真是妙極了。 「我就那樣夾在兩個情人之間,而第三個人邊看邊把他自己的陽具撫弄到堅挺,我前面和背后的感覺真令人驚嘆,我快要死了!我的快感一陣高過一陣,最后,他們將寶物射進我的里面,我們橫七豎八躺在地上,享受肉體帶來的快樂,并吃吃笑個不停。」瑪沙吃了一點雞肉,按著說:「真讓人驚訝,最后怎么樣?」索尼婭笑了起來。 「噢,還早著呢,我們大家一恢復好,一切又重新開始。我想以前一個星期也沒干過這么多次,更不用一個晚上了,當然,阿倫和杰德、里克是非常適合的,是十足的舞男,他們的耐力是驚人的,可以一次又一次地繼續,整個晚上,我就待在化裝間,學到的東西,是我做夢也沒有想到的,更不用說嘗試了。 「第二天早上我才離開,并且告訴杰姆晚上我要和一位女友在一起,討論我們的問題,你知道,這一夜發生的事對我來講太奇怪了,以前認為自己不受歡迎,決不是一位性冒險家,可是,經過那夜,我突然明白,性交并不就是讓我躺在那兒,等著杰姆趕快進行。我想杰姆不能理解發生在我身上的事。我公然表示親熱,我們在床上待了一整天,杰姆幾乎沒有機會施展本領。 索尼婭停下來,喘一口氣,她流露出奮斗的神色,想起她個人的美好奇遇,她明亮的眼睛光芒四射。 「妳怎么樣?瑪沙,上次見到妳以來,一直在做什么?,妳一定認為我那晚的艷遇令人生厭。」「噢,你知道,我的生活沒有如此精彩,」瑪沙反駁說,「理查德幾乎不在家,他們正致力于內閣這項新計劃,亞歷克斯是個有趣的人,可是,我有時需要更多的東西。」索尼婭的眼睛睜大了。 「瑪沙,你已經有一個性感丈夫,他大大的陽具真令人羨慕,還有一位非常溺愛妳的情人,像種馬一樣守著妳,如果妳愿意,可以一天二十四小時進行性交,再說,妳有一份極好的工作,有整柜的衣服,妳的生活到底怎么啦?換了我,我會十分滿足,我們交換一下怎么樣?把杰姆和我那令人生厭的工作給你,我擁有理查德和亞歷克斯,以及洗衣房鑰匙。」瑪沙沈思了一會兒,大笑起來。 索尼婭十分迷惑地注視著瑪沙。 「也許。不過它確實讓我感到恐嚇,但有時……」 「什么?」「有時,又讓我興奮。」她發現索尼婭既震驚又好奇,她要告訴她那天在電梯廂里發生的事嗎?要不要告訴她就在三天后,一個男人將奇怪的銀制東西塞到她手里?瑪沙把手伸進口袋,取出那個東西,放在索尼婭面前,它非常小,大約一英寸長,形狀像一只鱷魚夾。 索尼婭困惑地盯著那東西。 「一個銀夾子?干什么用的?」瑪沙看了一下周圍,她倆坐在餐館一個黑暗角落里,沒人會看到。她解開衣服最上面二粒鈕扣,露出一只乳房,乳頭呈玫瑰色,一把銀夾子緊緊地、貪婪地固定在那柔嫩的肌膚上,一種灼熱、突發的劇烈疼痛傳到她的全身,她忍不住發出呻吟聲。 索尼婭不解地盯著瑪沙。 「沒有傷到妳吧?」「愉快和痛苦就這樣不可思議地交織在一起。」瑪沙的聲音是柔和、平淡的。好像她的頭腦里被那種感受填滿了,這就是我剛剛才學會的一種享受。」瑪沙清醒了一些,松開銀夾,把它放回到桌上,扣上襯衫,索尼婭拿起夾子,對著燈光細看。 「上面好像刻著什么,一種符號,我一時記不起來。」「這是希臘字母O」,瑪沙解釋說,瞼上的笑容頓時消失了。 「我不明白。」「歐密茄。」那晚,瑪沙很晚才做完工作,悄悄地上床,在理查德身邊躺下來,想他一定睡著了,她躺了一會兒,聽著他的呼吸,這聲音一會帶著節奏,一會兒又含糊不清,任何事情都影響不了她,整個精心安排的計劃不過是這樣:那個憎恨她的人盡力想暴露她性欲的弱點,讓她丟臉,甚至現在,他們還在收集她的一些證據材料。 一想到她自己,在電梯廂里赤裸著身于,自己心甘情愿,瑪沙的肚子開始繃緊,熱乎乎的東西從牠的陰道流出來,在她分開的大腿上閃著光,她的性欲一向是件很簡單的事。只要得到滿足就行,現在,正變得復雜起來,讓人煩惱。能感到它的力量在增強,不愿意在受義務或壓抑的限制。她害怕它的力量,害怕有一天自己陷入某種可怕又無法改變的境地。 本能地,她靠近理查德,將自己的裸身貼著他的背,晚上又熱又悶,他的身上有薄薄的汗珠,他的體味增強了瑪沙的信心,她十分輕柔地撫摩他的背和屁股,就像微風拂過。 理查德動了一下,翻過身,用他熱切的手臂摟住她,他的硬東西貼著她的腹部,請求插進去。 「親愛的,想作做愛嗎?」他滑到她身體下面,用舌頭和嘴唇撫弄她,輕輕拂過乳頭,在乳房間留下吻的足跡,再向下滑到柔軟的腰部,他的舌頭從腹到舔進她陰毛這密林中,逗弄她的蜷毛,幾乎強烈地進入她女身的快樂中心。 瑪沙開始輕輕地呻吟,在這美妙的痛苦中扭動身體,她的手本能地抓緊理查德的肩膀,他古銅色的頭發和他的臉,她想體會他的舌頭舔吃陰蒂的滋味,還想體會當第一陣痙攣折磨她時,腹部那火一樣驚人的溫暖。 「噢,理查德,舔我,快,快點。」他慢慢舔著,似乎這樣,可以永恒地打開她性欲的閥門,然后輕輕摸弄陰唇,再把它們分開,露出她性器官跳動的心臟,瑪沙把她的大腿伸開,收攏膝蓋,請他插進去,減輕她所受的折磨。 但是他的舌頭光滑又靈巧,還不滿足,繼續撫弄著瑪沙,舌尖在她外陰唇里面滑動,在她迫切的肌膚上譜寫感覺樂章,清澈的性液正從她陰道里流出,芬芳、甜蜜。理查德像小鳥吸甘露一樣,敏捷地舔著這些愛汁。然后,他開始撫弄小陰唇,像輕風一樣拂過她的陰蒂,簡直難以想像,就這么一點碰觸,瑪沙能感覺到什么,她開始自己摸起來,希望通過捏弄乳頭,使自己滿足,不需要理查德,不過,他很堅定,他的技巧對她來說十分重要。她在欲海中暢游,覺得自己在永遠在美妙的亢奮邊緣飄浮,但愿理查德把她送到亢奮的頂峰,使她永遠懸掛在極喜中。 理查德的舌頭還不肯直接碰觸陰蒂,瑪沙把他的手深按在自己的大腿間,試圖用甜蜜言語說服他,可是,很明顯,他想長時間玩弄她。 她突然想到一個主意,一個邪惡、淫蕩的想法強烈地吸引著她,就像狐貍看見了獵物。 夾子,銀夾子。 她的手伸向床頭柜,拉開抽屜,拿出夾子,它在熱乎乎的手心里是冷冷的,它的夾片殘忍無情,沒有露出一絲憐憫。 天很黑,理查德沒有看到,即使他看到了,也不會在意。他會接受她小小的異想天開。她用力打開夾片,一只顫抖的手將它夾在已被吸吮過的右乳頭上,夾子叭的一聲合上了。 這疼痛像烈火一般燒遍全身,瑪沙忍不住蜷縮起來,疼痛很快消失了,取而代之的是同樣劇烈的快樂感覺,這灼熱變成一種溫暖刺激,傳遍她的全身,喚起她的每一根神經,她的脈搏在加快,血液在沸騰,這時,她的腦海里出現一個幻覺。 似乎有一只戴著黑手套的手,緊緊捏著銀夾,越來越緊,從她身上得到的快樂如同夾子帶來的痛苦一樣的確定。 瑪沙輕輕喊了一聲,這是快樂和痛苦之外的叫喊,她迎接這來勢洶洶的快感,強烈的痙攣使她的陰道一次次地收縮,直到最后一點快樂波濤平息下去,戴手套的手的幻覺也隨之消失,留下筋疲力竭、渾身顫抖的她。挫敗的理查德將陰莖推進她的里面,決定從她身上獲受更強烈的亢奮,他吻著她的朱唇,當理查德像著了魔的人一樣騎坐在她身上時,瑪沙品嘗著自己快樂約廿汁。 接著,他倆纏扭在一起,躺在揉皺的床單上,理查德昏昏沈沈,瑪沙乘勢悄悄把夾子取下,輕輕地放在床頭柜上。 —————————————————————————————– Kapitel 4 消息清晰無比。 歐密茄知道,那個理查德從來沒有讓妳滿足過。明天,妳會收到一封藍色的信,打開它,并且按照信紙上的地址過來,妳接受教育的時候到了。 瑪沙憤怒地用力敲打鍵盤,決定不再進行這些幼稚可笑的游戲。工作沒有像她希望的那樣順利進行,盡管理查德出差不在家,但是,今天晚上,她什么事也干不成,而且,他不能和她一起參加今晚的舞會。 那是他的托詞,至少,瑪沙非常肯定這是一個借口。因為理查德不喜歡社交活動,除非在旅館房間里和一個漂亮女人泡在一起,或者在全是男人集會的校際橄欖球俱樂部里。晚上陪她一起參加格倫沃爾德和貝克公司一年一度花園舞會的是亞歷克斯,而不是理查德。 理查德也許不是一個很浪漫的男人,不過也是最不會嫉妒的人。盡管他們是令人羨慕的一對,但是他清楚,在許多方面,他和瑪沙都有各自的天空。他不干涉牠的生活,而且,晚上出門時,瑪沙從來不問他去哪里,她知道,如果問他,他肯定會說,但,不曉得什么緣故,那就破壞了游戲的樂趣,或許,她只是不想知道。 如果瑪沙在高級跑車工字形的后面座位上,需要熱烈、快速的性交,她有亞歷克斯,熟練、優雅,如此周到的亞歷克斯,他的陽具早已作好準備,把多種多樣的刺激帶進了她的生活,真是有趣極了。她的朋友,大多數都認為她的生活令人心弛神往,但在近二、三年中,生活變得單調,無聊。參加董事會議,會上,個個虎視眈眈,一個人度過漫長的白天和黑夜,目不轉睛地盯著無情的電腦螢幕,和理查德禮貌、文明的性生活,這一切令人膩煩,甚至,錢有時也讓人生氣,你擁有的一切不一定就是你所需要的東西。她曾需要亞歷克斯,如同需要食物和氧氣,她和他的性交成了讓人上癮的藥劑。 開始的時候,總是天氣晴朗,陽光燦爛,試想一下,蘋果樹下,熱烈的感情、赤裸裸地躺在金黃色的玉米里,除了享受本能的、純真、甜蜜的肉體快樂,什么也不想。 但是,這難道就足夠了嗎?純粹的性愛,像純凈的糖,也能讓人膩煩。食物吃得越精煉,人就越需要刺激,不可思議的菜肴、理查德是一臺可靠的性交機器,而亞歷克斯,這位俊美的情人,能預料她每一個需要,每一種怪念頭。兩個人都感到滿意,亞歷克斯不是曾為了她,玩過主仆的游戲嗎? 然而,這些小游戲只能加劇她的性饑渴,逐漸地,而且能肯定,黑暗的情欲和隱約的渴望將占據她的生活。 她把復印件放在堅硬的盤子上,列出來了,她關掉電腦,感謝上帝,這次沒有消息,她還記得那天早上,螢幕上對著她閃爍的話:你接受教育的時候到了。想到這里,她的嘴突然發干,一方面,她極度興奮,同時,感到蠱惑、和擔心,但更大一部份,她想知道得更多,她決不能帶著這啞劇字謎前往。如果這位開玩笑者要糾纏不清,等她,那他就要久等了。 她關上門,上樓去換衣服。亞歷克斯很快就要來。她應該穿這件紅色的雞尾酒裙子呢?還是那件藍色的絲光高領衣服?她打開櫥門,立刻被那件黑色絲絨超短裙吸引住了,這是她一年以前買的,從來沒有在公開場合穿過,這是妓女穿的衣服,真的,頸部和背部都開得很低,緊緊地裹在身上,完美無缺,而且,大腿開得很高,或許可以。 NEIN.她不可以穿這件衣服,有董事長的夫人在場,一位愁眉不展、清規戒律的女人。梅琳.斯坦納伯.邁爾斯討厭她:她絕對反對瑪沙的一切,尤其是她的智慧和地位,悔琳.斯坦納伯.邁爾斯認為女人就是要在生活上支持丈夫,像一根獨立的,具體的柱子,沐浴在丈夫成功的榮耀中。想到這里,這件不適宜的衣服顯得更有光采,邪惡的沖動使瑪沙伸手從橫木上取下。 她從掛鉤上取下衣服,鋪在床上,準備試穿。她把掛鉤放回衣櫥時,發現一個絲絨小袋吊在絲線上,她把它解下來,在袋子頸部拉開,亂翻一氣,最后把里面的東西全倒在手心里。 銀光閃閃,她開始緊張起來。 又一枚銀夾子映入眼簾,和第一枚完全一樣,這根細小精致,痛苦和快樂的工具上刻著一個希臘字:歐密茄。 瑪沙禁不住毛骨悚然,她的手指本能地緊張起來,感到包里面有個揉皺的東西。她哆嗦著拿過包,一張小紙條從里面掉了出來,她把它抹平,看到這么一行字:一個明智的選擇,瑪沙,歐密茄為妳感到高興。 瑪沙怒不可遏,拿起裙子,從房間里猛力擲過去,裙子擊中墻壁,滑了下來,皺成一堆。瑪沙在床上坐下,腦子亂極了。 是亞歷克斯干的嗎?不可能,別冒傻氣。上星期,亞歷克斯去了愛丁堡,她甚至和在那兒的他通過電話,他直接開車到這兒來接她。那么,理查德呢?他肯定與此有關。可是,也不可能。她一向知道他在什么時候睡覺,而且,他不喜歡做惡作劇,也決不會沈溺于這種拷問,理查德仁慈、善良、不愛盤問,天生無趣。 而且那天,在火車上,和在黑乎乎、懸掛在二層之間的電梯廂的人,肯定不是理查德。 她嚇得魂不附體,如果不是理查德,她可以肯定不是–,那么一定有人到她家里來過,翻過她的衣服,如同電梯里抓住她,沒有見過面的男人一樣,侵犯了她。 這已經不再是惡作劇! 她的腦海里突然閃過一個念頭,她拉開松木箱子最上面的抽屜,熏衣草的芳香氣味散發出來,不過,瑪沙的興趣不在這里,她把內衣全翻過來,看看有沒有其他可疑的東西。 da ist nichts.她松了一口氣,至少歐密茄的手還沒有伸到這里。就在這時,她看到在抽屜最底下一個用粉紅色帶花邊的胸罩半包裹的東西。 一時,她猜不出這是什么玩意兒。一條黑色光亮的PVC皮帶,上面有一粒扣子。瑪沙把它拿了起來,看到下面有一張條子。 瑪沙,今天晚上把它系上,你要聽話,歐密茄會高興的。 她真想把皮帶拿到樓下,扔掉,或者燒掉,可是,當她握著這東西時,又感到奇妙和讓人迷惑,她的憤怒變成了好奇。她想,試穿之后,立刻把它扔掉。 瑪沙敏捷地脫掉襯褲,套進這個鎧甲里,系在腰間,把它牢牢扣緊,這黑色PVC帶子,別致,簡單。一條皮帶像細線一樣繞在腰間,另外好幾條緊緊繞成十字交叉形,蓋住臀部,最后一條皮帶通過兩腿之間。瑪沙立刻就明白了這皮帶的雙重含意,不單單是遮住穿戴著的性器官,更有意去刺激它。皮帶里層,有一排若干柔韌橡膠小刺,當瑪沙走動時,這些小刺就在陰唇之間摩擦、移動,帶來最微妙的感覺。 歐密茄一定猜到她會試穿,而且知道,一旦她帶上了這皮帶,她不會再把它解下來。把她囚禁在她自己的性欲之中。 瑪沙轉身,照著鏡子,她赤身裸體,除了細長、光亮的皮帶繞在腰間和臀部,看到自己這種形象,她嚇得不敢動彈。呆呆地站了一會兒。隨后,她把一只手伸進大腿之間,輕輕擠壓皮帶,立刻,烈焰般的激情傳遍了全身,她的陰蒂在燃燒,陰部早已濕潤,她極想去手淫,讓自己享受這快樂,減輕情欲帶來的痛苦,然而,她想不論她達到高潮有過多少次,追求肉體享受的欲望永遠也不會停息。 一刻鐘的鐘聲使瑪沙猛然清醒過來,不到半小時,亞歷克斯就要到了,不能讓他看到她這個樣子,看了最后一眼這「鎧甲」,實在沒有勇氣脫掉它,必須保留下來。她意識到,恐懼早變成了一種期待,它的感覺如此美妙,溫柔地刺激著大腿間敏感的肌膚,她要把它穿在絲絨裙里面,任何人也猜不到,這樣奇特、不大光彩的刺激令她興奮。 她迅速穿好衣服,把長長的紅發盤在頭頂上,再用一些別針把它固定住,頸后部,留出少許波狀卷發。 這時,門鈴響了,亞歷克斯已經到了,該走了,她瞥了一眼床上的銀夾子,把它和另外一枚一起放進晚包里,如果理查德碰巧很早回家,但愿他沒有看到。 她穿上高跟鞋,跑下樓,投入亞歷克斯熱烈的懷抱。 「晚上好,親愛的,妳迷人的丈夫,今晚沒有來嗎?」梅琳.斯坦納伯.邁爾斯瞼上的微笑在變冷,兩只眼睛充滿了蔑視,然而她的丈夫卻非常高興地注視著瑪沙。 「再次見到妳很高興,」瑪沙違心地說著,雙手交叉在背后,「理查德出差去了,這位是亞歷克斯.唐納德森,我們家的好朋友」,她又補充說,「杰里米總說起妳,」這是事實。杰里米在「我妻子不理解」管理學校,一向致力于安排任何新生年青的行政大官,男的或者女的,只要他肯聆聽他的哀訴。具有諷刺意義的是,盡管他給瑪沙明確的溫柔親切,可是她總是毫不動搖,拒絕與他接近,即使人們在她背后說三道四,可是她不打算在追求目標的途中睡覺休息。 她和亞歷克斯愉快地離開冷冰冰的斯坦納伯.邁爾斯夫人,穿過了廣闊的草坪,向大帳幕走去,她太清楚了,梅琳到處造她的謠,盡管她有豐富的想像力,但其中,至少九十%是假的,斯坦納伯.邁爾斯夫人會不會就是這場可惡戰役后的策劃者呢?不會,絕對不會,別太可笑了,這一切的背后是一位男人,這一點很清楚,她告誡自己。 正在這時,亞歷克斯認出曾和他在再保險計劃上一起工作過的人,他向瑪沙道歉后,走了,讓她與一群女職員交談,她們大多數很年青,非常愛笑,肯定非常健談,她們的話題只有一個,那就是:性。 「你認為那個蓋里.馬丁怎么樣?」一位金發女孩問瑪沙,顯然把她的意見當作權威。 「他不錯,為什么問這么一個問題?」「自從妳到了以來,他整個晚上都盯著妳。」「妳開玩笑」,說著,瑪沙偷偷地瞥了一眼,希望能看到他,卻又不愿被人發現。 「是的,這是真的」,希拉高興起來,這位淺黑的女孩留著長長的指甲,「他在那兒,燒烤那邊,在和那位鼠灰色頭發的高個子講話呢,看到了沒有?」瑪沙朝燒烤那邊望去,看到一位黑頭發的年青人,橄欖色的皮膚,體格健壯,容貌俊美。蓋里.馬丁在格倫沃爾德和貝克公司很受重視,據說是,由于他優美的體型。不過,瑪沙一向有點回避他,他的身上有一種柔和的威脅。在圣誕晚會上,他就曾盡力引誘她,喝酒時,更是明目張膽,瑪沙直截了當拒絕了他,當時,他為此非常不高興。不過,后來,他們保持著較好的關系。至少,她是這么認為的。 他們的目光碰到了一起,她的心砰砰直跳把眼睛轉了過去。如果蓋里.馬丁也是幕后人呢?她該不該走過去,勇敢地正視這卑劣的小人? 不行,這樣沒有用。她為此越苦惱,知道得也就越少,越來越糊涂,情況毫無進展。那邊一百個人中,任何一位都有可能是歐密茄。況且她不是很明白。鬧出笑話來沒有任何意義。最好是保持冷靜,假裝這件事一點沒有影響她,再說,這場游戲中,還有一定的刺激,她還不太想要得出謎底。 她離開這群女職員,在草坪上閑逛,以便更近地看一眼馬丁。馬丁一直凝視著她,可是當瑪沙走過去的時候,他卻把眼睛轉開了。 「你好,蓋里,玩得開心嗎?」他嘴里咕嚕著,說著含糊其詞的回答,局促不安地轉身走了。這一點都不奇怪,真的,因為挽著他手臂的女友一定在想,為什么她的男人對瑪沙如此關注。 她必須作愛。 她把手伸在兩個人身體之間,在他的褲子外面,開始摸弄那堅硬的陽具,清楚地表明了她的要求和欲望。他的反應也同樣充滿激情。 亞歷克斯屈身向前,親吻她的頸后部。 「跟我來。」他抓住她的手,把她拉出大帳幕,穿過草坪,向灌木叢走去。 「不行,我們不能,」瑪沙吃吃地笑著,希望自己沒有喝那么多香檳酒。「我的意思只是……」不過,在心里,她已經叉開腿、騎跨在一絲不掛的情人身上,感覺到他把陰莖插進她的體內。這時,她身上光亮的皮帶在撕咬著她,讓她知道,自己是情欲的奴隸。但是,不能讓亞歷克斯看到這東西,不然,他肯定要打聽來龍去脈。 她盡力地制止了他,不要他胡來,以致于鞋后跟戳進草地里,現在,天色幽暗,希望沒有任何人看見他倆。 「我改變主意了。我們等一會兒再干,等一會兒,回家以后,有足夠的時間做愛。」亞歷克斯轉過來,目不轉睛地看著她,大惑不解。 「為什么?就玩這么一點兒?瑪沙,這不像妳的個性,親愛的,我想,妳已經充滿情欲了。」他不知道其它賓客在干什么,也不管他們會有什么樣的興趣愛好,亞歷克斯堅持挽著她,把她擁進灌木叢,瑪沙張惶失措,又不敢喊叫,因為已經有很多關于她的謠言,不能再給梅琳斯坦納伯.邁爾斯令人惡心的陰謀以更多的素材。所以,瑪沙只能無力地依偎在他身上,他想干什么,就讓他去干吧。 花園這塊地方,樹葉茂密,好像被帶進了熱帶叢林,瑪沙又開始吃吃地笑,而且是情不自禁。她詛咒這香檳酒,她的陰部已經發燙、濕潤,實在沒有辦法啊!現在一切都已經太晚,亞歷克斯就會發現這鎧甲,而且會弄清楚,如果他愿意。 他喘著氣,費勁地想讓她站穩,而她卻從亞歷克斯臂中摔倒在柔軟、布滿塵埃的地上。藏青色的高空中剛剛露出最亮的星星,舞場上傳來的聲音像星星一般遙遠。 她向前伸出手,把他拉在自己的身上,他溫暖、沈重的身體壓得她喘不過氣來。她滾到一邊,摸索著,找到了鈕扣遮布。她試了幾次,沒能拉開拉鏈,這時,她摸到了鈕扣,原來,他穿的是帶鈕扣的褲子,當他知道他的女人對他已經有了欲望,卻還穿著這種鈕扣褲子,這種認真,又是什么呢? 現在,他吻著她,渾身洋溢著強烈的激情,他的舌頭像一個美食家,品嘗著她嘴里的一切。瑪沙謝絕他的幫助,開始解鈕扣,一邊回報著他的吻,一邊用手指艱難地掀開遮布。 她終于成功了。把手伸進里面。他穿著真絲短褲,裂口在風中豁開,他的陰莖試圖躲避開,進入門區,她想助它一臂之力,不過,首先…… 瑪沙跪著向前蠕動,彎下腰,把亞歷克斯的陽具從褲子里拉出來,她一邊輕輕撫摩,一邊欣賞著這光滑的硬東西,接著把睪丸也拿了出來,大而堅固,生氣勃勃。顯然,他一直為她留著,應該得到獎賞。瑪沙張開嘴巴,將硬物吞入口中,膨脹的龜頭滲出豐富又清澈的愛液,它的咸味使她快樂。 在她下面的亞歷克斯,在呻吟,「啊,噢!」處于狂熱情欲中的他,緊抓住她的乳房,拚命擠壓。 她如饑似渴吮吸他,牙齒輕輕地擦過那肌膚,舌頭在龜頭上打滾,然后向下,吮吸陰莖,起初,速度緩慢、充滿肉欲,隨著興奮的加劇,她用手托住睪丸,這重量使她快樂:今天晚上,大量的白色快樂泉水將奉獻給她。 竟有這樣的力量,她的嘴巴能擁有一個男人,如此神奇的力量,完全在她掌握之中。在這寶貴,值得炫耀的時刻,如果她向他要這個世界,他會不加思索地滿足她,因為她是他快樂的看守者,是他的保護者,他的拯救者,她是他的天使,他的惡魔,可以任意地選擇他的命運:拯救?還是詛咒?她選哪一個呢? 她不再玩弄他的陰莖,用手指捏緊睪丸使勁捏,直到他喘不過氣。瑪沙聽到他的呻吟會心地笑了,非常清楚地知道:疼痛加劇了他的肉體快樂。 現在,亞歷克斯在低聲呻吟,帶著節奏,那節奏就是不定形的音調,出于可憐他,瑪沙終于又開始舐吃,吮吸他。都說在舐、吮方面的技巧,又有那個女人比得上男人,然而,瑪沙就像是自己的東西一樣熟悉這龜頭,對于嘴唇、舌頭和牙齒的所有細微動作,她運用自如,并能準確知道它是激發還是無限拖延這種忘我的境界。 這種游戲是一種娛樂,但是,瑪沙也渴望自己享受肉體的快樂,她的性器官等著被填滿,等著被人撫摸,在輕輕搏動,她更加用力地吮吸亞歷克斯膨脹、充血的陰莖,只聽到一聲顫抖的喘息,精液噴瀉進她勝利的嘴里,然后,他向后一倒,精疲力竭,躺在被太陽照得暖暖的地上。 瑪沙讓他休息了一會兒,不過,時間不長。亞歷克斯最主要的魅力就是令人驚嘆的性功能,她從來沒有遇到過一個男人具有這種能力,射精后不久,能再次迅速勃起,輕輕拍打幾下,手指緊緊握在陰莖根部,不久,就恢復到硬直。她非常需要他,非常非常。 亞歷克斯性器官的外形非常漂亮,比平均標準略長一點,根部周圍是濃密的金黃色陰毛,他的睪丸好似長著金色卷毛的丘陵,整個美麗如畫的快樂大地已經被夏日的驕陽曬成深深的琥珀色。在淺藍色的幽暗映照下,他看上去像一尊白沙巖刻成的優美雕像、光滑、雅致。她溫柔地拍打著他,一邊欣賞他的力量,以及手臂和大腿上肌肉的曲線,還有繃緊的腹部,無情地通往下面。 亞歷克斯突然展開雙臂,抱住她的腰,把她往旁邊推,瑪沙失去平衡,欣然跌倒在柔軟的草地上,愉快地答應了他急切的情欲,她完全忘記了那不光彩的秘密,而他的手指開始掀起牠的裙于,露出大腿和臀部。 亞歷克斯喘息著,撫摸這黑色,光亮的皮帶,他似乎被她善良的屈從迷住了,這結實復雜型態的皮帶十字交叉在瑪沙的肌膚上,光亮的PVC籠檻關閉了他想要的一切。 他很快就明白了這玩意是干什么用的,把手放在大腿之間,向上移動,直到手指有節奏地前后滑動,用力將橡膠小刺貼緊她敏感的女身。 瑪沙真想大聲喊叫,但是,害怕被人發現還是控制住了自己,在亞歷克斯熟練的手指下,無聲地翻來翻去,瑪沙盡情享受這肉體帶來的快樂,正當她認為自己可以一無所求時,亞歷克斯用力把大腿問的皮帶扭轉一旁,露出她那受折磨的陰部。 他立刻插進她的里面,貼著這堅固的皮帶強行沖入她悸動的濕潤區域,她的臀部熱切向上抬起,迎接沖刺,插到最深處,讓睪丸重重地拍打她女身的入口。 他捏弄和撫摸她的乳房,瑪沙興奮得氣喘吁吁。精液和陰汁混合在一起噴涌出來,淹沒了鎧甲和衣服的褶邊。還有干燥的大地,靜靜地把它喝了下去。 她躺在那兒,讓這美好的感覺無始無終,沒有覺察到亞歷克斯拿飲料去了。這種過度的快樂,仍然使她感到頭暈目眩。現在,這鎧甲已經回到原來的地方–大腿之間,再次使陰蒂激起急切的情欲。 躺了一會兒,她站起身,撫平她的衣服。沒有人能猜到她做了什么事。就在叢林前面,有一張木凳,她決定坐下來,一邊看著這娛樂場面,一邊等亞歷克斯拿飲料來。 瑪莎.斯坦納伯.邁爾斯是鎮委員,還是公共道德的捍衛者和專職的好事者,瑪沙看到她令人窘迫的醉態,心花怒放。很明顯,瑪莎的糖水水果已經掉換過,散發著伏特加和杜松子酒的混合氣味。瑪莎正緊緊挽著蓋里.馬丁,這位年青人非常善于利用他的優勢。如果董事長的太太想對他親熱,他是不會拒絕的。 瑪莎的手滑向他的臀部,沿著它的邊緣,一毫米,一毫米地伸向增大的陰莖。瑪沙心想,如果瑪莎是一個真正的道德捍衛者,當她意識到無恥的雙手將觸摸到的東西,應當驚恐萬分。現在,她的左手放在蓋里.馬丁活躍的背部,在緊身的絲光卡其布褲子下面,捏掐、擠壓結實的肌膚。瑪沙癡笑著,想像當瑪莎第二天早上想起所做的事,她會有怎樣的感覺。 蓋里非常開心,盡管瑪莎不是他所喜歡的那種類型的人,可是她喜歡他,而且這幾天,杰里米.斯坦納伯.邁爾斯一直扳著臉,也許因為他妻子總是一臉慍怒,總之,如果她要蓋里.馬丁減輕一點她的挫敗感,那他是最合適的人選,他為人非常謹慎,如之,他有千百種辦法使她貧瘠、末用過的身體歡快起來。 瑪沙仍在吃吃她笑,穿過草坪,朝著大廳走去,大廈一樓,燈火通明,而樓上,很多窗戶一片漆黑,一男一女躲在幽靜的角落有助于彼此更好的了解。 瑪沙不知道亞歷克斯拿著香檳酒到什么地方去了,她的視線被一群可愛的打字員吸引住了,她們緊身的迷你裙以及鮮紅的嘴唇格外醒目,其他部門的女士、小姐羨慕地盯著她們看,自嘆不如,紅著臉轉身走開,而這些打字員裝作什么也沒看見,在周圍一片恭維聲中暢飲。瑪沙心想如果再回到十七歲,自己會是怎樣?十七歲,令人陶醉的年齡,充滿了情欲,不容易把握住。 「只是一個人嗎?瑪沙」背后傳來一個低低的聲音,瑪沙四周環視了一下,沒有看到人。她身后濃密的樹葉一動不動,似乎沒有什么。 「他留下你一個人?如果一位女士和我進行了如此美妙的性交,我不會留下她不管。」瑪沙轉過身,可是一雙強有力的手抓住她的肩膀,將她按在長凳上。 「不,不行,不要轉過來,瑪沙,看著前頭,我想看一看可愛、裸露的背。想撫摸妳柔軟光滑的肌膚。」這聲音柔和,陰沈,像又苦又甜的巧克力,她震驚地意識到這不是電梯里那男人的聲音,也就不是火車上的那個男人。真是奇特的不可想像。瑪沙真想轉過去,看一眼,可是那雙手像老虎鉗一樣抓牢著她。 「干什么?你想從我身上得到什么?」「幫妳,教妳。妳要開始接受教育了,妳知道,瑪沙,我們不能浪費時間。」妳開始接受教育的時候到了,瑪沙,該開始了。 瑪沙的心砰砰地撞擊著肋骨,越跳越快,她已經分不清楚自己的感覺:是擔心、恐懼?還是懷有熱情,感到刺激?也許是所有這些情感的混合。 現在,這雙手在撫摸著她的身體,她本來是可以逃走,大聲叫喊,從這瞬間的擁抱中掙脫掉,但是任何一點聲響和舉動都會讓人注意到她,況且她已經在擔心是不是被其他來賓發現注意到了,不過,別人似乎并沒有看到她,他們離得很遠,喝得神志不清,再說,還有…… 她不敢動一下,也不敢發出一絲聲響,她眼睛向下,瞥了一眼,看見了那雙戴著皮手套的手,沿著她大腿的曲線,輕輕撫摩,本能地探測她雙腿的頂端,這溫暖、肥沃的河谷還是濕漉漉的,帶著她和亞歷克斯倆人的情欲,而且黑色PVC皮帶上帶滿的小刺折磨著它。這位末見過面的情人,他知道嗎?他想讓全世界的人知道她的恥辱嗎?他把她的裙于松開一些,這樣更容易伸到緊貼著、有彈性的皮帶下面。 周圍一片死寂,瑪沙盯著那雙手套,既擔心又高興,在此之前,她沒有見到這雙手套,不過知道它們的含意,而且跟她想像的完全一樣:黑顏色、柔軟光滑,左手中指上有一枚銀白的圖章戒指,上面刻著熟悉的記號:歐密茄一種預感使她渾身打顫,她的大腿卻不自覺地松馳,分開,讓那帶著手套的手伸向她最秘密的地方,食指無情地在皮帶中心按壓,迫使柔韌的橡膠尖刺戮向嫩而敏感的陰部,再次引起她肉欲的沖動。 「妳是位聽話的學生,歐密茄會高興的。」手指不再按壓皮帶,從大腿間抽了出來,瑪沙喘了一口氣。這時,手又開始沿著大腿,臀部的曲線向上輕撫腹部和胸膛,手從兩只乳房上摸過,她立刻明白了這撫摸的意圖,擔心和騷動攫住她的腹部。 「現在我發現,妳不是很聽話,妳不該考驗歐密茄的耐心,瑪沙,妳不該如此無情地蔑視歐密茄的禮物。」瑪沙向下看到那雙戴著手套的手把她的皮包拎了起來,她的所有秘密都被發現了嗎? 「這些,讓我來幫助妳,瑪沙,自豪地戴上它們,這是歐密茄的標記。」那雙手粗暴地拉下開口很低的衣服,露出一只乳房,然后另一只,銀色夾子叭地一聲夾住充滿情欲的乳頭,瑪沙忍不住發出一點喊叫,開始在柔軟、甜密的疼痛中呻吟。 「瑪沙,記住,妳必須絕對服從歐密茄的指示。我們不久又會見面的。」這低聲的道別話語久久繞在瑪沙的心頭,現在這二個銀色的神秘物藏在緊身的絲絨衣服下面,瑪沙機械地摸著乳房,只有一點點輪廓泄露出她內心的騷動,這疼痛和快樂是一樣的強烈,她想大聲喊叫,她想大笑,她忍不住不要哆嗦、流淚。 亞歷克斯終于穿過草坪過來了。手里拿著一瓶香檳酒,托盤上放著兩只玻璃杯,她抬頭看著他,一臉的詢問和欲望,她看到的是一個嶄新的天地。 「帶我回家,亞歷克斯,快帶我回家,帶我上床。」 —————————————————————————————– Kapitel 5 正如電腦螢幕上的信息所允諾的一樣,這藍色信封第一批送到了。瑪沙猶豫了一會兒,便隨手把它和其他促銷郵件一起扔進字紙簍,這個所謂的歐密茄戰勝不了她。如果他想讓瑪沙成為他的掌中之物,他會有新花招,她不再理會這件事,想著給自己和理查德準備一份可口的早餐:羊角面包和蜂蜜。深信自己終于將歐密茄的陰影一次性而且永久地置諸于腦后。過了半小時,她又找出那封信,雙手顫抖著撕開信封。 一張黑色信紙,銀白色的滾邊,銀白色的字體,如果在正常情況下,瑪沙會覺得俗氣,不雅致,可是近來發生的事使她體會到恐怖的陳詞濫調比恐怖本身更令人可怕,這樣的一張紙滲透了歐密茄的氣息,上面銀色的字母微微發光,沈甸甸的帶著恐懼。 「瑪沙,明天中午前往一幢帶紅門的房于,它位于教堂路和阿博特巷相接的角落上,歐密茄召喚過妳。」瑪沙默默地盯著信紙看了一會兒,然后拉開櫥房的一個抽屜,把它扔在里面,抽屜重重地關上了。看不見,心不煩,可是,當她走開時,那些話又在她的腦海里回蕩。 歐密茄召喚過你。 整個上午,她完全沈溺于工作之中,一切應該考慮的事情,在格倫沃爾德和貝克公司進行得不是很好。當然,珍妮.羅伯遜已經成功地說服了董事長,使他相信瑪沙的削減成本計劃既沒有必要,也沒有實施的可能性。而且這也不難發現瑪沙.斯坦納伯.邁爾斯已經努力使她的丈夫對瑪沙反感。管理部經理,蓋支,太清楚所面對的情形,表示十分的抱歉。 瑪沙越想越氣憤,如果她的計劃完全的不正確或者不合適,她會同意推翻這些計劃。可是最讓人生氣的是:明明知道這些計劃能幫助格倫沃爾德和貝克擺脫衰退。珍妮,羅伯遜太嫉妒她了,真是見小不見大;她一直為盡力阻止瑪沙擔任這個職務而奔忙,以致于她看不到這些計劃的真實性。如果格倫沃爾德和貝克公司衰敗了,珍妮.羅伯遜也就沒有嫉妒的工作了。 瑪沙想,「我也要失去工作了。」她沮喪的敲扣著鍵盤,調出下半年的計劃銷售圖表,情況看來不妙,格倫沃爾德和貝克公司是她最最重要的客戶,再加上可惡而愚蠢的歐密茄事件,她確信,「歐密茄」是格倫沃爾德和貝克公司里的某一個人,但是,又會是誰呢?誰如此憎恨或者想得到她呢? 她必須弄清楚這件事的幕后人,也許唯一的辦法就是按照這啞劇字謎行事。無論如何要不了多久,在此之前,她要和這件事捉迷藏,直到查出真相,一旦她查清楚了,她就能撒手不干,好好休息休息。 她甚至對自己也不愿承認,她之所以這么做不僅僅是擔心害怕,而是它是令人興奮的預測。 「瑪沙?」瑪沙翻滾過去,靠近理查德,像貓一樣踡縮在他的臂彎里。 「嗯?」他摟著她的肩膀,把她拉入自己溫暖的古銅色身體,夏日早晨柔和的陽光照射著他赤裸的軀體。瑪沙能聞到他古銅色皮膚散發出的甘甜、濃烈的騷動。她突然產生一種欲望,她想舔吃他肌膚上美妙、提神的香水,讓這香味充滿她的嘴巴,在她的舌頭上翻滾。 「瑪沙,我……,亞歷克斯近來好嗎?」多么天真的問話!而且帶著一點猶豫,好像里面還有一個沒有說出口的問題。 瑪沙挨得更近了,她不愿想起令人厭煩的老亞歷克斯,特別是現在不急于起床,在這么一個溫暖的夏日早晨。 「嗯,他不錯。」接著,一陣尷尬的沉默,瑪沙清楚理查德的感覺和想法,如果他能稍微多待在家里一些,能有更多的時間陪他的妻子,也許,她就不需要這種小小的合適的調整,這不是妒忌,不,決不是,這是內疚,這位先生,和他遇到的性欲最強的女人結了婚,就是這位女人能在任何場合,任何時候,激發他的情欲,而他呢,大部分時間在外面出差。 她知道這就是他腦子里想的內容,況且,有時,她沒有感到不滿。她不是天生性格孤癖的人,她需要男性伴侶,而且男人更需要她,總而言之,她不存在供貨不足的問題,只有喜歡和不太喜歡之分,她突然想起了歐密茄,就好像一個黑影飛過蔚藍的天空,不由得哆嗦了一下,在如此美麗的早晨,她不愿想起這樣的事,有足夠的時間和歐密茄算清這筆帳。 瑪沙是位非常注重實際的女人。理查德熱愛他的工作,可能勝過愛她,成功對于他意味著經常性的離家在外,這超出了他倆所能接受的范圍。然而,她如果沒有全部時間的婚姻,她不會坐著苦思冥想,她會及時行樂,這就使亞歷克斯有機可乘。然而,盡管他近來膽子越來越大,她開始對他厭倦了,然而,亞歷克斯永遠是亞歷克斯,親切、文雅、英俊,不管多么艱難盡力扮成殘忍的誘惑者,總是瑪沙請求射出子彈。 「瑪沙,我一直忽略了妳嗎?」沒等她回答,理查德繼續說:「是的,當然我有一點。妳很性感,瑪沙,而且漂亮,精力旺盛,而我只能離開妳,留下妳獨自一人,如果妳變得孤僻,這毫不意外。」「我想對妳好一些,花更多的時間和妳待在一起,跟我一起出去一段時間,好嗎?我今天要去北方出差,并且邀請我和洛德.瑟林漢及他的母親,公爵等人暫住在一起,我知道,他們看到你會非常高興,我們星期四回來,這一、二天時間,妳不會記掛格倫沃爾德和貝克公司的。」在瑪沙的腦海里,一個聲音在播送前一天的通知:明天中午,瑪沙,明天中午。 她翻一個身,用肘關節支撐住身體,俯視著她丈夫那雙深藍色的眼睛,并在他的鼻根部輕輕地吻了一下。 「聽起來不錯,我們什么時候動身。」理查德高興得笑了起來,把她緊緊摟在自己強有力的臂彎里,并用力把她拉過來,她終于趴倒在他身上,他動情地吻著她,他的舌頭在她心甘情愿的嘴唇間搜尋,在最濕潤的嘴巴里探測,她的嘴里還保留著新鮮桔子汁甘甜芳香的氣味,她的整個身體像鮮嫩、多汁的成熟果實,等著人去摘。 他的一個膝蓋伸進瑪沙大腿間,迫使她的大腿分開,她金色的陰部早已清新濕潤,她的性欲為他騷動,欲望溢滿了她狹小的女身容器。 瑪沙熱切地將身體貼緊理查德,全身心感覺靠緊她陰埠,還在膨脹的硬東西,她身體向下移動,一只手慢慢地插進他倆的腹部之間,向下摸索,終于抓住了她找的東西。 理查德沈甸甸的陰囊充滿生機,填滿了她的手心,她老練地撫摸著,動作輕柔又有技巧,她的努力得到了回報,柔軟的陰囊開始繃緊,接著,她的手向前伸在理查德的大腿間,開始逗弄它,讓一點點指尖淫蕩地從肛門劃到睪丸根部,他呻吟著,心悅誠服地弓著背,張開了大腿。 他伸出手,開始摸弄瑪沙的乳頭,它們變得更堅挺,臉上露出滿意的微笑,他用力捏掐它們,而瑪沙帶著內疚的快樂想起那銀夾子還在她手袋最下面藏著,并沒有用它們。甚至只要想起那種刺激的快樂,就能使她的陰部帶著受挫的情欲搏動。 瑪沙主動地叉開大腿,跨坐在理查德的臀部,抓住陰莖,放在溫暖、濕潤的女身溶穴口。理查德沒有反對,只是希望讓自己感覺著插入她的里面,如同短劍插入有寶石裝飾的劍鞘。 瑪沙逗弄了他一會兒,再次陶醉于自己強大的性欲,征服了自己,享受這狂喜。她把理查德膨脹的陰莖頭對著她秘密洞穴的入口處,瑪沙讓它慢慢地沿著裂縫一點一點地伸進去,對他們倆來說,都是非常奇妙的感覺,瑪沙覺得這柔滑、熱切的陰莖不再是一個玩物,卻像是她每一次性欲的奴隸,一旦她決定給自己帶來肉體享受的快樂,而不讓她的受害者享受,那就是性后和女神最顯著的優點。 理查德這次更有力地擰扯她的乳頭,并以毀滅性的熟練手法進行的,她的決心潰散了,瑪沙讓龜頭像輕風一樣拂過自己跳動的陰蒂,她的性欲已經不能再忍受這樣逗弄自己,這樣絲一樣的接觸,大腿突然一個抽動,她把他吞沒了。 她狠狠地騎坐在他身上,用她的體重和平衡控制住他臀部的抽動,她決定給他快樂時,才讓他達到性交高潮,當然,他也有主動權,巧妙的指尖插在公雞和凹部之間,這就足以給瑪沙帶來一個突然的、非常強烈的頂極。瑪沙向前倒在理查德的身上,喘不過氣來。佩服他勝人一籌的技巧,她喘著氣,躺在他的肚子上,理查德趁機輕輕地咬她的乳頭,再一次激起她的欲望,這重新開始的肉欲,使她再次呻吟起來。 沒有多久,她開始進行報復,再次騎坐在他身上,這一次,速度越來越快,迫使他興奮到極點,對她至高無上的藝術技巧,表示敬意。 理查德抑制不住自己的性欲,帶著壓制的哭泣,讓快樂的源泉噴射進她的里面,她快樂得大笑,跌倒在他的胸口。 他們一起躺了一會兒,在晨光的照射下,迷迷糊糊,心里知道,不久他們還要再干,而且不想匆忙倉促,不想破壞這美妙的氣氛。 瑪沙正盡力抹掉心中那陰沈的低語,不懷好意的再三強調,干擾了她的思緒。 「明天中午,瑪沙,歐密茄召喚過你。」她滑下床,在理查德增大的陰莖上深深吻了一下,沒有什么事情會糟蹋今天的好心情,沒有任何事情能戰勝瑪沙.麥克萊恩。 —————————————————————————————– 他們騎馬穿過樹林,馬脅腹的斑紋在陽光的照射發出灰綠色的光,瑪沙為自己同意和理查德一起來瑟林漢宅府第,感到非常高興,這不僅僅是洛德.瑟林漢和他的母親讓他們感到愉快,而且這府第及周圍的植物園有一種特別浪漫的情調,四周起伏不平的丘陵。鱒魚在清澈透明的水悠閑自得。 她想起前一天晚上,她和理查德偷偷溜出去,在松雞高沼上,在石楠叢中,進行了不同凡響的性交。可憐的理查德不得不忙于處理一大堆的事務,瑪沙心里想著,忘記了這是照常工作的休假。見鬼,她應該把裝滿報告的公文包帶著,如果她厭煩了,還有點事可干。不過似乎不會厭倦。幸運的是,理查德常常不在時,洛德和瑟林漢女士多方設法讓她開心,卡特納.瑟林漢帶著她去散步,把附近的歷史名勝介紹給她,她的兒子,奧列佛;正如瑪沙今天下午所發現的,是一位優秀的騎手。 「累壞了吧?」他們騎到山脊,掉轉頭,下山回森林,他譏諷地大聲問道。「我很好,」瑪沙氣喘吁吁,事實上,她已經筋疲力盡。在中學時候,她是位不錯的騎手,不過,已經有幾年沒有騎馬了。這幾年,她一直使用自己的體力,這是以前沒有想到的。 「你聽著,我們到那邊,小溪旁,喘口氣」,奧列佛,瑟林漢大聲建議,一邊用靴刺踢馬,「我們賽跑」。 他飛奔出很遠。而瑪沙悶悶不樂地看著,托尼已經把五根橫木的門打掃干凈,她是盡力跳過去呢?還是走自己的路?下馬,打開大門? 奧列佛,瑟林漢從田野的另一邊咧著嘴對她笑,他的目光給了她無窮的勇氣和膽量,使她忘記了這些年沒有騎過馬。她的這匹馬高大、健壯、輕而易舉就能越過大門,只要她以一點角度,抓緊它。 馬真的躍過了大門,而且離橫木還有幾英寸呢!然而,瑪沙沒有,只聽見呼的一聲,摔倒在太陽曬干的地上,躺在那兒一動不動,沒有感覺,好像漂浮在空中。 「你沒事吧?瑪沙,噢,上帝,這都是我的錯,我不該那樣慫恿妳,妳沒事吧?說話呀!」瑪沙睜開眼睛,搖搖頭,看著奧列佛.瑟林漢充滿關切的褐色眼睛。 「沒問題,我還活著,明天可能腫起來,我的背好像被大象踩過一樣。」她努力坐起來,頭暈目眩,比她預料的要嚴重。 「我來幫助妳。」奧列佛說著,「我們坐到那邊小溪旁的樹蔭下。」骨頭沒有摔斷,不過這是她記憶中最嚴重的一次,瑪沙接受了奧列佛自告奮勇的手臂,讓他攙扶著,穿過烤干的草地,他們來到小溪旁的樹蔭下,在一塊柔軟的草地上坐下。 他把手帕在冷水里浸濕,動手脫去瑪沙的襯衫,然后從他的鞍囊里拿出一瓶威士忌,倒了一點在手帕上。 「你要干什么?」他笑笑說:「妳渾身都擦傷了,瑪沙,你自己看看,所有這些傷痕需要消毒,否則,就會感染。」瑪沙忍不住想,奧列佛.瑟林漢對她的擦傷非常關切,事實上,其中一些擦傷非常小,連她都看不出來。不過,她還是允許他這種溫柔的碰觸,甚至當他移動奶罩,在乳房上涂擦小傷口時,她沒有表示反對,冷冷的威士忌擦到在割傷的肌膚上,瑪沙感到劇烈的刺痛,不由得向后退縮。 不知不覺中,瑪沙非常窘迫地注意到自己的乳頭已經堅硬,毫無疑問,奧列佛長得非常英俊,年齡不會超過二一十五歲,高大、修長,完美無瑕疵的皮膚帶一點橄欖色,可能是遺傳他的意大利祖母,瑪沙心里這樣想。總之,他是高貴的化身,所以,瑪沙被他深深吸引并不令人吃驚。 現在,他的注意力轉移到了下面,他用力脫掉的瑪沙的馬靴,解開馬褲,以減輕臀部上傷口的疼痛。通常情況下,對一個事實上的外人,如此暴露自己的身體,未免太厚顏無恥了,可眼下,瑪沙仍感到羞愧臉紅,不過,并沒有走開,而且,她也不愿意拒絕他。奧列佛注意到了她的反應,他并不感到羞恥,并且非常內行地拉掉了她白色的襯褲。 赤身裸體的瑪沙出現在奧列佛.瑟林漢的面前,她感到自己像在幻覺中漂浮,或許這次墮落比她想得更令人暈眩,也可能是奧列佛強制她喝的威士忌正影響她的頭腦,她頭昏眼花,身體輕飄瓢的,只能聽任擺布。 依然輕柔,奧列佛決定扳開瑪沙的大腿,開始擦拭腿問的傷痕,并用力拔出已嵌進肌膚的荊棘。 「可憐的瑪沙,」他低聲說,「這樣美麗的人,在忍受這樣的痛苦。」純凈的威士忌在綻開的肉體上像火燒般灼痛,瑪沙偷偷注視了一會奧列佛的臉,并從中感受到一種變態的快樂,這是疼痛帶來的快樂。 他的手越來越靠近大腿,而她只是躺在那兒,他想干什么,就讓他去干。現在,她的情欲被喚醒起來,她能看見奧列佛.瑟林漢膨脹陰莖的輪廓,他的緊身馬褲把它清晰地勾畫出來,顯然,他也在想她,這使瑪沙興奮不已,陰部帶著肉欲的秘密節奏開始跳動。 「妳太美了,受折磨的瑪沙。」他的手在大陰唇間滑動,威士忌刺激到她最敏感的肌膚時,她呼吸短促。 奧列佛又一下子從他的鞍囊里拿出鞭子,在她面前揮動,他的陽具帶著威脅在褲子前面鼓起,瑪沙興奮到了極點,突然,清醒地意識到什么東西帶給他性享受,她盡管眼花撩亂,但知道自己不能答應他變態的性欲。她慢慢站起來,猛力把他從身體推開,讓她吃驚的是,奧列佛沒有制止她,只是眼睛里充滿了真誠的悲傷,一種失落的悲哀。 「噢,瑪沙,可愛的瑪沙,」他喘著氣,「只要讓我看看妳如何享受肉體快樂。」她注視了一會兒那雙眼睛,眼里的溫柔攪亂了她的思緒,這是一個靠鞭打對方獲得快感的傻瓜呢?還是一個被誤解、能給自己帶來快樂的天使? 瑪沙最終決定收攏她的衣服,并迅速穿好,跨上馬,飛速跑過荒野,奔向瑟林漢宅邸。 「理查德,這兒不好玩,真的不好玩。」理查德忍不住想笑,瑪沙憤怒地瞪著他。 「行了,瑪沙,這有一點強詞奪理,你得承認,技藝高超的英俊貴族,脫掉他受害者的衣服,按著,抽出馬鞭!」「理查德,你取笑我!」「對不起,寶貝,不過,一件事是肯定的,他的行為確實有點過份,可對女人來說,奧列佛.瑟林漢肯定是極好的享受。」瑪沙生氣了,拿起枕頭,對著理查德的腦袋扔了過去,他連忙低頭閃開,并一把抓住她將她按在床上。 「騎馬,怎么樣?小姑娘。」他動手解開她襯衫的鈕扣。 第二天早上,瑪沙想開車去當地市鎮,在穿衣服時,發現在早餐托盤下面壓著這張白銀鑲邊的黑卡片,那肯定是侍從拿進來的。理查德一大早就走了,他要參加一個商務會議。 雙手顫抖著拿起卡片,這消息發出耀眼光芒,怒不可遏地瞪著她:妳沒有出席我為妳準備的會議,瑪沙,歐密茄很不高興,歐密茄要教妳,怎樣服從命令,明天中午,在那幢帶紅門的房子門口,明天中午,瑪沙,妳敢再一次激怒歐密茄嗎? 瑪沙躺在床上,不知道把第二張卡片撕掉,這樣做得對不對,如果把它保存起來,也許,一些線索有助于她擺脫神秘的歐密茄的跟蹤。 睡在她旁邊的理查德,在輕輕打鼾,她翻身過去看鐘。現在是三點,再過二小時天該亮了,即使現在,天邊已經微藍。 她已經睡不著了,便輕手輕腳地下了床,穿上拖鞋,和輕薄的晨衣,下樓去廚房,卡塔一聲打開燈。 她給自己倒了一杯桔子汁,走進書房,也許還能工作一會兒。 她的桌子上,有一個禮品包裝盒,大約六平方英寸,放在計算機監控器前面,包裹用金屬制的銀絲帶包扎,瑪沙面無表情,眼睛一眨不眨地盯著它。輕佻的粉紅色,和銀色的包裝夾在一大堆財務報告、統計書籍和鍵盤之間,非常突出,極不協調。 瑪沙理都不理,轉身上樓,回去睡覺。醒來時,覺得這一切像場夢,她不再擔心害怕。戲弄她的紙條離得太遠,她看不清上面寫的字,可能是亞歷克斯在去處理事務之前,留給她的禮物,是她自己犯傻。亞歷克斯愛做一些最蠢又浪漫的事,他一向嬌慣她。 她撕開包裝紙,打開盒于,里面一個粉紅色棉紙包裹,下面一個她沒有見過的玩意……一個小小的淡黃色塞子,是用象牙雕刻的,光滑、純潔,像是一個原始瓶子上的塞子,這肯定非常古老。光滑如絲的表面上,黃色的細小紋理成十字形。她不知道這是干什么用的,拿在手里翻轉著玩。一個毫無意義的小物件。就在這時,她發現,在它下面,一張小紙條半藏在棉紙中。 這是約瑟芬皇后的玩物,讓妳快樂,瑪沙,讓妳優雅的屁股快樂。歐密茄希望如此。 起初,她還不十分清楚這是什么意思。不過,不是提問,而是一種要求,她感到興奮,同時又很反感。歐密茄,這位令人發怒的騙子,想跟她的生活做游戲,讓她用一個象牙塞子進行手淫。而且這是約瑟芬皇后的屁股塞子。她就那樣做! 這絕對的荒謬!瑪沙忍不住吃吃笑了起來,她把這可笑的東西拋向空中,一只手又接住了它,但想到它的用途,她又興奮得直打顫,以前,她從來沒有用過這么奇怪的東西,她被這充滿邪惡迷惑力的塞子吸引住了,在最秘密的地方填滿,擴張并插入,會有怎樣的感覺呢?然而,她非常吃驚地意識到,她內心還是相當拘謹。 好了,既然已經送來,為什么不試一試呢? Warum nicht?沒有一個人,甚至包括歐密茄,誰也不會知道她是否經受得住這誘惑,這是她的秘密,獨自一人的秘密。這嘗試不會完全不舒服吧。 地上鋪了一塊柔軟的羔羊皮小地毯,靠近敞開的窗戶,芬芳的微風帶著茉莉和淡紅玻璃的香味從花園飄進來,溫馨、甜美。緩緩而濃重,使她如癡如醉。她脫下晨衣,掉落在地上,像一堆淡藍的絲綢,然后她伸展身體,躺在地毯,體會這柔軟的羊毛接觸她曬紅肌膚的感覺。 冷冷的夜風輕柔地拂過她一絲不掛的胴體,乳頭被逗弄得堅實、硬挺,感到十分愉快。瑪沙伸直膝蓋,左手悄悄放在屁股下面,摸找女身的秘密入口。 冷涼的象牙,堅強地貼著她的肉身,她突然害怕再繼續下去,手縮了回來。不過,盡管有顧慮,但她的性欲在輕輕轉動,要發泄出來。于是,她又把指頭放在小小的,皺攏的洞穴口,輕柔地按壓,讓她吃驚的是,那洞門立即顯露出來,指尖卷進去了,稍作努力,整個手指伸進了溫暖、潮濕的陰道,那感覺沒有一點不舒服,盡管,這塞子比指尖大得多,也厚得多。 好像做夢一樣,瑪沙嘗試著將象牙塞的末端貼緊秘密入口。不,不行,也太大了,沒有劇烈的疼痛是絕對進不去的,她不想干這事。 塞子滑進了她的里面,叛逆的肉體滿心歡喜地接受了這入侵者,帶著嶄新的激情,把它繃緊,這種強烈的漂動感覺,使她喘不過氣,她從末體驗過。她的右手又在大腿間摸索,找出跳動的陰蒂。 她的陰唇已經分開,流淌出性欲的愛液,她的中指伸進滑溜的陰道,拇指優雅地帶著節奏刺激陰蒂,她的身體好像脫離了她的意志,她的靈魂,她的手似乎出于它們自己的意愿作全面的動作,隨著每一次美妙的沖擊,陰部和屁股在絕妙的協調中繃緊。現在,瑪沙正在追逐快樂,隱約感到它還遠遠地躲在芳香的黑暗中,她必須追過去,否則肯定要失去它,瑪沙越跑越快。手指熟練地玩弄自己的肉體,讓它激起新的快樂,她是自己快樂的主人,而不是歐密茄。只用幾秒鐘,她達到了性高潮,興奮到了極點,跌倒在羔羊皮小地毯上,長長的嘆了一口氣,這時,愛液像潮水一樣涌流出來,超過了以前任何時候。 她躺在地毯上,剛才經歷的強烈的感受仍使她眩暈。一個機器的嗡嗡聲讓她的神志清醒了一些,一張傳真正從機器里發出來,卷曲約紙掉到地上,上面是黑色、不祥的大字:『妳明白了吧,歐密茄知道什么東西對妳最合適,瑪沙,明天中午,這次務必。 』 —————————————————————————————– 那幢帶著紅門的房子蒙蒙朧隴出現在她前面,毫無修飾的窗戶反射著中午的陽光,這是一憧漂亮的喬治時期的三層樓房子,位于城鎮一個安靜住宅區。幾乎沒有職員和顧客看到她站在那兒,帶著不確定的絕望表情。她瞥了一眼手表,恰好正午,耀眼的太陽發散出強烈的光線看著這出荒唐的惡作劇。 手伸進口袋,摸到了那張卡片,早被她撕成二半,靜靜地藏在裙子口袋里。穿什么衣服去和一個叫歐密茄的男人會合呢?瑪沙越想,這一切越顯得可笑,為決定穿什么衣服,她花了一個小時,上帝知道,這家伙可能是一個古怪的人,為了她所掌握的情況,設法引誘她,毀滅她。現在她恨高興:自己在大廳桌子上給理查德留了一張紙條,告訴他自己前往的地點,如果事情進行順利,她比他先到家。 瑪沙一個沖動,抬手撳按黃銅門鈴,鈴響了,卻沒有人來,她又試了一下,把耳朵貼在門上,里面沒有一點聲音傳來。 家里沒有人嗎?她到這里只是徒勞。這樣反而好,一切平安無事,她可以掉轉方向,回家去,烘烤蛋糕,除掉花園的雜草,沖一個淋浴,還要給貓喂食,總之,她回到了正常的生活狀態,驅除了惡魔,才發現,完全是一場精心安排的騙局。她本可以放心地大聲哄笑。 可是,她應該再試一次。手抬至門扣處,當手指碰到黃銅獅子頭時,那重重的大門發出吱吱嘎嘎的聲響,突然向里擺動開有輕微鐵銹的鉸鏈。她的眼睛不習慣這突然的二種光線,房子里的黑暗,她瞇著眼看了一會兒,錦緞窗簾沿著門廳遮住了小窗戶射進來的大部份光線。瑪沙走了進去,又害怕,又好奇。 這是一幢普通的房子,盡管相當老式,她真的感到非常失望,無論如何,這不是亞歷克斯家族的宅邸,她迅速掃視一下門廳,一塵不染,因此,這地方有人居住。 「家里有人嗎?」她的聲音在樓梯井回響,沒有人回答。 「喂?」依然沒有回答。或者就她一個人,或者是一個比她想的更用心良苦的借口,因為想到她會來,故意讓門開著,當然,活栓扣著。現在她不知道該怎么辦:回家?還是進去?她小心翼翼地推開門,確信門上閂,只是以防萬一…… 鋪著瓷磚的大廳里,回蕩著她皮鞋的卡嗒聲,她后悔沒有穿理智一些的衣服,大廳盡頭有三扇門,兩邊各有一扇,另一扇門在她前面,其中,兩扇門是關閉著,她右邊的門半開半掩。這會不會是暗號?或是圈套? 她決定不管那扇半開著的門,徑直向前走去,把門一下子推開,站在那兒,躊躇不前,后面會不會有什么人或者什么東西,撲向她。 瑪沙走進去的房間一片昏暗,一盞煤油燈帶著紅繩絨線燈罩,放在房間中央的一張桌于上,沈重的窗簾拉過窗戶,燈罩上的紅光是唯一的光線,真是發瘋了,瑪沙后悔進來,不過她依然慢慢地、哆嗦著向前走,飛快地瞥一眼左邊、右邊,每一個影子好像都是一個面目可憎,滿嘴利牙的陰險人形。 桌子上放著一封信,黑、白兩色的信封,她雙手顫抖著打開它,拿卡片對著微弱的燈光:「妳的禮物,瑪沙,帶著它,走妳的路!」瑪沙向下看到一張黑白兩色的紙條,貼在桌子小抽屜的把手上,她抓緊把手,抽屜卻打開來了。 卷曲的黑皮在玫瑰紅的燈光下閃著微光,是那么的不真實,卻格外親切,她伸出手,拿起這東西的把手,立刻,變成嶄新而遙遠卻又更令人膽怯的一根九尾鞭,讓人受苦的工具! 也是快樂的工具。 歐密茄送這個東西是什么意思呢?他想讓她用來傷害自己嗎?這念頭使瑪沙感到厭惡。銀夾子是一回事,而這個卻大不一樣。夾子帶來的那種微不足道的疼痛很容易轉變成一種快樂,一想到鞭子侵入她柔嫩的肌膚,瑪沙害怕得渾身發抖。 Reise?歐密茄要她進行什么樣的旅程?她茫然地握緊鞭子把手,朝著門走向下一個房間,萬一受到攻擊,起碼,這鞭子可當作一種武器。握在手里的手柄溫暖而生氣勃勃,她心頭的憤怒在滋長蔓延,充滿了正義和復仇的欲望。 走過門,現在,她幾乎一點不害怕,沒有提防下一個房間可能潛藏的危險。 房間空無一人,光線很暗,再一次,一張小桌上,一盞燈在燃燒,和一張寫著白字的黑色卡片。 「下一個房間,瑪沙,妳的欲望會得到滿足。」這是陷阱,肯定是。有人在下一個房間里等著對她進行不可言狀的傷害。她應該轉身回去,現在還不晚,快從這夢魘中走出來,回到陽光明媚的世界,回到平凡而舒適的現實。 然而,瑪沙仍緊握鞭子,繼續向前走,穿過房間,推開了門。 突然的亮光,使她瞇起眼睛,她一下子適應不了這強烈的光線,差一點跌倒在通向地下室的六級石階上,這房間沒有窗戶,冷冰冰的光光的石頭地面,從剝落的墻上可以看出,可能以前是淡綠色。 這光線就是二百支蠟燭發出來的,它們插在整個房間的鍛鐵燭架上,可怕、發黑的燭架歪歪扭扭,呈各種奇怪狀,一些可引起聯想,一些只是刻板和兇險。 一個赤身裸體,嘴巴被塞住的男人懸掛在房間中央,捆綁住手腕的鏈條拴在天花板的鐵鉤上,他的腳剛剛及地,他盡力保持平衡。當看見瑪沙走進房間時,驚恐得張大了眼睛,她知道,這是因為她握著鞭子。 她第一個反應是想辦法救這個男人。但是怎么救呢?他的手腕上有鐵鏈,毫無疑問是鎖著的,而且牢固地拴在天花板上,不過,倒是可以拿掉塞在他嘴里的東西,但是,這樣做,又有什么好處呢?他只會因疼痛和恐懼而大喊大叫,而她卻無力幫助他。不過有一樣東西非常吸引力,那就是他無助的裸體和懸吊。他完全在她掌握之中。 她走下臺階,進入房間。蠟燭帶來的熱氣像臉上挨了一巴掌,讓人受不了。她太熱了,實在是太熱,當走近那男人時,發現他肌肉發達,古銅色的身體上布滿小汗珠,正一滴一滴掉下來,舐吃這些汗滴的滋味將是多么美妙啊!就像她舐盡亞歷克斯的一樣。 瑪沙站在男人的面前,好奇地伸手觸摸那閃爍著光芒的肌膚。看見他退縮著,試圖避開她,卻力不從心時,一種從末體驗過約滿足傳遍全身上下。他的懦弱使她興奮,刺激著她的欲望,她要體會一下支配他的感覺。他的刺痛甚至在安歇時,也是真實而強烈的,瑪沙是第一次,在她的生活中真正地有一個男人由她擺布,他的身體完全暴露,她可以為所欲為。 她是讓他享受快樂呢?還是讓他痛苦? 她的嘴角浮出一絲微笑,瑪沙解開裙子鈕扣,用力拉開拉鏈,皮裙掉在地上,發出輕輕的沙沙聲,下面只剩下一條小小的帶花邊的襯褲,這可憐的人想不想讓她脫掉襯褲,給他看看里面的東西?現在,他正專心致志地看著她。 她要折磨他一會兒,瑪沙把手伸到褲子里面,挑釁地撫弄自己的恥骨,讓她吃驚的是,這位受害者的陽具沒有反應。可能,他需要更刺激的誘發。 瑪沙拉下襯褲,抬起腳從中跨出來,將芬芳的恥骨貼在他的臉上,讓他呼吸爽身粉和性器官的香醇氣味。他發出輕微的呻吟聲,但還是沒有瑪沙希望看到的那種反應。 她坐下來,背靠著墻,在他完全看得清楚范圍內,把腿大大地分開,在蠟燭的火光中,看得一清二楚,她非常清楚會產生怎樣的效果:從腰部以下完全裸露,修長的大腿分開,把女人的珍寶顯露給他看。 瑪沙拿起鞭子,在身上輕輕抽了幾下,逗弄自己的乳頭,腹部和大腿,接著,她突然顛倒鞭子,讓把手對著自己,將它的尖端靠緊濕潤的陰部。 「你看到了嗎?」她嘲弄他,「我不需要你,我不需要任何男人。」就一下,鞭子的把手光滑地推了進去,消失在陰道里,它所帶來的快樂強度,甚至使瑪沙也吃驚,她停頓了一會兒,只是想享受這脹滿的美好感覺。 可是她不能長時間地抵制住這誘惑,立刻開始一次又一次地將鞭子把手推入柔軟、濕潤的陰道,速度越來越快,并且一直盯著那張帶著恐懼,兩眼睜大的臉。 她的快感馬上就到,她向后倒在墻上,氣喘吁吁,讓她氣惱的是,那男人的陽具仍然軟弱松馳,令人失望。這時,她站了起來,她確信他要她。 鞭子緊緊地握在她的手里,瑪沙想都沒有想抬起手臂,試探性地對著他裸露的脅腹抽打,這是本能的動作,像呼吸一樣自然,可是,他發光的肌膚上像有一張貪婪的嘴巴,許多猛烈的鞭抽都沒有用,瑪沙嚇呆了。 那男人輕輕喘著氣,在鞭打下扭動著身體,因為嘴里塞了東西,不能喊叫,只能開始低低的呻吟,驚恐得張大了眼睛。 瑪沙瘋狂地鞭打,她的腹部涌出一股暖流,巨大的力量集中在手臂上,遠處傳來一個聲音,真是聲音嗎?還是她頭腦里的幻覺?在召喚她,催促她,鞭子一次又一次地落在會發光的肌膚上,那男人的背部和臀部出現了暗紅的鞭痕,他在痛苦中懦動、呻吟。 正是這一下鞭打,他的陽具開始抽搐、復活,像沈睡的蛇,伸展開來,并突然警戒起來,準備進行沖刺。每一聲成功的喘氣似乎賦與它更大的活力,瑪沙自己的興奮也在不斷增強,意識到自己在這位不相識的男人身上的力量。他重重的睪丸緊繃著,陰莖在抽動。只有痛苦才能帶來快慰。當他噴射出稠密的白色泉水時,瑪沙扯開襯衫,讓這溫暖的精液射在自己的胸口,他最終完成了納貢義務,還是一位能手。 當她踏上臺階,走回漆黑的房子時,她甚至沒有想到要看一眼身后的人。 —————————————————————————————– |
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